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Spielebewertungen von Porno-Pete
Ist "Village" ein geiles, kurzweiliges Action-Brett mit einigen gelungenen Rätsel-Einlagen ?
Ja, auf jedenfall!!!
Ist es noch ein wirkliches "Resident Evil"?
Ich finde, nicht so richtig!
Es gibt halt keine Zombies mehr, stattdessen setzt man auf "Folklore-Horror" wie Vampire und Lycaner. Aber die Mischung stimmt einfach, und das Spiel rockt von Vorne bis Hinten. Die Vampirschloss-Passage" erinnert dann auch wieder an die Anfänge der Spielereihe. Wirklicher Horror stellt sich aber nur in der "Puppen-Villa" ein, dafür aber sowas von auf den Punkt, das es wirklich unangenehm war, dieses Kapitel zu ende zu spielen. Stichwort : Baby!
Leider ist alles was danach kommt, fast nur noch pure Action, die aber sensationell inszeniert ist und einfach Laune macht.
Wer nicht gerade auf die alten "Resi-Teile" pocht, der wird, wie schon bei Teil 7 seinen Spass haben und den allerersten "Triple-A-Titel" dieses Jahr ordentlich abfeiern. In direkten Vergleich gefällt mir "Village" besser als "Biohazard" , weil diesmal das ganze Spiel geil ist (die zweite Hälfte von Resi 7 war damals für mich ne mittelschwere Katastrophe) und komplett überzeugen kann. Zumindest in meinen Augen hat Capcom hier bei Village sehr viel richtig gemacht, wenn die knapp 15 Stunden auch vergehen wie im Fluge. Dennoch darf es beim nächsten Mal ruhig wieder ein wenig mehr Horror sein und dafür weniger Action und wenn sie noch so geil inszeniert ist.
Ja, auf jedenfall!!!
Ist es noch ein wirkliches "Resident Evil"?
Ich finde, nicht so richtig!
Es gibt halt keine Zombies mehr, stattdessen setzt man auf "Folklore-Horror" wie Vampire und Lycaner. Aber die Mischung stimmt einfach, und das Spiel rockt von Vorne bis Hinten. Die Vampirschloss-Passage" erinnert dann auch wieder an die Anfänge der Spielereihe. Wirklicher Horror stellt sich aber nur in der "Puppen-Villa" ein, dafür aber sowas von auf den Punkt, das es wirklich unangenehm war, dieses Kapitel zu ende zu spielen. Stichwort : Baby!
Leider ist alles was danach kommt, fast nur noch pure Action, die aber sensationell inszeniert ist und einfach Laune macht.
Wer nicht gerade auf die alten "Resi-Teile" pocht, der wird, wie schon bei Teil 7 seinen Spass haben und den allerersten "Triple-A-Titel" dieses Jahr ordentlich abfeiern. In direkten Vergleich gefällt mir "Village" besser als "Biohazard" , weil diesmal das ganze Spiel geil ist (die zweite Hälfte von Resi 7 war damals für mich ne mittelschwere Katastrophe) und komplett überzeugen kann. Zumindest in meinen Augen hat Capcom hier bei Village sehr viel richtig gemacht, wenn die knapp 15 Stunden auch vergehen wie im Fluge. Dennoch darf es beim nächsten Mal ruhig wieder ein wenig mehr Horror sein und dafür weniger Action und wenn sie noch so geil inszeniert ist.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 12.05.21 um 09:53
"God of war" ist ein gutes Spiel geworden. Punkt!!!
Aber als "GoW-Fan" der ersten Stunde gibt es einige Dinge, die ich im neuesten Ableger vermisse, bzw, die man hätte weglassen können.
- Die überzogene Brutalität (war immer Teil des GoW-Universums und quasi Kratos Markenzeichen. Im neusten Teil kommt er viel zu zahm rüber, was wahrscheinlich an seinem Balg liegt. Ist für mich aber eigentlich ein völliges "No-Go" für den Spartaner.
- Episches Leveldesign
Es gibt keine riesigen Tempelanlagen mehr und meist bewegt man sich im Freihen, was zwar schön aussieht, aber einfach nicht mehr "God of war" ist. Was waren das noch für Zeiten, als Kratos den Tempel der Pandora auf dem Rücken des Titanen Kronos besuchen musste, um einen wahren Gott "Ares" zu töten.
- Epische Bosskämpfe
Das beste ist der spektakuläre Kampf gegen den Drachen des Berges. Der sieht wirklich unglaublich klasse aus und rockt die Hütte (obwohl gerade der viel zu easy ist)
Ansonsten enttäuschen die Bosskämpfe aber auf ganzer Linie, immer wieder gegen diese Witzfigur "Baldur" und die wirklichen nordischen Götter (Odin, Thor und vielleicht noch der Torwächter Heimdal oder der Fenris-Wolf usw) werden überhaupt nicht in Szene gesetzt. Da hoffe ich wirklich auf einen zweiten Teil, der das liegengelassene Potential aufnimmt. Wie geil waren damals die Kämpfe gegen "Poseidon, Hades oder andere griechische Götter. Da kann die neueste Version nicht annährend mithalten.
- keine nackten Tatsachen (mag jetzt blöd klingen, gehört für mich aber zu einem anständigen "God of war" dazu)
- den nervigen Sohn hätte man sich meines Erachtens schenken können, ebenso wie die Arena-Welten "Muspelheim und Nifflheim", sind einfach nur eine nervige Spielzeit-Streckung, genau wie die Sammelgegenstände wie Artifakte oder getötete Geisterkrähen.
- das Kampfsystem ist in Ordnung, wenn es auch anderen Spielen des Genres angepasst wurde und ebenfalls nicht mehr "GoW" ist.
Sowieso erinnert das Ganze leider viel zu stark eher einem "Uncharted" oder "Tomb Raider" als noch einem richtigen "GoW" was zb auch der Kamera zu verdanken ist, die nicht mehr feststeht, wie in den Original-Teilen.
Ich mecker hier ne ganze Menge , ich weiss, aber das ist tatsächlich Meckern auf sehr hohem Niveau, denn das Spiel ist klasse geworden, nur eben hatte ich vielleicht etwas anderes von einem neuen "God Of War-Spiel" erwartet.
Trotzdem hat es mir an die dreissig Stunden angenehme Spielzeit bereitet und ich bin absolut offen für einen zweiten Teil, der dann aber hoffentlich wieder etwas härter wird.
Aber als "GoW-Fan" der ersten Stunde gibt es einige Dinge, die ich im neuesten Ableger vermisse, bzw, die man hätte weglassen können.
- Die überzogene Brutalität (war immer Teil des GoW-Universums und quasi Kratos Markenzeichen. Im neusten Teil kommt er viel zu zahm rüber, was wahrscheinlich an seinem Balg liegt. Ist für mich aber eigentlich ein völliges "No-Go" für den Spartaner.
- Episches Leveldesign
Es gibt keine riesigen Tempelanlagen mehr und meist bewegt man sich im Freihen, was zwar schön aussieht, aber einfach nicht mehr "God of war" ist. Was waren das noch für Zeiten, als Kratos den Tempel der Pandora auf dem Rücken des Titanen Kronos besuchen musste, um einen wahren Gott "Ares" zu töten.
- Epische Bosskämpfe
Das beste ist der spektakuläre Kampf gegen den Drachen des Berges. Der sieht wirklich unglaublich klasse aus und rockt die Hütte (obwohl gerade der viel zu easy ist)
Ansonsten enttäuschen die Bosskämpfe aber auf ganzer Linie, immer wieder gegen diese Witzfigur "Baldur" und die wirklichen nordischen Götter (Odin, Thor und vielleicht noch der Torwächter Heimdal oder der Fenris-Wolf usw) werden überhaupt nicht in Szene gesetzt. Da hoffe ich wirklich auf einen zweiten Teil, der das liegengelassene Potential aufnimmt. Wie geil waren damals die Kämpfe gegen "Poseidon, Hades oder andere griechische Götter. Da kann die neueste Version nicht annährend mithalten.
- keine nackten Tatsachen (mag jetzt blöd klingen, gehört für mich aber zu einem anständigen "God of war" dazu)
- den nervigen Sohn hätte man sich meines Erachtens schenken können, ebenso wie die Arena-Welten "Muspelheim und Nifflheim", sind einfach nur eine nervige Spielzeit-Streckung, genau wie die Sammelgegenstände wie Artifakte oder getötete Geisterkrähen.
- das Kampfsystem ist in Ordnung, wenn es auch anderen Spielen des Genres angepasst wurde und ebenfalls nicht mehr "GoW" ist.
Sowieso erinnert das Ganze leider viel zu stark eher einem "Uncharted" oder "Tomb Raider" als noch einem richtigen "GoW" was zb auch der Kamera zu verdanken ist, die nicht mehr feststeht, wie in den Original-Teilen.
Ich mecker hier ne ganze Menge , ich weiss, aber das ist tatsächlich Meckern auf sehr hohem Niveau, denn das Spiel ist klasse geworden, nur eben hatte ich vielleicht etwas anderes von einem neuen "God Of War-Spiel" erwartet.
Trotzdem hat es mir an die dreissig Stunden angenehme Spielzeit bereitet und ich bin absolut offen für einen zweiten Teil, der dann aber hoffentlich wieder etwas härter wird.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 26.05.18 um 19:21
"Horizon" ist auf jedenfall schonmal neben "Uncharted 4" das schönste Spiel der Next-Generation. Dass ich mittlererweile über 60 Stunden auf der Uhr habe und nun endlich kurz vorm Ende stehe, spricht ebenfalls für das epische Abenteuer der jungen "Alloy"!!!
Hier die zusammengefassten Fakten:
+ toller und sympatischer Spiele-Character! Alloy ist tough und wächst einen schon nach kürzester Zeit ans Herz. Man leidet mit und freut sich über jeden Fortschritt , den die feurige Rothaarige in Sachen Information zu ihrer Herkunft macht.
+ Riesige , liebevolle und unglaublich detailliert gestaltetete Spielwelt mit tollen Panorama-Bildern und nie gesehener Grafik-Pracht
+ Solide Storyline, die mich am Anfang nicht gleich gepackt hat , aber dann mit der Zeit wirklich interessant und spannend wird.
+ ein gehobener Schwierigkeitsgrad , der meistens eine gute Taktik erfordert und eigentlich nie mit stumpfen draufhalten zum Erfolg führt (ausser wenn man später höheren Level besitzt)
+ abwechslungsreiche Haupt - und auch Nebenmissionen
+ toll animierte "Dinobots-Gegner" die sich alle verschieden verhalten und individuell völlig voneinander unterscheiden.
+ Sammelaufgaben in Hülle und Fülle, die sich aber nie erzwungen anfühlen
+ geniales Waffensystem und motivierendes Crafting (wennauch von Far Cry geklaut)
+ perfekte deutsche Syncronisation (zumindest der Hauptcharacter), ansonsten wiederholen sich einige Sprecher auch zb die Stimmen von "Sully" aus Uncharted oder "Marcus Fenix" aus der ersten "Gears of War-Trilogy".
Eigentlich wurde fast alles aus bekannten Spielen zusammengeklaubt und dann zu einem neuen "fast perfekten" Spielerlebnis verwurschtelt, seien es die Langhälse (die dieselbe Funktion haben, wie die Türme bei Assassins Creed oder eben die "Banditenlager" die dasselbe wie die "Wachposten" bei Far Cry sind.
Aber immer noch besser schlau und gut geklaut, als schlecht neu erfunden.
Ich bin jedenfalls durch und durch von "Horizon" begeistert und denke, dass wir es hier schon sehr früh im Jahre 2017 mit dem Spiel des Jahres zu tun haben.
Die Collectors Edition ist der Hammer! Die Alloy-Figur ist wunderschön und unglaublich detailliert und das Artbook hat sehr schicke Bilder übers Spiel und einige Informationen parat. Auch das Steelbook ist ein Hingucker. Ist zwar sauteuer die Edition, aber ich musste sie haben.
Hier die zusammengefassten Fakten:
+ toller und sympatischer Spiele-Character! Alloy ist tough und wächst einen schon nach kürzester Zeit ans Herz. Man leidet mit und freut sich über jeden Fortschritt , den die feurige Rothaarige in Sachen Information zu ihrer Herkunft macht.
+ Riesige , liebevolle und unglaublich detailliert gestaltetete Spielwelt mit tollen Panorama-Bildern und nie gesehener Grafik-Pracht
+ Solide Storyline, die mich am Anfang nicht gleich gepackt hat , aber dann mit der Zeit wirklich interessant und spannend wird.
+ ein gehobener Schwierigkeitsgrad , der meistens eine gute Taktik erfordert und eigentlich nie mit stumpfen draufhalten zum Erfolg führt (ausser wenn man später höheren Level besitzt)
+ abwechslungsreiche Haupt - und auch Nebenmissionen
+ toll animierte "Dinobots-Gegner" die sich alle verschieden verhalten und individuell völlig voneinander unterscheiden.
+ Sammelaufgaben in Hülle und Fülle, die sich aber nie erzwungen anfühlen
+ geniales Waffensystem und motivierendes Crafting (wennauch von Far Cry geklaut)
+ perfekte deutsche Syncronisation (zumindest der Hauptcharacter), ansonsten wiederholen sich einige Sprecher auch zb die Stimmen von "Sully" aus Uncharted oder "Marcus Fenix" aus der ersten "Gears of War-Trilogy".
Eigentlich wurde fast alles aus bekannten Spielen zusammengeklaubt und dann zu einem neuen "fast perfekten" Spielerlebnis verwurschtelt, seien es die Langhälse (die dieselbe Funktion haben, wie die Türme bei Assassins Creed oder eben die "Banditenlager" die dasselbe wie die "Wachposten" bei Far Cry sind.
Aber immer noch besser schlau und gut geklaut, als schlecht neu erfunden.
Ich bin jedenfalls durch und durch von "Horizon" begeistert und denke, dass wir es hier schon sehr früh im Jahre 2017 mit dem Spiel des Jahres zu tun haben.
Die Collectors Edition ist der Hammer! Die Alloy-Figur ist wunderschön und unglaublich detailliert und das Artbook hat sehr schicke Bilder übers Spiel und einige Informationen parat. Auch das Steelbook ist ein Hingucker. Ist zwar sauteuer die Edition, aber ich musste sie haben.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 21.11.17 um 23:28
"The lost Legacy" ist ein relativ kurzes, aber dafür heftiges Vergnügen.
Das ungleiche Duo "Chloe und Nadine" gefällt mir nicht nur rein optisch noch besser als "Nathan und Sully"!
Die Story über den verlorenen Stosszahn des Elefantengottes "Ganesha" ist interessant und stimmig erzählt. Der Bösewicht ist charismatisch und hat kämpferisch ordentlich was drauf. Ist richtig fett , wenn er sich die zahlreichen Prügeleien mit den beiden Mädles liefert.
Die Grafik ist natürlich ein Traum und steht "Uncharted 4" in absolut nichts nach.
Allerdings muss man auch sagen, dass es bis auf ein paar echt coole Rätse nichts zu sehen gibt, was man nicht genauso oder zunindest sehr ähnlich schon im letzten Abenteuer von "Nathan Drake" gesehen hat.
Aber was rede ich, "The lost Legacy" ist ein klasse Titel, der actionmässig ordentlich abgeht und auch einige echte Kopfnüsse zu bieten hat. Ich würde mir tatsächlich einen Titel zum Vollpreis mit der hübschen "Chloe" und der ehrgeizigen Nadine wünschen.
Mehr noch als ein "Nathan-Uncharted 5".
Die Spielzeit geht für 40 Euro absolut in Ordnung , ich war nach 7 Stunden und 55 Minuten auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad am Ziel.
Das ungleiche Duo "Chloe und Nadine" gefällt mir nicht nur rein optisch noch besser als "Nathan und Sully"!
Die Story über den verlorenen Stosszahn des Elefantengottes "Ganesha" ist interessant und stimmig erzählt. Der Bösewicht ist charismatisch und hat kämpferisch ordentlich was drauf. Ist richtig fett , wenn er sich die zahlreichen Prügeleien mit den beiden Mädles liefert.
Die Grafik ist natürlich ein Traum und steht "Uncharted 4" in absolut nichts nach.
Allerdings muss man auch sagen, dass es bis auf ein paar echt coole Rätse nichts zu sehen gibt, was man nicht genauso oder zunindest sehr ähnlich schon im letzten Abenteuer von "Nathan Drake" gesehen hat.
Aber was rede ich, "The lost Legacy" ist ein klasse Titel, der actionmässig ordentlich abgeht und auch einige echte Kopfnüsse zu bieten hat. Ich würde mir tatsächlich einen Titel zum Vollpreis mit der hübschen "Chloe" und der ehrgeizigen Nadine wünschen.
Mehr noch als ein "Nathan-Uncharted 5".
Die Spielzeit geht für 40 Euro absolut in Ordnung , ich war nach 7 Stunden und 55 Minuten auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad am Ziel.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 07.09.17 um 19:12
Ersteinmal sei gesagt, das neue "Prey" hat mit dem "Alle Gesetze der Physik ausser Kraft setzenden Abenteuer" des jungen Indianers "Tommy" aus dem gleichnamigen Spiel anfang der 2000er nichts zu tun. Nur der Name ist der gleiche!
Ansonsten ist das neueste Spiel von "Bethesda" leider ein eindeutig zweischneidiges Schwert und der Versuch eine perfekte Symbiose aus "Bioshock und Dead Space" hinzubekommen, ist nicht so besonders gut geglückt, denn weder die geniale Story eines Bioshock noch die "bis heute für mich" einzigartige Horror-Atmosphäre" eines Dead Space wird hier erreicht.
Das heisst nicht, das "Prey" ein schlechtes Spiel ist, denn das ist es mitnichten. Es hat nen genialen "Mind-Fuck-Anfang" mit toller Gruselatmosphäre und unglaublichen "Creepy-Mimics" die sich in so ziemlich jede Form verwandeln können und daher für krasse Erschrecker sorgen.
Die interessante und durchdachte Story steigert sich stetig und erreicht seinen Höhepunkt zur Mitte des Spiels (wobei wirkliche Höhepunkte kann man leider mit der Lupe suchen).
Das letzte Drittel des Spiels enttäuschte dann leider mit nervigen "Von Punkt A nach Punkt B-Gerenne" und nur wenig Entwicklung in der Story. Hier sind vor allen Dingen die immer wiederkehrenden Gegner äusserst unschön.
Pro+
+ Gute , aber nicht herausragende Story
+ relativ fordernder Schwierigkeitsgrad (schon auf Normal)
+ tolles Crafting-System mit innovativen Verbesserungen und Möglichkeiten (in welchem Spiel kann man schon in eine Teetasse morphen um durch ganz kleine Lücken zu schlüpfen)
+ geile Atmosphäre mit anfänglich coolen und gruseligen Gegnern
+ riesiges Raumschiff und das "Suchen" in jeder Ecke wird auch endlich einmal belohnt
+ sehr gute deutsche Syncro
+ tolle und interessante bis generisch langweilige Nebenmissionen
+ mehrere Möglichkeiten , das Spiel zu beenden
Es gibt noch viel mehr positive Punkte, aber auch Schattenseiten hat Prey zur Genüge.
Contra-
- unglaublich mies ausbalanciertes Hacking-System (zumindest auf Konsole)
- mehr schlechtes als rechtes letztes Drittel (künstliche Spielzeit-Verlängerung durch nerviges Herumgelaufe)
- schwammige Steuerung im Aussenbereich (Kämpfen echt nicht einfach)
- absolut keine Boss-Kämpfe
- relativ wenige und auch innovationslose Gegnerarten (von den genialen Mimics mal abgesehen)
- irgendwie hat "Prey" keine wirklichen Höhepunkte, die Story ist zwar interessant und der Spieler bleibt auch dran, aber zu keinem Zeitpunkt gibt es wirklich spektakuläres zu sehen
Das sind einige der negativen Punkte, es gibt noch mehr Dinge, die mir nicht so ganz schmeckten, zum Beispiel hat "Prey" für mich persönlich nur einen sehr kleinen Wiederspielfaktor , obwohl ich das wahrscheinlich "schwärzeste" Ende gesehen habe und es noch zahlreiche andere Möglichkeiten gibt.
Aber ein zweites Mal kann das Game mit Sicherheit nicht nochmal so fesseln, wie beim ersten Mal.
Von daher, ein mal spielen ist schon Pflicht für Fans von "SCI-FI-Survival-Horror-Action -RPG`s" , aber ein Wunderwerk darf man nun nicht erwarten. So, genug geschrieben,
ich werde mir heute die "Bioshock-Trilogy-Box" für die PS 4 ordern, denn da weiss ich, was ich hab.
Ansonsten ist das neueste Spiel von "Bethesda" leider ein eindeutig zweischneidiges Schwert und der Versuch eine perfekte Symbiose aus "Bioshock und Dead Space" hinzubekommen, ist nicht so besonders gut geglückt, denn weder die geniale Story eines Bioshock noch die "bis heute für mich" einzigartige Horror-Atmosphäre" eines Dead Space wird hier erreicht.
Das heisst nicht, das "Prey" ein schlechtes Spiel ist, denn das ist es mitnichten. Es hat nen genialen "Mind-Fuck-Anfang" mit toller Gruselatmosphäre und unglaublichen "Creepy-Mimics" die sich in so ziemlich jede Form verwandeln können und daher für krasse Erschrecker sorgen.
Die interessante und durchdachte Story steigert sich stetig und erreicht seinen Höhepunkt zur Mitte des Spiels (wobei wirkliche Höhepunkte kann man leider mit der Lupe suchen).
Das letzte Drittel des Spiels enttäuschte dann leider mit nervigen "Von Punkt A nach Punkt B-Gerenne" und nur wenig Entwicklung in der Story. Hier sind vor allen Dingen die immer wiederkehrenden Gegner äusserst unschön.
Pro+
+ Gute , aber nicht herausragende Story
+ relativ fordernder Schwierigkeitsgrad (schon auf Normal)
+ tolles Crafting-System mit innovativen Verbesserungen und Möglichkeiten (in welchem Spiel kann man schon in eine Teetasse morphen um durch ganz kleine Lücken zu schlüpfen)
+ geile Atmosphäre mit anfänglich coolen und gruseligen Gegnern
+ riesiges Raumschiff und das "Suchen" in jeder Ecke wird auch endlich einmal belohnt
+ sehr gute deutsche Syncro
+ tolle und interessante bis generisch langweilige Nebenmissionen
+ mehrere Möglichkeiten , das Spiel zu beenden
Es gibt noch viel mehr positive Punkte, aber auch Schattenseiten hat Prey zur Genüge.
Contra-
- unglaublich mies ausbalanciertes Hacking-System (zumindest auf Konsole)
- mehr schlechtes als rechtes letztes Drittel (künstliche Spielzeit-Verlängerung durch nerviges Herumgelaufe)
- schwammige Steuerung im Aussenbereich (Kämpfen echt nicht einfach)
- absolut keine Boss-Kämpfe
- relativ wenige und auch innovationslose Gegnerarten (von den genialen Mimics mal abgesehen)
- irgendwie hat "Prey" keine wirklichen Höhepunkte, die Story ist zwar interessant und der Spieler bleibt auch dran, aber zu keinem Zeitpunkt gibt es wirklich spektakuläres zu sehen
Das sind einige der negativen Punkte, es gibt noch mehr Dinge, die mir nicht so ganz schmeckten, zum Beispiel hat "Prey" für mich persönlich nur einen sehr kleinen Wiederspielfaktor , obwohl ich das wahrscheinlich "schwärzeste" Ende gesehen habe und es noch zahlreiche andere Möglichkeiten gibt.
Aber ein zweites Mal kann das Game mit Sicherheit nicht nochmal so fesseln, wie beim ersten Mal.
Von daher, ein mal spielen ist schon Pflicht für Fans von "SCI-FI-Survival-Horror-Action -RPG`s" , aber ein Wunderwerk darf man nun nicht erwarten. So, genug geschrieben,
ich werde mir heute die "Bioshock-Trilogy-Box" für die PS 4 ordern, denn da weiss ich, was ich hab.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 11.06.17 um 12:39
Ich habe viele unterhaltsame Stunden mit dem neuesten "Mass Effect-Ableger" verlebt (kenne allerdings auch keines der Vorgänger-Spiele) und finde das Game durchaus gelungen.
Zwar ist die Hauptstory viel zu schnell und auch relativ unspektakulär abgehandelt , aber es bleiben etliche (mehr oder weniger gelungene) Nebenmissionen und besonders die "Character-Challenges" der einzelnen Crewmitglieder bieten für mich die klaren Highlights.
Dabei sind die Umgebungsgrafiken (die vielen verschiedenen Planeten wurden wirklich sehr schön dargestellt) absolute Bombe und man fühlt sich tatsächlich in einen andere Welt versetzt.
Es macht einfach Spass die riesigen Welten mit dem "Nomad" zu erkunden und diese Stück für Stück bewohnbar zu machen.
Das Verhältnis der Crew-Mitglieder zueinander ist sehr anschaulich geraten und es ist spannend zu sehen, wie sich die Beziehungen entwickeln, leider sind die Gesichtsanimationen nicht gerade "Highend" (vorsichtig ausgedrückt) und einige Bewegungen des "Pathfinders" und seiner Kumpanen Peebee, Dreck, Cora, Liam, Ventra, Gil, Suvi , Jal und Kalo sind alles andere als schön anzusehen.
Trotzdem war "Mass Effect-Andromeda" sein Geld schon alleine aufgrund von über sechzig Stunden Spielzeit wert und hat mich verdammt lange unterhalten.
In der Sammlung verweilt der Titel allerdings nicht.
Zwar ist die Hauptstory viel zu schnell und auch relativ unspektakulär abgehandelt , aber es bleiben etliche (mehr oder weniger gelungene) Nebenmissionen und besonders die "Character-Challenges" der einzelnen Crewmitglieder bieten für mich die klaren Highlights.
Dabei sind die Umgebungsgrafiken (die vielen verschiedenen Planeten wurden wirklich sehr schön dargestellt) absolute Bombe und man fühlt sich tatsächlich in einen andere Welt versetzt.
Es macht einfach Spass die riesigen Welten mit dem "Nomad" zu erkunden und diese Stück für Stück bewohnbar zu machen.
Das Verhältnis der Crew-Mitglieder zueinander ist sehr anschaulich geraten und es ist spannend zu sehen, wie sich die Beziehungen entwickeln, leider sind die Gesichtsanimationen nicht gerade "Highend" (vorsichtig ausgedrückt) und einige Bewegungen des "Pathfinders" und seiner Kumpanen Peebee, Dreck, Cora, Liam, Ventra, Gil, Suvi , Jal und Kalo sind alles andere als schön anzusehen.
Trotzdem war "Mass Effect-Andromeda" sein Geld schon alleine aufgrund von über sechzig Stunden Spielzeit wert und hat mich verdammt lange unterhalten.
In der Sammlung verweilt der Titel allerdings nicht.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 04.06.17 um 10:27
"Horizon" ist auf jedenfall schonmal neben "Uncharted 4" das schönste Spiel der Next-Generation. Dass ich mittlererweile über 60 Stunden auf der Uhr habe und nun endlich kurz vorm Ende stehe, spricht ebenfalls für das epische Abenteuer der jungen "Alloy"!!!
Hier die zusammengefassten Fakten:
+ toller und sympatischer Spiele-Character! Alloy ist tough und wächst einen schon nach kürzester Zeit ans Herz. Man leidet mit und freut sich über jeden Fortschritt , den die feurige Rothaarige in Sachen Information zu ihrer Herkunft macht.
+ Riesige , liebevolle und unglaublich detailliert gestaltetete Spielwelt mit tollen Panorama-Bildern und nie gesehener Grafik-Pracht
+ Solide Storyline, die mich am Anfang nicht gleich gepackt hat , aber dann mit der Zeit wirklich interessant und spannend wird.
+ ein gehobener Schwierigkeitsgrad , der meistens eine gute Taktik erfordert und eigentlich nie mit stumpfen draufhalten zum Erfolg führt (ausser wenn man später höheren Level besitzt)
+ abwechslungsreiche Haupt - und auch Nebenmissionen
+ toll animierte "Dinobots-Gegner" die sich alle verschieden verhalten und individuell völlig voneinander unterscheiden.
+ Sammelaufgaben in Hülle und Fülle, die sich aber nie erzwungen anfühlen
+ geniales Waffensystem und motivierendes Crafting (wennauch von Far Cry geklaut)
+ perfekte deutsche Syncronisation (zumindest der Hauptcharacter), ansonsten wiederholen sich einige Sprecher auch zb die Stimmen von "Sully" aus Uncharted oder "Marcus Fenix" aus der ersten "Gears of War-Trilogy".
Eigentlich wurde fast alles aus bekannten Spielen zusammengeklaubt und dann zu einem neuen "fast perfekten" Spielerlebnis verwurschtelt, seien es die Langhälse (die dieselbe Funktion haben, wie die Türme bei Assassins Creed oder eben die "Banditenlager" die dasselbe wie die "Wachposten" bei Far Cry sind.
Aber immer noch besser schlau und gut geklaut, als schlecht neu erfunden.
Ich bin jedenfalls durch und durch von "Horizon" begeistert und denke, dass wir es hier schon sehr früh im Jahre 2017 mit dem Spiel des Jahres zu tun haben.
Hier die zusammengefassten Fakten:
+ toller und sympatischer Spiele-Character! Alloy ist tough und wächst einen schon nach kürzester Zeit ans Herz. Man leidet mit und freut sich über jeden Fortschritt , den die feurige Rothaarige in Sachen Information zu ihrer Herkunft macht.
+ Riesige , liebevolle und unglaublich detailliert gestaltetete Spielwelt mit tollen Panorama-Bildern und nie gesehener Grafik-Pracht
+ Solide Storyline, die mich am Anfang nicht gleich gepackt hat , aber dann mit der Zeit wirklich interessant und spannend wird.
+ ein gehobener Schwierigkeitsgrad , der meistens eine gute Taktik erfordert und eigentlich nie mit stumpfen draufhalten zum Erfolg führt (ausser wenn man später höheren Level besitzt)
+ abwechslungsreiche Haupt - und auch Nebenmissionen
+ toll animierte "Dinobots-Gegner" die sich alle verschieden verhalten und individuell völlig voneinander unterscheiden.
+ Sammelaufgaben in Hülle und Fülle, die sich aber nie erzwungen anfühlen
+ geniales Waffensystem und motivierendes Crafting (wennauch von Far Cry geklaut)
+ perfekte deutsche Syncronisation (zumindest der Hauptcharacter), ansonsten wiederholen sich einige Sprecher auch zb die Stimmen von "Sully" aus Uncharted oder "Marcus Fenix" aus der ersten "Gears of War-Trilogy".
Eigentlich wurde fast alles aus bekannten Spielen zusammengeklaubt und dann zu einem neuen "fast perfekten" Spielerlebnis verwurschtelt, seien es die Langhälse (die dieselbe Funktion haben, wie die Türme bei Assassins Creed oder eben die "Banditenlager" die dasselbe wie die "Wachposten" bei Far Cry sind.
Aber immer noch besser schlau und gut geklaut, als schlecht neu erfunden.
Ich bin jedenfalls durch und durch von "Horizon" begeistert und denke, dass wir es hier schon sehr früh im Jahre 2017 mit dem Spiel des Jahres zu tun haben.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 02.05.17 um 06:01
Dafür das "Ryse" einer der ganz ersten Titel für die X-Box One war, einfach nur WOW!
Die Grafik ist einfach nur ein Traum und wenn man von weiter wegschaut , oder zufällig mal ins Wohnzimmer kommt, nachdem man einkaufen war (mein Frauchen), könnte man denken, dass ich zum gefühlten hundersten mal "Spartacus oder Rom" schaue, so echt wirkt die Action im Dauerbetrieb.
Das Gemetzel ist unglaublich brutal und macht einfach nur Spass. Zwar ist das Gameplay eher easy und unkompliziert gehalten, aber ich mag es so. Im Prinzip muss man bei den unzähligen blutigen Finishern nur die richtigen Tasten zur rechten Zeit drücken, aber das macht so Laune, dass ich das Game letzte Nacht komplett durchgesuchtet habe.
Dazu trug aber auch die geile Story bei, die teilweise an "Gladiator" oder eben die bereits genannten Serien erinnerte.
Die Dialoge sind nicht zu 100 Prozent snycron, sehen aber trotzdem klasse aus und die deutsche Syncro ist bestens gelungen. Bekannte Sprecher sind hier am Start.
Die vielen Bosskämpfe sind durchaus taktisch und , überhaupt kommt man mit blossem "Button-Smashing" nur selten weiter.
Vielleicht wirken viele "Barbaren" geclont, andererseits wie soll man das bei solch einer Masse an Gegnern auch anders machen. Trotzdem gibt es ungefähr 10 bis 15 verschiedene Gegnerarten, was ausreicht.
Das es das Game , angesichts der krassen Gewaltdarstellung (hier sei wieder die Spartacus-Serie erwähnt) so wie es ist, durch die USK geschafft hat, verwundert etwas, ist aber umso erfreulicher.
Für mich ein absoluter Next-Gen-Hit, der schon als Launch-Titel die Klasse der Microsoft-Konsole offenbart. Das Einzige, was ich bemängeln kann ist, das "Ryse" einfach ein bischen zu kurz geraten ist und man in knapp zehn Stunden "Kaiser Nero" entsorgt hat. Es gibt aber auch noch einiges an Suchgegenständen zb Comic-Seiten, Ungebungsgrafiken usw. Ich werde also nicht mit einmal durchsuchten damit abschliessen, Jetzt folgt dann der legendäre Modus. Ich als Nicht-Multiplayer kann nicht viel zum Mehrspieler-Modus sagen, aber auch der soll es ordentlich drauf haben.
Wer eine X-Box One besitzt, kommt an "Ryse" auf keinen Fall vorbei.
Die Grafik ist einfach nur ein Traum und wenn man von weiter wegschaut , oder zufällig mal ins Wohnzimmer kommt, nachdem man einkaufen war (mein Frauchen), könnte man denken, dass ich zum gefühlten hundersten mal "Spartacus oder Rom" schaue, so echt wirkt die Action im Dauerbetrieb.
Das Gemetzel ist unglaublich brutal und macht einfach nur Spass. Zwar ist das Gameplay eher easy und unkompliziert gehalten, aber ich mag es so. Im Prinzip muss man bei den unzähligen blutigen Finishern nur die richtigen Tasten zur rechten Zeit drücken, aber das macht so Laune, dass ich das Game letzte Nacht komplett durchgesuchtet habe.
Dazu trug aber auch die geile Story bei, die teilweise an "Gladiator" oder eben die bereits genannten Serien erinnerte.
Die Dialoge sind nicht zu 100 Prozent snycron, sehen aber trotzdem klasse aus und die deutsche Syncro ist bestens gelungen. Bekannte Sprecher sind hier am Start.
Die vielen Bosskämpfe sind durchaus taktisch und , überhaupt kommt man mit blossem "Button-Smashing" nur selten weiter.
Vielleicht wirken viele "Barbaren" geclont, andererseits wie soll man das bei solch einer Masse an Gegnern auch anders machen. Trotzdem gibt es ungefähr 10 bis 15 verschiedene Gegnerarten, was ausreicht.
Das es das Game , angesichts der krassen Gewaltdarstellung (hier sei wieder die Spartacus-Serie erwähnt) so wie es ist, durch die USK geschafft hat, verwundert etwas, ist aber umso erfreulicher.
Für mich ein absoluter Next-Gen-Hit, der schon als Launch-Titel die Klasse der Microsoft-Konsole offenbart. Das Einzige, was ich bemängeln kann ist, das "Ryse" einfach ein bischen zu kurz geraten ist und man in knapp zehn Stunden "Kaiser Nero" entsorgt hat. Es gibt aber auch noch einiges an Suchgegenständen zb Comic-Seiten, Ungebungsgrafiken usw. Ich werde also nicht mit einmal durchsuchten damit abschliessen, Jetzt folgt dann der legendäre Modus. Ich als Nicht-Multiplayer kann nicht viel zum Mehrspieler-Modus sagen, aber auch der soll es ordentlich drauf haben.
Wer eine X-Box One besitzt, kommt an "Ryse" auf keinen Fall vorbei.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 19.02.17 um 13:15
Ohne VR in knapp zehn Stunden im Normal-Schwierigkeitsgrad durchgespielt!
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR!"
Am Anfang war ich absolut begeistert und dachte , ich hätte das beste Resi seit "Codename Veronica" vor mir. Leider kann dieses Niveau im weiteren Verlauf nicht mal annäherend gehalten werden und das letzte Drittel ist schlichtuntergreifend schwach und zu leicht.
Es gibt aber viele Punkte , die für Resi 7 sprechen....
- Unglaublich intensive Ekel-Atmosphäre im TCM-Style mit tollen Details und viel Liebe inszeniert (zumindest am Anfang)
- ganz starke erste Hälfte (die alte Resi-Atmosphäre ist wieder da, es gibt verschiedene Schlüssel, kleinere Rätsel und tolle Abwechslung in "Videocassetten-Leveln")
- Sehr gute Grafik , die aber auch nicht ganz das anfängliche Niveau halten kann
- Der Score (das Lied, welches nach dem ersten Speichern am Anfang des Games gespielt wird, ist der Hammer (hört sich ein wenig nach Björk an) Gibt es im Abspann dann nochmal in voller Länge
- Gute Geschichte, die aber mehr und mehr abflacht und mich zum Ende nicht mehr überzeugen konnte.
- sehr gute und passende deutsche Syncro
- ordentliche Gewaltdarstellung (zumindest in der ersten Hälfte)
- eindrucksvolle Bosskämpfe (leider nur die ersten beiden)
Negatives gibt es aber auch leider ne ganze Menge....
- Alles, was ab der Befreiung von Cloe und Mia präsentiert wird, ist nicht mehr Resi-würdig
- viel zu wenig verschiedene Gegnerarten (für mich das größte Manko) . Abesehen von der "Baker-Family" eigentlich nur drei und selbst die sind alle schwarz und sehen sich verdammt ähnlich.
- einige Fehler in der Erzählung der Geschichte (Stichwort Mia und Chloe aufm Tanker)
- Dinge, die nicht mehr benötigt werden, zb besondere Schlüssel werden nicht mehr aus dem Inventar geworfen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, sondern man trägt sie ewig lange mit sich, weil es ja sein könnte, das man sie doch noch braucht (Echt nervig!)
- zuviel Munition im letzten Drittel
- ganz schwaches Finale
- nur minimale Verbindungen zum Resi-Universum (zb wird man von einem "Redfield" gerettet, und der Hubschrauber am Ende ist von Umbrella), aber zumindest gibt es doch noch welche.
"Resi 7" ist ein gutes "Horror/Surviving/Action-Game" geworden, hätte aber noch sehr viel besser sein können.
Ansatzweise ist man wirklich zu den Wurzeln zurückgekehrt , aber in letzter Instanz hat "Capcom" dann leider doch noch etwas viel "Mist" gebaut.
Gespielt haben sollte man das Game aber als Genre-Fan auf jeden Fall.
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR!"
Am Anfang war ich absolut begeistert und dachte , ich hätte das beste Resi seit "Codename Veronica" vor mir. Leider kann dieses Niveau im weiteren Verlauf nicht mal annäherend gehalten werden und das letzte Drittel ist schlichtuntergreifend schwach und zu leicht.
Es gibt aber viele Punkte , die für Resi 7 sprechen....
- Unglaublich intensive Ekel-Atmosphäre im TCM-Style mit tollen Details und viel Liebe inszeniert (zumindest am Anfang)
- ganz starke erste Hälfte (die alte Resi-Atmosphäre ist wieder da, es gibt verschiedene Schlüssel, kleinere Rätsel und tolle Abwechslung in "Videocassetten-Leveln")
- Sehr gute Grafik , die aber auch nicht ganz das anfängliche Niveau halten kann
- Der Score (das Lied, welches nach dem ersten Speichern am Anfang des Games gespielt wird, ist der Hammer (hört sich ein wenig nach Björk an) Gibt es im Abspann dann nochmal in voller Länge
- Gute Geschichte, die aber mehr und mehr abflacht und mich zum Ende nicht mehr überzeugen konnte.
- sehr gute und passende deutsche Syncro
- ordentliche Gewaltdarstellung (zumindest in der ersten Hälfte)
- eindrucksvolle Bosskämpfe (leider nur die ersten beiden)
Negatives gibt es aber auch leider ne ganze Menge....
- Alles, was ab der Befreiung von Cloe und Mia präsentiert wird, ist nicht mehr Resi-würdig
- viel zu wenig verschiedene Gegnerarten (für mich das größte Manko) . Abesehen von der "Baker-Family" eigentlich nur drei und selbst die sind alle schwarz und sehen sich verdammt ähnlich.
- einige Fehler in der Erzählung der Geschichte (Stichwort Mia und Chloe aufm Tanker)
- Dinge, die nicht mehr benötigt werden, zb besondere Schlüssel werden nicht mehr aus dem Inventar geworfen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, sondern man trägt sie ewig lange mit sich, weil es ja sein könnte, das man sie doch noch braucht (Echt nervig!)
- zuviel Munition im letzten Drittel
- ganz schwaches Finale
- nur minimale Verbindungen zum Resi-Universum (zb wird man von einem "Redfield" gerettet, und der Hubschrauber am Ende ist von Umbrella), aber zumindest gibt es doch noch welche.
"Resi 7" ist ein gutes "Horror/Surviving/Action-Game" geworden, hätte aber noch sehr viel besser sein können.
Ansatzweise ist man wirklich zu den Wurzeln zurückgekehrt , aber in letzter Instanz hat "Capcom" dann leider doch noch etwas viel "Mist" gebaut.
Gespielt haben sollte man das Game aber als Genre-Fan auf jeden Fall.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 05.02.17 um 20:06
Ich für meinen Teil bin leider ziemlich enttäuscht von "Dishonored 2"!
zwar ist der gute alte "Steampunkt-Style" wieder vorhanden und eine recht gute Atmosphäre kann man dem Titel auch nicht absprechen, aber mir hat der Vorgänger um einiges besser gefallen. Das fängt schon mit der 0815-Pseudo-Innovativen Story an.
Der ganze Titel ist eigentlich ein einziger Rachefeldzug ohne irgendwelche Wendungen oder tollen Überraschungen. Die große Frage (Wer ist der Kronmeuchler?) wird viel zu früh und komplett lieblos und dahingerotzt präsentiert. Von da an, gibt es nur noch Standard-Zeugs und das hoch gelobte Leveldesign , konnte man zwar ansatzweise finden, aber ich habe schon weitaus besseres (zb Bioshock) gesehen.
Besonders hat mich der Einsatz der mechanischen Wächter enttäuscht, da hätte ich mir irgendwie einen knackigen Bosskampf oder sowas gewünscht, aber aus viel Potential wurde zuwenig gemacht. Auch der Finalfight gegen "Delilah" war nichts besonderes und viel zu schnell abgehandelt.
Die Steuerung ist nach wie vor präzise und der enorme "Stealth-Anteil" hebt sich gut von anderen Titeln ab. Die Grafik ist auch so ein zweischneidiges Schwert, sehen die Panorame-Blicke (zb die Aussicht vom Beiboot auf Karnaca) wirklich teilweise atemberaubend aus, sind die Innenszenarien umso ernüchternder.
Auch das Gegnerdesign (zb die Hexenhunde) kann man an vielen Stellen nur als lieblos werten. Wer den Vorgänger mochte, kann auch mal einen Blick auf den zweiten Teil werfen, aber nicht zuviele Erwartungen haben. Es soll zwar mindestens 4 verschiedene Enden geben, aber ich habe jetzt das Game einmal mit Emely mit hohem Chaosfaktor durchgezockt (in knapp 14 Stunden) und habe leider auch kein Interesse mehr , es mit Corvo nochmal zu tun, Die deutsche Syncro "Manfred Lehmann und seine Tochter Dasha" ist natürlich ungemein prominent, will aber (zumindest bei Bruce Willis als geheimer Meuchelmörder Corvo) nicht ganz passen.
Für mich neben "Watchdogs 2" leider die größte Pleite in diesem Spielejahr! Kann nicht so ganz nachvollziehen, warum es bei den Videospiel-Zeitschriften-Tests so gut weggekommen ist.
Und der großartige "Zeitmanipulier-Level" ist zwar schon recht stark, aber das Feature wurde frech von einem wesentlich stärkeren Titel (der Shooter erschien auch in diesem Jahr) geklaut.
zwar ist der gute alte "Steampunkt-Style" wieder vorhanden und eine recht gute Atmosphäre kann man dem Titel auch nicht absprechen, aber mir hat der Vorgänger um einiges besser gefallen. Das fängt schon mit der 0815-Pseudo-Innovativen Story an.
Der ganze Titel ist eigentlich ein einziger Rachefeldzug ohne irgendwelche Wendungen oder tollen Überraschungen. Die große Frage (Wer ist der Kronmeuchler?) wird viel zu früh und komplett lieblos und dahingerotzt präsentiert. Von da an, gibt es nur noch Standard-Zeugs und das hoch gelobte Leveldesign , konnte man zwar ansatzweise finden, aber ich habe schon weitaus besseres (zb Bioshock) gesehen.
Besonders hat mich der Einsatz der mechanischen Wächter enttäuscht, da hätte ich mir irgendwie einen knackigen Bosskampf oder sowas gewünscht, aber aus viel Potential wurde zuwenig gemacht. Auch der Finalfight gegen "Delilah" war nichts besonderes und viel zu schnell abgehandelt.
Die Steuerung ist nach wie vor präzise und der enorme "Stealth-Anteil" hebt sich gut von anderen Titeln ab. Die Grafik ist auch so ein zweischneidiges Schwert, sehen die Panorame-Blicke (zb die Aussicht vom Beiboot auf Karnaca) wirklich teilweise atemberaubend aus, sind die Innenszenarien umso ernüchternder.
Auch das Gegnerdesign (zb die Hexenhunde) kann man an vielen Stellen nur als lieblos werten. Wer den Vorgänger mochte, kann auch mal einen Blick auf den zweiten Teil werfen, aber nicht zuviele Erwartungen haben. Es soll zwar mindestens 4 verschiedene Enden geben, aber ich habe jetzt das Game einmal mit Emely mit hohem Chaosfaktor durchgezockt (in knapp 14 Stunden) und habe leider auch kein Interesse mehr , es mit Corvo nochmal zu tun, Die deutsche Syncro "Manfred Lehmann und seine Tochter Dasha" ist natürlich ungemein prominent, will aber (zumindest bei Bruce Willis als geheimer Meuchelmörder Corvo) nicht ganz passen.
Für mich neben "Watchdogs 2" leider die größte Pleite in diesem Spielejahr! Kann nicht so ganz nachvollziehen, warum es bei den Videospiel-Zeitschriften-Tests so gut weggekommen ist.
Und der großartige "Zeitmanipulier-Level" ist zwar schon recht stark, aber das Feature wurde frech von einem wesentlich stärkeren Titel (der Shooter erschien auch in diesem Jahr) geklaut.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 13.12.16 um 16:57
Zugegeben, das neue "Call of Duty" hat nicht mehr besonders viel mit einem normalen "Call of Duty-Spiel" gemeinsam. Es geht mehr in Richtung eines "Wing Commander" oder der Serie "Battlestar Galactica".
Aber ich habe knapp 12 Stunden wunderbare "Weltraum-Shooter-Action& quot; mit dem Spiel verbracht und finde den "Single-Player" (Multi interessiert mich Null) um einiges ansprechender als den von "Battlefield 1".
Die Story um eine weit entfernte Zukunft ist klasse inszeniert und man ist wirklich so gefesselt, das man das Ding (zumindest ab der Heimkehr zur Erde) durchsuchtet.
Die Grafik ist teilweise wirklich phantastisch und bietet richtig coole Effekte. Die Gesichtsanimationen sind schick und die Zwischensequenzen schauen ebenfalls super aus.
Die deutsche Syncro ist leider nicht immer so ganz das Gelbe vom Ei (besonders Salt nervt schon nach kurzer Zeit), aber es gibt auch Ausnahmen zb "Kid Harrington (John Schnee aus Game of Thrones) als Bösewicht mit der richtigen Stimme , kommt richtig gut rüber.
Vom Shooter-Alltag her , erfindet "Infinity Warfare" das Genre sicher nicht neu, und die "Bodenmissionen" spielen sich wie jeder x-beliebige Shooter. Auch die Waffenauswahl ist eher Standard, Pistolen, Sturmgewehre, Panzerfäuste usw, natürlich alles im futuristischen Style.
Was den Titel von der Kokurrenz abhebt, sind die Flug-Missionen , die wie gesagt, an ein toll spielbares und super aussehendes "Wing Commander" erinnern.
Das Fluggefühl ist super und die Kämpfe mit feindlichen Jägern und Zerstörern sind schon ein wenig kniffelig (zum Glück ist man nicht gleich Fischfutter, wenn man irgendwie einen Asteroiden oder ein Schiff rammt, nicht zu stark, versteht sich), auch wenn sich diese Einsätze leider immer gleich spielen. Trotzdem macht es irre Laune, diese "Nebenmissionen" alle auf der Sternenkarte abzufrühstücken, Da gibt es dann noch "Enter-Aufgaben" (Eindringen in gegnerische Kampfschiffe und von innen inviltrieren ) und natürlich die Hauptaufgaben, die die eigentliche Story nach Vorne bringen und wirklich spektakulär in Szene gesetzt wurden.
man setzt sich auch hier wieder mit den "Schrecken des Krieges" auseinander und das Ende ist alles andere als happy.
Der Score ist auch sehr schön anzuhören und hat mich an irgendeine bekannte Melodie erinnert, weiss aber nicht mehr, welche.
Wer die 0815-Call of Duty-Atmosphäre erwartet, wird sicher nicht glücklich mit "Infinity Warfare" wer aber mal was neues ausprobieren will , der ist hier richtig.
Ich finde , dass es wirklich ein gutes Spiel geworden ist, welches auch eine relativ vernünftige Spielzeit beinhaltet.
Aber ich habe knapp 12 Stunden wunderbare "Weltraum-Shooter-Action& quot; mit dem Spiel verbracht und finde den "Single-Player" (Multi interessiert mich Null) um einiges ansprechender als den von "Battlefield 1".
Die Story um eine weit entfernte Zukunft ist klasse inszeniert und man ist wirklich so gefesselt, das man das Ding (zumindest ab der Heimkehr zur Erde) durchsuchtet.
Die Grafik ist teilweise wirklich phantastisch und bietet richtig coole Effekte. Die Gesichtsanimationen sind schick und die Zwischensequenzen schauen ebenfalls super aus.
Die deutsche Syncro ist leider nicht immer so ganz das Gelbe vom Ei (besonders Salt nervt schon nach kurzer Zeit), aber es gibt auch Ausnahmen zb "Kid Harrington (John Schnee aus Game of Thrones) als Bösewicht mit der richtigen Stimme , kommt richtig gut rüber.
Vom Shooter-Alltag her , erfindet "Infinity Warfare" das Genre sicher nicht neu, und die "Bodenmissionen" spielen sich wie jeder x-beliebige Shooter. Auch die Waffenauswahl ist eher Standard, Pistolen, Sturmgewehre, Panzerfäuste usw, natürlich alles im futuristischen Style.
Was den Titel von der Kokurrenz abhebt, sind die Flug-Missionen , die wie gesagt, an ein toll spielbares und super aussehendes "Wing Commander" erinnern.
Das Fluggefühl ist super und die Kämpfe mit feindlichen Jägern und Zerstörern sind schon ein wenig kniffelig (zum Glück ist man nicht gleich Fischfutter, wenn man irgendwie einen Asteroiden oder ein Schiff rammt, nicht zu stark, versteht sich), auch wenn sich diese Einsätze leider immer gleich spielen. Trotzdem macht es irre Laune, diese "Nebenmissionen" alle auf der Sternenkarte abzufrühstücken, Da gibt es dann noch "Enter-Aufgaben" (Eindringen in gegnerische Kampfschiffe und von innen inviltrieren ) und natürlich die Hauptaufgaben, die die eigentliche Story nach Vorne bringen und wirklich spektakulär in Szene gesetzt wurden.
man setzt sich auch hier wieder mit den "Schrecken des Krieges" auseinander und das Ende ist alles andere als happy.
Der Score ist auch sehr schön anzuhören und hat mich an irgendeine bekannte Melodie erinnert, weiss aber nicht mehr, welche.
Wer die 0815-Call of Duty-Atmosphäre erwartet, wird sicher nicht glücklich mit "Infinity Warfare" wer aber mal was neues ausprobieren will , der ist hier richtig.
Ich finde , dass es wirklich ein gutes Spiel geworden ist, welches auch eine relativ vernünftige Spielzeit beinhaltet.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 18.11.16 um 15:14
Zugegeben, das neue "Call of Duty" hat nicht mehr besonders viel mit einem normalen "Call of Duty-Spiel" gemeinsam. Es geht mehr in Richtung eines "Wing Commander" oder der Serie "Battlestar Galactica".
Aber ich habe knapp 12 Stunden wunderbare "Weltraum-Shooter-Action" mit dem Spiel verbracht und finde den "Single-Player" (Multi interessiert mich Null) um einiges ansprechender als den von "Battlefield 1".
Die Story um eine weit entfernte Zukunft ist klasse inszeniert und man ist wirklich so gefesselt, das man das Ding (zumindest ab der Heimkehr zur Erde) durchsuchtet.
Die Grafik ist teilweise wirklich phantastisch und bietet richtig coole Effekte. Die Gesichtsanimationen sind schick und die Zwischensequenzen schauen ebenfalls super aus.
Die deutsche Syncro ist leider nicht immer so ganz das Gelbe vom Ei (besonders Salt nervt schon nach kurzer Zeit), aber es gibt auch Ausnahmen zb "Kid Harrington (John Schnee aus Game of Thrones) als Bösewicht mit der richtigen Stimme , kommt richtig gut rüber.
Vom Shooter-Alltag her , erfindet "Infinity Warfare" das Genre sicher nicht neu, und die "Bodenmissionen" spielen sich wie jeder x-beliebige Shooter. Auch die Waffenauswahl ist eher Standard, Pistolen, Sturmgewehre, Panzerfäuste usw, natürlich alles im futuristischen Style.
Was den Titel von der Kokurrenz abhebt, sind die Flug-Missionen , die wie gesagt, an ein toll spielbares und super aussehendes "Wing Commander" erinnern.
Das Fluggefühl ist super und die Kämpfe mit feindlichen Jägern und Zerstörern sind schon ein wenig kniffelig (zum Glück ist man nicht gleich Fischfutter, wenn man irgendwie einen Asteroiden oder ein Schiff rammt, nicht zu stark, versteht sich), auch wenn sich diese Einsätze leider immer gleich spielen. Trotzdem macht es irre Laune, diese "Nebenmissionen" alle auf der Sternenkarte abzufrühstücken, Da gibt es dann noch "Enter-Aufgaben" (Eindringen in gegnerische Kampfschiffe und von innen inviltrieren ) und natürlich die Hauptaufgaben, die die eigentliche Story nach Vorne bringen und wirklich spektakulär in Szene gesetzt wurden.
man setzt sich auch hier wieder mit den "Schrecken des Krieges" auseinander und das Ende ist alles andere als happy.
Der Score ist auch sehr schön anzuhören und hat mich an irgendeine bekannte Melodie erinnert, weiss aber nicht mehr, welche.
Wer die 0815-Call of Duty-Atmosphäre erwartet, wird sicher nicht glücklich mit "Infinity Warfare" wer aber mal was neues ausprobieren will , der ist hier richtig.
Ich finde , dass es wirklich ein gutes Spiel geworden ist, welches auch eine relativ vernünftige Spielzeit beinhaltet.
Aber ich habe knapp 12 Stunden wunderbare "Weltraum-Shooter-Action" mit dem Spiel verbracht und finde den "Single-Player" (Multi interessiert mich Null) um einiges ansprechender als den von "Battlefield 1".
Die Story um eine weit entfernte Zukunft ist klasse inszeniert und man ist wirklich so gefesselt, das man das Ding (zumindest ab der Heimkehr zur Erde) durchsuchtet.
Die Grafik ist teilweise wirklich phantastisch und bietet richtig coole Effekte. Die Gesichtsanimationen sind schick und die Zwischensequenzen schauen ebenfalls super aus.
Die deutsche Syncro ist leider nicht immer so ganz das Gelbe vom Ei (besonders Salt nervt schon nach kurzer Zeit), aber es gibt auch Ausnahmen zb "Kid Harrington (John Schnee aus Game of Thrones) als Bösewicht mit der richtigen Stimme , kommt richtig gut rüber.
Vom Shooter-Alltag her , erfindet "Infinity Warfare" das Genre sicher nicht neu, und die "Bodenmissionen" spielen sich wie jeder x-beliebige Shooter. Auch die Waffenauswahl ist eher Standard, Pistolen, Sturmgewehre, Panzerfäuste usw, natürlich alles im futuristischen Style.
Was den Titel von der Kokurrenz abhebt, sind die Flug-Missionen , die wie gesagt, an ein toll spielbares und super aussehendes "Wing Commander" erinnern.
Das Fluggefühl ist super und die Kämpfe mit feindlichen Jägern und Zerstörern sind schon ein wenig kniffelig (zum Glück ist man nicht gleich Fischfutter, wenn man irgendwie einen Asteroiden oder ein Schiff rammt, nicht zu stark, versteht sich), auch wenn sich diese Einsätze leider immer gleich spielen. Trotzdem macht es irre Laune, diese "Nebenmissionen" alle auf der Sternenkarte abzufrühstücken, Da gibt es dann noch "Enter-Aufgaben" (Eindringen in gegnerische Kampfschiffe und von innen inviltrieren ) und natürlich die Hauptaufgaben, die die eigentliche Story nach Vorne bringen und wirklich spektakulär in Szene gesetzt wurden.
man setzt sich auch hier wieder mit den "Schrecken des Krieges" auseinander und das Ende ist alles andere als happy.
Der Score ist auch sehr schön anzuhören und hat mich an irgendeine bekannte Melodie erinnert, weiss aber nicht mehr, welche.
Wer die 0815-Call of Duty-Atmosphäre erwartet, wird sicher nicht glücklich mit "Infinity Warfare" wer aber mal was neues ausprobieren will , der ist hier richtig.
Ich finde , dass es wirklich ein gutes Spiel geworden ist, welches auch eine relativ vernünftige Spielzeit beinhaltet.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 17.11.16 um 21:45
Ich kann jetzt nichts zu dem Multiplayer-Part sagen, da ich ein Only-Single.Player bin, aber die Kampagne im neuen Battlefield hat mich schon ein wenig ernüchtert.
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR!"
Die Grafik ist auf jedenfall über jeden Zweifel erhaben und es sieht stellenweise wirklich phantastisch aus. Natürlich gibt es auch mal tristere Level (die Arabien-Abschnitte), aber auch die sind klasse inszeniert.
Die Einzelspieler-Kampagne teilt sich in fünf verschiedene Missionen auf, die alle unabhängig voneinander angegangen werden können, aber im Prinzip nicht viel miteinander zu tun haben.
Einmal spielt man einen amerikanischen Panzerfahrer (hat mich schon sehr stark an "Fury" mit Brad Pitt erinnert), dann übernimmt man den Part eines britischen Jäger-Piloten (mein absoluter Lieblingslevel) , man weiss kaum noch, wo oben oder unten ist, und es sieht so klasse aus, und das Fluggefühl ist unglaublich toll. Hier ist die ganze Inszenierung auch absolut episch und hat mich vollends überzeugt.
Später kämpft man in den Alpen mit den Italienern und ist noch als australischer Meldeposten unterwegs, bevor man sich zu guter letzt "Lawrence von Arabien" anschliesst.
Einige der Missionen sind einfach zu kurz und überzeugen nicht. Die einzelnen Geschichten sind aber gut erzählt und machen auch die meiste Zeit Spass.
Nur kommt einem , dadurch, dass die einzelnen Missionen vollkommen unabhängig voneinander sind, die Einzelspieler-Kampagne noch kürzer vor. als sonst. Der Prolog und der Epilog sind überhaupt nicht die Rede wert (zweiteren kann man nicht mal spielen).
Ich bin jedenfalls froh, dass ich nicht den Vollpreis für "Battlefield 1" zahlen musste, denn für das reine Single-Player-Erlebnis sind 60 Euro auf jeden Fall zuviel.
Ich hatte knapp acht Stunden gehobenen Spielspass mit tollen Grafiken und grandioser bis mittelmässiger Inszenierung und bereue es auch nicht, aber nun wirds dann auch wieder verkauft.
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR!"
Die Grafik ist auf jedenfall über jeden Zweifel erhaben und es sieht stellenweise wirklich phantastisch aus. Natürlich gibt es auch mal tristere Level (die Arabien-Abschnitte), aber auch die sind klasse inszeniert.
Die Einzelspieler-Kampagne teilt sich in fünf verschiedene Missionen auf, die alle unabhängig voneinander angegangen werden können, aber im Prinzip nicht viel miteinander zu tun haben.
Einmal spielt man einen amerikanischen Panzerfahrer (hat mich schon sehr stark an "Fury" mit Brad Pitt erinnert), dann übernimmt man den Part eines britischen Jäger-Piloten (mein absoluter Lieblingslevel) , man weiss kaum noch, wo oben oder unten ist, und es sieht so klasse aus, und das Fluggefühl ist unglaublich toll. Hier ist die ganze Inszenierung auch absolut episch und hat mich vollends überzeugt.
Später kämpft man in den Alpen mit den Italienern und ist noch als australischer Meldeposten unterwegs, bevor man sich zu guter letzt "Lawrence von Arabien" anschliesst.
Einige der Missionen sind einfach zu kurz und überzeugen nicht. Die einzelnen Geschichten sind aber gut erzählt und machen auch die meiste Zeit Spass.
Nur kommt einem , dadurch, dass die einzelnen Missionen vollkommen unabhängig voneinander sind, die Einzelspieler-Kampagne noch kürzer vor. als sonst. Der Prolog und der Epilog sind überhaupt nicht die Rede wert (zweiteren kann man nicht mal spielen).
Ich bin jedenfalls froh, dass ich nicht den Vollpreis für "Battlefield 1" zahlen musste, denn für das reine Single-Player-Erlebnis sind 60 Euro auf jeden Fall zuviel.
Ich hatte knapp acht Stunden gehobenen Spielspass mit tollen Grafiken und grandioser bis mittelmässiger Inszenierung und bereue es auch nicht, aber nun wirds dann auch wieder verkauft.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 29.10.16 um 15:49
"Gears of War 4" ist tatsächlich der erhoffte Knaller geworden.
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR!" Hier wird nur die Single-Kampagne besprochen, da ich kein Multiplayer-Fan bin!
Lange mussten wir warten, und endlich geht es weiter mit dem besten "Third Person Deckungsshooter-Francise" aller Zeiten.
Es sind knapp 20 Jahre ins Land gegangen und die "Locust" wurden offenbar besiegt. Der Sohn von Marcus Fenix (dem Retter der Menschheit)"J.D Fenix" dient pflichtbewusst der KOR und übernimmt auch nebenbei für andere Gruppierungen heikle Aufträge. Zusammen mit seiner Freundin Kat und seinem Kriegsbruder Del kommt er dahinter, das eine neue riesige Bedrohung "der Schwarm" sich langsam aufbaut und noch viel gefährlicher als die Locust werden könnte. Und da braucht er Hilfe von seinem Vater........
Soviel zur durchaus spannenden und wendungsreichen Story.
+ Durchweg grandiose Grafik (tolle Locations, detaillierte Character-Modelle und epische Hintergründe und Levelarchitektur)
+ Atemberaubender und stimmungsvoller Prolog (inklusive Aspho Fields)
+ Interessante neue Charactere , und ein wunderbares Wiedersehen mit alten Bekannten (Damon Baird, jetzt auch ohne Haare :-) )
+ die alte "Gears-Atmosphäre" ist spätestens ab dem dritten Akt wieder da und besser als je zufor
+ Gute Gruseleffekte und Ekelatmosphäre ab dem dritten Akt
+ Sehr gute deutsche Vertonung (ein kleiner Makel an der alten Trilogy wurde ausgemerzt)
+ Ein toller neuer Bösewicht (der Schwarm ist bedrohlich, eklig und hat einige verschiedene Mutationen zu bieten)
+ Schokierende (wenn auch nicht ganz unvermutete) Wendung im dritten Akt
"Spoiler, Spoiler - Die Locust sind zurück, härter und mächtiger als je zufor - Spoiler, Spoiler"
+ Ordentlich viel Abwechslung mit diversen Fahrzeugen (zb das Mottorad, leider viel zu kurz) und es gibt wieder ne Menge "WTF"- Momente.
+ die Roboterkämpfe funktionieren überraschend gut und stellen einen willkommene Abwechslung dar
+ Spektakuläre Bossfights (die dann aber zum späteren Zeitpunkt zum Standard-Gegner werden)
+ die letzten beiden Abschnitte des letzten Akts sehen einfach phantastisch aus und man fühlt sich übermächtig in den beiden Kampfrobotern in XXL-Größe
- da kommen wir dann aber auch zu den wenigen Minuspunkten
die letzten beiden Abschnitte sind einfach viel zu leicht, weil man wirklich übermächtig ist in den Mech-Anzügen und mit der Luftunterstützung (und ich habe Hardcore gespielt)
- der letzte Bossgegner ist zwar beeindruckend und sehr geil inzeniert, aber irgendwie ist der Kampf zu unpersönlich und man kann kaum glauben, dass dieses Ding das Sagen im Schwarm hat. (da ist der sprechende Oberlocust auf dem Swarmak ne ganz andere Nummer)
- man hat das Gefühl, das man mittendrin aufhören muss, das Ende kommt zu aprupt und es ist nicht zufriedenstellend.
- Das Spiel ist auf jedenfall wieder viel zu kurz geworden , ein, zwei Akte mehr wären doch nicht zuviel verlangt gewesen. oder? Hab knapp 14 Stunden fürs Spiel auf Hardcore gebraucht!
Das wars aber auch schon mit den Minuspunkten.
Ich hoffe, das wir nicht so lange auf "Gears 5" warten müssen, wie auf diesen genialen Neustart.
"Gears of War 4" kommt zwar nicht an die ersten beiden Teile heran, steckt den dritten Teil und das unsägliche "Judgement" aber klar in die Tasche.
Danke "Coallition", für den grandiosen Neustart meines absoluten "Lieblingsspiels-Francise" und lasst euch bitte nicht zulange Zeit mit der Fortsetzung oder bringt zumindest einen schicken Single-DLC , der die Geschichte mit "Chen" und seinen Beebees zuende erzählt.
Für mich ganz klar "Game of the Year 2016"!!!
Die Collectors Edition beeinhaltet ein sehr geiles Modell von J.D auf dem "Track Mule" (Mottorad) mit cooler Beleuchtung und beeindruckender Größe.
Auch der Granaten-Schlüsselanhänger kommt gewaltiger daher, als ich dachte, sehr schickes Accesoire. Ausserdem gibt es alle bisherigen "Gears-Teile" als Download-Codes.
Vielleicht nicht unbedingt das geld wert, was bezahlt wurde, aber ein Traum für jeden "Gears-Fan", JD steht gleich neben meiner "Marcus Fenix-Büste aus der Collectors Edition von Teil 3! Ich liebe es!!!
"ACHTUNG SPOILERGEFAHR!" Hier wird nur die Single-Kampagne besprochen, da ich kein Multiplayer-Fan bin!
Lange mussten wir warten, und endlich geht es weiter mit dem besten "Third Person Deckungsshooter-Francise" aller Zeiten.
Es sind knapp 20 Jahre ins Land gegangen und die "Locust" wurden offenbar besiegt. Der Sohn von Marcus Fenix (dem Retter der Menschheit)"J.D Fenix" dient pflichtbewusst der KOR und übernimmt auch nebenbei für andere Gruppierungen heikle Aufträge. Zusammen mit seiner Freundin Kat und seinem Kriegsbruder Del kommt er dahinter, das eine neue riesige Bedrohung "der Schwarm" sich langsam aufbaut und noch viel gefährlicher als die Locust werden könnte. Und da braucht er Hilfe von seinem Vater........
Soviel zur durchaus spannenden und wendungsreichen Story.
+ Durchweg grandiose Grafik (tolle Locations, detaillierte Character-Modelle und epische Hintergründe und Levelarchitektur)
+ Atemberaubender und stimmungsvoller Prolog (inklusive Aspho Fields)
+ Interessante neue Charactere , und ein wunderbares Wiedersehen mit alten Bekannten (Damon Baird, jetzt auch ohne Haare :-) )
+ die alte "Gears-Atmosphäre" ist spätestens ab dem dritten Akt wieder da und besser als je zufor
+ Gute Gruseleffekte und Ekelatmosphäre ab dem dritten Akt
+ Sehr gute deutsche Vertonung (ein kleiner Makel an der alten Trilogy wurde ausgemerzt)
+ Ein toller neuer Bösewicht (der Schwarm ist bedrohlich, eklig und hat einige verschiedene Mutationen zu bieten)
+ Schokierende (wenn auch nicht ganz unvermutete) Wendung im dritten Akt
"Spoiler, Spoiler - Die Locust sind zurück, härter und mächtiger als je zufor - Spoiler, Spoiler"
+ Ordentlich viel Abwechslung mit diversen Fahrzeugen (zb das Mottorad, leider viel zu kurz) und es gibt wieder ne Menge "WTF"- Momente.
+ die Roboterkämpfe funktionieren überraschend gut und stellen einen willkommene Abwechslung dar
+ Spektakuläre Bossfights (die dann aber zum späteren Zeitpunkt zum Standard-Gegner werden)
+ die letzten beiden Abschnitte des letzten Akts sehen einfach phantastisch aus und man fühlt sich übermächtig in den beiden Kampfrobotern in XXL-Größe
- da kommen wir dann aber auch zu den wenigen Minuspunkten
die letzten beiden Abschnitte sind einfach viel zu leicht, weil man wirklich übermächtig ist in den Mech-Anzügen und mit der Luftunterstützung (und ich habe Hardcore gespielt)
- der letzte Bossgegner ist zwar beeindruckend und sehr geil inzeniert, aber irgendwie ist der Kampf zu unpersönlich und man kann kaum glauben, dass dieses Ding das Sagen im Schwarm hat. (da ist der sprechende Oberlocust auf dem Swarmak ne ganz andere Nummer)
- man hat das Gefühl, das man mittendrin aufhören muss, das Ende kommt zu aprupt und es ist nicht zufriedenstellend.
- Das Spiel ist auf jedenfall wieder viel zu kurz geworden , ein, zwei Akte mehr wären doch nicht zuviel verlangt gewesen. oder? Hab knapp 14 Stunden fürs Spiel auf Hardcore gebraucht!
Das wars aber auch schon mit den Minuspunkten.
Ich hoffe, das wir nicht so lange auf "Gears 5" warten müssen, wie auf diesen genialen Neustart.
"Gears of War 4" kommt zwar nicht an die ersten beiden Teile heran, steckt den dritten Teil und das unsägliche "Judgement" aber klar in die Tasche.
Danke "Coallition", für den grandiosen Neustart meines absoluten "Lieblingsspiels-Francise" und lasst euch bitte nicht zulange Zeit mit der Fortsetzung oder bringt zumindest einen schicken Single-DLC , der die Geschichte mit "Chen" und seinen Beebees zuende erzählt.
Für mich ganz klar "Game of the Year 2016"!!!
Die Collectors Edition beeinhaltet ein sehr geiles Modell von J.D auf dem "Track Mule" (Mottorad) mit cooler Beleuchtung und beeindruckender Größe.
Auch der Granaten-Schlüsselanhänger kommt gewaltiger daher, als ich dachte, sehr schickes Accesoire. Ausserdem gibt es alle bisherigen "Gears-Teile" als Download-Codes.
Vielleicht nicht unbedingt das geld wert, was bezahlt wurde, aber ein Traum für jeden "Gears-Fan", JD steht gleich neben meiner "Marcus Fenix-Büste aus der Collectors Edition von Teil 3! Ich liebe es!!!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 18.10.16 um 23:21
Vielleicht liegt es daran, das ich noch kein "Deus Ex" vorher gespielt habe, aber sowohl Story als auch die weitestgehend enttäuschende Grafik und das Gameplay (alles schon viel zu oft genauso oder sehr ähnlich schon gesehen) lies mich die meiste Zeit ziemlich kalt.
Der Protagonist war mir meistens viel zu cool und die Gegner sahen irgendwie oftmals gleich aus und wirkten geclont.
Zwar ist ordentlich was los in den Strassen von Prag, aber wirklich interagieren kann man mit den Bewohnern auch nicht.
Es gibt gerade mal 2 Bosskämpfe (wobei der eine optional ist, und nur unter bestimmten Umständen stattfindet) und selbst die kann man "Spoiler" einfach K.O schlagen.
Die Story ist unnötig kompliziert gehalten (Vorwissen aus älteren Titeln ist schon anzuraten, aber es gibt auch auf Wunsch eine etwa 12 minütige Zusammenfassung von "Human Revolution") , das Ende ist dann absolut nicht zufriedenstellend und kommt schon ziemlich plötzlich.
Wirkliche Next Gen-Grafik gibt es auch nicht zu sehen.
Was man der KI der Gegner zugute halten muss, ist, dass sie wirklich verdammt intelligent handeln und der Schwierigkeitsgrad ist schon ordentlich, bereits auf mittlerer Stufe. Da muss man sich schon ordentlich was einfallen lassen und seine Opti-Fähigkeiten klug einsetzen.
Dennoch bleibt "Mankind Diveded" für mich ein mittelmässiger Titel, der sich mit fast allem von anderen Titeln bedient (obwohl ich ja glaube, dass Deus Ex schon sehr alt ist, wahrscheinlich haben sich solche Titel wie "Splinter Cell oder Crysis" von denen was abgeguckt. Aber wie dem auch sei, der vorliegende Titel kann sich nicht wirklich mit anderen aktuellen Veröffentlichungen messen und schafft es nicht annährend in meine Top 5 in diesem Jahr. Nochmal würde ich die 69,95 € bei MM nicht ausgeben.
Für mich fast ein Fehlkauf.
Der Protagonist war mir meistens viel zu cool und die Gegner sahen irgendwie oftmals gleich aus und wirkten geclont.
Zwar ist ordentlich was los in den Strassen von Prag, aber wirklich interagieren kann man mit den Bewohnern auch nicht.
Es gibt gerade mal 2 Bosskämpfe (wobei der eine optional ist, und nur unter bestimmten Umständen stattfindet) und selbst die kann man "Spoiler" einfach K.O schlagen.
Die Story ist unnötig kompliziert gehalten (Vorwissen aus älteren Titeln ist schon anzuraten, aber es gibt auch auf Wunsch eine etwa 12 minütige Zusammenfassung von "Human Revolution") , das Ende ist dann absolut nicht zufriedenstellend und kommt schon ziemlich plötzlich.
Wirkliche Next Gen-Grafik gibt es auch nicht zu sehen.
Was man der KI der Gegner zugute halten muss, ist, dass sie wirklich verdammt intelligent handeln und der Schwierigkeitsgrad ist schon ordentlich, bereits auf mittlerer Stufe. Da muss man sich schon ordentlich was einfallen lassen und seine Opti-Fähigkeiten klug einsetzen.
Dennoch bleibt "Mankind Diveded" für mich ein mittelmässiger Titel, der sich mit fast allem von anderen Titeln bedient (obwohl ich ja glaube, dass Deus Ex schon sehr alt ist, wahrscheinlich haben sich solche Titel wie "Splinter Cell oder Crysis" von denen was abgeguckt. Aber wie dem auch sei, der vorliegende Titel kann sich nicht wirklich mit anderen aktuellen Veröffentlichungen messen und schafft es nicht annährend in meine Top 5 in diesem Jahr. Nochmal würde ich die 69,95 € bei MM nicht ausgeben.
Für mich fast ein Fehlkauf.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 08.09.16 um 22:28
"A Thiefs End" ist ein würdiger Final-Teil für das "Uncharted-Universum" geworden.
Teil 2 ist und bleibt mein Lieblingsteil , aber dieser Abenteuer-Trip setzt schon neue Masstäbe im Genre. Allerdings war auch nicht durchgehend alles so atemberaubend, sondern in meinen Augen gab es auch einige wenige Längen (besonders beim Klettern)
Die Höhepunkte waren dann (der schon sehr früh veröffentlichte) Verfolgungsjagd-Level , der mit der Bruder-Motorrad-Sequenz abschloss und der einstürzende Turm in der verschollenen Piratenstadt. Ansonsten bekommt man bestens bekannte Shoot-Outs in Hülle und Fülle, einige wenige, aber schön inszenierte und vor allen Dingen auch logische Rätselausflüge und ein paar zuviele Klettereien.
Der Madagascar-Level mit dem Jeep gehört optisch zu den schönsten Locations , die ich jemals in der Videospiele-Welt erblicken durfte und der finale Bossfight in traumhaft atmosphärischer Kulisse ist nicht nur wunderschön anzuschauen sondern auch ein bischen tricky (Rechts-Links sollte man schon beherrschen).
Die heiss geliebten Charactere sind einem nach wie vor sympathisch, vielleicht sogar noch ein bischen mehr als sonst, nur mit Sam wurde ich einfach nicht warm.
Das Ende lässt den echten Fan dann auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück, aber es wurde noch ein Schlupfloch für eine eventuelle Fortsetzung gelassen , in Gestalt der kleinen "Cassy Drake"!
Grafisch lässt das Game wirklich kaum Wünsche offen und setzt die Latte verdammt hoch an. Spielerisch bekommt man die Uncharted-Standard-Kost geboten, die aber ja auch ultra-Viel Spass macht und das einzige, was mich eben etwas gestört hat, waren die viel zu vielen Klettereien, die ein wenig das Tempo rausgenommen haben.
Für die Spielekrone 2016 langt es für mich nicht ganz (Dying Light _ The Following hat da ganz klar die Nase für mich vorn). aber es kommen ja eh noch ein paar große Titel mehr in diesem Jahr.
"Uncharted - A Thief´s End" ist aber schon verdammt dran, am perfekten Abenteuerspiel. Große Klasse Naughty Dog und das ihr "Crash Bandicoot" auch noch mit reingebracht habt (mein erstes PS 1-Spiel) fand ich richtig klasse.
Teil 2 ist und bleibt mein Lieblingsteil , aber dieser Abenteuer-Trip setzt schon neue Masstäbe im Genre. Allerdings war auch nicht durchgehend alles so atemberaubend, sondern in meinen Augen gab es auch einige wenige Längen (besonders beim Klettern)
Die Höhepunkte waren dann (der schon sehr früh veröffentlichte) Verfolgungsjagd-Level , der mit der Bruder-Motorrad-Sequenz abschloss und der einstürzende Turm in der verschollenen Piratenstadt. Ansonsten bekommt man bestens bekannte Shoot-Outs in Hülle und Fülle, einige wenige, aber schön inszenierte und vor allen Dingen auch logische Rätselausflüge und ein paar zuviele Klettereien.
Der Madagascar-Level mit dem Jeep gehört optisch zu den schönsten Locations , die ich jemals in der Videospiele-Welt erblicken durfte und der finale Bossfight in traumhaft atmosphärischer Kulisse ist nicht nur wunderschön anzuschauen sondern auch ein bischen tricky (Rechts-Links sollte man schon beherrschen).
Die heiss geliebten Charactere sind einem nach wie vor sympathisch, vielleicht sogar noch ein bischen mehr als sonst, nur mit Sam wurde ich einfach nicht warm.
Das Ende lässt den echten Fan dann auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück, aber es wurde noch ein Schlupfloch für eine eventuelle Fortsetzung gelassen , in Gestalt der kleinen "Cassy Drake"!
Grafisch lässt das Game wirklich kaum Wünsche offen und setzt die Latte verdammt hoch an. Spielerisch bekommt man die Uncharted-Standard-Kost geboten, die aber ja auch ultra-Viel Spass macht und das einzige, was mich eben etwas gestört hat, waren die viel zu vielen Klettereien, die ein wenig das Tempo rausgenommen haben.
Für die Spielekrone 2016 langt es für mich nicht ganz (Dying Light _ The Following hat da ganz klar die Nase für mich vorn). aber es kommen ja eh noch ein paar große Titel mehr in diesem Jahr.
"Uncharted - A Thief´s End" ist aber schon verdammt dran, am perfekten Abenteuerspiel. Große Klasse Naughty Dog und das ihr "Crash Bandicoot" auch noch mit reingebracht habt (mein erstes PS 1-Spiel) fand ich richtig klasse.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 08.07.16 um 15:42
"DOOM" ist vor allen Dingen eins, "FUN, FUN, FUN"!
Dieser Kult-EGO-Shooter macht in der neusten Version eine perfekte Figur. Wenn man allerdings Fan des (meiner Meinung nach missglückten) dritten Teils ist, wird man mit den superschnellen Arena-Shoot-Outs weniger klar kommen, mit "Deckungs-Shootern" hat das alles jedenfalls Null zu tun.
Die Story, die einem hier präsentiert wird , ist richtig interessant und spannend, und findet auch die Verbindung zu den ersten beiden DOOMS (der dritte Teil wird irgendwie komplett ignoriert, was nicht stört)
Der DOOM-Marine ist nach wie vor komplett stumm und das ist auch gut so, allerdings gibt es andere Charactere, die auch sehr gut vertont wurden und ne Menge reden wie zb "Dr. Olivia Pierce" die Frau, die das Tor zur Hölle erst geöffnet hat, oder der undurchsichtige "Cyborg-Wissenschaftler Samuel Hayden, der die Fähigkeiten des Dämonenkillers angefordert hat.
Die Grafik ist jetzt nicht zu 100 Prozent Next-Gen, aber sieht klasse aus, besonders die Höllenlevel sind eine wahre Augenweide, und bei der schnellsten Schlacht mit einer Unzahl an ekligen Gegnern, geht die Performance nie in die Knieh.
Die Gegner sind genau das, was man von einem waschechten DOOM erwartet, egal ob "Imps, Revenants, Cacodemons oder Höllenritter und Barone, alles was ein echter DOOM-Marine ersehnt, ist hier am Start, und es ist einfach nur eine Verbeugung vor dem indizierten Kultspiel. Allerdings gibt es auch keine neuzugänge im Dämonenkader. Der Einsatz der bekannten "Painsaw" kann nur jedem DOOM-Marine ein Dauergrinsen aufs Gesicht zaubern und das üppige Waffen-Arsenal ist nicht nur bekannt , sondern lässt auch keine Wünsche offen. Auch die drei Bossgegnerkämpfe sind gerade in den höheren Schwierigkeitsgraden eine schweisstreibende , aber absolut geniale Erfahrung für den Spieler.
Mit den versteckten Original-DOOM-Levels und vielen , notwendigen Gegenständen (Anzug-Verbesserungen, Argent-Kapseln und Waffenverbesserungsdrohnen) verbringt man auch schon eine Menge Zeit in den teils ausladend riesigen Levels und das einzige, was man DOOM vielleicht vorhalten kann, ist, das die verschiedenen Gegnerarten durchaus überschaubar sind, aber sie sind so schön eklig und kultig.
Ihr merkt schon, das es hier eine leichte Fan-Bewertung ist, aber ich als DOOM-Fan erster Stunde (ausser DOOM 3) war absolut geflasht und dieser Titel steigt nach "Dying Light- The Following" direkt auf Platz 2 der augenblicklichen Spiele des Jahres ein. Als nächstes werde ich dann jetzt Uncharted 4 angehen.
Zur (doch sehr kostspieligen) Collectors Edition:
Das Steelbook mit dem Revenant (eigentlich mein Lieblingsgegner im DOOM-Kader)sieht einfach nur geil aus und die riesige Statue (Plastik und Hartgummi) vom besagtem Kumpel mit Lichteffekten in der Turbine ist in der Vitrine der absolute Hingucker und eine Bereicherung für jeden DOOM-Fan, ich würde diie Kohle immer wieder dafür ausgeben und bin froh, dass man hier auf son Schnickschnack wie Sticker oder ähnliches verzichtet hat, und sich aufs Wesentliche konzentriert hat. So sollte eine Collectors Edition aussehen (vielleicht wäre ein Artbook mit allen Monstern noch ganz schön gewesen), dann bezahl ich auch gerne mal mehr. Bravo, Bethesda, "DOOM" ist zurück und wird (angsichts des offenen Endes) hoffentlich bald fortgesetzt. Doch ich denke, das meine Euphorie nur waschechte Old-School-DOOM-Fans so teilen werden. Die werden und müssen aber einfach nur begeistert sein.
Dieser Kult-EGO-Shooter macht in der neusten Version eine perfekte Figur. Wenn man allerdings Fan des (meiner Meinung nach missglückten) dritten Teils ist, wird man mit den superschnellen Arena-Shoot-Outs weniger klar kommen, mit "Deckungs-Shootern" hat das alles jedenfalls Null zu tun.
Die Story, die einem hier präsentiert wird , ist richtig interessant und spannend, und findet auch die Verbindung zu den ersten beiden DOOMS (der dritte Teil wird irgendwie komplett ignoriert, was nicht stört)
Der DOOM-Marine ist nach wie vor komplett stumm und das ist auch gut so, allerdings gibt es andere Charactere, die auch sehr gut vertont wurden und ne Menge reden wie zb "Dr. Olivia Pierce" die Frau, die das Tor zur Hölle erst geöffnet hat, oder der undurchsichtige "Cyborg-Wissenschaftler Samuel Hayden, der die Fähigkeiten des Dämonenkillers angefordert hat.
Die Grafik ist jetzt nicht zu 100 Prozent Next-Gen, aber sieht klasse aus, besonders die Höllenlevel sind eine wahre Augenweide, und bei der schnellsten Schlacht mit einer Unzahl an ekligen Gegnern, geht die Performance nie in die Knieh.
Die Gegner sind genau das, was man von einem waschechten DOOM erwartet, egal ob "Imps, Revenants, Cacodemons oder Höllenritter und Barone, alles was ein echter DOOM-Marine ersehnt, ist hier am Start, und es ist einfach nur eine Verbeugung vor dem indizierten Kultspiel. Allerdings gibt es auch keine neuzugänge im Dämonenkader. Der Einsatz der bekannten "Painsaw" kann nur jedem DOOM-Marine ein Dauergrinsen aufs Gesicht zaubern und das üppige Waffen-Arsenal ist nicht nur bekannt , sondern lässt auch keine Wünsche offen. Auch die drei Bossgegnerkämpfe sind gerade in den höheren Schwierigkeitsgraden eine schweisstreibende , aber absolut geniale Erfahrung für den Spieler.
Mit den versteckten Original-DOOM-Levels und vielen , notwendigen Gegenständen (Anzug-Verbesserungen, Argent-Kapseln und Waffenverbesserungsdrohnen) verbringt man auch schon eine Menge Zeit in den teils ausladend riesigen Levels und das einzige, was man DOOM vielleicht vorhalten kann, ist, das die verschiedenen Gegnerarten durchaus überschaubar sind, aber sie sind so schön eklig und kultig.
Ihr merkt schon, das es hier eine leichte Fan-Bewertung ist, aber ich als DOOM-Fan erster Stunde (ausser DOOM 3) war absolut geflasht und dieser Titel steigt nach "Dying Light- The Following" direkt auf Platz 2 der augenblicklichen Spiele des Jahres ein. Als nächstes werde ich dann jetzt Uncharted 4 angehen.
Zur (doch sehr kostspieligen) Collectors Edition:
Das Steelbook mit dem Revenant (eigentlich mein Lieblingsgegner im DOOM-Kader)sieht einfach nur geil aus und die riesige Statue (Plastik und Hartgummi) vom besagtem Kumpel mit Lichteffekten in der Turbine ist in der Vitrine der absolute Hingucker und eine Bereicherung für jeden DOOM-Fan, ich würde diie Kohle immer wieder dafür ausgeben und bin froh, dass man hier auf son Schnickschnack wie Sticker oder ähnliches verzichtet hat, und sich aufs Wesentliche konzentriert hat. So sollte eine Collectors Edition aussehen (vielleicht wäre ein Artbook mit allen Monstern noch ganz schön gewesen), dann bezahl ich auch gerne mal mehr. Bravo, Bethesda, "DOOM" ist zurück und wird (angsichts des offenen Endes) hoffentlich bald fortgesetzt. Doch ich denke, das meine Euphorie nur waschechte Old-School-DOOM-Fans so teilen werden. Die werden und müssen aber einfach nur begeistert sein.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 12.06.16 um 15:08
Techland sei gepriesen für diese Spiele-Perle!
"Dying Light" ist mit riesigen Abstand zu anderen der beste "Survival-Zombie-Actioner" der Neuzeit. Hier stimmte schon beim Hauptspiel beinahe alles im letzten Jahr, bis auf ein paar ärgerliche Grafikfehler, die jetzt aber komplett ausgemerzt wurden.
Mit dem genialen und riesigen DLC "The Following" hat sich jetzt aber der absolute Perfektionismus offenbart. Für mich jetzt schon das beste Spiel des Jahres (da müssen Uncharted 4 und DOOM, die ich erst jetzt angehen werde, verdammt warm anziehen).
Alleine, die Idee, das man bei "The Following" mit dem Buggy durch die Gegend prescht und dabei unzählige Zombies aller Art (jetzt auch tatsächlich mit Kopftüchern) in die ewigen Jagdgründe schickt, ist einfach nur grandios, und auch die neue Story ist der Hammer. Und da ich ein Single-Player bin, muss das Ding für Koop-Spieler eine einzige Offenbarung sein. Bravo Techland, ein wahres Meisterwerk habt ihr hier vollbracht. Und jetzt heisst es warten, auf den zweiten Teil, der hoffentlich bald erscheint.
Für alles andere , hier meine Bewertung vom Vorjahr nochmal......
"Dying Light" ist eines der besten Spiele der letzten fünf Jahre!
Hier wird der Begriff "Survival Horror" endlich mal wieder ernst genommen und die bedrohliche , düstere, fast schon frustrierende Situation wird durch die absolute "Killer-Atmosphäre" (das beste , was ich in letzter Zeit gesehen habe) direkt auf den Spieler übertragen und besonders in der Nacht heisst das "pure Panik"!!!
Hier die einzelnen Punkte.
+ riesige , wunderschön animierte Spielwelt (erst die Slums, später dann die Altstadt und noch einige kleinere Areale mehr)
+ genial inszenierter Tag/ Nachtwechsel (erst in der Nacht spielt Dying Light sein ganzes Potential aus)
+ gepfefferter Schwierigkeitsgrad (viele Tode vorprogrammiert), aber meistens bleibt es fair, besonders die menschlichen Gegner stellen eine Herausforderung dar , solange man noch keine Schusswaffen hat
+ Die Soundkulisse ist der absolute Hammer, wenn die "Infizierten" durch Explosionen usw angelockt werden und anfangen zu schreien, geht das so richtig durch Mark und Bein, ähnlich ist es bei Nacht, wenn sowieso jedes kleine Geräusch erschrickt und die "Nachtjäger" plötzlich deine Fährte aufgenommen haben und schreiend hinter dir her rennen
+ gut erzählte Hauptstory (wennauch das Genre nicht wirklich neu erfunden wird), aber sehr motivierend und spannend mit abwechslungsreichen Missionen
+ Unzählige Zombies an jeder Ecke und unzählige Möglichkeiten diese blutrünstig zur Hölle zu schicken (tolles Crafting-System)
+ die Ego-Perspektive und das Parcour-System ergänzen sich einfach nur meisterlich, besonders die nächtlichen Fluchten vor den "Schattenjägern" lassen das Adrenalin hochschnellen.
+ gute deutsche Vertonung (zwar selten lippensyncron, aber sonst zufriedenstellend)
+ viele (und auch interessante) Nebenmissionen , die die Hauptstory perfekt ergänzen
+ unglaubliche Weitsicht (noch besser und spektakulärer als bei Far Cry 4)
Ich könnte noch weiter schwärmen, aber das würde hier wohl den Rahmen sprengen, jetzt ein paar wenige negative Punkte.
- leider ein paar unschöne Grafikfehler , da kann man durch Häuserwände schauen oder durch Zäune und besonders zum Finale hin (auf dem letzten Weg zu Rais Turm) wird alles sehr seltsam (oben ist unten , ganze Häuser verschwinden usw, ich kann mir nicht vorstellen, dass es so gehört). Ich hätte gerne die volle Punktzahl für die Grafik gegeben, aber angesichts solcher Entgleisungen kann ich das leider nicht...
- einige Gegner sind überpowert (die Unholde mit den Vorschlaghämmern)
- Final Fight zwar in grandioser Kulisse , aber leider doch nur ein besserer QTE und der Weg dorthin wirkt doch arg gestreckt
Das wars auch schon, ansonsten ist "Dying Light" der nahezu perfekte Survival-Horror-Thriller mit gehobenem Schwierigkeitsgrad, einer motivierenden Story und vielen, vielen WOW-Momenten. Für mich bisher "Spiel des Jahres 2015", aber auch im letzten Jahr gab es nichts "Besseres", also "Best Game of Next Generation"!!!
Wie gesagt, dass mit den Grafikfehlern, hat sich mit der neuen Version erledigt und alleine "The Following" toppt das Hauptspiel nochmal locker.
"Dying Light" ist mit riesigen Abstand zu anderen der beste "Survival-Zombie-Actioner" der Neuzeit. Hier stimmte schon beim Hauptspiel beinahe alles im letzten Jahr, bis auf ein paar ärgerliche Grafikfehler, die jetzt aber komplett ausgemerzt wurden.
Mit dem genialen und riesigen DLC "The Following" hat sich jetzt aber der absolute Perfektionismus offenbart. Für mich jetzt schon das beste Spiel des Jahres (da müssen Uncharted 4 und DOOM, die ich erst jetzt angehen werde, verdammt warm anziehen).
Alleine, die Idee, das man bei "The Following" mit dem Buggy durch die Gegend prescht und dabei unzählige Zombies aller Art (jetzt auch tatsächlich mit Kopftüchern) in die ewigen Jagdgründe schickt, ist einfach nur grandios, und auch die neue Story ist der Hammer. Und da ich ein Single-Player bin, muss das Ding für Koop-Spieler eine einzige Offenbarung sein. Bravo Techland, ein wahres Meisterwerk habt ihr hier vollbracht. Und jetzt heisst es warten, auf den zweiten Teil, der hoffentlich bald erscheint.
Für alles andere , hier meine Bewertung vom Vorjahr nochmal......
"Dying Light" ist eines der besten Spiele der letzten fünf Jahre!
Hier wird der Begriff "Survival Horror" endlich mal wieder ernst genommen und die bedrohliche , düstere, fast schon frustrierende Situation wird durch die absolute "Killer-Atmosphäre" (das beste , was ich in letzter Zeit gesehen habe) direkt auf den Spieler übertragen und besonders in der Nacht heisst das "pure Panik"!!!
Hier die einzelnen Punkte.
+ riesige , wunderschön animierte Spielwelt (erst die Slums, später dann die Altstadt und noch einige kleinere Areale mehr)
+ genial inszenierter Tag/ Nachtwechsel (erst in der Nacht spielt Dying Light sein ganzes Potential aus)
+ gepfefferter Schwierigkeitsgrad (viele Tode vorprogrammiert), aber meistens bleibt es fair, besonders die menschlichen Gegner stellen eine Herausforderung dar , solange man noch keine Schusswaffen hat
+ Die Soundkulisse ist der absolute Hammer, wenn die "Infizierten" durch Explosionen usw angelockt werden und anfangen zu schreien, geht das so richtig durch Mark und Bein, ähnlich ist es bei Nacht, wenn sowieso jedes kleine Geräusch erschrickt und die "Nachtjäger" plötzlich deine Fährte aufgenommen haben und schreiend hinter dir her rennen
+ gut erzählte Hauptstory (wennauch das Genre nicht wirklich neu erfunden wird), aber sehr motivierend und spannend mit abwechslungsreichen Missionen
+ Unzählige Zombies an jeder Ecke und unzählige Möglichkeiten diese blutrünstig zur Hölle zu schicken (tolles Crafting-System)
+ die Ego-Perspektive und das Parcour-System ergänzen sich einfach nur meisterlich, besonders die nächtlichen Fluchten vor den "Schattenjägern" lassen das Adrenalin hochschnellen.
+ gute deutsche Vertonung (zwar selten lippensyncron, aber sonst zufriedenstellend)
+ viele (und auch interessante) Nebenmissionen , die die Hauptstory perfekt ergänzen
+ unglaubliche Weitsicht (noch besser und spektakulärer als bei Far Cry 4)
Ich könnte noch weiter schwärmen, aber das würde hier wohl den Rahmen sprengen, jetzt ein paar wenige negative Punkte.
- leider ein paar unschöne Grafikfehler , da kann man durch Häuserwände schauen oder durch Zäune und besonders zum Finale hin (auf dem letzten Weg zu Rais Turm) wird alles sehr seltsam (oben ist unten , ganze Häuser verschwinden usw, ich kann mir nicht vorstellen, dass es so gehört). Ich hätte gerne die volle Punktzahl für die Grafik gegeben, aber angesichts solcher Entgleisungen kann ich das leider nicht...
- einige Gegner sind überpowert (die Unholde mit den Vorschlaghämmern)
- Final Fight zwar in grandioser Kulisse , aber leider doch nur ein besserer QTE und der Weg dorthin wirkt doch arg gestreckt
Das wars auch schon, ansonsten ist "Dying Light" der nahezu perfekte Survival-Horror-Thriller mit gehobenem Schwierigkeitsgrad, einer motivierenden Story und vielen, vielen WOW-Momenten. Für mich bisher "Spiel des Jahres 2015", aber auch im letzten Jahr gab es nichts "Besseres", also "Best Game of Next Generation"!!!
Wie gesagt, dass mit den Grafikfehlern, hat sich mit der neuen Version erledigt und alleine "The Following" toppt das Hauptspiel nochmal locker.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 04.06.16 um 08:33
"Ratchet & Clank" ist ein cooles Spiel für die jüngere Generation!
Aber auch mir hats schon ordentlich Spass gemacht, das ungleiche Duo durch die Untiefen des Weltraums zu steuern und dabei die ganze Galaxie zu retten.
Abwechslung wird auch ordentlich geboten und solche Events wie "Hoverboard-Rennen" oder auch Weltraum-Schlachten die an Bord deines Kreuzers geschlagen werden, lockern das Geschehen ordentlich auf.
Die Grafik wurde wirklich total überarbeitet und man kann hier ganz klar (zumindest meistens) von Next-Gen-Grafik sprechen.
Auch die deutsche Syncro ist super und teilweise wars mal richtig lustig.
Knallharte Bossgegner (zumindest im schweren Grad) lassen einen das Adrenalin hochschnellen und ich hab beim Final-Bossfight nicht nur einmal ins Pad gebissen.
Was mich aber so richtig abgenervt hat, waren diese dämlichen "Dietrich-Rätsel" mit den Lasern, zum Glück gabs in den meisten (zum Weiterkommen wichtige Türen) die Autohack-Funktion, vielleicht war ich zu dumm dafür (wahrscheinlich ;-) sogar ), aber die haben mir den Spielspass etwas nach unten gezogen.
Einen wirklich großen Wiederspielwert sehe ich persönlich jetzt auch nicht nach einmaligen Durchspielen.
Das Spiel ist trotzdem toll und viele werden sicher ihren Spass damit haben, in meiner Sammlung allerdings darf es nicht verweilen.
Aber auch mir hats schon ordentlich Spass gemacht, das ungleiche Duo durch die Untiefen des Weltraums zu steuern und dabei die ganze Galaxie zu retten.
Abwechslung wird auch ordentlich geboten und solche Events wie "Hoverboard-Rennen" oder auch Weltraum-Schlachten die an Bord deines Kreuzers geschlagen werden, lockern das Geschehen ordentlich auf.
Die Grafik wurde wirklich total überarbeitet und man kann hier ganz klar (zumindest meistens) von Next-Gen-Grafik sprechen.
Auch die deutsche Syncro ist super und teilweise wars mal richtig lustig.
Knallharte Bossgegner (zumindest im schweren Grad) lassen einen das Adrenalin hochschnellen und ich hab beim Final-Bossfight nicht nur einmal ins Pad gebissen.
Was mich aber so richtig abgenervt hat, waren diese dämlichen "Dietrich-Rätsel" mit den Lasern, zum Glück gabs in den meisten (zum Weiterkommen wichtige Türen) die Autohack-Funktion, vielleicht war ich zu dumm dafür (wahrscheinlich ;-) sogar ), aber die haben mir den Spielspass etwas nach unten gezogen.
Einen wirklich großen Wiederspielwert sehe ich persönlich jetzt auch nicht nach einmaligen Durchspielen.
Das Spiel ist trotzdem toll und viele werden sicher ihren Spass damit haben, in meiner Sammlung allerdings darf es nicht verweilen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 09.05.16 um 19:06
Ich mag hier jetzt vielleicht vielen Gamern vor den Kopf stossen, aber mir hat "Quantum Break" nur mittelmässig bis garnicht gefallen.
Zuviel Potential bleibt ungenutzt, zuviele Fragen bleiben schlussendlich offen und was anfangs cool und stylisch rüberkommt wird irgendwann nur noch nervig.
Ein paar positive Aspekte gibt es natürlich trotzdem....
+ Die Symbiose aus Serie und Spiel funktioniert überraschend gut, und die Real-Serienabschnitte gehörten für mich zum besten von Quantum Break
+ Die Echtzeit-Animationen der Hollywood-Stars wie zb "Shawn Ashmore" (X-Men) sind erstklassig und sehen ganz phantastisch aus
+ Die deutsche Syncro ist erstklassig und man fühlt sich wirklich wie in einem Hollywood-Blockbuster
+ Die Story ist vom Ding her auch sehr interessant .....
Jetzt das Negative:
- wird aber im Laufe des Spiels zu konfus und unnötig kompliziert
- Die Zeitkräfte von "Jack" sind am Anfang ziemlich cool und man fühlt sich mächtig, langweilen auf längere Zeit aber und nerven sogar
- nach der gefühlten 100 sten Zeitanomalie ist es auch dann nicht mehr beeindruckend , sondern ebenfalls nervig und unschön
- das Leveldesign ist statisch und langweilig (Lagerhäuser, Hafendocks, Labore etc), ausserdem gibt es auch ab und zu Level-Respawn (Universitäts-Bereich etc)
- die hochgelobten taktischen Kämpfe mit den "Strykern oder Juggernauts" entpuppen sich als immer nur die selben Angriffstaktiken mit immer demselben Ausgang und sind wirklich wenig aufregend
- Sowieso ist die Grafik nahzu immer leicht verwaschen und nicht so gut schön, wie viele sagen
- endlos lange Textpassagen zum Runterscrollen, sind zwar wichtig für die Story, aber es ist mühsam alles durchzulesen, zumindest nach der gefühlten 100sten E-mail.
- 5 Abschnitte mit jeweils drei Kapiteln sind schon arg wenig, obwohl es in diesem Fall in meinen Augen kein Nachteil war
Ich könnte noch sehr viel mehr an Dingen aufzählen, die mir nicht gefallen haben, aber dafür ist mir meine Zeit eigentlich zu schade.
Ich habe mich wirklich schwer getan, das Ding durchzuspielen, wollte aber unbedingt wissen , was sich "Remedy" für den Final Boss überlegt, kurz, es ist eine absolute Enttäuschung und schon fast eine Frechheit. Was hätte man mit dem Thema für geile Bosskämpfe inszenieren können, aber hier wird nur mit "Gegnermassen" der Schwierigkeitsgrad gewaltig nach oben geschraubt und nervt wieder einmal nur.
"Quantum Break" ist in meinen Augen kein gutes Spiel und eine herbe Enttäuschung in diesem Jahr für die X-Box One, ich hoffe jetzt und erwarte eigentlich einen absoluten Microsoft-Knaller mit "Gears 4"
Wie immer ist das natürlich nur meine Meinung. Macht euch selber ein Bild von "Quantum Break" und vielleicht findet ihr es ja sogar gut.
Zuviel Potential bleibt ungenutzt, zuviele Fragen bleiben schlussendlich offen und was anfangs cool und stylisch rüberkommt wird irgendwann nur noch nervig.
Ein paar positive Aspekte gibt es natürlich trotzdem....
+ Die Symbiose aus Serie und Spiel funktioniert überraschend gut, und die Real-Serienabschnitte gehörten für mich zum besten von Quantum Break
+ Die Echtzeit-Animationen der Hollywood-Stars wie zb "Shawn Ashmore" (X-Men) sind erstklassig und sehen ganz phantastisch aus
+ Die deutsche Syncro ist erstklassig und man fühlt sich wirklich wie in einem Hollywood-Blockbuster
+ Die Story ist vom Ding her auch sehr interessant .....
Jetzt das Negative:
- wird aber im Laufe des Spiels zu konfus und unnötig kompliziert
- Die Zeitkräfte von "Jack" sind am Anfang ziemlich cool und man fühlt sich mächtig, langweilen auf längere Zeit aber und nerven sogar
- nach der gefühlten 100 sten Zeitanomalie ist es auch dann nicht mehr beeindruckend , sondern ebenfalls nervig und unschön
- das Leveldesign ist statisch und langweilig (Lagerhäuser, Hafendocks, Labore etc), ausserdem gibt es auch ab und zu Level-Respawn (Universitäts-Bereich etc)
- die hochgelobten taktischen Kämpfe mit den "Strykern oder Juggernauts" entpuppen sich als immer nur die selben Angriffstaktiken mit immer demselben Ausgang und sind wirklich wenig aufregend
- Sowieso ist die Grafik nahzu immer leicht verwaschen und nicht so gut schön, wie viele sagen
- endlos lange Textpassagen zum Runterscrollen, sind zwar wichtig für die Story, aber es ist mühsam alles durchzulesen, zumindest nach der gefühlten 100sten E-mail.
- 5 Abschnitte mit jeweils drei Kapiteln sind schon arg wenig, obwohl es in diesem Fall in meinen Augen kein Nachteil war
Ich könnte noch sehr viel mehr an Dingen aufzählen, die mir nicht gefallen haben, aber dafür ist mir meine Zeit eigentlich zu schade.
Ich habe mich wirklich schwer getan, das Ding durchzuspielen, wollte aber unbedingt wissen , was sich "Remedy" für den Final Boss überlegt, kurz, es ist eine absolute Enttäuschung und schon fast eine Frechheit. Was hätte man mit dem Thema für geile Bosskämpfe inszenieren können, aber hier wird nur mit "Gegnermassen" der Schwierigkeitsgrad gewaltig nach oben geschraubt und nervt wieder einmal nur.
"Quantum Break" ist in meinen Augen kein gutes Spiel und eine herbe Enttäuschung in diesem Jahr für die X-Box One, ich hoffe jetzt und erwarte eigentlich einen absoluten Microsoft-Knaller mit "Gears 4"
Wie immer ist das natürlich nur meine Meinung. Macht euch selber ein Bild von "Quantum Break" und vielleicht findet ihr es ja sogar gut.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 25.04.16 um 23:55
"Far Cry Primal" ist ein richtig toller Ableger des berühmten Franchise geworden und toppt in meinen Augen den auch schon sehr guten "Far Cry 4"!
Nach ca 44 Stunden bin ich jetzt soweit mit dem Spiel durch, ein paar wenige Trophäen fehlen noch, aber das ist ziemlich schnell erledigt, denke ich.
+ Traumhafte Grafik, tolle Landschaften, egal ob schneebedeckte Berge oder grasgrüne Dschungellandschaften, gerade die Tiere sehen so toll aus, und die Nahaufnahmen der Gesichter der durchgeknallten Charactere sind einfach nur phantastisch
+ Neues Feature, die wilden Tiere zu zähmen und dann mit ihnen in den Kampf zu ziehen ist die gelungenste Neuheit und macht einfach nur Spass, wenn sich der Säbelzahntiger von dir Kraulen lässt, nachdem er deine Feinde zerfleischt hat, ist das allerliebst
+ Für "Primal" wurde eine komplett neue steinzeitliche Sprache erfunden, und da es nur deutsche Untertitel gibt, ist das für die Atmosphäre unglaublich bereichernd
+ Das Crafting-System ist endlich mal wirklich notwendig und gelungener als in den Vorgängern
+ Das gänzliche Fehlen von Schusswaffen (ausser Pfeil und Bogen) gibt "Primal" eine neue, taktische Komponente
+ Der Umfang ist mal wieder hammermässig und wie gesagt, ich habe knapp 45 Stunden gebraucht( hab allerdings auch fast die 100 Prozent erreicht)
+ sehr interessante und abwechslungsreiche Storykampagne und gelungenes Dorf-Aufbau-Feature
+ ordentlicher Gewaltgrad
Ich könnte noch jede Menge positive Punkte anführen, aber ein paar negative Punkte gibt es dann auch
- "Primal" hat das Problem, das es am Anfang verdammt knackig ist, zum Ende hin (wenn man denn vernünftig gecraftet hat) aber viel zu einfach. Die letzte Bastion der Izilla ist ein absoluter Lacher, auch die Endgegnerin ist lachhaft. Ich würde da ganz klar den Schwierigkeitsgrad auf Schwer stellen
- ich hätte gerne noch ein, zwei feindliche Stämme mehr gehabt und somit auch noch mehr Bossgegner, zwei Bosse sind arg wenig
- Zu wenig verschiedene Gegnerarten (von den wilden Tieren abgesehen)
- Logik sollte man in "Primal" nicht suchen , das Waffensystem ist natürlich schon ein wenig fragwürdig
Das wars von meiner Seite mit den Punkten zum Meckern.
Für mich ist "Primal" ein frühes Spielehighlight 2016 und mir hat es wirklich super gefallen. Die Collectors Edition ist auch seinen höheren Preis wert (79,95!), das Steelbook ist richtig cool (wenn man auch nicht so richtig erkennen kann, was eigentlich drauf zu sehen ist), der Sprachführer "Wenja-Deutsch, Deutsch-Wenja" ist richtig toll gemacht und sehr interessant zu lesen, und die "Säbelzahn-Box" ist ziemlich schick. In der Vitrine sieht das ganze sehr schön aus.
Die Rechnung ging in Sachen "Primal" von Ubisoft für mich auf jeden Fall auf, aber nun ist es wirklich mal Zeit für eine neue Grafik-Engine und einigen wirklich neuen Ansätzen, bevor sie "Far Cry 5" veröffentlichen.
Nach ca 44 Stunden bin ich jetzt soweit mit dem Spiel durch, ein paar wenige Trophäen fehlen noch, aber das ist ziemlich schnell erledigt, denke ich.
+ Traumhafte Grafik, tolle Landschaften, egal ob schneebedeckte Berge oder grasgrüne Dschungellandschaften, gerade die Tiere sehen so toll aus, und die Nahaufnahmen der Gesichter der durchgeknallten Charactere sind einfach nur phantastisch
+ Neues Feature, die wilden Tiere zu zähmen und dann mit ihnen in den Kampf zu ziehen ist die gelungenste Neuheit und macht einfach nur Spass, wenn sich der Säbelzahntiger von dir Kraulen lässt, nachdem er deine Feinde zerfleischt hat, ist das allerliebst
+ Für "Primal" wurde eine komplett neue steinzeitliche Sprache erfunden, und da es nur deutsche Untertitel gibt, ist das für die Atmosphäre unglaublich bereichernd
+ Das Crafting-System ist endlich mal wirklich notwendig und gelungener als in den Vorgängern
+ Das gänzliche Fehlen von Schusswaffen (ausser Pfeil und Bogen) gibt "Primal" eine neue, taktische Komponente
+ Der Umfang ist mal wieder hammermässig und wie gesagt, ich habe knapp 45 Stunden gebraucht( hab allerdings auch fast die 100 Prozent erreicht)
+ sehr interessante und abwechslungsreiche Storykampagne und gelungenes Dorf-Aufbau-Feature
+ ordentlicher Gewaltgrad
Ich könnte noch jede Menge positive Punkte anführen, aber ein paar negative Punkte gibt es dann auch
- "Primal" hat das Problem, das es am Anfang verdammt knackig ist, zum Ende hin (wenn man denn vernünftig gecraftet hat) aber viel zu einfach. Die letzte Bastion der Izilla ist ein absoluter Lacher, auch die Endgegnerin ist lachhaft. Ich würde da ganz klar den Schwierigkeitsgrad auf Schwer stellen
- ich hätte gerne noch ein, zwei feindliche Stämme mehr gehabt und somit auch noch mehr Bossgegner, zwei Bosse sind arg wenig
- Zu wenig verschiedene Gegnerarten (von den wilden Tieren abgesehen)
- Logik sollte man in "Primal" nicht suchen , das Waffensystem ist natürlich schon ein wenig fragwürdig
Das wars von meiner Seite mit den Punkten zum Meckern.
Für mich ist "Primal" ein frühes Spielehighlight 2016 und mir hat es wirklich super gefallen. Die Collectors Edition ist auch seinen höheren Preis wert (79,95!), das Steelbook ist richtig cool (wenn man auch nicht so richtig erkennen kann, was eigentlich drauf zu sehen ist), der Sprachführer "Wenja-Deutsch, Deutsch-Wenja" ist richtig toll gemacht und sehr interessant zu lesen, und die "Säbelzahn-Box" ist ziemlich schick. In der Vitrine sieht das ganze sehr schön aus.
Die Rechnung ging in Sachen "Primal" von Ubisoft für mich auf jeden Fall auf, aber nun ist es wirklich mal Zeit für eine neue Grafik-Engine und einigen wirklich neuen Ansätzen, bevor sie "Far Cry 5" veröffentlichen.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 04.03.16 um 23:34
"Rise of the Tomb Raider" ist mit Sicherheit eines der schönsten Next-Gen-Spiele überhaupt.
Trotzdem fand ich den direkten Vorgänger etwas atmosphärischer und auch von der Story und den Locations etwas besser.
+ Wunderschöne Next-Gen-Grafik, die ihresgleichen sucht
+ klasse deutsche Syncro (wennauch leider nicht mehr Nora Tschirner)
+ Die Stärken des Vorgängers wurden im Großen und Ganzen beibehalten
+ Atemberaubendes Intro in verschneiten Gletschergebirgen
+ Tolle Cut-Scenes, die die Handlung vorwärts bringen
+ relativ lange Spieldauer (wenn man alles entdecken will)
- austauschbare Bösewichte
- der Sammlerwahn nervt ein wenig
- die letzte Location (die verschollene Stadt) hat mit optisch so garnicht gefallen
- die sogenannten "Unsterblichen" sind ne echte Lachnummer und leichter zu besiegen als die normalen Menschen
- Schwierigkeitsgrad ist etwas zu niedrig angesetzt
Mehr zu meckern gibt es nicht und "Rise of the Tomb Raider" ist eine Top-Fortsetzung geworden, die optisch und spielerisch kaum Wünsche offen lässt, nur storymässig ist noch n bischen Luft nach oben.
Trotzdem fand ich den direkten Vorgänger etwas atmosphärischer und auch von der Story und den Locations etwas besser.
+ Wunderschöne Next-Gen-Grafik, die ihresgleichen sucht
+ klasse deutsche Syncro (wennauch leider nicht mehr Nora Tschirner)
+ Die Stärken des Vorgängers wurden im Großen und Ganzen beibehalten
+ Atemberaubendes Intro in verschneiten Gletschergebirgen
+ Tolle Cut-Scenes, die die Handlung vorwärts bringen
+ relativ lange Spieldauer (wenn man alles entdecken will)
- austauschbare Bösewichte
- der Sammlerwahn nervt ein wenig
- die letzte Location (die verschollene Stadt) hat mit optisch so garnicht gefallen
- die sogenannten "Unsterblichen" sind ne echte Lachnummer und leichter zu besiegen als die normalen Menschen
- Schwierigkeitsgrad ist etwas zu niedrig angesetzt
Mehr zu meckern gibt es nicht und "Rise of the Tomb Raider" ist eine Top-Fortsetzung geworden, die optisch und spielerisch kaum Wünsche offen lässt, nur storymässig ist noch n bischen Luft nach oben.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 01.02.16 um 18:33
"Deadpool" ist das abgedrehteste, aberwitzigste und auch blutigste "Marvel-Comic-Spiel", das ich je erleben durfte.
Genauso abgeflashed müsste der bald kommende Kinofilm auch sein, aber das wird wohl ein Traum bleiben. Dennoch freue ich mich riesig drauf.
"Deadpool" ist auf jedenfall der durchgeknallteste und lustigste Anti-Superheld im Marvel-Universum und dieses Spiel passt wirklich wie "Arsch auf Eimer"!
Die Ideen, die die Entwickler hier reingepackt haben, könnten genausogut aus dem nächsten "Deadpool-Comoc" stammen.
Die Einbindung vieler bekannter Charactere wie zb "Wolverine von den X-Men oder Cable von der X-Force" wurde so klasse und komisch vorgenommen, dass es wirklich eine wahre Freude ist. Auch an attraktiven Heldinnen fehlt es nicht, Rogue, Psylocke usw, und der unersättliche, aber auch untote Deadpool denkt immer nur ans eine.
Die bösen Jungs, unter der Führung von dem diabiolischen Mr. Sinister sind auch sehr cool inszeniert und in jeder Faser des Spiels ist der schwarze und kultige "Deadpool-Humor" zu erkennen.
Da ist die recht hübsche (aber keine Next-Gen) - Grafik fast schon Nebensache und auch das etwas spartanische Level-Design (Abwasserkanäle, verlassene Festungen, Unterirdische Höhlen, alles nix besonderes) fällt kaum auf.
Vielleicht wären ein paar spektakulärere Boss-Fights noch ganz schön gewesen, und der Schwierigkeitsgrad ab der mittleren Stufe ist granatenhart, gerade der letzte und echt nervige Final-Bossfight hat mich schonmal ins Pad beissen lassen. Ausserdem ist der ganze Spass auch schon nach sehr kurzer Zeit (wenn man gut durchkommt) vorbei, für geübte Spieler würde ich auf ca 8 Stunden tippen. Das kommt einem aber viel kürzer vor. bei dem Effektgewitter, was da abgefeuert wird.
Die Waffenauswahl und das Kampfsystem sind ultrabrutal und lassen kaum Wünsche offen und die Möglichkeit seine Fähigkeiten aufzustocken ist absolut jedem anzuraten.
"Deadpool" ist fast die perfekte Comic-Umsetzung geworden, wenn die paar kleinen Mängel nicht wären. Dennoch für mich ganz vorne in der "Comic-Versoftungs-Liste" und ich erwarte sehnsüchtig einen zweiten "Next-Gen-Teil"!
Genauso abgeflashed müsste der bald kommende Kinofilm auch sein, aber das wird wohl ein Traum bleiben. Dennoch freue ich mich riesig drauf.
"Deadpool" ist auf jedenfall der durchgeknallteste und lustigste Anti-Superheld im Marvel-Universum und dieses Spiel passt wirklich wie "Arsch auf Eimer"!
Die Ideen, die die Entwickler hier reingepackt haben, könnten genausogut aus dem nächsten "Deadpool-Comoc" stammen.
Die Einbindung vieler bekannter Charactere wie zb "Wolverine von den X-Men oder Cable von der X-Force" wurde so klasse und komisch vorgenommen, dass es wirklich eine wahre Freude ist. Auch an attraktiven Heldinnen fehlt es nicht, Rogue, Psylocke usw, und der unersättliche, aber auch untote Deadpool denkt immer nur ans eine.
Die bösen Jungs, unter der Führung von dem diabiolischen Mr. Sinister sind auch sehr cool inszeniert und in jeder Faser des Spiels ist der schwarze und kultige "Deadpool-Humor" zu erkennen.
Da ist die recht hübsche (aber keine Next-Gen) - Grafik fast schon Nebensache und auch das etwas spartanische Level-Design (Abwasserkanäle, verlassene Festungen, Unterirdische Höhlen, alles nix besonderes) fällt kaum auf.
Vielleicht wären ein paar spektakulärere Boss-Fights noch ganz schön gewesen, und der Schwierigkeitsgrad ab der mittleren Stufe ist granatenhart, gerade der letzte und echt nervige Final-Bossfight hat mich schonmal ins Pad beissen lassen. Ausserdem ist der ganze Spass auch schon nach sehr kurzer Zeit (wenn man gut durchkommt) vorbei, für geübte Spieler würde ich auf ca 8 Stunden tippen. Das kommt einem aber viel kürzer vor. bei dem Effektgewitter, was da abgefeuert wird.
Die Waffenauswahl und das Kampfsystem sind ultrabrutal und lassen kaum Wünsche offen und die Möglichkeit seine Fähigkeiten aufzustocken ist absolut jedem anzuraten.
"Deadpool" ist fast die perfekte Comic-Umsetzung geworden, wenn die paar kleinen Mängel nicht wären. Dennoch für mich ganz vorne in der "Comic-Versoftungs-Liste" und ich erwarte sehnsüchtig einen zweiten "Next-Gen-Teil"!
mit 3
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 09.01.16 um 07:14
Bewerte hier nur die Single Player-Kampagne!
Und die hat es wirklich in sich!
Lange nicht mehr so eine gute und spannende (wennauch zum Schluss vielleicht etwas zu abgedrehte) Story gesehen.
Die Geschichte unfasst ungefähr 8 Stunden, was für ein "Call of Duty" überdurchschnittlich lang ist und man befindet sich in Gesellschaft von hochkarätigen Hollywood-Stars u.a. Bradley Cooper als deinen Sidekick "Hendricks". Ich glaube, auch, dass es das erste Mal ist, dass man sowohl einen Mann als auch eine Frau spielen kann und auch auf Seiten der Gegner habe ich öfters weibliche Todesschreihe vernehmen können. Über die Geschichte will ich garnicht viel erzählen, nur soviel, es geht um eine "K.I" die eine ernste Gefahr für die ganze Menschheit ist.
"Call of Duty-üblich" ist die Inszenierung der Action natürlich spektakulär und auch die Grafik konnte mich bei "Black Ops 3" weitestgehend begeistern, bis auf ein paar wenige Momente.
Es geht dieses Mal nach Ägypten, Äthiopien und in die Schweitz, um nur ein paar Schauplätze zu nennen. Die meiste Zeit ist man zu Fuss unterwegs, aber man steigt auch ins Cockpit eines Kampfjets , welches in der für mich besten Mission ein wichtiger Bestandteil ist. Man hat auch son paar kleine Möglichkeiten, seine Cyborg-Kräfte aufzuwerten und verschiedene Module auszusuchen, welches die Art der Kämpfe entscheidend verändert.
Genug, zwar ist das Finale etwas zu abgespact und auch in die Lönge gezogen, aber in meinen Augen ist "Black Ops 3" trotzdem das beste Call of Duty seit "Modern Warfare 3"!
Und die hat es wirklich in sich!
Lange nicht mehr so eine gute und spannende (wennauch zum Schluss vielleicht etwas zu abgedrehte) Story gesehen.
Die Geschichte unfasst ungefähr 8 Stunden, was für ein "Call of Duty" überdurchschnittlich lang ist und man befindet sich in Gesellschaft von hochkarätigen Hollywood-Stars u.a. Bradley Cooper als deinen Sidekick "Hendricks". Ich glaube, auch, dass es das erste Mal ist, dass man sowohl einen Mann als auch eine Frau spielen kann und auch auf Seiten der Gegner habe ich öfters weibliche Todesschreihe vernehmen können. Über die Geschichte will ich garnicht viel erzählen, nur soviel, es geht um eine "K.I" die eine ernste Gefahr für die ganze Menschheit ist.
"Call of Duty-üblich" ist die Inszenierung der Action natürlich spektakulär und auch die Grafik konnte mich bei "Black Ops 3" weitestgehend begeistern, bis auf ein paar wenige Momente.
Es geht dieses Mal nach Ägypten, Äthiopien und in die Schweitz, um nur ein paar Schauplätze zu nennen. Die meiste Zeit ist man zu Fuss unterwegs, aber man steigt auch ins Cockpit eines Kampfjets , welches in der für mich besten Mission ein wichtiger Bestandteil ist. Man hat auch son paar kleine Möglichkeiten, seine Cyborg-Kräfte aufzuwerten und verschiedene Module auszusuchen, welches die Art der Kämpfe entscheidend verändert.
Genug, zwar ist das Finale etwas zu abgespact und auch in die Lönge gezogen, aber in meinen Augen ist "Black Ops 3" trotzdem das beste Call of Duty seit "Modern Warfare 3"!
mit 3
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 08.12.15 um 20:03
"Darksiders" ist in meinen Augen einer der vielversprechendsten und besten Spielereihen, die es je gab und zu unrecht im weitesten Sinne von der Spielergemeinde ignoriert wurde, weshalb es bisher auch keinen (von mir hoch erwarteten) dritten Teil gibt. Umso erfreulicher für mich, dass es nun noch eine überarbeitete Version für die PS 4 gibt, in dem sämtliche DLCs integriert sind und grafische Verschönerungen und alles mit 1080p flüssig läuft.
Über das Abenteuer des zweiten "Apokalyptischen Reiters Tod" muss man ja eigentlich nicht mehr viele Worte verlieren.
Tod will die verdorbene Seele seines Bruders Krieg retten, indem er dessen Unschuld an dem Untergang der Menschenwelt beweist (Darksiders 1) und den wahren Bösewicht zur Rechenschaft zieht.
Dafür muss er durch vier Welten reisen und dort besondere Aufgaben erfüllen, verschiedenste Dungeons meistern, knackige Rätsel lösen und beeindruckende Bossgegner zur Strecke bringen.
Das alles sieht durch einen Hauch von Cell Shading Grafik zeitlos gut aus und nebenbei hat "Darksiders 2" auch noch einen tollen RPG-Character, der durch ein anspruchsvolles Crafting-System der Ausrüstung und der Waffen noch intensiver und besser wird.
Das Reich der Schöpfer "die Schmiedelanden" bieten das erste große Reich, indem Tod den Riesen helfen muss, das "Verderben" einzudämmen und mit Hilfe von magischen Kreationen sein Ziel zu erreichen. Danach geht es weiter in das "Land des Todes", indem Tod es , wie es der Name schon sagt, mit dem Untoten-König und seinem Gefolge zu tun bekommt. und es in erster Hinsicht darum geht, die einzelnen verschollenen Generäle des "Toten-Vorhofs" zurückzuholen.
In den leztzen beiden Phasen geht es dann zu den Engeln und schlussendlich auch zu den Dämonen (leider viel zu kurz , dieser optisch und atmosphärisch stärkste Abschnitt) , um dem Dämonenfürsten "Samael" persönlich einen Schlüssel abzunehmen, der den Weg zum "Seelenbaum" öffnet, indem es dann zum Final Fight mit dem "Verderben" geht.
Hier die einzelnen Aspekte
+ Toller und rätselhafter Character (Tod ist noch mysteriöser als es Krieg im ersten Teil schon war)
+ riesige Spielewelten (ausser dem Dämonenreich, welches leider zu klein gehalten wurde), mit vielen Nebenaufgaben, versteckten Quests und tollen Landschaften
+ das Kampfsystem ist nur als perfekt anzusehen, jede Waffe, jedes Rüstungsteil, alle Talismane alles lässt sich aufleveln bzw durch stärkere Teile austauschen
+ die vielen verschiedenen Fähigkeiten, die Tod mit der Zeit erlernt, erlauben immer wieder neue anspruchsvolle Rätsel und ebnen neue Wege zu versteckten Schätzen usw.
+ Geniale Auswahl der Fähigkeiten, sei es jetzt mit Portalen von einem Punkt zum anderen zu reisen, sich selbst in drei Seelen zu teilen oder am Ende gar in die Vergangenheit zu reisen.
+ Beeindruckende Bossgegner (die auch noch verdammt anspruchsvoll schwer geraten sind) und Tod alles abverlangen.
+ Zwei verschiedene Skill-Bäume, mit denen man seinen Kampfstil individuell anpassen kann, auf der einen Seite arbeitet man als "Nekromant" viel mit dem Beschwören von hilfreichen "Choulen" die einem das Leben schon erleichtern können oder man perfektioniert seinen Teleportschlag und seine "Reaper-Gestalt"
Jetzt noch die paar unschwer erkennbaren kleinen Schönheitsfehler und Macken von Darksiders 2.
- Kameraführung oftmals (gerade in den Kämpfen) unübersichtlich und verwirrend , dabei kommt es oft zur Orientierungslosigkeit und nicht selten zum Bildschirmtod.
- Standardgegner nicht besonders innovativ und beeindruckend (gehobener Standard)-
- Zum Ende hin geht alles viel zu schnell (Samaels Festung viel zu kurz)
- eher enttäuschender Final Fight gegen das "Verderben".
Das wars jetzt aber auch mit den Negativpunkten und die "Deatinitive Edition" von Darksiders 2 sollte eigentlich in jeder gutsortierten Sammlung stehen, bei mir steht die PS 4 - Version jetzt zusammen mit der "Collectors Edition (mit der coolen Maske von Tod) in der Vitrine und wartet nun auf eine gute Überarbeitung des ersten Teils bzw einer neuen Fortsetzung mit einem der verbleibenden Geschwister der Apokalypse.
Tolles Spiel zu einem unschlagbaren Preis.
Zusatz zur Ps 4-Version
Noch bessere Grafiken, stabile Frameraten und schickere Licht- und Spiegeleffekte, ausserdem sind alle DLCs (welche wirklich gut waren) integriert und werden nach und nach freigeschaltet. Aber Next-Gen-Grafik sieht trotzdem anders aus.
Über das Abenteuer des zweiten "Apokalyptischen Reiters Tod" muss man ja eigentlich nicht mehr viele Worte verlieren.
Tod will die verdorbene Seele seines Bruders Krieg retten, indem er dessen Unschuld an dem Untergang der Menschenwelt beweist (Darksiders 1) und den wahren Bösewicht zur Rechenschaft zieht.
Dafür muss er durch vier Welten reisen und dort besondere Aufgaben erfüllen, verschiedenste Dungeons meistern, knackige Rätsel lösen und beeindruckende Bossgegner zur Strecke bringen.
Das alles sieht durch einen Hauch von Cell Shading Grafik zeitlos gut aus und nebenbei hat "Darksiders 2" auch noch einen tollen RPG-Character, der durch ein anspruchsvolles Crafting-System der Ausrüstung und der Waffen noch intensiver und besser wird.
Das Reich der Schöpfer "die Schmiedelanden" bieten das erste große Reich, indem Tod den Riesen helfen muss, das "Verderben" einzudämmen und mit Hilfe von magischen Kreationen sein Ziel zu erreichen. Danach geht es weiter in das "Land des Todes", indem Tod es , wie es der Name schon sagt, mit dem Untoten-König und seinem Gefolge zu tun bekommt. und es in erster Hinsicht darum geht, die einzelnen verschollenen Generäle des "Toten-Vorhofs" zurückzuholen.
In den leztzen beiden Phasen geht es dann zu den Engeln und schlussendlich auch zu den Dämonen (leider viel zu kurz , dieser optisch und atmosphärisch stärkste Abschnitt) , um dem Dämonenfürsten "Samael" persönlich einen Schlüssel abzunehmen, der den Weg zum "Seelenbaum" öffnet, indem es dann zum Final Fight mit dem "Verderben" geht.
Hier die einzelnen Aspekte
+ Toller und rätselhafter Character (Tod ist noch mysteriöser als es Krieg im ersten Teil schon war)
+ riesige Spielewelten (ausser dem Dämonenreich, welches leider zu klein gehalten wurde), mit vielen Nebenaufgaben, versteckten Quests und tollen Landschaften
+ das Kampfsystem ist nur als perfekt anzusehen, jede Waffe, jedes Rüstungsteil, alle Talismane alles lässt sich aufleveln bzw durch stärkere Teile austauschen
+ die vielen verschiedenen Fähigkeiten, die Tod mit der Zeit erlernt, erlauben immer wieder neue anspruchsvolle Rätsel und ebnen neue Wege zu versteckten Schätzen usw.
+ Geniale Auswahl der Fähigkeiten, sei es jetzt mit Portalen von einem Punkt zum anderen zu reisen, sich selbst in drei Seelen zu teilen oder am Ende gar in die Vergangenheit zu reisen.
+ Beeindruckende Bossgegner (die auch noch verdammt anspruchsvoll schwer geraten sind) und Tod alles abverlangen.
+ Zwei verschiedene Skill-Bäume, mit denen man seinen Kampfstil individuell anpassen kann, auf der einen Seite arbeitet man als "Nekromant" viel mit dem Beschwören von hilfreichen "Choulen" die einem das Leben schon erleichtern können oder man perfektioniert seinen Teleportschlag und seine "Reaper-Gestalt"
Jetzt noch die paar unschwer erkennbaren kleinen Schönheitsfehler und Macken von Darksiders 2.
- Kameraführung oftmals (gerade in den Kämpfen) unübersichtlich und verwirrend , dabei kommt es oft zur Orientierungslosigkeit und nicht selten zum Bildschirmtod.
- Standardgegner nicht besonders innovativ und beeindruckend (gehobener Standard)-
- Zum Ende hin geht alles viel zu schnell (Samaels Festung viel zu kurz)
- eher enttäuschender Final Fight gegen das "Verderben".
Das wars jetzt aber auch mit den Negativpunkten und die "Deatinitive Edition" von Darksiders 2 sollte eigentlich in jeder gutsortierten Sammlung stehen, bei mir steht die PS 4 - Version jetzt zusammen mit der "Collectors Edition (mit der coolen Maske von Tod) in der Vitrine und wartet nun auf eine gute Überarbeitung des ersten Teils bzw einer neuen Fortsetzung mit einem der verbleibenden Geschwister der Apokalypse.
Tolles Spiel zu einem unschlagbaren Preis.
Zusatz zur Ps 4-Version
Noch bessere Grafiken, stabile Frameraten und schickere Licht- und Spiegeleffekte, ausserdem sind alle DLCs (welche wirklich gut waren) integriert und werden nach und nach freigeschaltet. Aber Next-Gen-Grafik sieht trotzdem anders aus.
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bewertet am 30.11.15 um 08:49
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