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Filmbewertungen von Porno-Pete
"X-Men" aus dem Jahre 2000 ist mir Sicherheit nicht der spektakulärste und auch bestimmt nicht beste Marvelfilm, aber er war der Anfang der neuen "Superhelden-Film-Ära" und diese zieht sich nun mittlererweile glatte 14 Jahre und ein Ende ist nicht abzusehen.
"Hugh Jackman" spielte hier das erste Mal "Wolverine" und auch sonst war der Cast damals ungeheuer beeindruckend. "Patrick Stewart" als Professor X, "Ian McKellen" als Superschurke Magneto, "Anna Paquin" damals noch süss , heute in True Blood absolut heiss als "Rogue", "Halle Berry" als Storm und und und.
Die Action-Effekte waren damals noch eher verhalten, wenn man sie mit heutigen Filmen vergleicht zb. "The Avengers", aber erfüllen ihren Zweck und machen auch heute immer noch sehr viel Spass. Bei "Singers" X-Men-Verfilmungen stand in erster Hinsicht die Story an erster Stelle , wie auch in "Zukunft ist Vergangenheit" wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird.
Ton und Bildtechnisch ist es schon wirklich klasse, was hier aus dem nun ja doch schon 14 Jahre alten Film rausgeholt wurde, das Bild leistet sich absolut keine Schwächen und der Sound haut ordentlich rein, besonders der Anfang im KZ mit den Metalltoren hört sich super an.
Bonusmaterial wurde von der DVD übernommen, ist größenteils nicht HD und kann kaum neue Akzente setzen.
Das UK-Steelbook allerdings ist ein echter Hingucker und gehört in jede Marvel-Superhelden-Sammlung.
"Hugh Jackman" spielte hier das erste Mal "Wolverine" und auch sonst war der Cast damals ungeheuer beeindruckend. "Patrick Stewart" als Professor X, "Ian McKellen" als Superschurke Magneto, "Anna Paquin" damals noch süss , heute in True Blood absolut heiss als "Rogue", "Halle Berry" als Storm und und und.
Die Action-Effekte waren damals noch eher verhalten, wenn man sie mit heutigen Filmen vergleicht zb. "The Avengers", aber erfüllen ihren Zweck und machen auch heute immer noch sehr viel Spass. Bei "Singers" X-Men-Verfilmungen stand in erster Hinsicht die Story an erster Stelle , wie auch in "Zukunft ist Vergangenheit" wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird.
Ton und Bildtechnisch ist es schon wirklich klasse, was hier aus dem nun ja doch schon 14 Jahre alten Film rausgeholt wurde, das Bild leistet sich absolut keine Schwächen und der Sound haut ordentlich rein, besonders der Anfang im KZ mit den Metalltoren hört sich super an.
Bonusmaterial wurde von der DVD übernommen, ist größenteils nicht HD und kann kaum neue Akzente setzen.
Das UK-Steelbook allerdings ist ein echter Hingucker und gehört in jede Marvel-Superhelden-Sammlung.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 19.12.14 um 22:14
"Prevolution" war auf jeden Fall DIE Dezemberveröffentlichung, und der Film ist devenitiv einer der besten des Jahres 2012.
Mit diesem genialen Streifen wurde dem "Planet der Affen-Franchise" neues Leben eingehaucht, was auch notwendig war nach der "Burton-Gurke" in den Neunzigern. Eigentlich handelt es sich hier um eine Remake des vierten Original-Teils "Die Eroberung vom Planet der Affen", nur das die Effekte hier und heute oscarreif und die Gewalt des FIlms ein wenig abgemildert wurde (Caesar lässt es nicht zu, dass wahrlos Menschen getötet werden), das war damals noch anders und viel brutaler allerdings sind die Affen damals auch um einiges härter rangenommen worden.
"Andy Serkis" sollte für seine Rolle als Caesar ausgezeichnet werden, was er alleine durch Köerpersprache und Gestik auf den Zuschauer überträgt ist schier unglaublich, aber auch der restliche Cast ist klasse, "James Franco" wird immer besser und wird schon bald zu Hollywoods Elite gehören, denke ich, "Freida Pinto" sieht super aus, und "John Lithgow" glänzt als Alzheimer-Patient.
Das Bild ist ein Traum, jedes einzelne Haar in den Fellen der Affen ist zu erkennen, jede Pore und jeder Schweisstropfen glasklar, erneute Referentz für FOX, auch der Ton rockt die Hütte und wenn Caesar einen bellenden Schäferhund mit einem einzigen Schreih das Fürchten lernt, kniehe auch ich vor Ehrfurcht vor dem Kasten, Scherz, aber tontechnisch habe ich selten besseres gehört.
Das Bonusmaterial ist zahlreich und sehr interessant, besonders die Deleted Scene mit dem Affen am Ende mit der Shotgun hätte ich drin gelassen, denn so weiss man schon, was einen erwartet. Allerdings weiss ich nicht so genau, ob dieser Film wirklich eine Fortsetzung braucht, er ist so genial, und die Story kann meiner Ansicht nach nicht so intelligent weitererzählt werden, es kann jetzt nur zu einem Krieg kommen, oder die WElt wird, durch das Virus vom Menschen befreit, aber wir werden sehen.....
Das Steelbook ist sehr hübsch anzusehen und ist ein Blickfang für jede Sammlung.
Mit diesem genialen Streifen wurde dem "Planet der Affen-Franchise" neues Leben eingehaucht, was auch notwendig war nach der "Burton-Gurke" in den Neunzigern. Eigentlich handelt es sich hier um eine Remake des vierten Original-Teils "Die Eroberung vom Planet der Affen", nur das die Effekte hier und heute oscarreif und die Gewalt des FIlms ein wenig abgemildert wurde (Caesar lässt es nicht zu, dass wahrlos Menschen getötet werden), das war damals noch anders und viel brutaler allerdings sind die Affen damals auch um einiges härter rangenommen worden.
"Andy Serkis" sollte für seine Rolle als Caesar ausgezeichnet werden, was er alleine durch Köerpersprache und Gestik auf den Zuschauer überträgt ist schier unglaublich, aber auch der restliche Cast ist klasse, "James Franco" wird immer besser und wird schon bald zu Hollywoods Elite gehören, denke ich, "Freida Pinto" sieht super aus, und "John Lithgow" glänzt als Alzheimer-Patient.
Das Bild ist ein Traum, jedes einzelne Haar in den Fellen der Affen ist zu erkennen, jede Pore und jeder Schweisstropfen glasklar, erneute Referentz für FOX, auch der Ton rockt die Hütte und wenn Caesar einen bellenden Schäferhund mit einem einzigen Schreih das Fürchten lernt, kniehe auch ich vor Ehrfurcht vor dem Kasten, Scherz, aber tontechnisch habe ich selten besseres gehört.
Das Bonusmaterial ist zahlreich und sehr interessant, besonders die Deleted Scene mit dem Affen am Ende mit der Shotgun hätte ich drin gelassen, denn so weiss man schon, was einen erwartet. Allerdings weiss ich nicht so genau, ob dieser Film wirklich eine Fortsetzung braucht, er ist so genial, und die Story kann meiner Ansicht nach nicht so intelligent weitererzählt werden, es kann jetzt nur zu einem Krieg kommen, oder die WElt wird, durch das Virus vom Menschen befreit, aber wir werden sehen.....
Das Steelbook ist sehr hübsch anzusehen und ist ein Blickfang für jede Sammlung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 07.12.14 um 18:51
"Planet der Affen : Revolution" ist ein großartiger Film und in meinen Augen einer der besten in diesem Jahr.
Es gibt keine wirklichen Bösewichte, denn jeder der Charactere, sei es jetzt "Caesar" oder "Coba" wurden durch äussere Einflüsse zu denen , die sie schlussendlich sind. Auch die Beweggründe der Menschen, egal ob "Carver" oder "Malcolm" sind vertrehtbar und nachzuvollziehen. Der Streifen ist nicht vollgepackt mit Action, sondern schlägt eher die leisen Töne an, und es geht in erster Hinsicht um das Zusammenleben und die Freundschaft zweier Spezies, wennauch es genügend atemberaubende Action gibt.
Technisch ist wie so oft bei den neueren Twenty Century Fox-Veröffentlichungen alles im grünen Bereich. Das 2D-Bild ist rasiermesserscharf ohne die kleinsten Macken und die Nahaufnahmen der Primaten sind absolut grandios. Auch der deutsche DTS-HD-Ton leistet sich keine Schwächen und ist nahezu perfekt, besonders wenn "Caesar" die Stimme erhebt, ist Gänsehaut pur angesagt, was auch für die letzten Bilder des Films gilt.
Zusatz zum 3D-Bild:
Die Tatsache, dass das Bild ein Vollbild ist, trägt stark zum guten Tiefeneffekt bei, leider ist in Sachen Pop-Outs und anderen 3D-Spielereien wieder einmal komplette Fehlanzeige angesagt. Das Bild allerdings ist nahezu identisch mit der 2D-Version, also null Schärfeverlust oder Ähnliches. Dennoch bleibt die Höchstnote verwehrt.
Das Extra-Material ist informativ, kurzweilig und sehr schön präsentiert. Neben mehreren Featurettes über die Effekte, die Darsteller und speziell den Showdown zwischen Caesar und Coba, gibt es noch ne schicke Bildergalerie und ein sehr ausführliches Audiokommentar des Regisseurs, und das ist noch lange nicht alles. Also ordentlich Material und nicht zu zäh.
Das Steelbook ist ein echter Hingucker und eines der schönsten in diesem Jahr, sowieso ist diese Fox-Veröffentlichung für mich bisher die Blu-Ray des Jahres 2014.
Top-Film auf einer Top-Scheibe in einer tollen Verpackung.
Es gibt keine wirklichen Bösewichte, denn jeder der Charactere, sei es jetzt "Caesar" oder "Coba" wurden durch äussere Einflüsse zu denen , die sie schlussendlich sind. Auch die Beweggründe der Menschen, egal ob "Carver" oder "Malcolm" sind vertrehtbar und nachzuvollziehen. Der Streifen ist nicht vollgepackt mit Action, sondern schlägt eher die leisen Töne an, und es geht in erster Hinsicht um das Zusammenleben und die Freundschaft zweier Spezies, wennauch es genügend atemberaubende Action gibt.
Technisch ist wie so oft bei den neueren Twenty Century Fox-Veröffentlichungen alles im grünen Bereich. Das 2D-Bild ist rasiermesserscharf ohne die kleinsten Macken und die Nahaufnahmen der Primaten sind absolut grandios. Auch der deutsche DTS-HD-Ton leistet sich keine Schwächen und ist nahezu perfekt, besonders wenn "Caesar" die Stimme erhebt, ist Gänsehaut pur angesagt, was auch für die letzten Bilder des Films gilt.
Zusatz zum 3D-Bild:
Die Tatsache, dass das Bild ein Vollbild ist, trägt stark zum guten Tiefeneffekt bei, leider ist in Sachen Pop-Outs und anderen 3D-Spielereien wieder einmal komplette Fehlanzeige angesagt. Das Bild allerdings ist nahezu identisch mit der 2D-Version, also null Schärfeverlust oder Ähnliches. Dennoch bleibt die Höchstnote verwehrt.
Das Extra-Material ist informativ, kurzweilig und sehr schön präsentiert. Neben mehreren Featurettes über die Effekte, die Darsteller und speziell den Showdown zwischen Caesar und Coba, gibt es noch ne schicke Bildergalerie und ein sehr ausführliches Audiokommentar des Regisseurs, und das ist noch lange nicht alles. Also ordentlich Material und nicht zu zäh.
Das Steelbook ist ein echter Hingucker und eines der schönsten in diesem Jahr, sowieso ist diese Fox-Veröffentlichung für mich bisher die Blu-Ray des Jahres 2014.
Top-Film auf einer Top-Scheibe in einer tollen Verpackung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 07.12.14 um 18:47
Zwar habe ich diesem X-Men-Film damals im Kino schon eine herausragende Story attestiert, doch stufte ich ihn aufgrund mangelnder Action und (im Vergleich mit anderen Teilen) diverser Logiklöcher doch eher herab zu den schwächeren Marvel-Filmen.
Die Story ist wirklich der Hammer und merzt so manche Länge in der zweiten Hälfte des Films aus, ausserdem gibt es hier ein Wiedersehen mit nahezu allen Mitgliedern der Superhelden-Combo und das Finale ist Gänsehaut pur (für mich zumindest). Dieser dialoglastigere Teil ist auch um einiges düsterer als die vorherigen, denn die "Sentinels" sind wirklich unbesiegbar und lassen ein wirkliches Happy End nicht zu.
Genug zum eigentlichen Film, wer Fan ist, kann nur begeistert sein (auch wenn man einige der anderen Filme ausblenden muss, um logisch klar zu kommen). Man kann sagen, jeder X-Men-Film ist ein kleines Meisterwerk, aber zusammen hinterlassen sie einfach zuviele Fragen und Ungereimtheiten.
Technisch wird hier allervorderstes Referentzmaterial geboten, das betrifft sowohl das phantastische 2D-Bild, als auch den brachialen HD-Ton, der besonders im spektakulären Eröffnungskampf die Muskeln spielen lässt. Einfach großartig.
Zusatz zur 3D-Version:
Tiefeneffekte sind sehr schön, aber wirklich tolle 3D-Spielereien mit Pop-Outs oder ähnlichem, gibt es bis auf einen Sentinelkopf, der in flammender Hitze durch eine Metallwand bricht und dann seine Primärwaffe aktiviert, so gut wie nicht, daher finde ich diese Version eher zu vernachlässigen, denn sie erreicht nicht die Schärfe der 2D-Version und hat auch gelegentlich unschöne Körnungseffekte, von daher eher entäuschend.
Das Zusatzmaterial ist sehr unterhaltsam und ich habe mich sehr gut amüsiert, besonders die geschnittenen Outtakes der "Küchenszene" in der "Singer" die Kehlkopfentzündung hatte, ist oberlustig. Die Kussszene zwischen Wolverine und Storm ist ebenso sehenswert, in einigen Featurettes, werden dann nochmal detailliert zb die neuen X-Men unter der Führung von "Bishop" vorgestellt und die furchterregenden Sentinels. Alles sehr nett und unterhaltsam gehalten und die Original-Trailer, eine Bildergalerie der "Trask-Foundation" und ein Bericht über den neuen "Ridley-Scott-Film runden das Gesamtpaket ab.
Das Steelbook ist sicher Geschmackssache, da die Sentinels aber in meinen Augen die heimlichen Highlights im Film sind, macht es durchaus Sinn und sieht auch sehr schick aus.
Eine hervorragende Veröffentlichung und der Film selber wird von jedesmal Schauen immer besser!
Die Story ist wirklich der Hammer und merzt so manche Länge in der zweiten Hälfte des Films aus, ausserdem gibt es hier ein Wiedersehen mit nahezu allen Mitgliedern der Superhelden-Combo und das Finale ist Gänsehaut pur (für mich zumindest). Dieser dialoglastigere Teil ist auch um einiges düsterer als die vorherigen, denn die "Sentinels" sind wirklich unbesiegbar und lassen ein wirkliches Happy End nicht zu.
Genug zum eigentlichen Film, wer Fan ist, kann nur begeistert sein (auch wenn man einige der anderen Filme ausblenden muss, um logisch klar zu kommen). Man kann sagen, jeder X-Men-Film ist ein kleines Meisterwerk, aber zusammen hinterlassen sie einfach zuviele Fragen und Ungereimtheiten.
Technisch wird hier allervorderstes Referentzmaterial geboten, das betrifft sowohl das phantastische 2D-Bild, als auch den brachialen HD-Ton, der besonders im spektakulären Eröffnungskampf die Muskeln spielen lässt. Einfach großartig.
Zusatz zur 3D-Version:
Tiefeneffekte sind sehr schön, aber wirklich tolle 3D-Spielereien mit Pop-Outs oder ähnlichem, gibt es bis auf einen Sentinelkopf, der in flammender Hitze durch eine Metallwand bricht und dann seine Primärwaffe aktiviert, so gut wie nicht, daher finde ich diese Version eher zu vernachlässigen, denn sie erreicht nicht die Schärfe der 2D-Version und hat auch gelegentlich unschöne Körnungseffekte, von daher eher entäuschend.
Das Zusatzmaterial ist sehr unterhaltsam und ich habe mich sehr gut amüsiert, besonders die geschnittenen Outtakes der "Küchenszene" in der "Singer" die Kehlkopfentzündung hatte, ist oberlustig. Die Kussszene zwischen Wolverine und Storm ist ebenso sehenswert, in einigen Featurettes, werden dann nochmal detailliert zb die neuen X-Men unter der Führung von "Bishop" vorgestellt und die furchterregenden Sentinels. Alles sehr nett und unterhaltsam gehalten und die Original-Trailer, eine Bildergalerie der "Trask-Foundation" und ein Bericht über den neuen "Ridley-Scott-Film runden das Gesamtpaket ab.
Das Steelbook ist sicher Geschmackssache, da die Sentinels aber in meinen Augen die heimlichen Highlights im Film sind, macht es durchaus Sinn und sieht auch sehr schick aus.
Eine hervorragende Veröffentlichung und der Film selber wird von jedesmal Schauen immer besser!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 07.12.14 um 14:13
"Edge of Tomorrow" ist eine Blockbustermischung aus "Starship Troopers, Und ewig grüsst das Murmeltier und auch son Hauch "Soldat James Ryan"( aufgrund der Strandlocation).
Dabei kommt dieser Streifen unglaublich kurzweilig , unterhaltsam und spektakulär actionreich rüber. Ausserdem harmonieren "Tom Cruise" und "Emely Blunt" ganz hervorragend zusammen, sie sieht nicht nur ganz phantastisch aus (wie immer), sondern bringt ihre Rolle auch schwarzhumorig und cool rüber, er ist anfänglich als als alles andere als ein Held zu sehen und verschafft seiner Figur ebenfalls den richtigen ironischen Touch, sodass es einfach nur Spass macht, wieder und wieder zu sehen, wie "Private / Major Cage immer wieder scheitert und den Tag von Vorne beginnen muss.
Die Mimics sind die bedrohlichsten und optisch beeindruckensten Ausserirdischen, die ich seit langem gesehen habe und ihre Überlegenheit ist jederzeit klar ersichtlich.
Gerade die Kampfszenen am Strand sind der Hammer und mit das beste , was ich an Action dieses Jahr sehen durfte. Da fallen unübersehbare Logiklöcher nicht so krass ins Gewicht, wie es einige hier anprangern.
Bildtechnisch hat die 2D-Fassung klar die Nase vorn, der Transfer ist einfach perfekt, kristallklare Schärfe, etwas wenig (aber so gewollt) Farbe, und ein Detailreichtum der seinesgleichen sucht. Ebenso verhält es sich mit dem Ton, es rummst und knallt ungeheuer räumlich und brachial aus allen Ecken des Raumes, so wie es ein soll.
Zusatz zur 3D-Version.
Das 3d-Bild ist leider stellenweise nicht ganz frei von Griesel , aber ansonsten ist sowohl die Helligkeit einigermassen wie beim 2D-Bild erhalten geblieben und auch die Schärfe und der Detailreichtum steht dem 2D-Bild in Nichts nach.
Der Tiefeneffekt ist grandios und zeigt eindrucksvoll, wie ein dreidimensionales Bild auszusehen hat, Pop-Outs sind eher selten, sehen aber dann wirklich toll aus, zb die Splinte der Granaten im Finale des Films.
Das Bonusmaterial war jetzt nicht so ganz der Bringer, es gibt diverse Featurettes über die modernen Waffen, die bedrohlichen Aliens und ein ausführliches Making Off aus Sicht des Regisseurs über die Dreharbeiten, ausserdem haben es ein paar erweiterte und geschnittene Szenen auf die Scheibe geschafft, die aber wenig Gewicht tragen, sie sind nicht wirklich wichtig , aber man hätte sie auch nicht unbedingt weglassen müssen, zwecks Unterhaltungswert. Alles in Einem reisst das Bonusmaterial keine Bäume aus, unterhält aber für kurze Zeit und ist recht informativ.
Das Steelbook ist ein relativ hübsches (Rückseite gefällt mir aber besser), ist matt und ungeprägt und veredelt jede Steelbook-Sammlung.
Der Film gehört für mich zu den Besten des Jahres 2014!
Dabei kommt dieser Streifen unglaublich kurzweilig , unterhaltsam und spektakulär actionreich rüber. Ausserdem harmonieren "Tom Cruise" und "Emely Blunt" ganz hervorragend zusammen, sie sieht nicht nur ganz phantastisch aus (wie immer), sondern bringt ihre Rolle auch schwarzhumorig und cool rüber, er ist anfänglich als als alles andere als ein Held zu sehen und verschafft seiner Figur ebenfalls den richtigen ironischen Touch, sodass es einfach nur Spass macht, wieder und wieder zu sehen, wie "Private / Major Cage immer wieder scheitert und den Tag von Vorne beginnen muss.
Die Mimics sind die bedrohlichsten und optisch beeindruckensten Ausserirdischen, die ich seit langem gesehen habe und ihre Überlegenheit ist jederzeit klar ersichtlich.
Gerade die Kampfszenen am Strand sind der Hammer und mit das beste , was ich an Action dieses Jahr sehen durfte. Da fallen unübersehbare Logiklöcher nicht so krass ins Gewicht, wie es einige hier anprangern.
Bildtechnisch hat die 2D-Fassung klar die Nase vorn, der Transfer ist einfach perfekt, kristallklare Schärfe, etwas wenig (aber so gewollt) Farbe, und ein Detailreichtum der seinesgleichen sucht. Ebenso verhält es sich mit dem Ton, es rummst und knallt ungeheuer räumlich und brachial aus allen Ecken des Raumes, so wie es ein soll.
Zusatz zur 3D-Version.
Das 3d-Bild ist leider stellenweise nicht ganz frei von Griesel , aber ansonsten ist sowohl die Helligkeit einigermassen wie beim 2D-Bild erhalten geblieben und auch die Schärfe und der Detailreichtum steht dem 2D-Bild in Nichts nach.
Der Tiefeneffekt ist grandios und zeigt eindrucksvoll, wie ein dreidimensionales Bild auszusehen hat, Pop-Outs sind eher selten, sehen aber dann wirklich toll aus, zb die Splinte der Granaten im Finale des Films.
Das Bonusmaterial war jetzt nicht so ganz der Bringer, es gibt diverse Featurettes über die modernen Waffen, die bedrohlichen Aliens und ein ausführliches Making Off aus Sicht des Regisseurs über die Dreharbeiten, ausserdem haben es ein paar erweiterte und geschnittene Szenen auf die Scheibe geschafft, die aber wenig Gewicht tragen, sie sind nicht wirklich wichtig , aber man hätte sie auch nicht unbedingt weglassen müssen, zwecks Unterhaltungswert. Alles in Einem reisst das Bonusmaterial keine Bäume aus, unterhält aber für kurze Zeit und ist recht informativ.
Das Steelbook ist ein relativ hübsches (Rückseite gefällt mir aber besser), ist matt und ungeprägt und veredelt jede Steelbook-Sammlung.
Der Film gehört für mich zu den Besten des Jahres 2014!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 30.11.14 um 15:51
Wenn man von "Peter Jackson" hört, dann ist immer nur die Rede vom "Herr der Ringe" oder "Der Hobbit"!
Dabei hat Peter auch eines der beeindruckensten Remakes der Filmgeschichte geschaffen und dabei weder Kosten noch Mühen gescheut.
"King Kong" ist ein Abenteuer-Special Effects-Fest allererster Güte und lässt den Zuschauer einfach nur mit offenem Mund dasitzen.
Zwar ist Jacksons King Kong nicht so gigantisch wie der Affe aus den Siebzigern, doch alleine das Einfliessen der zahlreichen Dinos und ekligen Ungeziefer ist ein wahre Schau.
Wenn man diesem Epos eines ankreiden kann, dann ist es vielleicht die etwas zähe erste Stunde, doch die Erschaffung des damaligen New Yorks ist auch schon verdammt beeindruckend, ausserdem ist "Adrien Brody" (ich hasse den Knaben) in meinen Augen die komplette Fehlbesetzung für die männliche Hauptrolle. "Naomi Watts" hingegen ist wunderschön und ihre zwei Hasenzähne sind allerliebst, mehr als erschreckt oder traurig gucken, muss sie aber nicht. Der Macher neben den Effekten ist auf jeden Fall " Jack Black" als verzweifelter aber auch skrupelloser Filmemacher, der alles, aber auch alles für seinen Erfolg tun würde. Die Rolle passt wirklich wie Faust aufs Auge. Auch "Thomas Kretschmann" als Kapitän ohne Gewissen ist gut in dem was er tut.
Aber die menschlichen Schauspieler stehen hier nicht an erster Stelle, es ist Kong, und der wurde so unglaublich in Szene gesetzt, das nach der ersten Stunde kaum noch wirklich Zeit zum Nachdenken gibt. "King Kong" ist episch, großartig und warmherzig. Einer der größten und besten Filme aller Zeiten und mindestens so stark wie das Original.
Technisch leistet sich die Blu-Ray überhaupt keine Schwächen, das Bild sowie der brachiale Sound stellt ganz klare Referentzwerte dar und sind auch heute noch unglaublich detailliert und frei von jeglichem Stilmittel oder Ähnlichem.
Leider ist auch in dieser Version wieder fast kein Bonusmaterial drauf, ausser dem Audiokommentar von Jackson.
Ich würde mir wünschen, das dieser Film erstens mal ne angemessene Veröffentlichung geniessen darf (kein G1-Steel oder ein potthässliches Comic-Steelbok) , vielleicht mit großer King Kong Figur und einem aufwendigem Mediabook , und zweitens bietet sich dieser Film für eine 3D-Konvertierung an, die gerne die Qualität eines "Jurassic Park" haben dürfte., und dann auch bitte ordentlich viel Bonusmaterial, was dieser Streifen fraglos verdient hat.
Dabei hat Peter auch eines der beeindruckensten Remakes der Filmgeschichte geschaffen und dabei weder Kosten noch Mühen gescheut.
"King Kong" ist ein Abenteuer-Special Effects-Fest allererster Güte und lässt den Zuschauer einfach nur mit offenem Mund dasitzen.
Zwar ist Jacksons King Kong nicht so gigantisch wie der Affe aus den Siebzigern, doch alleine das Einfliessen der zahlreichen Dinos und ekligen Ungeziefer ist ein wahre Schau.
Wenn man diesem Epos eines ankreiden kann, dann ist es vielleicht die etwas zähe erste Stunde, doch die Erschaffung des damaligen New Yorks ist auch schon verdammt beeindruckend, ausserdem ist "Adrien Brody" (ich hasse den Knaben) in meinen Augen die komplette Fehlbesetzung für die männliche Hauptrolle. "Naomi Watts" hingegen ist wunderschön und ihre zwei Hasenzähne sind allerliebst, mehr als erschreckt oder traurig gucken, muss sie aber nicht. Der Macher neben den Effekten ist auf jeden Fall " Jack Black" als verzweifelter aber auch skrupelloser Filmemacher, der alles, aber auch alles für seinen Erfolg tun würde. Die Rolle passt wirklich wie Faust aufs Auge. Auch "Thomas Kretschmann" als Kapitän ohne Gewissen ist gut in dem was er tut.
Aber die menschlichen Schauspieler stehen hier nicht an erster Stelle, es ist Kong, und der wurde so unglaublich in Szene gesetzt, das nach der ersten Stunde kaum noch wirklich Zeit zum Nachdenken gibt. "King Kong" ist episch, großartig und warmherzig. Einer der größten und besten Filme aller Zeiten und mindestens so stark wie das Original.
Technisch leistet sich die Blu-Ray überhaupt keine Schwächen, das Bild sowie der brachiale Sound stellt ganz klare Referentzwerte dar und sind auch heute noch unglaublich detailliert und frei von jeglichem Stilmittel oder Ähnlichem.
Leider ist auch in dieser Version wieder fast kein Bonusmaterial drauf, ausser dem Audiokommentar von Jackson.
Ich würde mir wünschen, das dieser Film erstens mal ne angemessene Veröffentlichung geniessen darf (kein G1-Steel oder ein potthässliches Comic-Steelbok) , vielleicht mit großer King Kong Figur und einem aufwendigem Mediabook , und zweitens bietet sich dieser Film für eine 3D-Konvertierung an, die gerne die Qualität eines "Jurassic Park" haben dürfte., und dann auch bitte ordentlich viel Bonusmaterial, was dieser Streifen fraglos verdient hat.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 13.10.14 um 14:44
"Divergent" fällt wieder in die Kategorie Film, die sowohl mir als auch meiner besseren Hälfte super gefallen und die wir auch immer wieder schauen können.
Die Vergleiche mit den "Tribute von Panem-Filmen" (die ebenfalls absolut toll sind) sind natürlich angebracht (sexy Rebellin, totalitäres System, eine feine Liebesgeschichte usw), alles das, hat uns auch schon in besagten Filmen erfreut.
Aber trotzdem hat diese Geschichte wieder ganz andere Schwerpunkte und seinen ganz eigenen Charme. Hier geht es um die "Wahl" , zu welcher der fünf Fraktionen man gehören möchte und , was alles mit dieser Wahl einhergeht zb die Trennung von Freunden und Famile usw.
Es gibt weniger Action als in verwandten Streifen, aber trotzdem ist "Divergent" trotz seiner stattlichen Lauflänge von 140 Minuten zu keinem Zeitpunkt zäh oder gar langweilig. Das liegt auch in erster Hinsicht an den Darstellern "Shailene Woodley" ist unglaublich , und das nicht nur optisch, sondern auch in ihrer darstellerischen Leistung (Vergleiche mit Jennifer Lawrence sind schon da). Doch hier ist jede kleinste Rolle perfekt besetzt, mal mit bekannteren , mal mit weniger bekannten Leuten im Cast. "Ashley Judd" und "Kate Winslet" sind wohl die größten Namen, "Judd" gibt die Rolle der Mutter von Tris , die selber damals eine Fraktionswechslerin war, und "Winslet" ist die böse Anführerin der "Ken-Fraktion" die alle Unbestimmten und Aldruans auslöschen möchte, um den Stand ihrer Fraktion zu sichern und auszubauen, dafür verbündet sie sich auch mit dem Anführer der "Ferox" der hier in einer kleineren Rolle von "Mekhi Pfifer" verkörpert wird, um eine Armee aufzubauen, der die hochgesteckten Ziele durchzusetzen vermag.
Doch da haben die Verschwörer ihre Pläne ohne Tris und ihren Ausbilder und Love-Interist Four gemacht.
Der Film hat eigentlich drei Phasen , die erste und ruhigste Phase, wenn Tris ihre Fraktion wechselt und das Ausbildungsprogramm der Ferox durchläuft, bis sie über die rote Linie gelangt und nicht mehr rausgeworfen werden kann, dann die zweite Phase, in der Four langsam klar wird, das Tris eine Unbestimmte ist, und in der er ihr hilft, ihre Ängste auf Ferox-Art zu überstehen, um den Abschlusstest zu absolvieren, doch in diesem Zweiten Filmabschnitt kommen auch andere langsam hinter ihre Geheimnis, und es kommt zum feigen Mordanschlag auf sie usw.
Die dritte Phase ist dann die actionreichste und aufregenste, die Ferox-Soldaten werden unter Drogen gesetzt um einen Massemord am Volk der Aldruan zu begehen, und damit die "Ken" noch stärker und einflussreicher zu machen, der erste Schritt zur Gesamtherrschaft, doch die Spritze wirkt nicht bei Unbstimmten und so sehen sich Tris und Four einer Übermacht entgegenstehen, von denen einige wirklich gute Freunde waren, in diesem Part gibt es auch einige tränenreiche Verluste, knallharte Zweikämpfe und und und.
Man kann also sehen, bei "Divergent" ist eigentlich für jeden etwas dabei, und ähnlich wie die "Tribute von Panem" ist dieser Film einer meiner Favourites für dieses Jahr.
Das gilt übrigends auch für die technische Umsetzung, das Bild ist absolut referentzwürdig und leistet sich null Schwächen, alles ist super detailliert und die Kulissen sehen teilweise atemberaubend aus, zb die Seilbahnfahrt. Auch tontechnisch ist hier alles im grünen Bereich, zwar wird der Subwoofer hier jetzt nicht an seine Grenzen gebracht (was aber eher an der ruhigen Machart des Fims liegt) doch ansonsten ist alles superräumlich, die Effekte und die Dialoge wurden perfekt aufeinander abgestimmt und der traumhafte Score erfüllt das ganze Wohnzimmer.
Endlich kann auch mal das Bonusmaterial mal wieder zu fast hunderprozent überzeugen, das 4-teilige Making Off von fast 50 Minuten Lauflänge lässt kaum Fragen offen, egal ob zu Darstellern, den Effekten oder Sonstigem.
Dann gibt es noch jede Menge Featurettes, zb über die Klamottenstile der einzelnen Fraktionen, und warum der Designer mal solche und mal solche Farben ausgewählt hat, über die Zusammenarbeit bei der Filmmusik mit "Ellie Goulding" die entscheidende Passagen des Scores mitkomponiert hat, und auch teilweise selbst singt , über die Characterisierung der einzelnen Personen im Film , angefangen bei Tris ihren Eltern bis zu den Freunden Kristina, Will oder auch Molly , die ebenfalls Anwärter der Ferox sind, hier kommt auch Bad Guy - Jay Courtney nochmal zu Wort, der die arrogante Arschlochrolle "Eric" (ebenfalls Ausbilder bei den Ferox) perfekt rüberbringt.
In den kürzeren Featurettes wiederholen sich später halt mal ein paar Dinge, die Geschichte mit den einzelnen Fraktionen usw, aber das kann man angesichts der Lauflänge von über zwei Stunden wohl verzeihen.
Dazu kommt noch ein schickes Musikvideo von Ellie Goulding, ein paar interessante Deleted Scenes, wobei die eine oder andere aber nicht so ganz gepasst hätte, alle vorhandenen Trailer zum Film und eine Palette an Trailern zu ähnlich gepolten Filmen. An dieser Masse von Bonusmaterial können sich solche Labels wie Disney aber mal ne Scheibe abschneiden.
Für mich auf jedenfall bisher eine der besten Veröffentlichungen dieses Jahr und ich freue mich schon sehr auf die (bereits bestätigte ) Fortsetzung, in der das Schicksal der hübschen Tris und ihrer Weggefährten weitererzählt wird.
Die Vergleiche mit den "Tribute von Panem-Filmen" (die ebenfalls absolut toll sind) sind natürlich angebracht (sexy Rebellin, totalitäres System, eine feine Liebesgeschichte usw), alles das, hat uns auch schon in besagten Filmen erfreut.
Aber trotzdem hat diese Geschichte wieder ganz andere Schwerpunkte und seinen ganz eigenen Charme. Hier geht es um die "Wahl" , zu welcher der fünf Fraktionen man gehören möchte und , was alles mit dieser Wahl einhergeht zb die Trennung von Freunden und Famile usw.
Es gibt weniger Action als in verwandten Streifen, aber trotzdem ist "Divergent" trotz seiner stattlichen Lauflänge von 140 Minuten zu keinem Zeitpunkt zäh oder gar langweilig. Das liegt auch in erster Hinsicht an den Darstellern "Shailene Woodley" ist unglaublich , und das nicht nur optisch, sondern auch in ihrer darstellerischen Leistung (Vergleiche mit Jennifer Lawrence sind schon da). Doch hier ist jede kleinste Rolle perfekt besetzt, mal mit bekannteren , mal mit weniger bekannten Leuten im Cast. "Ashley Judd" und "Kate Winslet" sind wohl die größten Namen, "Judd" gibt die Rolle der Mutter von Tris , die selber damals eine Fraktionswechslerin war, und "Winslet" ist die böse Anführerin der "Ken-Fraktion" die alle Unbestimmten und Aldruans auslöschen möchte, um den Stand ihrer Fraktion zu sichern und auszubauen, dafür verbündet sie sich auch mit dem Anführer der "Ferox" der hier in einer kleineren Rolle von "Mekhi Pfifer" verkörpert wird, um eine Armee aufzubauen, der die hochgesteckten Ziele durchzusetzen vermag.
Doch da haben die Verschwörer ihre Pläne ohne Tris und ihren Ausbilder und Love-Interist Four gemacht.
Der Film hat eigentlich drei Phasen , die erste und ruhigste Phase, wenn Tris ihre Fraktion wechselt und das Ausbildungsprogramm der Ferox durchläuft, bis sie über die rote Linie gelangt und nicht mehr rausgeworfen werden kann, dann die zweite Phase, in der Four langsam klar wird, das Tris eine Unbestimmte ist, und in der er ihr hilft, ihre Ängste auf Ferox-Art zu überstehen, um den Abschlusstest zu absolvieren, doch in diesem Zweiten Filmabschnitt kommen auch andere langsam hinter ihre Geheimnis, und es kommt zum feigen Mordanschlag auf sie usw.
Die dritte Phase ist dann die actionreichste und aufregenste, die Ferox-Soldaten werden unter Drogen gesetzt um einen Massemord am Volk der Aldruan zu begehen, und damit die "Ken" noch stärker und einflussreicher zu machen, der erste Schritt zur Gesamtherrschaft, doch die Spritze wirkt nicht bei Unbstimmten und so sehen sich Tris und Four einer Übermacht entgegenstehen, von denen einige wirklich gute Freunde waren, in diesem Part gibt es auch einige tränenreiche Verluste, knallharte Zweikämpfe und und und.
Man kann also sehen, bei "Divergent" ist eigentlich für jeden etwas dabei, und ähnlich wie die "Tribute von Panem" ist dieser Film einer meiner Favourites für dieses Jahr.
Das gilt übrigends auch für die technische Umsetzung, das Bild ist absolut referentzwürdig und leistet sich null Schwächen, alles ist super detailliert und die Kulissen sehen teilweise atemberaubend aus, zb die Seilbahnfahrt. Auch tontechnisch ist hier alles im grünen Bereich, zwar wird der Subwoofer hier jetzt nicht an seine Grenzen gebracht (was aber eher an der ruhigen Machart des Fims liegt) doch ansonsten ist alles superräumlich, die Effekte und die Dialoge wurden perfekt aufeinander abgestimmt und der traumhafte Score erfüllt das ganze Wohnzimmer.
Endlich kann auch mal das Bonusmaterial mal wieder zu fast hunderprozent überzeugen, das 4-teilige Making Off von fast 50 Minuten Lauflänge lässt kaum Fragen offen, egal ob zu Darstellern, den Effekten oder Sonstigem.
Dann gibt es noch jede Menge Featurettes, zb über die Klamottenstile der einzelnen Fraktionen, und warum der Designer mal solche und mal solche Farben ausgewählt hat, über die Zusammenarbeit bei der Filmmusik mit "Ellie Goulding" die entscheidende Passagen des Scores mitkomponiert hat, und auch teilweise selbst singt , über die Characterisierung der einzelnen Personen im Film , angefangen bei Tris ihren Eltern bis zu den Freunden Kristina, Will oder auch Molly , die ebenfalls Anwärter der Ferox sind, hier kommt auch Bad Guy - Jay Courtney nochmal zu Wort, der die arrogante Arschlochrolle "Eric" (ebenfalls Ausbilder bei den Ferox) perfekt rüberbringt.
In den kürzeren Featurettes wiederholen sich später halt mal ein paar Dinge, die Geschichte mit den einzelnen Fraktionen usw, aber das kann man angesichts der Lauflänge von über zwei Stunden wohl verzeihen.
Dazu kommt noch ein schickes Musikvideo von Ellie Goulding, ein paar interessante Deleted Scenes, wobei die eine oder andere aber nicht so ganz gepasst hätte, alle vorhandenen Trailer zum Film und eine Palette an Trailern zu ähnlich gepolten Filmen. An dieser Masse von Bonusmaterial können sich solche Labels wie Disney aber mal ne Scheibe abschneiden.
Für mich auf jedenfall bisher eine der besten Veröffentlichungen dieses Jahr und ich freue mich schon sehr auf die (bereits bestätigte ) Fortsetzung, in der das Schicksal der hübschen Tris und ihrer Weggefährten weitererzählt wird.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 31.08.14 um 13:38
Es gibt sicher nicht den perfekten Action-Thriller, aber "Captain America: Winter Soldier" kommt schon verdammt nahe dran, was aber für mich ausser Frage steht, ist dass der zweite Solo-Auftritt (ohne die kompletten Avengers)des Cap bisher der beste und anspruchsvollste "Marvel-Heroes-Comic-Film" dieses Jahres (Guirdians kommen ja noch), ja sogar überhaupt geworden ist.
"Chris Evans" kann nach dem eher durchschnittlichen ersten Teil zeigen, warum der Captain zurecht der Anführer der "Avengers" ist. Seine Action-Szenen sind brachial, hart und absolut überzeugend. Dazu kommt natürlich ein genialer (wortkarger) Gegenspieler , der Winter Soldier, der von "Sebastian Stan" perfekt verkörpert wird. Ausserdem kann man sexy Scarlett so bewundern, wie man sie liebt , sexy-kühl und mit atemberaubenden Martial-Arts-Szenen (nicht son Mist wie in "Lucy"), und der nötigen Prise Humor.
Ebenfalls überzeugend kommt auch "Robert Redford" als Drahtzieher des ganzen Übels rüber und "Sam Jackson" als Nick Fury ist eh Kult. Als Neuzugang ist dann noch "Falcon" zu verzeichnen, der in erster Hinsicht für spektakuläre Flug-Action und lockere Sprüche verantwortlich ist.
Natürlich muss auch die Story funktionieren, und auch das wurde hier super erreicht. "Winter Soldier" ist schon fast ein Polit-Action-Thriller geworden, als eine weitere Popcorn-Comic-Umsetzung. Die Auto-Stunts sind der absolute Hammer und alleine das explosive Finale mit den Heli-Carriern sucht seinesgleichen.
Bild und Tontechnisch ist hier absolute Referentz angesagt, und da bleiben wirklich keine Wünsche offen, alles ist glasklar, unglaublich detailliert und ohne jegliche Körnung oder andere unangebrachten Stil-Mitteln.
Wenn der Winter Soldier seine futuristischen Waffen in Action bringt, knallt es so dermassen, dass der Sub einen Luftzug durchs ganze Wohnzimmer pustet. Die Scheiben der Vitrine vibrieren und nahegelegene Nachbarn nachschauen, ob alles in Ordnung ist. So ist es zumindest , wenn ich den Film auf "meiner" Lautstärke schaue. Also genauso, wies sein soll.
Das Bonusmaterial ist mal wieder höchstentäuschend, und ich weiss nicht, warum "Disney" da nicht mehr macht. Drei kurze deleted Scenes , die eher unwichtig sind, ein ganz kurzes, aber sympathisches Gag-Reel und drei Featurettes, die gerne länger und informativer ausfallen hätten dürfen. Ausserdem gibt es noch den Trailer der "Guirdians of the Galaxie", aber unterm Strich verdammt wenig.
Zusatz zur 3D-Version:
Etwas dunkler, als die perfekte 2D-Version, aber nahezu genauso scharf. Tiefeneffekte gibt es ganz hübsche (besser als im Kino), und besonders die Szenen mit den explodierenden Heli-Carriern , mit den Flügen von "Falcon" und die Windschutzscheiben-Szenen mit Sam Jackson sind sehr cool anzusehen. Popouts gibt es nicht und in meinen Augen hält sich der Mehrwert doch eher in Grenzen.
Das Steelbook gehört zu den Schicksten überhaupt und "Captain America: Winter Soldier" sollte mit seiner tollen Story, den brachialen Action-Szenen und den herausragenden Darstellern nicht nur in die Sammlung der Marvel - Fans gelangen.
Bisher ganz klar Blu-ray des Jahres 2014!
"Chris Evans" kann nach dem eher durchschnittlichen ersten Teil zeigen, warum der Captain zurecht der Anführer der "Avengers" ist. Seine Action-Szenen sind brachial, hart und absolut überzeugend. Dazu kommt natürlich ein genialer (wortkarger) Gegenspieler , der Winter Soldier, der von "Sebastian Stan" perfekt verkörpert wird. Ausserdem kann man sexy Scarlett so bewundern, wie man sie liebt , sexy-kühl und mit atemberaubenden Martial-Arts-Szenen (nicht son Mist wie in "Lucy"), und der nötigen Prise Humor.
Ebenfalls überzeugend kommt auch "Robert Redford" als Drahtzieher des ganzen Übels rüber und "Sam Jackson" als Nick Fury ist eh Kult. Als Neuzugang ist dann noch "Falcon" zu verzeichnen, der in erster Hinsicht für spektakuläre Flug-Action und lockere Sprüche verantwortlich ist.
Natürlich muss auch die Story funktionieren, und auch das wurde hier super erreicht. "Winter Soldier" ist schon fast ein Polit-Action-Thriller geworden, als eine weitere Popcorn-Comic-Umsetzung. Die Auto-Stunts sind der absolute Hammer und alleine das explosive Finale mit den Heli-Carriern sucht seinesgleichen.
Bild und Tontechnisch ist hier absolute Referentz angesagt, und da bleiben wirklich keine Wünsche offen, alles ist glasklar, unglaublich detailliert und ohne jegliche Körnung oder andere unangebrachten Stil-Mitteln.
Wenn der Winter Soldier seine futuristischen Waffen in Action bringt, knallt es so dermassen, dass der Sub einen Luftzug durchs ganze Wohnzimmer pustet. Die Scheiben der Vitrine vibrieren und nahegelegene Nachbarn nachschauen, ob alles in Ordnung ist. So ist es zumindest , wenn ich den Film auf "meiner" Lautstärke schaue. Also genauso, wies sein soll.
Das Bonusmaterial ist mal wieder höchstentäuschend, und ich weiss nicht, warum "Disney" da nicht mehr macht. Drei kurze deleted Scenes , die eher unwichtig sind, ein ganz kurzes, aber sympathisches Gag-Reel und drei Featurettes, die gerne länger und informativer ausfallen hätten dürfen. Ausserdem gibt es noch den Trailer der "Guirdians of the Galaxie", aber unterm Strich verdammt wenig.
Zusatz zur 3D-Version:
Etwas dunkler, als die perfekte 2D-Version, aber nahezu genauso scharf. Tiefeneffekte gibt es ganz hübsche (besser als im Kino), und besonders die Szenen mit den explodierenden Heli-Carriern , mit den Flügen von "Falcon" und die Windschutzscheiben-Szenen mit Sam Jackson sind sehr cool anzusehen. Popouts gibt es nicht und in meinen Augen hält sich der Mehrwert doch eher in Grenzen.
Das Steelbook gehört zu den Schicksten überhaupt und "Captain America: Winter Soldier" sollte mit seiner tollen Story, den brachialen Action-Szenen und den herausragenden Darstellern nicht nur in die Sammlung der Marvel - Fans gelangen.
Bisher ganz klar Blu-ray des Jahres 2014!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 24.08.14 um 19:58
"Rise of an Empire" ist eine gute Weiterführung bzw Erweiterung des ersten "300" Abenteuers! Alles ist größer und spektakulärer, die Schlachten noch epischer und auch der Blutzoll wurde drastisch erhöht. Im Mittelpunkt stehen diesmal nicht die Spartaner, sondern die tapferen Griechen, die bis auf wenige Ausnahmen alles andere als Krieger sind und von dem Kriegsherrn / Politiker "Themestokles" angeführt werden. Auf der anderen Seite steht Gottkönig "Xerxes" und seine Herrführerin "Artemesia", die alles daran setzen , Griechenland in die Knie zu zwingen. Auch die Vorgeschichte des größenwahnsinnigen "Xerxes" wird beleuchtet und warum er solch einen Hass auf die Griechen hat. Die Seeschlachten sind jedenfalls beeindruckend geraten.
Absoluter Blickfang und in ihrer Präsens unglaublich ist die smarte Britin "Eva Green" in der Rolle der "Artemesia", die hier alle anderen an die Wand spielt. Toll fand ich auch noch Bad Guy "Jack O´Connel" (Eden Lake, Tower Block) in der Rolle eines jünglichen Griechen , der an der Seite seines Vaters in die Schlacht zieht, und damit sein Image ziemlich verändert. "Lena Headey" hat leider nur eine relativ kurze Screen-Time, auch wenn das Ende schon Gänsehaut bei mir verursacht hat.
Jedenfalls ist "Rise of an Empire" ein guter und sehr brutaler Streifen geworden, der nicht ganz an "300" von 2006 heranreicht, aber ganz bestimmt kein Müll ist.
Technisch ist alles in bester Ordnung, die 2D-Bildqualität kratzt energisch an der Referentzmarke und ist sowohl messerscharf in jeglicher Hinsicht, als auch detailfreudig bis ins Letzte. Der Ton ist noch besser und stellt so ziemlich alles bisher von Mir gehörte in den Schatten. Der Sub hat jedenfalls ordentlich was zu tun und die Schlachtengeräusche kommen aus jeder Ecke des Wohnzimmers, dazu der coole Score, da geht fast nicht mehr.
Extras gibt es einige Featurettes, die fast keine Fragen offen lassen, und sehr interessant und kurzweilig geraten sind. Besonders der Vergleich der Filmhelden/Schurken mit den tatsächlichen geschichtlichen Vorbildern ist cool, aber auch die Blicke hinter die Green-Screen-Sequenzen (fast der ganze Film) sind nett und die Strapazen, die die Schauspieler auf sich nehmen mussten, sind auch schön anzusehen.
Das Steelbook ist zwar hübsch (keine Prägung etc) aber eigentlich unverschämt teuer, wenn man es zb mit "Captain America : Winter Soldier" vergleicht, welches erheblich aufwendiger und günstiger ist, Warner halt!
Zusatz zur 3D-Version:
Die Tiefenstaffelung ist teilweise großartig gelungen, zb wenn "Xerxes" auf sein Volk hinunterblickt oder die Boote inneinanderkrachen, aber ab und zu hat man auch mal das Gefühl die 2D-Version zu schauen, dann ist fast nichts von 3D zu erkennen. Wirkliche Popouts gibt es nur wenige zb die Axt von Xerxes am Anfang des Films oder diverse Blutspritzer, Staubkörner usw, aber das alles habe ich schon weitaus beeindruckender gesehen, die Schärfe allerdings ist nahezu gleichwertig mit der 2 D-Version und auch viel dunkler ist es nicht, was erfrischend ist. Dennoch hält sich der Mehrwert einigermassen in Grenzen, und angesichts des Preisunterschiedes zur 2D-Version doch zu überlegen, ich würde nicht nochmal zur 3D-Version greifen.
Absoluter Blickfang und in ihrer Präsens unglaublich ist die smarte Britin "Eva Green" in der Rolle der "Artemesia", die hier alle anderen an die Wand spielt. Toll fand ich auch noch Bad Guy "Jack O´Connel" (Eden Lake, Tower Block) in der Rolle eines jünglichen Griechen , der an der Seite seines Vaters in die Schlacht zieht, und damit sein Image ziemlich verändert. "Lena Headey" hat leider nur eine relativ kurze Screen-Time, auch wenn das Ende schon Gänsehaut bei mir verursacht hat.
Jedenfalls ist "Rise of an Empire" ein guter und sehr brutaler Streifen geworden, der nicht ganz an "300" von 2006 heranreicht, aber ganz bestimmt kein Müll ist.
Technisch ist alles in bester Ordnung, die 2D-Bildqualität kratzt energisch an der Referentzmarke und ist sowohl messerscharf in jeglicher Hinsicht, als auch detailfreudig bis ins Letzte. Der Ton ist noch besser und stellt so ziemlich alles bisher von Mir gehörte in den Schatten. Der Sub hat jedenfalls ordentlich was zu tun und die Schlachtengeräusche kommen aus jeder Ecke des Wohnzimmers, dazu der coole Score, da geht fast nicht mehr.
Extras gibt es einige Featurettes, die fast keine Fragen offen lassen, und sehr interessant und kurzweilig geraten sind. Besonders der Vergleich der Filmhelden/Schurken mit den tatsächlichen geschichtlichen Vorbildern ist cool, aber auch die Blicke hinter die Green-Screen-Sequenzen (fast der ganze Film) sind nett und die Strapazen, die die Schauspieler auf sich nehmen mussten, sind auch schön anzusehen.
Das Steelbook ist zwar hübsch (keine Prägung etc) aber eigentlich unverschämt teuer, wenn man es zb mit "Captain America : Winter Soldier" vergleicht, welches erheblich aufwendiger und günstiger ist, Warner halt!
Zusatz zur 3D-Version:
Die Tiefenstaffelung ist teilweise großartig gelungen, zb wenn "Xerxes" auf sein Volk hinunterblickt oder die Boote inneinanderkrachen, aber ab und zu hat man auch mal das Gefühl die 2D-Version zu schauen, dann ist fast nichts von 3D zu erkennen. Wirkliche Popouts gibt es nur wenige zb die Axt von Xerxes am Anfang des Films oder diverse Blutspritzer, Staubkörner usw, aber das alles habe ich schon weitaus beeindruckender gesehen, die Schärfe allerdings ist nahezu gleichwertig mit der 2 D-Version und auch viel dunkler ist es nicht, was erfrischend ist. Dennoch hält sich der Mehrwert einigermassen in Grenzen, und angesichts des Preisunterschiedes zur 2D-Version doch zu überlegen, ich würde nicht nochmal zur 3D-Version greifen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 13.08.14 um 16:07
"Patrick" ist ein sehr atmosphärischer Horror-Thriller mit tollen Darstellern und tiefsitzenden Schockeffekten.
Besonders "Sharni Vinson" (Youre Next) brilliert hier wieder als Hauptdarstellerin und etabliert sich so langsam zum toughen Surviving-Girl und zur Scream-Queen.
Ihre Präsens alleine ist schon der Hammer (auch wenn sie optisch in meinen Augen nicht der Knaller ist).
Dazu kommt "Charles Dance" (Game of Thrones) , der den bösen und herzlosen Arzt perfekt in Szene setzt und "Rachel Griffiths" als dessen unsympathische und strenge Tochter und Oberschwester in der gruseligen Klinik.
Es gibt ein paar nette Gore-Effekte (wobei die meisten aber mit Strom zusammenhängen) , aber wirkliche "Gore-Hounds" werden hier nicht befriedigt, macht aber auch nix, "Patrick" ist "Super-Genre-Unterhaltung" und auf jedenfall das Beste , was ich auf diesem Sektor im direct to video-Bereich in diesem Jahr gesehen habe.
Technisch gesehen leistet sich die Scheibe nur wenige Schwächen, das Bild ist nicht immer hundertprozentig scharf und in den dunklen Szenen kommt es mal zum Rauschen, aber ansonsten bekommt man hier schon ein sehr gutes Bild geboten.
Die HD-Tonspur wiederum überzeugt auf voller Linie und die Schocks sitzen da , wo sie sitzen sollen, der Sub ist immer präsent und räumliche Effekte allgegenwärtig.
Bonusmaterial ist leider wieder mal wenig , das halbstündige Making Off über die Blut, Sex, Action und Spuckeffekte ist sehr informativ und auch lustig und beeindruckend. Das kurze B-Roll hätte man sich sparen können, da alles was in diesen sieben Minuten drin ist, aus dem Making off gezogen wurde. Dazu gibt es noch diverse Trailer, aber überzeugend sind die Extras bei weitem nicht.
Trotzdem sehr guter Sammlungsfüller für die Horror-Ecke!
Besonders "Sharni Vinson" (Youre Next) brilliert hier wieder als Hauptdarstellerin und etabliert sich so langsam zum toughen Surviving-Girl und zur Scream-Queen.
Ihre Präsens alleine ist schon der Hammer (auch wenn sie optisch in meinen Augen nicht der Knaller ist).
Dazu kommt "Charles Dance" (Game of Thrones) , der den bösen und herzlosen Arzt perfekt in Szene setzt und "Rachel Griffiths" als dessen unsympathische und strenge Tochter und Oberschwester in der gruseligen Klinik.
Es gibt ein paar nette Gore-Effekte (wobei die meisten aber mit Strom zusammenhängen) , aber wirkliche "Gore-Hounds" werden hier nicht befriedigt, macht aber auch nix, "Patrick" ist "Super-Genre-Unterhaltung" und auf jedenfall das Beste , was ich auf diesem Sektor im direct to video-Bereich in diesem Jahr gesehen habe.
Technisch gesehen leistet sich die Scheibe nur wenige Schwächen, das Bild ist nicht immer hundertprozentig scharf und in den dunklen Szenen kommt es mal zum Rauschen, aber ansonsten bekommt man hier schon ein sehr gutes Bild geboten.
Die HD-Tonspur wiederum überzeugt auf voller Linie und die Schocks sitzen da , wo sie sitzen sollen, der Sub ist immer präsent und räumliche Effekte allgegenwärtig.
Bonusmaterial ist leider wieder mal wenig , das halbstündige Making Off über die Blut, Sex, Action und Spuckeffekte ist sehr informativ und auch lustig und beeindruckend. Das kurze B-Roll hätte man sich sparen können, da alles was in diesen sieben Minuten drin ist, aus dem Making off gezogen wurde. Dazu gibt es noch diverse Trailer, aber überzeugend sind die Extras bei weitem nicht.
Trotzdem sehr guter Sammlungsfüller für die Horror-Ecke!
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 13.08.14 um 10:46
"Frozen" ist nach "Rapunzel" meiner Meinung nach der beste Disney-Animationsfilm aller Zeiten (keine Trickfilme!).
Eine wunderschöne Geschichte mit tollen Characteren, viel Dramatik, viel Humor und dem typischen Disney-Charme. Natürlich wird gesungen, aber soviel, wie alle sagen, auch nicht, es gibt gerade mal fünf verschiedene Stücke , von denen "Let it Go" der absolute Höhepunkt ist, und zurecht einen Oscar erhielt. Ausserdem ist die letzte halbe Stunde Showdown komplett ohne Gesang. Ich gehöre aber auch zu den Disney-Fans, bei denen Gesang einfach dazugehört und alles noch schöner macht.
Technisch ist hier allererste Sahne geboten, das Bild kann nur als perfekt bezeichnet werden, der Ton ebenso.
Man hatte aber natürlich auch nichts anderes erwartet. Leider kann das Bonusmaterial da nicht ganz so überzeugen, diverse kurze Blicke hinter die Kulissen, vier noch nicht wirklich gefilmte , vorzeitig entfernte Szenen, ein Mickey-Maus-Kurzfilm, und "Let it go" in Musikvideoform in drei verschiedenen Sprachen, da wäre sicherlich noch viel mehr drin gewesen, sowieso fängt Disney in letzter Zeit gewaltig an zu schwächeln, wenns um Extras geht.
Zusatz zur 3D-Version:
Tolles 3D - Bild mit einigen wenigen Popouts aber einer sensationellen Tiefendarstellung und einer Schärfe zum Niederkniehen, und da es nicht nur um Popouts geht, muss man hier die volle Punktzahl geben.
"Frozen" ist für mich bisher die "Blu-ray des Jahres 2014"! Besonders für die Kleinen, aber auch die Großen werden lachen und leiden mit den Schwestern Anna und Elsa!
Eine wunderschöne Geschichte mit tollen Characteren, viel Dramatik, viel Humor und dem typischen Disney-Charme. Natürlich wird gesungen, aber soviel, wie alle sagen, auch nicht, es gibt gerade mal fünf verschiedene Stücke , von denen "Let it Go" der absolute Höhepunkt ist, und zurecht einen Oscar erhielt. Ausserdem ist die letzte halbe Stunde Showdown komplett ohne Gesang. Ich gehöre aber auch zu den Disney-Fans, bei denen Gesang einfach dazugehört und alles noch schöner macht.
Technisch ist hier allererste Sahne geboten, das Bild kann nur als perfekt bezeichnet werden, der Ton ebenso.
Man hatte aber natürlich auch nichts anderes erwartet. Leider kann das Bonusmaterial da nicht ganz so überzeugen, diverse kurze Blicke hinter die Kulissen, vier noch nicht wirklich gefilmte , vorzeitig entfernte Szenen, ein Mickey-Maus-Kurzfilm, und "Let it go" in Musikvideoform in drei verschiedenen Sprachen, da wäre sicherlich noch viel mehr drin gewesen, sowieso fängt Disney in letzter Zeit gewaltig an zu schwächeln, wenns um Extras geht.
Zusatz zur 3D-Version:
Tolles 3D - Bild mit einigen wenigen Popouts aber einer sensationellen Tiefendarstellung und einer Schärfe zum Niederkniehen, und da es nicht nur um Popouts geht, muss man hier die volle Punktzahl geben.
"Frozen" ist für mich bisher die "Blu-ray des Jahres 2014"! Besonders für die Kleinen, aber auch die Großen werden lachen und leiden mit den Schwestern Anna und Elsa!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 27.06.14 um 12:51
"300" ist mit Sicherheit eine der größten Comic-Verfilmungen und hat einen aussergewöhnlichen Style, der seinesgleichen sucht.
Neben der grandiosen Geschichte der tapferen Spartaner in einem Kampf gegen einen haushoch überlegenen Gegner, dem persischen Reich, stimmt hier vor allen Dingen auch die Besetzung. "Gerard Butler" als König Leonidas und seine Armee von 300 "Sixpack-Trägern" unter anderem "Michael Fassbender" , hätten nicht besser gecastet sein können, auch seine Königin wird glaubhaft verkörpert von "Lena Headey" und der fiese Verräter in spartas Reihen "Theron" von "Dominic West" gibt eine beeindruckende Vorstellung.
Die Gewalt ist total überspitzt und digitale Blutfontänen spritzen in Zeitlupe über den Bildschirm diesem Style nahm sich zb die Serie "Spartacus" zum Vorbild und auch so manch anderer Film übernahm es, manchmal gut, aber oft auch mies.
Was die Technik angeht, das Bild wurde leider ganz heftig mit einem grobkörnigen Filter bearbeitet, was der Atmosphäre des Films zugute kommt, aber in einigen Fällen zu einem wirklich unansehnlichen Bild führt und dadurch das Sehvergnügen etwas schmälert.
Der Ton ist perfekt abgemischt und liefert eine mehr als gute Qualität, auch wenn es doch ein bischen mehr Druck hätte sein können, der Sub hat nur ab und zu wirklich was zu tun. Das Bonusmaterial ist sehr interessant und stimmt auch in der Menge, wer wissen will, wie die Spartaner tatsächlich gelebt haben und wie die Darsteller sich mit ihren Rollen identifizierten , wird sicher zufrieden sein mit diversen Featurettes , die Vergleiche Comic und Film sind ebenfalls sehr cool , ein kurzes Making Off, ein ausführliches Audiokommentar und und und , es wird einiges geboten an Extras, trotzdem fehlten mir so ein paar Dinge wie zb geschnittene Szenen und ähnliches.
Das Steelbook ist äusserlich ein absoluter Hingucker, leider gibt es keine Prägung und auch kein Innendesign, dennoch ein hübscher Anblick an der Steelbook-Wand!
Daneben ist jetzt natürlich noch Platz für "300 - Rise of an Empire"!
Neben der grandiosen Geschichte der tapferen Spartaner in einem Kampf gegen einen haushoch überlegenen Gegner, dem persischen Reich, stimmt hier vor allen Dingen auch die Besetzung. "Gerard Butler" als König Leonidas und seine Armee von 300 "Sixpack-Trägern" unter anderem "Michael Fassbender" , hätten nicht besser gecastet sein können, auch seine Königin wird glaubhaft verkörpert von "Lena Headey" und der fiese Verräter in spartas Reihen "Theron" von "Dominic West" gibt eine beeindruckende Vorstellung.
Die Gewalt ist total überspitzt und digitale Blutfontänen spritzen in Zeitlupe über den Bildschirm diesem Style nahm sich zb die Serie "Spartacus" zum Vorbild und auch so manch anderer Film übernahm es, manchmal gut, aber oft auch mies.
Was die Technik angeht, das Bild wurde leider ganz heftig mit einem grobkörnigen Filter bearbeitet, was der Atmosphäre des Films zugute kommt, aber in einigen Fällen zu einem wirklich unansehnlichen Bild führt und dadurch das Sehvergnügen etwas schmälert.
Der Ton ist perfekt abgemischt und liefert eine mehr als gute Qualität, auch wenn es doch ein bischen mehr Druck hätte sein können, der Sub hat nur ab und zu wirklich was zu tun. Das Bonusmaterial ist sehr interessant und stimmt auch in der Menge, wer wissen will, wie die Spartaner tatsächlich gelebt haben und wie die Darsteller sich mit ihren Rollen identifizierten , wird sicher zufrieden sein mit diversen Featurettes , die Vergleiche Comic und Film sind ebenfalls sehr cool , ein kurzes Making Off, ein ausführliches Audiokommentar und und und , es wird einiges geboten an Extras, trotzdem fehlten mir so ein paar Dinge wie zb geschnittene Szenen und ähnliches.
Das Steelbook ist äusserlich ein absoluter Hingucker, leider gibt es keine Prägung und auch kein Innendesign, dennoch ein hübscher Anblick an der Steelbook-Wand!
Daneben ist jetzt natürlich noch Platz für "300 - Rise of an Empire"!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 24.06.14 um 11:36
Nachdem mir "Sharni Vinson" in "Patrick 2014" wundervoll gefallen hat, hatte ich mich entschlossen, "You´re Next" auch noch eine dritte Chance zu geben.
Und siehe da, der eher konventionelle Old-School-Terrorfilm wird durch die unglaubliche Präsens und Ausstrahlung der Newcomerin enorm aufgewertet.
Die Handlung ist ziemlich 0815, auch wenn es ordentlich blutige Splatter-Szenen gibt , kann der Streifen kaum Neuerungen aufweisen, bzw Akzente setzen, aber Altbewährtes kombiniert mit der Klasse einer Sharni Vinson stellte mich dann doch zufrieden und sorgte für den Verbleib in der Sammlung.
Das Bild ist etwas farbarm (passt aber zum Geschehen) , ansonsten sehr scharf und detailreich,, knapp an der Höchstnote vorbei.
Der Ton allerdings ist super und die vielen Schockmomente sind grandios vertont, und jedes kleine Geräusch hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Bonusmaterial gibt es leider überhaupt keins, und irgendwelche bunt zusammengewürfelte Trailer lass ich nicht gelten.
Die schwarze Amary-Hülle und das sehr coole Cover ergänzen den Gesamteindruck der Scheibe aber wieder zum Positiven und somit ist "You´re Next" ein unbedingter Sammlungsfüller für alle Genre-Fans, die es ordentlich blutig und altmodisch brauchen.
Und siehe da, der eher konventionelle Old-School-Terrorfilm wird durch die unglaubliche Präsens und Ausstrahlung der Newcomerin enorm aufgewertet.
Die Handlung ist ziemlich 0815, auch wenn es ordentlich blutige Splatter-Szenen gibt , kann der Streifen kaum Neuerungen aufweisen, bzw Akzente setzen, aber Altbewährtes kombiniert mit der Klasse einer Sharni Vinson stellte mich dann doch zufrieden und sorgte für den Verbleib in der Sammlung.
Das Bild ist etwas farbarm (passt aber zum Geschehen) , ansonsten sehr scharf und detailreich,, knapp an der Höchstnote vorbei.
Der Ton allerdings ist super und die vielen Schockmomente sind grandios vertont, und jedes kleine Geräusch hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Bonusmaterial gibt es leider überhaupt keins, und irgendwelche bunt zusammengewürfelte Trailer lass ich nicht gelten.
Die schwarze Amary-Hülle und das sehr coole Cover ergänzen den Gesamteindruck der Scheibe aber wieder zum Positiven und somit ist "You´re Next" ein unbedingter Sammlungsfüller für alle Genre-Fans, die es ordentlich blutig und altmodisch brauchen.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 0
bewertet am 11.06.14 um 12:46
"Arrow" ist für mich im Moment neben "Banshee" das beste Serienformat , das im deutschen Fernsehen läuft, und eine der hochwertigsten und actionmässig überzeugensten Serien überhaupt.
Die Story von "Oliver Queen" und seiner Familie und Freunden hätte kaum besser umgesetzt werden können, und der düstere Style tut der Atmosphäre richtig gut, und dadurch kann man "Arrow" auch nicht als "Nachmittagsserie" ansehen, sondern schon als gehobene Erwachsenenunterhaltung.
Besonders die tolle Besetzung macht natürlich vieles aus, "Stephen Amell" als der namensgebende Rächer ist optisch natürlich besonders für die weiblichen Zuschauer attraktiv, für die Männer widerum gibt es "Katie Cassidy" als Laurel, und vor allen Dingen das blonde IT-Girl Felicity "Emelie Bett Rickards" , die eine unglaubliche Präsens mitbringt. Natürlich bereichern auch solche Leute wie "Manu Bennet" (Spartacus) oder "Davis Ramsey" das Geschehen. Die Action wirkt stets auf Top-Niveau und die leicht soaplastigen Intrigen, die ab und an mal anfallen sind zu verzeihen. Es ist erfreulich, dass es in dieser DC-Comic-Serie auch bekannte Bösewichte gibt wie zb "Deadshot" oder "Deathstroke" die auch schon gegen "Batman" antrehten durften, sowieso hat die Serie riesiges Potential für viele weitere Staffeln, in denen ja , wie schon bekannt zb der Flash oder "Black Canaray" etabliert werden und auch "Rhas al Ghul" zum Zug kommen wird.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die zweite Staffel , die ja schon auf "RTL Crime" ausgestrahlt wird.
Technisch beinhaltet das weitgehend tolle Bild leider ordentlich Stilmittel, es wurde ein teilweise ein Körnungsfilter über das bild gelegt um die Atmosphäre noch düsterer zu machen, das betrifft besonders die Insel-Szenen. Tontechnisch besteht teilweise das selbe Problem, wie schon bei Warners "Game of Thrones-Veröffentlichungen", dass die deutsche Tonspur ein wenig zu tief wirkt, und dabei besonders solche Engelsstimmen , wie von Felicity sehr seltsam anhören, das ist aber tatsächlich nicht bei allen Folgen so, sondern nur bei den ersten 12 Episoden oder so. Ansonsten gute Tonspur, aber nicht so gut, wie sie hätte sein können (man höre die englische HD Spur).
Das Bonusmaterial hat mich total begeistert, die Featurette über die einzelnen Charactere der Serie geht über ne halbe Stunde, und ist richtig interessant und greift zb auch die Comicvorlagen auf, dann gibt es noch einen Bericht über das Kampftraining und die Stunts, ebenfalls sehr cool, ein kurzes Gag-Reel und einen öffentlichen Fernsehauftritt der wichtigsten Leute der Serie auf einem Empfang , der sehr lustig war.
Zusätzlich gibt es zu jeder Folge noch diverse geschnittene Szenen, die aber nicht unbedingt immer besonders sehenswert ausfallen. Dennoch Top-Zusatzmaterial.
Wie gesagt, neben "Banshee" die einzige Serie, die sich in meiner Sammlung befindet und die ich sehr schätze und liebe. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung auf Blu-Ray-Disc!
Die Story von "Oliver Queen" und seiner Familie und Freunden hätte kaum besser umgesetzt werden können, und der düstere Style tut der Atmosphäre richtig gut, und dadurch kann man "Arrow" auch nicht als "Nachmittagsserie" ansehen, sondern schon als gehobene Erwachsenenunterhaltung.
Besonders die tolle Besetzung macht natürlich vieles aus, "Stephen Amell" als der namensgebende Rächer ist optisch natürlich besonders für die weiblichen Zuschauer attraktiv, für die Männer widerum gibt es "Katie Cassidy" als Laurel, und vor allen Dingen das blonde IT-Girl Felicity "Emelie Bett Rickards" , die eine unglaubliche Präsens mitbringt. Natürlich bereichern auch solche Leute wie "Manu Bennet" (Spartacus) oder "Davis Ramsey" das Geschehen. Die Action wirkt stets auf Top-Niveau und die leicht soaplastigen Intrigen, die ab und an mal anfallen sind zu verzeihen. Es ist erfreulich, dass es in dieser DC-Comic-Serie auch bekannte Bösewichte gibt wie zb "Deadshot" oder "Deathstroke" die auch schon gegen "Batman" antrehten durften, sowieso hat die Serie riesiges Potential für viele weitere Staffeln, in denen ja , wie schon bekannt zb der Flash oder "Black Canaray" etabliert werden und auch "Rhas al Ghul" zum Zug kommen wird.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die zweite Staffel , die ja schon auf "RTL Crime" ausgestrahlt wird.
Technisch beinhaltet das weitgehend tolle Bild leider ordentlich Stilmittel, es wurde ein teilweise ein Körnungsfilter über das bild gelegt um die Atmosphäre noch düsterer zu machen, das betrifft besonders die Insel-Szenen. Tontechnisch besteht teilweise das selbe Problem, wie schon bei Warners "Game of Thrones-Veröffentlichungen", dass die deutsche Tonspur ein wenig zu tief wirkt, und dabei besonders solche Engelsstimmen , wie von Felicity sehr seltsam anhören, das ist aber tatsächlich nicht bei allen Folgen so, sondern nur bei den ersten 12 Episoden oder so. Ansonsten gute Tonspur, aber nicht so gut, wie sie hätte sein können (man höre die englische HD Spur).
Das Bonusmaterial hat mich total begeistert, die Featurette über die einzelnen Charactere der Serie geht über ne halbe Stunde, und ist richtig interessant und greift zb auch die Comicvorlagen auf, dann gibt es noch einen Bericht über das Kampftraining und die Stunts, ebenfalls sehr cool, ein kurzes Gag-Reel und einen öffentlichen Fernsehauftritt der wichtigsten Leute der Serie auf einem Empfang , der sehr lustig war.
Zusätzlich gibt es zu jeder Folge noch diverse geschnittene Szenen, die aber nicht unbedingt immer besonders sehenswert ausfallen. Dennoch Top-Zusatzmaterial.
Wie gesagt, neben "Banshee" die einzige Serie, die sich in meiner Sammlung befindet und die ich sehr schätze und liebe. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung auf Blu-Ray-Disc!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 5
bewertet am 08.06.14 um 17:01
"Robocop 2014" ist eine in meinen Augen sehr gelungene Neuinterprätation des "Verhoeven-Klassikers" . Allerdings wurde die blutige Gewalt drastisch reduziert und mehr auf die Story geachtet. Dennoch ist eine Freigabe ab 16 mehr als berechtigt und die FSK 12 Einstufung ein ganz schlechter Scherz.
"Joel Kinnaman" spielt die Rolle des zerrissenen Gesetzeshüter "Alex Murphy" mehr als gut und könnte noch ne aufregende Karriere vor sich haben, "Gary Oldman" ist wie immer genial und "Michael Keaton" als skrupelloser "Omnicorp-Vorsteher" spielt seinen bösen Part ebenso augenzwinkernd wie herausragend. Dazu kommt noch ein herrlich selbstironischer "Samuel L. Jackson" als Medienmogul, der unbedingt die Einführung von Kampfmaschinen im Dienst des Staates sehen will.
Action gibt es trotzdem ordentlich und es knallt und ballert an vielen Ecken des Movies, nur gibt es halt auch ne Menge ruhigere Passagen , die es im Original damals nicht gab, denn "Verhoeven" wollte in erster Hinsicht mit seinem Film schockieren und auch provozieren und es ging nicht blutig genug.
Na klar hätte man den neuen Film auch unter diesem Aspekt anpacken können, aber dann wäre "Jose Paditha" sich selbst untreu geworden, denn er wollte eine glaubhafte und dramatische Geschichte erzählen, was er hier auch wunderbar geschafft hat.
Die Dinge , die mir fehlten, waren seine weibliche Partnerin (damals gespielt von Nancy Allen) und ein wirklich überzeugender , diabolischer Bösewicht (wie damals der sadistische Clarence Boddecker), aber sonst toller Film, der hoffentlich noch eine oder mehrere Fortsetzungen erhält.
Technisch bekommt man hier ein wahres Sahnestück präsentiert, das Bild ist messerscharf, jegliche Details in Gesichtern sind jederzeit erkennbar und es gibt Null Körnung, Verschmutzungen etc.
Der Ton ist brachial und räumlich, und besonders der Auftakt in "Teheran" mit den Selbstmordattentätern knallt ordentlich, und lässt Wände wackeln und scheiben vibrieren. Super HD-Tonspur!
das Bonusmaterial sieht auf den ersten Blick sehr üppig aus, aber bei näherem Hinsehen, ist es doch eher begrenzt. da gibt es drei Featurettes über den Film, wobei es hier zb um den neuen Anzug geht, oder um die neuen Waffen und Hilfsmittel, diese sind wirklich sehr interessant und lösen so manches Geheimnis.
Dazu gibt es den Trailer zum Film und zum Handy-Spiel, einige geschnittene Szenen, die aber wirklich keinen Mehrwert besitzen und ein paar nett gemachte Omnicorp-Ankündigungen in Form von erfundenen Trailern zu den vielen Produkten des Konzerns zb "ED". Alles ist komplett in HD zu geniessen und recht kurzweilig, also nichts weltbewegendes.
Insgesamt gesehen, ist das schicke Steelbook eine lohnenswerte Anschaffung und der Streifen einer der besseren 2014. Mir gefällt der neue und jungenfreie Ansatz jedenfalls ganz ordentlich.
"Joel Kinnaman" spielt die Rolle des zerrissenen Gesetzeshüter "Alex Murphy" mehr als gut und könnte noch ne aufregende Karriere vor sich haben, "Gary Oldman" ist wie immer genial und "Michael Keaton" als skrupelloser "Omnicorp-Vorsteher" spielt seinen bösen Part ebenso augenzwinkernd wie herausragend. Dazu kommt noch ein herrlich selbstironischer "Samuel L. Jackson" als Medienmogul, der unbedingt die Einführung von Kampfmaschinen im Dienst des Staates sehen will.
Action gibt es trotzdem ordentlich und es knallt und ballert an vielen Ecken des Movies, nur gibt es halt auch ne Menge ruhigere Passagen , die es im Original damals nicht gab, denn "Verhoeven" wollte in erster Hinsicht mit seinem Film schockieren und auch provozieren und es ging nicht blutig genug.
Na klar hätte man den neuen Film auch unter diesem Aspekt anpacken können, aber dann wäre "Jose Paditha" sich selbst untreu geworden, denn er wollte eine glaubhafte und dramatische Geschichte erzählen, was er hier auch wunderbar geschafft hat.
Die Dinge , die mir fehlten, waren seine weibliche Partnerin (damals gespielt von Nancy Allen) und ein wirklich überzeugender , diabolischer Bösewicht (wie damals der sadistische Clarence Boddecker), aber sonst toller Film, der hoffentlich noch eine oder mehrere Fortsetzungen erhält.
Technisch bekommt man hier ein wahres Sahnestück präsentiert, das Bild ist messerscharf, jegliche Details in Gesichtern sind jederzeit erkennbar und es gibt Null Körnung, Verschmutzungen etc.
Der Ton ist brachial und räumlich, und besonders der Auftakt in "Teheran" mit den Selbstmordattentätern knallt ordentlich, und lässt Wände wackeln und scheiben vibrieren. Super HD-Tonspur!
das Bonusmaterial sieht auf den ersten Blick sehr üppig aus, aber bei näherem Hinsehen, ist es doch eher begrenzt. da gibt es drei Featurettes über den Film, wobei es hier zb um den neuen Anzug geht, oder um die neuen Waffen und Hilfsmittel, diese sind wirklich sehr interessant und lösen so manches Geheimnis.
Dazu gibt es den Trailer zum Film und zum Handy-Spiel, einige geschnittene Szenen, die aber wirklich keinen Mehrwert besitzen und ein paar nett gemachte Omnicorp-Ankündigungen in Form von erfundenen Trailern zu den vielen Produkten des Konzerns zb "ED". Alles ist komplett in HD zu geniessen und recht kurzweilig, also nichts weltbewegendes.
Insgesamt gesehen, ist das schicke Steelbook eine lohnenswerte Anschaffung und der Streifen einer der besseren 2014. Mir gefällt der neue und jungenfreie Ansatz jedenfalls ganz ordentlich.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 08.06.14 um 13:58
Hier ist nun eine der letzten noch fehlenden Marvel-Comic-Verfilmungen in meiner Sammlung, das schicke UK Steelbook sieht edel aus, und macht sich gut an der Steelbook-Wand.
Mann kann sich sicher drüber streiten, ob "Ben Affleck" die richtige Besetzung für den "Daredevil" ist, aber man muss schon zugeben, dass er den Part des blinden Anwalts gut auf die Leinwand bringt.
Aber in meinen Augen wurde beim restlichen Cast absolut alles richtig gemacht. Nie sah "Jennifer Garner" schärfer und weiblicher aus als in der Rolle der "Electra Natchios", und "Collin Farrel" in der Rolle des wahnsinnigen "Bullseye" könnte nicht besser besetzt sein, dass man beim "Kingpin" das Risiko eingegangen ist, den Giganten schwarz in Gestalt des leider verstorbenen "Michael Clarce Duncan" werden zu lassen, ist ungeheuer mutig und kam bei den Fans auch nicht gut an. Ändert aber nichts daran , dass der schwarze Hühne defenitv die körperliche Präsens mitbrachte und auch beeindruckende Szenen innehatte.
In dieser Fassung des Films dem Directors Cut gibt es noch mehr Kämpfe als in der Kinoversion, aber es wurden auch viele ruhigere Momente im Gericht hineingebracht.
Die ganze Geschichte mit der ermordeten Nutte wirkt dadurch noch runder und fertiger.
Leider sieht man öfters mal den Ursprung der Effekte, zb wenn Daredevil Bullseye vom Mottorrad kickt oder ähnliches. Die meisten Kampfszenen wissen aber zu gefallen und machen wirklich Laune. Besonders Jennifer Garner hat mir da super gefallen, nicht nur optisch.
Es gibt einige tolle und auch verständliche Szenen, in denen klar wird, warum Matt trotz seiner Blindheit durch sein verbessertes Gehör sowas wie "Sehen" kann, aber einige Dinge sind schon etwas zuviel des Guten.
"Daredevil" gehört nicht zu den besten Comicverfilmungen, aber ist trotzdem sehenswert und hat vor allen Dingen viele Darsteller, die heute kaum noch auf der großen Leinwand zu sehen sind.
Technisch wird leider nur guter Durchschnitt geboten, das Bild ist ok, aber nur selten wirklich HD-würdig, der Ton kann da schon mehr überzeugen, kann mit moderneren Veröffentlichungen aber nicht mithalten.
Das üppige Bonusmaterial wurde komplett in SD gehalten, doch Musikvideos, Making Offs, Blicke hinter die Kulissen, Trailer, Comics usw lassen kaum Wünsche offen.
"Daredevil" fehlte noch in meiner Sammlung und ist in Gestalt des wirklich hübschen Steelbooks nun endlich ein Teil davon, der Film selber ist sehr gut, aber ich hätte mir eine bessere Überarbeitung zur DVD gewünscht. Dennoch ein Muss für die Marvel-Sammlung.
Mann kann sich sicher drüber streiten, ob "Ben Affleck" die richtige Besetzung für den "Daredevil" ist, aber man muss schon zugeben, dass er den Part des blinden Anwalts gut auf die Leinwand bringt.
Aber in meinen Augen wurde beim restlichen Cast absolut alles richtig gemacht. Nie sah "Jennifer Garner" schärfer und weiblicher aus als in der Rolle der "Electra Natchios", und "Collin Farrel" in der Rolle des wahnsinnigen "Bullseye" könnte nicht besser besetzt sein, dass man beim "Kingpin" das Risiko eingegangen ist, den Giganten schwarz in Gestalt des leider verstorbenen "Michael Clarce Duncan" werden zu lassen, ist ungeheuer mutig und kam bei den Fans auch nicht gut an. Ändert aber nichts daran , dass der schwarze Hühne defenitv die körperliche Präsens mitbrachte und auch beeindruckende Szenen innehatte.
In dieser Fassung des Films dem Directors Cut gibt es noch mehr Kämpfe als in der Kinoversion, aber es wurden auch viele ruhigere Momente im Gericht hineingebracht.
Die ganze Geschichte mit der ermordeten Nutte wirkt dadurch noch runder und fertiger.
Leider sieht man öfters mal den Ursprung der Effekte, zb wenn Daredevil Bullseye vom Mottorrad kickt oder ähnliches. Die meisten Kampfszenen wissen aber zu gefallen und machen wirklich Laune. Besonders Jennifer Garner hat mir da super gefallen, nicht nur optisch.
Es gibt einige tolle und auch verständliche Szenen, in denen klar wird, warum Matt trotz seiner Blindheit durch sein verbessertes Gehör sowas wie "Sehen" kann, aber einige Dinge sind schon etwas zuviel des Guten.
"Daredevil" gehört nicht zu den besten Comicverfilmungen, aber ist trotzdem sehenswert und hat vor allen Dingen viele Darsteller, die heute kaum noch auf der großen Leinwand zu sehen sind.
Technisch wird leider nur guter Durchschnitt geboten, das Bild ist ok, aber nur selten wirklich HD-würdig, der Ton kann da schon mehr überzeugen, kann mit moderneren Veröffentlichungen aber nicht mithalten.
Das üppige Bonusmaterial wurde komplett in SD gehalten, doch Musikvideos, Making Offs, Blicke hinter die Kulissen, Trailer, Comics usw lassen kaum Wünsche offen.
"Daredevil" fehlte noch in meiner Sammlung und ist in Gestalt des wirklich hübschen Steelbooks nun endlich ein Teil davon, der Film selber ist sehr gut, aber ich hätte mir eine bessere Überarbeitung zur DVD gewünscht. Dennoch ein Muss für die Marvel-Sammlung.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 4
bewertet am 25.05.14 um 13:39
"Der Schatzplanet" ist tatsächlich einer meiner Lieblings-Disney-Filme und nie zu der Aufmerksamkeit und den Ehren gelangt, den dieser tolle Mix aus "die Schatzinsel" und "Star Wars" wirklich verdient hätte.
Es gibt jede Menge tolle Charactere und der Zeichenstil (ausser teilweise die Hintergründe) ist optisch ein Volltreffer und es gibt massenweise spektakuläre Action und ausserdem ne herzergreifende Geschichte (bis heute bin ich der Meinung , dass Silver der verschollene Vater von Jim ist).
Der Film hält wirklich für jede etwas bereit und "Morphi" ist einfach zum Knuddeln.
Leider fand ich bei der Bildqualität oftmals Unschärfen, ja sogar Kantenflimmern und Doppelkonturen, was eher untypisch für Disney-Veröffentlichungen ist. Aber stellenweise ist das Bild auch wiederum perfekt und superscharf, da haben die Bearbeiter des Films, nicht so ganz gute Arbeit geleistet. Der Ton ist aber brachial und bringt die Explosionen und startenden Schiffsturbinen direkt ins Wohnzimmer.
Das Bonusmaterial ist leider komplett in SD bzw ich glaube sogar in VHS, denn das kleine Making off, die entfallenen Szenen und das Original-Musikvideo von Jims Theme ist in bescheidener Qualität auf der Disc gelandet und auf einem großen HD-Fernseher kaum zu geniessen.
In meinen Augen wurde bei diesem tollen Film, auch bei der Blu-Ray-Veröffentlichung stiefmütterlich angesetzt und es wäre sicherlich noch viel mehr drin gewesen, Schade, aber der Film selbst ist immer noch ein echter Hit!
Es gibt jede Menge tolle Charactere und der Zeichenstil (ausser teilweise die Hintergründe) ist optisch ein Volltreffer und es gibt massenweise spektakuläre Action und ausserdem ne herzergreifende Geschichte (bis heute bin ich der Meinung , dass Silver der verschollene Vater von Jim ist).
Der Film hält wirklich für jede etwas bereit und "Morphi" ist einfach zum Knuddeln.
Leider fand ich bei der Bildqualität oftmals Unschärfen, ja sogar Kantenflimmern und Doppelkonturen, was eher untypisch für Disney-Veröffentlichungen ist. Aber stellenweise ist das Bild auch wiederum perfekt und superscharf, da haben die Bearbeiter des Films, nicht so ganz gute Arbeit geleistet. Der Ton ist aber brachial und bringt die Explosionen und startenden Schiffsturbinen direkt ins Wohnzimmer.
Das Bonusmaterial ist leider komplett in SD bzw ich glaube sogar in VHS, denn das kleine Making off, die entfallenen Szenen und das Original-Musikvideo von Jims Theme ist in bescheidener Qualität auf der Disc gelandet und auf einem großen HD-Fernseher kaum zu geniessen.
In meinen Augen wurde bei diesem tollen Film, auch bei der Blu-Ray-Veröffentlichung stiefmütterlich angesetzt und es wäre sicherlich noch viel mehr drin gewesen, Schade, aber der Film selbst ist immer noch ein echter Hit!
mit 5
mit 3
mit 5
mit 2
bewertet am 27.04.14 um 11:10
Über die beiden Filme und den dementsprechenden technischen Gegebenheiten und dem Bonusmaterial gehe ich hier jetzt nicht näher ein, diese wurden ausführlichst bei den deutschen Fan-Editionen behandelt. Nur zur Ausstattung der Deluxe Edition, der riesige goldene "Mockingjay" macht sich super in der Vitrine und in dieser Edition wurde eher geklotzt als gekleckert, aber von nahem werden schon ein paar unschöne "Einschlüsse" und "Unebenheiten" sichtbar, doch man soll ja auch nicht mit der Lupe suchen. Ebenfalls enthalten ist ein sehr schickes Digibook, welches noch hübscher daherkommt, als die deutsche Fan-Edition, ein Satz Postkarten rundet das Gesamtpaket dann ab.
Ich für meinen Teil bereue den Kauf jedenfalls nicht und in der beleuchteten Vitrine kommt das goldene Wappen von "Destrict 12" richtig geil zur Geltung. Nun hoffe ich nur dass auch die letzten beiden Teile der Reihe eine gleichwertige Veröffentlichung geniessen werden.
Ich für meinen Teil bereue den Kauf jedenfalls nicht und in der beleuchteten Vitrine kommt das goldene Wappen von "Destrict 12" richtig geil zur Geltung. Nun hoffe ich nur dass auch die letzten beiden Teile der Reihe eine gleichwertige Veröffentlichung geniessen werden.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 10.04.14 um 20:10
"Catching Fire" ist größer, pompöser und actionreicher als der Vorgänger.
Dazu gesellen sich zu "Katniss" (Jennifer Lawrence) und "Peeta" (Josh Hutcherson) nun auch noch neue Teilnehmer der 75 Hungerspiele. Und diesmal ist es kein Kinderkrieg , sondern es treten richtig gestandene Männer und Frauen an, die bereits schonmal gewonnen haben.
"Johanna" (Jena Malone) oder "Finnick" (Sam Claflin) erweitern nun die Runde und es gibt mehr Action, wobei neben den Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmern, nun eher die eigentliche Arena gegen die Tribute in den Vordergrund tritt.
Die ist nämlich mit ihrem tropischen Urwald und der riesigen (sich drehenden) Füllhorninsel schon ne ganz andere Nummer und sieht einfach phantastisch aus (auch wenn uns Deutschen die toll angepriesenen Imax-Szenen vorenthalten werden).
Nebenbei gibt es Flutwellen, Blutregen, mutierte Affen und und und, um den Teilnehmern das Leben auch so richtig schwer zu machen und ein neuer Spielemacher "Phillip Seymour-Hoffman" (R.i.P) ist "in the House".
Der gesamte Cast aus dem ersten Teil hat es glücklicherweise trotz Regisseurwechsel auch wieder in den Film geschafft. Die erste Hälfte des Streifens beschäftigt sich aber erstmal mit der Beziehung zwischen Katniss und Präsident Snow "Herrlich böse Donald Sutherland" der sich letztendlich dazu gezwungen sieht, sie und alle Gewinner nochmal gegeneinander antrehten zu lassen, und so das "perfekte" System aufrechtzuerhalten.
Hier kann "Jennifer Lawrence" abermals zeigen, was sie schauspielerisch draufhat und Urgestein "Sutherland" ist eh genial, ebenso wie "Woody Harrelson" auch wieder.
Trotzdem hat mir der erste Teil doch noch nen Zacken besser gefallen, da diesesmal die Spiele nicht wirklich zuende gebracht werden, und der Zuschauer mit nem fiesen Cliffhanger zurückgelassen wird. Aber dennoch war "Catching Fire" für mich der beste Kinofilm des Jahres 2013.
Bild und - Tontechnisch bleiben hier keine Wünsche offen, man hat es hier auf jeden Fall mit Referentzmaterial zu tun. Wenn die Flutwelle auf die Protagonisten zukommt, könnte man denken, das kühle Nass schwabt direkt durchs Wohnzimmer.
Das Bonusmaterial ist wieder einmal beeindruckend, das Making Off in sieben Teilen ist wirklich super und lässt kaum Fragen offen, egal obs um die Tricks, den Cast, das Training, die Post-Produktion oder was anderes geht, natürlich loben sich alle gegenseitig, als wären alle eine große glückliche Familie, aber das kennt man ja schon, man muss aber sagen, es macht auch tatsächlich den Eindruck als ob "Lawrence" und Co sehr viel Spass beim Dreh hatten. Drei Extra-Featurettes (in denen aber viel vom Making Off wiederholt wird) beschäftigen sich nochmal extra mit den neuen Gesichtern in "Catching Fire", der Buchvorlage und dem gestandenen Casts des ersten Teils. Die geschnittenen Szenen wiederum sind wirklich kaum der Rede wert, dazu kommt ein Audiokommentar (welchen ich aber nur selten anschaue) und diverse Trailer. Ich fand das Material beim ersten Teil aber unterhaltsamer und auch persönlicher und interessanter. Trotzdem überdurchschnittlich viel und auch gut!
Die Fan-Edition beinhaltet nen schicken Schuber ohne Flatschen und ein kleines Poster. Nichts aufregendes aber dennoch ein Muss für mich und alle "Panem-Fans"!
Dazu gesellen sich zu "Katniss" (Jennifer Lawrence) und "Peeta" (Josh Hutcherson) nun auch noch neue Teilnehmer der 75 Hungerspiele. Und diesmal ist es kein Kinderkrieg , sondern es treten richtig gestandene Männer und Frauen an, die bereits schonmal gewonnen haben.
"Johanna" (Jena Malone) oder "Finnick" (Sam Claflin) erweitern nun die Runde und es gibt mehr Action, wobei neben den Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmern, nun eher die eigentliche Arena gegen die Tribute in den Vordergrund tritt.
Die ist nämlich mit ihrem tropischen Urwald und der riesigen (sich drehenden) Füllhorninsel schon ne ganz andere Nummer und sieht einfach phantastisch aus (auch wenn uns Deutschen die toll angepriesenen Imax-Szenen vorenthalten werden).
Nebenbei gibt es Flutwellen, Blutregen, mutierte Affen und und und, um den Teilnehmern das Leben auch so richtig schwer zu machen und ein neuer Spielemacher "Phillip Seymour-Hoffman" (R.i.P) ist "in the House".
Der gesamte Cast aus dem ersten Teil hat es glücklicherweise trotz Regisseurwechsel auch wieder in den Film geschafft. Die erste Hälfte des Streifens beschäftigt sich aber erstmal mit der Beziehung zwischen Katniss und Präsident Snow "Herrlich böse Donald Sutherland" der sich letztendlich dazu gezwungen sieht, sie und alle Gewinner nochmal gegeneinander antrehten zu lassen, und so das "perfekte" System aufrechtzuerhalten.
Hier kann "Jennifer Lawrence" abermals zeigen, was sie schauspielerisch draufhat und Urgestein "Sutherland" ist eh genial, ebenso wie "Woody Harrelson" auch wieder.
Trotzdem hat mir der erste Teil doch noch nen Zacken besser gefallen, da diesesmal die Spiele nicht wirklich zuende gebracht werden, und der Zuschauer mit nem fiesen Cliffhanger zurückgelassen wird. Aber dennoch war "Catching Fire" für mich der beste Kinofilm des Jahres 2013.
Bild und - Tontechnisch bleiben hier keine Wünsche offen, man hat es hier auf jeden Fall mit Referentzmaterial zu tun. Wenn die Flutwelle auf die Protagonisten zukommt, könnte man denken, das kühle Nass schwabt direkt durchs Wohnzimmer.
Das Bonusmaterial ist wieder einmal beeindruckend, das Making Off in sieben Teilen ist wirklich super und lässt kaum Fragen offen, egal obs um die Tricks, den Cast, das Training, die Post-Produktion oder was anderes geht, natürlich loben sich alle gegenseitig, als wären alle eine große glückliche Familie, aber das kennt man ja schon, man muss aber sagen, es macht auch tatsächlich den Eindruck als ob "Lawrence" und Co sehr viel Spass beim Dreh hatten. Drei Extra-Featurettes (in denen aber viel vom Making Off wiederholt wird) beschäftigen sich nochmal extra mit den neuen Gesichtern in "Catching Fire", der Buchvorlage und dem gestandenen Casts des ersten Teils. Die geschnittenen Szenen wiederum sind wirklich kaum der Rede wert, dazu kommt ein Audiokommentar (welchen ich aber nur selten anschaue) und diverse Trailer. Ich fand das Material beim ersten Teil aber unterhaltsamer und auch persönlicher und interessanter. Trotzdem überdurchschnittlich viel und auch gut!
Die Fan-Edition beinhaltet nen schicken Schuber ohne Flatschen und ein kleines Poster. Nichts aufregendes aber dennoch ein Muss für mich und alle "Panem-Fans"!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 10.04.14 um 19:59
Also ich kenne die Bücher bisher nicht, aber das wird ganz schnell nachgeholt, denn der Film war wirklich super.
Man könnte natürlich sagen, dass knapp 150 Minuten zuviel für dieses Thema sind, aber ich würde fast sagen, dass da noch viel mehr Laufzeit investiert hätte werden können, denn mir fehlt ein wenig das Vorstellen aller "Tribune" da wird sich nämlich ausschliesslich auf District 12 beschränkt, also auf Katness und Peter.
Die anderen Teams hätten mich aber auch mal interessiert, vor allen Dingen die beiden Killer aus den ersten beiden Districten (die eine wird von der bösen "Paige" aus "Eden Lake" gegeben), oder das ungleiche Paar aus dem elften District.
Die erste Stunde dient zur Vorbereitung auf die Schlacht der 24 Tribune, und wenn das dann losgeht, finde ich die FSK 12 doch sehr fragwürdig. Immerhin werden hier Kinder von Kindern oder Jugendlichen gnadenlos dahingemetzelt. Die zweite Hälfte des Films ist dann auch wirklich der Hammer, hier wird enorme Spannung aufgebaut und die wenigen Action-Szenen gehen so richtig ab, besonders das dramatische Finale auf dem Vorräte-Gleiter hat es mir angetan.
"Jennifer Lawrence" hat sich gegen jede Menge Konkurrenz durchgesetzt und sie macht ihren Job phantastisch, sie ist für die Rolle geboren.
"Donald Sutherland" gibt mal wieder den Bad Guy , wenn er auch nur ne kleine Rolle hat, "Woody Harrelson" als Mentor der beiden 12-Tribune spielt auch sehr gut und "Elisabeth Banks" als durchgeknallte Destrict 12-Vorsitzende der Hunger-Spiele ist ebenfalls eine Schau.
Der Film hat alles, was man braucht. Action, Dramatik, tolle Darsteller und auch ne ganz große Prise Liebe.
Ein Muss für meine Wunschliste!
Gestern nun gesehen und das gesamte Bonusmaterial reingezogen (223 Min) was nur für diesen Superfilm sprechen kann.
Der Film ist für mich nahezu der Film des Jahres und lässt so manche Superheldenverfilmung weit hinter sich.
Die Bücher habe ich mir inzwischen besorgt, bin aber noch nicht zum Lesen gekommen, aber ich erwarte einiges.
Das Bild ist superscharf und absolut jegliche Kleinigkeit ist jederzeit zu erkennen und weist in meinen Augen klaren Referentzcharacter auf (weiss nich was da bei den Amis noch besser sein soll)
Der Ton ist ebenfalls eine Offenbarung, sowohl in den ruhigeren Passagen, was die erste Filmstunde angeht, als auch in der zweiten actionreicheren Filmhälfte. Selten besseres gehört!
Das Bonusmaterial ist beispielhaft und absolut jede Minute ist sehenswert, vor allen Dingen kommen hier auch mal die anderen Tribute aus den anderen Districten zu Wort und werden ausführlich durchleuchtet und das 90 Minütige Making Off ist der hammer.
Kommt selten vor, das ich mir das komplette Bonusmaterial anschaue (vor allen Dingen, wenn es soviel ist) aber hier lohnt es sich wirklich. Lustig und informativ!
Bei der vorliegenden Fan-Edition gibt es neben einem schicken Schuber noch ein Poster von Katniss. Nichts umwerfendes , aber dann perfekt passend zur Fan-Edition von "Catching Fire"!
Man könnte natürlich sagen, dass knapp 150 Minuten zuviel für dieses Thema sind, aber ich würde fast sagen, dass da noch viel mehr Laufzeit investiert hätte werden können, denn mir fehlt ein wenig das Vorstellen aller "Tribune" da wird sich nämlich ausschliesslich auf District 12 beschränkt, also auf Katness und Peter.
Die anderen Teams hätten mich aber auch mal interessiert, vor allen Dingen die beiden Killer aus den ersten beiden Districten (die eine wird von der bösen "Paige" aus "Eden Lake" gegeben), oder das ungleiche Paar aus dem elften District.
Die erste Stunde dient zur Vorbereitung auf die Schlacht der 24 Tribune, und wenn das dann losgeht, finde ich die FSK 12 doch sehr fragwürdig. Immerhin werden hier Kinder von Kindern oder Jugendlichen gnadenlos dahingemetzelt. Die zweite Hälfte des Films ist dann auch wirklich der Hammer, hier wird enorme Spannung aufgebaut und die wenigen Action-Szenen gehen so richtig ab, besonders das dramatische Finale auf dem Vorräte-Gleiter hat es mir angetan.
"Jennifer Lawrence" hat sich gegen jede Menge Konkurrenz durchgesetzt und sie macht ihren Job phantastisch, sie ist für die Rolle geboren.
"Donald Sutherland" gibt mal wieder den Bad Guy , wenn er auch nur ne kleine Rolle hat, "Woody Harrelson" als Mentor der beiden 12-Tribune spielt auch sehr gut und "Elisabeth Banks" als durchgeknallte Destrict 12-Vorsitzende der Hunger-Spiele ist ebenfalls eine Schau.
Der Film hat alles, was man braucht. Action, Dramatik, tolle Darsteller und auch ne ganz große Prise Liebe.
Ein Muss für meine Wunschliste!
Gestern nun gesehen und das gesamte Bonusmaterial reingezogen (223 Min) was nur für diesen Superfilm sprechen kann.
Der Film ist für mich nahezu der Film des Jahres und lässt so manche Superheldenverfilmung weit hinter sich.
Die Bücher habe ich mir inzwischen besorgt, bin aber noch nicht zum Lesen gekommen, aber ich erwarte einiges.
Das Bild ist superscharf und absolut jegliche Kleinigkeit ist jederzeit zu erkennen und weist in meinen Augen klaren Referentzcharacter auf (weiss nich was da bei den Amis noch besser sein soll)
Der Ton ist ebenfalls eine Offenbarung, sowohl in den ruhigeren Passagen, was die erste Filmstunde angeht, als auch in der zweiten actionreicheren Filmhälfte. Selten besseres gehört!
Das Bonusmaterial ist beispielhaft und absolut jede Minute ist sehenswert, vor allen Dingen kommen hier auch mal die anderen Tribute aus den anderen Districten zu Wort und werden ausführlich durchleuchtet und das 90 Minütige Making Off ist der hammer.
Kommt selten vor, das ich mir das komplette Bonusmaterial anschaue (vor allen Dingen, wenn es soviel ist) aber hier lohnt es sich wirklich. Lustig und informativ!
Bei der vorliegenden Fan-Edition gibt es neben einem schicken Schuber noch ein Poster von Katniss. Nichts umwerfendes , aber dann perfekt passend zur Fan-Edition von "Catching Fire"!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 05.04.14 um 11:34
"Gravity" ist ein sehr starker Film. Die Grundidee ist zwar nicht wirklich neu, wurde aber selten so visuell beeindruckend und packend umgesetzt. "Sandra Bullock" liefert hier tatsächlich eine oscarreife und fast "One Woman Show" ab. Die Anfangsszenen mit "Clooney" sind aber mindestens genau so toll und die Chemie der beiden stimmt einfach.
Auch die Aussichtslosigkeit ihrer Lage wird für den Zuschauer realistisch und greifbar.
Die Effekte sind einfach nur atemberaubend und beosnders die Szenen mit dem schwerelosen Feuer haben es mir angetan.
Erstmal bewerte ich hier nur die 3D-Version und mache mich später an das üppige Bonusmaterial und die 2D-Version.
Das 3D-Bild ist nahezu makelos , und höchstens die Tatsache, dass es leider kein Vollbild gibt, gibt Anlass zur Kritik. Die Effekte sind einfach nur grandios und nahezu zu jedem Zeitpunkt schweben irgendwelche Dinge durch den Raum. Leider hat man im Großen und Ganzen auf Pop-Outs verzichtet (was hier wirklich möglich gewesen wäre) daher vergebe ich auch nicht die Höchstnote , aber solche Filme sind für 3D gemacht und wirken phantastisch. Auch die Tonspur hat mich vollstens überzeugt und das die Explosionen im All nicht so brachial wie Normale sind, liegt auf der Hand.
Die Soundeffekte sind aber über jeden Zweifel erhaben.
Wie gesagt, das Bonusmaterial werde ich mir noch zu Gemüte führen, daher
Fortsetzung folgt.....
Auch die Aussichtslosigkeit ihrer Lage wird für den Zuschauer realistisch und greifbar.
Die Effekte sind einfach nur atemberaubend und beosnders die Szenen mit dem schwerelosen Feuer haben es mir angetan.
Erstmal bewerte ich hier nur die 3D-Version und mache mich später an das üppige Bonusmaterial und die 2D-Version.
Das 3D-Bild ist nahezu makelos , und höchstens die Tatsache, dass es leider kein Vollbild gibt, gibt Anlass zur Kritik. Die Effekte sind einfach nur grandios und nahezu zu jedem Zeitpunkt schweben irgendwelche Dinge durch den Raum. Leider hat man im Großen und Ganzen auf Pop-Outs verzichtet (was hier wirklich möglich gewesen wäre) daher vergebe ich auch nicht die Höchstnote , aber solche Filme sind für 3D gemacht und wirken phantastisch. Auch die Tonspur hat mich vollstens überzeugt und das die Explosionen im All nicht so brachial wie Normale sind, liegt auf der Hand.
Die Soundeffekte sind aber über jeden Zweifel erhaben.
Wie gesagt, das Bonusmaterial werde ich mir noch zu Gemüte führen, daher
Fortsetzung folgt.....
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 01.03.14 um 22:16
Bei "Demolition Man" reden wir von einem der besten "Stallone-Filme" , bei dem neben der Action und den Darstellern vor allen Dingen auch der Humor stimmt .
Das Problem mit den drei Muscheln beispielsweise ist einfach zum Kult geworden, und in meinen Augen hat "Wesley Snipes" hier die beste Rolle seiner Karriere gespielt , als Bösewicht "Simon Phoenix", und "Sandra Bullock" hatte hier ihren Karrierestart.
Und ansonsten sind die Zweikämpfe der beiden absolut sehenswert und die Story der Hammer.
Technisch kann sich der doch schon ziemlich in die Jahre gekommene Film durchaus sehen lassen, Das Bild stellt im Großen und Ganzen zufrieden, wenn auch einige Szenen unschärfer sind, als andere.
Der Ton ist ebenfalls in Ordnung, Bonusmaterial wurde leider nicht viel auf die Scheibe gepresst, bis auf ein Audiokommentar und den Original-Trailer gibts nichts zu sehen.
"Demolition Man" ist neben "Cliffhanger" der mit Abstand beste Sly-Film, und ich bin froh, dass ich ihn jetzt für schmales Geld in meine Sammlung aufnehmen konnte! Ausserdem stellt das schicke Steelbook einen ganz klaren Mehrwert dar.
Das Problem mit den drei Muscheln beispielsweise ist einfach zum Kult geworden, und in meinen Augen hat "Wesley Snipes" hier die beste Rolle seiner Karriere gespielt , als Bösewicht "Simon Phoenix", und "Sandra Bullock" hatte hier ihren Karrierestart.
Und ansonsten sind die Zweikämpfe der beiden absolut sehenswert und die Story der Hammer.
Technisch kann sich der doch schon ziemlich in die Jahre gekommene Film durchaus sehen lassen, Das Bild stellt im Großen und Ganzen zufrieden, wenn auch einige Szenen unschärfer sind, als andere.
Der Ton ist ebenfalls in Ordnung, Bonusmaterial wurde leider nicht viel auf die Scheibe gepresst, bis auf ein Audiokommentar und den Original-Trailer gibts nichts zu sehen.
"Demolition Man" ist neben "Cliffhanger" der mit Abstand beste Sly-Film, und ich bin froh, dass ich ihn jetzt für schmales Geld in meine Sammlung aufnehmen konnte! Ausserdem stellt das schicke Steelbook einen ganz klaren Mehrwert dar.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 18.02.14 um 20:01
Für mich die klare Referentz-Scheibe in Sachen Animation! Ich fand den Film super, natürlich ist die Story wahrlich nicht für die ganz kleinen gedacht (FSK 12), das will er aber auch garnicht, man fühlt sich bei den "Reinsten" schon ein wenig an die "Arische Rasse" erinnert, sollte diese Vergleiche aber nicht zu sehr einschneiden lassen, es geht hier immer noch um Eulen. Das Bild ist sensationell und der Ton tut sein Übriges dazu. Das Bonusmaterial lässt ebenfalls keine Wünsche offen.
Unterhaltung für Heranwachsende und Erwachsene in Perfektion!
Unterhaltung für Heranwachsende und Erwachsene in Perfektion!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 10.02.14 um 17:37
Bewertung der 2D-Version:
Endlich ist mein absoluter Lieblings-Disney-Film auf Blu-Ray erschienen, und was soll ich sagen, die unglaubliche Qualität, die man hier aus dem ja doch schon etwas älterem Filmmaterial herausgeholt hat, hat mir schon in den ersten Minuten fast die Tränen in die Augen getrieben, so schön hat dieses Meisterwerk nie ausgesehen, einfach phantastisch, der Ton ist ebenfalls super umgesetzt wurden, und wenn die Gnu-Herde den armen "Mufasa" zu Tode trampelt, könnte man denken, das Rudel rennt durchs heimische Wohnzimmer, auch das Bonusmaterial ist toll und zahlreich, auch wenn einige Dinge der damaligen DVD-Veröffentlichung weggelassen wurden. Für mich ist "König der Löwen" DER Disney-Film und ein absoluter Pflichtkauf für mich. Bravo, Disney, so wollen wir es sehen, und nächste Woche gehe ich nochmal ins Kino, um den Film in 3D zu erleben.
Endlich ist mein absoluter Lieblings-Disney-Film auf Blu-Ray erschienen, und was soll ich sagen, die unglaubliche Qualität, die man hier aus dem ja doch schon etwas älterem Filmmaterial herausgeholt hat, hat mir schon in den ersten Minuten fast die Tränen in die Augen getrieben, so schön hat dieses Meisterwerk nie ausgesehen, einfach phantastisch, der Ton ist ebenfalls super umgesetzt wurden, und wenn die Gnu-Herde den armen "Mufasa" zu Tode trampelt, könnte man denken, das Rudel rennt durchs heimische Wohnzimmer, auch das Bonusmaterial ist toll und zahlreich, auch wenn einige Dinge der damaligen DVD-Veröffentlichung weggelassen wurden. Für mich ist "König der Löwen" DER Disney-Film und ein absoluter Pflichtkauf für mich. Bravo, Disney, so wollen wir es sehen, und nächste Woche gehe ich nochmal ins Kino, um den Film in 3D zu erleben.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 10.02.14 um 17:36
"Banshee" ist der absolute Serien-Hammer aus den USA.
Keine mir bekannte Serie hat solche charismatischen Personen inne , wobei wirklich jeder der zahlreichen Charactere von vorne bis hinten durchdacht ist.
"Antony Starr" agiert hierbei als Sträfling (sein wirklicher Name bleibt unbekannt), der nach 15 Jahren wieder raus darf und durch einen glücklichen Zufall in die Rolle des Sheriffs "Lucas Hood" in der Kleinstadt Banshee schlüpft. Dabei ist "Hood" alles andere als ein typischer Serien-Sympathieträger, er ist brutal , unkontrolliert und operiert oftmals an der Grenze zum Wahnsinn, aber das macht diesen unglaublichen Character aus, und "Newcomer Starr" liefert eine sensationelle Darstellung.
Einer seiner vielen Gegenspieler ist dann zb "Kai Proctor", der in "Banshee" das gesamte Verbrechen (Drogen, Waffen, Glücksspiel usw) unter seiner Fittiche hat. Dieser tiefgehende Character wird gespielt von "Ulrich Thomsen" der ebenfalls eine Bestleistung liefert, auch starke Frauen hat "Banshee" zu bieten, zum einen wäre da "Carrie Hopewell" (Ivana Milicevic) die Frau des Bezirksstaatsanwalts Gordon, die ganz nebenbei eine Vergangenheit mit dem neuen Sheriff hat und früher seine Geliebte und Partnerin (Anna) war und nun darum kämpft ihr neues Leben aufrechtzuerhalten, auch sehr stark ist "Rebecca" die Nichte von Proctor, die wegen ihrer Lebensumstände aus ihrer Amish-Famile verbannt wird, und sich nun mit ihrem kriminellen Onkel zusammentut.
Es gibt soviele Personen in Banshee, die hier Erwähnung finden müssten, aber das würde hier einfach den Rahmen sprengen.
Jedenfalls ist "Banshee" so ziemlich das brutalste und sexorientierteste , was ich seit langem im Seriendschungel erleben durfte.
Dabei ist jede der zehn Folgen ein eigenes Highlight, Langeweile gibt es nicht und die Spannung steigert sich bis zum bluttriefenden Finale.
Die Gewalt ist oftmals so krass dargestellt , dass es nicht ganz einfach ist dabei zuzuschauen, und "Banshee" liefert neben der wahrscheinlich brutalsten Prügelei zwischen Mann und Frau auch die eine oder andere weitere extreme Gewaltentladung. "Banshee" ist devenitiv für Erwachsene Leute gedacht , aber die bekommen hier auch Perfektion in Sachen Unterhaltumng serviert.
Was die technischen Werte der vier Discs angeht, kann ich hier nur von absoluter Referentz sprechen. Das Bild ist ein Knaller und selten habe ich solch eine Schärfe gesehen , jedes Detail , ob in den Gesichtern oder der wunderschönen Landschaft ist klar zu erkennen, jeder Grashalm, jede Falte und Narbe in den oftmals geschundenen Gesichtern. Die Farben halten sich etwas zurück, besonders in den Rückblenden auf den Knastalltag usw, aber alles ist so perfekt, wie es nur geht. Auch der Sound gehört zur absoluten Spitze, und besonders der geniale Anfangsscore kommt super auf die Boxen, Schiessereien, knackende Knochen usw sind glasklar auzumachen.
Das Bonusmaterial ist zwar recht interessant, aber leider komplett ohne Untertitel auf die Scheiben gelangt, die Deleted Scenes sind bis auf eine Ausnahme (das Treffen von "Proctor" und "Mr Rabbit" auf der Straße) eher unwichtig und zurecht gewichen, was besonders cool ist, ist einmal der Comic (die Vorlage zur Serie), der komplett gelesen werden kann und die Erklärung des Vorspanns, bzw die Tresorkompination, die dort eingegeben wird, und was sie bedeutet.
Das Warten auf Staffel 2 ist unglaublich hart und ich erwarte mir ein ganze Menge von der (meines Erachtens nach besten Erwachsenenserie zur Zeit) und bin gespannt, was noch so alles passiert und inwieweit die Grenzen der Gewalt noch ausgelotet werden.
Bombenserie auf Bombendiscs! Pflichtkauf, für jeden, der brutale Action, viel Sex und einen Hauch Dramatik zusätzlich zu schätzen weiss, auch wenn der Preis ziemlich hoch angesetzt wurde.
Keine mir bekannte Serie hat solche charismatischen Personen inne , wobei wirklich jeder der zahlreichen Charactere von vorne bis hinten durchdacht ist.
"Antony Starr" agiert hierbei als Sträfling (sein wirklicher Name bleibt unbekannt), der nach 15 Jahren wieder raus darf und durch einen glücklichen Zufall in die Rolle des Sheriffs "Lucas Hood" in der Kleinstadt Banshee schlüpft. Dabei ist "Hood" alles andere als ein typischer Serien-Sympathieträger, er ist brutal , unkontrolliert und operiert oftmals an der Grenze zum Wahnsinn, aber das macht diesen unglaublichen Character aus, und "Newcomer Starr" liefert eine sensationelle Darstellung.
Einer seiner vielen Gegenspieler ist dann zb "Kai Proctor", der in "Banshee" das gesamte Verbrechen (Drogen, Waffen, Glücksspiel usw) unter seiner Fittiche hat. Dieser tiefgehende Character wird gespielt von "Ulrich Thomsen" der ebenfalls eine Bestleistung liefert, auch starke Frauen hat "Banshee" zu bieten, zum einen wäre da "Carrie Hopewell" (Ivana Milicevic) die Frau des Bezirksstaatsanwalts Gordon, die ganz nebenbei eine Vergangenheit mit dem neuen Sheriff hat und früher seine Geliebte und Partnerin (Anna) war und nun darum kämpft ihr neues Leben aufrechtzuerhalten, auch sehr stark ist "Rebecca" die Nichte von Proctor, die wegen ihrer Lebensumstände aus ihrer Amish-Famile verbannt wird, und sich nun mit ihrem kriminellen Onkel zusammentut.
Es gibt soviele Personen in Banshee, die hier Erwähnung finden müssten, aber das würde hier einfach den Rahmen sprengen.
Jedenfalls ist "Banshee" so ziemlich das brutalste und sexorientierteste , was ich seit langem im Seriendschungel erleben durfte.
Dabei ist jede der zehn Folgen ein eigenes Highlight, Langeweile gibt es nicht und die Spannung steigert sich bis zum bluttriefenden Finale.
Die Gewalt ist oftmals so krass dargestellt , dass es nicht ganz einfach ist dabei zuzuschauen, und "Banshee" liefert neben der wahrscheinlich brutalsten Prügelei zwischen Mann und Frau auch die eine oder andere weitere extreme Gewaltentladung. "Banshee" ist devenitiv für Erwachsene Leute gedacht , aber die bekommen hier auch Perfektion in Sachen Unterhaltumng serviert.
Was die technischen Werte der vier Discs angeht, kann ich hier nur von absoluter Referentz sprechen. Das Bild ist ein Knaller und selten habe ich solch eine Schärfe gesehen , jedes Detail , ob in den Gesichtern oder der wunderschönen Landschaft ist klar zu erkennen, jeder Grashalm, jede Falte und Narbe in den oftmals geschundenen Gesichtern. Die Farben halten sich etwas zurück, besonders in den Rückblenden auf den Knastalltag usw, aber alles ist so perfekt, wie es nur geht. Auch der Sound gehört zur absoluten Spitze, und besonders der geniale Anfangsscore kommt super auf die Boxen, Schiessereien, knackende Knochen usw sind glasklar auzumachen.
Das Bonusmaterial ist zwar recht interessant, aber leider komplett ohne Untertitel auf die Scheiben gelangt, die Deleted Scenes sind bis auf eine Ausnahme (das Treffen von "Proctor" und "Mr Rabbit" auf der Straße) eher unwichtig und zurecht gewichen, was besonders cool ist, ist einmal der Comic (die Vorlage zur Serie), der komplett gelesen werden kann und die Erklärung des Vorspanns, bzw die Tresorkompination, die dort eingegeben wird, und was sie bedeutet.
Das Warten auf Staffel 2 ist unglaublich hart und ich erwarte mir ein ganze Menge von der (meines Erachtens nach besten Erwachsenenserie zur Zeit) und bin gespannt, was noch so alles passiert und inwieweit die Grenzen der Gewalt noch ausgelotet werden.
Bombenserie auf Bombendiscs! Pflichtkauf, für jeden, der brutale Action, viel Sex und einen Hauch Dramatik zusätzlich zu schätzen weiss, auch wenn der Preis ziemlich hoch angesetzt wurde.
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bewertet am 06.02.14 um 15:57
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