Filmbewertungen von LoSt_F.a.n.

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Durch Prisoners,einem meiner Lieblingsfilme,wurde ich das erste Mal auf Regisseur Denis Villeneuve aufmerksam.Es folgten Sicario und Arrival,welches ebenfalls sehr starke Filme sind und Villeneuve mit seiner noch recht kleinen Filmographie zu einen meiner Lieblingsregisseure hat aufsteigen lassen.Enemy,welchen er ebenfalls mit Gyllenhaal inszenierte,dreht er noch vor Prisoners,auch wenn er erst später bei uns veröffentlicht wurde.Man merkt aber deutlich,dass Enemy sich an ein kleineres Publikum richtet,da er sehr außergewöhnlich ist.Gyllenhaal ist hier einer Doppelrolle zu sehen und spielt ausgezeichnet.Die Story ansich ist interessant und auch spannend,wobei der Film ganz klar in eine künstlerische Richtung geht wie das Mainstreamkino.Es wird viel mit Metaphern gearbeitet und mit eigenen Interpretationen,wobei es natürlich auch richtige und falsche Interpretationen gibt.Das Ende hat mich übrigens heftig geschockt.Vielleneuve zeigt hier schon,dass er es einfach drauf hat.Ich gebe Enemy 4 Punkte. 
Story
mit 4
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mit 4
bewertet am 24.09.17 um 21:45
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Als ich Nocturnal Animals im Kino gesehen habe, wusste ich direkt bei der ersten Szene,dass mich hier trotz des prominenten Cast kein Mainstream-Film erwartet.Es geht hier um einer Geschichte in einer Geschichte.Amy Adams erhält von ihrem Ex-Freund Jake Gyllenhaal ein Buch,welches er ihr gewidmet hat.Wir bekommen in dieser Geschichte ebenfalls Jake Gyllenhaal zu sehen und der Film wechselt zwischen der Buchgeschichte,wie sie Amy Adams sich vorstellt und Amy Adams in der Gegenwart.Im Laufe des Films kommt noch die Vergangenheit der beiden hinzu.Ich fand den Film super gefilmt wie auch gespielt.Die Geschichte war sehr spannend und gleichzeitg auch sehr unangenehm.Zusätzlich dazu kann man den Film noch sehr gut mit ihrer Beziehung zusammenhängend analysieren,was den Film nur noch besser macht.Am Ende möchte ich noch die schauspielerische Leistung von Michael Shannon und Aaron-Taylor Johnsson lobend erwähnen.Insgesamt ein sehr guter,düsterer mit Metaphern angehauchter Thriller.Ich gebe Nocturnal Animals 4 Punkte. 
Story
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mit 2
bewertet am 21.09.17 um 23:03
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Habe dem Film vor langer Zeit mal gesehen gehabt und habe ihn jetzt günstig bekommen,daher wollte ich ihn mal wieder sehen.Damals fand ich ihn nicht so besonders.Und auch dieses Mal fand ich ihn nicht so doll wie ich gehofft hatte.Ich kann leider mit dem Hauptcharakter nicht viel anfangen.Mir ist Ellen Page irgendwie zu weird in dem Film,daher kann ich insgesamt mit dem Film auch nicht so viel anfangen und das obwohl die Geschichte solide ist und die anderen Darsteller wie Michael Cera, Jason Bateman und J.K. Simmons gut sind.Kann man sich mal geben,aber mein Ding war er nicht so.Dann schaue ich lieber nochmal Knocked Up.Ich gebe Juno 3 Punkte. 
Story
mit 3
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bewertet am 21.09.17 um 22:38
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Brie Larson gewann mit Room ihren ersten Oscar.Ich hätte mir den Film schon eher angesehen,aber ich war mir nicht sicher,ob der Film mir nicht zu heftig ist,was die emotionale Ebene angeht.Irgendwann konnte ich mich doch durchringen und mir den Film ansehen.Er geht schon echt unter die Haut.Auch wenn die Beziehung zwischen Brie Larson und ihrem Filmsohn Jacob Tremblay schön anzusehen ist,deprimiert sie einen auch ganz schön.Das liegt natürlich unter den Bedingungen unter welchen die Beiden leben.Von beiden gibt es hier sehr gute Leistungen zu sehen.Unglaunlich,wie man in einem so jungen Alter schon so gut schauspielern kann und Brie Larson hat zu Recht den Oscar bekommen.Der Film geht sehr authentisch zur Sache und hat meiner Ansicht nach ein sehr gutes Ende.Ich gebe Raum 4 Punkte. 
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bewertet am 09.09.17 um 13:42
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Es gibt viele Darsteller,die Comicfiguren mehr als nur geprägt haben,was ihre Darstellung anging.Hugh Jackman ist einer dieser Darsteller.Seit nun 17 Jahren hat er in bisher allen X-Men Verfilmungen mitgespielt,auch wenn er nur einen Cameo oder einen kurzen Gastauftritt hatte.Mit Logan spielt Hugh Jackman nun zum letzten Mal die Rolle des X-Men Wolverine.Nach dem großen Erfolg von Deadpool entschied man sich scheinbar auch hier dem Film ein R-Rating zu geben.Dies bekommt dem Film merklich gut.Endlich kann man den Charakter mal in seiner ganzen Härte präsentieren.Geflucht werden darf nun auch härter als sonst,auch wenn es nicht so notwendig ist.Hugh Jackman liefert hier seine beste Leistung als Logan bzw. Wolverine ab.Es ist sowohl,was den Charakter wie auch den Film ansich angeht,ein würdiger Abschied geworden.James Mangold hat hier außerordentliche Arbeit geleistet.Der Film hat neben der harten Action auch noch unglaublich starke Bilder,welche man so von X-Men Filmen gar nicht gewohnt ist.Der Film ist trotz der Action deutlich ruhiger und persönlicher.Es ist halt kein Ensemble-Film,wie man es gewohnt ist.Patrick Stewart spielt wie gewohnt super und die Chemie zwischen ihm und Hugh Jackman hat mir mega gut gefallen.Der Film hat die eine oder andere Länge,aber er ist für mich trotzdem eine der besten Filme des Jahres und ein mehr als nur würdiger Abschied von Hugh Jackman des Charakters Wolverine.Ich gebe Logan 4,5 Punkte. 
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bewertet am 03.09.17 um 15:36
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Auch wenn der Film in Deutschland erst nach den Oscars so wirklich bekannt wurde,habe ich ihn noch der vor der Verleihung gesehen.Ich versuche nämlich möglichst alle Filme aus der Kategorie "Bester Film" vor der Verleihung zu sehen.Für mich ist Moonlight nicht der beste Film des Jahres,aber definitiv ein sehr guter Film.Es geht um drei verschiedene Zeitebenen in dem Leben eines dunkelhäutigen Jungen,welcher im Laufe des Erwachsenwerdens bemerkt,dass er homosexuell ist.Man sieht ihn dabei als Kind,als Teenager und als Erwachsenen in chronologischer Reihenfolge.Alle drei Darsteller sind richtig gut und wie auch die Nebendarsteller.Naomie Harris hat ihre komplette Rolle in nur drei Tagen abgedreht.Der Film ist dabei erzählerisch recht ruhig mit starken Bildern.Das gewisse Etwas fehlt mir hier irgendwie,dass ich den Film genial finden kann.Ich finde ihn "nur" sehr gut.Ich gebe Moonlight 4 Punkte. 
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mit 3
bewertet am 26.08.17 um 19:57
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Nachdem M. Night Shayamalan in den letzten Jahren mit seinen Filmen nur noch enttäuscht hatte,war Split der erste Film,bei welchem man wieder Hoffnung hatte.James McAvoy spielt hier eine Person mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten,welche drei Mädchen entführt.Die Prämisse ansich ist genauso genial wie das Schauspiel von McAvoy.Man saugt einfach jedem Moment mit ihm auf.Egal ob er eine ältere Dame verkörpert oder einen kleinen Jungen.Er ist beängstigend und zugleich sehr unterhaltsam.Hinzu kommt noch die sehr starke Atmosphäre des Films wie auch die Kameraarbeit.So gut mir die genannten Aspekte auch gefallen haben,muss ich leider sagen,dass der Film auch ein paar Schwächen hat.Sie haben mit den restlichen Darstellern zu tun.Von den drei Mädchen sind zwei Mädchen total austauschbar.Einzig alleine Anya Taylor-Joy sticht hier heraus,was aber auch von der Story so gewollt ist.Schließlich bekommt man noch Flashbacks aus ihrer Kindheit,welche ich sehr unnötig fand.Den Sinn habe ich verstanden,aber man hätte es meiner Ansicht nach auch ohne die Flashbacks einbauen können.Ein weiterer Punkt ist die Therapeutin von McAvoy.Dass er eine Therapeutin besucht ist schon mal sehr interessant,aber dass sie dann so einen großen Teil einnimmt,fand ich dann irgendwie schwach.Das Ende ist gut gelungen,auch wenn er leider nicht für jeden Sinn ergeben mag.Ich gebe Split 3,5 Punkte. 
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mit 2
bewertet am 23.08.17 um 23:17
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Mit dem ersten Teil lieferte Keanu Reeves ein sehr gutes Comeback als Actionheld ab.Da der erste Teil sehr erfolgreich war,ließ die Fortsetzung nicht lange auf sich warten.Während Teil 1 eine persönliche Rachestory war,weitet man in der Fortsetzung das fiktive Gangsteruniversum weiter aus.In Teil 2 soll Wick seine Schuld begleichen,da er mal einen Blutschwurr geleistet hatte.Er kehrt also erneut aus dem Ruhestand zurück und bringt einen Haufen Leute um.Keanu Reeves spielt dabei wieder richtig gut und hebt den Charakter schon fast auf eine Stufe wie Chuck Norris.Auch wenn Teil 2 dem Original in nichts nachsteht,hat mir der erste Teil storytechnisch etwas besser gefallen,weil er simpler gestrickt war.Trotzdem ist der zweite Teil auch gerade wegen seiner sehr gut choreographierten Actionszenen richtig gut geworden.Ich hätte mir einen etwas bedrohlicheren Bösewicht gewünscht,aber vielleicht dann im nächsten Teil.Ich gebe John Wick 2 3,5 Punkte. 
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bewertet am 13.08.17 um 16:12
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Im Kino hat mich Jurassic World schon ziemlich enttäuscht.Aufgrund eines Angebots und der anstehenden Fortsetzung wollte ich dem Film nochmal eine Chance geben.Auch beim zweiten Mal hat mir der Film nicht wirklich besser gefallen.Ich habe ein großes Problem mit den Charakteren.Über Chris Pratt und Bryce Dallas Howard eindimensionale Charaktere könnte ich eventuell noch hinweg sehen,wenn ich beide Augen zudrücken würde.Was die beiden Kinder angeht,kann ich nur sagen,dass sie den Film für,mich echt kaputt machen.Sie gehen mir dermaßen auf die Nerven.Sowohl der ältere Arschloch-Bruder,welcher gerade mal fünf Minuten von seiner Freundin getrennt ist und schon anderen Mädchen hinterherguckt wie auch die jüngere Klugscheißer-Heulsuse.Die restlichen Charaktere sind auch nicht besser geschrieben.Ich kann echt nicht verstehen,wie der Film so gut ankommen konnte.Die Effekte und die Bilder sind natürlich super und jede Dinosaurier-Szene macht Spaß,aber das macht  für mich noch lange keinen guten Film aus.Ich gebe Jurassic World 2,5 Punkte. 
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bewertet am 13.08.17 um 16:01
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Ich bin nicht der größte Fan der beiden Ted-Filme und hatte ehrlich gesagt gar nicht geplant,dass ich den zweiten Teil noch in meine Sammlung aufnehme.Ich habe ihn aber günstig bekommen und wollte ihm nochmal eine Chance geben.Teil 2 ist nicht so schlecht,wie ich ihn in Erinnerung hatte.Die Gags sind auf dem Niveau wie bei Teil 1.Einige sind gar nicht mal so schlecht und andere gehen schon derbe unter die Gürtellinie.Mark Wahlberg macht seine Sache sehr gut.Seth MacFarlane als Ted ist gelungen.Mila Kunis wird hier mehr oder weniger durch Amanda Seyfried solide ersetzt.Den Plot,dass Ted vor Gericht muss,weil er nicht als Person anerkannt wird,Ist gar nicht mal so schlecht.Der Überraschungseffekt aus dem ersten Teil ist natürlich weg.Ansich kann man sich Ted 2 durchaus mal anschauen,man sollte sich aber im Klaren sein,was man sich hier anschaut.Ich gebe Ted 2 3 Punkte. 
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bewertet am 13.08.17 um 15:48
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Dass Komödien mit weiblichen Hauptdarstellerinnen auch durchaus Männer unterhalten können,dürfte seit Filmen wie Pitch Perfect kein Geheimnis mehr sein.Ich spreche hier natürlich nicht für alle Männer.Bei How to be single dachte ich mir,dass der Film für mich in eine ähnliche Richtung gehen könnte.Darstellerisch hat man ja ein einige nennenswerte Damen am Start.Leider kam dann am Ende bei mir nicht so viel an,wie ich mir erhofft hatte.Die Leistungen sind solide,aber irgendwie sind die Storys einfach zu belanglos und 0815 gewesen,um mich gut zu unterhalten.Es ist einfach eine weitere 0815 -Komödie,Die meint viel wert auf vulgären Humor zu legen,welcher eher selten zündet.Ich gebe How to be single 2,5 Punkte. 
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bewertet am 13.08.17 um 15:35
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Ich bin ja eigentlich kein Fan von deutschen Filmen,aber hin und wieder entdeckt man ja doch einige gute Filme.Die Welle hatte Ich mal vor ein paar Jahren in der Schule geschaut.Ich hatte die Prämisse noch Erinnerung,welche mich neugierig machte,mir den Film nochmal anzuschauen.Die Schauspieler liefern gute schauspielerische Leistungen ab.Vor allem Jürgen Vogel und Frederick Lau stechen hier hervor.Es ist sehr interessant und beängstigend wie sehr dieses anfangs harmlos scheinende Schulexperiment diktaturähnliche Züge annimmt.Auf jeden Fall einer der besseren deutschen Filme,welcher einen nachdenklich zurücklässt.Ich gebe Die Welle 3,5 Punkte. 
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bewertet am 13.08.17 um 15:25
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Leon ist der Film,welcher Regisseur Luc Besson groß gemacht wie auch Jean Reno International bekannt gemacht hat.Ich habe jetzt nicht alle von Bessons Filmen gesehen,aber seine aktuelleren Filme kommen nicht annähernd an das Niveau von Leon heran.Die Beziehung zwischen dem eher stillen Profikiller und dem jungen Nachbarsmädchen ist einfach sehr gut dargestellt.Die hier noch sehr junge Natalie Portman spielt ausgezeichnet,so dass ich mich erneut frage,wie man in so einem Alter schon so gut schauspielen kann.Gary Oldman als Bösewicht geht ebenfalls total ab und stiehlt allen direkt die Show,wenn er auf der Bildfläche erscheint.Insgesamt ein sehr guter Thriller.Ich gebe Leon 4 Punkte. 
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bewertet am 13.08.17 um 11:53
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Die Bourne Trilogie ist eine der beliebtesten und besten Agententhriller-Reihen überhaupt und das zu Recht.Starker Hauptdarsteller.Spannende Story.Gute Action.Nach 9 Jahren schlüpft Matt Damon erneut in die Rolle des trainierten Killers.Ich hatte mich sehr auf die dritte Fortsetzung (das Spin Off mit Jeremy Renner lasse ich jetzt mal außen vor) gefreut.Leider kommt der Film nicht an die ersten drei Teile ran.Die Action-Szenen sind auch hier sehr gut.Und die Darsteller sind mit Namen wie Tommy Lee Jones und Vincent Cassell echt starbesetzt.Trotzdem fehlt hier storytechnisch das gewisse Etwas.Der Film hat gute Ansätze aus denen dann leider nicht allzu viel gemacht wird.Der Storystrang mit Riz Ahmed wirkt total verschenkt und fehl platziert.Der Film hat so seine zwei,drei Momente.Er ist aber leider nicht die Fortsetzung geworden,die man sich erhofft hatte.Ich gebe Jason Bourne 3 Punkte. 
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bewertet am 16.07.17 um 15:54
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Nach den ersten Screenings bzw. Dem US-Kinostart kamen schon die (überwiegend) sehr positiven Bewertungen ins Netz,welche mich schnell neugierig gemacht hatten.Aufgrund der Oscar-Nominierungen hatte ich mir den Film dann kurz vor Vorleihung abgesehen gehabt.Mir hatte der Film da schon gut gefallen und der Kauf auf Blu-Ray war sicher.Beim zweiten Anschauen auf Blu-Ray fand ich den Film dann noch besser.Von Look her ist der Film "unspektakulär",was aber auch absolut zur Atmosphäre und zur Authentizität beiträgt.Es geht darum,dass Casey Affleck zu seinem Neffen nach Manchester fährt,um ihm nach dem Tod seines Vaters zu helfen.Dabei ist Afflecks Charakter selbst nicht die einfachste und auf dem ersten Blick sympathischste Person.Auch wenn es viele positive Stimmen,gibt es leider auch viele negative,welche sich über die depressive Stimmung des Films auslassen.Der Film ist sehr herzergreifend und emotional.Er hat aber auch sehr viele humorvolle,kleine Momente und allgemeine Feel Good Momente.Mir hat der Film mega gut gefallen,was an den phänomenalen schauspielerischen Leistungen aller Beteiligten liegt und der Klischeefreiheit des Drehbuchs.Es wirkt alles sehr authentisch von Anfang bis Ende und man fühlt sich durchweg wie in einer über zweistündigen emotionalen Achterbahnfahrt.Für mich einer der besten Filme des Jahres 2017.Ich gebe Manchester by the Sea 4,5 Punkte. 
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bewertet am 16.07.17 um 15:36
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Park Chan-Wook ist ein südkoreanischer Regisseur,welcher schon mehrere Filme gemacht hat.Bisher habe ich nur Stoker und Oldboy gesehen.Mit Oldboy,welcher einer meiner Lieblingsfilme ist,ist er mehr oder weniger weltweit bekannt geworden.Sein neuester Film kam bei Kritikern und dem Publikum sehr gut an,weshalb ich ebenfalls mal einen Blick riskieren wollte.Der Film spielt in den 1930er Jahren in Korea.Eine Zofe soll bei einer Gräfin anfangen zu arbeiten und dafür  sorgen,dass sie sich in einen Mann verliebt,der vorher mit ihr einen Deal abgeschlossen hat.Dabei kommt es zu Intrigen und der einen oder anderen sehr guten Wendung.Ich wusste lange Zeit nicht,was ich von dem Film halten soll.Die Prämisse und die Zeit klingen nämlich nicht unbedingt nach etwas,was mich anspricht.Der Film entfaltet sich aber mit der Zeit und hatte mich dann doch irgendwann.Die Darsteller sind gut,wenn für mich auch gänzlich unbekannt.Der Film spricht glaube ich eher ein kleineres Publikum an,alleine schon was die sehr expliziten Sexszenen und die einer oder andere Szene sowie die Story ansich angeht.Hier merkt man mal wieder wie auch schon bei Oldboy,dass im asiatischen Markt einige Tabubrüche gemacht werden,die man in amerikanischen Produktionen vermutlich nie sehen wird.Ich gebe  Die Taschendiebin 4 Punkte. 
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bewertet am 08.07.17 um 13:45
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Martin Scorsese gehört zu meinen Lieblingsregisseuren und Leonardo DiCaprio gehört zu meinen Lieblingsschaupielern.Es hat etwas gedauert bis ich mich dazu durchgerungen habe mir die erste Zusammenarbeit der beiden anzusehen.Der Film spielt 1863 in einem New York,welches von Bandenkriegen geprägt ist.Leo sucht dabei Rache an den von Daniel Day-Lewis brilliant gespielten Bill the Butcher.Dicaprio zeigt ebenfalls schon was für ein genialer Schauspieler er ist.Der Film hat wie die meisten Scorsese Filme eine ordentliche Laufzeit.Dieser hier geht ganze 167 Minuten.Und leider hat der Film meiner Meinung nach die eine oder andere Länge.Dass das New York der damaligen Zeit gut eingefangen wurde,ist gar keine Frage.Die Rache-Story ansich ist gut,wobei Gangs of New York für mich eher einer der schwächeren  Scorsese Filme ist.Wobei schwach bei Scorsese immer noch bedeutet,dass der Film befriedigend bis gut ist.Ich gebe Gangs of New  York 3,5 Punkte. 
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bewertet am 08.07.17 um 13:23
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Normalerweise schaue ich keine Horrorfilme,aber als ich Das Ding,welcher mich von der Prämisse her doch schon interessierte,für 5€ bei Amazon gesehen hatte,wollte ich mal einen Blick riskieren.Ich kann ganz klar sagen,dass der Kauf sich gelohnt hat.Der Film ist sehr spannend und man spürt die Isolation vom Rest der Welt und da man irgendwann nicht mehr weiß,welchem Charakter man über den Weg trauen kann,ist es einfach nur super spannend die ganze Zeit.Hier kann ich echt nur sagen,dass der Film sehr gut gealtert ist.Der Soundtrack ist echt der Hammer und unterstreicht den Spannungsaufbau auf ganzer Linie.Die Gore-Effekte sind auch noch 35 Jahre später echt heftig.Auch wenn ich sonst keine Horrorfilme schaue,habe ich doch schon das eine oder andere heftige Monster gesehen,aber die Transformationen hier sind schon echt krass.Wenn man bedenkt,dass es auch noch practical Effects sind,ist es echt der Wahnsinn,was hier geleistet wurde.Insgesamt ist Das Ding von 1982 ein echter Klassiker.Ich gebe ihm 4,5 Punkte. 
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bewertet am 08.07.17 um 13:08
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Ganz weit hinten sagte mir bis zu meinem spontanen Kauf gar nichts.Da die Bewertungen aber gut waren und ich noch einen Film für die MultiBuy Aktion brauchte,habe ich einfach mal zugeschlagen.Der Film ist ein eher kleinerer Film,was nicht schlechtes gemeint ist.Es geht dabei um einen Familienausflug aus der Sicht eines 14 jährigen Jungen,welcher einfach nur genervt von seiner Familie ist.Der Film reiht sich dabei in das Coming of Age Genre ein,wie man es sich bei der Beschreibung schon denken konnte.Die darstellerischen Leistungen sind allesamt super.Der Film wirkt sehr authentisch,was ihn so sehenswert macht.Der Film hat lustige Momente wie auch traurige oder eher leicht deprimierende.Der Film kommt tatsächlich fast gänzlich ohne Klischees aus.Es ganz klar einer der besseren Coming of Age Filme und er gefällt mir jetzt,wo ich so drüber nachdenke doch noch etwas besser wie direkt nach dem Schauen.Ich gebe Ganz weit hinten 3,5 Punkte. 
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bewertet am 02.07.17 um 22:09
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Nachdem ich den Film meiner Mutter geschenkt hatte,wollte ich selber mal schauen,was Emilia Clarke außerhalb von Game of Thrones so macht.Ich muss echt sagen,obwohl es ein Liebesdrama ist,hat der Film mir sehr gut gefallen.Die Film hat eine sehr interessante Story,wenn sie auch wie so oft vorhersehbar ist.Hier hat es mich aber nicht so sehr gestört.Der Film hat mich einfach insgesamt sehr gut unterhalten.Die darstellerischen Leistungen sind sehr gut und die Chemie der beiden Hauptdarsteller ist on Point.Das Ende hat mir nicht so gut gefallen,aber es macht mir jetzt nicht den Film kaputt.Ich hätte es nur ein wenig anders gestaltet.Ich kann den Film echt nur weiterempfehlen,solange Man(n) offen für solche Filme ist.Frauen sollte der Film ohnehin gefallen.Frei von Kitsch ist der Film nicht,aber es ist meiner Ansicht nach auf jeden Fall in einem Bereich,wo man es noch locker akzeptieren kann.Ich gebe Ein ganzes halbes Jahr 3,5 Punkte. 
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bewertet am 02.07.17 um 21:54
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Die Film lief bei uns trotz Top Star Tom Hardy deutlich unter dem Radar.Ich bin mir nicht mal sicher,ob er überhaupt im Kino lief.Durch Tom Hardy und dem leider verstorben James Gandolfini bin auch erst auf den Film gestoßen.Der Film ist ein solides Crime-Drama mit großartigen Hauptdarstellern.Wem Gandolfini hier gut gefallen hat,kann ich die Mafia-Serie Sopranos nur wärmstens empfehlen.Ansich ist der Film doch sehr ruhig erzählt und konnte mich auch storytechnisch nicht so sehr begeistern wie ich es wollte.Ich gebe The Drop 3 Punkte. 
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bewertet am 02.07.17 um 20:58
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Man,was ist um diesen Film ein Hype entstanden.Die Kritiker sind ausgeflippt und es gab jede Menge Oscar Nominierungen wie auch Auszeichnungen.Ich fand den Film auch gut,wobei er mich jetzt nicht so umgehauen hatte wie scheinbar die meisten.Ich kann mit Musicals einfach nicht besonders viel anfangen,auch wenn sie sehr gut gemacht sind.La la Land ist sowohl filmisch wie auch schauspielerisch top.Die Story ist meiner Ansicht nach simpel gestrickt.Emma Stone ist eine Schauspielerin,die groß rauskommen möchte und Ryan Gosling möchte erfolgreich Jazz-Musik machen.Die Darsteller liefern tolle Leistungen ab sowohl schauspielerisch wie auch musikalisch.Die Lieder sind echt toll.Vor allem City of Stars bleibt einem direkt im Kopf.Ansich fällt es mir aber schon echt schwer den Film zu bewerten,weil er handwerklich absolut gut gemacht.Mein einziger Kritikpunkt ist,dass die Story etwas sehr simpel ist und einfach ein Beziehungsdrama in Musicalform.Und ich bin wie gesagt nicht so der Musical-Fan.Ich gebe La La Land 3,5 Punkte. 
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bewertet am 29.06.17 um 20:20
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Stoker ist der erste in Amerika von Park Chan-Wook gedreht Film mit amerikanischen Darstellern.Da Oldboy eine meiner Lieblingsfilme und zugleich für mich einer der besten fremdsprachigen Filme aller Zeiten ist,wollte ich mal gucken,wie seine anderen Filme so sind.Stoker konnte mich jedoch leider nicht mal annähernd so gut unterhalten.Erstmal möchte ich die positiven Sachen nennen.Die größte Stärke des Films sind meiner Meinung nach die Bilder und die Kameraarbeit.Würde es nur danach gehen,würde ich den Film viel besser bewerten.Die Darsteller ansich spielen auch solide.Mia Wasikowska wirkt ideal besetzt.Ansich ist der Film auch recht spannend inszeniert.Was mich persönlich gestört hat,waren die Charaktere,die alle irgendwie sehr weird waren von Anfang bis Ende.Das Ende war ich nur ein riesiger WTF-Moment.Also mein Ding war der Film echt nicht.Ich gebe Stoker 2,5 Punkte. 
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bewertet am 26.06.17 um 15:29
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Ich hatte diese Staffel echt mega lange bei mir rumliegen gehabt.Jetzt konnte ich mich endlich aufraffen,sie mir anzugucken.Bei mir ist irgendwie im Laufe der Zeit der Gefallen an Sitcoms stark gesunken.Eigentlich mochte Big Bang Theory immer sehr gerne.Seitdem ich Silicon Valley kenne,welche eine HBO-Comedyserie über Nerds ist,ist mein Interesse bezüglich Big Bang Theory stark zurückgegangen.Was die achte Staffel ansich angeht,kann ich ganz klar sagen,dass auch weiterhin das Unterhaltungslevel der vorherigen Staffeln gehalten wird.Es gibt hier keinen Niveaueinbruch oder sonstiges.Die Charaktere und der Humor funktioniert auch weiterhin sehr gut.Wie ich nur schon erwähnt habe,hat sich mein Seriengeschmack in letzter Zeit bezüglich Sitcoms ganz schön verändert.Ich besitze momentan die ersten acht Staffeln und habe kein dringendes Bedürfnis weiterzuschauen.Ich gehe aber mal davon aus,dass ich das irgendwann machen werde.Ich gebe der achten Staffel von The Big Bang Theory 3,5 Punkte. 
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bewertet am 18.06.17 um 16:12
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Chronicle ist ein Found Footage Film,welcher drei Teenager verfolgt,welche nach einer übernatürlichen Begegnung Kräfte entwickeln,die sie nach und nach lernen zu kontrollieren.Dass Found Footage schnell in die Hose gehen kann,haben wir mittlerweile schon öfter gesehen.Chronicle ist glücklicherweise einer der Filme,welcher gut gelungen ist.Die drei Hauptdarsteller sind echt gut.Dane Dehaan ist hier am interessantesten,weil er den Loser-Typen spielt,welcher in der Schule nicht beachtet und gehänselt wird und zu Hause Schläge des betrunkenen Vaters und seine schwerkranke Mutter auf ihn warten.Der Verhalten der Jungs ist dabei recht natürlich.Anfangs erlauben sie sich noch kleine Späße,bis sie merken,dass mit großer Kraft auch große Verantwortung folgt.So wie Onkel Ben es in Spider-Man sagte.Es gibt auch hier Momente,wo man sich denkt "Dass hier jetzt die Kamera läuft,macht keinen Sinn".In diesem Film kann es aber leichter akzeptieren als in anderen.Insgesamt ist Chronicle einer der besseren Found Footage Filme und auch für Superheldenfans auf jeden Fall einen Blick wert.Ich gebe Chronicle 3,5 Punkte. 
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bewertet am 18.06.17 um 12:49

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