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Filmbewertungen von Kahler Hahn
DANKE John Carpenter!!! Der Altmeister hat es doch noch drauf und lässt mit The Ward den schrecklichen Ghosts of Mars endlich in Vergessenheit geraten. "old school horror by an old school director" - genau das hat Carpenter versprochen und geliefert und genau das gibts mittlerweile viel zu selten. Eine dichte Atmosphäre ab dem ersten Reveal-Shot der Irrenanstalt und Spannung bis zum Schluss.
Da lacht mein Fanboy-Herz !!!
Bild:
Da der Film zu einem grossen Teil nachts in einer wenig beleuchteten Irrenanstalt spielt, ist ein guter Kontrast sehr wichtig und der ist wirklich verdammt gut. Farbenfroh ist das ganze nicht wirklich, aber das würde der Atmosphäre auch nicht gut tun und so bekommt man nüchterne, aber technisch sehr hochwertige Bilder zu sehen.
Ton:
Carpenterfilme lebten immer von Soundtrack und Soundeffekten und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass man hier anscheinend sehr viel wert auf einen gelungenen Sound-Upmix legte. Für freunde deutscher Synchros auch erfreulich: Es gibt deutschen HD-Sound.
Extras:
"Programmtipps" - das wars. Verdammt schade, da ich liebend gerne Interviews und/oder Dokus von und über Carpenter gehabt hätte.
Da lacht mein Fanboy-Herz !!!
Bild:
Da der Film zu einem grossen Teil nachts in einer wenig beleuchteten Irrenanstalt spielt, ist ein guter Kontrast sehr wichtig und der ist wirklich verdammt gut. Farbenfroh ist das ganze nicht wirklich, aber das würde der Atmosphäre auch nicht gut tun und so bekommt man nüchterne, aber technisch sehr hochwertige Bilder zu sehen.
Ton:
Carpenterfilme lebten immer von Soundtrack und Soundeffekten und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass man hier anscheinend sehr viel wert auf einen gelungenen Sound-Upmix legte. Für freunde deutscher Synchros auch erfreulich: Es gibt deutschen HD-Sound.
Extras:
"Programmtipps" - das wars. Verdammt schade, da ich liebend gerne Interviews und/oder Dokus von und über Carpenter gehabt hätte.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 16.02.12 um 20:21
Wer bei Paul W. S. Anderson einen Mantel und Degen Film der epischen Sorte erwartet wird sicher enttäuscht, aber wenn man eine leicht debile Popcornversion der klassischen Story haben will, dann ist man an der richtigen Stelle. Der Film ist laut, grell und überzeichnet, die Action ist flott, aber schwertkämpfe in der 300-Ästhetik nerven mich langsam doch etwas, doch dafür ist Christoph Walz einfach in jeder noch so doofen Rolle einfach herrlich.
Bild:
Da der Film so grell ist kann das Bild vor allem durch knackige Farben und scharfe Kontraste überzeugen. Die 3D-Effekte sind zumeist auch ziemlich gelungen, auch wenn sie manchmal die Dynamik in den Kämpfen etwas stören.
Sound (engl. Tonspur):
Hier wird alles geboten was ein moderner Blockbuster zu bieten haben muss. Saubere Dialoge, knackige Surroundeffekte und auch ein sauber verteilter Soundtrack.
Extras:
Hier gibts im Prinzip das übliche Blockbusterpacket aus Interviews, Making-Of und Trailer.
Bild:
Da der Film so grell ist kann das Bild vor allem durch knackige Farben und scharfe Kontraste überzeugen. Die 3D-Effekte sind zumeist auch ziemlich gelungen, auch wenn sie manchmal die Dynamik in den Kämpfen etwas stören.
Sound (engl. Tonspur):
Hier wird alles geboten was ein moderner Blockbuster zu bieten haben muss. Saubere Dialoge, knackige Surroundeffekte und auch ein sauber verteilter Soundtrack.
Extras:
Hier gibts im Prinzip das übliche Blockbusterpacket aus Interviews, Making-Of und Trailer.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 06.02.12 um 16:27
Zum Film:
Schaut euch mal Ringo Lams City on fire von Ende der 80er an und sagt dann nochmal, dass Reservoir Dogs originell und einzigartig ist, aber auch wenns fast nur ein Remake ist, so ists doch ein sehr gutes und vor allem die Dialoge sind einfach herrlich.
3 Punkte
Ton & Bild:
Im Prinzip kann man über beides das selbe sagen. Man muss bedenken, dass es sich hier um einen Mega-Low-Budget-Film von Anfang der 90er handelt und kann deshalb bei beidem keine grossartigen Leistungen erwarten, aber unter diesen Umständen ist das Ergebnis in Ordnung.
Schaut euch mal Ringo Lams City on fire von Ende der 80er an und sagt dann nochmal, dass Reservoir Dogs originell und einzigartig ist, aber auch wenns fast nur ein Remake ist, so ists doch ein sehr gutes und vor allem die Dialoge sind einfach herrlich.
3 Punkte
Ton & Bild:
Im Prinzip kann man über beides das selbe sagen. Man muss bedenken, dass es sich hier um einen Mega-Low-Budget-Film von Anfang der 90er handelt und kann deshalb bei beidem keine grossartigen Leistungen erwarten, aber unter diesen Umständen ist das Ergebnis in Ordnung.
mit 3
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 06.02.12 um 16:12
Zum Film ansicht kann man nichts mehr sagen, was nicht schon 100 mal gesagt wurde, also kümmern wir uns um die Technik:
Das Bild ist dafür, dass der Film nun auch schon auf die 20 Jahre zu geht, 1A und gerade in den extremen Close-Ups auf Samuel Jackson und seine einzigartige Frisur zeigen vor allem den sehr guten Schwarzwert, sowie die Detailfülle des sehr gelungenen Transfers. Auch die sehr farbenfrohen Sets wie zB das Jack Rabbit Slim's erstrahlen in ganz neuem Gewand (ich hab zum ersten mal Steve Buscemi als Buddy Holly Kellner erkannt).
Volle Punktzahl beim Bild.
Sound (basierend auf die englische Tonspur)
Ein Soundeffektgewitter kann man sich bei einem derartig dialoglastigen Streifen natürlich nicht erwarten, aber ich las hier ja schon mehrmals davon, dass der Soundtrack fast ausschliesslich aus dem Center kommt, was ich jedoch nur teilweise so empfand. Sicher könnte zB bei der Tanzszene mehr aus den Surroundspeakern kommen, aber leise sind sie sicher nicht. Auch die (wenigen) Schüsse sind knallig, peitschend und laut wie es sich gehört. Das wichtigste ist allerdings der sehr saubere Dialog. Hier ist alles bestens.
4 Punkte für dne Ton
Extras:
Hier gibt es massig Interviews und Dokus, welche zum grösstenteil auf die Entstehung und den medialen Hype von damals eingehen, aber das Highlight ist sicherlich die Interviewserie in denen Jackson, Travolta, Roth und Plummer über ihre ersten Begegnungen mit Tarantino und ihre Eindrücke reden - wirklich sehr unterhaltsam.
Minimaler Wehmutstropfen ist der fehlende Audiokommentar, aber durch true Romance weiss ich wie schwer Tarantino all seine Geschichten in nur 2 1/2 Stunden packen kann und daher ists vielleicht garnicht so schlecht das er fehlt.
Volle Punktzahl auch beim Bonusmaterial.
Alles in allem: die erste BD des Jahres 2012 die in KEINER Sammlung fehlen darf!
Das Bild ist dafür, dass der Film nun auch schon auf die 20 Jahre zu geht, 1A und gerade in den extremen Close-Ups auf Samuel Jackson und seine einzigartige Frisur zeigen vor allem den sehr guten Schwarzwert, sowie die Detailfülle des sehr gelungenen Transfers. Auch die sehr farbenfrohen Sets wie zB das Jack Rabbit Slim's erstrahlen in ganz neuem Gewand (ich hab zum ersten mal Steve Buscemi als Buddy Holly Kellner erkannt).
Volle Punktzahl beim Bild.
Sound (basierend auf die englische Tonspur)
Ein Soundeffektgewitter kann man sich bei einem derartig dialoglastigen Streifen natürlich nicht erwarten, aber ich las hier ja schon mehrmals davon, dass der Soundtrack fast ausschliesslich aus dem Center kommt, was ich jedoch nur teilweise so empfand. Sicher könnte zB bei der Tanzszene mehr aus den Surroundspeakern kommen, aber leise sind sie sicher nicht. Auch die (wenigen) Schüsse sind knallig, peitschend und laut wie es sich gehört. Das wichtigste ist allerdings der sehr saubere Dialog. Hier ist alles bestens.
4 Punkte für dne Ton
Extras:
Hier gibt es massig Interviews und Dokus, welche zum grösstenteil auf die Entstehung und den medialen Hype von damals eingehen, aber das Highlight ist sicherlich die Interviewserie in denen Jackson, Travolta, Roth und Plummer über ihre ersten Begegnungen mit Tarantino und ihre Eindrücke reden - wirklich sehr unterhaltsam.
Minimaler Wehmutstropfen ist der fehlende Audiokommentar, aber durch true Romance weiss ich wie schwer Tarantino all seine Geschichten in nur 2 1/2 Stunden packen kann und daher ists vielleicht garnicht so schlecht das er fehlt.
Volle Punktzahl auch beim Bonusmaterial.
Alles in allem: die erste BD des Jahres 2012 die in KEINER Sammlung fehlen darf!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 5
bewertet am 06.02.12 um 16:04
Dogma ist sicher der kreativste Film von Kevin Smith. Allein in den ersten 10 Minuten gibts so viel frische Ideen, gelungene Gags und interessante Denkansätze wie sie sonst auf 3 gesamte Filme verteilt werden. Zu der grossartigen Story kommt dann noch ein toll aufgelegter Cast und man hat einen Film, den jeder Filmfan zumindest mal sehen sollte.
Das Bild ist angesichts der Tatsachen, dass es sich 1) um einen Low Budget Film handelt 2) es auch noch ein Film aus dem letzten Jahrtausend ist und 3) das Smith nie den Anspruch stellte ein visueller Regisseur zu sein und daher auch nicht auf dem hochwertigsten Material drehte, absolut akzeptabel. Klar kanns mit aktuelleren Filmen nicht mithalten, aber die Unreinheiten wurden im Vergleich zur DVD sehr gut beseitigt.
Der Ton "leidet" natürlich auch zum einen am Alter des Films und zum anderen daran, dass Kevin Smiths Filme nunmal vor allem aus Dialogen bestehen und Dialoge halt selten bis nir spektakulär klingen. Allerdings klingt die englische Tonspur sauber und mehr kann man nicht verlangen.
Extras:
2 Kommentare mit Smith! Wer zB den Regiekommentar aus Chasing Amy kennt, der weiss wie unterhaltsam es sein kann Smith bem reden zuzuhören. Da stört es auch nicht weiter, dass es sonst ausser Deleted Scenes nichts spektakuläres zu entdecken gibt.
Das Bild ist angesichts der Tatsachen, dass es sich 1) um einen Low Budget Film handelt 2) es auch noch ein Film aus dem letzten Jahrtausend ist und 3) das Smith nie den Anspruch stellte ein visueller Regisseur zu sein und daher auch nicht auf dem hochwertigsten Material drehte, absolut akzeptabel. Klar kanns mit aktuelleren Filmen nicht mithalten, aber die Unreinheiten wurden im Vergleich zur DVD sehr gut beseitigt.
Der Ton "leidet" natürlich auch zum einen am Alter des Films und zum anderen daran, dass Kevin Smiths Filme nunmal vor allem aus Dialogen bestehen und Dialoge halt selten bis nir spektakulär klingen. Allerdings klingt die englische Tonspur sauber und mehr kann man nicht verlangen.
Extras:
2 Kommentare mit Smith! Wer zB den Regiekommentar aus Chasing Amy kennt, der weiss wie unterhaltsam es sein kann Smith bem reden zuzuhören. Da stört es auch nicht weiter, dass es sonst ausser Deleted Scenes nichts spektakuläres zu entdecken gibt.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 4
bewertet am 15.12.11 um 01:09
Ein wirklich abschreckender Titel für einen superunterhaltsamen Film. Regisseur Shane Black ist uA für das Drehbuch von Bruce Willis mMn besten Film Last Boy Scout verantwortlich und zeigt hier auch genau die Stärken dieses Films: Grossartige Dialoge und Figuren, welche das übliche Buddy-Movie Stereotyp auf ein neues Level heben. Nimmt man dann noch 2 Hauptdarsteller wie Robert Downey Jr und Val Kilmer und nichts kann mehr schief gehen und es kommt eine frische, unterhaltsame Komödie heraus.
Bild und Ton sind solide bis gut. Da die Strassen eigentlich so aussehen als hätte es gerade geregnet, können gerade die Spiegelungen in Pfützen immer wieder Detailpunkte fürs Bild sammeln, während der geringe Actionanteil eher wenig Chancen bietet um tontechnisch die Muskeln spielen zu lassen, aber trotzdem spielt das ganze auf einem absolut zufrieden stellenden Niveau.
Bild und Ton sind solide bis gut. Da die Strassen eigentlich so aussehen als hätte es gerade geregnet, können gerade die Spiegelungen in Pfützen immer wieder Detailpunkte fürs Bild sammeln, während der geringe Actionanteil eher wenig Chancen bietet um tontechnisch die Muskeln spielen zu lassen, aber trotzdem spielt das ganze auf einem absolut zufrieden stellenden Niveau.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 15.12.11 um 00:43
Nach Tim Burtons desaströsem Remake waren die Erwartungen gering, doch am Ende kam ein wirklich guter Sci-Fi-Streifen dabei heraus, der im Gegensatz zu vielen aktuellen Filmen auch den Mut hat nicht sofort oberflächliche Action zu zelebrieren, sondern sich viel Zeit für die Entschehung lässt um dann im Finale umso packender zu werden. Die Animationen der Affen sind wohl so ziemlich das beeindruckendste was man dieses Jahr tricktechnisch zu sehen bekam und auch die (zugegeben recht wenigen) menschlichen Darsteller wissen durchaus zu überzeugen - allen voran James Franco und John Lithgow.
Ton & Bild:
Hier etwas zu mosern zu finden ist verdammt schwer. Jedes einzelne Haar im Fell ist zu erkennen und man kann in den verschiedenen Primaten sogar die Unterschiede in der Lage der Haare oder gar die einzelnen grauen Härchen zu sehen.
Der Ton ist auch in der deutschen Synchronfassung sehr stimmig und lässt gen Ende kräftig die Muskeln spielen.
Technischer Kritikpunkt sind die erneut verdammt aufgesetzten 3D Effekte. Permanent fällt irgendwas aus die Kamera zu, es werden Objekte in den Vordergrund gesetzt, nur um billige Effekthascherei zu betreiben - das stört leider immer wieder die Stimmung und reisst den Zuschauer immer wieder aus der Illusion heraus, da man sich der Kamera einfach zu bewusst wird.
Ton & Bild:
Hier etwas zu mosern zu finden ist verdammt schwer. Jedes einzelne Haar im Fell ist zu erkennen und man kann in den verschiedenen Primaten sogar die Unterschiede in der Lage der Haare oder gar die einzelnen grauen Härchen zu sehen.
Der Ton ist auch in der deutschen Synchronfassung sehr stimmig und lässt gen Ende kräftig die Muskeln spielen.
Technischer Kritikpunkt sind die erneut verdammt aufgesetzten 3D Effekte. Permanent fällt irgendwas aus die Kamera zu, es werden Objekte in den Vordergrund gesetzt, nur um billige Effekthascherei zu betreiben - das stört leider immer wieder die Stimmung und reisst den Zuschauer immer wieder aus der Illusion heraus, da man sich der Kamera einfach zu bewusst wird.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.12.11 um 00:21
Green Lantern ist definitv eine der schlechtesten Comiverfilmungen. Egal ob die laue Story, die schlechten Darsteller oder der Mangel an Spannung - im Prinzip alles gerade mal eine Stufe besser als beim Volldesaster Fantastic 4.
Auf technischer Seite kann zumindest die BD überzeugen, denn das Bild ist knackig scharf und vor allem das oft dominante Grün ist kräftig leuchtend. Die 3D Effekte überzeugen und sind doch erschreckend selten allzu aufgesetzt.
Der Ton hingegen könnte einen Tick dynamischer sein. Zumindest die englische Tonspur hat ab und an ein klein wenig mit dumpfen Dialogen zu kämpfen... EIN KLEIN WENIG zumindest!
Auf technischer Seite kann zumindest die BD überzeugen, denn das Bild ist knackig scharf und vor allem das oft dominante Grün ist kräftig leuchtend. Die 3D Effekte überzeugen und sind doch erschreckend selten allzu aufgesetzt.
Der Ton hingegen könnte einen Tick dynamischer sein. Zumindest die englische Tonspur hat ab und an ein klein wenig mit dumpfen Dialogen zu kämpfen... EIN KLEIN WENIG zumindest!
mit 1
mit 5
mit 4
mit 1
bewertet am 10.12.11 um 16:21
Als erstes eine WARNUNG:
Wer bei der Inhaltsangabe und Cover einen plumpen Rachefeldzug wie zB das Mel Gibson Vehikel Auftrag: Rache erwartet, der sollte wissen, dass Trust eindeutig ein Drama ist.
Zum Film selber:
Trust ist ein unglaublich intensives Drama mit hervorragender Besetzung und vor allem Clive Owen beweist erneut, dass er aktuell einer der besten Darsteller Hollywoods ist, aber auch der Rest seiner Familie ist wirklich hervorragend.
Auch wenn ich noch kein Familienvater bin, so konnte ich mich wirklich extrem gut in die Situation versetzen und mitfiebern wie ich es zum letzten mal bei Clint Eastwoods thematisch verwandten Mystic River erlebte. Hut an an Friends-Darsteller David Schwimmer für eine wirklich herausragende Regiearbeit.!
Bild:
Es gibt natürlich keine grossen Schauwerte, da Effekte einfach nicht vorhanden sind, aber im Groben und Ganzen ist das Bild ohne grosse Unschärfen und hat trotz des recht nüchternen Filmmaterials sehr klare Kontraste.
Ton:
Hier gilt selbiges wie beim Bild. Fancy Effekte gibt es einfach nicht, sondern "nur" sehr routinierte, saubere Arbeit.
Extras:
Hier gibts Standardkost mit einem Making-Of, Interviews, Behind the scenes und einem Trailer.
Wer bei der Inhaltsangabe und Cover einen plumpen Rachefeldzug wie zB das Mel Gibson Vehikel Auftrag: Rache erwartet, der sollte wissen, dass Trust eindeutig ein Drama ist.
Zum Film selber:
Trust ist ein unglaublich intensives Drama mit hervorragender Besetzung und vor allem Clive Owen beweist erneut, dass er aktuell einer der besten Darsteller Hollywoods ist, aber auch der Rest seiner Familie ist wirklich hervorragend.
Auch wenn ich noch kein Familienvater bin, so konnte ich mich wirklich extrem gut in die Situation versetzen und mitfiebern wie ich es zum letzten mal bei Clint Eastwoods thematisch verwandten Mystic River erlebte. Hut an an Friends-Darsteller David Schwimmer für eine wirklich herausragende Regiearbeit.!
Bild:
Es gibt natürlich keine grossen Schauwerte, da Effekte einfach nicht vorhanden sind, aber im Groben und Ganzen ist das Bild ohne grosse Unschärfen und hat trotz des recht nüchternen Filmmaterials sehr klare Kontraste.
Ton:
Hier gilt selbiges wie beim Bild. Fancy Effekte gibt es einfach nicht, sondern "nur" sehr routinierte, saubere Arbeit.
Extras:
Hier gibts Standardkost mit einem Making-Of, Interviews, Behind the scenes und einem Trailer.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 25.11.11 um 16:25
Nach den katastrophalen Teilen 2 und 3 gefiel mir der vierte Streich wieder ziemlich gut. Weniger überdrehter Bombast, dafür wieder mehr Stimmung und mehr Geoffrey Rush. Ausserdem ist Penelope Cruz ein mehr als guter Ersatz für Nervensägen Knightley und Bloom
Immer noch kein Meisterwerk, aber endlich wieder nettes Popcornkino ohne viel Ärgernis.
Bild & Ton:
Liefert genau das was ein aktueller Blockbuster bieten sollte. Superklares Bild und fetziger Ton mit erfrischend wenig übertriebenem Bass.
Immer noch kein Meisterwerk, aber endlich wieder nettes Popcornkino ohne viel Ärgernis.
Bild & Ton:
Liefert genau das was ein aktueller Blockbuster bieten sollte. Superklares Bild und fetziger Ton mit erfrischend wenig übertriebenem Bass.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 15.09.11 um 20:22
Ich fand Thor als Comicfigur immer sehr uninteressant und hab den Streifen eigentlich nur gesehen eil Regie Kenneth Brannagh und Natalie Portman doch sehr interessant schien und wurde sehr positiv überrascht. Thor ist erfrischend selbstironisch, teils episch aber immer unterhaltsam und die Querverweise auf den Avengersfilm sind dieses mal um einiges subtiler als zB in Iron-Man 2 und wirken daher auch nicht so aufgesetzt. Auch die Effekte sind wirklich gelungen (warum sehen die Effekte eigentlich bei Regisseuren die keine "Effektregisseure" sind oft besser aus als bei den Emmerichs, Brat Rattners usw???).
Bild und Ton: Beides gibt volle Punkte. Vor allem die Rainbowbridge nach Asgard zeigt sehr beeindruckend wie scharf, kontrastreich und Farbenfroh Blu Ray sein kann und auch der Sound ist schön wuchtig (wobei ind er Szene wo er den hammer zurück kriegt wirklich ein Heavy Metal Song hätte laufen sollen ;) )
Bild und Ton: Beides gibt volle Punkte. Vor allem die Rainbowbridge nach Asgard zeigt sehr beeindruckend wie scharf, kontrastreich und Farbenfroh Blu Ray sein kann und auch der Sound ist schön wuchtig (wobei ind er Szene wo er den hammer zurück kriegt wirklich ein Heavy Metal Song hätte laufen sollen ;) )
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 13.09.11 um 18:15
Zur Qualität des Films muss man nichts sagen, oder? Jeder sollte mittlerweile wissen, dass Christopher Nolan für extrem hochwertige Blockbuster mit Niveau steht und The dark knight einfach ein herausragender Film ist.
Bild:
Nolan mag dunkle Farbtöne und harte Kontraste. Von daher gibt es keine bunte Farbexplosion wie zB bei einem Avatar, doch es gibt klare, scharf Bilder in denen zB Feuer immer wieder wirklich aus der Leinwand heraus zu brennen scheint.
Sehr nah an der Referenz und vor allem mal eine ganz andere Art Bild, welche dem Zuschauer hier präsentiert wird.
Ton:
Auch hier kann ich nur volle Punkte geben. Der Ton ist kristallklar - egal ob in den Dialogen oder den Actionszenen.
Extras:
Bei einer 2 Disc Edition kann das Bonusmaterial ja nur sehr ausführlich sein - so wie hier ;)
Bild:
Nolan mag dunkle Farbtöne und harte Kontraste. Von daher gibt es keine bunte Farbexplosion wie zB bei einem Avatar, doch es gibt klare, scharf Bilder in denen zB Feuer immer wieder wirklich aus der Leinwand heraus zu brennen scheint.
Sehr nah an der Referenz und vor allem mal eine ganz andere Art Bild, welche dem Zuschauer hier präsentiert wird.
Ton:
Auch hier kann ich nur volle Punkte geben. Der Ton ist kristallklar - egal ob in den Dialogen oder den Actionszenen.
Extras:
Bei einer 2 Disc Edition kann das Bonusmaterial ja nur sehr ausführlich sein - so wie hier ;)
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 12.08.11 um 20:39
Tropic Thunder ist eine der lustigsten Parodien auf die Traumfabrik -allerdings ist der Humor nie so feinfühlig wie zb bei The Player, dafür zünden die brachialeren Gags zumeist wunderbar. Grösstes Plus hierbei ist wohl die Besetzung in Form von Ben Stiller und Jack Black in 2 der Hauptrollen und Matthew McCougnehey, sowie Tom Cruise in sehr prägnanten uns wirklich verdammt lustigen Nebenrollen, doch der Star ist zweifelsohne Robert Downey Jr, welcher eine der grossartigsten Comedyperformances gibt, die ich je gesehen habe. Selten hab ich Schauspielerei und Komik so gut vermischt gesehen - vollkommen berechtigte Oscarnominierung für ihn.
Bild:
Grün dominiert hier, was beim Setting im Vietnamesischen Dschungel keineswegs verwunderlich ist und die Gräser und Bäume wirklich wunderbar saftig präsentiert. Auch in den fulminanten ersten 10 Minuten, in denen im wahrnsten Sinne die Fetzen fliegen überzeugt das Bild durch kräftige Farben und knackige Kontraste.
Ton: Sehr saubere Sache. Keine Referenz, aber auf wirklich gutem Niveau. Auch hier ragen die knallenden ersten 10 Minuten heraus - es rummst, kracht und knallt an allen Ecken und Enden, ohne das dabei ein undefinierbares Krachchaos entsteht.
Bonus:
Viele Featurettes zur Entstehung, den Sets, der Besetzung usw, sowie einige Kommentare incl einem, in dem Robert Downey teilweise "in charackter" (sprich als Kirk Lazarus in der Rolle des schwarzen GI) spricht - wirklich sehr lustig zum Teil.
Bild:
Grün dominiert hier, was beim Setting im Vietnamesischen Dschungel keineswegs verwunderlich ist und die Gräser und Bäume wirklich wunderbar saftig präsentiert. Auch in den fulminanten ersten 10 Minuten, in denen im wahrnsten Sinne die Fetzen fliegen überzeugt das Bild durch kräftige Farben und knackige Kontraste.
Ton: Sehr saubere Sache. Keine Referenz, aber auf wirklich gutem Niveau. Auch hier ragen die knallenden ersten 10 Minuten heraus - es rummst, kracht und knallt an allen Ecken und Enden, ohne das dabei ein undefinierbares Krachchaos entsteht.
Bonus:
Viele Featurettes zur Entstehung, den Sets, der Besetzung usw, sowie einige Kommentare incl einem, in dem Robert Downey teilweise "in charackter" (sprich als Kirk Lazarus in der Rolle des schwarzen GI) spricht - wirklich sehr lustig zum Teil.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 12.08.11 um 20:31
Definitiv nicht auf Niveau der bisherigen Zusammenarbeiten von Pegg und Frost - da fehlt auch einfach der dritte im Bunde in Form von Edgar Wright. Der Streifen selber ist schon sehr deutlich an den aktuellen amerikanischen Humor angepasst. Bei weitem kein schlechter Film, aber nie so clever und umwerfend lustig wie Shaun oder Hot Fuzz. Frost & Pegg allein sind aber schon zumindest den Gang in die Videothek wert.
Bild & Ton sind auf absolut zeitgemässem Niveau, ohne in irgendeiner Form zu glänzen oder negativ aufzufallen.
Extras:
Das wichtigste als erstes - es gibt verpatzte Szenen - mMn das betse an Bonusmaterial was es je gab, da die Bloopers oft ähnlich lustig, wenn nicht sogar lustiger sind als der Streifen selber. Ansonsten gibts das "übliche" in Form von Making ofs, Behind the scenes usw
Bild & Ton sind auf absolut zeitgemässem Niveau, ohne in irgendeiner Form zu glänzen oder negativ aufzufallen.
Extras:
Das wichtigste als erstes - es gibt verpatzte Szenen - mMn das betse an Bonusmaterial was es je gab, da die Bloopers oft ähnlich lustig, wenn nicht sogar lustiger sind als der Streifen selber. Ansonsten gibts das "übliche" in Form von Making ofs, Behind the scenes usw
mit 3
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 11.08.11 um 20:33
Snyders Debutfilm ist sein bester Film bisher und auch eins der besten Horrorremakes der letzten Zeit (zusammen mit Ajas The hills have eyes). Von Romeros Klassiker ist nur noch das Grundgerüst mit den Zombieflüchtlingen im Kaufhaus geblieben. Snyder bietet keine Gesellschaftssatire wie Romero, sondern bietet einen poppig-rockigen Mix aus Splatter, Atmo, Fun und auch dramatischen Szenen, wie sie so eher selten im Genre sind.
Volle Punktzahl für den Film ansich
Bild:
Mir sagte das Bild wirklich zu, ohne in die Nähe der Referenz zu kommen, doch gerade die Szene mit dem Feuer in der dunklen Garage überzeugt doch ziemlich durch gute Schwarzwerte und kräftige Farben im Feuer.
4/5
Ton:
Hier kann man auch nicht meckern. Einige Male kommen sehr nette Surroundeffekte durch den Raum und auch der Upmix der Dialoge, Soundkulisse und des Soundtracks sind kaum zu bemängeln.
4/5
Extras:
Hier kommt das ganz grosse Manko: nicht nur das komplett auf Extras verzichtet wurde, sondern auch noch das Menü auf Symbole ohne Texttafeln reduziert wurde.
1/5
Volle Punktzahl für den Film ansich
Bild:
Mir sagte das Bild wirklich zu, ohne in die Nähe der Referenz zu kommen, doch gerade die Szene mit dem Feuer in der dunklen Garage überzeugt doch ziemlich durch gute Schwarzwerte und kräftige Farben im Feuer.
4/5
Ton:
Hier kann man auch nicht meckern. Einige Male kommen sehr nette Surroundeffekte durch den Raum und auch der Upmix der Dialoge, Soundkulisse und des Soundtracks sind kaum zu bemängeln.
4/5
Extras:
Hier kommt das ganz grosse Manko: nicht nur das komplett auf Extras verzichtet wurde, sondern auch noch das Menü auf Symbole ohne Texttafeln reduziert wurde.
1/5
mit 5
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 10.08.11 um 22:11
Der Film wirkte auf mich leider ein wenig wie "Twilight mit Ausserirdischen", nur das er im Gegensatz zu Twilight keine Genregesetze bricht am laufenden Band und das es keine blöde Emo-Zicke gibt die den ganzen Film über guckt als hätte man gerade ihre Mutter beleidigt!
Man merkt dem Film sehr an, dass er aber auf ein ähnliches Publikum wie Twilight und daher leider auch ab und an mit sehr teeniegerechter Coolness aufwartet, welche mich schon störte. Allerdings sind immer wieder zwischendurch recht sehenswerte Actionszenen udn Effektsequenzen einestreut und bieten so immerhin einen teils hohen Schauwert.
Bild: Hier kann man eigentlich nur mal wieder bemängeln, dass stellenweise die gute Bildquali einige CGI-Effekte "enttarnt" (Beispiel: Hausexplosion). Ansonsten ist das Bild aber wie sie bei einem neuen Blockbuster sein sollte - sehr ordentlich.
Ton: Wie fast immer habe ich nur die englische Spur genutzt und fand nichts zu meckern. In den Effektsequenzen kommt eine gute Dynamik rüber und auch in den ruhigen Sequenzen überwiegt ein klarer, deutlicher Ton.
Sprich das einzig wirklich störende an dieser BD ist der eher mässige Film ;)
Man merkt dem Film sehr an, dass er aber auf ein ähnliches Publikum wie Twilight und daher leider auch ab und an mit sehr teeniegerechter Coolness aufwartet, welche mich schon störte. Allerdings sind immer wieder zwischendurch recht sehenswerte Actionszenen udn Effektsequenzen einestreut und bieten so immerhin einen teils hohen Schauwert.
Bild: Hier kann man eigentlich nur mal wieder bemängeln, dass stellenweise die gute Bildquali einige CGI-Effekte "enttarnt" (Beispiel: Hausexplosion). Ansonsten ist das Bild aber wie sie bei einem neuen Blockbuster sein sollte - sehr ordentlich.
Ton: Wie fast immer habe ich nur die englische Spur genutzt und fand nichts zu meckern. In den Effektsequenzen kommt eine gute Dynamik rüber und auch in den ruhigen Sequenzen überwiegt ein klarer, deutlicher Ton.
Sprich das einzig wirklich störende an dieser BD ist der eher mässige Film ;)
mit 2
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 05.08.11 um 20:38
Der Film selber ist einfach ein Witz - und zwar ein schlechter. Er wirkt wie eine Aneinanderreihung von pädophilen, feuchten Videospiel-Nerd-Träumen. Mädels, welche teilweise wirklich verdammt auf Lolita gemacht sind, metzeln sich von einem abgefahrenen Level zum nächsten und als "Zusammenhang" für das ganze wird einem weiss gemacht, dass es "Tänze" sind und das was man da an abgefahrenen Actionszenen sieht sind nur Einbildungen.
Ey sorry Leute, aber gehts noch? Unglaublich dumm und auch verdammt schnell ermüdend.
1/5
Bild:
Für einen Film, der ausser schönen Bildern nichts zu bieten hat, ist Bildrauschen tödlich, doch leider ist das Rauchen stellenweise sehr deutlich zu erkennen - und es ist kein Stilmittel, denn Snyder hat den Streifen auf Hochglanz getrimmt.
3/5
Ton:
der ist gelungen. Teils fetzige Mucke, krachende Explosionen und sauber klingende Dialoge
4/5
PS: Ich weiss, dass die Snyderfans nun schon drauf heiss sind mir nen "Daumen runter" zu geben, aber naja... man kanns nicht jedem recht machen und kritische Reviews sind anscheinend manchmal nicht erwünscht
Ey sorry Leute, aber gehts noch? Unglaublich dumm und auch verdammt schnell ermüdend.
1/5
Bild:
Für einen Film, der ausser schönen Bildern nichts zu bieten hat, ist Bildrauschen tödlich, doch leider ist das Rauchen stellenweise sehr deutlich zu erkennen - und es ist kein Stilmittel, denn Snyder hat den Streifen auf Hochglanz getrimmt.
3/5
Ton:
der ist gelungen. Teils fetzige Mucke, krachende Explosionen und sauber klingende Dialoge
4/5
PS: Ich weiss, dass die Snyderfans nun schon drauf heiss sind mir nen "Daumen runter" zu geben, aber naja... man kanns nicht jedem recht machen und kritische Reviews sind anscheinend manchmal nicht erwünscht
mit 1
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 04.08.11 um 00:01
Der Film selber ist nach Heat Michael Manns bester und sowohl in den Karrieren von Tom Cruise als auch Jamie Foxx ein Highlight. Spannend, extrem stylish, grossartige Dialoge, packende Actionszenen - so muss ein Thriller des neuen Jahrtausends aussehen.
Bild:
Michael Mann hat hier das Experiment gewagt auf digitalen Kameras nahezu ohne künstliche Beleuchtung zu drehen. Das ganze resultiert in einem sehr einzigartigen Look, welcher des öfteren auf Kosten von Graining ging, so dass das Bild ab und an wirklich verrauscht ist, aber an anderen Stellen - bei genügend "echtem" Licht- wieder sehr gut.
Ton:
Collateral ist soundtechnisch ein Genuss. Selten habe ich einen Film "gehört" wo Pistolenschüsse so peitschen und der teils phänomenale Soundtrack so smooth und doch kraftvoll aus dem Boxen dringt - in dieser Hinsicht ist vor allem die Discoszene plus der Anfahrt zu erwähnen.
Extras:
Sie sind zwar sehr interessant, aber leider mit gerade mal 60 Minuten nicht so umfangreich wie ichs bei so einem Klasse-Streifen gern gehabt hätte!
Bild:
Michael Mann hat hier das Experiment gewagt auf digitalen Kameras nahezu ohne künstliche Beleuchtung zu drehen. Das ganze resultiert in einem sehr einzigartigen Look, welcher des öfteren auf Kosten von Graining ging, so dass das Bild ab und an wirklich verrauscht ist, aber an anderen Stellen - bei genügend "echtem" Licht- wieder sehr gut.
Ton:
Collateral ist soundtechnisch ein Genuss. Selten habe ich einen Film "gehört" wo Pistolenschüsse so peitschen und der teils phänomenale Soundtrack so smooth und doch kraftvoll aus dem Boxen dringt - in dieser Hinsicht ist vor allem die Discoszene plus der Anfahrt zu erwähnen.
Extras:
Sie sind zwar sehr interessant, aber leider mit gerade mal 60 Minuten nicht so umfangreich wie ichs bei so einem Klasse-Streifen gern gehabt hätte!
mit 5
mit 3
mit 5
mit 3
bewertet am 24.07.11 um 15:22
Eine herrliche Splatterkomödie, die jedem Fan des schwarzen Humors wärmstens zu empfehlen ist. Wenn man dann noch die Klischees des "Backwoodslashers" kennt, wird der Spass perfekt.
Der Film ist durchgeknallt... total durchgeknallt und man sieht den Darstellern an, dass sie Spass hatten, auch wenn man hier sicher keine oscarreifen Performances sieht.
Bild:
Sicher kein Referenzbild. Gerade Unschärfen im Hintergrund versauen manchmal den Gesamteindruck, aber passen irgendwie auch zum "schmutzigen" Look des Films.
Ton:
Ich hab ihn nur auf englisch gesehen und allein wegen des Hillbilly-Slangs von Tucker & Dale sollte das jeder. DIe Dialoge sind sehr sauber abgemischt und auch die Effekte, gerade beim Splattern, sind wirklich gut.
Extras:
ein kurzes Making of und Trailer - schade, denn gerade bei dieser Art Produktionen sind die Extras sonst oft sehr lustig.
Der Film ist durchgeknallt... total durchgeknallt und man sieht den Darstellern an, dass sie Spass hatten, auch wenn man hier sicher keine oscarreifen Performances sieht.
Bild:
Sicher kein Referenzbild. Gerade Unschärfen im Hintergrund versauen manchmal den Gesamteindruck, aber passen irgendwie auch zum "schmutzigen" Look des Films.
Ton:
Ich hab ihn nur auf englisch gesehen und allein wegen des Hillbilly-Slangs von Tucker & Dale sollte das jeder. DIe Dialoge sind sehr sauber abgemischt und auch die Effekte, gerade beim Splattern, sind wirklich gut.
Extras:
ein kurzes Making of und Trailer - schade, denn gerade bei dieser Art Produktionen sind die Extras sonst oft sehr lustig.
mit 5
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 22.07.11 um 18:06
Chris Nolan hats einfach drauf - mehr kann man dazu nicht sagen. Auch Inception ist ein Film, der sowohl aus tricktechnischer, als auch dramaturgischer Sicht einfach alles bringt und genau das ist selten. Die meisten Blockbuster haben nur bei einer dieser Sparten die volle Punktzahl. Hinzu kommt noch ein grossartiger Cast und packende Action incl der innovativsten Kampfszene seit Matrix.
Bild & Ton:
So wie es bei einem Blockbuster der jüngeren Zeit aussehen sollte: in jeder Hinsicht TOP. Manche stören sich an Nolans nüchternen Farben, aber ich mag seinen düsteren Stil.
Extras:
Hier gibts die einzigen Mankos. Mehr als die paar Dokus hättens ruhig sein dürfen, aber bedenkt man die ruhige, fast zurückhaltende Art von Nolan, so wundert es nicht, dass kein Regiekommentar vorhanden ist und auch sonst nicht allzu viel geschwafelt wird.
Bild & Ton:
So wie es bei einem Blockbuster der jüngeren Zeit aussehen sollte: in jeder Hinsicht TOP. Manche stören sich an Nolans nüchternen Farben, aber ich mag seinen düsteren Stil.
Extras:
Hier gibts die einzigen Mankos. Mehr als die paar Dokus hättens ruhig sein dürfen, aber bedenkt man die ruhige, fast zurückhaltende Art von Nolan, so wundert es nicht, dass kein Regiekommentar vorhanden ist und auch sonst nicht allzu viel geschwafelt wird.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 22.07.11 um 10:03
Edgar Wright, Simon Pegg, Nick Frost - diese 3 Namen stehen für nerdig-sympatische Comedy auf höchstem Niveau, auch wenn Hot Fuzz nur FAST so gut ist wie Shaun of the dead, aber hey... Shaun ist auch einfach nur ein Geniestreich.
Hot Fuzz hingegen ist "nur" 2 Stunden teils derber, teils alberner, teils feinsinniger aber fast immer zündender Gags.
Bild & Ton:
Universal hat saubere Arbeit geleistet. Der Ton ist sauber und kracht wenns benötigt wird und das Bild ist sauber udn kommt selbst bei den Schnittfeuerwerken nicht ins Schwanken!
Extras:
Nichts allzu besonderes, aber gerad Wright und Pegg sind einfach unglaublich sympatisch und ihr Kommentar ist mehr als unterhaltsam.
Hot Fuzz hingegen ist "nur" 2 Stunden teils derber, teils alberner, teils feinsinniger aber fast immer zündender Gags.
Bild & Ton:
Universal hat saubere Arbeit geleistet. Der Ton ist sauber und kracht wenns benötigt wird und das Bild ist sauber udn kommt selbst bei den Schnittfeuerwerken nicht ins Schwanken!
Extras:
Nichts allzu besonderes, aber gerad Wright und Pegg sind einfach unglaublich sympatisch und ihr Kommentar ist mehr als unterhaltsam.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 22.07.11 um 09:57
Dieser Film ist und bleibt ein Blendwerk sondergleichen. Er ist alles andere als schlecht, aber eben auch alles andere als ein Meisterwerk. Zu deutlich bedient er sich einer schon zig mal durchgekauten Story, mixt das ganze mit aktuell im Trend liegender Öko-Botschaft, schenkt uns die Plage der 3D Filme in seiner dritten Auflage und schon rennen alle hin.
Ok Cameron hat einige wirklich tolle Bilder geschaffen, mehr nicht - definitiv fern ab der Klasse anderer Cameronwerke wie Terminator, Aliens oder The Abyss.
Technisch war Cameron schon immer zuverlässig und enttäuscht hier höchstens wegen einiger aufgesetzter 3D Effekte.
Das Bonusmaterial hab ich mir nicht angetan, da ich keine Lust auf ewige Lobeshymnen auf 3D hab.
Ok Cameron hat einige wirklich tolle Bilder geschaffen, mehr nicht - definitiv fern ab der Klasse anderer Cameronwerke wie Terminator, Aliens oder The Abyss.
Technisch war Cameron schon immer zuverlässig und enttäuscht hier höchstens wegen einiger aufgesetzter 3D Effekte.
Das Bonusmaterial hab ich mir nicht angetan, da ich keine Lust auf ewige Lobeshymnen auf 3D hab.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 22.07.11 um 09:47
Story:
Die Alien-Filme sind wirklich jedem zu empfehlen, der gut gemachte Sci-Fi-Monsterfilme sehen will.
Teil 1 ist ein beklemmender, unglaublich hochwertig produzierter Monsterfilm mit grossartiger Art-Direction
5/5
Teil 2 ist ein 1a Actionfilm mit (im DC) erstaunlich viel Tiefgang, ebenfalls grossartiger Art Direction und vor allem bis heute erstaunlich guten Effekten. Die Alien Queen sieht zB deutlich besser aus als die in Alien vs Predator
5/5
Teil3 ist in der Kinofassung ein recht wirrer, aber stets stilsicherer, schön fotografierter und erneut beklemmender Trip. Im DC ist zwar Ripleys Tod nicht ganz so toll wie in der KF, dafür gibts mehr als 20 Minuten neues Material, welches den Film um einiges aufwertet
KF 3/5
DC 4/5
Teil 4 ist der schwächste, da er doch stellenweise sehr comichaft wirkt. Bei weitem kein schlechter Film. Dazu sind die Actionszenen und Effekte zu gut.
3/5
Ton:
Der ist bei ALLEN Teilen wirklich sehr gut gelungen und trägt sehr viel zur Stimmung bei, egal obs die eher ruhigen Effekte aus 1 und 3 sind, oder der krachende Bombast aus den Teilen 2 und 4
Durch die Bank 5/5
Bild:
Vor allem Teil 1 ist echt überraschend gut. Ridley Scott lässt sich bei der Überarbeitung seiner Klassiker anscheinend echt nicht lumpen. Ähnlich gut wie Blade Runner.
Teil 4 ist seltsamerweise der Teil, der am häufigsten durch Unschärfen auffällt, aber immer noch auf gutem Niveau.
Teil 1: 5/5
Teil 2: 4/5
Teil 3: 5/5
Teil 4: 3/5
Extras:
Audiokommentar e zu jedem Film und gefühlte 24 Stunden an Dokus, welche grösstenteils auch noch echt interessant sind. In Sachen Qualität und Quantität wirklich Referenz!!!
Die Alien-Filme sind wirklich jedem zu empfehlen, der gut gemachte Sci-Fi-Monsterfilme sehen will.
Teil 1 ist ein beklemmender, unglaublich hochwertig produzierter Monsterfilm mit grossartiger Art-Direction
5/5
Teil 2 ist ein 1a Actionfilm mit (im DC) erstaunlich viel Tiefgang, ebenfalls grossartiger Art Direction und vor allem bis heute erstaunlich guten Effekten. Die Alien Queen sieht zB deutlich besser aus als die in Alien vs Predator
5/5
Teil3 ist in der Kinofassung ein recht wirrer, aber stets stilsicherer, schön fotografierter und erneut beklemmender Trip. Im DC ist zwar Ripleys Tod nicht ganz so toll wie in der KF, dafür gibts mehr als 20 Minuten neues Material, welches den Film um einiges aufwertet
KF 3/5
DC 4/5
Teil 4 ist der schwächste, da er doch stellenweise sehr comichaft wirkt. Bei weitem kein schlechter Film. Dazu sind die Actionszenen und Effekte zu gut.
3/5
Ton:
Der ist bei ALLEN Teilen wirklich sehr gut gelungen und trägt sehr viel zur Stimmung bei, egal obs die eher ruhigen Effekte aus 1 und 3 sind, oder der krachende Bombast aus den Teilen 2 und 4
Durch die Bank 5/5
Bild:
Vor allem Teil 1 ist echt überraschend gut. Ridley Scott lässt sich bei der Überarbeitung seiner Klassiker anscheinend echt nicht lumpen. Ähnlich gut wie Blade Runner.
Teil 4 ist seltsamerweise der Teil, der am häufigsten durch Unschärfen auffällt, aber immer noch auf gutem Niveau.
Teil 1: 5/5
Teil 2: 4/5
Teil 3: 5/5
Teil 4: 3/5
Extras:
Audiokommentar e zu jedem Film und gefühlte 24 Stunden an Dokus, welche grösstenteils auch noch echt interessant sind. In Sachen Qualität und Quantität wirklich Referenz!!!
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 22.07.11 um 09:41
Mein drittliebster Arniefilm. Spannend, cool und packende Action - so machts spass. Die Story kennt ja jeder hier (denke ich mal).
Bild:
Hier war ich schwer überrascht. Stellenweise wirklich (gemessen am Alter des Streifens) TOP, nur an einigen Stellen unscharf oder leicht falsch wirkende Farben + eine Szene in der es mehr wirkt, als habe der Kameramann etwas gepfuscht in Sachen Fokus (Wasserfall).
4 Punkte gibts trotzdem!
Ton:
Auch hier muss mal natürlich wieder das Alter in Betracht ziehen. EIne nicht vorhandene DTS HD Spur zu bemängeln wäre einfach albern, aber die vorhandene DD Spur ist grösstenteils sauber, nie zu leise und hat ordentlich Rumms - ich bin zufrieden.
Extras:
Einige Featurettes sind neu und lassen Robert Rodriguez und den Regisseur von Predators zu Wort kommen. Ansonsten gibts das was es schon auf der 2 DVD Edition zu bewundern war.
Bild:
Hier war ich schwer überrascht. Stellenweise wirklich (gemessen am Alter des Streifens) TOP, nur an einigen Stellen unscharf oder leicht falsch wirkende Farben + eine Szene in der es mehr wirkt, als habe der Kameramann etwas gepfuscht in Sachen Fokus (Wasserfall).
4 Punkte gibts trotzdem!
Ton:
Auch hier muss mal natürlich wieder das Alter in Betracht ziehen. EIne nicht vorhandene DTS HD Spur zu bemängeln wäre einfach albern, aber die vorhandene DD Spur ist grösstenteils sauber, nie zu leise und hat ordentlich Rumms - ich bin zufrieden.
Extras:
Einige Featurettes sind neu und lassen Robert Rodriguez und den Regisseur von Predators zu Wort kommen. Ansonsten gibts das was es schon auf der 2 DVD Edition zu bewundern war.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 09.07.11 um 21:43
Der Film selber ist über jeden Zweifel erhaben. Ein knallhartes, kreatives, intensives Meisterwerk, wenn auch nicht der beste von Park Chan-Wook (das wäre JSA). Auch Menschen die sonst nciht so viel mit asiatischem Kino anfangen können, sollten zumindest mal reinschnuppern.
Bild:
teilweise doch sehr grobkörnig, was bei so einem durchgestylten Film noch zusätzlich stört. Wer die DVD hat, braucht sie nicht zu ersetzen.
Ton:
Grösstente ils ok, aber nicht mehr. Leider zwischendurch auch mal etwas zu leise.
Extras:
Fehlanzeige
Bild:
teilweise doch sehr grobkörnig, was bei so einem durchgestylten Film noch zusätzlich stört. Wer die DVD hat, braucht sie nicht zu ersetzen.
Ton:
Grösstente ils ok, aber nicht mehr. Leider zwischendurch auch mal etwas zu leise.
Extras:
Fehlanzeige
mit 5
mit 2
mit 3
mit 1
bewertet am 09.07.11 um 21:23
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