"Rain Man" auf Ultra HD Blu-ray im Mediabook: Jetzt exklusiv im Capelight Pictures Shop vorbestellenSony: "Panic Room" und "The Social Network" von David Fincher ab 06.03. auf Ultra HD Blu-ray in Steelbooks - UPDATEAnime "Jellyfish Can’t Swim In The Night" auf Blu-ray: Vol. 1 ab 28.03. im Handel verfügbar"The Seduction of Joe Tynan": Drama mit Alan Alda und Meryl Streep ab 21.03. hierzulande erstmals auf Blu-ray Disc"Capelight Adventskalender"-Tag 20: "Teen Wolf - Die komplette Serie" auf Blu-ray für 55,55€"Karate Warrior 3 & 4" und mehr 2025 auf Blu-ray im Vertrieb von Cargo Records"Terrifier 3": Splatter-Horror erscheint mit deutschem Ton in Dolby Atmos auf Blu-ray"Wicked" ab 27.02. auf Blu-ray, UHD Blu-ray und im 4K-Steelbook: Extras und Tonformate bekannt - UPDATEAmazon Prime Deals: Neuheiten wie "Ich - Einfach unverbesserlich 4", "MaXXXine" und viele mehr für je 0,99€ digital leihenGewinnspiel: bluray-disc.de und Studiocanal verlosen 3 x "Twin Peaks - Fire Walk With Me" auf Ultra HD Blu-ray im Steelbook
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Filmbewertungen von Porno-Pete
"Lovecraft Country" ist schon etwas ganz besonderes. In einer Folge hat man härtesten Splatter-Monster-Horror, dann in der nächsten Haunted House und in einer weiteren "Indiana Jones-Vibes" . Durchzogen wird dieses Meisterwerk natürlich von einem roten Faden, der eine tolle Geschichte erzählt, die von Zauberei und uralten Mysterien bis zu Zeitreisen und Exorzismen reicht. Und immer wieder gibt es spitzenmässig inszenierte Gore-Effekte zu bestaunen, die die FSK 18 absolut rechtfertigen.
Besonders heftig sind hier die Szenen geraten, die die rassistischen Weissen zeigen, die den "Negern" das Leben zur Hölle machen. Ausserdem ist der gesamte Hauptcast farbiger Natur und nur die wunderschöne aber abgrundtiefböse "Christina" ist weiss. Aber die Darsteller können durch die Bank überzeugen und die Leistung jedes Einzelnen ist klasse.
Das Finale hat mich zwar ein klein bischen enttäuscht, aber unterm Strich ist diese Serie wirklich ein echter Geheimtipp, der leider nach einer Staffel wohl sein Ende gefunden hat. Aber es gibt wenigstens ein gutes und abgeschlossenes Ende.
Besonders heftig sind hier die Szenen geraten, die die rassistischen Weissen zeigen, die den "Negern" das Leben zur Hölle machen. Ausserdem ist der gesamte Hauptcast farbiger Natur und nur die wunderschöne aber abgrundtiefböse "Christina" ist weiss. Aber die Darsteller können durch die Bank überzeugen und die Leistung jedes Einzelnen ist klasse.
Das Finale hat mich zwar ein klein bischen enttäuscht, aber unterm Strich ist diese Serie wirklich ein echter Geheimtipp, der leider nach einer Staffel wohl sein Ende gefunden hat. Aber es gibt wenigstens ein gutes und abgeschlossenes Ende.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 5
bewertet am 22.03.21 um 11:34
"Westworld" ist ein Monster von Serie.
So eindringlich und perfekt gespielt habe ich selten etwas im Film - oder Serienbereich gesehen. Ich habe die Staffel seit vorgestern beendet und meine Gedanken sind immer noch bei der Serie und was sie uns Zuschauern vermitteln will. Selten habe ich solche "WTF-Momente" gehabt und auch bis heute bin ich mir noch nicht sicher , was "Das Zentrum des Labyrinths" wirklich ist.
Die Mischung aus Western und SCi/Fi ist genial (ich kenne den Klassiker aus den 70ern nicht) und immer wenn der geneigte Zuschauer glaubt zu wissen, was Sache ist, gibt es mit solch einer krassen Wendung voll aufs Fressbrett und man weiss garnichts mehr.
Die Darsteller, allen voran "Anthony Hopkins, Evan Rachel Wood, Thandie Newton und Ed Harris" liefern absolut oscarreife Vorstellungen ab und stecken so manchen Hollywood-Kinofilm in die Tasche.
Jede Folge ist ein eigenes Highlight und gerade zum Finale hin überschlagen sich die Ereignisse und auch die ohnehin sehr drastische Gewalt schlägt gnadenlos zu.
Technisch gesehen hat man es hier mit klaren Referentz-Scheiben zu tun. Das Bild ist eine Augenweide, ebenso wie "Dolores" in den Nahaufnahmen und der Ton ist super-ausgewogen und wenns knallt, knallt es richtig und auch die ruhigeren Momente (von denen es einige gibt) übertragen sich voll auf den Zuschauer. Der Score ist ebenso eingängig und schön anzuhören wie schon bei "Game of Thrones".
Auch das Bonusmaterial weiss zu überzeugen , etliche informative Blicke hinter die Kulissen, die Entstehung der Anfangssequenz und , ganz wichtig auf jeder Scheibe gibt es nochmal einen kurzen Erklärungsbericht über die großen Storywendungen und "Mindfucks" der betreffenden Folgen.
Für mich das Highlight war aber das halbstündige Featurette mit den beiden Machern der Serie und der versuchten Erklärung der Ereignisse von Staffel eins. Da wurde mir schon einiges mehr klar, als beim Schauen der Serie selbst.
Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, wie die zweite Staffel aussehen soll, denn das Niveau der ersten kann in meinen Augen nur schwer gehalten werden.
So eindringlich und perfekt gespielt habe ich selten etwas im Film - oder Serienbereich gesehen. Ich habe die Staffel seit vorgestern beendet und meine Gedanken sind immer noch bei der Serie und was sie uns Zuschauern vermitteln will. Selten habe ich solche "WTF-Momente" gehabt und auch bis heute bin ich mir noch nicht sicher , was "Das Zentrum des Labyrinths" wirklich ist.
Die Mischung aus Western und SCi/Fi ist genial (ich kenne den Klassiker aus den 70ern nicht) und immer wenn der geneigte Zuschauer glaubt zu wissen, was Sache ist, gibt es mit solch einer krassen Wendung voll aufs Fressbrett und man weiss garnichts mehr.
Die Darsteller, allen voran "Anthony Hopkins, Evan Rachel Wood, Thandie Newton und Ed Harris" liefern absolut oscarreife Vorstellungen ab und stecken so manchen Hollywood-Kinofilm in die Tasche.
Jede Folge ist ein eigenes Highlight und gerade zum Finale hin überschlagen sich die Ereignisse und auch die ohnehin sehr drastische Gewalt schlägt gnadenlos zu.
Technisch gesehen hat man es hier mit klaren Referentz-Scheiben zu tun. Das Bild ist eine Augenweide, ebenso wie "Dolores" in den Nahaufnahmen und der Ton ist super-ausgewogen und wenns knallt, knallt es richtig und auch die ruhigeren Momente (von denen es einige gibt) übertragen sich voll auf den Zuschauer. Der Score ist ebenso eingängig und schön anzuhören wie schon bei "Game of Thrones".
Auch das Bonusmaterial weiss zu überzeugen , etliche informative Blicke hinter die Kulissen, die Entstehung der Anfangssequenz und , ganz wichtig auf jeder Scheibe gibt es nochmal einen kurzen Erklärungsbericht über die großen Storywendungen und "Mindfucks" der betreffenden Folgen.
Für mich das Highlight war aber das halbstündige Featurette mit den beiden Machern der Serie und der versuchten Erklärung der Ereignisse von Staffel eins. Da wurde mir schon einiges mehr klar, als beim Schauen der Serie selbst.
Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, wie die zweite Staffel aussehen soll, denn das Niveau der ersten kann in meinen Augen nur schwer gehalten werden.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 16.02.18 um 15:07
Die dritte Runde "Gotham" steht der genialen zweiten Staffel in absolut nichts nach. Der Werdegang der vielen verschiedenen Charactere, egal ob Schurken oder Helden, wird sehr spannend und unglaublich episch weitererzählt. Mit der Einführung neuer bisher unverbrauchter Figuren wie zb "Der Mad Hatter, dem undurchsichtigen Rat der Eulen oder gar der "Liga der Assassinen inklusive ihrem Oberhaupt Ras al Ghul " gibt es wieder jede Menge Überraschungen und Wendungen in der Storyline.
Teilweise überschlagen sich die Ereignisse und es gibt eigentlich nicht eine einzige "Mission of the Week-Episode" , was ich sehr begrüsse. Auch die neue"Ivy" ist nicht nur nett anzuschauen. Das Ende dieser Staffel beinhaltet eigentlich keinen Cliffhanger aber man sieht eindrucksvoll wo die Reise jetzt hingeht. Auch der Gewaltgrad wurde noch einmal hochgesetzt und es geht schon ganz schön zur Sache da werden Kehlen in Massen durchschnitten, Extremitäten abgetrennt und andere blutige Einzelheiten für den Zuschauer präsentiert.
Ich fand die erste Staffel eben so über Durchschnitt aber die zweite Staffel hatte eine hundertprozentige Steigerung erfahren und das hohe Niveau wird konsequent auch in dieser Staffel gehalten. Das Einzige was etwas genervt hat,war das ständige Hin und Her zwischen Oswald und Edward , aber auch unheimlich unterhaltsam.
Bild und Tontechnisch kann hier nur die Höchstnote vergeben werden, das Bild ist kristallklar und selbst in den oft dunkleren Szenen geht kein Detail verloren und die Nahaufnahmen der verschiedenen Gesichter sind ein Traum.
Tontechnisch gibt es ebenfalls keine Abstriche und es gibt ordentlich Arbeit für den Sub und alles ist super abgemischt und stets bestens zu verstehen.
Auch das Bonusmaterial ist wieder recht gut ausgefallen. Es gibt diverse Deleted Scenes von denen die eine oder andere wichtig gewesen wäre. Ein kurzes Featurette über die neuen Schurken, den Rat der Eulen und die erste Regiearbeit von "Ben McKenzie" ,die er in Folge 16 übernommen hatte. Dazu noch eine halbstündige Übertragung der Fragerunde der Stars von der ComicCon 2016 die wirklich sehr nett und auch lustig ausgefallen ist.
Ein tolles drittes Jahr in Gotham und das lange Warten auf die vierte Runde wird nicht leicht. Eine der besten Serien zur Zeit! Und für DC- und/oder Batman-Fans ein absolutes Muss!
Teilweise überschlagen sich die Ereignisse und es gibt eigentlich nicht eine einzige "Mission of the Week-Episode" , was ich sehr begrüsse. Auch die neue"Ivy" ist nicht nur nett anzuschauen. Das Ende dieser Staffel beinhaltet eigentlich keinen Cliffhanger aber man sieht eindrucksvoll wo die Reise jetzt hingeht. Auch der Gewaltgrad wurde noch einmal hochgesetzt und es geht schon ganz schön zur Sache da werden Kehlen in Massen durchschnitten, Extremitäten abgetrennt und andere blutige Einzelheiten für den Zuschauer präsentiert.
Ich fand die erste Staffel eben so über Durchschnitt aber die zweite Staffel hatte eine hundertprozentige Steigerung erfahren und das hohe Niveau wird konsequent auch in dieser Staffel gehalten. Das Einzige was etwas genervt hat,war das ständige Hin und Her zwischen Oswald und Edward , aber auch unheimlich unterhaltsam.
Bild und Tontechnisch kann hier nur die Höchstnote vergeben werden, das Bild ist kristallklar und selbst in den oft dunkleren Szenen geht kein Detail verloren und die Nahaufnahmen der verschiedenen Gesichter sind ein Traum.
Tontechnisch gibt es ebenfalls keine Abstriche und es gibt ordentlich Arbeit für den Sub und alles ist super abgemischt und stets bestens zu verstehen.
Auch das Bonusmaterial ist wieder recht gut ausgefallen. Es gibt diverse Deleted Scenes von denen die eine oder andere wichtig gewesen wäre. Ein kurzes Featurette über die neuen Schurken, den Rat der Eulen und die erste Regiearbeit von "Ben McKenzie" ,die er in Folge 16 übernommen hatte. Dazu noch eine halbstündige Übertragung der Fragerunde der Stars von der ComicCon 2016 die wirklich sehr nett und auch lustig ausgefallen ist.
Ein tolles drittes Jahr in Gotham und das lange Warten auf die vierte Runde wird nicht leicht. Eine der besten Serien zur Zeit! Und für DC- und/oder Batman-Fans ein absolutes Muss!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 13.01.18 um 23:45
Keine Ahnung, warum, aber meine lange ausführliche Bewertung wurde gelöscht. Nochmal schreib ich sie nicht! Top-Film mit unglaublich viel Fan-Service. In jeder Hinsicht besser, als der erste Film der Turtles.
Technisch eine glatte Referentz-Scheibe! Das 3D-Bild stellt für mich persönlich eine neue Vorführscheibe dar. Bonusmaterial hätte aber etwas mehr sein können, trotz Bonus-Disc.
Technisch eine glatte Referentz-Scheibe! Das 3D-Bild stellt für mich persönlich eine neue Vorführscheibe dar. Bonusmaterial hätte aber etwas mehr sein können, trotz Bonus-Disc.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 16.12.17 um 02:32
Keine Ahnung, warum, aber meine lange ausführliche Bewertung wurde gelöscht. Nochmal schreib ich sie nicht! Top-Film mit unglaublich viel Fan-Service. In jeder Hinsicht besser, als der erste Film der Turtles.
Technisch eine glatte Referentz-Scheibe! Das 3D-Bild stellt für mich persönlich eine neue Vorführscheibe dar. Bonusmaterial hätte aber etwas mehr sein können, trotz Bonus-Disc.
Technisch eine glatte Referentz-Scheibe! Das 3D-Bild stellt für mich persönlich eine neue Vorführscheibe dar. Bonusmaterial hätte aber etwas mehr sein können, trotz Bonus-Disc.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 16.12.17 um 02:31
Hat man diese Season gestartet, fällt als erstes auf, dass offensichtlich den meisten männlichen Crew-Mitgliedern der "Nathan James" die Rasierapparate ausgegangen sind.
Egal ob "Green, Burke oder auch Wolfman", alle tragen fette Bärte, die zwar dem einen oder anderen gut stehen, aber wiederum bei vielen (zb dem rothaarigen Miller) einfach unmöglich aussehen. Ebenfalls negativ fällt "Wolfmans" neue Syncronstimme auf, die einfach zu brav ausfällt.
"Chandler" hat ja in der letzten Staffel das Schiff verlassen, weil er mit sich selbst nicht mehr im Reinen war und fristet sein Dasein nun als Fischer an der griechischen Küste.
Natürlich trägt auch er nun Bart, aber dieser steht ihm.
Währendessen ist die "Rote Grippe" zurück und zwar befällt sie nun alle Lebensmittel und es droht eine wahre Hungersnot in der Welt.
Durch einen Insider-Tip erfahren "Sasha Cooper" und der neue im Team "Mi6-Agent Fletcher" von einem geheimen Saatgut, welches diese Katastrophe verhindern könnte.
Doch bevor das Team dem undurchsichtigen "Mahmut" das Zeug abnehmen kann, taucht "Terroristenführer" "Omar" auf und versetzt den beliebten Characteren einen echten Schlag mit einigen Verlusten. Ab jetzt hat die Nathan James einen neuen Feind, den sie unerbittlich durch die ganze Welt jagen.
Wie das alles jetzt mit der Rückkehr von "Chandler" zusammenhängt und warum der turbantragende Klischee-Bösewicht "Omar" zum Glück nicht der wahre Staffelgegner ist, wird an dieser Stelle nicht verraten.
Die vierte Staffel startet etwas schwächer als sonst, gerade die andauernden Ballereien mit bösen Taliban in den ersten vier Folgen, bieten sehr beliebige Action, die der Serie nicht gerecht werden. Auch die "Fightclub-Kämpfe" in Griechenland können nur bedingt überzeugen.
Aber ab der fünften Folge, wenn Kapitän Chandler wieder das Kommando übernimmt, findet die Staffel zu alten Stärken zurück und man fiebert und leidet mit der Besatzung der "James" mit , die wieder zahlreiche Schicksalsschläge verdauen muss.
Es sind weniger die Zweikämpfe im Vordergrund als eher das taktische Vorgehen und das Doppelstaffelfinale auf hoher See gehört für mich mit zum Stärksten der ganzen Serie.
Schön zu sehen ist auch das "Tex" (er starb in Staffel drei) seine kleine Tochter "Kathleen" nun zur festen Besatzung der James gehört und es gibt noch andere Neuzugänge, die gut zu dem Haufen passen.
Ab der fünften Folge wird das sensationell hohe Niveau konsequent gehalten und das nicht nur, weil der Staffelbösewicht und seine Kinder zu den interessantesten Characteren überhaupt gehören, sondern weil auch die zahlreichen Actionszenen wieder die Hütte rocken und Spass machen (einige Explosionen allerdings sehen leider zum Fremdschämen aus).
Bild und Tontechnisch habe ich absolut garnichts zu meckern. Die nahezu perfekte Bildqualität wird auch im vierten Jahr gehalten und der Sound reisst die Hütte ab. Gerade wenn die Geschütze der Schlachtschiffe ihre Arbeit verrichten.
Beim Bonusmaterial wurde leider an allen Ecken und Enden gespart, einige (sehr kurze) Featurettes über "Tom Chandler, die Droge Nostos oder die Staffelbösewichte können nur bedingt überzeugen und ein kleiner Trailer zur aktuellen Season, das ist alles. Zuwenig für solch eine tolle Serie.
Unterm Strich wurden meine Erwartungen an das vierte Jahr erfüllt, ja sogar übertroffen und ich freue mich schon wie verrückt auf die fünfte Staffel (die ja leider auch die letzte sein soll).
Egal ob "Green, Burke oder auch Wolfman", alle tragen fette Bärte, die zwar dem einen oder anderen gut stehen, aber wiederum bei vielen (zb dem rothaarigen Miller) einfach unmöglich aussehen. Ebenfalls negativ fällt "Wolfmans" neue Syncronstimme auf, die einfach zu brav ausfällt.
"Chandler" hat ja in der letzten Staffel das Schiff verlassen, weil er mit sich selbst nicht mehr im Reinen war und fristet sein Dasein nun als Fischer an der griechischen Küste.
Natürlich trägt auch er nun Bart, aber dieser steht ihm.
Währendessen ist die "Rote Grippe" zurück und zwar befällt sie nun alle Lebensmittel und es droht eine wahre Hungersnot in der Welt.
Durch einen Insider-Tip erfahren "Sasha Cooper" und der neue im Team "Mi6-Agent Fletcher" von einem geheimen Saatgut, welches diese Katastrophe verhindern könnte.
Doch bevor das Team dem undurchsichtigen "Mahmut" das Zeug abnehmen kann, taucht "Terroristenführer" "Omar" auf und versetzt den beliebten Characteren einen echten Schlag mit einigen Verlusten. Ab jetzt hat die Nathan James einen neuen Feind, den sie unerbittlich durch die ganze Welt jagen.
Wie das alles jetzt mit der Rückkehr von "Chandler" zusammenhängt und warum der turbantragende Klischee-Bösewicht "Omar" zum Glück nicht der wahre Staffelgegner ist, wird an dieser Stelle nicht verraten.
Die vierte Staffel startet etwas schwächer als sonst, gerade die andauernden Ballereien mit bösen Taliban in den ersten vier Folgen, bieten sehr beliebige Action, die der Serie nicht gerecht werden. Auch die "Fightclub-Kämpfe" in Griechenland können nur bedingt überzeugen.
Aber ab der fünften Folge, wenn Kapitän Chandler wieder das Kommando übernimmt, findet die Staffel zu alten Stärken zurück und man fiebert und leidet mit der Besatzung der "James" mit , die wieder zahlreiche Schicksalsschläge verdauen muss.
Es sind weniger die Zweikämpfe im Vordergrund als eher das taktische Vorgehen und das Doppelstaffelfinale auf hoher See gehört für mich mit zum Stärksten der ganzen Serie.
Schön zu sehen ist auch das "Tex" (er starb in Staffel drei) seine kleine Tochter "Kathleen" nun zur festen Besatzung der James gehört und es gibt noch andere Neuzugänge, die gut zu dem Haufen passen.
Ab der fünften Folge wird das sensationell hohe Niveau konsequent gehalten und das nicht nur, weil der Staffelbösewicht und seine Kinder zu den interessantesten Characteren überhaupt gehören, sondern weil auch die zahlreichen Actionszenen wieder die Hütte rocken und Spass machen (einige Explosionen allerdings sehen leider zum Fremdschämen aus).
Bild und Tontechnisch habe ich absolut garnichts zu meckern. Die nahezu perfekte Bildqualität wird auch im vierten Jahr gehalten und der Sound reisst die Hütte ab. Gerade wenn die Geschütze der Schlachtschiffe ihre Arbeit verrichten.
Beim Bonusmaterial wurde leider an allen Ecken und Enden gespart, einige (sehr kurze) Featurettes über "Tom Chandler, die Droge Nostos oder die Staffelbösewichte können nur bedingt überzeugen und ein kleiner Trailer zur aktuellen Season, das ist alles. Zuwenig für solch eine tolle Serie.
Unterm Strich wurden meine Erwartungen an das vierte Jahr erfüllt, ja sogar übertroffen und ich freue mich schon wie verrückt auf die fünfte Staffel (die ja leider auch die letzte sein soll).
mit 5
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 07.12.17 um 18:39
Habe mir den Film heute gleich zweimal angesehen und bin nach wie vor total begeistert.
"Wonder Woman" ist für mich eine der gelungensten Comicverfilmungen überhaupt und als Origin-Story absolut einzigartig.
Das ist nicht nur der unglaublichen Präsenz von "Gal Gadot" geschuldet, sondern in diesem Film stimmt so ziemlich alles.
Sei es die tolle Vorgeschichte auf der Insel der Amazonen , auf der Diana wohlbehütet aufwächst oder eben die locker-lustige Atmosphäre wenn sie das erste Mal in London ankommt und zum Beispiel mit ihrem Schwert und dem Schild durch eine Drehtür gehen will.
"Chris Pine" als Steve Trevor harmoniert hervorragend mit der Amazone und es gibt sehr viele nette und lustige Dialoge mit den beiden.
Wenn es dann zum wirklichen Kampf geht, gehts so richtig ab und wie die wunderschöne Heldin hier in Szene gesetzt wurde, zb das Überqueren des Niemandslandes ist wirklich episch und man kann der Regisseurin "Patty Jenkins" nur dazu gratulieren und merkt zu jeder Minute , dass sie ein riesiger "Wonder Woman-Fan" ist.
Mir persönlich hat auch der grandiose Endkampf mit Kriegsgott Ares wunderbar gefallen und rundete den für mich besten Film des Jahres perfekt ab (ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass "Justice League" so gut wird)
Bild und tontechnisch hat "Warner" hier voll abgeliefert und es gibt absolut nichts auszusetzen. Gerade die messerscharfe 2D-version lässt Gal Gadot noch traumhafter aussehen als sie sowieso schon ist.
Die Effekte im Kampfgeschehen lassen die Wände wackeln und die sensationelle Wonder Woman-Theme erfreut mein Comic-Fan-Herz.
Auch die Extras sind total gelungen und bieten mehrere Stunden Entertainment zum Film.
Egal ob Blicke hinter die Kulissen, Deleted und Alternative Scenes oder ein richtig lustiges "Gag-Reel" (indem nochmal klar wird, was für ein hinreissendes Mädel die Gadot ist), hier gibt es fast alles, was den Film-Fan interessiert und was man noch über "Wonder Woman" wissen muss, auch Vergleiche mit den Comics und die "Visionen" der Regisseurin kommen hier zur Sprache. Sehr schönes und interessantes Bonusmaterial für einen geilen Film.
Leider ist das vorliegende Steelbook nicht halb so schön wie man erwarten konnte, der Steeldruck ist sehr schwach und das Metall ist gerade beim ansonsten sehr hübschen Gelbton zu sehr zu erkennen. Schade, da ist das 3D-Steel von Amazon ne ganz andere Nummer.
"Wonder Woman" ist für mich eine der gelungensten Comicverfilmungen überhaupt und als Origin-Story absolut einzigartig.
Das ist nicht nur der unglaublichen Präsenz von "Gal Gadot" geschuldet, sondern in diesem Film stimmt so ziemlich alles.
Sei es die tolle Vorgeschichte auf der Insel der Amazonen , auf der Diana wohlbehütet aufwächst oder eben die locker-lustige Atmosphäre wenn sie das erste Mal in London ankommt und zum Beispiel mit ihrem Schwert und dem Schild durch eine Drehtür gehen will.
"Chris Pine" als Steve Trevor harmoniert hervorragend mit der Amazone und es gibt sehr viele nette und lustige Dialoge mit den beiden.
Wenn es dann zum wirklichen Kampf geht, gehts so richtig ab und wie die wunderschöne Heldin hier in Szene gesetzt wurde, zb das Überqueren des Niemandslandes ist wirklich episch und man kann der Regisseurin "Patty Jenkins" nur dazu gratulieren und merkt zu jeder Minute , dass sie ein riesiger "Wonder Woman-Fan" ist.
Mir persönlich hat auch der grandiose Endkampf mit Kriegsgott Ares wunderbar gefallen und rundete den für mich besten Film des Jahres perfekt ab (ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass "Justice League" so gut wird)
Bild und tontechnisch hat "Warner" hier voll abgeliefert und es gibt absolut nichts auszusetzen. Gerade die messerscharfe 2D-version lässt Gal Gadot noch traumhafter aussehen als sie sowieso schon ist.
Die Effekte im Kampfgeschehen lassen die Wände wackeln und die sensationelle Wonder Woman-Theme erfreut mein Comic-Fan-Herz.
Auch die Extras sind total gelungen und bieten mehrere Stunden Entertainment zum Film.
Egal ob Blicke hinter die Kulissen, Deleted und Alternative Scenes oder ein richtig lustiges "Gag-Reel" (indem nochmal klar wird, was für ein hinreissendes Mädel die Gadot ist), hier gibt es fast alles, was den Film-Fan interessiert und was man noch über "Wonder Woman" wissen muss, auch Vergleiche mit den Comics und die "Visionen" der Regisseurin kommen hier zur Sprache. Sehr schönes und interessantes Bonusmaterial für einen geilen Film.
Leider ist das vorliegende Steelbook nicht halb so schön wie man erwarten konnte, der Steeldruck ist sehr schwach und das Metall ist gerade beim ansonsten sehr hübschen Gelbton zu sehr zu erkennen. Schade, da ist das 3D-Steel von Amazon ne ganz andere Nummer.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 19.11.17 um 20:24
Habe mir den Film heute gleich zweimal angesehen und bin nach wie vor total begeistert.
"Wonder Woman" ist für mich eine der gelungensten Comicverfilmungen überhaupt und als Origin-Story absolut einzigartig.
Das ist nicht nur der unglaublichen Präsenz von "Gal Gadot" geschuldet, sondern in diesem Film stimmt so ziemlich alles.
Sei es die tolle Vorgeschichte auf der Insel der Amazonen , auf der Diana wohlbehütet aufwächst oder eben die locker-lustige Atmosphäre wenn sie das erste Mal in London ankommt und zum Beispiel mit ihrem Schwert und dem Schild durch eine Drehtür gehen will.
"Chris Pine" als Steve Trevor harmoniert hervorragend mit der Amazone und es gibt sehr viele nette und lustige Dialoge mit den beiden.
Wenn es dann zum wirklichen Kampf geht, gehts so richtig ab und wie die wunderschöne Heldin hier in Szene gesetzt wurde, zb das Überqueren des Niemandslandes ist wirklich episch und man kann der Regisseurin "Patty Jenkins" nur dazu gratulieren und merkt zu jeder Minute , dass sie ein riesiger "Wonder Woman-Fan" ist.
Mir persönlich hat auch der grandiose Endkampf mit Kriegsgott Ares wunderbar gefallen und rundete den für mich besten Film des Jahres perfekt ab (ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass "Justice League" so gut wird)
Bild und tontechnisch hat "Warner" hier voll abgeliefert und es gibt absolut nichts auszusetzen, ausser dass das 3D-Bild tatsächlich einen eher geringen Mehrwert bietet. Gerade die messerscharfe 2D-version lässt Gal Gadot noch traumhafter aussehen als sie sowieso schon ist.
Die Effekte im Kampfgeschehen lassen die Wände wackeln und die sensationelle Wonder Woman-Theme erfreut mein Comic-Fan-Herz.
Auch die Extras sind total gelungen und bieten mehrere Stunden Entertainment zum Film.
Egal ob Blicke hinter die Kulissen, Deleted und Alternative Scenes oder ein richtig lustiges "Gag-Reel" (indem nochmal klar wird, was für ein hinreissendes Mädel die Gadot ist), hier gibt es fast alles, was den Film-Fan interessiert und was man noch über "Wonder Woman" wissen muss, auch Vergleiche mit den Comics und die "Visionen" der Regisseurin kommen hier zur Sprache. Sehr schönes und interessantes Bonusmaterial für einen geilen Film.
Die Collectors Edition ist das Geld auf jeden Fall wert und neben dem schicken Steelbook kann vor allen Dingen die detaillierte "Wonder Woman-Figur" begeistern.
Passt perfekt zwischen die beiden anderen großen DC-Helden (ihr wisst schon wen).
Ist natürlich nicht so grandios wie zb "Harley Quinn" aber ansonsten ein echtes Highlight in der Vitrine.
"Wonder Woman" ist für mich eine der gelungensten Comicverfilmungen überhaupt und als Origin-Story absolut einzigartig.
Das ist nicht nur der unglaublichen Präsenz von "Gal Gadot" geschuldet, sondern in diesem Film stimmt so ziemlich alles.
Sei es die tolle Vorgeschichte auf der Insel der Amazonen , auf der Diana wohlbehütet aufwächst oder eben die locker-lustige Atmosphäre wenn sie das erste Mal in London ankommt und zum Beispiel mit ihrem Schwert und dem Schild durch eine Drehtür gehen will.
"Chris Pine" als Steve Trevor harmoniert hervorragend mit der Amazone und es gibt sehr viele nette und lustige Dialoge mit den beiden.
Wenn es dann zum wirklichen Kampf geht, gehts so richtig ab und wie die wunderschöne Heldin hier in Szene gesetzt wurde, zb das Überqueren des Niemandslandes ist wirklich episch und man kann der Regisseurin "Patty Jenkins" nur dazu gratulieren und merkt zu jeder Minute , dass sie ein riesiger "Wonder Woman-Fan" ist.
Mir persönlich hat auch der grandiose Endkampf mit Kriegsgott Ares wunderbar gefallen und rundete den für mich besten Film des Jahres perfekt ab (ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass "Justice League" so gut wird)
Bild und tontechnisch hat "Warner" hier voll abgeliefert und es gibt absolut nichts auszusetzen, ausser dass das 3D-Bild tatsächlich einen eher geringen Mehrwert bietet. Gerade die messerscharfe 2D-version lässt Gal Gadot noch traumhafter aussehen als sie sowieso schon ist.
Die Effekte im Kampfgeschehen lassen die Wände wackeln und die sensationelle Wonder Woman-Theme erfreut mein Comic-Fan-Herz.
Auch die Extras sind total gelungen und bieten mehrere Stunden Entertainment zum Film.
Egal ob Blicke hinter die Kulissen, Deleted und Alternative Scenes oder ein richtig lustiges "Gag-Reel" (indem nochmal klar wird, was für ein hinreissendes Mädel die Gadot ist), hier gibt es fast alles, was den Film-Fan interessiert und was man noch über "Wonder Woman" wissen muss, auch Vergleiche mit den Comics und die "Visionen" der Regisseurin kommen hier zur Sprache. Sehr schönes und interessantes Bonusmaterial für einen geilen Film.
Die Collectors Edition ist das Geld auf jeden Fall wert und neben dem schicken Steelbook kann vor allen Dingen die detaillierte "Wonder Woman-Figur" begeistern.
Passt perfekt zwischen die beiden anderen großen DC-Helden (ihr wisst schon wen).
Ist natürlich nicht so grandios wie zb "Harley Quinn" aber ansonsten ein echtes Highlight in der Vitrine.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 19.11.17 um 20:16
Als riesiger "Charlie Hunnam-Fan" hatte ich mir einiges erwartet von dieser Neuinterprätation der "King Arthur-Geschichte".
Leider wurde ich dann doch eher enttäuscht, "Arthur" rennt die meiste Zeit des Films vor seinen Gegnern weg (die aber auch klar in der Übermacht sind), wenn er dann seine Macht akzeptiert und beherrscht ist er unglaublich überpowerd und keiner hält ihn mehr auf.
Bis auf den finalen Kampf gegen "Onkel Vortigern" kommt daher null Dramatik auf.
Im Prinzip ist die ganze Geschichte schön erzählt worden, besonders der epische Abgang von Arthurs Vater wurde toll inszeniert.
Der typische "Ritchie-Stil" mit schnellen Schnitten und dem Wechseln von Gegenwart und Zukunft oder Vergangenheit während ununterbrochen geredet wird (Pläne schmieden usw) ist zwar eher unpassend fürs Genre, unterhält aber.
Die Kreatureneffekte sind wirklich vom Feinsten und lassen eine tolle Atmosphäre aufkommen, aber zb die Reise durch die "Darklands" werden via Erzählung und viel zu schnellen Schnitten und Szenenwechseln zu fix abgehandelt.
Eine gesunde Prise Fantasy ist ja nicht zu verachten und auch hier passt es bis zu einem gewissen Grad (Astrid Berges-Fresbey als Magierin, die die Kontrolle über alle Arten von Tieren hat gehört ganz klar zu den Arthur-Höhepunkten), aber hier wurde es meiner Meinung nach schwer übertrieben, besonders Arthur war mir eindeutig viel zu mächtig und die Digi-Effekte in der großen Schlacht gegen die schwarzen Ritter sahen alles andere als gut aus.
Soviel zum Film, ich finde es zwar schade, dass es keine Fortsetzungen geben wird, überraschen tut es mich aber ganz und garnicht.
Das 2D-Bild ist klasse und messerscharf und sehr detaillreich. Der Ton geht auch vollkommen in Ordnung, reisst nun keine Bäume aus, aber ist dennoch überzeugend.
Zusatz zum 3D-Bild
Die Effekte sind sehr schön anzusehen, es gibt zahlreiche Pop-Outs, die sehr gelungen sind und auch die Tiefendarstellung ist toll. Leider hat die 3D-Scheibe mit krasser Körnung zu kämpfen, die in den schwächsten Momenten echtes Schneegestöber beeinhaltet und an alte VHS-Zeiten erinnert. Ansonsten ist das Bild sehr scharf und detaillreich. Aber die Körnungen können einem das Schauspiel schon madig machen.
Bomusmaterial gibt es auf der 3D-Scheibe nicht.
Mittelmässig guter Film, der sich heftig von anderen Genre-Vertretern abhebt durch die "Guy Ritchie-Note" aber zu sehr auf Fantasy setzt.
"Charlie" allerdings trägt keine Schuld daran, denn der macht einen Superjob.
Leider wurde ich dann doch eher enttäuscht, "Arthur" rennt die meiste Zeit des Films vor seinen Gegnern weg (die aber auch klar in der Übermacht sind), wenn er dann seine Macht akzeptiert und beherrscht ist er unglaublich überpowerd und keiner hält ihn mehr auf.
Bis auf den finalen Kampf gegen "Onkel Vortigern" kommt daher null Dramatik auf.
Im Prinzip ist die ganze Geschichte schön erzählt worden, besonders der epische Abgang von Arthurs Vater wurde toll inszeniert.
Der typische "Ritchie-Stil" mit schnellen Schnitten und dem Wechseln von Gegenwart und Zukunft oder Vergangenheit während ununterbrochen geredet wird (Pläne schmieden usw) ist zwar eher unpassend fürs Genre, unterhält aber.
Die Kreatureneffekte sind wirklich vom Feinsten und lassen eine tolle Atmosphäre aufkommen, aber zb die Reise durch die "Darklands" werden via Erzählung und viel zu schnellen Schnitten und Szenenwechseln zu fix abgehandelt.
Eine gesunde Prise Fantasy ist ja nicht zu verachten und auch hier passt es bis zu einem gewissen Grad (Astrid Berges-Fresbey als Magierin, die die Kontrolle über alle Arten von Tieren hat gehört ganz klar zu den Arthur-Höhepunkten), aber hier wurde es meiner Meinung nach schwer übertrieben, besonders Arthur war mir eindeutig viel zu mächtig und die Digi-Effekte in der großen Schlacht gegen die schwarzen Ritter sahen alles andere als gut aus.
Soviel zum Film, ich finde es zwar schade, dass es keine Fortsetzungen geben wird, überraschen tut es mich aber ganz und garnicht.
Das 2D-Bild ist klasse und messerscharf und sehr detaillreich. Der Ton geht auch vollkommen in Ordnung, reisst nun keine Bäume aus, aber ist dennoch überzeugend.
Zusatz zum 3D-Bild
Die Effekte sind sehr schön anzusehen, es gibt zahlreiche Pop-Outs, die sehr gelungen sind und auch die Tiefendarstellung ist toll. Leider hat die 3D-Scheibe mit krasser Körnung zu kämpfen, die in den schwächsten Momenten echtes Schneegestöber beeinhaltet und an alte VHS-Zeiten erinnert. Ansonsten ist das Bild sehr scharf und detaillreich. Aber die Körnungen können einem das Schauspiel schon madig machen.
Bomusmaterial gibt es auf der 3D-Scheibe nicht.
Mittelmässig guter Film, der sich heftig von anderen Genre-Vertretern abhebt durch die "Guy Ritchie-Note" aber zu sehr auf Fantasy setzt.
"Charlie" allerdings trägt keine Schuld daran, denn der macht einen Superjob.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 0
bewertet am 22.10.17 um 14:04
Nach einem eher mittelmässig guten Einstand, nimmt die Serie nach ungefähr sieben oder acht Folgen ordentlich Fahrt auf und bietet klasse DC-Comicunterhaltung.
Die Effekte sind allerdings teilweise schon im "Fremdschäm-Bereich" doch setzt "Supergirl" auch noch andere Akzente und lebt vor allen Dingen vom Zusammenspiel der einzelnen Charactere und den coolen Stories (die später auch über leichte "Mission of The Week-Episoden" hinausgehen).
"Melissa Benoist" ist wirklich Zucker und sie spielt die Rolle der "Kara / Supergirl" toll. Auch "Chyler Leigh" als ihre Halbschwester Alex ist ein Blickfang und die beiden Frauen harmonieren super zusammen. Dazu kommt "Calista Flockhart" als die etwas zickige "Cat" die zugleich auch die Chefin von Kara ist, die viele der besten Szenen in der ersten Staffel inne hat (bei der zweiten ist sie ja wohl leider nicht mehr dabei)
Die männlichen Parts sind auch ganz harmonisch involviert. Hervorzuheben wäre noch die Rolle des "Hank Henshaw / Jon Johns" der den aus dem DC-Universum bekannten "Martian Manhunter" spielt und zu den besten Folgen der ersten Staffel entscheidende Beiträge bringt.
Die für mich stärkste Folge ist wieder einmal die , mit dem roten Kryptonit, das "Supergirl" größenwahnsinnig werden lässt (waren schon bei Smallville die geilsten Folgen).
Aber auch die zahlreichen Bösewichte in dieser Serie sind klasse in Szene gesetzt und "LiveWire, Silver Banshee oder auch die bösen kryptonischen Familenmitglieder Astra und Non" haben beendruckende Auftritte, wobei "Non" als Staffelhauptgegner gesehen werden kann.
Das zweiteilige Staffelfinale wiederum war mir dann aber wieder etwas zuviel Herzschmerz und Abschiedszeremonien und etwas zu wenig echte Finaleaction.
Trotzdem eine sehr gute Dc-Serie, die man eigentlich ohne Probleme mit der ganzen Familie anschauen kann.
Bild und Tontechnisch ist wiedereinmal alles im grünen Bereich und lässt kaum Wünsche offen, vor allen Dingen fehlt die bei Warner bekannte zu tiefe deutsche Tonspur und alles hört sich bestens an.
Das Bonusmaterial ist ganz ok, es gibt zahlreiche Deleted Scenes zu einzelnen Folgen und eine Interview-Runde von der Comic-Con, ausserdem ein cooles Feature über den "Martian Manhunter" und Karas Heimat Krypton und ihrer Familie. Das Gagreel ist dann auch noch dabei, hab aber schon lustigere gesehen.
Anfangs etwas ernüchternde Staffel, die aber nach einigen Folgen eine unglaubliche Wendung macht und richtig groß aufspielt. Bis auf das etwas zahme Staffelfinale sind die Folgen ab der siebten alle großartig und die Staffel vergeht dann wie im Flug.
Ich freue mich jetzt auf Staffel 2 mit der süssen "Melissa Benoist" , auch wenn man ja bekannterweise leider auf "Calista Flockhart" als bissige "Cat Grant" verzichten muss.
Die Effekte sind allerdings teilweise schon im "Fremdschäm-Bereich" doch setzt "Supergirl" auch noch andere Akzente und lebt vor allen Dingen vom Zusammenspiel der einzelnen Charactere und den coolen Stories (die später auch über leichte "Mission of The Week-Episoden" hinausgehen).
"Melissa Benoist" ist wirklich Zucker und sie spielt die Rolle der "Kara / Supergirl" toll. Auch "Chyler Leigh" als ihre Halbschwester Alex ist ein Blickfang und die beiden Frauen harmonieren super zusammen. Dazu kommt "Calista Flockhart" als die etwas zickige "Cat" die zugleich auch die Chefin von Kara ist, die viele der besten Szenen in der ersten Staffel inne hat (bei der zweiten ist sie ja wohl leider nicht mehr dabei)
Die männlichen Parts sind auch ganz harmonisch involviert. Hervorzuheben wäre noch die Rolle des "Hank Henshaw / Jon Johns" der den aus dem DC-Universum bekannten "Martian Manhunter" spielt und zu den besten Folgen der ersten Staffel entscheidende Beiträge bringt.
Die für mich stärkste Folge ist wieder einmal die , mit dem roten Kryptonit, das "Supergirl" größenwahnsinnig werden lässt (waren schon bei Smallville die geilsten Folgen).
Aber auch die zahlreichen Bösewichte in dieser Serie sind klasse in Szene gesetzt und "LiveWire, Silver Banshee oder auch die bösen kryptonischen Familenmitglieder Astra und Non" haben beendruckende Auftritte, wobei "Non" als Staffelhauptgegner gesehen werden kann.
Das zweiteilige Staffelfinale wiederum war mir dann aber wieder etwas zuviel Herzschmerz und Abschiedszeremonien und etwas zu wenig echte Finaleaction.
Trotzdem eine sehr gute Dc-Serie, die man eigentlich ohne Probleme mit der ganzen Familie anschauen kann.
Bild und Tontechnisch ist wiedereinmal alles im grünen Bereich und lässt kaum Wünsche offen, vor allen Dingen fehlt die bei Warner bekannte zu tiefe deutsche Tonspur und alles hört sich bestens an.
Das Bonusmaterial ist ganz ok, es gibt zahlreiche Deleted Scenes zu einzelnen Folgen und eine Interview-Runde von der Comic-Con, ausserdem ein cooles Feature über den "Martian Manhunter" und Karas Heimat Krypton und ihrer Familie. Das Gagreel ist dann auch noch dabei, hab aber schon lustigere gesehen.
Anfangs etwas ernüchternde Staffel, die aber nach einigen Folgen eine unglaubliche Wendung macht und richtig groß aufspielt. Bis auf das etwas zahme Staffelfinale sind die Folgen ab der siebten alle großartig und die Staffel vergeht dann wie im Flug.
Ich freue mich jetzt auf Staffel 2 mit der süssen "Melissa Benoist" , auch wenn man ja bekannterweise leider auf "Calista Flockhart" als bissige "Cat Grant" verzichten muss.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 03.10.17 um 16:17
Der Film reisst jetzt keine großartigen Bäume aus, aber "Skull Island" liefert ansprechende "Abenteuer-Monster-Action" und das macht er wirklich fast perfekt.
Die Story ist absolut zu vernachlässigen und die altbekannte "Unbekannte Insel-Erforschungs-Geschichte" lockt eigentlich niemand mehr hinterm Ofen hervor.
Aber da der Cast neben altbekannten Stars "John Goodman, Samuel L. Jackson usw auch relativ neue Gesichter wie "Brie Larson" (Raum) und "Tom Hiddleston" (Thor) in guten Rollen zeigt, kann man einfach mal drüber wegsehen und wird dafür mit klasse Monster-Action und unglaublicher Kurzweiligkeit belohnt. Ausserdem bekommt man richtig tolle Landschaftsaufnahmen der wunderschönen Locations "Vietnam, Hawai und Australien" geboten und die Kameraführung ist ebenfalls stark.
Ich wurde jedenfalls sehr gut unterhalten und fand die Besetzung sehr gut gewählt. "Larson" schaut gut aus und "Hiddleston" kann auch in der Rolle des Helden glänzen.
"Kong" sieht einfach unglaublich gut aus und die "Schädelkriecher" wirken ordentlich bedrohlich und sorgen für einen ordentlichen Bodycount.
Insgesamt ein sehr ordentlicher Abenteuerfilm der die Figur "King Kong" in ein neues Zeitalter führen soll.
Bild und Tontechnisch bleiben keine Wünsche offen. Messerscharf , wunderbar detailiert und ohne geringste Verschmutzungen kommt die Optik daher. Der Ton ist wunderbar abgemischt und haut mit einer gehörigen Brachialität aus den Boxen, wie es sich gehört.
Das Extramaterial ist leider etwas ernüchternd. Diverse kurze Featurettes über die Dreharbeiten, die schönen Locations und die Tricks, mit denen Kong wieder zum Leben erweckt wurde, sind zwar nett, aber nichts wirklich erfüllendes. Die geheimen Monarch-Dateien fand ich noch recht interessant und die drei Deleted Scenes hätten auch gerne im fertigen Film landen dürfen.
Zusatz zur 3D-Version:
Das 3D-Bild ist wirklich super, die Tiefendarstellung wurde klasse in Szene gesetzt und gerade die Szenen mit Kong sind beeindruckend. Zwar gibt es nur sehr wenig Popouts , aber insgesamt kann "Skull Island" mit einem tollen 3D-Bild aufwarten, das einen klaren Mehrwert zur 2D-Version aufweist.
Das Steelbook allerdings war mit 40 Euro schon ordentlich überteuert, zumal das Steel nicht besonders schick ist und weder Prägung noch Holo-Effekt bietet. Da habe ich schon weitaus bessere Steels von Warner gesehen. Trotzdem ich würde es wahrscheinlich doch wieder kaufen.
Die Story ist absolut zu vernachlässigen und die altbekannte "Unbekannte Insel-Erforschungs-Geschichte" lockt eigentlich niemand mehr hinterm Ofen hervor.
Aber da der Cast neben altbekannten Stars "John Goodman, Samuel L. Jackson usw auch relativ neue Gesichter wie "Brie Larson" (Raum) und "Tom Hiddleston" (Thor) in guten Rollen zeigt, kann man einfach mal drüber wegsehen und wird dafür mit klasse Monster-Action und unglaublicher Kurzweiligkeit belohnt. Ausserdem bekommt man richtig tolle Landschaftsaufnahmen der wunderschönen Locations "Vietnam, Hawai und Australien" geboten und die Kameraführung ist ebenfalls stark.
Ich wurde jedenfalls sehr gut unterhalten und fand die Besetzung sehr gut gewählt. "Larson" schaut gut aus und "Hiddleston" kann auch in der Rolle des Helden glänzen.
"Kong" sieht einfach unglaublich gut aus und die "Schädelkriecher" wirken ordentlich bedrohlich und sorgen für einen ordentlichen Bodycount.
Insgesamt ein sehr ordentlicher Abenteuerfilm der die Figur "King Kong" in ein neues Zeitalter führen soll.
Bild und Tontechnisch bleiben keine Wünsche offen. Messerscharf , wunderbar detailiert und ohne geringste Verschmutzungen kommt die Optik daher. Der Ton ist wunderbar abgemischt und haut mit einer gehörigen Brachialität aus den Boxen, wie es sich gehört.
Das Extramaterial ist leider etwas ernüchternd. Diverse kurze Featurettes über die Dreharbeiten, die schönen Locations und die Tricks, mit denen Kong wieder zum Leben erweckt wurde, sind zwar nett, aber nichts wirklich erfüllendes. Die geheimen Monarch-Dateien fand ich noch recht interessant und die drei Deleted Scenes hätten auch gerne im fertigen Film landen dürfen.
Zusatz zur 3D-Version:
Das 3D-Bild ist wirklich super, die Tiefendarstellung wurde klasse in Szene gesetzt und gerade die Szenen mit Kong sind beeindruckend. Zwar gibt es nur sehr wenig Popouts , aber insgesamt kann "Skull Island" mit einem tollen 3D-Bild aufwarten, das einen klaren Mehrwert zur 2D-Version aufweist.
Das Steelbook allerdings war mit 40 Euro schon ordentlich überteuert, zumal das Steel nicht besonders schick ist und weder Prägung noch Holo-Effekt bietet. Da habe ich schon weitaus bessere Steels von Warner gesehen. Trotzdem ich würde es wahrscheinlich doch wieder kaufen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 01.09.17 um 21:09
Zwar wird "Gott Darkseid" in diesem Film etwas schwächer dargestellt , als er eigentlich ist, aber trotzdem gehört "Apocalypse" mit zu meinen Lieblings-Cartoon-Filmen von DC. Vor allen Dingen gefällt mir hier der Zeichenstil.
Die "Coming out of Age"-Story des jungen Supergirl wurde hier toll inzeniert und neben "Batman" und "Superman" bekommt auch "Wonder Woman" ihre grandiosen Auftritte , in denen sie sogar ihr Amazonenheer gegen eine Armee von "Doomsdays" in die Schlacht führt.
Die Highlights sind aber die gnadenlosen Kämpfe gegen die Furys (die Leibgarde von Darkseid), zu deren Anführerin der böse Gott "Kara" machen will.
Den Endkampf gegen Darkseid persönlich in Smallville hat mir dann nicht zu hundert Prozent gefallen , da der Überbösewicht hier gewaltig auf die Augen bekommt und offenbar nichts anderes im Petto hat, als seine "Omega-Strahlen". Trotzdem ein sehr guter und actionmässig klasse inszenierter Comic-Actioner , in dem man auch mal den Planeten "Apocalypse" kennenlernen darf.
Das Bild ist genrebedingt erste Sahne, der Ton ein bischen zurückhaltend , aber sehr schön räumlich abgemischt und trotzdem zufriedenstellend.
Die Extras sind wieder unglaublich vielfältig. Neben einem Featurette über "Supergirl" und der Geschichte von Darkseid, gibt es noch ein paar Kurzfilme, zb über "Green Arrow" , und das sind nur ein paar der verfügbaren Bonus-Features.
Für mich gehört dieser Film in jeden ausgesuchte "DC-Comic-Sammlung" und für den augenblicklichen Preis sollte man um den Kauf kaum noch herum kommen.
Die "Coming out of Age"-Story des jungen Supergirl wurde hier toll inzeniert und neben "Batman" und "Superman" bekommt auch "Wonder Woman" ihre grandiosen Auftritte , in denen sie sogar ihr Amazonenheer gegen eine Armee von "Doomsdays" in die Schlacht führt.
Die Highlights sind aber die gnadenlosen Kämpfe gegen die Furys (die Leibgarde von Darkseid), zu deren Anführerin der böse Gott "Kara" machen will.
Den Endkampf gegen Darkseid persönlich in Smallville hat mir dann nicht zu hundert Prozent gefallen , da der Überbösewicht hier gewaltig auf die Augen bekommt und offenbar nichts anderes im Petto hat, als seine "Omega-Strahlen". Trotzdem ein sehr guter und actionmässig klasse inszenierter Comic-Actioner , in dem man auch mal den Planeten "Apocalypse" kennenlernen darf.
Das Bild ist genrebedingt erste Sahne, der Ton ein bischen zurückhaltend , aber sehr schön räumlich abgemischt und trotzdem zufriedenstellend.
Die Extras sind wieder unglaublich vielfältig. Neben einem Featurette über "Supergirl" und der Geschichte von Darkseid, gibt es noch ein paar Kurzfilme, zb über "Green Arrow" , und das sind nur ein paar der verfügbaren Bonus-Features.
Für mich gehört dieser Film in jeden ausgesuchte "DC-Comic-Sammlung" und für den augenblicklichen Preis sollte man um den Kauf kaum noch herum kommen.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 5
bewertet am 27.08.17 um 15:42
Es gab bereits eine ausführliche Bewertung , aber die ist mal wieder verschwunden (passiert hier in letzter Zeit öfter). Noch eine schreib ich nicht, verdammt!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 22.08.17 um 22:36
Starker Film , der mal eine komplett andere Geschichte erzählt, "Superman ist der Sohn von Zord und dadurch ziemlich kompromisslos und gewalttätig wenn es um seine Feinde geht, Batman ist ein blutsaugender Vampir und Wonder Woman ist ein Nachfahre der "New Gods".
Gemeinsam haben diese Drei sich der Verteidigung der Erde verschrieben, allerdings nur, um sie selbst zu beherrschen.
Eine ziemlich düstere Interprätation der Justice League , die uns hier präsentiert wird, aber sie ist sehr interessant und macht Spass.
Und ordentlich brutal gehts auch zur Sache (da wundert mich die FSk 12 Freigabe schon etwas).
Bild und Tontechnisch ist wieder alles im grünen Bereich und eigentlich gibts nix zu Meckern.
Bonusmaterial gibt es wieder unglaublich viel .
Da sind diverse Featurettes über den Film, und was den Regisseur "Sam Liu" dazu bewegt hat, diesen zu machen, die Herkunftsgeschichte der New Gods und Darkseid und noch einiges mehr. Zb noch Folgen von zwei Superman-Comic-Serien aus den Staaten. Sehr Unterhaltsam!
Die "Wonder Woman-Schleichfigur" ist sehr sexy gestaltet und sieht auch sonst sehr gut neben den anderen Figürchen in der Vitrine aus.
Gute Veröffentlichung eines besonderen DC-Comicfilms, der unsere Helden mal in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
Gemeinsam haben diese Drei sich der Verteidigung der Erde verschrieben, allerdings nur, um sie selbst zu beherrschen.
Eine ziemlich düstere Interprätation der Justice League , die uns hier präsentiert wird, aber sie ist sehr interessant und macht Spass.
Und ordentlich brutal gehts auch zur Sache (da wundert mich die FSk 12 Freigabe schon etwas).
Bild und Tontechnisch ist wieder alles im grünen Bereich und eigentlich gibts nix zu Meckern.
Bonusmaterial gibt es wieder unglaublich viel .
Da sind diverse Featurettes über den Film, und was den Regisseur "Sam Liu" dazu bewegt hat, diesen zu machen, die Herkunftsgeschichte der New Gods und Darkseid und noch einiges mehr. Zb noch Folgen von zwei Superman-Comic-Serien aus den Staaten. Sehr Unterhaltsam!
Die "Wonder Woman-Schleichfigur" ist sehr sexy gestaltet und sieht auch sonst sehr gut neben den anderen Figürchen in der Vitrine aus.
Gute Veröffentlichung eines besonderen DC-Comicfilms, der unsere Helden mal in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 07.08.17 um 18:53
Die vierte und finale Staffel über die beiden Ermittler "Holder und Linden" macht genau dort weiter, wo der Cliffhanger der dritten Staffel aufhörte.
Ich finde den Fall der vierten Staffel am düstersten und auch die Auflösung ging mir durch Mark und Bein. Eine gesamte Familie wurde in der Nacht hingerichtet und der älteste Sohn , der danach einen Selbstmordversuch startete , gilt als Täter.
Die Ermittlungen führen in einen Militärakademie, in der ein strenges Regiment herrscht und nach und nach offenbart sich die schockierende Wahrheit. Gerade Linden glaubt bis zum letzten Moment an die Unschuld des jungen Kadetten.
Ausserdem haben die beiden noch mit der Hinrichtung von "Skinner" zu kämpfen, zumindest um die Spuren zu verwischen.
Tatsächlich geraten Holder und auch Linden an ihre psychischen Grenzen......
Für mich ist gerade die vierte Staffel nochmal ein kleines Highlight. Der neue Mordfall ist sehr interessant und aufgrund von nur sechs Folgen kommt es auch nicht zu Längen. Ausserdem ist die Geschichte mit dem "Rattenfänger-Kill" irre spannend und lässt den Zuschauer quasi in einem Rutsch durchschauen. Vor allen Dingen "Joel Kinnaman" setzt hier nochmal ordentlich einen drauf und "Mireille Enos" ist eh eine Klasse für sich, obwohl ihr Character in dieser Staffel teilweise sehr unsympathisch und nervig ist.
Das Ende wurde wunderbar so gewählt wie es ist, denn man hat es sich insgeheim so gewünscht und zu schnulzig ist es dann auch nicht geraten, da der Kuss (den meine Frau unbedingt sehen wollte) nicht mehr gezeigt wird. :-) Ein absolut passender Schluss für eine tolle "Crime-Serie".
Bild und Tontechnisch ist immer noch alles im grünen Bereich ohne irgendwelche Referentzwerte zu erreichen. Das gänzliche Fehlen von Bonusmaterial ist aber auch hier nicht zu entschuldigen.
Ich finde den Fall der vierten Staffel am düstersten und auch die Auflösung ging mir durch Mark und Bein. Eine gesamte Familie wurde in der Nacht hingerichtet und der älteste Sohn , der danach einen Selbstmordversuch startete , gilt als Täter.
Die Ermittlungen führen in einen Militärakademie, in der ein strenges Regiment herrscht und nach und nach offenbart sich die schockierende Wahrheit. Gerade Linden glaubt bis zum letzten Moment an die Unschuld des jungen Kadetten.
Ausserdem haben die beiden noch mit der Hinrichtung von "Skinner" zu kämpfen, zumindest um die Spuren zu verwischen.
Tatsächlich geraten Holder und auch Linden an ihre psychischen Grenzen......
Für mich ist gerade die vierte Staffel nochmal ein kleines Highlight. Der neue Mordfall ist sehr interessant und aufgrund von nur sechs Folgen kommt es auch nicht zu Längen. Ausserdem ist die Geschichte mit dem "Rattenfänger-Kill" irre spannend und lässt den Zuschauer quasi in einem Rutsch durchschauen. Vor allen Dingen "Joel Kinnaman" setzt hier nochmal ordentlich einen drauf und "Mireille Enos" ist eh eine Klasse für sich, obwohl ihr Character in dieser Staffel teilweise sehr unsympathisch und nervig ist.
Das Ende wurde wunderbar so gewählt wie es ist, denn man hat es sich insgeheim so gewünscht und zu schnulzig ist es dann auch nicht geraten, da der Kuss (den meine Frau unbedingt sehen wollte) nicht mehr gezeigt wird. :-) Ein absolut passender Schluss für eine tolle "Crime-Serie".
Bild und Tontechnisch ist immer noch alles im grünen Bereich ohne irgendwelche Referentzwerte zu erreichen. Das gänzliche Fehlen von Bonusmaterial ist aber auch hier nicht zu entschuldigen.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 0
bewertet am 06.08.17 um 19:30
Bei "Batman - Bad Blood" handelt es sich tatsächlich nicht um einen herkömlichen Film des dunklen Rächers, sondern in erster Hinsicht geht es hier um die Nachwuchs-Batman-Familie, nämlich "Nightwing, Robin, Batwoman und dem eher unbekannten Batwing". Batman ist verschwunden und nun ist es an dem Nachwuchs die Sicherheit in Gotham City zu wahren und die Kämpfe gegen "Mad Hatter, Firefly, Killermotte oder auch der verschlagenen Talia A`Ghul auszufechten und die Stellung zu halten, bis der große Schwarze wieder da ist. Doch nichts ist wie es scheint und es kommt zu einem erbitternden Duell , mit dem niemand gerechnet hat.
"Bad Blood" ist ein klasse Film, der eine direkte Fortsetzung zu "Son of Batman" und "Batman vs Robin" darstellt und in meinen Augen ein absolues Comic-Higlight ist. Gerade der Kampf zwischen Batman und Nightwing ist hammermässig inszeniert und macht richtig Spass.
Bildqualität und Tonspur sind über jeden Zweifel erhaben und sorgen für ein unbeschwertes Sehvergnügen.
Auch die Extras können sich wie gehabt wirklich sehen lassen und beeinhalten neben zwei Originalfolgen der "The Brave and the Bold"-Serie aus den Staaten sehr interessante Featurettes über die Kämpfe von Batman und der Batman-Familie und einem ausführlichen Ausblick auf den nächsten DC-Höhepunkt "Justice League vs Teen Titans" .
Ausserdem ist die Schleichfigur von "Nightwing" sehr nett anzuschauen und passt gut neben die anderen Schleich-Figuren der DC-Reihe.
Eine rundherum gelungene Veröffentlichung eines sehr guten Comic-Films.
"Bad Blood" ist ein klasse Film, der eine direkte Fortsetzung zu "Son of Batman" und "Batman vs Robin" darstellt und in meinen Augen ein absolues Comic-Higlight ist. Gerade der Kampf zwischen Batman und Nightwing ist hammermässig inszeniert und macht richtig Spass.
Bildqualität und Tonspur sind über jeden Zweifel erhaben und sorgen für ein unbeschwertes Sehvergnügen.
Auch die Extras können sich wie gehabt wirklich sehen lassen und beeinhalten neben zwei Originalfolgen der "The Brave and the Bold"-Serie aus den Staaten sehr interessante Featurettes über die Kämpfe von Batman und der Batman-Familie und einem ausführlichen Ausblick auf den nächsten DC-Höhepunkt "Justice League vs Teen Titans" .
Ausserdem ist die Schleichfigur von "Nightwing" sehr nett anzuschauen und passt gut neben die anderen Schleich-Figuren der DC-Reihe.
Eine rundherum gelungene Veröffentlichung eines sehr guten Comic-Films.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 04.08.17 um 14:13
In der dritten Staffel bekommen es "Sarah Linden" ( die anfangs kein Cop mehr ist) und Detektiv Holder mit einem Serienkiller zu tun, der wie ein moderner "Jack The Ripper" junge Mädchen ohne Obdach und meistens vom Strassenstrich auf brutalste Weise ermordet.
Wie es ausschaut haben diese neuen Morde auch etwas mit einem alten Fall von Linden zu tun und von daher bemüht sie sich vor allen Dingen den Mann zu entlasten, der vor drei Jahren für den Mord an seiner Frau eingesperrt wurde und nun kurz vor der Hinrichtung steht.....
zwar ist die dritte Staffel immer noch eine richtig spannende und der Fall hebt sich schon von anderen Crim-Serien ab, doch an die Stärken der ersten beiden Staffeln gelangt diese in meinen Augen bei weitem nicht heran.
Mir war auch bereits nach kürzester Zeit die Identität des Killers klar.
Dazu kommt , dass einige Episoden einfach zu langatmig erzählt wurden, wie zb "6 Minuten". die ein krasses und beeindruckend schockierendes Ende aufweist, doch der Weg bis dahin ist sehr zäh und ein einziges Hin und Her.
Schauspielerisch wird auch in der dritten Staffel gut abgeliefert , bleibt aber doch ein ganzes Stück hinter dem Fall "Rosie Larsen" zurück.
Bild und Tontechnisch befindet sich wieder alles im grünen Bereich ohne irgendwie besonders positiv herauszustechen. Leider fehlt bei dieser Staffel jedes Extra-Material.
Wie es ausschaut haben diese neuen Morde auch etwas mit einem alten Fall von Linden zu tun und von daher bemüht sie sich vor allen Dingen den Mann zu entlasten, der vor drei Jahren für den Mord an seiner Frau eingesperrt wurde und nun kurz vor der Hinrichtung steht.....
zwar ist die dritte Staffel immer noch eine richtig spannende und der Fall hebt sich schon von anderen Crim-Serien ab, doch an die Stärken der ersten beiden Staffeln gelangt diese in meinen Augen bei weitem nicht heran.
Mir war auch bereits nach kürzester Zeit die Identität des Killers klar.
Dazu kommt , dass einige Episoden einfach zu langatmig erzählt wurden, wie zb "6 Minuten". die ein krasses und beeindruckend schockierendes Ende aufweist, doch der Weg bis dahin ist sehr zäh und ein einziges Hin und Her.
Schauspielerisch wird auch in der dritten Staffel gut abgeliefert , bleibt aber doch ein ganzes Stück hinter dem Fall "Rosie Larsen" zurück.
Bild und Tontechnisch befindet sich wieder alles im grünen Bereich ohne irgendwie besonders positiv herauszustechen. Leider fehlt bei dieser Staffel jedes Extra-Material.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 0
bewertet am 03.08.17 um 23:45
Mir persönlich hat der "Judas-Auftrag" noch besser gefallen, als der schon sehr gelungene Einstand der "Titans"!
Es geht alles etwas geerdeter zu und gibt keine interdimensionalen Dämonen oder ähnliches. Hier fungiert der böse "Brother Blood" mit seiner Hive-Organisation als Bösewicht, der mit Hilfe eines anderen versucht, die gesamten Titans in seine Gewalt zu bringen.
Und dieser ist (Superbad Ass in diesem Streifen) niemand geringerer als "Slade Wilson Deathstroke".
Alles ist sehr viel persönlicher diesmal und die Action-Szenen gefielen mir noch besser. Auch Neuzugang "Tara" (die Felsen kontrolieren kann) leistet ihren Beitrag. Es gibt diesmal auch mehr Gefühle untereinander, sei es Zuneigung oder auch erbarmungsloser Hass.
Ein nahzu perfekter Comic-Spass für "Teen Titan-Fans", wie ich schon als Kind einer war.
Bild und Ton sind wie schon im Vorgänger nahezu an der Perfektion und lassen kaum Wünsche offen.
Auch das Bonusmaterial ist gelungen. Es gibt zwei vollständige "Titans Go-Episoden" , die allerdings nur mit deutschen Untertiteln anzuschauen sind, eine Featurette über den Bösewicht Deathstroke und noch einen Bericht über die Erfinder der Titans. Dazu kann man noch drei Ausblicke auf weitere DC-Comicfilme anschauen, die hoffentlich auch in kürzester Zeit bei uns erhältlich sein werden.
Die "Blue Beetle-Schleichfigur" ist süss und damit sie wirklich in der Vitrine wirken kann, muss sie schon auf erhöhte Position plaziert werden, damit sie wirkt. Ist schon lustig neben der großen "Man of Steel-Büste" (wirkt son bischen wie Ant-man neben Iron man :-)
Würde sie aber wieder kaufen!
Klasse Comic-Trickfilm , der auch für Größere geeignet ist.
Es geht alles etwas geerdeter zu und gibt keine interdimensionalen Dämonen oder ähnliches. Hier fungiert der böse "Brother Blood" mit seiner Hive-Organisation als Bösewicht, der mit Hilfe eines anderen versucht, die gesamten Titans in seine Gewalt zu bringen.
Und dieser ist (Superbad Ass in diesem Streifen) niemand geringerer als "Slade Wilson Deathstroke".
Alles ist sehr viel persönlicher diesmal und die Action-Szenen gefielen mir noch besser. Auch Neuzugang "Tara" (die Felsen kontrolieren kann) leistet ihren Beitrag. Es gibt diesmal auch mehr Gefühle untereinander, sei es Zuneigung oder auch erbarmungsloser Hass.
Ein nahzu perfekter Comic-Spass für "Teen Titan-Fans", wie ich schon als Kind einer war.
Bild und Ton sind wie schon im Vorgänger nahezu an der Perfektion und lassen kaum Wünsche offen.
Auch das Bonusmaterial ist gelungen. Es gibt zwei vollständige "Titans Go-Episoden" , die allerdings nur mit deutschen Untertiteln anzuschauen sind, eine Featurette über den Bösewicht Deathstroke und noch einen Bericht über die Erfinder der Titans. Dazu kann man noch drei Ausblicke auf weitere DC-Comicfilme anschauen, die hoffentlich auch in kürzester Zeit bei uns erhältlich sein werden.
Die "Blue Beetle-Schleichfigur" ist süss und damit sie wirklich in der Vitrine wirken kann, muss sie schon auf erhöhte Position plaziert werden, damit sie wirkt. Ist schon lustig neben der großen "Man of Steel-Büste" (wirkt son bischen wie Ant-man neben Iron man :-)
Würde sie aber wieder kaufen!
Klasse Comic-Trickfilm , der auch für Größere geeignet ist.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 30.07.17 um 19:14
Die überwältigende zweite Staffel legt in Sachen Dramatik, Spannung und unvorhergesehenen Wendungen im Vergleich zur ersten nochmal ein gewaltiges Quäntchen drauf und endet in einer(zumindest mich) schockierenden Auflösung, die mich in allerletzter Instanz schlucken liess.
"The Killing" ist wirklich ein Meisterwerk in Sachen Crime-Serie und ich kann mir nicht vorstellen, dass die nächsten beiden Staffeln den Fall "Rosie Larssen" noch toppen Können.
Vielleicht wurde es ein klein bischen sehr politisch zum Schluss, aber ich konnte der Handlung immer folgen und die Sucht hat mich von Tag eins bis Tag 25 (Wahltag) gefangen genommen.
Das Bild hat sich im Vergleiich zur ersten Staffel gewaltig verbessert, es gibt kaum Unschärfen und auch die Körnung ist nahezu komplett verschwunden.
Es gibt zwar ein bischen mehr Action als in der ersten Staffel, aber der Sub hat dennoch recht wenig zu tun. Die Abmischung passt aber und die Dialoge sind stets wunderbar zu verstehen.
das Bonusmaterial ist ok, am besten fand ich dabei noch den letzten Video-Blog von Rosie, der angesichts dessen, was ihr danach passierte, sehr emotional war. Das Making Off war auch recht interessant und hat unterhalten.
Die zweite Staffel ist ein echtes Brett im Crime-Sreien-Dschungel, doch einen wirklichen Wiederseh-Wert sehe ich persönlich niicht. Von daher werde ich die Gesamtbox nach der Sichtung wieder abstossen.
"The Killing" ist wirklich ein Meisterwerk in Sachen Crime-Serie und ich kann mir nicht vorstellen, dass die nächsten beiden Staffeln den Fall "Rosie Larssen" noch toppen Können.
Vielleicht wurde es ein klein bischen sehr politisch zum Schluss, aber ich konnte der Handlung immer folgen und die Sucht hat mich von Tag eins bis Tag 25 (Wahltag) gefangen genommen.
Das Bild hat sich im Vergleiich zur ersten Staffel gewaltig verbessert, es gibt kaum Unschärfen und auch die Körnung ist nahezu komplett verschwunden.
Es gibt zwar ein bischen mehr Action als in der ersten Staffel, aber der Sub hat dennoch recht wenig zu tun. Die Abmischung passt aber und die Dialoge sind stets wunderbar zu verstehen.
das Bonusmaterial ist ok, am besten fand ich dabei noch den letzten Video-Blog von Rosie, der angesichts dessen, was ihr danach passierte, sehr emotional war. Das Making Off war auch recht interessant und hat unterhalten.
Die zweite Staffel ist ein echtes Brett im Crime-Sreien-Dschungel, doch einen wirklichen Wiederseh-Wert sehe ich persönlich niicht. Von daher werde ich die Gesamtbox nach der Sichtung wieder abstossen.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 29.07.17 um 22:45
"Justice League vs Teen Titans" ist ein richtig geiler Auftakt für die jungen Helden,
ich persönlich bin mit den "Teen Titans" großgeworden und es sind meine absoluten Lieblingscomics gewesen und auch dieser Trickfilm konnte mich zu hundert Prozent überzeugen.
"Beast Boy" und "Raven" haben mir am besten gefallen und wurden wunderbar im Stil der alten Comics übernommen. Aber auch( der für mich relativ unbekannte) Blue Beetle ist ein cooler Character und die Tatsache, dass nicht "Cyborg" der Anführer der Titans ist, sondern "Starfire" hat man ziemlich schnell akzeptiert und das Fehlen von "Speedy (Arsenal) und "Wondergirl" kann man auch recht gut verknusen.
Die tolle Story um den bösen interdimensionalen Dämonen "Trigon" ist klasse erzählt und auch der eigentliche Hauptcharacter "Robin" (der dritte Robin in der Dc-Geschichte Damian) ist der Hammer, wie cool und arrogant er anfangs die Hütte rockt, bis er dann zum späteren Zeitpunkt "Gefühle" für seine Teammitglieder entwickelt und sich sinn - und kraftvoll integriert.
Auch die Alten "Die Justice League" (Superman, Batman, Wonder Woman und Flash) sind klasse in Szene gesetzt. Für mich ein rundum gelungener Superhelden-Trip , der super unterhält und meine Teenie-idole ins rechte Licht rückt.
Bild - und Tontechnisch wird hier ein tolle Scheibe geboten und auch das Bonusmaterial ist klasse. Es gibt gleich jeweils eine Originalfolge der "Teen Titans" - Serie aus den Staaten und der "The Brave and the Bold-Reihe" die gut deutsch untertitelt wurden.
Diverse Featurettes über zb "Raven" und "Trigon" und einen ausführlichen Ausblick auf den neuen "DC-Knaller "The killing Joke" In Verbindung mit dem echt geilen Steelbook, ist diese Veröffentlichung für mich ein absoluter Volltreffer.
ich persönlich bin mit den "Teen Titans" großgeworden und es sind meine absoluten Lieblingscomics gewesen und auch dieser Trickfilm konnte mich zu hundert Prozent überzeugen.
"Beast Boy" und "Raven" haben mir am besten gefallen und wurden wunderbar im Stil der alten Comics übernommen. Aber auch( der für mich relativ unbekannte) Blue Beetle ist ein cooler Character und die Tatsache, dass nicht "Cyborg" der Anführer der Titans ist, sondern "Starfire" hat man ziemlich schnell akzeptiert und das Fehlen von "Speedy (Arsenal) und "Wondergirl" kann man auch recht gut verknusen.
Die tolle Story um den bösen interdimensionalen Dämonen "Trigon" ist klasse erzählt und auch der eigentliche Hauptcharacter "Robin" (der dritte Robin in der Dc-Geschichte Damian) ist der Hammer, wie cool und arrogant er anfangs die Hütte rockt, bis er dann zum späteren Zeitpunkt "Gefühle" für seine Teammitglieder entwickelt und sich sinn - und kraftvoll integriert.
Auch die Alten "Die Justice League" (Superman, Batman, Wonder Woman und Flash) sind klasse in Szene gesetzt. Für mich ein rundum gelungener Superhelden-Trip , der super unterhält und meine Teenie-idole ins rechte Licht rückt.
Bild - und Tontechnisch wird hier ein tolle Scheibe geboten und auch das Bonusmaterial ist klasse. Es gibt gleich jeweils eine Originalfolge der "Teen Titans" - Serie aus den Staaten und der "The Brave and the Bold-Reihe" die gut deutsch untertitelt wurden.
Diverse Featurettes über zb "Raven" und "Trigon" und einen ausführlichen Ausblick auf den neuen "DC-Knaller "The killing Joke" In Verbindung mit dem echt geilen Steelbook, ist diese Veröffentlichung für mich ein absoluter Volltreffer.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 29.07.17 um 17:35
Sehr spannende Crime-Serie mit herausragender Besetzung und einer unglaublich intensiven Atmosphäre. "Mireille Enos" und "Joel Kinnaman" gehören jetzt nicht unbedingt zu meinen Lieblingsdarstellern, aber liefern in dieser Serie voll ab.
Es braucht etwas um wirklich in Fahrt zu kommen, aber dann hält die Spannung bis zum Cliffhanger-Ende, welches den wahren Mörder von Rosie Larsen noch lange nicht offenbart.
Immer wieder wird der Zuschauer auf falsche Fährten gelockt und immer weiter tuen sich im kleinen Vorort vom ewig verregneten Seattle Abgründe auf.
Das Bild hat fast VHS-Niveau (nein so schlimm nicht) aber ein gutes Blu-ray-Bild sieht einfach ganz anders aus. Ständiges Grimmeln und übertriebene Körnung machen gerade in dunklen Szenen das Schauen oftmals zur Tortur. Tageslicht-Szenen sind aber im Großen und Ganzen ganz ok und vermitteln einen Hauch HD-Feeling.
Der Ton stellt zufrieden, hält sich aber angesichts der ruhigeren Gangart der Serie mit echten Submomenten elegant zurück.
Bonusmaterial gibt es bis auf ein paar Deleted Scenes, die auch relativ sehenswert sind, leider nicht!
Es braucht etwas um wirklich in Fahrt zu kommen, aber dann hält die Spannung bis zum Cliffhanger-Ende, welches den wahren Mörder von Rosie Larsen noch lange nicht offenbart.
Immer wieder wird der Zuschauer auf falsche Fährten gelockt und immer weiter tuen sich im kleinen Vorort vom ewig verregneten Seattle Abgründe auf.
Das Bild hat fast VHS-Niveau (nein so schlimm nicht) aber ein gutes Blu-ray-Bild sieht einfach ganz anders aus. Ständiges Grimmeln und übertriebene Körnung machen gerade in dunklen Szenen das Schauen oftmals zur Tortur. Tageslicht-Szenen sind aber im Großen und Ganzen ganz ok und vermitteln einen Hauch HD-Feeling.
Der Ton stellt zufrieden, hält sich aber angesichts der ruhigeren Gangart der Serie mit echten Submomenten elegant zurück.
Bonusmaterial gibt es bis auf ein paar Deleted Scenes, die auch relativ sehenswert sind, leider nicht!
mit 5
mit 3
mit 4
mit 2
bewertet am 25.07.17 um 22:14
"Gotham" ist eine ganz besondere und beeindruckende Serie für Comic-Fans.
Das liegt aber nicht an den durchschnittlich bis schwachen "Mission of the Week-Folgen" sondern an den grandiosen Characteren die jeder irgendwie kennt und deren Entwicklung einfach sensationell in Szene gesetzt wurde. Dabei ist die Serie schon durch seine "Main-Story" die von Folge zu Folge packender wird, unglaublich spannend, und man muss einfach dran bleiben, obwohl man insgeheim ja weiss, wie es letztlich alles kommt.
Die Besetzung ist einfach nur als perfekt anzusehen und genau da liegt auch die größte Stärke von Gotham, denn zb ein "Robin Lord Taylor" brilliert nicht nur in der Rolle des Pinguin , sondern er lebt es und das zeigt er in jeder Sekunde , in der er auf dem Bildschirm agiert.
Ebenso stark ist zb auch "Cory Micheal Smith" als Edward Nygma , der besser bekannt als der spätere Riddler ist. "Ben McKenzie" (Ryan aus OC. California) als Detektive Jim Gordon bringt hier die Leistung seines Lebens und "Donal Logue" als sein Partner "Harvey Bullock" hat immer einen lockeren Spruch auf dem Lippen. "David Mazouz" als junger Bruce Wayne und "Camren Bicondova" als Teenie-Selina Kyle (Catwoman) sind ebenfalls Highlights. Und das ist nur die Spitze des Eisberges, "Sean Pertwee" als Afred Pennyworth, "Jayda Pinkett Smith" als Fish Moonie" "Julian Sands" als Scarecrows Vater und und und.
Die Masse der Charactere und deren Weiterentwicklung ist schier unglaublich und ein Fest für Fans des dunklen Rächers und auch alle anderen.
Bild und Tontechnisch ist hier alles bestens. Die beeindruckende und düstere Atmosphäre der Serie mit den grandiosen Aufnahmen der titelgebenden Stadt wird in unglaublich detailierter und messerscharfer Bildqualität wiedergegeben. Auch der Sound ist gut abgemischt und kommt doch ziemlich druckvoll auf die einzelnen Boxen.
Die Extras sind ebenfalls sehr interessant und auch in der Masse ordentlich ausgefallen. Es gibt diverse Featurettes , zb über den Style der Serie, dem genialen Plan des Pinguins oder den einzelnen Main-Characteren. Dazu gibt es Deleted Scenes ein Gag-Reel und mein persönliches Highlight, eine Interview-Runde der Comic-Con , in der auch Stars von "Arrow und Flash" zur sprache kommen und lustige Antworten auf Fan-Fragen geben.
Die Tin-Box ist geprägt und macht optisch ordentlich was her , von daher würde ich mich immer wieder für diese version der ersten Staffel entscheiden. Darin liegt dann halt die ganz normale Amaray-Hülle , aber auch die sieht ansprechend aus.
Persönlich fand ich die erste Staffel im Vergleich zur zweiten eher mittelmässig, aber wie gesagt, als "Mission Of the Week-Serie" darf "Gotham" einfach nicht gesehen werden, die Atmosphäre, die bekannten Charactere und die zahlreichen Easter-Eggs für Fans machen dieses Serien-Highlight aus.
Jetzt wird die zweite Staffel nochmal geschaut!
Das liegt aber nicht an den durchschnittlich bis schwachen "Mission of the Week-Folgen" sondern an den grandiosen Characteren die jeder irgendwie kennt und deren Entwicklung einfach sensationell in Szene gesetzt wurde. Dabei ist die Serie schon durch seine "Main-Story" die von Folge zu Folge packender wird, unglaublich spannend, und man muss einfach dran bleiben, obwohl man insgeheim ja weiss, wie es letztlich alles kommt.
Die Besetzung ist einfach nur als perfekt anzusehen und genau da liegt auch die größte Stärke von Gotham, denn zb ein "Robin Lord Taylor" brilliert nicht nur in der Rolle des Pinguin , sondern er lebt es und das zeigt er in jeder Sekunde , in der er auf dem Bildschirm agiert.
Ebenso stark ist zb auch "Cory Micheal Smith" als Edward Nygma , der besser bekannt als der spätere Riddler ist. "Ben McKenzie" (Ryan aus OC. California) als Detektive Jim Gordon bringt hier die Leistung seines Lebens und "Donal Logue" als sein Partner "Harvey Bullock" hat immer einen lockeren Spruch auf dem Lippen. "David Mazouz" als junger Bruce Wayne und "Camren Bicondova" als Teenie-Selina Kyle (Catwoman) sind ebenfalls Highlights. Und das ist nur die Spitze des Eisberges, "Sean Pertwee" als Afred Pennyworth, "Jayda Pinkett Smith" als Fish Moonie" "Julian Sands" als Scarecrows Vater und und und.
Die Masse der Charactere und deren Weiterentwicklung ist schier unglaublich und ein Fest für Fans des dunklen Rächers und auch alle anderen.
Bild und Tontechnisch ist hier alles bestens. Die beeindruckende und düstere Atmosphäre der Serie mit den grandiosen Aufnahmen der titelgebenden Stadt wird in unglaublich detailierter und messerscharfer Bildqualität wiedergegeben. Auch der Sound ist gut abgemischt und kommt doch ziemlich druckvoll auf die einzelnen Boxen.
Die Extras sind ebenfalls sehr interessant und auch in der Masse ordentlich ausgefallen. Es gibt diverse Featurettes , zb über den Style der Serie, dem genialen Plan des Pinguins oder den einzelnen Main-Characteren. Dazu gibt es Deleted Scenes ein Gag-Reel und mein persönliches Highlight, eine Interview-Runde der Comic-Con , in der auch Stars von "Arrow und Flash" zur sprache kommen und lustige Antworten auf Fan-Fragen geben.
Die Tin-Box ist geprägt und macht optisch ordentlich was her , von daher würde ich mich immer wieder für diese version der ersten Staffel entscheiden. Darin liegt dann halt die ganz normale Amaray-Hülle , aber auch die sieht ansprechend aus.
Persönlich fand ich die erste Staffel im Vergleich zur zweiten eher mittelmässig, aber wie gesagt, als "Mission Of the Week-Serie" darf "Gotham" einfach nicht gesehen werden, die Atmosphäre, die bekannten Charactere und die zahlreichen Easter-Eggs für Fans machen dieses Serien-Highlight aus.
Jetzt wird die zweite Staffel nochmal geschaut!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 24.07.17 um 18:19
Nach den grandiosen ersten beiden Folgen, ist die dritte Staffel leider doch die schwächste Staffel der Serie bisher.
Zwar ist "Wentworth" auch in der dritten Staffel immer noch eine starke Frauenknast-Serie mit starken Characteren und einigen (jedoch weniger als sonst) Highlights in den 12 Folgen, doch es schleicht sich erstmals soetwas wie Langeweile ein und die Handlung tritt ab und an mal auf der Stelle. Ausserdem war "Frankie Doyle" in dieser Staffel einfach zu nett und das nahm schon ordentlich Power raus. Dazu war der "Showdown" mit "Ferguson" recht enttäuschend und das Finale leider ziemlich inkonsequent und mir persönlich zu süffisant.
Eine Tatsache lässt mich schon mit Spannung auf die vierte Staffel warten (Karen Proctor zieht zu Bea in den Knast und das lässt viel Spielraum für interessante Konfrontationen und Intrigen). Aber der Cliffhanger war jetzt nicht der Oberburner.
Bild und Ton sind auf höchstem Niveau und beinahe als perfekt zu bezeichnen.
Das Fehlen von jeglichen Extras ist auch in der dritten Staffel ein Schlag ins Gesicht.
Unterm Strich eine gute(aber nicht gut genug) Weiterführung der Frauengeschichten im Wentworth-Knast.
Zwar ist "Wentworth" auch in der dritten Staffel immer noch eine starke Frauenknast-Serie mit starken Characteren und einigen (jedoch weniger als sonst) Highlights in den 12 Folgen, doch es schleicht sich erstmals soetwas wie Langeweile ein und die Handlung tritt ab und an mal auf der Stelle. Ausserdem war "Frankie Doyle" in dieser Staffel einfach zu nett und das nahm schon ordentlich Power raus. Dazu war der "Showdown" mit "Ferguson" recht enttäuschend und das Finale leider ziemlich inkonsequent und mir persönlich zu süffisant.
Eine Tatsache lässt mich schon mit Spannung auf die vierte Staffel warten (Karen Proctor zieht zu Bea in den Knast und das lässt viel Spielraum für interessante Konfrontationen und Intrigen). Aber der Cliffhanger war jetzt nicht der Oberburner.
Bild und Ton sind auf höchstem Niveau und beinahe als perfekt zu bezeichnen.
Das Fehlen von jeglichen Extras ist auch in der dritten Staffel ein Schlag ins Gesicht.
Unterm Strich eine gute(aber nicht gut genug) Weiterführung der Frauengeschichten im Wentworth-Knast.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 0
bewertet am 16.07.17 um 20:11
"Gladiator" ist Ridley Scotts Meisterwerk und zurecht einer der besten Filme aller Zeiten.
"Russel Crowe" war nie wieder so gut, "Joaquin Phoenix" nie wieder so böse und wahnsinnig und "Connie Nielsen" nie wieder so bezaubernd.
Dazu gaben in diesem Streifen zwei Hollywood-Legenden ihre letzte Vorstellung, "Richard Harris" der hier noch den Cäsar geben durfte und "Oliver Reed" in der Rolle des Gladiatorenausbilders "Proximo".
Es gibt beeindruckende Schlachten und toll inszenierte Arenen-Kämpfe und vor allen Dingen wird dieses Gesamtkunstwerk von einem der besten Scores gekröhnt, denn es in der Geschichte von "Hans Zimmer" gibt.
Mit diesem Film konnte "Scott" sein ganzes Können zeigen, dass er so in meinen Augen nicht nochmal hinbekommen hat.
Einer meiner persönlichen Lieblingsfilme und auch einer der Vorreiter für die Serie "Spartacus".
Tontechnisch bekommt man hier Referentz geboten und es rummst beachtlich aus allen Ecken des Wohnzimmers. Ausserdem ist alles super abgemischt und Dialoge und Action-Szenen halten sich zu jeder Zeit die Waage.
Das Bild ist durchaus gut anzuschauen, kann aber mit aktuellen Titeln nur noch schwerlich mithalten , daher einen Punkt Abzug.
Das Extramaterial ist unglaublich viel an Masse , aber auch die Qualität der einzelnen Beiträge ist toll, egal obs ein ausführliches Making Off, ein toller Bericht über die Arbeit von "Hans Zimmer" ist, oder eines der vielen anderen Featurettes. Bis auf die Tatsache , dass nicht alles HD ist, gibt es an der Bonusmaterial-Front absolut garnichts auszusetzen.
Das Steelbook ist richtig schick (die Sache mit dem festen Flatschen stört mich nicht mehr annährend so stark wie früher) und passt gut in die Sammlung.
"Russel Crowe" war nie wieder so gut, "Joaquin Phoenix" nie wieder so böse und wahnsinnig und "Connie Nielsen" nie wieder so bezaubernd.
Dazu gaben in diesem Streifen zwei Hollywood-Legenden ihre letzte Vorstellung, "Richard Harris" der hier noch den Cäsar geben durfte und "Oliver Reed" in der Rolle des Gladiatorenausbilders "Proximo".
Es gibt beeindruckende Schlachten und toll inszenierte Arenen-Kämpfe und vor allen Dingen wird dieses Gesamtkunstwerk von einem der besten Scores gekröhnt, denn es in der Geschichte von "Hans Zimmer" gibt.
Mit diesem Film konnte "Scott" sein ganzes Können zeigen, dass er so in meinen Augen nicht nochmal hinbekommen hat.
Einer meiner persönlichen Lieblingsfilme und auch einer der Vorreiter für die Serie "Spartacus".
Tontechnisch bekommt man hier Referentz geboten und es rummst beachtlich aus allen Ecken des Wohnzimmers. Ausserdem ist alles super abgemischt und Dialoge und Action-Szenen halten sich zu jeder Zeit die Waage.
Das Bild ist durchaus gut anzuschauen, kann aber mit aktuellen Titeln nur noch schwerlich mithalten , daher einen Punkt Abzug.
Das Extramaterial ist unglaublich viel an Masse , aber auch die Qualität der einzelnen Beiträge ist toll, egal obs ein ausführliches Making Off, ein toller Bericht über die Arbeit von "Hans Zimmer" ist, oder eines der vielen anderen Featurettes. Bis auf die Tatsache , dass nicht alles HD ist, gibt es an der Bonusmaterial-Front absolut garnichts auszusetzen.
Das Steelbook ist richtig schick (die Sache mit dem festen Flatschen stört mich nicht mehr annährend so stark wie früher) und passt gut in die Sammlung.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 14.07.17 um 23:46
Ich habe mir diesen Film wegen "Emilia Clarke" (Game of Thrones, Ein ganzes halbes Jahr) besorgt, da ich sie sehr gerne sehe, aber selbst die Kleine mit ihrer durchaus freizügigen Rolle konnte diesen Langweiler nicht retten.
Die Story ist so dämlich wie unaufregend und hat auch keine überraschenden Wendungen im petto!
Erst zum Ende hin kommt sowas wie Spannung auf, doch dann ist es schon zu spät, um noch was zu reissen. Schockeffekte gibt es eigentlich garnicht und als Gruselfilm (was ich anfangs dachte) darf man "Voice of the Stone" überhaupt nicht sehen.
Es war ein Blindkauf, den ich auf jedenfall bereut habe.
Bild und Tontechnisch ist alles im grünen Bereich, das Bonusmaterial hat bis auf ein paar Trailer und einen (nicht untertitelten) kurzen Blick in die Dreharbeiten aber nix zu bieten.
Unterm Strich, ein mieser Film auf einer technisch guten Scheibe mit minderwertigem Bonusmaterial.
Die Story ist so dämlich wie unaufregend und hat auch keine überraschenden Wendungen im petto!
Erst zum Ende hin kommt sowas wie Spannung auf, doch dann ist es schon zu spät, um noch was zu reissen. Schockeffekte gibt es eigentlich garnicht und als Gruselfilm (was ich anfangs dachte) darf man "Voice of the Stone" überhaupt nicht sehen.
Es war ein Blindkauf, den ich auf jedenfall bereut habe.
Bild und Tontechnisch ist alles im grünen Bereich, das Bonusmaterial hat bis auf ein paar Trailer und einen (nicht untertitelten) kurzen Blick in die Dreharbeiten aber nix zu bieten.
Unterm Strich, ein mieser Film auf einer technisch guten Scheibe mit minderwertigem Bonusmaterial.
mit 2
mit 4
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bewertet am 06.07.17 um 08:41
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