Kann man, muss man aber nicht. Die Resident-Evil-Geschichte aus den Spielen wird hier zum Teil weiter erzählt. Insbesondere werden ein paar Lücken zwischen den Spielen geschlossen. Insgesamt sind es auch gut animierte Filme und nicht nur eine Aneinanderreihung von Zwischensequenzen. Wenn man kein Freund von RE ist, kann man mit den Figuren und auch der HAndlung eigentlich nichts anfangen. Nette Ergänzung für Spieler.
Bild und Ton können sich durchaus sehen und hören lassen, setzen jedoch keine neuen Maßstäbe.
Back to the roots? Nach dem abgespacten zweiten Teil haben viele Fans eine Besinnung auf den ersten Teil gefordert. Das hat man hier versucht, es funktioniert jedoch nur phasenweise. Danach kommt wieder irgendein langweiliger Krempel und dann noch das Ende...
Schade. Es war ein netter Versuch der Wiedergutmachung und man kann sich den Film ruhig anschauen, aber in die Sammlung muss er nicht. So manchen gelungenen Film sollte man einfach mal stehen lassen.
Das Bild ist auch in den überwiegend dunklen Passagen sehr gut und immer klar, respektable Leistung. Der Ton ist auch sehr gelungen. Hier gibt es aber auch nicht so große Möglichkeiten zu glänzen.
Zu den Filmen ist alles gesagt. Ich mag auch die PT, so dass es volle Punktzahl gibt. Bild und Ton sind wunderbar. Insbesondere bei der OT hat man sich mit dem Bild sehr viel Mühe gegeben. Einzig Episode 1 schwächelt ein wenig. Die Extras sind sehr, sehr umfangreich und liebevoll zusammengestellt. Vorbildlich!
Besser als erwartet. Ich war von der Absetzung der Clone Wars sehr enttäucht und daher SEHR skeptisch, was die neue Serie anging. Anfangs fühlte ich mich ob er stereotypen Charaktere und des doch mal wieder sehr an Tatooine erinnernden Schauplatzes auch bestätigt. Aber die Tatsache, dass es Stormtrooper gab und die TIE-Fighter die gewohnten Geräusche machten, ließen so langsam die Stimmung der OT aufkommen. Im Laufe der Staffel entwickeln sich auch die Geschichten und ich hoffe, dass auch die Animationen im Laufe der Serie etwas erwachsener werden. So war es ja bei Clone Wars auch. Da ist noch viel Luft nach oben.
Der Film kann mit den alten Turtles aus den 90ern nicht mithalten. Die Geschichte ist... ja, welche Geschichte eigentlich? Megan Fox war als April O'Neill gar nicht mal so schlecht, wie ich befürchtet hatte, aber die Schildkröten sind leider eher schwach.
Bild und Ton sind mehr als hervorragend. Auch das 3D-Bild hat absolute Referenzklasse. Leider steckt in der schönen Verpackung kein guter Film.
Der Versuch, die verlorenen Folgen noch gewinnbringend zu vermerkten ist gelungen. Der Preis mal wieder astronomisch. Aber wir (und scheinbar ja auch ich) kaufen es natürlich trotzdem. Ich hatte die vage Hoffnung, dass es noch ein Wiedersehen zwischen Ashoka und Anakin gibt, aber das gab es leider nicht. Ansonsten sind die Folgen größtenteils unterhaltsam und natürlich wie gewohnt sehr, sehr gut animiert.
Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen, es ist eher was für Sammler. Neue Erkenntnisse gibt es eher nicht.
Sehr schön. Nach dem Überraschungshit "Erste Entscheidung" und dem extrem schlechten "Weg des Kriegers", war die Spannung sehr hoch, vor allem, da hier die "alten" und die "neuen" X-Men zwar nicht gemeinsam, aber immerhin in einem Film agieren. Das haben die Macher ganz gut hinbekommen, aber der Film bleibt einfach ein bisschen hinter "EE" zurück. Dennoch deutlich temporeicher und spannender als die ersten drei X-Men-Teile. Die Effekte und Kampfeinlagen sind herorragend und das 3D-Bild unterstützt dies sehr stimmig.
Insgesamt ein sehr gutes Bild, dass nur ganz selten unter Unschärfe leidet. Das 3D-Bild ist flüssig und angenehm. Der Ton ist hervorragend. Extras sind in Ordnung.
Schade. Nach dem ersten "Expendables"-Film habe ich gesagt: "Davon können die von mir aus noch 18 Teile machen." Aber bitte nicht so. Beim dritten Teil der Reihe springt der Funke nicht über. Die "alten" Helden wie Jason Statham komen kaum zur Geltung, Wesley Snipes ist leider keine große Bereicherung und die "jungen" Mitstreiter braucht einfach keiner. Einzig Antonio Banderas sorgt für frischen Wind in gewohnter Manier. Mel Gibson hingegen kann nicht überzeugen, warum weiß ich selbst nicht. Den nächsten Teil bitte wieder etwas "bodenständiger".
Das Bild ist sehr gut, deutlich besser als beim diesbezügich etwas speziellen zweiten Teil. Der Ton ist wie gewohnt auf hohem Niveau.
Die Story dreht noch weiter ab, als im ersten Teil. Aber was haben wir denn erwartet? Charlie Sheen fügt sich sehr gut in das Ensamble und die Dialoge sind gewohnt flach und im Fall von Machete selbst natürlich auch sehr kurz.
Bild und Ton sind vollkommen in Ordnung. Man hat auch auf den "Grindhlouse"-Filter des ersten Teils verzichtet.
Konsequent. Die Macher bleiben ihrer Linie treu. Der Film fügt sich in den Handlungsbogen, den man mit den beiden Vorgängern geschaffen hat, gut ein. Weitere Aspekte, die man aus den früheren James-Bond-Filmen kennt, werden eingeführt und es gibt wieder jede Menge handfeste Action. Insgesamt kommt die Geschiche für mich nicht an Casino Royal heran, aber das ist ja Ansichtssache.
Das Bild ist gut, aber nicht perfekt. Der Ton lässt dagegen alles hinter sich.
Der Film ist ein Sci-Fi-Klassiker der 90er. Nicht ganz unamerikanisch, aber was soll's. Auf jeden Fall Alien-Unterhaltung vom Feinsten, mit einem noch jungen und sehr guten Will Smith. Das Bild ist gut, aber da gibt es Besseres, auch aus den 90ern. Gleiches gilt für den Ton.
Ganz nett. Dwayne "The Rock" Johnson ist sicher eine gute Wahl als Hercules gewesen. Auch die Herangehensweise an die Geschichten um den Halbgott ist eine gute Idee gewesen. Aber leider wird es zu keinem Punkt wirklich spannend. Auch die gut in Szene gesetzten 3D-Kampfeinlagen können hier nicht über alles hinwegtrösten. Eine Fortsetzung brauche ich nicht.
Ich habe lange überlegt, ob ich der Story drei oder vier Punkte gebe. Ohne den dritten Teil gesehen zu haben, bin ich der Meinung es war keine gute Idee die eher knappe Handlung des Buches auf derartig viele Filmminuten zu verteilen. Wie der erste Teil auch, hat dieser wieder deutliche Längen. Auch die Anreicherung mit allerlei Dingen, die nicht im Buch vorkommen ist an sich ja nicht zu verurteilen. Hier gewinnt man aber schnell den Eindruck, dass versucht wurde, durch bekannte Elemente aus den "Herr der Ringe"-Filmen (Legolas) den Hobbit auf der Erfolgswelle von HdR schwimmen zu lassen. In meinen Augen lässt dies den Film jedoch an der eigentlichen Geschichte entlang dümpeln. Vielleicht kann der dritte Teil meinen Eindruck etwas korrigieren. Wir werden sehen...
Den vierten Punkt gibt es ausschließlich aufgrund der wirklich sehr eindrucksvollen Szene mit den Fässern.
Bild und Ton sind absolute Referenzklasse. Ebenso verhält es sich mit dem 3D-Bild. Sehr flüssige Tiefenwirkung. Vereinzelte Pop-Outs und kein Ghosting. Sehr beeindruckend! Die Extras sind wie gewohnt mehr als reichlich und liebevoll gemacht.
Langweilig! Hier hatte ich deutlich mehr erwartet. Dass die Formel "höher, schneller, weiter" keine gelungene Fortsetzung garantiert, hat uns der dritte Teil bereits eindrucksvoll bewiesen. Der ursprüngliche Charme der Charaktere des ersten Teils ist mehr und mehr verflogen. Wo der dritte Teil aber aufgrund seiner Wendungen noch ansatzweise unterhalten konnte, bietet der vierte Teil nur noch eine Peinlichkeit nach der anderen ohne dem Zuschauer etwas zu bieten, was er nicht schon kennt. Leider kann auch Mark Whalberg keinen frischen Wind bringen, da er doch recht blass bleibt.
Bild und Ton sind wie gewohnt auf höchstem Niveau. Auch das 3D-Bild ist sehr gut. Es bietet flüssige Tiefenwirkung und vereinzelte Popouts - insgesamt sehr stimmig.
Ich glaube nicht, dass sich die Transformers noch einmal aufrappeln können um uns ein Highlight wie den ersten Teil zu bieten. Aber ich würde mich gerne eines besseren belehren lassen...
Schade! Da haben wir so lange gewartet und dann das...
Leider kann dieses Pre-Se-Parallel-Quel nicht mit 300 mithalten. Alles, was das Original so besonders gemacht hat, kann hier nicht mehr zünden. Die Bilddynamik bleibt deutlich hinter dem Vorgänger zurück. Die Kombination aus Zeitlupen, Gewalt und Farbfiltern funktioniert nicht mehr oder nicht wieder.
Trotz des vergangenen Zeitraums von 10 Jahren wirkt dieser Streifen leider wie eine zügig zusammengeschusterte Fortsetzung die unbedingt binnen Jahresfrist veröffentlicht werden sollte.
Technisch bietet die Disc gute Qualität. Das Bild ist sehr gut, kurz vor hervorragend, der Ton ist mindestens gut. Die inhaltlichen Mängel können dadurch jedoch leider nicht kompensiert werden.
Durchaus gelungen.
Die Fortsetzung der Geschichte um den Asen und seine Freunde bietet eine tolle Story, den gewohnten Humor und satte Action. Das ist natürlich ein amtliches Paket, das Marvel da geschnürt hat. Aber es fehlt das kleine bisschen an "Neuem", das der ersten Teil so erfrischend gemacht hat. Dennoch ein guter Film und natürlich ein weiterer Pflasterstein für die Straße zum zweiten Abenteuer der Avengers.
Der Ton ist hervorragend. Das Bild, vor allem das 3D-Bild, überzeugt leider nicht in letzter Konsequenz. Die Extras sind wieder umfangreich.
Das große Finale!
Darauf haben wir also alle so lange gewartet...
Verschiedener könnten die beiden Hälften dieses Gesamtwerkes wohl nicht sein. Wer im ersten Teil vergebens auf ein bisschen Action wartet, der wird im zweiten Teil davon mehr als genug bekommen. Aber eben auch nicht viel mehr. Man sollte die Filme wirklich im Zusammenspiel beurteilen und zeitnah hintereinander sehen. Mir gefällt vor allem der erste Teil, gerade weil er einige ruhigere Passagen enthält, die manche Zuschauer als Längen empfinden. Ich bin aber der Meinung, sie sind genau richtig platziert, um die gewünschte Stimmung zum Ausdruck zu bringen.
Bild und Ton sind durchweg gut, aber mit Luft nach oben. Die 3D-Effekte sind leider verschwindend unscheinbar. Darauf hätte man auch verzichten können.
Mehr als nur eine Fortsetzung.
Das zweite Soloabenteuer von "Cap" geht völlig neue Wege. Während sich Captain America's Origin als "klassische" Comic-Verfilmung präsentierte, liefert Marvel hier einen Action-Thriller, der auch ohne große Vorkenntnisse als spannender Film funktioniert und fesselt.
Natürlich fügt er sich auch in die Kontinuität der übrigen Filme und rollt ein Stück des roten Teppichs für den zweiten Avengers -Film. In erster Linie unterhält der Film aber durch seine spannende und temporeiche Geschichte. Daneben kommen auch der typische Marvel-Humor und allerlei Anspielungen für Fans der Comics nicht zu kurz.
Bild und Ton sind wieder ganz vorne mit dabei. Die Extras sind allerdings etwas dürftiger, als bei den übrigen Filmen.
Insgesamt eine der besten Marvel-Verfilmungen neben dem ersten Iron Man.
Bitteres Ende. "Hangover 3" kann leider nicht annähernd mit den Vorgängern mithalten. Das liegt wahrscheinlich in erster Linie daran, dass die Handlung einen anderen Aufbau verfolgt und der bekannte "Hangover-Effekt" als Eröffnung des Films fehlt. Ein Großteil des speziellen Humors der ersten Teilte bestand in der Rekonstruktion der vergangenen Nacht. Natürlich ist es ermüdend das Schema bis zur Unendlichkeit zu wiederholen und auszureizen, aber einmal hätte es sicher noch funktioniert.
Die Schauspieler machen wieder einen soliden Job und bleiben ihren Charakteren treu. Ein besonderer Bonus ist sicherlich John Goodman. Auch die Tatsache, dass das Wolfsrudel schließlich wieder in Las Vegas landet und alte Bekannte trifft, hat seinen Charme, aber da wäre einfach viel mehr drin gewesen. Schade, es ist leider kein würdiger Abschluss.
Das Bild ist absolut hervorragend. Immer scharf, satte Farben und die ohnehin sehr gut ausgeleuteten Sets lassen das Auge vor Freude tränen. Der Ton ist mehr als solide, stellt aber auch keine großen Herausforderungen für die Lautsprecher dar. Die Extras sind ein nettes Beiwerk, aber auch die waren bei den Vorgängern besser.
Am Ende entschädigt einzig die Schlussszene noch ein wenig für sonst leider eher mittelmäßigen Streifen - schade.
Hier bekommt man ein Ärzte-Konzert in gewohnte Qualität und in der (für die Ärzte zum Glück regelmäßigen) Länge von über drei Stunden. Auch die Idee, die besten Bilder aus mehreren Konzerten zu kombinieren, gefällt mir. Anfangs muss man sich zwar an die Darstellung mit vielen Schnitten und geteilten Bildern gewöhnen, aber ich fand es sehr erfrischend. Der kleine Nachteil besteht darin, dass die Bilder so nicht immer zum Ton passen und es von Zeit zu Zeit zu "Asynchronität" kommt. Aber es beseht ja auch die Möglichkeit sich ein vollständiges Konzert ohne den "Schnickschnack" anzuschauen.
Die Songauswahl legt natürlich einen Schwerpunkt auf die neueren Titel, aber auch die Klassiker und ein paar Songs aus der Schatzkiste werden gespielt.
Bild und Ton sind einer Blu-Ray mehr als würdig und heben sich doch sehr deutlich von der Qualität der letzten Konzert-DVD ab. Die Extras bieten den typischen Ärzte-Klamauk - nett, aber brauche ich nicht wirklich. Schade finde ich es, dass man die Konzerte zwar mit verschiedenen Kameras gefilmt hat, den Blickwinkel aber nicht manuell wechseln kann.
Insgesamt einen hervorragend gelungenes Ärzte-Erlebnis und sein Geld absolut wert.
Guter Film der aufgrund der flotten Erzählweise der verschiedenen Akteure trotz seiner Länge keine Langeweile aufkommen lässt. Auch die zeitgenössische Ausstattung ist ein großes Plus des Streifens.
Das Bild dümpelt leider nur ganz knapp über DVD-Qualität. Das trübt den Filmgenuss leider deutlich. Der Ton ist solide. Viel Potential hat der Film in dieser Hinsicht aber ohnehin nicht, so dass hier soweit alles in Ordnung zu sein scheint.
Die Extras sind nett, bieten aber nichts besonderes.
Aufgrund der schwachen Bildqualität rate ich vom Blindkauf ab.
Gar nicht schlecht.
Die Geschichte ist zwar keine bahnbrechende Erfindung, aber sie wird innovativ präsentiert. Kameraführung und Schnitt halten den Zuschauer ständig bei Laune und man fragt sich die ganze Zeit, wann der Junge die Schussverletzung bekommt. Einzig bei der Szene mit der "Bilderbuchfamilie" empfand ich eine gewisse Länge.
Das Bild ist meist sehr gut, insbesondere die Beleuchtung ist abwechslungsreich uns stets stimmig. Der Ton ist solider Durchschnitt, wie man ihn erwarten darf.
Leider quasi kein Bonusmaterial.
Absolute Überraschung.
Der Film ist ein Meilenstein, gar keine Frage. Auch in der vierstündigen Kinofassung wird er nie langweilig.
Das Bild ist die meiste Zeit über absolut hervorragend. Brillante Farben, gestochen scharf. Nur an einigen Stellen gibt blasse Farben und Filmkorn. Ich habe nur die lange Fassung gesehen. Daher vermute ich, dass es sich hierbei um Szenen handelt, die im Director's Cut nicht enthalten sind.
Der Ton ist durchweg sehr, sehr gut. Klare Dialoge und schöner Raumklang.
Als Abrundung gibt es bei Filmfassungen in einem schönen Steelbook. Was will man mehr...?
Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, welche Schnittfassung mit besser gefällt. Sie haben beide ihre Vorzüge. Hier wurde ein bisschen mehr Witz eingestreut, wenn Sly und Jason Statham sich gegenseitig auf die Schippe nehmen und man weiß jetzt auch, wie Dolph Lundgren auf die Insel gekommen ist. Aber am Inhalt hat sich nichts geändert. Das Sammelsurium an gestandenen Action-Helden liefert ein ordentliches Brett mit einem gesunden Maß an Humor ab. Natürlich darf man den Film nicht zu ersnt nehmen, aber das ist ja auch nie sein Anspruch gewesen. Und für eine dermaßen testosteronbeladene Ballerorgie ist die Handlung gar nicht mal zu abgedroschen.
Das Bild ist sehr gut gelungen mir schöner Schärfe, klaren Kontrasten und satten Farben.
Der Ton ist erstklassig und trotz der vielen Ballerei überaus klar.
An Extras gibt es nichts Umwerfendes, aber reichlich.
Insgesamt hat Sly hier einen überaus unterhaltsamen Männnerfilm hinbekommen, der noch reichlich Potential für Fortsetzungen bietet. Und die Ersatzbank mit "reiferen" Actionstars ist noch lang...
"Band of Brothers" bietet eine rundum gelungene Miniserie. Trotz der beachtlichen Laufzeiten der einzelnen Episoden bleibt es zu jeder Zeit spannend und es ergeben sich keine Längen. Alle Beteiligten arbeiten mit sehr viel Liebe zum Detail und langem Atem, wie sich auch aus den Extras ergibt.
Das Bild ist sehr gut, aber nicht Referenzklasse. Der Ton ist vom Allerfeinsten und lässt den Zuschauer, zusammen mit der wackeligen Handkamera, voll und ganz im Geschehen versinken.
Die Extras präsentieren ausführliches und interessantes Material.
Rundum gelungen und absolut sehenswert.