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Filmbewertungen von John Woo
Ein Söldner ( Dolph Lundgren ) wird in ein schwer bewachtes Quarantänegebiet geschickt, in welchem sich eine Zombieinfektion ausgebreitet hat. Er soll die Tochter seines Auftraggebers unbeschadet raus schaffen. Dabei stößt er auf die wahren Hintergründe dieser Katastrophe.
Als ich zum ersten Mal von diesem Film hörte, war die Begeisterung erstmal groß. Dolph Lundgren in einem Zombiefilm?! - Top, habe ich mir gedacht. Nun ja, das Ergebnis ist leider doch nicht so toll ausgefallen. Klar war nicht zuletzt nach ersten Trailern davon auszugehen, dass der Film trashig werden würde, was zumindest nach meinem Empfinden nichts Schlechtes heißen muss.
Dolph Lundgren spielt solide aber legt hier auch nicht gerade seine beste Rolle an den Tag. Die anderen Darsteller waren mir gänzlich unbekannt. Die Zombies gehören zur rennenden Gattung, was schon mal sehr gut ist, jedoch ist die Maske sehr bescheiden. Die Gesichter wurden lediglich mit etwas Dreck und Kunstblut beschmiert und das war es dann.
Sonderlich brutal ist der Film auch nicht, es gibt hier und da etwas CGI Blut aber richtigen Gore oder dergleichen sieht man nicht.
Das Mieseste an Battle of the Damned ist mit Abstand die Kameraführung. Hektisch, extrem verwackelt und schnelle Schnitte bis zum geht nicht mehr. So wurden so ziemlich alle Actionszenen verwurstet. Hätte man etwas Geld in eine gute Maske investiert und sowohl Kameramann als auch Editor vor Drehbeginn gegen fähige Leute ausgetauscht, wäre durchaus ein guter Streifen möglich gewesen, denn Potential war gegeben. Mit Lundgren ist sogar ein toller Actiondarsteller und zugkräftiger Name vorhanden. Letztendlich fragt man sich, warum er in diesem Werk überhaupt mitgespielt hat und zudem sogar noch als ausführender Produzent tätig war. An sich hat mich der Film zwar über die kurze Laufzeit irgendwie unterhalten aber das lag eigentlich nur an Dolph Lundgren, denn mit guter Action kann Battle of the Damned bei weitem nicht glänzen. Trotz sehr günstigem Preis für mich leider ein Fehlkauf, den ich gleich weiterverkauft habe. 1,5 Punkte
Das Bild hat eine gute und detaillierte Schärfe. Einzelne Hautporen und Haare sind jederzeit gut sichtbar. Die Farben sind durch Filter entsättigt, um einen blasseren, tristen Look zu kreieren.
Der Ton ist gut abgemischt und hat guten Bass. Die räumliche Wirkung ist solide.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer.
Fazit: Höchstens etwas für Hardcore Lundgren Fans.
Als ich zum ersten Mal von diesem Film hörte, war die Begeisterung erstmal groß. Dolph Lundgren in einem Zombiefilm?! - Top, habe ich mir gedacht. Nun ja, das Ergebnis ist leider doch nicht so toll ausgefallen. Klar war nicht zuletzt nach ersten Trailern davon auszugehen, dass der Film trashig werden würde, was zumindest nach meinem Empfinden nichts Schlechtes heißen muss.
Dolph Lundgren spielt solide aber legt hier auch nicht gerade seine beste Rolle an den Tag. Die anderen Darsteller waren mir gänzlich unbekannt. Die Zombies gehören zur rennenden Gattung, was schon mal sehr gut ist, jedoch ist die Maske sehr bescheiden. Die Gesichter wurden lediglich mit etwas Dreck und Kunstblut beschmiert und das war es dann.
Sonderlich brutal ist der Film auch nicht, es gibt hier und da etwas CGI Blut aber richtigen Gore oder dergleichen sieht man nicht.
Das Mieseste an Battle of the Damned ist mit Abstand die Kameraführung. Hektisch, extrem verwackelt und schnelle Schnitte bis zum geht nicht mehr. So wurden so ziemlich alle Actionszenen verwurstet. Hätte man etwas Geld in eine gute Maske investiert und sowohl Kameramann als auch Editor vor Drehbeginn gegen fähige Leute ausgetauscht, wäre durchaus ein guter Streifen möglich gewesen, denn Potential war gegeben. Mit Lundgren ist sogar ein toller Actiondarsteller und zugkräftiger Name vorhanden. Letztendlich fragt man sich, warum er in diesem Werk überhaupt mitgespielt hat und zudem sogar noch als ausführender Produzent tätig war. An sich hat mich der Film zwar über die kurze Laufzeit irgendwie unterhalten aber das lag eigentlich nur an Dolph Lundgren, denn mit guter Action kann Battle of the Damned bei weitem nicht glänzen. Trotz sehr günstigem Preis für mich leider ein Fehlkauf, den ich gleich weiterverkauft habe. 1,5 Punkte
Das Bild hat eine gute und detaillierte Schärfe. Einzelne Hautporen und Haare sind jederzeit gut sichtbar. Die Farben sind durch Filter entsättigt, um einen blasseren, tristen Look zu kreieren.
Der Ton ist gut abgemischt und hat guten Bass. Die räumliche Wirkung ist solide.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer.
Fazit: Höchstens etwas für Hardcore Lundgren Fans.

mit 2

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 09.05.15 um 19:40
John Cale ( C. Tatum ) arbeitet als Personenschützef für einen Politiker des weißen Hauses. Seine Frau und er sind geschieden und das Verhältnis zu seiner jungen Tochter problematisch. Da sie auf Politik steht möchte er sie mit einer Führung durch das weiße Haus überraschen. Dabei sagt er ihr auch gleich, dass er sich für einen Job beim Secret Service beworben hat. Das Vorstellungsgespräch läuft jedoch nicht sehr gut, denn Carol Finnerty ( M.Gyllenhall ), die zufällig noch eine alte bekannte von John ist, traut ihm die Stelle nicht zu.
Mitten in der darauffolgenden Führung greifen Söldner das weiße Haus an und töten zahlreiche Menschen. Sie wollen den Präsidenten ( J. Foxx ) als Geisel nehmen, doch Cale verhindert dies. Jetzt gilt es, seine Tochter aus den Fängen der Terroristen zu befreien und den Präsidenten heile aus dem weißen Haus zu bekommen.
2013 erschienen mit Olympus has Fallen und White House Down zwei Filme mit der gleichen Thematik: eine feindliche Übernahme des weißen Hauses. Während es in OHF die bösen Nordkoreaner geschafft hatten, den US-Präsidenten in ihre Gewalt zu bringen, so scheint der Ansatz, den man in White House Down verfolgt zumindest im Vergleich weitaus realistischer. Hier ist einer der engsten Vertrauten des Präsidenten selbst der Drahtzieher der ganzen Aktion.
Channing Tatum da rf sich hier als Actionheld und Präsidentenretter durch die Feinde kämpfen und macht dabei einen guten Job.
Mit Roland Emmerich als Regisseur weiß man auch, dass es ordentlich knallt und viel zu Bruch geht. Auch wenn die CGI bei OHF nicht immer auf der Höhe waren, muss ich sagen, dass WHD zu meinem Erstaunen auch den einen oder anderen dürftigen Computereffekt hatte, den man bei einem Emmerich-Film mit diesem Budget nicht erwarten würde aber dennoch waren die CGI-Sachen im großen und ganzen gut gelungen. WHD ist eher für ein Mainstream Publikum gemacht.und hat in diesem Zuge eine niedrige Freigabe und dementsprechend auch eine sehr jugendgerechte Action. Es wird zwar ordentlich geballert aber es fließt kein Blut. Die Kämpfe sind Hollywoodstandardware, also nicht besonders choreographiert oder in Szene gesetzt. In punkto Action, Fights, Shootouts und Härte schlägt OHF sein Mainstream-Pendant um längen, da er mit schön harter Action für Erwachsene und tollen Fights punkten kann und zudem mit Gerard Butler auch meiner Meinung nach den charismatischeren Hauptdarste ller hat. Nichts gegen Tatum, den ich auch recht gerne sehe.
Insgesamt unterhält WHD aber durchweg gut und hat mit Channing Tatum, Jamie Foxx, James Woods und Maggie Gyllenhall gute Darsteller an Bord. Im direkten Vergleich gewinnt bei mir OHF aufgrund oben genannter Faktoren.
White House Dow n ist typische und gute Emmerich-Unterhaltung für zwischendurch.
Das Bild hat durchweg eine gute Schärfe, so dass einzelne Haare und Poren oft gut zu sehen sind. Gelegentlich gibt es ein wenig Filmkorn und leichte Unschärfen. Die Farben sind sehr satt und der Schwarzwert ebenfalls stark. 4,5 Punkte
Der Ton hat eine gute räumliche Abmischung, welche in den Actionszenen schön zur Geltung kommt und kräftigen Bass. Dialoge sind sehr klar. 4,5 Punkte
Die Extras sind wirklich so umfangreich, dass kein Wunsch mehr offen bleibt. Volle 5 Punkte hierfür!
Das Steelbook ist sehr gelungen. Das Artwork zeigt rundum nur Motive aus dem Film und der Titel steht nirgends drauf, nicht mal auf dem Spine. Eine Prägung gibt es nicht. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole untergebracht.
Fazit: Wer Emmerichs Filme mag, wird auch hier seine Freude haben.
Mitten in der darauffolgenden Führung greifen Söldner das weiße Haus an und töten zahlreiche Menschen. Sie wollen den Präsidenten ( J. Foxx ) als Geisel nehmen, doch Cale verhindert dies. Jetzt gilt es, seine Tochter aus den Fängen der Terroristen zu befreien und den Präsidenten heile aus dem weißen Haus zu bekommen.
2013 erschienen mit Olympus has Fallen und White House Down zwei Filme mit der gleichen Thematik: eine feindliche Übernahme des weißen Hauses. Während es in OHF die bösen Nordkoreaner geschafft hatten, den US-Präsidenten in ihre Gewalt zu bringen, so scheint der Ansatz, den man in White House Down verfolgt zumindest im Vergleich weitaus realistischer. Hier ist einer der engsten Vertrauten des Präsidenten selbst der Drahtzieher der ganzen Aktion.
Channing Tatum da rf sich hier als Actionheld und Präsidentenretter durch die Feinde kämpfen und macht dabei einen guten Job.
Mit Roland Emmerich als Regisseur weiß man auch, dass es ordentlich knallt und viel zu Bruch geht. Auch wenn die CGI bei OHF nicht immer auf der Höhe waren, muss ich sagen, dass WHD zu meinem Erstaunen auch den einen oder anderen dürftigen Computereffekt hatte, den man bei einem Emmerich-Film mit diesem Budget nicht erwarten würde aber dennoch waren die CGI-Sachen im großen und ganzen gut gelungen. WHD ist eher für ein Mainstream Publikum gemacht.und hat in diesem Zuge eine niedrige Freigabe und dementsprechend auch eine sehr jugendgerechte Action. Es wird zwar ordentlich geballert aber es fließt kein Blut. Die Kämpfe sind Hollywoodstandardware, also nicht besonders choreographiert oder in Szene gesetzt. In punkto Action, Fights, Shootouts und Härte schlägt OHF sein Mainstream-Pendant um längen, da er mit schön harter Action für Erwachsene und tollen Fights punkten kann und zudem mit Gerard Butler auch meiner Meinung nach den charismatischeren Hauptdarste ller hat. Nichts gegen Tatum, den ich auch recht gerne sehe.
Insgesamt unterhält WHD aber durchweg gut und hat mit Channing Tatum, Jamie Foxx, James Woods und Maggie Gyllenhall gute Darsteller an Bord. Im direkten Vergleich gewinnt bei mir OHF aufgrund oben genannter Faktoren.
White House Dow n ist typische und gute Emmerich-Unterhaltung für zwischendurch.
Das Bild hat durchweg eine gute Schärfe, so dass einzelne Haare und Poren oft gut zu sehen sind. Gelegentlich gibt es ein wenig Filmkorn und leichte Unschärfen. Die Farben sind sehr satt und der Schwarzwert ebenfalls stark. 4,5 Punkte
Der Ton hat eine gute räumliche Abmischung, welche in den Actionszenen schön zur Geltung kommt und kräftigen Bass. Dialoge sind sehr klar. 4,5 Punkte
Die Extras sind wirklich so umfangreich, dass kein Wunsch mehr offen bleibt. Volle 5 Punkte hierfür!
Das Steelbook ist sehr gelungen. Das Artwork zeigt rundum nur Motive aus dem Film und der Titel steht nirgends drauf, nicht mal auf dem Spine. Eine Prägung gibt es nicht. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole untergebracht.
Fazit: Wer Emmerichs Filme mag, wird auch hier seine Freude haben.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 5
bewertet am 29.04.15 um 17:56
Wir schreiben Mitte des 19. Jahrhunderts. Jo Yoon ist ein absoluter Meister der Schwertkampfkunst. Als Sohn eines Fürsten und einer Konkubine hat er nie Anerkennung von seinem Vater bekommen und sich immer mehr zu einem grausamen Herrscher entwickelt, der Spaß daran findet, sein Volk zu tyrannisieren. Als seine Leute eines Tages die Mutter und Schwester des Fleischers Dolmuchi töten und er den Angriff, schwer verletzt überlebt, schließt er sich einer Gruppe Banditen, genannt Kundo, an. Diese Banditen haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit aller Macht gegen Jo Yoon vorzugehen und dessen Tyrannei zu beenden. Dolmuchi kann dabei noch sein ganz persönliches Hühnchen mit Yoon rupfen.
Kundo ist ein toller Streifen aus Südkorea, welcher über die gesamte Laufzeit zu unterhalten als auch zu begeistern weiß.
Es gibt einige sehr schöne Martial Arts Kämpfe, von denen allerdings einige ( besonders die ersten 2-3 ) mit einigen zu vielen Cuts verwurstet wurden ohne aber jedoch zu hektisch zu werden. Lediglich werden einige schöne Moves unnötig zerstückelt. Später jedoch sieht man echt gute Fights, besonders der tolle Schwertkampf und das Finale sind wirklich atemberaubend inszeniert mit tollen Kamerafahrten und - perspektiven, sowie gut plazierten Slow-Motions.
Die Story selbst ist, wie gesagt, sehr kurzweilig und schafft eine tolle Mischung aus Drama, Rachefilm, guter Action und immer wieder gut eingesetztem Humor ohne jemals damit zu übertreiben und albern zu werden. Die Charaktere kommen allesamt toll rüber und sind klasse gewählt. Schauspielerisch ist hier ebenfalls alles top. Zudem trägt der Soundtrack toll zur Atmosphäre bei und macht Laune.
Kundo erinnert mit seiner Story, den Charakteren und der guten Action in seiner Machart sehr an klassische Eastern / Wuxia Filme aus den 70ern und 80ern, wie sie die Shaw Brothers reihenweise produzierten.
Das Bild kann mit einer tollen, detaillierten Schärfe und satten Farben überzeugen. Der Schwarzwert ist ebenfalls gut. Es gibt zwischendurch etwas Filmkorn und minimale Unschärfen.
Der Ton ist gut abgemischt und kräftig. Die Räumliche Wirkung kommt öfters gut zur Geltung.
Das Bonusmaterial ist sehr knapp gehalten mit 3 kurzen Featurettes und Trailern.
Fazit: Kaufempfehlung
Kundo ist ein toller Streifen aus Südkorea, welcher über die gesamte Laufzeit zu unterhalten als auch zu begeistern weiß.
Es gibt einige sehr schöne Martial Arts Kämpfe, von denen allerdings einige ( besonders die ersten 2-3 ) mit einigen zu vielen Cuts verwurstet wurden ohne aber jedoch zu hektisch zu werden. Lediglich werden einige schöne Moves unnötig zerstückelt. Später jedoch sieht man echt gute Fights, besonders der tolle Schwertkampf und das Finale sind wirklich atemberaubend inszeniert mit tollen Kamerafahrten und - perspektiven, sowie gut plazierten Slow-Motions.
Die Story selbst ist, wie gesagt, sehr kurzweilig und schafft eine tolle Mischung aus Drama, Rachefilm, guter Action und immer wieder gut eingesetztem Humor ohne jemals damit zu übertreiben und albern zu werden. Die Charaktere kommen allesamt toll rüber und sind klasse gewählt. Schauspielerisch ist hier ebenfalls alles top. Zudem trägt der Soundtrack toll zur Atmosphäre bei und macht Laune.
Kundo erinnert mit seiner Story, den Charakteren und der guten Action in seiner Machart sehr an klassische Eastern / Wuxia Filme aus den 70ern und 80ern, wie sie die Shaw Brothers reihenweise produzierten.
Das Bild kann mit einer tollen, detaillierten Schärfe und satten Farben überzeugen. Der Schwarzwert ist ebenfalls gut. Es gibt zwischendurch etwas Filmkorn und minimale Unschärfen.
Der Ton ist gut abgemischt und kräftig. Die Räumliche Wirkung kommt öfters gut zur Geltung.
Das Bonusmaterial ist sehr knapp gehalten mit 3 kurzen Featurettes und Trailern.
Fazit: Kaufempfehlung

mit 5

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 29.04.15 um 17:51
Siu-Ho zieht in einen riesigen Wohnkomplex in dem es scheinbar spukt. Als der ältere Nachbar Tung ( Richard Ng ) durch einen "Unfall" stirbt, wird er mithilfe eines Rituals zurück geholt, allerdings als blutrünstiger Vampir. Durch seine Anwesenheit werden die dort lebenden Geister aggressiver und nutzen den mächtigen Körper schließlich als Wirt. Der alte Vampirjäger Yau und. Siu-Ho versuchen nun, der Kreatur alles entgegenzusetzen was in ihrer Macht steht.
Regiedebütant Juno Mak hat mit Rigor Mortis die Hong Kong - Vampir/ Geisterfilme wiederbelebt, welche in den 80er Jahren große Popularität erlangten. Der wohl bekannteste Vertreter ist der Klassiker Mr. Vampire, dessen großer Erfolg einen wahren Boom auslöste. Leider sind die Stars der Originalbesetzung, wie Lam Ching Ying, Ricky Hui oder Wu Ma nicht mehr unter uns. Dennoch hat Juno Mak einem weiteren Darsteller des Klassikers, Chin Siu Ho ( der für viele ausgezeichnete Martial Arts Filme bekannt ist ) die Hauptrolle in Rigor Mortis gegeben, welche er wirklich gut und in gewohnter Souveränität rüber bringt. Weitere Rollen sind ebenfalls mit Stars aus Mr. Vampire besetzt, wie Anthony Chan und Billy Lau. Hinzu gesellen sich mit Richard Ng, Hui Ying Hung und Chung Fat absolute Veteranen des Hong Kong Films. Alleine bei diesem Cast ging mir als langjährigem Fan wirklich das Herz auf und der Film an sich ist wahrlich eine gelungene Hommage. Während die alten Filme oftmals viel Comedy enthielten hat Mak seine ganz eigene, moderne Interpretation des Genres geschaffen und Comedy komplett aussen vor gelassen. Rigor Mortis besticht durch eine düstere, ernste Atmosphäre und dunkles Bild. Storytechnisch siedelt sich das Ganze im oberen Mittelfeld an, würde ich sagen. Die Bildersprache ist sehr gelungen und auch die CGI überzeugen, bis auf wenige Ausnahmen mit guter Qualität, was leider bei den meisten asiatischen Filmen oft nicht der Fall ist. Jedoch muss man sagen, hin und wieder wirkt der Film nicht so ganz rund, was man vielleicht etwas an der mangelnden Erfahrung des Regisseurs festmachen könnte. Es gibt des weiteren ordentlich gemachte Goreeffekte und die Maske ist ebenfalls sehr gut. Das Finale wartet mit solider "Action" auf, in dem Chin Siu Ho sich dem Vampir stellt und diesen bekämpft. Sehr schön ist ganz am Schluss die Widmung an die verstorbenen Stars Lam Ching Ying und Ricky Hui, welche ( besonders Lam Ching Ying ) das Genre damals maßgeblich geprägt haben. Alles in allem vergebe ich, mit Nostalgiebonus 3,5 Punkte.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe mit gelegentlich auftretendem Filmkorn. Die Farben sind stilistisch stark entsättigt und alles spielt sich in vielen Grau- und einigen Brauntönen ab. Der Schwarzwert ist sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und entfaltet eine gute räumliche Wirkung. Der Bass ist satt und kräftig, wenn es mal lauter wird, was jedoch eher selten vorkommt. 4,5 Punkte
Als Extra gibt es ein ca. 11-minütiges Making-Of und Trailer.
Fazit: Horrorfeeling kommt nicht wirklich auf. Fans des Hong Kong Films kann ich diesen Film aufgrund der tollen Hommage aber zumindest für eine Sichtung durchaus ans Herz legen.
Regiedebütant Juno Mak hat mit Rigor Mortis die Hong Kong - Vampir/ Geisterfilme wiederbelebt, welche in den 80er Jahren große Popularität erlangten. Der wohl bekannteste Vertreter ist der Klassiker Mr. Vampire, dessen großer Erfolg einen wahren Boom auslöste. Leider sind die Stars der Originalbesetzung, wie Lam Ching Ying, Ricky Hui oder Wu Ma nicht mehr unter uns. Dennoch hat Juno Mak einem weiteren Darsteller des Klassikers, Chin Siu Ho ( der für viele ausgezeichnete Martial Arts Filme bekannt ist ) die Hauptrolle in Rigor Mortis gegeben, welche er wirklich gut und in gewohnter Souveränität rüber bringt. Weitere Rollen sind ebenfalls mit Stars aus Mr. Vampire besetzt, wie Anthony Chan und Billy Lau. Hinzu gesellen sich mit Richard Ng, Hui Ying Hung und Chung Fat absolute Veteranen des Hong Kong Films. Alleine bei diesem Cast ging mir als langjährigem Fan wirklich das Herz auf und der Film an sich ist wahrlich eine gelungene Hommage. Während die alten Filme oftmals viel Comedy enthielten hat Mak seine ganz eigene, moderne Interpretation des Genres geschaffen und Comedy komplett aussen vor gelassen. Rigor Mortis besticht durch eine düstere, ernste Atmosphäre und dunkles Bild. Storytechnisch siedelt sich das Ganze im oberen Mittelfeld an, würde ich sagen. Die Bildersprache ist sehr gelungen und auch die CGI überzeugen, bis auf wenige Ausnahmen mit guter Qualität, was leider bei den meisten asiatischen Filmen oft nicht der Fall ist. Jedoch muss man sagen, hin und wieder wirkt der Film nicht so ganz rund, was man vielleicht etwas an der mangelnden Erfahrung des Regisseurs festmachen könnte. Es gibt des weiteren ordentlich gemachte Goreeffekte und die Maske ist ebenfalls sehr gut. Das Finale wartet mit solider "Action" auf, in dem Chin Siu Ho sich dem Vampir stellt und diesen bekämpft. Sehr schön ist ganz am Schluss die Widmung an die verstorbenen Stars Lam Ching Ying und Ricky Hui, welche ( besonders Lam Ching Ying ) das Genre damals maßgeblich geprägt haben. Alles in allem vergebe ich, mit Nostalgiebonus 3,5 Punkte.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe mit gelegentlich auftretendem Filmkorn. Die Farben sind stilistisch stark entsättigt und alles spielt sich in vielen Grau- und einigen Brauntönen ab. Der Schwarzwert ist sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und entfaltet eine gute räumliche Wirkung. Der Bass ist satt und kräftig, wenn es mal lauter wird, was jedoch eher selten vorkommt. 4,5 Punkte
Als Extra gibt es ein ca. 11-minütiges Making-Of und Trailer.
Fazit: Horrorfeeling kommt nicht wirklich auf. Fans des Hong Kong Films kann ich diesen Film aufgrund der tollen Hommage aber zumindest für eine Sichtung durchaus ans Herz legen.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 29.04.15 um 17:43
Die Story setzt einige Jahre nach dem dritten Teil und den verheerenden Gefechten in Chicago an. Es werden völlig neue Charaktere eingeführt. Sondereinheiten machen Jagd auf alle Transformers und wollen diese von der Erde verbannen. Dabei unterhalten sie Unterstützung vom Transformer Lockdown, einem Kopfgeldjäger, der Jagd auf die Autobots macht.
Cade Ye ager ( Mark Wahlberg ) lebt als alleinerziehender Witwer mit seiner Tochter auf einer Farm in Texas. Als erfolgloser aber talentierter Erfinder schlägt er sich mehr schlecht als recht so durch aber es kommt kein Geld rein. Durch Zufall erwirbt er einen alten fast völlig zerschrotteten Truck, welcher sich wenig später als Optimus Prime entpuppt. Kurz darauf sind.auch schon die Sondereinheiten auf Yeagers Grundstück und wollen die Herausgabe von Optimus Prime. Nach kurzem Gefecht schaffen sie.Es.zu fliehen und sich mit Bumblebee und einigen.anderen verbliebenen Autobots zusammenzuschließen . Der Großindustrielle Joshua Joyce ( Stanley Tucci ) hat es mit Hilfe eines entdeckten Materials namens Transformium ( der Substanz aus dem die Transformers bestehen ) und den Überresten besiegter Decepticons, darunter auch der Kopf von Megatron, geschafft, deren Code zu entschlüsseln und eigene Transformers zu bauen. Megatron hat diese jedoch "infiziert" und es geschafft, "Galvatron" unter Kontrolle zu bringen. Jetzt geht es nicht nur gegen den Jäger Lockdown sondern auch gegen Megatron alias Galvatron.
Die Action ist bombe und rockt durchweg! Zudem beschert einem der epische Score schon die eine oder andere Gänsehaut. Action und Kämpfe gibt es massig und das Finale in Hong Kong setzt dem ganzen noch die Krone auf. Hierfür alleine würde ich 10 von 10 vergeben.
Ich muss sagen, dass die gewohnte Atmosphäre hier nicht so rüberkam, wie erwartet. Lag vielleicht auch an dem völlig neuen Cast. Herausgestochen sind hier nur Mark Wahlberg und Stanley Tucci, der scheinbar der Turturro-Ersatz sein soll. Sein Charakter ist ähnlich verrückt. Wahlberg, den ich immer sehr gerne sehe, bleibt hier weit hinter seinen Möglichkeiten und meinen Erwartungen und ist halt eher eine Nebenfigur, was natürlich dem Drehbuch geschuldet sein wird. Die Teeniedarsteller fand ich weniger überzeugend. Peltz sollte hier wohl eine art Fox- / Huntington- Whiteley Ersatz sein, was zumindest in meinen Augen nicht funktioniert hat, da sie hier aussieht, wie eine zu krass aufgedonnerte 15-Jährige und nicht wie eine sexy, junge Frau. Unter Teenagern wird sie jedoch bestimmt ihre Anhänger haben. Die bezaubernde Li Bingbing ist immer wieder eine Augenweide und macht ihre kurze Nebenrolle gut. Ihre Kampfszene vor dem Aufzug ist allerdings so hektisch und unübersichtlich, um nicht zu sagen amateurhaft geschnitten, dass man nicht viel erkennen kann. Dafür rockt die Transformers Action umso mehr und macht tierisch Spaß!
Für Hong Kong /Asiafilm Fans seien noch Cameos von Ray Lui ( er verkauft sein Bike an Bingbing und Tucci ) und Michael Wong ( als Schiffskapitän ) zu erwähnen, was mich als Asiafan sehr gefreut hat. Folgendes lasse ich aus der Wertung, da wohl die meisten Zuschauer es nicht wissen, geschweige denn überhaupt merken werden: Geographisch war zumindest der asiatische Teil sowas von unlogisch, dass es schon fast weh tat ). Als Beispiel, als sich die Bots auf Hong Kong Island prügeln und hinter den Hang stürzen, wo eigentlich Aberdeen liegt, landen sie plötzlich in einer Schlucht im ca 1000 km entfernten Chongqin. Die ganzen schnellen Szenenwechsel zwischen Guangzhou, Hong Kong und Peking reihen sich da ebenfalls ein. Natürlich ist dies häufige Praxis bei Filmen aber es fällt eben besonders auf, wenn man die Gegenden dort selber kennt.
Unter den Bots selbst gibt es einige neue, charismatische aber natürlich auch klischeehafte Charaktere. Schade war, dass Bumblebee, der ja in der ersten Trilogie noch fast die Hauptfigur war, aufgrund der Beziehung zu Sam, hier eine unerwartet kleinere Rolle spielt, bzw. weniger Screentime hat. Dafür scheint der Fokus in diesem 4 Teil noch stärker auf Optimus Prime zu liegen als in den Vorgängern. Insgesamt muss ich sagen, dass mir der Film nun bei der BD-Sichtung noch ein bischen besser gefallen hat, als im Kino.
Das Bild ist eine Augenweide! Die Schärfe ist schön detailliert, so dass einzelne Poren und Haare gut zu erkennen sind. Die Farben sind kräftig und satt, der Schwarzwert hervorragend. Es gibt vereinzelte Szenen mit etwas unschärferem Bild und leichtem Grieseln aber das ist Meckern auf hohem Niveau, deshalb trotzdem 5 Punkte von mir.
Das 3D-Bild überzeugt ebenfalls mit gestochen scharfem Bild und tollen Farben. Große Einbußen gegenüber dem 2D Bild sind nicht auszumachen. Die Tiefenwirkung ist klasse und vereinzelt gibt es auch einige Popouts.
Der Ton ist, ebenso wie das Bild auf Top-Niveau! Schön klarer und detaillierter Raumklang, satter Bass und sehr gute Abmischung.
Das Bonusmaterial ist auf einer Extra-Disc untergebracht- Enthalten sind mehrere Featurettes mit ordentlich Laufzeit.
Das Steelbook hat einen geprägten Transformers-Schriftzug, sowie Back- und Innendruck. Alle Filminfos sind auf einer zusätzlichen Pappbanderole untergebracht.
Fazit: Kaufempfehlung!
Cade Ye ager ( Mark Wahlberg ) lebt als alleinerziehender Witwer mit seiner Tochter auf einer Farm in Texas. Als erfolgloser aber talentierter Erfinder schlägt er sich mehr schlecht als recht so durch aber es kommt kein Geld rein. Durch Zufall erwirbt er einen alten fast völlig zerschrotteten Truck, welcher sich wenig später als Optimus Prime entpuppt. Kurz darauf sind.auch schon die Sondereinheiten auf Yeagers Grundstück und wollen die Herausgabe von Optimus Prime. Nach kurzem Gefecht schaffen sie.Es.zu fliehen und sich mit Bumblebee und einigen.anderen verbliebenen Autobots zusammenzuschließen . Der Großindustrielle Joshua Joyce ( Stanley Tucci ) hat es mit Hilfe eines entdeckten Materials namens Transformium ( der Substanz aus dem die Transformers bestehen ) und den Überresten besiegter Decepticons, darunter auch der Kopf von Megatron, geschafft, deren Code zu entschlüsseln und eigene Transformers zu bauen. Megatron hat diese jedoch "infiziert" und es geschafft, "Galvatron" unter Kontrolle zu bringen. Jetzt geht es nicht nur gegen den Jäger Lockdown sondern auch gegen Megatron alias Galvatron.
Die Action ist bombe und rockt durchweg! Zudem beschert einem der epische Score schon die eine oder andere Gänsehaut. Action und Kämpfe gibt es massig und das Finale in Hong Kong setzt dem ganzen noch die Krone auf. Hierfür alleine würde ich 10 von 10 vergeben.
Ich muss sagen, dass die gewohnte Atmosphäre hier nicht so rüberkam, wie erwartet. Lag vielleicht auch an dem völlig neuen Cast. Herausgestochen sind hier nur Mark Wahlberg und Stanley Tucci, der scheinbar der Turturro-Ersatz sein soll. Sein Charakter ist ähnlich verrückt. Wahlberg, den ich immer sehr gerne sehe, bleibt hier weit hinter seinen Möglichkeiten und meinen Erwartungen und ist halt eher eine Nebenfigur, was natürlich dem Drehbuch geschuldet sein wird. Die Teeniedarsteller fand ich weniger überzeugend. Peltz sollte hier wohl eine art Fox- / Huntington- Whiteley Ersatz sein, was zumindest in meinen Augen nicht funktioniert hat, da sie hier aussieht, wie eine zu krass aufgedonnerte 15-Jährige und nicht wie eine sexy, junge Frau. Unter Teenagern wird sie jedoch bestimmt ihre Anhänger haben. Die bezaubernde Li Bingbing ist immer wieder eine Augenweide und macht ihre kurze Nebenrolle gut. Ihre Kampfszene vor dem Aufzug ist allerdings so hektisch und unübersichtlich, um nicht zu sagen amateurhaft geschnitten, dass man nicht viel erkennen kann. Dafür rockt die Transformers Action umso mehr und macht tierisch Spaß!
Für Hong Kong /Asiafilm Fans seien noch Cameos von Ray Lui ( er verkauft sein Bike an Bingbing und Tucci ) und Michael Wong ( als Schiffskapitän ) zu erwähnen, was mich als Asiafan sehr gefreut hat. Folgendes lasse ich aus der Wertung, da wohl die meisten Zuschauer es nicht wissen, geschweige denn überhaupt merken werden: Geographisch war zumindest der asiatische Teil sowas von unlogisch, dass es schon fast weh tat ). Als Beispiel, als sich die Bots auf Hong Kong Island prügeln und hinter den Hang stürzen, wo eigentlich Aberdeen liegt, landen sie plötzlich in einer Schlucht im ca 1000 km entfernten Chongqin. Die ganzen schnellen Szenenwechsel zwischen Guangzhou, Hong Kong und Peking reihen sich da ebenfalls ein. Natürlich ist dies häufige Praxis bei Filmen aber es fällt eben besonders auf, wenn man die Gegenden dort selber kennt.
Unter den Bots selbst gibt es einige neue, charismatische aber natürlich auch klischeehafte Charaktere. Schade war, dass Bumblebee, der ja in der ersten Trilogie noch fast die Hauptfigur war, aufgrund der Beziehung zu Sam, hier eine unerwartet kleinere Rolle spielt, bzw. weniger Screentime hat. Dafür scheint der Fokus in diesem 4 Teil noch stärker auf Optimus Prime zu liegen als in den Vorgängern. Insgesamt muss ich sagen, dass mir der Film nun bei der BD-Sichtung noch ein bischen besser gefallen hat, als im Kino.
Das Bild ist eine Augenweide! Die Schärfe ist schön detailliert, so dass einzelne Poren und Haare gut zu erkennen sind. Die Farben sind kräftig und satt, der Schwarzwert hervorragend. Es gibt vereinzelte Szenen mit etwas unschärferem Bild und leichtem Grieseln aber das ist Meckern auf hohem Niveau, deshalb trotzdem 5 Punkte von mir.
Das 3D-Bild überzeugt ebenfalls mit gestochen scharfem Bild und tollen Farben. Große Einbußen gegenüber dem 2D Bild sind nicht auszumachen. Die Tiefenwirkung ist klasse und vereinzelt gibt es auch einige Popouts.
Der Ton ist, ebenso wie das Bild auf Top-Niveau! Schön klarer und detaillierter Raumklang, satter Bass und sehr gute Abmischung.
Das Bonusmaterial ist auf einer Extra-Disc untergebracht- Enthalten sind mehrere Featurettes mit ordentlich Laufzeit.
Das Steelbook hat einen geprägten Transformers-Schriftzug, sowie Back- und Innendruck. Alle Filminfos sind auf einer zusätzlichen Pappbanderole untergebracht.
Fazit: Kaufempfehlung!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 29.04.15 um 17:38
Dwayne Johnson ist der "Driver". Frisch aus dem Knast entlassen, macht er sich sofort und zielgerichtet auf den Weg, seine Mission zu beenden. Rache an den Leuten, die versucht haben ihn umzubringen und die seinen Bruder auf dem Gewissen haben.
Mit Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Maggie Grace und in Cameos Mike Epps und Tom Berenger ist der Film recht prominent besetzt. Faster präsentiert sich als astreiner und schnörkelloser Rachethriller. Es gibt einige tolle Autosequenzen und Verfolgungen, welche sehr gut inszeniert sind. Die Shootouts machen richtig Laune und überzeugen mit schön handgemachten Effekten und einem guten Härtegrad. Johnson rockt die Rolle und zeigt, wie immer eine tolle Performance! Die Kameraführung ist toll und zeigt vor allem während der Autoszenen ein paar schöne Einstellungen. Der Score passt sehr gut zur Atmosphäre. Insgesamt ist Faster ein toller Rache-Actioner mit einem Dwayne Johnson, wie man ihn gerne öfter sehen möchte!
4,5 Punkte
Durchweg sehr satte Farbgebung und guter Schwarzwert. Die Schärfe ist gut und man erkennt auch einzelne Hautporen gut. Minimal Filmkorn und etwas Grieseln zwischendurch vorhanden.
Der Ton hat guten und kraftvollen Bass. Der Raumklang kommt besonders in den Autoszenen schön zur Geltung. 4,5 Punkte
Als Bonus gibt es neben einigen Featurettes eine alternatives Ende und 5 deleted Scenes. 3,5 Punkte
Fazit: Kaufempfehlung!
Mit Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Maggie Grace und in Cameos Mike Epps und Tom Berenger ist der Film recht prominent besetzt. Faster präsentiert sich als astreiner und schnörkelloser Rachethriller. Es gibt einige tolle Autosequenzen und Verfolgungen, welche sehr gut inszeniert sind. Die Shootouts machen richtig Laune und überzeugen mit schön handgemachten Effekten und einem guten Härtegrad. Johnson rockt die Rolle und zeigt, wie immer eine tolle Performance! Die Kameraführung ist toll und zeigt vor allem während der Autoszenen ein paar schöne Einstellungen. Der Score passt sehr gut zur Atmosphäre. Insgesamt ist Faster ein toller Rache-Actioner mit einem Dwayne Johnson, wie man ihn gerne öfter sehen möchte!
4,5 Punkte
Durchweg sehr satte Farbgebung und guter Schwarzwert. Die Schärfe ist gut und man erkennt auch einzelne Hautporen gut. Minimal Filmkorn und etwas Grieseln zwischendurch vorhanden.
Der Ton hat guten und kraftvollen Bass. Der Raumklang kommt besonders in den Autoszenen schön zur Geltung. 4,5 Punkte
Als Bonus gibt es neben einigen Featurettes eine alternatives Ende und 5 deleted Scenes. 3,5 Punkte
Fazit: Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 4
bewertet am 27.04.15 um 21:30
Ich hatte auf einen guten Thriller gehofft obwohl einige Rezensionen ja recht verhalten waren, letztendlich auch berechtigt. Vehicle 19 aus dem Jahr 2013 ist einer der letzten abgedrehten Filme von Paul Walker und neben der Hauptrolle war er hier auch als Produzent tätig.
Der Ex-Sträfling Michael Woods ( Paul Walker ) begibt sich nach Johannesburg um seine Freundin zu besuchen. Er mietet sich einen Wagen, womit er sich ungewollten Ärger einhandelt. Erst findet er eine Pistole im Handschuhfach und wenig später eine gefesselte, junge Frau im Kofferraum, welche als wichtige Zeugin in einem Korruptionsfall gegen die örtliche Polizei aussagen soll. Diese will dies natürlich verhindern und trachtet ihr und nun auch unserem Hauptprotagonisten nach dem Leben.
Was sich als Plot recht spannend liest und durchaus Potential für einen ordentlichen Thriller birgt, ist in der Umsetzung leider mehr als mau. Der Film spielt sich fast komplett nur in dem Auto ab. Walker bringt die Rolle im Rahmen seiner Möglichkeiten und der Handlung ganz gut rüber, leider passiert nur nicht allzu viel tolles und spannendes, was den Zuschauer irgendwie ansatzweise mitfiebern lassen könnte. Anfangs noch interessant, stellt sich jedoch recht schnell Ernüchterung ein und die Story dümpelt größtenteils nur vor sich hin. Die paar Verfolgungsszenen können auch nix großes reißen und sind absolutes Mittelmaß. Zum Schluss war ich dann doch froh, als der Film vorbei war.
Mit einem mitreißenden Score, mehr Spannung und besseren und eventuell auch häufigeren Actionszenen bzw. guten Verfolgungsjagden hätte man viel für einen guten Thriller herausholen können. Eine zweite Sichtung wird für mich nicht in Frage kommen und da ich den Film gebraucht für nicht mal 5 Euro bekommen habe ist es auch kein großer Verlust. Empfehlen kann ich den Film aber nicht. Knappe 2 Punkte.
Das Bild ist oft Unscharf und die Farben etwas blass bzw. entsättigt.
Es gibt gute Szenen in denen auch mal Hautporen zu erkennen sind aber diese sind leider eher selten. Es gibt meist etwas Filmkorn und leichtes Grieseln. Für einen Film diesen Alters ist das Bild keine Offenbarung.
Der Ton könnte insgesamt etwas mehr Bass vertragen und die Abmischung ist nicht gelungen. Zwischen leisen Szenen und "Action" ist ein zu großer Unterschied, so dass ich mehrmals lauter oder dementsprechend leiser machen musste.
Extras gibt es in Form von Interviews, Behind the Scenes und Trailern.
Fazit: Leider ein Fehlgriff und ich kann den Film nicht weiter empfehlen. Ist wohl nur etwas für Hardcore-Paul Walker Fans, die alles von ihm sammeln.
Der Ex-Sträfling Michael Woods ( Paul Walker ) begibt sich nach Johannesburg um seine Freundin zu besuchen. Er mietet sich einen Wagen, womit er sich ungewollten Ärger einhandelt. Erst findet er eine Pistole im Handschuhfach und wenig später eine gefesselte, junge Frau im Kofferraum, welche als wichtige Zeugin in einem Korruptionsfall gegen die örtliche Polizei aussagen soll. Diese will dies natürlich verhindern und trachtet ihr und nun auch unserem Hauptprotagonisten nach dem Leben.
Was sich als Plot recht spannend liest und durchaus Potential für einen ordentlichen Thriller birgt, ist in der Umsetzung leider mehr als mau. Der Film spielt sich fast komplett nur in dem Auto ab. Walker bringt die Rolle im Rahmen seiner Möglichkeiten und der Handlung ganz gut rüber, leider passiert nur nicht allzu viel tolles und spannendes, was den Zuschauer irgendwie ansatzweise mitfiebern lassen könnte. Anfangs noch interessant, stellt sich jedoch recht schnell Ernüchterung ein und die Story dümpelt größtenteils nur vor sich hin. Die paar Verfolgungsszenen können auch nix großes reißen und sind absolutes Mittelmaß. Zum Schluss war ich dann doch froh, als der Film vorbei war.
Mit einem mitreißenden Score, mehr Spannung und besseren und eventuell auch häufigeren Actionszenen bzw. guten Verfolgungsjagden hätte man viel für einen guten Thriller herausholen können. Eine zweite Sichtung wird für mich nicht in Frage kommen und da ich den Film gebraucht für nicht mal 5 Euro bekommen habe ist es auch kein großer Verlust. Empfehlen kann ich den Film aber nicht. Knappe 2 Punkte.
Das Bild ist oft Unscharf und die Farben etwas blass bzw. entsättigt.
Es gibt gute Szenen in denen auch mal Hautporen zu erkennen sind aber diese sind leider eher selten. Es gibt meist etwas Filmkorn und leichtes Grieseln. Für einen Film diesen Alters ist das Bild keine Offenbarung.
Der Ton könnte insgesamt etwas mehr Bass vertragen und die Abmischung ist nicht gelungen. Zwischen leisen Szenen und "Action" ist ein zu großer Unterschied, so dass ich mehrmals lauter oder dementsprechend leiser machen musste.
Extras gibt es in Form von Interviews, Behind the Scenes und Trailern.
Fazit: Leider ein Fehlgriff und ich kann den Film nicht weiter empfehlen. Ist wohl nur etwas für Hardcore-Paul Walker Fans, die alles von ihm sammeln.

mit 2

mit 3

mit 3

mit 2
bewertet am 27.04.15 um 21:24
Robert Diggs aka RZA, seines Zeichens Gründungsmitglied der wohl bekanntesten Hip Hop Gruppe, dem Wu-Tang Clan, hat sich mit The Man with the Iron Fists den lang gehegten Traum eines eigenen Kung Fu Films erfüllt.
Natürlich fällt Martial Arts- und Hip Hop Fans sofort die starke Verbindung der Gruppe zur Kampfkunst und überhaupt der ganzen Kultur auf. Allein der Bandname ist nach dem berühmten daoistischen Wu Dang Kung Fu Stil benannt aber auch die Albentitel, Songtitel und -texte enthalten zahlreiche Referenzen zu Easternfilmen. RZA, der selbst seit langem Kung Fu trainiert und großer Easternfan ist hat sowohl die Regie als auch die Hauptrolle des Schmiedes übernommen, und zusammen mit seinem Buddy Eli Roth( der auch einen kleinen Cameo im Film hat ) das Drehbuch geschrieben und produziert.
Als der örtliche Waffenschmied ( RZA ) zwischen die Fronten eines Klankrieges gerät, lässt der schier unbezwingbare Kämpfer Brass Body ( Dave Bautista ) ihm die Hände abschlagen, da er für die Feinde Waffen herstellt. Mit Hilfe des westlichen Fremden Jack Knife ( Russel Crowe ), kommt er wieder auf die Beine und schmiedet sich neue Hände aus Eisen, um Rache zu üben.
Seine große Liebe zum Genre merkt man RZA an vielen kleinen Details und zahlreichen Gastauftritten berühmter Kung Fu Helden, wie Chen Kuan Tai, Leung Kar Yan und Gordon Liu an, die alle in kleineren und größeren Cameos zu sehen sind. Hier hätte ich gerne mehr von den Legenden gesehen. Hinzu gesellen sich Hong Kong Stars wie Daniel Wu, Terence Yin, MC Jin und Grace Huang. Weitere Hauptrollen sind mit Rick Yune, Dave Bautista, Lucy Liu, der wunderschönen Jamie Chung und Russel Crowe ( der mit RZA schon in American Gangster gemeinsam vor der Kamera stand ) besetzt. Die Kämpfe sind soweit gut geworden aber auch sehr wirelastig von Corey Yuen choreografiert worden. Hier hätte ich mir etwas mehr bodenständige Fights gewünscht aber das ganze orientiert sich auch sehr an vielen fantastischen Elementen der Shaw Brothers Wuxia Filme. Auch wenn hier viel CGI zum Einsatz kommt, gibt es ordentlich harte Goreszenen und Blut. Alles in allem ist The Man with the Iron Fists eine sehr gelungene und unterhaltsame Hommage an die frühen Kung Fu Filme und unterhält mich nach mittlerweile 4 Sichtungen immer noch sehr gut. Ein Film, den man sich immer wieder zwischendurch mal ansehen kann. Diesen Monat startet übrigens bereits der zweite Teil in den USA als direct to BD / DVD Titel. Ein deutscher Release ist allerdings noch nicht angekündigt. 4,5 Punkte
Das Bild hat eine tolle und klare Schärfe. Details wie einzelne Haare sind sehr gut sichtbar. Die Farben sind schön satt und der Schwarzwert ebenfalls sehr gut.
Der Ton hat schön kräftigen Bass, guten Raumklang und ist insgesamt sehr gut abgemischt. Besonders bei dem hip hop-lastigen Soundtrack kommt der Sub gut zur Geltung.
Als Extras gibt es neben Deleted Scenes noch zahlreiche interessante Featurettes.
Das Steelbook ist wirklich 1A designed. Keine Schrift, nicht mal auf dem Spine. Nur ein tolles, absolut zum Film passendes Artwork mit Fron-, Back- und Innenprint. Alles Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole untergebracht.
Fazit: Tolle Hommage an den Eastern! Kaufempfehlung.
Natürlich fällt Martial Arts- und Hip Hop Fans sofort die starke Verbindung der Gruppe zur Kampfkunst und überhaupt der ganzen Kultur auf. Allein der Bandname ist nach dem berühmten daoistischen Wu Dang Kung Fu Stil benannt aber auch die Albentitel, Songtitel und -texte enthalten zahlreiche Referenzen zu Easternfilmen. RZA, der selbst seit langem Kung Fu trainiert und großer Easternfan ist hat sowohl die Regie als auch die Hauptrolle des Schmiedes übernommen, und zusammen mit seinem Buddy Eli Roth( der auch einen kleinen Cameo im Film hat ) das Drehbuch geschrieben und produziert.
Als der örtliche Waffenschmied ( RZA ) zwischen die Fronten eines Klankrieges gerät, lässt der schier unbezwingbare Kämpfer Brass Body ( Dave Bautista ) ihm die Hände abschlagen, da er für die Feinde Waffen herstellt. Mit Hilfe des westlichen Fremden Jack Knife ( Russel Crowe ), kommt er wieder auf die Beine und schmiedet sich neue Hände aus Eisen, um Rache zu üben.
Seine große Liebe zum Genre merkt man RZA an vielen kleinen Details und zahlreichen Gastauftritten berühmter Kung Fu Helden, wie Chen Kuan Tai, Leung Kar Yan und Gordon Liu an, die alle in kleineren und größeren Cameos zu sehen sind. Hier hätte ich gerne mehr von den Legenden gesehen. Hinzu gesellen sich Hong Kong Stars wie Daniel Wu, Terence Yin, MC Jin und Grace Huang. Weitere Hauptrollen sind mit Rick Yune, Dave Bautista, Lucy Liu, der wunderschönen Jamie Chung und Russel Crowe ( der mit RZA schon in American Gangster gemeinsam vor der Kamera stand ) besetzt. Die Kämpfe sind soweit gut geworden aber auch sehr wirelastig von Corey Yuen choreografiert worden. Hier hätte ich mir etwas mehr bodenständige Fights gewünscht aber das ganze orientiert sich auch sehr an vielen fantastischen Elementen der Shaw Brothers Wuxia Filme. Auch wenn hier viel CGI zum Einsatz kommt, gibt es ordentlich harte Goreszenen und Blut. Alles in allem ist The Man with the Iron Fists eine sehr gelungene und unterhaltsame Hommage an die frühen Kung Fu Filme und unterhält mich nach mittlerweile 4 Sichtungen immer noch sehr gut. Ein Film, den man sich immer wieder zwischendurch mal ansehen kann. Diesen Monat startet übrigens bereits der zweite Teil in den USA als direct to BD / DVD Titel. Ein deutscher Release ist allerdings noch nicht angekündigt. 4,5 Punkte
Das Bild hat eine tolle und klare Schärfe. Details wie einzelne Haare sind sehr gut sichtbar. Die Farben sind schön satt und der Schwarzwert ebenfalls sehr gut.
Der Ton hat schön kräftigen Bass, guten Raumklang und ist insgesamt sehr gut abgemischt. Besonders bei dem hip hop-lastigen Soundtrack kommt der Sub gut zur Geltung.
Als Extras gibt es neben Deleted Scenes noch zahlreiche interessante Featurettes.
Das Steelbook ist wirklich 1A designed. Keine Schrift, nicht mal auf dem Spine. Nur ein tolles, absolut zum Film passendes Artwork mit Fron-, Back- und Innenprint. Alles Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole untergebracht.
Fazit: Tolle Hommage an den Eastern! Kaufempfehlung.

mit 5

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 19.04.15 um 10:30
Regisseur Ruben Fleischer hat bereits mit Zombieland einen großartigen Genrefilm abgeliefert und mit 30 Minutes or Less eine weitere gute Komödie. In Gangster Squad wagt er sich an ein neues Genre und erzählt die Geschichte des Mafiabosses Mickey Cohe n.
Cohen kommt aus Chicago aber geht nach L.A. um dort sein eigenes Imperium aufzubauen. Dies führt natürlich zu Unruhen unter sämtlichen Gangstern und erst recht mit der Polizei, die natürlich gar nicht gern sieht, was Cohen dort zusammenbraut. Da allerdings viele höhere Tiere der Polizei ebenso wie wichtige Politiker geschmiert sind, stehen die Chancen eigentlich nicht besonders gut, etwas gegen Cohen zu unternehmen. Polizist John O'Mara ( J. Brolin ) rekrutiert 5 erlesene Polizisten und gründet den Gangster Squad, um geheim gegen die Gangster mit aller Gewalt vorzugehen. Dabei werden die Marken zu Hause und auch Gesetze außer Acht gelassen.
Emma Stone, die bereits mit Fleischer bei Zombieland zusammengearbeitet hat, ist auch hier wieder zu sehen. Hinzu gesellt sich mit u.a. Josh Brolin, Ryan Gosling, Sean Penn, Mireille Enos, Giovanni Ribisi, Robert Patrick und Anothony Mackie ein beachtlicher Cast, der wirklich gut miteinander harmoniert. Schauspielerisch top und storytechnisch sehr gut erzählt, wird der Film zu keiner Zeit langweilig. Besonders Sean Penn kommt verdammt gut rüber als Mafiaboss Cohen. Das 40er-Jahre Setting wirkt sehr authentisch und schafft eine tolle Atmosphäre. Die Action ist sehr gut inszeniert und macht ordentlich Spaß. Alleine der finale Shootout in der Hotellobby ist eine wahre Augenweide mit toll eingesetzten Slow-mo's und Bildern, dass man direkt an John Woo denkt. Eine kleine Prise Humor ist auch dabei, ohne aber jemals ins Comedyhafte abzudriften. Ich habe den Film nach Release gesehen und mir kürzlich dann die BD in die Sammlung geholt und auch beim 2. Mal hat Gangster Squad immer noch genauso viel Spaß gemacht. 4,5 Punkte
Das Bild hat sehr kräftige und satte Farben, der Schwarzwert ist top. Die Schärfe ist durchgängig auf den Punkt und man sieht Details wie einzelne Hautporen und Haare sehr gut. In wenigen Szenen gibt es vereinzelt ganz leichtes aber kaum auffallendes Filmkorn. 4,5 Punkte
Der Ton ist schön klar mit kräftigem Bass. Insgesamt schön räumlich abgemischt, was in den lauten Actionszenen und Schießereien gut zur Geltung kommt.
Als Bonus gibt es neben einem Audiokommentar von Regisseur Ruben Fleischer noch einige Featurettes und Deleted Scenes.
Fazit: Klasse Gangsteraction. Kaufempfehlung.
Cohen kommt aus Chicago aber geht nach L.A. um dort sein eigenes Imperium aufzubauen. Dies führt natürlich zu Unruhen unter sämtlichen Gangstern und erst recht mit der Polizei, die natürlich gar nicht gern sieht, was Cohen dort zusammenbraut. Da allerdings viele höhere Tiere der Polizei ebenso wie wichtige Politiker geschmiert sind, stehen die Chancen eigentlich nicht besonders gut, etwas gegen Cohen zu unternehmen. Polizist John O'Mara ( J. Brolin ) rekrutiert 5 erlesene Polizisten und gründet den Gangster Squad, um geheim gegen die Gangster mit aller Gewalt vorzugehen. Dabei werden die Marken zu Hause und auch Gesetze außer Acht gelassen.
Emma Stone, die bereits mit Fleischer bei Zombieland zusammengearbeitet hat, ist auch hier wieder zu sehen. Hinzu gesellt sich mit u.a. Josh Brolin, Ryan Gosling, Sean Penn, Mireille Enos, Giovanni Ribisi, Robert Patrick und Anothony Mackie ein beachtlicher Cast, der wirklich gut miteinander harmoniert. Schauspielerisch top und storytechnisch sehr gut erzählt, wird der Film zu keiner Zeit langweilig. Besonders Sean Penn kommt verdammt gut rüber als Mafiaboss Cohen. Das 40er-Jahre Setting wirkt sehr authentisch und schafft eine tolle Atmosphäre. Die Action ist sehr gut inszeniert und macht ordentlich Spaß. Alleine der finale Shootout in der Hotellobby ist eine wahre Augenweide mit toll eingesetzten Slow-mo's und Bildern, dass man direkt an John Woo denkt. Eine kleine Prise Humor ist auch dabei, ohne aber jemals ins Comedyhafte abzudriften. Ich habe den Film nach Release gesehen und mir kürzlich dann die BD in die Sammlung geholt und auch beim 2. Mal hat Gangster Squad immer noch genauso viel Spaß gemacht. 4,5 Punkte
Das Bild hat sehr kräftige und satte Farben, der Schwarzwert ist top. Die Schärfe ist durchgängig auf den Punkt und man sieht Details wie einzelne Hautporen und Haare sehr gut. In wenigen Szenen gibt es vereinzelt ganz leichtes aber kaum auffallendes Filmkorn. 4,5 Punkte
Der Ton ist schön klar mit kräftigem Bass. Insgesamt schön räumlich abgemischt, was in den lauten Actionszenen und Schießereien gut zur Geltung kommt.
Als Bonus gibt es neben einem Audiokommentar von Regisseur Ruben Fleischer noch einige Featurettes und Deleted Scenes.
Fazit: Klasse Gangsteraction. Kaufempfehlung.

mit 5

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 19.04.15 um 10:26
Home of the Brave wurde von der Filmschmiede Millennium Films produziert, welche für Actionkracher, wie die Expendables Reihe und zahlreiche B-Actioner verantwortlich ist und erzählt die Geschichte einiger Soldaten , die aus ihrem Einsatz im Irak zurückkehren und sich nun in ihren normalen Alltag wieder einfinden müssen. Dabei werden mehrere Geschichten bzw. Charaktere gezeigt, die Teils miteinander verknüpft werden.
Die Soldaten kommen aus den unterschiedlichsten Berufsschichten. Der eine ist Chirurg, der andere Verkäufer, die nächste ist Sportlehrerin usw. Doch alle teilen sie das gleiche Schicksal: die psychischen Spätfolgen und Traumata, die das erlebte so mit sich bringt. Zudem kommen bleibende Schäden, wie amputierte Gliedmaßen hinzu, was natürlich eine große Umstellung und zusätzliche Belastung mit sich bringt. Sie haben Probleme sich in ihr normales Leben einzufinden und das Umfeld, wie Familie und Freunde leide ebenfalls darunter.
Mit u.a. Samuel L. Jackson, Jessica Biel sind namhafte Darsteller an Bord aber allesamt machen einen guten Job, auch 50 Cent für seinen Teil. Action gibt es hier nur am Anfang als kleine Einleitung in Form von Kampfhandlungen im Irak, welche sehr gut aufgenommen sind. Nach einigen Minuten spielt der Film dann komplett in der Heimat, den USA und beschäftigt sich, wie gesagt, mit den Rückkehrern. Mann bekommt hier ein wirklich gutes Drama serviert, was authentisch und realistisch rüber kommt und den Zuschauer mit den einzelnen Personen mitfühlen lässt.
Das Bild ist im Großen und Ganzen gut aber schwankt immer wieder zwischen sehr scharfen und detaillierten Szenen, in denen einzelne Poren und Haare sehr gut zu erkennen sind und viel zu weichen Aufnahmen mit teils starkem Grieseln und etwas Filmkorn. Die Farbgebung ist insgesamt gut.
Der Ton kommt schön klar und gut abgemischt daher. Sobald es etwas zur Sache geht, kommt der Raumklang gut zur Geltung, insgesamt ist der Film aber sehr ruhig. Der Bass ist schön satt. 4,5 Punkte
Extras gibt es keine.
Fazit: Gutes Drama. Leihempfehlung.
Die Soldaten kommen aus den unterschiedlichsten Berufsschichten. Der eine ist Chirurg, der andere Verkäufer, die nächste ist Sportlehrerin usw. Doch alle teilen sie das gleiche Schicksal: die psychischen Spätfolgen und Traumata, die das erlebte so mit sich bringt. Zudem kommen bleibende Schäden, wie amputierte Gliedmaßen hinzu, was natürlich eine große Umstellung und zusätzliche Belastung mit sich bringt. Sie haben Probleme sich in ihr normales Leben einzufinden und das Umfeld, wie Familie und Freunde leide ebenfalls darunter.
Mit u.a. Samuel L. Jackson, Jessica Biel sind namhafte Darsteller an Bord aber allesamt machen einen guten Job, auch 50 Cent für seinen Teil. Action gibt es hier nur am Anfang als kleine Einleitung in Form von Kampfhandlungen im Irak, welche sehr gut aufgenommen sind. Nach einigen Minuten spielt der Film dann komplett in der Heimat, den USA und beschäftigt sich, wie gesagt, mit den Rückkehrern. Mann bekommt hier ein wirklich gutes Drama serviert, was authentisch und realistisch rüber kommt und den Zuschauer mit den einzelnen Personen mitfühlen lässt.
Das Bild ist im Großen und Ganzen gut aber schwankt immer wieder zwischen sehr scharfen und detaillierten Szenen, in denen einzelne Poren und Haare sehr gut zu erkennen sind und viel zu weichen Aufnahmen mit teils starkem Grieseln und etwas Filmkorn. Die Farbgebung ist insgesamt gut.
Der Ton kommt schön klar und gut abgemischt daher. Sobald es etwas zur Sache geht, kommt der Raumklang gut zur Geltung, insgesamt ist der Film aber sehr ruhig. Der Bass ist schön satt. 4,5 Punkte
Extras gibt es keine.
Fazit: Gutes Drama. Leihempfehlung.

mit 4

mit 4

mit 5

mit 0
bewertet am 19.04.15 um 10:17
A Walk among the Tombstones basier t auf dem gleichnamigen Roman von Lawrence Block.
Zur Umsetzung kann ich nichts sagen, da ich die Romanvorlage nicht gelesen habe, deshalb mein unvoreingenommener Eindruck zum Film.
Matthew Scudder ist ehemaliger Polizist und verdient seine Brötchen mittlerweile als Privatermittler, allerdings ohne Lizenz. Dies bedeutet, "er tut Leuten gelegentlich Gefallen und bekommt Geschenke dafür".
Eines Tages bittet der Drogenhändler Kenny Kristo ihn um Hilfe. Scudder soll die Kidnapper und Mörder seiner Frau aufspüren. Zunächst lehnt er ab, doch schließlich willigt er ein als er erfährt, wie die Frau umgebracht wurde. Er findet heraus, dass es sich um Serientäter handelt, welche es auf vermögende Leute im Drogenmilieu abgesehen haben. Als dann noch die Tochter eines weiteren Händlers entführt wird, schließen sich die Männer aus ihren jeweiligen Beweggründen mit Scudder zusammen, um den Gangstern das Handwerk zu legen.
Der Film ist kein typischer Liam Neeson-Actioner im Stile der Taken-Filme sondern ein wirklich ruhiger und düsterer Thriller, der fast schon Film-Noir-mäßig daher kommt.
Action gibt es nur am Anfang und dann am Ende in Form von Schießereien und diese sind top inszeniert. Alles schön hochwertig handgemacht mit Einschüssen, Kunstblut etc. Besonders der Schwenk zur Egosicht in der Anfangsszene bleibt im Gedächtnis. Dazwischen wird die Ermittlungsarbeit von Scudder thematisiert, wie er das Puzzle Stück für Stück zusammensetzt. Alles, wie gesagt, sehr ruhig erzählt aber dabei stets sehr spannend und unterhaltsam.
Liam Neeson g efällt, wie gewohnt, sehr gut in seiner Rolle. Die Atmosphäre ist durchweg drückend und düster und passt top zur Story.
Die Bild hat eine gute und detaillierte Schärfe, lediglich hin und wieder gibt es einige Unschärfen.
Die Farben sind satt und der Schwarzwert sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist auch auf gutem Niveau. Einzig der Unterschied zwischen der normalen Dialoglautstärke und den Actionszenen ist sehr groß, so daß man in diesen Szenen öfter mal leiser machen muss. Der Bass ist gut und auch die räumliche Wirkung überzeugt.
Extras sind in Form von Interviews, Behind the Scenes und einem Special zum Character Matt Scudder vorhanden. 2,5 Punkte
Das Steelbook hat Back- sowie Innenprint. Das Artwork ist toll und passend aber leider keine Prägung vorhanden. Alle zusätzlichen Infos sind auf einem Extrazettel untergebracht.
Fazit: Guter Thriller, daher spreche ich mindestens eine Leihempfehlung aus.
Zur Umsetzung kann ich nichts sagen, da ich die Romanvorlage nicht gelesen habe, deshalb mein unvoreingenommener Eindruck zum Film.
Matthew Scudder ist ehemaliger Polizist und verdient seine Brötchen mittlerweile als Privatermittler, allerdings ohne Lizenz. Dies bedeutet, "er tut Leuten gelegentlich Gefallen und bekommt Geschenke dafür".
Eines Tages bittet der Drogenhändler Kenny Kristo ihn um Hilfe. Scudder soll die Kidnapper und Mörder seiner Frau aufspüren. Zunächst lehnt er ab, doch schließlich willigt er ein als er erfährt, wie die Frau umgebracht wurde. Er findet heraus, dass es sich um Serientäter handelt, welche es auf vermögende Leute im Drogenmilieu abgesehen haben. Als dann noch die Tochter eines weiteren Händlers entführt wird, schließen sich die Männer aus ihren jeweiligen Beweggründen mit Scudder zusammen, um den Gangstern das Handwerk zu legen.
Der Film ist kein typischer Liam Neeson-Actioner im Stile der Taken-Filme sondern ein wirklich ruhiger und düsterer Thriller, der fast schon Film-Noir-mäßig daher kommt.
Action gibt es nur am Anfang und dann am Ende in Form von Schießereien und diese sind top inszeniert. Alles schön hochwertig handgemacht mit Einschüssen, Kunstblut etc. Besonders der Schwenk zur Egosicht in der Anfangsszene bleibt im Gedächtnis. Dazwischen wird die Ermittlungsarbeit von Scudder thematisiert, wie er das Puzzle Stück für Stück zusammensetzt. Alles, wie gesagt, sehr ruhig erzählt aber dabei stets sehr spannend und unterhaltsam.
Liam Neeson g efällt, wie gewohnt, sehr gut in seiner Rolle. Die Atmosphäre ist durchweg drückend und düster und passt top zur Story.
Die Bild hat eine gute und detaillierte Schärfe, lediglich hin und wieder gibt es einige Unschärfen.
Die Farben sind satt und der Schwarzwert sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist auch auf gutem Niveau. Einzig der Unterschied zwischen der normalen Dialoglautstärke und den Actionszenen ist sehr groß, so daß man in diesen Szenen öfter mal leiser machen muss. Der Bass ist gut und auch die räumliche Wirkung überzeugt.
Extras sind in Form von Interviews, Behind the Scenes und einem Special zum Character Matt Scudder vorhanden. 2,5 Punkte
Das Steelbook hat Back- sowie Innenprint. Das Artwork ist toll und passend aber leider keine Prägung vorhanden. Alle zusätzlichen Infos sind auf einem Extrazettel untergebracht.
Fazit: Guter Thriller, daher spreche ich mindestens eine Leihempfehlung aus.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 08.04.15 um 22:05
Edge of Darkness ist die Verfilmung einer 6-teiligen englischen Minise rie aus den 80er Jahren.
Als der Bostoner Polizist Thomas Craven Besuch von seiner Tochter bekommt, macht sie einen kränklichen Eindruck. Schließlich übergibt sie sich am Esstisch und steht. panisch auf. Als beide zur Tür hinaus wollen, um ins Krankenhaus zu fahren, wird sie brutal niedergeschossen und verstirbt wenige Sekunden später. Was zunächst als ein an Thomas Craven gerichteter R acheakt aussieht, dem seine Tochter zufällig zum Opfer gefallen ist entpuppt sich jedoch als weitaus komplizierter. Craven will auch nicht so recht an einen unglücklichen Zufall glauben und ermittelt. Schon bald kommt er einer tiefen Verschwörung eines privaten Atomkonzerns auf die Spur.
Der Film ist kein Actioner sondern ein durchweg spannender Verschwörungsthriller, garniert mit einigen Actionszenen. Mel Gibson spielt die Rolle top und es macht Laune ihm dabei zu zusehen. Die Schießereien sind top gemacht, vor allem auch die Szene als seine Tochter am Anfang mit der Schrotflinte erschossen wird, sieht sehr heftig und real aus!
Man fiebert durchgängig mit Craven mit und freut sich jedes mal mehr, sobald er einen nach dem anderen Verbrecher ausschaltet.
Die Atmosphäre ist recht düster und Gibson bringt diese seelische Zerissenheit und Traurigkeit top rüber. Das Thema an sich ist sehr interessant und wirkt erschreckend, wie real zugleich.
Das Bild leistet sich keine Schwächen. Schärfe ist durchgängig auf top Niveau und sehr detailreich.
Die Farbgebung ist sehr natürlich und satt und der Schwarzwert sehr gut.
Der Ton ist klar und hat guten Bass. Hin und wieder kommt auch der Raumklang gut durch.
Das Steelbook kommt mit starkem Design daher. Leider sind jedoch alle Filminfos auf der Rückseite abgedruckt. Es gibt keine Prägung.
Neben Deleted Scenes, B-Roll, Trailern und einem Interview mit Mel Gison gibt es noch zahlreiche Featurettes.
Fazit: Topfilm mit einem starken Mel Gibson. Kaufempfehlung!
Als der Bostoner Polizist Thomas Craven Besuch von seiner Tochter bekommt, macht sie einen kränklichen Eindruck. Schließlich übergibt sie sich am Esstisch und steht. panisch auf. Als beide zur Tür hinaus wollen, um ins Krankenhaus zu fahren, wird sie brutal niedergeschossen und verstirbt wenige Sekunden später. Was zunächst als ein an Thomas Craven gerichteter R acheakt aussieht, dem seine Tochter zufällig zum Opfer gefallen ist entpuppt sich jedoch als weitaus komplizierter. Craven will auch nicht so recht an einen unglücklichen Zufall glauben und ermittelt. Schon bald kommt er einer tiefen Verschwörung eines privaten Atomkonzerns auf die Spur.
Der Film ist kein Actioner sondern ein durchweg spannender Verschwörungsthriller, garniert mit einigen Actionszenen. Mel Gibson spielt die Rolle top und es macht Laune ihm dabei zu zusehen. Die Schießereien sind top gemacht, vor allem auch die Szene als seine Tochter am Anfang mit der Schrotflinte erschossen wird, sieht sehr heftig und real aus!
Man fiebert durchgängig mit Craven mit und freut sich jedes mal mehr, sobald er einen nach dem anderen Verbrecher ausschaltet.
Die Atmosphäre ist recht düster und Gibson bringt diese seelische Zerissenheit und Traurigkeit top rüber. Das Thema an sich ist sehr interessant und wirkt erschreckend, wie real zugleich.
Das Bild leistet sich keine Schwächen. Schärfe ist durchgängig auf top Niveau und sehr detailreich.
Die Farbgebung ist sehr natürlich und satt und der Schwarzwert sehr gut.
Der Ton ist klar und hat guten Bass. Hin und wieder kommt auch der Raumklang gut durch.
Das Steelbook kommt mit starkem Design daher. Leider sind jedoch alle Filminfos auf der Rückseite abgedruckt. Es gibt keine Prägung.
Neben Deleted Scenes, B-Roll, Trailern und einem Interview mit Mel Gison gibt es noch zahlreiche Featurettes.
Fazit: Topfilm mit einem starken Mel Gibson. Kaufempfehlung!

mit 5

mit 5

mit 4

mit 4
bewertet am 08.04.15 um 21:57
Wer das 1995er Debüt, Kids von Regisseur Harmony Korine gesehen hat, wird auch einige Parallelen zu seinem neusten Werk, Spring Breakers entdecken. Anders als man vielleicht vermuten könnte, ist der Film keinesfalls eine reine Partykomödie sondern viel mehr ein Drama um 4 junge Mädels.
Die jungen Studentinnen Faith, Candy, Brit und Cotty wollen ihrem stressigen Alltag entfliehen und zum jährlichen Spring Break fahren, um die Party ihres Lebens zu feiern. Es mangelt jedoch an den nötigen finanziellen Mitteln und prompt überfallen sie ohne Faith, welche erst später davon erfährt, ein örtliches Diner, um das Geld zusammen zu bekommen. Sie machen sch auf den Weg. Am Ziel angekommen verbringen sie zunächst eine tolle Zeit. Drogen, Alkohol und Sex, das volle Programm und die Mädels lieben es. Auf einer Party werden sie jedoch zusammen mit anderen Feiernden wegen Drogenkonsums festgenommen und einem Richter vorgeführt, der eine Kautionsstrafe anordnet. Pleite und verzweifelt, werden die Mädels eingesperrt doch der örtliche Rapper und Kleingangster Alien zahlt ihre Kaution und nimmt sie auf. Alles scheint zunächst toll, doch sie werden immer mehr in einen Sumpf hineingesogen , aus dem sie nicht mehr herauskommen. Zu allem Übel geraten sie auch noch mitten in einen Gangsterkrieg zwischen Alien und seinem ehemaligen Freund, dem Clubbesitzer Archie.
Durch die Erzählweise transportiert Spring Breakers stets eine recht bedrückende Atmosphäre. Es ist einem ständig Bewusst, wie oberflächlich die ganze Party und vermeintlich gute Laune ist, da die Kehrseite der Medaille stets präsent ist.
James Franco ist ein Topschauspieler und ich sehe ihn immer gerne. Hier ist er in einer ungewöhnlichen Rolle zu sehen aber macht dies wie immer sehr gut. Die Mädels kommen soweit auch gut rüber. Insgesamt gibt es recht viel nackte Haut aber dies auch nur oberhalb der Gürtellinie. Der Soundtrack ist top und schön pumpend, die Bildersprache unterstützt die Atmosphäre passend mit knalligen Farben und vereinzelt mitwiederrum kühlen Farbfiltern. Insgesamt ist Spring Breakers ein unterhaltsames Drama um Party Drogen, Sex und die Schattenseiten des Ganzen.
Das Bild ist soweit ordentlich und hat zuweilen auch eine gute Schärfe zu bieten. Zu häufig jedoch gibt es Filmkorn und Unschärfen. Die Farben sind schön kräftig und satt, bis auf den Einsatz von Farbfiltern in einzelnen Szenen.
Der Ton ist gut abgemischt und kommt mit schön wummendem Bass und guter Räumlichkit daher.
Als Bonus gibt es einige Featurettes, Trailer und eine Musikvideo.
Fazit: Leihempfehlung.
Die jungen Studentinnen Faith, Candy, Brit und Cotty wollen ihrem stressigen Alltag entfliehen und zum jährlichen Spring Break fahren, um die Party ihres Lebens zu feiern. Es mangelt jedoch an den nötigen finanziellen Mitteln und prompt überfallen sie ohne Faith, welche erst später davon erfährt, ein örtliches Diner, um das Geld zusammen zu bekommen. Sie machen sch auf den Weg. Am Ziel angekommen verbringen sie zunächst eine tolle Zeit. Drogen, Alkohol und Sex, das volle Programm und die Mädels lieben es. Auf einer Party werden sie jedoch zusammen mit anderen Feiernden wegen Drogenkonsums festgenommen und einem Richter vorgeführt, der eine Kautionsstrafe anordnet. Pleite und verzweifelt, werden die Mädels eingesperrt doch der örtliche Rapper und Kleingangster Alien zahlt ihre Kaution und nimmt sie auf. Alles scheint zunächst toll, doch sie werden immer mehr in einen Sumpf hineingesogen , aus dem sie nicht mehr herauskommen. Zu allem Übel geraten sie auch noch mitten in einen Gangsterkrieg zwischen Alien und seinem ehemaligen Freund, dem Clubbesitzer Archie.
Durch die Erzählweise transportiert Spring Breakers stets eine recht bedrückende Atmosphäre. Es ist einem ständig Bewusst, wie oberflächlich die ganze Party und vermeintlich gute Laune ist, da die Kehrseite der Medaille stets präsent ist.
James Franco ist ein Topschauspieler und ich sehe ihn immer gerne. Hier ist er in einer ungewöhnlichen Rolle zu sehen aber macht dies wie immer sehr gut. Die Mädels kommen soweit auch gut rüber. Insgesamt gibt es recht viel nackte Haut aber dies auch nur oberhalb der Gürtellinie. Der Soundtrack ist top und schön pumpend, die Bildersprache unterstützt die Atmosphäre passend mit knalligen Farben und vereinzelt mitwiederrum kühlen Farbfiltern. Insgesamt ist Spring Breakers ein unterhaltsames Drama um Party Drogen, Sex und die Schattenseiten des Ganzen.
Das Bild ist soweit ordentlich und hat zuweilen auch eine gute Schärfe zu bieten. Zu häufig jedoch gibt es Filmkorn und Unschärfen. Die Farben sind schön kräftig und satt, bis auf den Einsatz von Farbfiltern in einzelnen Szenen.
Der Ton ist gut abgemischt und kommt mit schön wummendem Bass und guter Räumlichkit daher.
Als Bonus gibt es einige Featurettes, Trailer und eine Musikvideo.
Fazit: Leihempfehlung.

mit 3

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 08.04.15 um 21:53
Für dieses Reboot hat man die eine oder andere Änderung bzw. Neuerung an den Ursprüngen vorgenommen.
April O\'Neal ( gespielt von Megan Fox ) ist hier noch nicht die etablierte und bekannte Newsreporterin von Channel 6 News, wie man sie aus der ersten Cartoonserie von 1987 ( im "sexy" gelben Overall ) oder auch aus den ersten 3 Realverfilmungen kennt ( Je nach Comicreihe oder auch Film war sie etwa die Laborassistentin ( Mirage Comics ) oder auch Studentin ( IDW Comics ) von Baxter Stockman, eine Antiquitätenhändlerin ( TMNT, 2007 ) oder ein einfacher Teenager ( aktuelle Nickelodeonserie ) ), sondern ein herangehender Neuling auf der Suche nach "DER STORY" um den Karrieredurchbruch zu schaffen. An Aprils Seite haben wir den Kameramann Vernon Fenwick ( ein Character, den man damals extra für die erste Cartoonserie kreierte ), gespielt von Will Arnett.
Shredder\'s "Tochter"Karai ( dessen Darstellerin Minae Noji mit 41 Jahren meiner Meinung nach viel zu alt ist, denn in der Serie ist Karai auch eine Teenagerin ) kommt ebenfalls vor aber anders als in der Nick-Serie z.B., hat sie hier keine sonderlich wichtige Rolle. Die Beziehung zu den Turtles und besonders Leonardo ist hier im Film nicht vorhanden.
Der Foot Clan sind keine Ninja sondern maskierte und schwer bewaffnete Söldner, die keine Martial Arts beherrschen ( Naja, konnten die einfachen Foot Ninja in den alten Filmen etc. auch nicht wirklich bzw. waren genauso Kanonenfutter für die Turtles.). Klar, einige Fans werden das ablehnen aber ich finde, dass es gut in die moderne Zeit passt und dem ganzen etwas mehr Ernst verleiht.
Das Design der Turtles war seit den ersten geleakten Bildern und Trailern ein Streitpunkt. Einige mögen es, Andere hassen es. Ich persönlich finde das Design sehr gut und mehr als gelungen. Es verleiht den Turtles viel mehr Individualität und hebt auch die verschiedenen Charatere gut hervor. Splinters Design war anfangs etwas Gewöhnungsbedürftig und hier werden sich die Geister scheiden aber ich muss sagen, er sah einer mutierten Ratte nie ähnlicher ( zumindest nach meiner Vorstellung ). Die CGI sind bombe, auf allerhöchstem Niveau und eine absolute Augenweide. Die Chemie zwischen den Jungs ist wirklich bombe und steht sehr im Vordergrund, ob im Kampf oder beim Herumalbern. Exemplarisch hierfür sei nur die gewisse Aufzugszene erwähnt! Immer wieder fantastisch und ein absoluter Brüller ! Wer die aktuelle Animationsserie von Nickelodeon ( die den Film überigens auch mitproduziert haben ) kennt, wird viele charakterliche Züge der Brüder wiedererkennen. Die Kampfszenen sind hervorragend geworden. In einigen Momenten, besonders in der ersten Hälfte ist die Kamera in den Actionszenen etwas sehr hektisch, was später aber besser wird. Die Choreographie ist gut geworden und es gibt auch die obligatorischen Slow-Mos. Sehr cool ist auch, dass die Panzer der Turtles hier mehrfach zum Einsatz kommen, wie es sonst vorher noch nie der Fall war, z.B. Als Schild gegen Feuerwaffen oder auch in der großen Schneeszene. Am Rande sei bemerkt, dass sowohl die Action als auch der Look sehr Michael Bay-typisch sind und Jonathan Liebesman wohl nur auf dem Papier als Regisseur steht. Mir persönlich tut das keinen Abbruch, denn ich mag Bay und seinen Actionstyle. Splinter hat auch eine Hammerkampfszene gegen Shredder, welche neben der Schneeszene und dem Finale definitiv zu den Highlights des Films zählt! Zudem gibt es noch eine lustige After-Creditszene mit Mikey und Raph.
Die negativen Aspekte wären:
1. Der Ursprung der Turtles und von Splinter. Sie sind zwar keine Aliens, wie es ursprünglich in der Preproduction mal geplant war aber wie man es letztendlich im Film gelöst hat ist dennoch etwas komisch. Die jüngere Generation wird es nicht jucken aber die meisten Fans von damals, wie ich es bin, werden damit wohl nicht ganz konform gehen. Das Ooze von TCRI ist verantwortlich für deren Mutation, wie man es auch kennt aber die Geschichte drumherum ist sehr merkwürdig und damit kann ich mich nicht so recht anfreunden.
2. Der zweite Punkt baut auf dem Ersten auf. Stichwort " NINJUTSU" und warum die Turtles und Splinter es können. Da gibt es eine leichte FACEPALM meinerseits aber gut damit müssen wir leben. Tut der sonstigen Action und der Handlung zwar keinen Abbruch aber meiner Meinung nach: entweder richtig machen oder diesen Storyteil komplett weglassen, wäre besser gewesen.
3. April ist eigentlich Hauptcharakter und sehr wichtig in dieser Story und hat etwas zu viel Screentime. Bi man die Turtles sieht, dauert es ein wenig aber dann haben sie auch ordentlich Screentime.
4. Man merkt der Story an einigen Stellen an, daß nachträglich nochmal Reshoots gemacht wurden, weil William Fichtner ja ursprünglich als Shredder gecastet wurde und diesen letztendlich aber doch nicht spielt.
Mein Fazit
Insgesamt war der Film fast genauso, wie ich ihn erwartet habe, ein Riesenspaß und hat mir nach mittlerweile 4 Sichtungen auch immer noch sehr viel Freude bereitet! In anbetracht der paar Mankos gebe ich dem Film 4 von 5 Punkten.
Das Bild ist wirklich hervorragend. Die Schärfe ist wahnsinnig klar und detailliert. Kleinste Poren sind jederzeit gut sichtbar. Der Schwarzwert ist top, die Farben sind schön kräftig und satt und der Kontrast ebenfalls sehr gut. Es gibt gegen Ende 2-3 kurze Einstellungen, die etwas zu weich geraten sind aber das ist im Gesamtbild nicht wirklich erwähnenswert. Klare Referenz!
Das 3D-Bild hat immer noch eine tolle Schärfe und starke Farben. Die Tiefenwirkung ist sehr gut!
Der Ton ist sehr gut abgemischt begeistert ebenfallas auf ganzer Linie. Der Raumklang ist sehr klar und kräftig, ebenso wie der Bass. In den Actionszenen hat der Sub richtig Stoff gegeben. Auch hier klar Referenz!
Als Bonus gibt es das Musikvideo zum Titelsong und dessen Making Of, sowie ein paar Featurettes zum Film.
Das Müllersteel hat ein sehr schönes Design. Front- sowie Back-Artwork sind top. Leider gibt es keine Prägung. Filminfos sind auf einer Extrapappe untergebracht.
Fazit: Ein sehr gutes Reboot der Heroes in a half Shell, welches die Helden perfekt in unsere heutige Zeit portiert. Technisch ist die Blu-ray eine echte Offenbarung! Von mir als Langzeitfan, trotz kleiner Mankos eine klare Kaufempfehlung!
April O\'Neal ( gespielt von Megan Fox ) ist hier noch nicht die etablierte und bekannte Newsreporterin von Channel 6 News, wie man sie aus der ersten Cartoonserie von 1987 ( im "sexy" gelben Overall ) oder auch aus den ersten 3 Realverfilmungen kennt ( Je nach Comicreihe oder auch Film war sie etwa die Laborassistentin ( Mirage Comics ) oder auch Studentin ( IDW Comics ) von Baxter Stockman, eine Antiquitätenhändlerin ( TMNT, 2007 ) oder ein einfacher Teenager ( aktuelle Nickelodeonserie ) ), sondern ein herangehender Neuling auf der Suche nach "DER STORY" um den Karrieredurchbruch zu schaffen. An Aprils Seite haben wir den Kameramann Vernon Fenwick ( ein Character, den man damals extra für die erste Cartoonserie kreierte ), gespielt von Will Arnett.
Shredder\'s "Tochter"Karai ( dessen Darstellerin Minae Noji mit 41 Jahren meiner Meinung nach viel zu alt ist, denn in der Serie ist Karai auch eine Teenagerin ) kommt ebenfalls vor aber anders als in der Nick-Serie z.B., hat sie hier keine sonderlich wichtige Rolle. Die Beziehung zu den Turtles und besonders Leonardo ist hier im Film nicht vorhanden.
Der Foot Clan sind keine Ninja sondern maskierte und schwer bewaffnete Söldner, die keine Martial Arts beherrschen ( Naja, konnten die einfachen Foot Ninja in den alten Filmen etc. auch nicht wirklich bzw. waren genauso Kanonenfutter für die Turtles.). Klar, einige Fans werden das ablehnen aber ich finde, dass es gut in die moderne Zeit passt und dem ganzen etwas mehr Ernst verleiht.
Das Design der Turtles war seit den ersten geleakten Bildern und Trailern ein Streitpunkt. Einige mögen es, Andere hassen es. Ich persönlich finde das Design sehr gut und mehr als gelungen. Es verleiht den Turtles viel mehr Individualität und hebt auch die verschiedenen Charatere gut hervor. Splinters Design war anfangs etwas Gewöhnungsbedürftig und hier werden sich die Geister scheiden aber ich muss sagen, er sah einer mutierten Ratte nie ähnlicher ( zumindest nach meiner Vorstellung ). Die CGI sind bombe, auf allerhöchstem Niveau und eine absolute Augenweide. Die Chemie zwischen den Jungs ist wirklich bombe und steht sehr im Vordergrund, ob im Kampf oder beim Herumalbern. Exemplarisch hierfür sei nur die gewisse Aufzugszene erwähnt! Immer wieder fantastisch und ein absoluter Brüller ! Wer die aktuelle Animationsserie von Nickelodeon ( die den Film überigens auch mitproduziert haben ) kennt, wird viele charakterliche Züge der Brüder wiedererkennen. Die Kampfszenen sind hervorragend geworden. In einigen Momenten, besonders in der ersten Hälfte ist die Kamera in den Actionszenen etwas sehr hektisch, was später aber besser wird. Die Choreographie ist gut geworden und es gibt auch die obligatorischen Slow-Mos. Sehr cool ist auch, dass die Panzer der Turtles hier mehrfach zum Einsatz kommen, wie es sonst vorher noch nie der Fall war, z.B. Als Schild gegen Feuerwaffen oder auch in der großen Schneeszene. Am Rande sei bemerkt, dass sowohl die Action als auch der Look sehr Michael Bay-typisch sind und Jonathan Liebesman wohl nur auf dem Papier als Regisseur steht. Mir persönlich tut das keinen Abbruch, denn ich mag Bay und seinen Actionstyle. Splinter hat auch eine Hammerkampfszene gegen Shredder, welche neben der Schneeszene und dem Finale definitiv zu den Highlights des Films zählt! Zudem gibt es noch eine lustige After-Creditszene mit Mikey und Raph.
Die negativen Aspekte wären:
1. Der Ursprung der Turtles und von Splinter. Sie sind zwar keine Aliens, wie es ursprünglich in der Preproduction mal geplant war aber wie man es letztendlich im Film gelöst hat ist dennoch etwas komisch. Die jüngere Generation wird es nicht jucken aber die meisten Fans von damals, wie ich es bin, werden damit wohl nicht ganz konform gehen. Das Ooze von TCRI ist verantwortlich für deren Mutation, wie man es auch kennt aber die Geschichte drumherum ist sehr merkwürdig und damit kann ich mich nicht so recht anfreunden.
2. Der zweite Punkt baut auf dem Ersten auf. Stichwort " NINJUTSU" und warum die Turtles und Splinter es können. Da gibt es eine leichte FACEPALM meinerseits aber gut damit müssen wir leben. Tut der sonstigen Action und der Handlung zwar keinen Abbruch aber meiner Meinung nach: entweder richtig machen oder diesen Storyteil komplett weglassen, wäre besser gewesen.
3. April ist eigentlich Hauptcharakter und sehr wichtig in dieser Story und hat etwas zu viel Screentime. Bi man die Turtles sieht, dauert es ein wenig aber dann haben sie auch ordentlich Screentime.
4. Man merkt der Story an einigen Stellen an, daß nachträglich nochmal Reshoots gemacht wurden, weil William Fichtner ja ursprünglich als Shredder gecastet wurde und diesen letztendlich aber doch nicht spielt.
Mein Fazit
Insgesamt war der Film fast genauso, wie ich ihn erwartet habe, ein Riesenspaß und hat mir nach mittlerweile 4 Sichtungen auch immer noch sehr viel Freude bereitet! In anbetracht der paar Mankos gebe ich dem Film 4 von 5 Punkten.
Das Bild ist wirklich hervorragend. Die Schärfe ist wahnsinnig klar und detailliert. Kleinste Poren sind jederzeit gut sichtbar. Der Schwarzwert ist top, die Farben sind schön kräftig und satt und der Kontrast ebenfalls sehr gut. Es gibt gegen Ende 2-3 kurze Einstellungen, die etwas zu weich geraten sind aber das ist im Gesamtbild nicht wirklich erwähnenswert. Klare Referenz!
Das 3D-Bild hat immer noch eine tolle Schärfe und starke Farben. Die Tiefenwirkung ist sehr gut!
Der Ton ist sehr gut abgemischt begeistert ebenfallas auf ganzer Linie. Der Raumklang ist sehr klar und kräftig, ebenso wie der Bass. In den Actionszenen hat der Sub richtig Stoff gegeben. Auch hier klar Referenz!
Als Bonus gibt es das Musikvideo zum Titelsong und dessen Making Of, sowie ein paar Featurettes zum Film.
Das Müllersteel hat ein sehr schönes Design. Front- sowie Back-Artwork sind top. Leider gibt es keine Prägung. Filminfos sind auf einer Extrapappe untergebracht.
Fazit: Ein sehr gutes Reboot der Heroes in a half Shell, welches die Helden perfekt in unsere heutige Zeit portiert. Technisch ist die Blu-ray eine echte Offenbarung! Von mir als Langzeitfan, trotz kleiner Mankos eine klare Kaufempfehlung!

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 06.04.15 um 20:12
Kane Kosugi übernimmt die Rolle des Kazuya Mishima, welche im ersten Film noch von Ian Anthony Dale gespielt wurde.
Er wacht mit Gedächtnisverlust in einer Wohnung in den Ghettos von Tekken City auf und wird direkt von einem Sonderkommando gejagt. Die Flucht gelingt ihm, doch direkt wird er von einer fremden Frau angefahren und mitgenommen. Er findet sich in einer Art Kult wieder, dessen Anführer mit harter Hand regiert. Bald freundet er sich mit seiner hübschen Nachbarin an und.die beiden kommen sich näher. Kazuya erinnert sich bruchstückhaft an seine Vergangenheit und letztlich führt ihn der Weg zur Wahrheit zu seinem Vater, Heihachi Mishima.
Die Story ist ziemlich schwach und dümpelt ohne große Highlights die gesamte Laufzeit über vor sich hin. Die Geschichte soll ein Prequel zum 2010 erschienenen Tekken ( mit Jon Foo in der Hauptrolle ) sein.
Kane Kosugi ist ein Top Martial Artist und hat zuletzt in Ninja 2 im Endfight mit Scott Adkins einen der besten Martial Arts Fights der letzten Jahre hingelegt. Umso gespannter war ich auf diesen Film, als ich hörte, Kosugi wird die Hauptrolle übernehmen und ein Teil des Teams von Ninja 2 auch hier für die Action und Fights zuständig sein. Letztendlich gibt es einige Kampfszenen, die jedoch nichts besonderes sind. Die Choreografie ist teils ziemlich simpel und stellenweise mit völlig unnötigen Schnitten gefilmt. Gott sei dank aber kein grauenhaftes Hollywoodschnittgewitter. Gary Daniels, der im ersten Teil als Bryan Fury zu sehen war, hat hier einen Cameoauftritt und eine kurze, kaum erwähnenswerte Kampfszene gegen Kane Kosugi. Das Finale ist dann auch wirklich das Beste am Film und bietet einen ganz guten Fight von Kosugi gegen Martial Arts Veteran Ron Smoorenburg und Brahim Achabakhe, der bis dahin nur im Hintergrund zu sehen war und gleichzeitig der Kampfchoreograf für den Film war. Das Sounddesign der Fights ist zu lasch und gefiel mir auch nicht wirklich. Die Treffer wirkten irgendwie zu schwach dadurch. Alles in allem war der Film leider ein Rohrkrepierer und ist auch schnell vergessen. 1,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe und einzelne Hautporen und Haare sind sehr gut zu erkennen. Es gibt zwischendurch ein wenig Filmkorn. Die Farben sind aufgrund von Filtern recht entsättigt und blass.
Der Ton ist gut abgemischt und schön klar. Der Bass könnte etwas kräftiger sein. Raumklang ist ok aber nichts besonderes.
Extras gibt es nichts außer Trailer und Bildergalerie.
Fazit: Wideererwarten ein ziemlich schwacher Film. Zeitverschwendung.
Er wacht mit Gedächtnisverlust in einer Wohnung in den Ghettos von Tekken City auf und wird direkt von einem Sonderkommando gejagt. Die Flucht gelingt ihm, doch direkt wird er von einer fremden Frau angefahren und mitgenommen. Er findet sich in einer Art Kult wieder, dessen Anführer mit harter Hand regiert. Bald freundet er sich mit seiner hübschen Nachbarin an und.die beiden kommen sich näher. Kazuya erinnert sich bruchstückhaft an seine Vergangenheit und letztlich führt ihn der Weg zur Wahrheit zu seinem Vater, Heihachi Mishima.
Die Story ist ziemlich schwach und dümpelt ohne große Highlights die gesamte Laufzeit über vor sich hin. Die Geschichte soll ein Prequel zum 2010 erschienenen Tekken ( mit Jon Foo in der Hauptrolle ) sein.
Kane Kosugi ist ein Top Martial Artist und hat zuletzt in Ninja 2 im Endfight mit Scott Adkins einen der besten Martial Arts Fights der letzten Jahre hingelegt. Umso gespannter war ich auf diesen Film, als ich hörte, Kosugi wird die Hauptrolle übernehmen und ein Teil des Teams von Ninja 2 auch hier für die Action und Fights zuständig sein. Letztendlich gibt es einige Kampfszenen, die jedoch nichts besonderes sind. Die Choreografie ist teils ziemlich simpel und stellenweise mit völlig unnötigen Schnitten gefilmt. Gott sei dank aber kein grauenhaftes Hollywoodschnittgewitter. Gary Daniels, der im ersten Teil als Bryan Fury zu sehen war, hat hier einen Cameoauftritt und eine kurze, kaum erwähnenswerte Kampfszene gegen Kane Kosugi. Das Finale ist dann auch wirklich das Beste am Film und bietet einen ganz guten Fight von Kosugi gegen Martial Arts Veteran Ron Smoorenburg und Brahim Achabakhe, der bis dahin nur im Hintergrund zu sehen war und gleichzeitig der Kampfchoreograf für den Film war. Das Sounddesign der Fights ist zu lasch und gefiel mir auch nicht wirklich. Die Treffer wirkten irgendwie zu schwach dadurch. Alles in allem war der Film leider ein Rohrkrepierer und ist auch schnell vergessen. 1,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe und einzelne Hautporen und Haare sind sehr gut zu erkennen. Es gibt zwischendurch ein wenig Filmkorn. Die Farben sind aufgrund von Filtern recht entsättigt und blass.
Der Ton ist gut abgemischt und schön klar. Der Bass könnte etwas kräftiger sein. Raumklang ist ok aber nichts besonderes.
Extras gibt es nichts außer Trailer und Bildergalerie.
Fazit: Wideererwarten ein ziemlich schwacher Film. Zeitverschwendung.

mit 2

mit 4

mit 4

mit 1
bewertet am 04.04.15 um 22:48
Der junge Feuerwehrmann David Lord ist glücklich mit seiner schwnageren Frau, doch das Glück wird mit einem Schlag zerstört, als seine Frau und das ungeborene Baby bei einem Autounfall ums Leben kommen.
Etwas später wird Lord gekidnappt und es stellt sich heraus, dass er Teil einer perversen Internetshow ist, bei der Kämpfe auf Leben und Tod ausgetragen werden. Als er jedoch den aktuell ungeschlagenen Kämpfer besiegt, wird ihm vom Drahtzieher der Organisation ein Deal angeboten. 10 Kämpfe gegen seine Freiheit.
Die Story ist nichts Neues und nach dem altbekannten Turnierschema aufgebaut. Arena ist auch nicht der beste Vertreter in diesem Bereich.
Die Kämpfe sind allesamt sehr kurz aber dafür recht blutig und es gibt auch einige gute Goreszenen. Martial Arts gibt es keine sondern eher brachiale Faustkämpfe mit Waffeneinsatz.
Es gibt ein paar hübsche Frauen zu sehen, die den Zuschauer mit sehr viel nackter Haut erfreuen.
Sam Jackson als böser Drahtzieher spielt souverän aber die Rolle verlangt ihm auch nichts ab. Da hätte man jeden anderen Schauspieler hinsetzen können. Weiteres bekanntes Gesicht ist hier Johnny Messner, der im Endkampf dann auch gegen Lutz ran darf. Kellan Lutz macht seine Sache ordentlich und zeigt im Rahmen der Handlung gute Action.
Irgendwie wurde die Story etwas zu schnell abgehandelt und mir schien es etwas komisch, dass Lord zuerst völlig fertig wegen des Todes seiner Frau ist und dann aufeinmal alle Frauen in seinem "Knast" da flachlegt, während er sich auf die Kämpfe vorbereitet. Zum Schluß gibt es dann noch eine merkwürdige Wendung der Geschichte. Alles in allem hat der Film ein paar gute Momente aber überzeugt nicht wirklich.
Das Bild ist soweit ordentlich und hat eine gute Schärfe. Es gibt relativ häufig Filmkorn und ab und zu leichtes Rauschen. Die Farbgebung ist kräftig und der Schwarzwert solide.
Der Ton ist gut abgemischt, mit schön klaren Dialogen und sattem Bass. Der Raumklang ist schön detailliert wahrzunehmen, wenn die Surroundboxen mal zum Einsatz kommen. 4,5 Punkte
Außer BD Live keine Extras.
Fazit: Leichte Kost für Zwischendurch. Leihempfehlung
Etwas später wird Lord gekidnappt und es stellt sich heraus, dass er Teil einer perversen Internetshow ist, bei der Kämpfe auf Leben und Tod ausgetragen werden. Als er jedoch den aktuell ungeschlagenen Kämpfer besiegt, wird ihm vom Drahtzieher der Organisation ein Deal angeboten. 10 Kämpfe gegen seine Freiheit.
Die Story ist nichts Neues und nach dem altbekannten Turnierschema aufgebaut. Arena ist auch nicht der beste Vertreter in diesem Bereich.
Die Kämpfe sind allesamt sehr kurz aber dafür recht blutig und es gibt auch einige gute Goreszenen. Martial Arts gibt es keine sondern eher brachiale Faustkämpfe mit Waffeneinsatz.
Es gibt ein paar hübsche Frauen zu sehen, die den Zuschauer mit sehr viel nackter Haut erfreuen.
Sam Jackson als böser Drahtzieher spielt souverän aber die Rolle verlangt ihm auch nichts ab. Da hätte man jeden anderen Schauspieler hinsetzen können. Weiteres bekanntes Gesicht ist hier Johnny Messner, der im Endkampf dann auch gegen Lutz ran darf. Kellan Lutz macht seine Sache ordentlich und zeigt im Rahmen der Handlung gute Action.
Irgendwie wurde die Story etwas zu schnell abgehandelt und mir schien es etwas komisch, dass Lord zuerst völlig fertig wegen des Todes seiner Frau ist und dann aufeinmal alle Frauen in seinem "Knast" da flachlegt, während er sich auf die Kämpfe vorbereitet. Zum Schluß gibt es dann noch eine merkwürdige Wendung der Geschichte. Alles in allem hat der Film ein paar gute Momente aber überzeugt nicht wirklich.
Das Bild ist soweit ordentlich und hat eine gute Schärfe. Es gibt relativ häufig Filmkorn und ab und zu leichtes Rauschen. Die Farbgebung ist kräftig und der Schwarzwert solide.
Der Ton ist gut abgemischt, mit schön klaren Dialogen und sattem Bass. Der Raumklang ist schön detailliert wahrzunehmen, wenn die Surroundboxen mal zum Einsatz kommen. 4,5 Punkte
Außer BD Live keine Extras.
Fazit: Leichte Kost für Zwischendurch. Leihempfehlung

mit 2

mit 4

mit 5

mit 1
bewertet am 04.04.15 um 21:54
Artie und April wachsen seit ihrer Kindheit miteinander auf und sind seit jeher befreundet und irgendwie ist da auch mehr zwischen den beiden. Als eines Tages April mit ihrer Familie plötzlich wegzieht, bricht für Artie fast eine Welt zusammen. Er ist nur noch schlecht gelaunt und alles scheint nicht so zu laufen, wie es soll. Eines Tages entschließt er sich, aufzubrechen und fährt zu seiner großen Liebe April. Unterwegs baut ein einen Unfall und als er aufwacht, ist die Welt nicht mehr wie sie war. Er befindet sich inmitten einer Zombieapokalypse. Zurück zu Hause stellt er fest, dass niemand mehr da ist. Sein Ziel vor Augen, gibt er nicht auf und macht sich auf den Weg zu April.
April Apocalypse fängt eigentlich vielversprechend an. Bietet die richtige Atmosphäre und solides Storytelling. Alles in allem hätte es eine gute Zombiekomödie werden können aber die Story verliert sich viel zu sehr in ewig uninteressanten Dialogen und zieht sich im weiteren Verlauf dadurch immer mehr. Anfangs ist dies noch interessant, da man auf einen Höhepunkt und mehr Action wartet, doch diese bleibt bis auf ein paar kleine Szenen leider vollends aus. Die Zombiemaske ist gut gelungen, jedoch sind diese nur kleinere Nebenfiguren in einer vermeintlichen Teenieromanze und nie wirklich eine Bedrohung. Auch wenn etwas Blut fließt, gibt es keinerlei Gore zu sehen.
Die Charaktere, wie z.B. der vermeintliche Pfarrer, der sich als Anführer einer Zombiekillergang entpuppt, hätten auch Potential zu mehr gehabt. Insgesamt schade, denn der Film kann in seiner kurzen Laufzeit von gerade einmal 85 Minuten leider nur mit ein paar kurzen Highlights glänzen und dümpelt den Rest der Zeit nur vor sich hin.
Die Bildqualität ist ziemlich schwankend. Einerseits gibt es Szenen mit einer wirklich außerordentlich guten Schärfe und kräftigen Farben, in denen man jedes kleine Detail perfekt erkennen kann jedoch andererseits immer wieder recht schwache Szenen mit zu weichem Bild ohne Details. Gelegentlich ist etwas Filmkorn vorhanden. Insgesamt daher 3,5 Punkte.
Der Ton wirkt zuweilen etwas schwach auf der Brust. Der Bass könnte kräftiger sein und zudem musste ich die Lautstärke im Vergleich zu anderen BDs doch etwas hochdrehen.
Neben Interviews und Behind the Scenes gibt es noch Trailer und eine Bidlergalerie. 2,5 Punkte
Fazit: Ich bin großer Zombiefan und in diesem Genre ist es nicht einfach qualitativ gute Filme zu finden, denn es gibt leider sehr viel billigen Mist. Der Trailer hier hatte mich neugierig gemacht, in der Hoffnung, mal wieder einen guten Genrevertreter entdeckt zu haben. Der Film ist zwar kein Totalausfall aber durch enorm viel verschenktes Potential leider recht schwach. Eine Empfehlung kann ich hier nicht geben.
April Apocalypse fängt eigentlich vielversprechend an. Bietet die richtige Atmosphäre und solides Storytelling. Alles in allem hätte es eine gute Zombiekomödie werden können aber die Story verliert sich viel zu sehr in ewig uninteressanten Dialogen und zieht sich im weiteren Verlauf dadurch immer mehr. Anfangs ist dies noch interessant, da man auf einen Höhepunkt und mehr Action wartet, doch diese bleibt bis auf ein paar kleine Szenen leider vollends aus. Die Zombiemaske ist gut gelungen, jedoch sind diese nur kleinere Nebenfiguren in einer vermeintlichen Teenieromanze und nie wirklich eine Bedrohung. Auch wenn etwas Blut fließt, gibt es keinerlei Gore zu sehen.
Die Charaktere, wie z.B. der vermeintliche Pfarrer, der sich als Anführer einer Zombiekillergang entpuppt, hätten auch Potential zu mehr gehabt. Insgesamt schade, denn der Film kann in seiner kurzen Laufzeit von gerade einmal 85 Minuten leider nur mit ein paar kurzen Highlights glänzen und dümpelt den Rest der Zeit nur vor sich hin.
Die Bildqualität ist ziemlich schwankend. Einerseits gibt es Szenen mit einer wirklich außerordentlich guten Schärfe und kräftigen Farben, in denen man jedes kleine Detail perfekt erkennen kann jedoch andererseits immer wieder recht schwache Szenen mit zu weichem Bild ohne Details. Gelegentlich ist etwas Filmkorn vorhanden. Insgesamt daher 3,5 Punkte.
Der Ton wirkt zuweilen etwas schwach auf der Brust. Der Bass könnte kräftiger sein und zudem musste ich die Lautstärke im Vergleich zu anderen BDs doch etwas hochdrehen.
Neben Interviews und Behind the Scenes gibt es noch Trailer und eine Bidlergalerie. 2,5 Punkte
Fazit: Ich bin großer Zombiefan und in diesem Genre ist es nicht einfach qualitativ gute Filme zu finden, denn es gibt leider sehr viel billigen Mist. Der Trailer hier hatte mich neugierig gemacht, in der Hoffnung, mal wieder einen guten Genrevertreter entdeckt zu haben. Der Film ist zwar kein Totalausfall aber durch enorm viel verschenktes Potential leider recht schwach. Eine Empfehlung kann ich hier nicht geben.

mit 2

mit 4

mit 3

mit 3
bewertet am 04.04.15 um 21:38
Ein Meisterdieb wird nach 15 Jahren Knast aus der Haft entlassen. Durch einen alten Kumpel erfährt er die aktuelle Adresse seiner damaligen Liebe und begibt sich dorthin, in die Kleinstadt Banshee.
Ana, welche nun Carrie heisst und eine Familie gegründet hat, ist anfangs nicht begeistert, ihn wieder zu sehen und alles gestaltet sich etwas komplizierter als vorgestellt.
Bei einem Überfall auf eine Bar werden der zukünftige Sheriff, Lucas Hood und die beiden Gangster getötet und unser Hauptprotagonist nimmt dessen Identität an und wird als neuer Sheriff von Banshee vereidigt. Was zunächst, wie ein wahr gewordener Traum klingt, erweist sich zunehmend als komplizierte Angelegenheit, denn eine ganze Reihe von Problemen kommen auf Hood zu. Ein Glück, dass er im Barbesitzer Sugar und seinem alten Freund Job zwei treue Verbündete an seiner Seite hat.
Banshee ist wirklich eine klasse Serie.
Hauptdarsteller Antony Starr kommt gut rüber und ist echt ein Badass. Die Action ist sehr gut inszeniert mit vielen tollen Fights. Zwar sieht man keine Martial Arts, sondern eher Bare Knuckle Streetfight und etwas MMA aber dennoch macht es wirklich Laune, wenn Hood sich durch die halbe Stadt prügelt, denn der Härtegrad ist schon enorm mit literweise Blut und absolut harten Kills, welche wahrlich zelebriert werden. Actionfans kommen hier voll auf ihre Kosten! Zumal alles sehr realistisch dargestellt wird, denn Hood ist bei weitem nicht unbesiegbar oder haushoch überlegen, sondern muss auch immer ordentlich einstecken aber er ist halt ein verdammt harter Hund, der nie aufgibt! Nackte Haut und ordentlich Sex gibt es hier auch reichlich, also insgesamt alles was eine gute Serie für Erwachsene ausmacht ;-). Die Story wird gut ins Rollen gebracht ohne zu viel zu verraten. Die Charaktere werden nach und nach eingeführt und im Verlauf der einzelnen Folgen deren Geschichten und Beziehungen zueinander aufgebaut bzw. erläutert. Nichts verläuft geradlinig oder vorhersehbar, so dass stets eine wunderbare Spannung aufgebaut und transportiert wird. Schauspielerisch bringen alle eine gute Performance und die Charaktere um Hood und seine Crew aber auch Proctor haben schnell die Sympathien des Zuschauers gewonnen. Die 10 Folgen der ersten Staffel vergehen quasi im Flug und enden in einem furiosen Finale mit einem brachialen Shootout, der so manchen Film in den Schatten stellt! Zum Schluss gibt es dann noch einen Cliffhanger, der sich wirklich gewaschen hat und einen auf glühenden Kohlen sitzen lässt. Ich kann es kaum erwarten, die zweite Staffel zu sichten. Topserie!
Die Bildschärfe ist sehr gut und lässt Details wie einzelne Haare und Poren gut erkennen. Es gibt in einigen wenigen Szenen etwas Filmkorn. Die Farben sind aufgrund eingesetzter Filter eher blass und kühl gehalten, wofür der Schwarzwert dann aber ordentlich stark ist. 4,5 Punkte
Der Ton ist schön kräftig mit klaren Dialogen und sattem Bass. Der Raumklang könnte etwas ausgeprägter sein.
Als Bonus gibt es Audiokommentare, deleted Scenes, Trailer und einige Featurettes u. a. zur Action und der Geschichte der Serie. 3,5 Punkte
Fazit: Topserie mit hohem Suchtpotential. Unbedingt ansehen!
Ana, welche nun Carrie heisst und eine Familie gegründet hat, ist anfangs nicht begeistert, ihn wieder zu sehen und alles gestaltet sich etwas komplizierter als vorgestellt.
Bei einem Überfall auf eine Bar werden der zukünftige Sheriff, Lucas Hood und die beiden Gangster getötet und unser Hauptprotagonist nimmt dessen Identität an und wird als neuer Sheriff von Banshee vereidigt. Was zunächst, wie ein wahr gewordener Traum klingt, erweist sich zunehmend als komplizierte Angelegenheit, denn eine ganze Reihe von Problemen kommen auf Hood zu. Ein Glück, dass er im Barbesitzer Sugar und seinem alten Freund Job zwei treue Verbündete an seiner Seite hat.
Banshee ist wirklich eine klasse Serie.
Hauptdarsteller Antony Starr kommt gut rüber und ist echt ein Badass. Die Action ist sehr gut inszeniert mit vielen tollen Fights. Zwar sieht man keine Martial Arts, sondern eher Bare Knuckle Streetfight und etwas MMA aber dennoch macht es wirklich Laune, wenn Hood sich durch die halbe Stadt prügelt, denn der Härtegrad ist schon enorm mit literweise Blut und absolut harten Kills, welche wahrlich zelebriert werden. Actionfans kommen hier voll auf ihre Kosten! Zumal alles sehr realistisch dargestellt wird, denn Hood ist bei weitem nicht unbesiegbar oder haushoch überlegen, sondern muss auch immer ordentlich einstecken aber er ist halt ein verdammt harter Hund, der nie aufgibt! Nackte Haut und ordentlich Sex gibt es hier auch reichlich, also insgesamt alles was eine gute Serie für Erwachsene ausmacht ;-). Die Story wird gut ins Rollen gebracht ohne zu viel zu verraten. Die Charaktere werden nach und nach eingeführt und im Verlauf der einzelnen Folgen deren Geschichten und Beziehungen zueinander aufgebaut bzw. erläutert. Nichts verläuft geradlinig oder vorhersehbar, so dass stets eine wunderbare Spannung aufgebaut und transportiert wird. Schauspielerisch bringen alle eine gute Performance und die Charaktere um Hood und seine Crew aber auch Proctor haben schnell die Sympathien des Zuschauers gewonnen. Die 10 Folgen der ersten Staffel vergehen quasi im Flug und enden in einem furiosen Finale mit einem brachialen Shootout, der so manchen Film in den Schatten stellt! Zum Schluss gibt es dann noch einen Cliffhanger, der sich wirklich gewaschen hat und einen auf glühenden Kohlen sitzen lässt. Ich kann es kaum erwarten, die zweite Staffel zu sichten. Topserie!
Die Bildschärfe ist sehr gut und lässt Details wie einzelne Haare und Poren gut erkennen. Es gibt in einigen wenigen Szenen etwas Filmkorn. Die Farben sind aufgrund eingesetzter Filter eher blass und kühl gehalten, wofür der Schwarzwert dann aber ordentlich stark ist. 4,5 Punkte
Der Ton ist schön kräftig mit klaren Dialogen und sattem Bass. Der Raumklang könnte etwas ausgeprägter sein.
Als Bonus gibt es Audiokommentare, deleted Scenes, Trailer und einige Featurettes u. a. zur Action und der Geschichte der Serie. 3,5 Punkte
Fazit: Topserie mit hohem Suchtpotential. Unbedingt ansehen!

mit 5

mit 5

mit 4

mit 4
bewertet am 01.04.15 um 13:00
Tiger Chen ist ein begnadeter Schüler des Tai Chi und kennt nur Arbeit und Training. Nach seinem Arbeitstag als Fahrradkurier ist er im Tempel und trainiert mit Meister Yang. Er nimmt an einem Kampfturnier teil in dem verschiedene Kampfkünste gegeneinander antreten.
Nachdem er seine ersten Gegner besiegt hat, wird der Gangster Mark Donaka, welcher illegale Kämpfe auf Leben und Tod veranstaltet, auf ihn aufmerksam. Er bietet Tiger Chen einen lukrativen Job an und das viele Geld und die Herausforderung locken. Auch hier besiegt er die hartnäckigen Gegner zunächst aber weigert sich sie am Ende zu töten, was natürlich zum Konflikt mit seinem Boss Donaka führt.
Keanu Reeves' Regie Debüt kann sich sehen lassen. Er und Hauptdarsteller Tiger Chen lernten sich bereits bei den Dreharbeiten zu den Matrix Filmen kennen, da Tiger Chen Teil der Stuntcrew von Yuen Woo Ping ist, der für die Fightchoreographie in der Trilogie verantwortlich war. Es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden und so kam viele Jahre später nun dieses Martial Arts Projekt zustande. Es gibt Gastauftritte von einigen berühmten Stars aus Hong Kong. So spielt z.B. Simon Yam den Polizeichef und Karen Mok die Ermittlerin, welche versucht, dem Verbrecher Mark Donaka das Handwerk zu legen. Auch Sam Lee ist als Polizist zu sehen.
Der indonesische Martial Arts Star Iko Uwais hat ebenfalls einen Gastauftritt als Gegner Tiger Chens, jedoch bleibt dieser Fight hinter den Erwartungen zurück. Meister Yang, welcher Tiger Chen im Tai Chi unterrichtet, wird übrigens von Yu Hai gespielt, der bereits 1982 Jet Li's Meister in dessen erstem Film "Shaolin Temple" gespielt hat.
Die Story wird gut aufgebaut aber kommt an manchen Stellen etwas kurz, hat es den Anschein. Man hätte z.B. die Spannungen zwischen Tiger und seinem Meister etwas genauer beleuchten können, als dieser merkt, dass Tiger vom rechten Weg abkommt. Schauspielerisch hat mir die Performance der beiden Hauptakteure nicht so gut gefallen. Keanu kommt als knallharter und kompromißloser Gangster etwas zu erzwungen rüber, obwohl er, wie gewohnt, eine ordentliche Leistung bringt. Irgendwie passt dieser Charakter nicht zu ihm. Tiger Chen war früher Stuntman, hat also genug Erfahrung hinter der Kamera und natürlich auch als Kampfkünstler, was er hier sehr eindrucksvoll zeigt. Leider hat er null Charisma und man hat es aufgrund seiner nicht vorhandenen Mimik als Zuschauer schwer, Sympathien für ihn aufzubauen bzw. wirklich mitzufiebern.
Die Actionchoreographie ist sehr gut und die Fights sind schön gefilmt. Es gibt lange Takes und sehr schöne Kamerafahrten, die sich den Moves und Techniken gut anpassen. Etwas zu schnelle Schnitte gibt es nur 2-3 Mal und die fallen nicht sonderlich negativ auf. Auch der Einsatz von Drahtseilen ist recht dezent und fällt nur bei einigen Sprüngen etwas zu stark auf. Im großen und ganzen kann ich sagen: So muss man Martial Arts Kämpfe filmen! Reeves hat ordentliche Arbeit geleistet und nicht, wie es in gefühlten 99% aller US Filme ist, die Kampfszenen durch hektische Schnitte und Wackelkamera zerstört. Ich danke ihm dafür! Insgesamt bekommt er nach der Zweitsichtung knappe 4 Punkte von mir.
Das Bild hat eine gute Schärfe, so dass Poren und einzelne Haare durchweg gut zu erkennen sind. Die Farbgebung ist gut aber zum Teil auch etwas kühl gehalten, der Schwarzwert ist schön kräftig. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und bietet sowohl guten Raumklang als auch satten Bass. 4,5 Punkte
Es gibt keinerlei Bonusmaterial.
Fazit: Man of Tai Chi ist ein guter Martial Arts Film, der Spaß macht und dessen Schwächen in der Storyline nicht allzu schwer ins Gewicht fallen. Für Martial Arts Fans durchaus eine Kaufempfehlung und ein Film zum öfter schauen!
Nachdem er seine ersten Gegner besiegt hat, wird der Gangster Mark Donaka, welcher illegale Kämpfe auf Leben und Tod veranstaltet, auf ihn aufmerksam. Er bietet Tiger Chen einen lukrativen Job an und das viele Geld und die Herausforderung locken. Auch hier besiegt er die hartnäckigen Gegner zunächst aber weigert sich sie am Ende zu töten, was natürlich zum Konflikt mit seinem Boss Donaka führt.
Keanu Reeves' Regie Debüt kann sich sehen lassen. Er und Hauptdarsteller Tiger Chen lernten sich bereits bei den Dreharbeiten zu den Matrix Filmen kennen, da Tiger Chen Teil der Stuntcrew von Yuen Woo Ping ist, der für die Fightchoreographie in der Trilogie verantwortlich war. Es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden und so kam viele Jahre später nun dieses Martial Arts Projekt zustande. Es gibt Gastauftritte von einigen berühmten Stars aus Hong Kong. So spielt z.B. Simon Yam den Polizeichef und Karen Mok die Ermittlerin, welche versucht, dem Verbrecher Mark Donaka das Handwerk zu legen. Auch Sam Lee ist als Polizist zu sehen.
Der indonesische Martial Arts Star Iko Uwais hat ebenfalls einen Gastauftritt als Gegner Tiger Chens, jedoch bleibt dieser Fight hinter den Erwartungen zurück. Meister Yang, welcher Tiger Chen im Tai Chi unterrichtet, wird übrigens von Yu Hai gespielt, der bereits 1982 Jet Li's Meister in dessen erstem Film "Shaolin Temple" gespielt hat.
Die Story wird gut aufgebaut aber kommt an manchen Stellen etwas kurz, hat es den Anschein. Man hätte z.B. die Spannungen zwischen Tiger und seinem Meister etwas genauer beleuchten können, als dieser merkt, dass Tiger vom rechten Weg abkommt. Schauspielerisch hat mir die Performance der beiden Hauptakteure nicht so gut gefallen. Keanu kommt als knallharter und kompromißloser Gangster etwas zu erzwungen rüber, obwohl er, wie gewohnt, eine ordentliche Leistung bringt. Irgendwie passt dieser Charakter nicht zu ihm. Tiger Chen war früher Stuntman, hat also genug Erfahrung hinter der Kamera und natürlich auch als Kampfkünstler, was er hier sehr eindrucksvoll zeigt. Leider hat er null Charisma und man hat es aufgrund seiner nicht vorhandenen Mimik als Zuschauer schwer, Sympathien für ihn aufzubauen bzw. wirklich mitzufiebern.
Die Actionchoreographie ist sehr gut und die Fights sind schön gefilmt. Es gibt lange Takes und sehr schöne Kamerafahrten, die sich den Moves und Techniken gut anpassen. Etwas zu schnelle Schnitte gibt es nur 2-3 Mal und die fallen nicht sonderlich negativ auf. Auch der Einsatz von Drahtseilen ist recht dezent und fällt nur bei einigen Sprüngen etwas zu stark auf. Im großen und ganzen kann ich sagen: So muss man Martial Arts Kämpfe filmen! Reeves hat ordentliche Arbeit geleistet und nicht, wie es in gefühlten 99% aller US Filme ist, die Kampfszenen durch hektische Schnitte und Wackelkamera zerstört. Ich danke ihm dafür! Insgesamt bekommt er nach der Zweitsichtung knappe 4 Punkte von mir.
Das Bild hat eine gute Schärfe, so dass Poren und einzelne Haare durchweg gut zu erkennen sind. Die Farbgebung ist gut aber zum Teil auch etwas kühl gehalten, der Schwarzwert ist schön kräftig. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und bietet sowohl guten Raumklang als auch satten Bass. 4,5 Punkte
Es gibt keinerlei Bonusmaterial.
Fazit: Man of Tai Chi ist ein guter Martial Arts Film, der Spaß macht und dessen Schwächen in der Storyline nicht allzu schwer ins Gewicht fallen. Für Martial Arts Fans durchaus eine Kaufempfehlung und ein Film zum öfter schauen!

mit 4

mit 5

mit 5

mit 0
bewertet am 31.03.15 um 21:17
Jerry ( Jackie Chan ) lebt mit seiner Familie in Amerika. Er hat nichts als Training und seine Freundin Nancy im Sinn. Als eines Tages mal wieder die Geldeintreiber der örtlichen Mafia im Restaurant seines Vaters auftauchen, um Schutzgeld zu fordern, weigert dieser sich. Daraufhin gibt es Ärger und kurz darauf taucht Jerry auf. Er folgt den Gangstern nach draußen und schlägt sie zusammen. Damit erregt er die Aufmerksamkeit des Bosses und dieser wittert mit den außerordentlichen Kampfkünsten ein großes Geschäft. Er entführt die Freundin von Jerry's Bruder und erpresst ihn somit, für die beim jährlichen Battle Creewk Brawl anzutreten. Ein großes Kampffest ohne Regeln, bei welchem dem Sieger ein hohes Preisgeld winkt. Jerry hat keine Wahl und stellt sich dem Kampf, um seine Schwägerin zu retten.
Jackie Chan's erster Versuch, den amerikanischen Markt zu erobern sollte 1980 mit dem Film The Big Brawl unter der Regie von Robert Clouse, stattfinden. Die beiden hatten 7 Jahre zuvor bereits bei Enter the Dragon zusammen gearbeitet. Hier war allerdings natürlich Bruce Lee der große Star und Jackie Chan als Stuntdouble am Set ( in 2-3 kleinen Szenen kann man ihn allerdings im Film erkennen, als er neben einigen anderen von Bruce verdroschen wird ;-)). In der Zwischenzeit ist aus dem jungen Stuntman in Asien selbst ein gefeirter Nachwuchsstar geworden und so sollte er die Hauptrolle in seinem ersten US Film bekommen. Problem des Films ist die Action. Es gibt zwar recht viel davon aber die Fights sind wirklich lahm inszeniert und wirken zu langsam. Es fehlt einfach die asiatische Qualität, denn alles wirkt, wie mit angezogener Handbremse gedreht. Die Story hätte eigentlich genug Potential für viele gute Kampfszenen gehabt, wenn man nur ein paar vernünftige Gegner hätte und die Choreographie knackiger wäre. Ansonsten ist der Film recht kurzweilig aber insgesamt ein schwacher Jackie Chan Film. Ich selbst habe den Film über die Jahre erst 3 Mal gesehen und das letzte Mal vor vielen Jahren auf DVD. Schlecht ist der Film nicht aber auch nicht gut. Kann man sich ansehen mus man aber nicht. So schnell landet er bei mir nicht mehr im Player aber er gehört fr mich als großer Fan, in die Jackie Sammlung!
Bis auf Chan und den japanischen Darsteller Mako gibt es keine weiteren ( mir ) bekannten Darsteller in dem Film.
Das Bild ist ziemlich schwach. Durchgehend starkes Filmkorn und recht schwache Farben, also von HD Feeling nicht annähernd eine Spur.
Der Ton ist sehr frontlastig aber sonst schön klar.
Als Extras gibt es ein Interview mit Jackie Chan und Trailer.
Fazit: Schwacher Beitrag und nur was für Hardcorefans von Jackie Chan.
Jackie Chan's erster Versuch, den amerikanischen Markt zu erobern sollte 1980 mit dem Film The Big Brawl unter der Regie von Robert Clouse, stattfinden. Die beiden hatten 7 Jahre zuvor bereits bei Enter the Dragon zusammen gearbeitet. Hier war allerdings natürlich Bruce Lee der große Star und Jackie Chan als Stuntdouble am Set ( in 2-3 kleinen Szenen kann man ihn allerdings im Film erkennen, als er neben einigen anderen von Bruce verdroschen wird ;-)). In der Zwischenzeit ist aus dem jungen Stuntman in Asien selbst ein gefeirter Nachwuchsstar geworden und so sollte er die Hauptrolle in seinem ersten US Film bekommen. Problem des Films ist die Action. Es gibt zwar recht viel davon aber die Fights sind wirklich lahm inszeniert und wirken zu langsam. Es fehlt einfach die asiatische Qualität, denn alles wirkt, wie mit angezogener Handbremse gedreht. Die Story hätte eigentlich genug Potential für viele gute Kampfszenen gehabt, wenn man nur ein paar vernünftige Gegner hätte und die Choreographie knackiger wäre. Ansonsten ist der Film recht kurzweilig aber insgesamt ein schwacher Jackie Chan Film. Ich selbst habe den Film über die Jahre erst 3 Mal gesehen und das letzte Mal vor vielen Jahren auf DVD. Schlecht ist der Film nicht aber auch nicht gut. Kann man sich ansehen mus man aber nicht. So schnell landet er bei mir nicht mehr im Player aber er gehört fr mich als großer Fan, in die Jackie Sammlung!
Bis auf Chan und den japanischen Darsteller Mako gibt es keine weiteren ( mir ) bekannten Darsteller in dem Film.
Das Bild ist ziemlich schwach. Durchgehend starkes Filmkorn und recht schwache Farben, also von HD Feeling nicht annähernd eine Spur.
Der Ton ist sehr frontlastig aber sonst schön klar.
Als Extras gibt es ein Interview mit Jackie Chan und Trailer.
Fazit: Schwacher Beitrag und nur was für Hardcorefans von Jackie Chan.

mit 2

mit 1

mit 2

mit 2
bewertet am 22.03.15 um 20:44
Die Geschichte spielt sich in einer nicht allzu fernen Zukunft ab. Adam Gibson und sein Freund Hank Morgan sind selbstständig mit einer Firma und bieten Charterflüge an. Die Technik und Wissenschaft sind sehr weit fortgeschritten. Das Clonen verstorbener Haustiere ist ein gewinnbringendes Geschäft, jedoch bei Menschen streng verboten. Eines Tages kommt Adam nach Hause und stellt mit Erschrecken fest, das ein Klon bereits in seinem Haus ist und quasi seinen Platz eingenommen hat. Adam muss nun alles dran setzen, dies aufzuklären. Zu allem Übel hat er jetzt noch die Hintermänner einer großen Firma auf den Fersen, die ihm nun nach dem Leben trachten, damit es nicht an die Öffentlichkeit gerät, das Menschen geklont werden. Dabei deckt Gibson einen großen Komplott auf.
The 6th Day aus dem Jahr 2000 ist ein sehr guter Sci Fi Actioner mit dem guten Arnie. Der Film ist mit vielen bekannten Darstellern top besetzt. U.a. ist hier Michael Rapaport als Arnie's Sidekick zu sehen und macht seine Sache wie immer gut. Auf Seiten der bösen Jungs sind u.a. Michael Rooker und Terry Crews, welcher hier sein Kinodebut gibt. Die Action ist gut inszeniert und sorgt für ein gutes Tempo. Arnie ist voll in seinem Element und rockt die Rolle des Adam Gibson mit einer tollen Performance und ein paar guten Onelinern. Die Sets sind sehr aufwendig und detailliert gestaltet, so dass eine gute Atmosphäre in diesem Zukunftssetting aufkommt. Die Story ist gut erzählt und regt wirklich zum nachdenken an, zumal gerade um den Entstehungszeitraum des Films herum auch die Diskussion um das Thema Klonen durch das berühmte Schaf Dolly entfacht waren. Ein Thema, das auch heute, 15 Jahre später noch nichts an Faszination verloren hat.
Die Schärfe ist auf gutem Niveau, ab und zu gibt es etwas Filmkorn. Ansonsten kann man in einigen Szenen sogar einzelne Poren erkennen. Die Farbqualität ist ebenfalls gut.
Der Ton ist insgesamt etwas leise geraten aber gut abgemischt und bietet soliden Bass. Der Raumklang ist hier und da auch gut wahrzunehmen.
Als Bonus gibt es hier ein paar nette Featurettes zum Film, sowie Trailer und Storyboards.
Fazit: Guter Arnie-Actioner, der sich in jeder Sammlung gut macht. Kaufempfehlung.
The 6th Day aus dem Jahr 2000 ist ein sehr guter Sci Fi Actioner mit dem guten Arnie. Der Film ist mit vielen bekannten Darstellern top besetzt. U.a. ist hier Michael Rapaport als Arnie's Sidekick zu sehen und macht seine Sache wie immer gut. Auf Seiten der bösen Jungs sind u.a. Michael Rooker und Terry Crews, welcher hier sein Kinodebut gibt. Die Action ist gut inszeniert und sorgt für ein gutes Tempo. Arnie ist voll in seinem Element und rockt die Rolle des Adam Gibson mit einer tollen Performance und ein paar guten Onelinern. Die Sets sind sehr aufwendig und detailliert gestaltet, so dass eine gute Atmosphäre in diesem Zukunftssetting aufkommt. Die Story ist gut erzählt und regt wirklich zum nachdenken an, zumal gerade um den Entstehungszeitraum des Films herum auch die Diskussion um das Thema Klonen durch das berühmte Schaf Dolly entfacht waren. Ein Thema, das auch heute, 15 Jahre später noch nichts an Faszination verloren hat.
Die Schärfe ist auf gutem Niveau, ab und zu gibt es etwas Filmkorn. Ansonsten kann man in einigen Szenen sogar einzelne Poren erkennen. Die Farbqualität ist ebenfalls gut.
Der Ton ist insgesamt etwas leise geraten aber gut abgemischt und bietet soliden Bass. Der Raumklang ist hier und da auch gut wahrzunehmen.
Als Bonus gibt es hier ein paar nette Featurettes zum Film, sowie Trailer und Storyboards.
Fazit: Guter Arnie-Actioner, der sich in jeder Sammlung gut macht. Kaufempfehlung.

mit 5

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 22.03.15 um 20:33
Für dieses Reboot hat man die eine oder andere Änderung bzw. Neuerung an den Ursprüngen vorgenommen.
April O'Neal ( gespielt von Megan Fox ) ist hier noch nicht die etablierte und bekannte Newsreporterin von Channel 6 News, wie man sie aus der ersten Cartoonserie von 1987 ( im "sexy" gelben Overall ) oder auch aus den ersten 3 Realverfilmungen kennt ( Je nach Comicreihe oder auch Film war sie etwa die Laborassistentin ( Mirage Comics ) oder auch Studentin ( IDW Comics ) von Baxter Stockman, eine Antiquitätenhändlerin ( TMNT, 2007 ) oder ein einfacher Teenager ( aktuelle Nickelodeonserie ) ), sondern ein herangehender Neuling auf der Suche nach "DER STORY" um den Karrieredurchbruch zu schaffen. An Aprils Seite haben wir den Kameramann Vernon Fenwick ( ein Character, den man damals extra für die erste Cartoonserie kreierte ), gespielt von Will Arnett.
Shredder's "Tochter"Karai ( dessen Darstellerin Minae Noji mit 41 Jahren meiner Meinung nach viel zu alt ist, denn in der Serie ist Karai auch eine Teenagerin ) kommt ebenfalls vor aber anders als in der Nick-Serie z.B., hat sie hier keine sonderlich wichtige Rolle. Die Beziehung zu den Turtles und besonders Leonardo ist hier im Film nicht vorhanden.
Der Foot Clan sind keine Ninja sondern maskierte und schwer bewaffnete Söldner, die keine Martial Arts beherrschen ( Naja, konnten die einfachen Foot Ninja in den alten Filmen etc. auch nicht wirklich bzw. waren genauso Kanonenfutter für die Turtles.). Klar, einige Fans werden das ablehnen aber ich finde, dass es gut in die moderne Zeit passt und dem ganzen etwas mehr Ernst verleiht.
Das Design der Turtles war seit den ersten geleakten Bildern und Trailern ein Streitpunkt. Einige mögen es, Andere hassen es. Ich persönlich finde das Design sehr gut und mehr als gelungen. Es verleiht den Turtles viel mehr Individualität und hebt auch die verschiedenen Charatere gut hervor. Splinters Design war anfangs etwas Gewöhnungsbedürftig und hier werden sich die Geister scheiden aber ich muss sagen, er sah einer mutierten Ratte nie ähnlicher ( zumindest nach meiner Vorstellung ). Die CGI sind bombe, auf allerhöchstem Niveau und eine absolute Augenweide. Die Chemie zwischen den Jungs ist wirklich bombe und steht sehr im Vordergrund, ob im Kampf oder beim Herumalbern. Exemplarisch hierfür sei nur die gewisse Aufzugszene erwähnt! Immer wieder fantastisch und ein absoluter Brüller ! Wer die aktuelle Animationsserie von Nickelodeon ( die den Film überigens auch mitproduziert haben ) kennt, wird viele charakterliche Züge der Brüder wiedererkennen. Die Kampfszenen sind hervorragend geworden. In einigen Momenten, besonders in der ersten Hälfte ist die Kamera in den Actionszenen etwas sehr hektisch, was später aber besser wird. Die Choreographie ist gut geworden und es gibt auch die obligatorischen Slow-Mos. Sehr cool ist auch, dass die Panzer der Turtles hier mehrfach zum Einsatz kommen, wie es sonst vorher noch nie der Fall war, z.B. Als Schild gegen Feuerwaffen oder auch in der großen Schneeszene. Am Rande sei bemerkt, dass sowohl die Action als auch der Look sehr Michael Bay-typisch sind und Jonathan Liebesman wohl nur auf dem Papier als Regisseur steht. Mir persönlich tut das keinen Abbruch, denn ich mag Bay und seinen Actionstyle. Splinter hat auch eine Hammerkampfszene gegen Shredder, welche neben der Schneeszene und dem Finale definitiv zu den Highlights des Films zählt! Zudem gibt es noch eine lustige After-Creditszene mit Mikey und Raph.
Die negativen Aspekte wären:
1. Der Ursprung der Turtles und von Splinter. Sie sind zwar keine Aliens, wie es ursprünglich in der Preproduction mal geplant war aber wie man es letztendlich im Film gelöst hat ist dennoch etwas komisch. Die jüngere Generation wird es nicht jucken aber die meisten Fans von damals, wie ich es bin, werden damit wohl nicht ganz konform gehen. Das Ooze von TCRI ist verantwortlich für deren Mutation, wie man es auch kennt aber die Geschichte drumherum ist sehr merkwürdig und damit kann ich mich nicht so recht anfreunden.
2. Der zweite Punkt baut auf dem Ersten auf. Stichwort " NINJUTSU" und warum die Turtles und Splinter es können. Da gibt es eine leichte FACEPALM meinerseits aber gut damit müssen wir leben. Tut der sonstigen Action und der Handlung zwar keinen Abbruch aber meiner Meinung nach: entweder richtig machen oder diesen Storyteil komplett weglassen, wäre besser gewesen.
3. April ist eigentlich Hauptcharakter und sehr wichtig in dieser Story und hat etwas zu viel Screentime. Bi man die Turtles sieht, dauert es ein wenig aber dann haben sie auch ordentlich Screentime.
4. Man merkt der Story an einigen Stellen an, daß nachträglich nochmal Reshoots gemacht wurden, weil William Fichtner ja ursprünglich als Shredder gecastet wurde und diesen letztendlich aber doch nicht spielt.
Mein Fazit
Insgesamt war der Film fast genauso, wie ich ihn erwartet habe, ein Riesenspaß und hat mir nach mittlerweile 4 Sichtungen auch immer noch sehr viel Freude bereitet! In anbetracht der paar Mankos gebe ich dem Film 4 von 5 Punkten.
Das Bild ist wirklich hervorragend. Die Schärfe ist wahnsinnig klar und detailliert. Kleinste Poren sind jederzeit gut sichtbar. Der Schwarzwert ist top, die Farben sind schön kräftig und satt und der Kontrast ebenfalls sehr gut. Es gibt gegen Ende 2-3 kurze Einstellungen, die etwas zu weich geraten sind aber das ist im Gesamtbild nicht wirklich erwähnenswert. Klare Referenz!
Das 3D-Bild hat immer noch eine tolle Schärfe und starke Farben. Die Tiefenwirkung ist sehr gut!
Der Ton ist sehr gut abgemischt begeistert ebenfallas auf ganzer Linie. Der Raumklang ist sehr klar und kräftig, ebenso wie der Bass. In den Actionszenen hat der Sub richtig Stoff gegeben. Auch hier klar Referenz!
Als Bonus gibt es das Musikvideo zum Titelsong und dessen Making Of, sowie ein paar Featurettes zum Film.
Die Raphaelfigur ist wirklich grandios und edel ausgearbeitet! Eine schöne Bereicherung fürs Regal!
Fazit: Ein sehr gutes Reboot der Heroes in a half Shell, welches die Helden perfekt in unsere heutige Zeit portiert. Technisch ist die Blu-ray eine echte Offenbarung! Von mir als Langzeitfan, trotz kleiner Mankos eine klare Kaufempfehlung!
April O'Neal ( gespielt von Megan Fox ) ist hier noch nicht die etablierte und bekannte Newsreporterin von Channel 6 News, wie man sie aus der ersten Cartoonserie von 1987 ( im "sexy" gelben Overall ) oder auch aus den ersten 3 Realverfilmungen kennt ( Je nach Comicreihe oder auch Film war sie etwa die Laborassistentin ( Mirage Comics ) oder auch Studentin ( IDW Comics ) von Baxter Stockman, eine Antiquitätenhändlerin ( TMNT, 2007 ) oder ein einfacher Teenager ( aktuelle Nickelodeonserie ) ), sondern ein herangehender Neuling auf der Suche nach "DER STORY" um den Karrieredurchbruch zu schaffen. An Aprils Seite haben wir den Kameramann Vernon Fenwick ( ein Character, den man damals extra für die erste Cartoonserie kreierte ), gespielt von Will Arnett.
Shredder's "Tochter"Karai ( dessen Darstellerin Minae Noji mit 41 Jahren meiner Meinung nach viel zu alt ist, denn in der Serie ist Karai auch eine Teenagerin ) kommt ebenfalls vor aber anders als in der Nick-Serie z.B., hat sie hier keine sonderlich wichtige Rolle. Die Beziehung zu den Turtles und besonders Leonardo ist hier im Film nicht vorhanden.
Der Foot Clan sind keine Ninja sondern maskierte und schwer bewaffnete Söldner, die keine Martial Arts beherrschen ( Naja, konnten die einfachen Foot Ninja in den alten Filmen etc. auch nicht wirklich bzw. waren genauso Kanonenfutter für die Turtles.). Klar, einige Fans werden das ablehnen aber ich finde, dass es gut in die moderne Zeit passt und dem ganzen etwas mehr Ernst verleiht.
Das Design der Turtles war seit den ersten geleakten Bildern und Trailern ein Streitpunkt. Einige mögen es, Andere hassen es. Ich persönlich finde das Design sehr gut und mehr als gelungen. Es verleiht den Turtles viel mehr Individualität und hebt auch die verschiedenen Charatere gut hervor. Splinters Design war anfangs etwas Gewöhnungsbedürftig und hier werden sich die Geister scheiden aber ich muss sagen, er sah einer mutierten Ratte nie ähnlicher ( zumindest nach meiner Vorstellung ). Die CGI sind bombe, auf allerhöchstem Niveau und eine absolute Augenweide. Die Chemie zwischen den Jungs ist wirklich bombe und steht sehr im Vordergrund, ob im Kampf oder beim Herumalbern. Exemplarisch hierfür sei nur die gewisse Aufzugszene erwähnt! Immer wieder fantastisch und ein absoluter Brüller ! Wer die aktuelle Animationsserie von Nickelodeon ( die den Film überigens auch mitproduziert haben ) kennt, wird viele charakterliche Züge der Brüder wiedererkennen. Die Kampfszenen sind hervorragend geworden. In einigen Momenten, besonders in der ersten Hälfte ist die Kamera in den Actionszenen etwas sehr hektisch, was später aber besser wird. Die Choreographie ist gut geworden und es gibt auch die obligatorischen Slow-Mos. Sehr cool ist auch, dass die Panzer der Turtles hier mehrfach zum Einsatz kommen, wie es sonst vorher noch nie der Fall war, z.B. Als Schild gegen Feuerwaffen oder auch in der großen Schneeszene. Am Rande sei bemerkt, dass sowohl die Action als auch der Look sehr Michael Bay-typisch sind und Jonathan Liebesman wohl nur auf dem Papier als Regisseur steht. Mir persönlich tut das keinen Abbruch, denn ich mag Bay und seinen Actionstyle. Splinter hat auch eine Hammerkampfszene gegen Shredder, welche neben der Schneeszene und dem Finale definitiv zu den Highlights des Films zählt! Zudem gibt es noch eine lustige After-Creditszene mit Mikey und Raph.
Die negativen Aspekte wären:
1. Der Ursprung der Turtles und von Splinter. Sie sind zwar keine Aliens, wie es ursprünglich in der Preproduction mal geplant war aber wie man es letztendlich im Film gelöst hat ist dennoch etwas komisch. Die jüngere Generation wird es nicht jucken aber die meisten Fans von damals, wie ich es bin, werden damit wohl nicht ganz konform gehen. Das Ooze von TCRI ist verantwortlich für deren Mutation, wie man es auch kennt aber die Geschichte drumherum ist sehr merkwürdig und damit kann ich mich nicht so recht anfreunden.
2. Der zweite Punkt baut auf dem Ersten auf. Stichwort " NINJUTSU" und warum die Turtles und Splinter es können. Da gibt es eine leichte FACEPALM meinerseits aber gut damit müssen wir leben. Tut der sonstigen Action und der Handlung zwar keinen Abbruch aber meiner Meinung nach: entweder richtig machen oder diesen Storyteil komplett weglassen, wäre besser gewesen.
3. April ist eigentlich Hauptcharakter und sehr wichtig in dieser Story und hat etwas zu viel Screentime. Bi man die Turtles sieht, dauert es ein wenig aber dann haben sie auch ordentlich Screentime.
4. Man merkt der Story an einigen Stellen an, daß nachträglich nochmal Reshoots gemacht wurden, weil William Fichtner ja ursprünglich als Shredder gecastet wurde und diesen letztendlich aber doch nicht spielt.
Mein Fazit
Insgesamt war der Film fast genauso, wie ich ihn erwartet habe, ein Riesenspaß und hat mir nach mittlerweile 4 Sichtungen auch immer noch sehr viel Freude bereitet! In anbetracht der paar Mankos gebe ich dem Film 4 von 5 Punkten.
Das Bild ist wirklich hervorragend. Die Schärfe ist wahnsinnig klar und detailliert. Kleinste Poren sind jederzeit gut sichtbar. Der Schwarzwert ist top, die Farben sind schön kräftig und satt und der Kontrast ebenfalls sehr gut. Es gibt gegen Ende 2-3 kurze Einstellungen, die etwas zu weich geraten sind aber das ist im Gesamtbild nicht wirklich erwähnenswert. Klare Referenz!
Das 3D-Bild hat immer noch eine tolle Schärfe und starke Farben. Die Tiefenwirkung ist sehr gut!
Der Ton ist sehr gut abgemischt begeistert ebenfallas auf ganzer Linie. Der Raumklang ist sehr klar und kräftig, ebenso wie der Bass. In den Actionszenen hat der Sub richtig Stoff gegeben. Auch hier klar Referenz!
Als Bonus gibt es das Musikvideo zum Titelsong und dessen Making Of, sowie ein paar Featurettes zum Film.
Die Raphaelfigur ist wirklich grandios und edel ausgearbeitet! Eine schöne Bereicherung fürs Regal!
Fazit: Ein sehr gutes Reboot der Heroes in a half Shell, welches die Helden perfekt in unsere heutige Zeit portiert. Technisch ist die Blu-ray eine echte Offenbarung! Von mir als Langzeitfan, trotz kleiner Mankos eine klare Kaufempfehlung!

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 18.03.15 um 18:00
Tree of Might:
Als unsere Helden auf einem Campingausflug sind, bricht im Wald mitten in der Nacht ein Großbrand aus. Gohan und Krillin schaffen es, das Feuer zu löschen doch es offenbart sich eine unheilvolle Ursache. Ein mächtiger Sayiajin namens Turles und seine Gang sind auf der Erde gelandet und pfanzen den Samen des Baumes der Macht an. Dieser zieht seine Energie aus allem nur erdenklichen Leben und auf der Erde und wächst schnell. Dieser Baum trägt eine spezielle Frucht, welche demjenigen der davon ist, gottgleiche Kräfte verleiht. Son Goku und die anderen Z-Fighter müssen alles daran setzen um dies zu verhindern und die Erde vor der bevorstehenden Zerstörung zu bewahren.
Tree of Might ist der insgesamt dritte Dragon Ball Z Film.
De Action geht hier fast von Beginn an los ohne große Umschweife. Schöne Fights, ein guter Gegner und man sieht hier Son Gohan sogar in seiner Oozaru Form. Der Sayiajn Turles ist Son Goku optisch sehr ähnlich, lediglich etwas blasser. Im Film Bardock The Father of Goku erwähnte Bardock. Turles als seinen Bruder, womit dieser dann Son Goku's Onkel wäre. Dies wird in diesem Film hier allerdings nicht erwähnt. Alles in allem gewohnt gute Dragon Ball Action!
Das Bild ist ordentlich mit einem soliden Schärfegrad und hat keine störenden Verschmutzungen.
Der Ton wirkt gut und hat kräftigen Bass.
Extras gibt es keine.
Story: 4,5
Bild: 3
Ton: 3,5
Extras: 0
Lord Slug:
...ist der 4. Dragon Ball Z Film.
Ein Meteor rast auf die Erde zu und Goku und Krillin eilen zur Hilfe. Ihr gemeinsames Kamehameha zeigt keine Wirkung, jedoch zieht der Meteor knapp an der Erde vorbei und explodiert. Plötzlich befindet sich jedoch ein großes Raumschiff auf der Erde Erde und eine Schar von Soldaten steigt aus, welche verkündet, die Erde sei nun unter dem Kommando ihres Herrschers Lord Slug. Und direkt fangen die Soldaten an, die Menschen zu attackieren. Son Gohan und Chi Chi greifen ein doch lange können sie nicht dagegen halten. Goku, Krillin und die anderen eilen zur Hilfe und zerstören die stärkeren Soldaten Lord Slugs, bis dieser persönlich zur Tat schreitet. Zunächst hält Goku gut dagegen doch dann transformiert sich Slug und er entpuppt sich als ein Supernamekianer, eine alte und sehr mächtige Form der Namekianer. Der Feind scheint.nahezu unbesiegbar zu sein, doch dann hat Piccolo durch einen vorherigen Zufall mit Son Gohan und dessen Drachen Icarus den rettenden Einfall.
Bis zum Schluss macht auch dieser Film ordentlich Laune, es gibt gute Fights und es geht einiges zu Bruch. Die Auflösung, welche letztendlich zum Sieg führt hat mir nicht ganz so gut gefallen, ist aber auch mal etwas anderes, muss man dazu sagen. Insgesamt über weite Strecken ordentlich mit etwas schwächerem Schluss aber dennoch sehenswert.
Die Fights sind toll und es gibt massig Zerstörung, einzig das Finale hätte man besser gestalten können.
Auch hier ist das Bild gut gelungen, ohne großartig auffallende Verschmutzungen. Farben und Schärfe sind solide.
Der Ton ist gut abgemischt und zudem schön kräftig.
Ebenfalls keinerlei Extras.
Story: 3,5
Bild: 3
Ton: 3,5
Extras: 0
Fazit: Klare Kaufempfehlung für dieses Double-Feature!
Als unsere Helden auf einem Campingausflug sind, bricht im Wald mitten in der Nacht ein Großbrand aus. Gohan und Krillin schaffen es, das Feuer zu löschen doch es offenbart sich eine unheilvolle Ursache. Ein mächtiger Sayiajin namens Turles und seine Gang sind auf der Erde gelandet und pfanzen den Samen des Baumes der Macht an. Dieser zieht seine Energie aus allem nur erdenklichen Leben und auf der Erde und wächst schnell. Dieser Baum trägt eine spezielle Frucht, welche demjenigen der davon ist, gottgleiche Kräfte verleiht. Son Goku und die anderen Z-Fighter müssen alles daran setzen um dies zu verhindern und die Erde vor der bevorstehenden Zerstörung zu bewahren.
Tree of Might ist der insgesamt dritte Dragon Ball Z Film.
De Action geht hier fast von Beginn an los ohne große Umschweife. Schöne Fights, ein guter Gegner und man sieht hier Son Gohan sogar in seiner Oozaru Form. Der Sayiajn Turles ist Son Goku optisch sehr ähnlich, lediglich etwas blasser. Im Film Bardock The Father of Goku erwähnte Bardock. Turles als seinen Bruder, womit dieser dann Son Goku's Onkel wäre. Dies wird in diesem Film hier allerdings nicht erwähnt. Alles in allem gewohnt gute Dragon Ball Action!
Das Bild ist ordentlich mit einem soliden Schärfegrad und hat keine störenden Verschmutzungen.
Der Ton wirkt gut und hat kräftigen Bass.
Extras gibt es keine.
Story: 4,5
Bild: 3
Ton: 3,5
Extras: 0
Lord Slug:
...ist der 4. Dragon Ball Z Film.
Ein Meteor rast auf die Erde zu und Goku und Krillin eilen zur Hilfe. Ihr gemeinsames Kamehameha zeigt keine Wirkung, jedoch zieht der Meteor knapp an der Erde vorbei und explodiert. Plötzlich befindet sich jedoch ein großes Raumschiff auf der Erde Erde und eine Schar von Soldaten steigt aus, welche verkündet, die Erde sei nun unter dem Kommando ihres Herrschers Lord Slug. Und direkt fangen die Soldaten an, die Menschen zu attackieren. Son Gohan und Chi Chi greifen ein doch lange können sie nicht dagegen halten. Goku, Krillin und die anderen eilen zur Hilfe und zerstören die stärkeren Soldaten Lord Slugs, bis dieser persönlich zur Tat schreitet. Zunächst hält Goku gut dagegen doch dann transformiert sich Slug und er entpuppt sich als ein Supernamekianer, eine alte und sehr mächtige Form der Namekianer. Der Feind scheint.nahezu unbesiegbar zu sein, doch dann hat Piccolo durch einen vorherigen Zufall mit Son Gohan und dessen Drachen Icarus den rettenden Einfall.
Bis zum Schluss macht auch dieser Film ordentlich Laune, es gibt gute Fights und es geht einiges zu Bruch. Die Auflösung, welche letztendlich zum Sieg führt hat mir nicht ganz so gut gefallen, ist aber auch mal etwas anderes, muss man dazu sagen. Insgesamt über weite Strecken ordentlich mit etwas schwächerem Schluss aber dennoch sehenswert.
Die Fights sind toll und es gibt massig Zerstörung, einzig das Finale hätte man besser gestalten können.
Auch hier ist das Bild gut gelungen, ohne großartig auffallende Verschmutzungen. Farben und Schärfe sind solide.
Der Ton ist gut abgemischt und zudem schön kräftig.
Ebenfalls keinerlei Extras.
Story: 3,5
Bild: 3
Ton: 3,5
Extras: 0
Fazit: Klare Kaufempfehlung für dieses Double-Feature!

mit 4

mit 3

mit 4

mit 0
bewertet am 18.03.15 um 17:33
CIA-Agent Roger Ferris ( Leonardo DiCaprio ) ist Antiterrorspezialist und ermittelt im nahen Osten. Seine Arbeit wird mittels Drohnen überwacht und vom Strategen Ed Hoffman ( Russel Crowe ) geleitet.
Bei einem Einsatz werden Ferris' Partner und sein Informant getötet und es gelingt ihm, einige vereinzelte CDs mit wichtigen Informationen zu bergen. Darauf befinden sich Spuren zu einem, von Jordanien aus operierenden Terroristenführer namens Al Saleem. Hoffman schickt Ferris nach Jordanien, wo dieser sich mit dem örtlichen Chef des Nachrichtendienstes verbündet. Kurz darauf werden in England und den Niederlanden zwei Attentate mit zahlreichen Toten begangen. Der Druck wächst und so schmieden Hoffman und Ferris einen Plan mit Salaam, sich als falsche Terroristen auszugeben, um an Waldemar und und sein Gefolge heranzukommen. Es kommt zu grossen Komplikationen als Ferris und und Hoffman Salaam bei einer Aktion aussen vor lassen.
Altmeister Ridley Scott hat mit Body of Lies einen gut erzählten Film abgeliefert. Die Story nimmt sich die nötige Zeit, um die Charaktere vorzustellen und die Handlung in Gang zu bringen. DiCaprio spielt seine Rolle gut und mit gewohnter Souveränität aber passt irgendwie nicht so ganz in diese Art Film ( obwohl ich ihn klasse finde und der Meinung bin, er kann alles spielen!). Nichtsdestotrotz gefällt seine Vorstellung und auch Crowe spielt seine eher kleine Rolle gut. Die Settings wirken und sehr gut und authentisch. Die wohldosierten Actionszenen sind top und auch recht hart und blutig inszeniert. Insgesamt ein guter Genrebeitrag von Scott.
Das Bild hat eine gute Schärfe und auch Details, wie Hautporen sind öfters gut zu erkennen. Zwischendurch gibt es öfter Szenen mit starkem Filmkorn. Der Kontrast ist sehr gut und die Farben schön satt.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet ordentlichen Bass, sowie eine solide räumliche Wirkung.
Als Extras gibt es neben einem Audiokommentar von Ridley Scott noch Deleted Scenes und einige Featurettes.
Fazit: Leuten, die auf diese Thematik in Filmen stehen, sei hier eine Kaufempfehlung ausgesprochen.
Bei einem Einsatz werden Ferris' Partner und sein Informant getötet und es gelingt ihm, einige vereinzelte CDs mit wichtigen Informationen zu bergen. Darauf befinden sich Spuren zu einem, von Jordanien aus operierenden Terroristenführer namens Al Saleem. Hoffman schickt Ferris nach Jordanien, wo dieser sich mit dem örtlichen Chef des Nachrichtendienstes verbündet. Kurz darauf werden in England und den Niederlanden zwei Attentate mit zahlreichen Toten begangen. Der Druck wächst und so schmieden Hoffman und Ferris einen Plan mit Salaam, sich als falsche Terroristen auszugeben, um an Waldemar und und sein Gefolge heranzukommen. Es kommt zu grossen Komplikationen als Ferris und und Hoffman Salaam bei einer Aktion aussen vor lassen.
Altmeister Ridley Scott hat mit Body of Lies einen gut erzählten Film abgeliefert. Die Story nimmt sich die nötige Zeit, um die Charaktere vorzustellen und die Handlung in Gang zu bringen. DiCaprio spielt seine Rolle gut und mit gewohnter Souveränität aber passt irgendwie nicht so ganz in diese Art Film ( obwohl ich ihn klasse finde und der Meinung bin, er kann alles spielen!). Nichtsdestotrotz gefällt seine Vorstellung und auch Crowe spielt seine eher kleine Rolle gut. Die Settings wirken und sehr gut und authentisch. Die wohldosierten Actionszenen sind top und auch recht hart und blutig inszeniert. Insgesamt ein guter Genrebeitrag von Scott.
Das Bild hat eine gute Schärfe und auch Details, wie Hautporen sind öfters gut zu erkennen. Zwischendurch gibt es öfter Szenen mit starkem Filmkorn. Der Kontrast ist sehr gut und die Farben schön satt.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet ordentlichen Bass, sowie eine solide räumliche Wirkung.
Als Extras gibt es neben einem Audiokommentar von Ridley Scott noch Deleted Scenes und einige Featurettes.
Fazit: Leuten, die auf diese Thematik in Filmen stehen, sei hier eine Kaufempfehlung ausgesprochen.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 18.03.15 um 17:24
Fast & Furious 5 setzt genau nach dem 4. Teil an. Direkt zu Beginn wird Dom aus einem Gefangenentransport befreit. Die Crew flieht durch einige Länder und landet schließlich in Rio. Der FBI Spezialist Luke Hobbs ist ihnen dicht auf den Fersen und so sehen sie nur noch einen letzten Ausweg aus der Misere. Ein letzter, großer Coup muss her und so planen sie, gemeinsam mit einigen weiteren, alten und neuen Gesichtern, Rio's mächtigsten Gangsterboss um seine Millionen zu erleichtern.
Ab dem dritten Teil der Reihe, Tokyo Drift, hat Regisseur Justin Lin das Ruder des Franchise übernommen. Während Tokyo Drift für sich genommen ganz in Ordnung war, war der vierte Teil eine Steigerung in die richtige Richtung. Teil 5 hier ist allerdings der bis zum damaligen Zeitpunkt in meinen Augen beste Teil der Reihe ( den ersten Teil natürlich in allen Ehren ).
Das Setting in Rio de Janeiro ist toll gewählt und der Cast ist wirklich granate. Man hat hier neben Vin Diesel, Paul Walker und Jordanna Brewster noch Tyrese und Ludacris ( die übrigens richtig gut zusammen harmonieren und für ordentlich Lacher sorgen )aus dem zweiten Teil zurückgeholt und Sung Kang aus Tokyo Drift ( dieser Teil spielt zeitlich vor Tokyo Drift ). Zudem ist mit Dwayne Johnson eines wahres Actionschwergewicht neu dabei und rockt seine Rolle, im wahrsten Sinne des Wortes, ordentlich! Gal Gadot ist ebenfalls neu dabei und nettes Eyecandy. Die Action ist top, besonders hervorzuheben ist hier die Schießerei und Verfolgung in den Favelas ! Action pur! Auch das Finale, als der Tresor geklaut wird ist bombastisch inszeniert und es geht gefühlt die halbe Stadt zu Bruch. Auch wenn es hier nicht mehr so viel von den klassischen Autorennen gibt, für die die Reihe berühmt geworden ist, gibt es immer noch sehr gute und rasante Autoaction. Johnson als FBI Mann Hobbs und sein Team sind ein schöner Gegenpol zum Team und dies sorgt für gute Spannungen und ebenso gute Actionszenen, wie den Fight Vin Diesel vs The Rock. Insgesamt ein hervorragender Actioner, den ich mir immer wieder gerne ansehe.
Das Bild hat durchweg eine tolle und detaillierte Schärfe mit starkem Kontrast und satten Farben. Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr gut. Es gibt nur wenige Stellen, die etwas zu weich geraten sind. Ansonsten top! 4,5 Punkte
Der Ton ist eine Wucht. Satter Bass vom feinsten, top abgemischt und ein schöner Raumklang!
Extras gibt es in Form von einem Gag Reel, Deleted Scenes Audiokommentar von Regisseur Justin Lin und zahlreichen interessanten Featurettes. 3,5 Punkte
Auch zu diesem Teil ist das Steelbook toll geworden und bietet eine schönes und passendes Design. Eine Prägung gibt es aber auch hier nicht.
Fazit: Von den ersten 5 Teilen der beste der Reihe und klar eine Kaufempfehlung!
Ab dem dritten Teil der Reihe, Tokyo Drift, hat Regisseur Justin Lin das Ruder des Franchise übernommen. Während Tokyo Drift für sich genommen ganz in Ordnung war, war der vierte Teil eine Steigerung in die richtige Richtung. Teil 5 hier ist allerdings der bis zum damaligen Zeitpunkt in meinen Augen beste Teil der Reihe ( den ersten Teil natürlich in allen Ehren ).
Das Setting in Rio de Janeiro ist toll gewählt und der Cast ist wirklich granate. Man hat hier neben Vin Diesel, Paul Walker und Jordanna Brewster noch Tyrese und Ludacris ( die übrigens richtig gut zusammen harmonieren und für ordentlich Lacher sorgen )aus dem zweiten Teil zurückgeholt und Sung Kang aus Tokyo Drift ( dieser Teil spielt zeitlich vor Tokyo Drift ). Zudem ist mit Dwayne Johnson eines wahres Actionschwergewicht neu dabei und rockt seine Rolle, im wahrsten Sinne des Wortes, ordentlich! Gal Gadot ist ebenfalls neu dabei und nettes Eyecandy. Die Action ist top, besonders hervorzuheben ist hier die Schießerei und Verfolgung in den Favelas ! Action pur! Auch das Finale, als der Tresor geklaut wird ist bombastisch inszeniert und es geht gefühlt die halbe Stadt zu Bruch. Auch wenn es hier nicht mehr so viel von den klassischen Autorennen gibt, für die die Reihe berühmt geworden ist, gibt es immer noch sehr gute und rasante Autoaction. Johnson als FBI Mann Hobbs und sein Team sind ein schöner Gegenpol zum Team und dies sorgt für gute Spannungen und ebenso gute Actionszenen, wie den Fight Vin Diesel vs The Rock. Insgesamt ein hervorragender Actioner, den ich mir immer wieder gerne ansehe.
Das Bild hat durchweg eine tolle und detaillierte Schärfe mit starkem Kontrast und satten Farben. Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr gut. Es gibt nur wenige Stellen, die etwas zu weich geraten sind. Ansonsten top! 4,5 Punkte
Der Ton ist eine Wucht. Satter Bass vom feinsten, top abgemischt und ein schöner Raumklang!
Extras gibt es in Form von einem Gag Reel, Deleted Scenes Audiokommentar von Regisseur Justin Lin und zahlreichen interessanten Featurettes. 3,5 Punkte
Auch zu diesem Teil ist das Steelbook toll geworden und bietet eine schönes und passendes Design. Eine Prägung gibt es aber auch hier nicht.
Fazit: Von den ersten 5 Teilen der beste der Reihe und klar eine Kaufempfehlung!

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bewertet am 18.03.15 um 17:18
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