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Filmbewertungen von John Woo
Nachdem Undisputed 2 im Direct-to-DVD Sektor ein voller Erfolg war ud vor allem Scott Adkins als Boyka mächtig gut bei den Fans ankam, musste ein weiterer Teil her. Und so geschah es, dass 4 Jahre später, 2010 Undisputed 3 an den Start ging. Diesmal ist Boyka der Hauptcharakter und Michael Jai White nicht mehr mit dabei. Stattdessen sind aber mit Marko Zaror und Capoeirista Lateef Crowder ( Tom Yum Gong, Tekken ) zwei weitere hochkarätige Fighter mit von der Partie. Zaror spielt hier einen völlig psychopatischen Insassen, der unbesiegbar scheint. Boyka wird in dessen Gefängnis versetzt, damit er in einem großen Kampfturnier gegen diesen antreten kann. Die Macher erhoffen sich riesige Einnahmen aus der Veranstaltung, da diese live im Internet übertragen wird. Teil 3 wartet mit noch mehr Kämpfen auf als der erste und hat durch die verschiedenen Stile und Kämpfer einen höheren Schauwert. Crowder stellt hier seinen akrobatischen Stil toll unter Beweis und das Finale Adkins vs Zaror ist einfach nur bombastisch. Toll choreographiert und schön brachial mit viel Härte inszeniert. Wurde der erste Teil noch von JJ Perry choreographiert, hat man für diesen Teil mit Larnel Stovall einen nicht weniger erfahrenen Spezialisten zur Verfügung gehabt. Wie schon Teil 2, ist auch dieses Sequel ein Film, den man sich immer wieder ansehen kann und man kann in diesem Zuge nur hoffen, ddass bald der lange geplante 4. Teil kommt.
Das Bild hat eine gute, recht detaillierte Schärfe, so dass man zumeist einzelne Haare und Poren sehr gut sehen kann. Es gibt ab und zu leichtes Filmkorn. Die Farben sind schön satt und der Schwarzwert top. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt, hat kräftigen Bass und recht ordentlichen Raumklang.
Extras gibt es in Form eines kurzen Making Ofs, Interviews, Behind the Scenes und Trailern.
Fazit: Sehr starke Fortsetzung und ein top Martial Arts Film, der in keiner Sammlung fehlen sollte. Scott Adkins at his best!
Das Bild hat eine gute, recht detaillierte Schärfe, so dass man zumeist einzelne Haare und Poren sehr gut sehen kann. Es gibt ab und zu leichtes Filmkorn. Die Farben sind schön satt und der Schwarzwert top. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt, hat kräftigen Bass und recht ordentlichen Raumklang.
Extras gibt es in Form eines kurzen Making Ofs, Interviews, Behind the Scenes und Trailern.
Fazit: Sehr starke Fortsetzung und ein top Martial Arts Film, der in keiner Sammlung fehlen sollte. Scott Adkins at his best!

mit 5

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 17.01.15 um 12:18
Undisputed 2 von Martial Arts Spezialist Isaac Florentine erschien im Jahr 2006 und war nach Special Forces USA die zweite Zusammenarbeit mit Scott Adkins, welcher hier zum ersten Mal in seiner Paraderolle des Knastfighters Yuri Boyka zu sehen ist. Dieser steht hier Michael Jai White in der Rolle des George "Iceman" Chambers gegenüber und somit markiert der Film die bis dato erste und einzige Zusammenarbeit der beiden, momentan besten, westlichen Martial Arts Stars. Der Film ist kein richtiges Sequel zu Walter Hills Undisputed aus dem Jahr 2002, sondern eigentlich ein Remake. Jai White verkörpert, genau wie 4 Jahre zuvor Ving Rhames den Boxer George Chambers. Ving Rhames trat gegen Knastchampion Wesley Snipes an. Jai White, wie gesagt, gegen Scott Adkins. Einziger Unterschied ist, dass der erste Film ein reiner Boxfilm war, während dieser hier auf Martial Arts setzt und damit auch weitaus spektakulärer und anschaulicher ist.
Boxchampion Chambers wird durch einen Hinterhalt nach einem Werbeauftritt in Russland verhaftet und in ein russisches Gefängnis eingeliefert. Er lässt sich nichts gefallen und kämpft sich durch. Nach und nach wird klar, dass alles von reichen Geldgebern eingefädelt wurde, um Chambers bei illegalen Knastkämpfen antreten zu lassen. Sein Gegener ist niemand geringeres als der ungeschlagene Knastchampion Yuri Boyka.
Beim ersten Aufeinandertreffen kassiert Chambers eine deftige Niederlage und ihm wird klar, dass er sein Arsenal erweitern muss, um gegen Boykas Kampfstil bestehen zu können. Und so beginnt er das harte Training.
Die Fights sind hervorragend chroeographiert und gefilmt, mit schön langen Takes und weiten Aufnahmen, so wie man es von Florentine gewohnt ist. Der Mann weiß eben, wie man Martial Arts Kämpfe zu inszenieren hat. Zudem gibt es schöne Trainingsszenen, die nicht weniger spektakulär ausfallen als die Fights selbst. Man bekommt hier eine gute Mischung aus MMA und spetakulären kicklastigen Kampfstilen, wie Tae Kwon Do und Hapkido geboten und das alles verpackt in einem schönen old school Turniersetting. Ganz nach bewährter Bloodsporttradition. Undisputed 2 kann man sich immer wieder ansehen und wird auch nach mittlerweile gut 10 Sichtungen kein Stück langweilig. Ein zeitloser Topfilm des Martial Arts Genres!
Das Bild ist verrauscht und insgesamt etwas zu weich. Zudem gibt leichtes Grieseln.
Der Ton ist gut abgemischt und hat guten Bass.
Extras sind in Form eines Making Ofs ud Trailern vorhanden.
Fazit: Top Martial Arts Film, der in jede vernünftige Genresammlung gehört.
Boxchampion Chambers wird durch einen Hinterhalt nach einem Werbeauftritt in Russland verhaftet und in ein russisches Gefängnis eingeliefert. Er lässt sich nichts gefallen und kämpft sich durch. Nach und nach wird klar, dass alles von reichen Geldgebern eingefädelt wurde, um Chambers bei illegalen Knastkämpfen antreten zu lassen. Sein Gegener ist niemand geringeres als der ungeschlagene Knastchampion Yuri Boyka.
Beim ersten Aufeinandertreffen kassiert Chambers eine deftige Niederlage und ihm wird klar, dass er sein Arsenal erweitern muss, um gegen Boykas Kampfstil bestehen zu können. Und so beginnt er das harte Training.
Die Fights sind hervorragend chroeographiert und gefilmt, mit schön langen Takes und weiten Aufnahmen, so wie man es von Florentine gewohnt ist. Der Mann weiß eben, wie man Martial Arts Kämpfe zu inszenieren hat. Zudem gibt es schöne Trainingsszenen, die nicht weniger spektakulär ausfallen als die Fights selbst. Man bekommt hier eine gute Mischung aus MMA und spetakulären kicklastigen Kampfstilen, wie Tae Kwon Do und Hapkido geboten und das alles verpackt in einem schönen old school Turniersetting. Ganz nach bewährter Bloodsporttradition. Undisputed 2 kann man sich immer wieder ansehen und wird auch nach mittlerweile gut 10 Sichtungen kein Stück langweilig. Ein zeitloser Topfilm des Martial Arts Genres!
Das Bild ist verrauscht und insgesamt etwas zu weich. Zudem gibt leichtes Grieseln.
Der Ton ist gut abgemischt und hat guten Bass.
Extras sind in Form eines Making Ofs ud Trailern vorhanden.
Fazit: Top Martial Arts Film, der in jede vernünftige Genresammlung gehört.

mit 5

mit 3

mit 4

mit 3
bewertet am 17.01.15 um 12:14
John Kruger ( Arnold Schwarzenegger ) arbeitet beim Zeugenschutzprogramm. Er ist zuständig dafür, wichtigen Zeugen eine neue Identität und Sicherheit zu geben. Dafür löscht er ihr bisheriges "Leben" bzw. Identität aus.
Lee Cullen ( V. Williams ) arbieitet für einen großen Waffenhersteller, der gerade eine geheime Superwaffe für die Regierung entwickelt. Cullen ermittelt für das FBI und als durch sie herauskommt, dass die Firma die Waffe an die Russen verkaufen will, ist ihr Leben in Gefahr. Kruger muss sie fortan bis zur Verhandlung beschützen und hat dabei nicht nur die mächtigen Kriminellen gegen sich, sondern auch noch korrpute Kollegen aus den eigenen Reihen.
Eraser aus dem Jahr 1996 ist ein toller Actionthriller, der auch heute immer noch begeistert.
Der Film ist kein reiner Actioner, sondern eher ein Katz- und Mausspiel- / Verschwörungssthriller mit einigen sehr guten Actionszenen, für die mit Arnold Schwarzenegger einer der Besten für diesen Bereich verpflichtet wurde. Für die damalige Zeit waren die Effekte und die Action auf höchstem Niveau und ich finde, sie funktionieren auch heute noch gut und machen Spaß. Vor allem, wenn die Impulswaffe im Einsatz ist ;-). Diese kommt allerdings leider nur gegen Anfang und im großen Finale zum Einsatz.
Die Flucht aus dem Flugzeug, die Schießerei im Zoo und der finale Showdown am Hafen sind die Actionhighlights des Films. Viele Explosionen, schöne Schießereien, ordentliche Härte und einige gut platzierte Oneliner sorgen dafür, dass Eraser ein absolut kurzweiliger und sehr gelungener Actionthriller mit einem tollen Arnie zu besten Zeiten ist. Der überzeugt natürlich, wie gewohnt. Mit Vanessa Williams ist auf weiblicher Seite was fürs Auge dabei und sie macht ihre Sache auch sehr gut. James Caan gibt hier einen Topbösewicht und Gegenspieler ab. Schauspielerisch, wie auch storytechnisch überzeugt Eraser auf ganzer Linie und bietet, wie gesagt, hochwertige Actioneinlagen. Ich habe den Film jetzt bestimmt gute 15 Jahre nicht mehr gesehen und musste den irgendwann in der Sammlung haben. Topkauf und ein Film, der mir immer noch viel Spaß macht.
Das Bild ist weitgehend solide und auf gutem DVD Niveau. Für richtiges HD Feeling ist es zu weich und es gibt einige Unschärfen. Leichtes Grieseln ist wahrzunehmen. Insgesamt 3,5 Punkte
Der Ton könnte etwas kräftigeren Bass haben und wirkt zudem leicht frontlastig.
Extras gibt es leider gar keine.
Fazit: Klasse Actionthriller aus den 90ern mit Arnie in Bestform. Klare Kaufempfehlung nicht nur für Arniefans!
Lee Cullen ( V. Williams ) arbieitet für einen großen Waffenhersteller, der gerade eine geheime Superwaffe für die Regierung entwickelt. Cullen ermittelt für das FBI und als durch sie herauskommt, dass die Firma die Waffe an die Russen verkaufen will, ist ihr Leben in Gefahr. Kruger muss sie fortan bis zur Verhandlung beschützen und hat dabei nicht nur die mächtigen Kriminellen gegen sich, sondern auch noch korrpute Kollegen aus den eigenen Reihen.
Eraser aus dem Jahr 1996 ist ein toller Actionthriller, der auch heute immer noch begeistert.
Der Film ist kein reiner Actioner, sondern eher ein Katz- und Mausspiel- / Verschwörungssthriller mit einigen sehr guten Actionszenen, für die mit Arnold Schwarzenegger einer der Besten für diesen Bereich verpflichtet wurde. Für die damalige Zeit waren die Effekte und die Action auf höchstem Niveau und ich finde, sie funktionieren auch heute noch gut und machen Spaß. Vor allem, wenn die Impulswaffe im Einsatz ist ;-). Diese kommt allerdings leider nur gegen Anfang und im großen Finale zum Einsatz.
Die Flucht aus dem Flugzeug, die Schießerei im Zoo und der finale Showdown am Hafen sind die Actionhighlights des Films. Viele Explosionen, schöne Schießereien, ordentliche Härte und einige gut platzierte Oneliner sorgen dafür, dass Eraser ein absolut kurzweiliger und sehr gelungener Actionthriller mit einem tollen Arnie zu besten Zeiten ist. Der überzeugt natürlich, wie gewohnt. Mit Vanessa Williams ist auf weiblicher Seite was fürs Auge dabei und sie macht ihre Sache auch sehr gut. James Caan gibt hier einen Topbösewicht und Gegenspieler ab. Schauspielerisch, wie auch storytechnisch überzeugt Eraser auf ganzer Linie und bietet, wie gesagt, hochwertige Actioneinlagen. Ich habe den Film jetzt bestimmt gute 15 Jahre nicht mehr gesehen und musste den irgendwann in der Sammlung haben. Topkauf und ein Film, der mir immer noch viel Spaß macht.
Das Bild ist weitgehend solide und auf gutem DVD Niveau. Für richtiges HD Feeling ist es zu weich und es gibt einige Unschärfen. Leichtes Grieseln ist wahrzunehmen. Insgesamt 3,5 Punkte
Der Ton könnte etwas kräftigeren Bass haben und wirkt zudem leicht frontlastig.
Extras gibt es leider gar keine.
Fazit: Klasse Actionthriller aus den 90ern mit Arnie in Bestform. Klare Kaufempfehlung nicht nur für Arniefans!

mit 5

mit 4

mit 3

mit 0
bewertet am 11.01.15 um 13:47
Ben Archer ( Van Damme ) ist ein französischstämmiger Clubbesitzer in L.A. Seine Frau Cynthia arbeitet für die Einwanderungsbehörde. Als eines Nachts ein Schiff voller illegaler, chinesischer Immigranten im Hafen aufgegriffen wird, bemerkt sie unter den Flüchtlingen die kleine Kim und nimmt sie in ihre Obhut. Das Mädchen wirkt verstört und redet nicht. Sie wurde Zeugin, wie ihr Vater Sun Quan ( Simon Yam ), Boss einer mächtigen Triade in Hong Kong, ihre Mutter kaltblütig getötet hat. Was niemand ahnt ist, dass dieser sich mit seinen Männern auf die Suche nach seiner Tochter gemacht hat und dabei vor nichts und niemandem zurückschreckt.
Die Story ist recht solide. Der Film bietet einige handfeste Actionszenen und Schießereien, die auch ordentlich brutal inszeniert wurden. Es gibt einige heftige Kills und auch die Folterszene, als Archers Leute den korrupten Polizisten mit einer Bohrmaschine verhören ist recht heftig, wobei man hier jetzt aber auch nicht allzu viel genaueres sieht. Martial Arts gibt es hier natürlich auch, zwar nicht sehr viel aber ein paar gute Szenen wurden schon eingebaut. Die zwei kleineren Fights, einmal in Archers Haus gegen den Attentäter mit der Machete und etwas später gegen Stuntman / Martial Artist Arnold Chon nach der Motorradverfolgung sind recht kurz, dafür geht das Finale auf dem Schiff gut ab. Van Damme zeigt hier ein paar coole und schön harte Moves als er sich zu Sun Quan vorkämpft. Die Kills sind schön inszeniert. Schauspielerisch überzeugt Van Damme vollends, Simon Yam als skrupelloser Bösewicht spielt seine Rolle gut, kann aber nicht wirklich etwas von seinem schauspielerischen Können entfalten. Die Atmosphäre kommt schön düster rüber und wird gut von der Skrupellosigkeit und Härte in den entsprechenden Szenen unterstützt. Insgesamt gesehen ist Wake of Death ein handwerklich gut gemachter Rachethriller mit einigen soliden Actionszenen, daher gebe ich 3,5 Punkte.
Großartig Details wie Poren und einzelne Haare sind nur ganz selten zu erkennen, da das Bild ziemlich weich ist. Es gibt ein leichtes Grieseln und in einigen Szenen starkes Filmkorn. Der Schwarzwert ist recht schwach. Insgesamt auf ganz gutem DVD-Niveau.
Der Ton ist solide mit recht gutem Bass. Raumklang kann isch hier nicht wirklich gut entfalten, alles wirkt etwas frontlastig. 3,5 Punkte
Extras gibt es keine, bis auf Trailer.
Fazit: Recht solider Thriller für zwischendurch. Kann man sich gut ansehen, daher eine Leihempfehlung.
Die Story ist recht solide. Der Film bietet einige handfeste Actionszenen und Schießereien, die auch ordentlich brutal inszeniert wurden. Es gibt einige heftige Kills und auch die Folterszene, als Archers Leute den korrupten Polizisten mit einer Bohrmaschine verhören ist recht heftig, wobei man hier jetzt aber auch nicht allzu viel genaueres sieht. Martial Arts gibt es hier natürlich auch, zwar nicht sehr viel aber ein paar gute Szenen wurden schon eingebaut. Die zwei kleineren Fights, einmal in Archers Haus gegen den Attentäter mit der Machete und etwas später gegen Stuntman / Martial Artist Arnold Chon nach der Motorradverfolgung sind recht kurz, dafür geht das Finale auf dem Schiff gut ab. Van Damme zeigt hier ein paar coole und schön harte Moves als er sich zu Sun Quan vorkämpft. Die Kills sind schön inszeniert. Schauspielerisch überzeugt Van Damme vollends, Simon Yam als skrupelloser Bösewicht spielt seine Rolle gut, kann aber nicht wirklich etwas von seinem schauspielerischen Können entfalten. Die Atmosphäre kommt schön düster rüber und wird gut von der Skrupellosigkeit und Härte in den entsprechenden Szenen unterstützt. Insgesamt gesehen ist Wake of Death ein handwerklich gut gemachter Rachethriller mit einigen soliden Actionszenen, daher gebe ich 3,5 Punkte.
Großartig Details wie Poren und einzelne Haare sind nur ganz selten zu erkennen, da das Bild ziemlich weich ist. Es gibt ein leichtes Grieseln und in einigen Szenen starkes Filmkorn. Der Schwarzwert ist recht schwach. Insgesamt auf ganz gutem DVD-Niveau.
Der Ton ist solide mit recht gutem Bass. Raumklang kann isch hier nicht wirklich gut entfalten, alles wirkt etwas frontlastig. 3,5 Punkte
Extras gibt es keine, bis auf Trailer.
Fazit: Recht solider Thriller für zwischendurch. Kann man sich gut ansehen, daher eine Leihempfehlung.

mit 4

mit 3

mit 4

mit 1
bewertet am 10.01.15 um 11:43
Dieser Hercules-Film von Regisseur Brett Ratner ( Rush Hour Trilogie ) basiert auf der Comicreihe Hercules-The Thracian Wars und erzählt die Geschichte des Halbgottes anders als bisher bekannt.
Hercules arbeitet mit seinen Leuten ( bestehend aus als bezahlter Söldner für König Cotys. Er bekommt den Auftrag, desse Reich, Thrakien von dem verfeinden Herrscher Rhesus zu befreien. Cotys besitzt keine wirkliche Armee und so müssen Hercules und sein Team aus Bauern und Zivilisten richtige Soldaten machen und unterziehen diese einem harten Training. Sie schaffen es, Rhesus Reich einzunehmen, doch es stellt sich heraus, dass Cotys ein falsches Spiel mit Hercules spielt. Er war verantwortlich für den Tod von Hercules' Frau und Kindern und ließ diesen im Glauben, er habe sie selbst im Delirium getötet. Und das alles, weil Cotys befürchtete, Hercules würde ihm aufgrund seiner großen Beliebtheit beim Volk und seines Status' als Halbgott irgendwann gefährlich werden und seinen Thron streitig machen. Hercules stellt sich zur alles entscheidenden Schlacht gegen Cotys und seine Armee.
Dieser neue Ansatz über Hecules ist sehr gelungen und beschäftigt sich damit ob Hercules tatsächlich der Sohn des Zeus ist oder nicht. Und diese Frage wird im Film nie ganz geklärt, bzw. bewusst offen gelassen. All die Mythen um die legendären 12 Aufgaben werden hier nach und nach erklärt und aufgedeckt, z.B. war die 9-köpfige Hydra lediglich maskierte Soldaten, oder der 3-köpfige Hund waren in wirklichkeit 3 Einzelne. Zentauren existieren nicht und waren, wie viele andere Erscheinungen nur optische Täuschungen und Halluzinationen. Hercules' hat ständig sein tapferes Kriegerteam bei sich, die ihn, wie er selbst im Film sagt, stark aussehen lassen. Zudem verbreitet sein Neffe, Iolaos gekonnt die legendären Geschichten um seine unmenschliche Stärke, was einfach alles den Zweck hat, dass der Feind Angst hat und Hercules als Sohn des Donnergottes Zeus fürchtet. Und doch besitzt Hercules eine schier übermenschliche Kraft, was irgendwo doch darauf schließen lässt, dass es wahr sein könnte. Dwayne Johnson ist wahrhaftig Idealbesetzung des Hauptcharakters und spielt diesen mit einer extrem guten Austrahlung.
Es wird viel Humor in die Story eingebracht, so dass der Film nicht zu ernst wirkt.
Die Schlachten sind schön gefilmt und inszeniert. Es gibt recht gute Einzelkämpfe zwischendurch und auch ordentlich Härte und Blut, womit ich bei dieser Großproduktion so in dem Maße jetzt nicht gerechnet hätte, aber ich bin positiv überrascht worden.
Der übrige Cast ist mit erfahrenen Darstellern, wie Ian McShane aber auch mit ( zumindest für mich ) relativ unbekannten Gesichtern, wie Reece Ritchie, Ingrid Bolso Berdal oder Rufus Sewell sehr gut gewählt und tut sein übriges zu einem tollen Filmvergnügen. Der Film ist ganz anders als ich ihn erwartet habe, denn die Trailer haben einen traditionellen Hercules-Film suggeriert aber ich bin, wie gesagt, alles in allem echt positiv überrascht und finde das Endergebnis sehr gelungen.
Das Bild hat eine tolle und detaillierte Schärfe. Einzelne Haare und Poren sind sehr gut sichtbar. Die Farben sind schön satt, der Kontrast sowie Schwarzwert sind gut. Es gibt lediglich 2-3 Szenen, in denen etwas Filmkorn bzw. leichtes Grieseln und Unschärfen vorhanden sind. 4,5 Punkte
Zum 3D-Bild kann ich leider nichts sagen, da ich mir nur die Uncut-Fassung angesehen habe.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Die räumliche Wirkung kommt gut rüber und der Bass ist ordentlich satt. 4,5 Punkte
Es gibt hier allerhand interessante Extras zum Film. Neben einem Audiokommentar von Brett Ratner und Dwayne Johnson gibt es deleted und extended scenes und jede Menge interessante Featurettes zur Produktion usw.
Das Steelbook kommt mit tollem Design daher. Das Frontartwork ist sehr gelungen, der Hercules Schriftzug geprägt. Die Rückseite ist matt, lediglich die Feuereffekte ganz unten sind in hochglanz hervorgehoben. Alle Filminfos sind auf einem zusätzlichen Infoblatt abgedruckt.
Fazit: Toller Film mit einem gut aufgelegten Dwayne Johnson und meiner Meinung nach wirklich top besetzt. Kaufempfehlung!
Hercules arbeitet mit seinen Leuten ( bestehend aus als bezahlter Söldner für König Cotys. Er bekommt den Auftrag, desse Reich, Thrakien von dem verfeinden Herrscher Rhesus zu befreien. Cotys besitzt keine wirkliche Armee und so müssen Hercules und sein Team aus Bauern und Zivilisten richtige Soldaten machen und unterziehen diese einem harten Training. Sie schaffen es, Rhesus Reich einzunehmen, doch es stellt sich heraus, dass Cotys ein falsches Spiel mit Hercules spielt. Er war verantwortlich für den Tod von Hercules' Frau und Kindern und ließ diesen im Glauben, er habe sie selbst im Delirium getötet. Und das alles, weil Cotys befürchtete, Hercules würde ihm aufgrund seiner großen Beliebtheit beim Volk und seines Status' als Halbgott irgendwann gefährlich werden und seinen Thron streitig machen. Hercules stellt sich zur alles entscheidenden Schlacht gegen Cotys und seine Armee.
Dieser neue Ansatz über Hecules ist sehr gelungen und beschäftigt sich damit ob Hercules tatsächlich der Sohn des Zeus ist oder nicht. Und diese Frage wird im Film nie ganz geklärt, bzw. bewusst offen gelassen. All die Mythen um die legendären 12 Aufgaben werden hier nach und nach erklärt und aufgedeckt, z.B. war die 9-köpfige Hydra lediglich maskierte Soldaten, oder der 3-köpfige Hund waren in wirklichkeit 3 Einzelne. Zentauren existieren nicht und waren, wie viele andere Erscheinungen nur optische Täuschungen und Halluzinationen. Hercules' hat ständig sein tapferes Kriegerteam bei sich, die ihn, wie er selbst im Film sagt, stark aussehen lassen. Zudem verbreitet sein Neffe, Iolaos gekonnt die legendären Geschichten um seine unmenschliche Stärke, was einfach alles den Zweck hat, dass der Feind Angst hat und Hercules als Sohn des Donnergottes Zeus fürchtet. Und doch besitzt Hercules eine schier übermenschliche Kraft, was irgendwo doch darauf schließen lässt, dass es wahr sein könnte. Dwayne Johnson ist wahrhaftig Idealbesetzung des Hauptcharakters und spielt diesen mit einer extrem guten Austrahlung.
Es wird viel Humor in die Story eingebracht, so dass der Film nicht zu ernst wirkt.
Die Schlachten sind schön gefilmt und inszeniert. Es gibt recht gute Einzelkämpfe zwischendurch und auch ordentlich Härte und Blut, womit ich bei dieser Großproduktion so in dem Maße jetzt nicht gerechnet hätte, aber ich bin positiv überrascht worden.
Der übrige Cast ist mit erfahrenen Darstellern, wie Ian McShane aber auch mit ( zumindest für mich ) relativ unbekannten Gesichtern, wie Reece Ritchie, Ingrid Bolso Berdal oder Rufus Sewell sehr gut gewählt und tut sein übriges zu einem tollen Filmvergnügen. Der Film ist ganz anders als ich ihn erwartet habe, denn die Trailer haben einen traditionellen Hercules-Film suggeriert aber ich bin, wie gesagt, alles in allem echt positiv überrascht und finde das Endergebnis sehr gelungen.
Das Bild hat eine tolle und detaillierte Schärfe. Einzelne Haare und Poren sind sehr gut sichtbar. Die Farben sind schön satt, der Kontrast sowie Schwarzwert sind gut. Es gibt lediglich 2-3 Szenen, in denen etwas Filmkorn bzw. leichtes Grieseln und Unschärfen vorhanden sind. 4,5 Punkte
Zum 3D-Bild kann ich leider nichts sagen, da ich mir nur die Uncut-Fassung angesehen habe.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Die räumliche Wirkung kommt gut rüber und der Bass ist ordentlich satt. 4,5 Punkte
Es gibt hier allerhand interessante Extras zum Film. Neben einem Audiokommentar von Brett Ratner und Dwayne Johnson gibt es deleted und extended scenes und jede Menge interessante Featurettes zur Produktion usw.
Das Steelbook kommt mit tollem Design daher. Das Frontartwork ist sehr gelungen, der Hercules Schriftzug geprägt. Die Rückseite ist matt, lediglich die Feuereffekte ganz unten sind in hochglanz hervorgehoben. Alle Filminfos sind auf einem zusätzlichen Infoblatt abgedruckt.
Fazit: Toller Film mit einem gut aufgelegten Dwayne Johnson und meiner Meinung nach wirklich top besetzt. Kaufempfehlung!

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 04.01.15 um 20:27
CIA Agent Marcus ( W. Snipes ) und sein Team ( gespielt von Gary Daniels und Zeo Bell ) erhalten den Auftrag, einen Waffenhändler dingfest zu machen. Dafür schleust Marcus sich als dessen Bodyguard ein, um ihn zu unterwandern. Seine zwei Mitarbeiter haben jedoch andere Pläne und wollen sich mit dessen Geld lieber gemütlich zur Ruhe setzen. Sie machen Jagd auf Marcus und den Waffenhändler.
Game of Death ist nicht zu verwechseln mit Bruce Lee's leider nie vollendetem Martial Arts Klassiker. Der Film ist ein solider B-Actioner mit guter Besetzung. Neben Wesley Snipes in der Hauptrolle spielen mit Martial Arts Veteran Gary Daniels und Zoe Bell zwei weitere actionerfahrene Darsteller mit. Zudem sind in kleineren Rollen Robert Davi und Ernie Hudson zu sehen. Snipes zeigt hier mal wieder, was er Karatetechnisch auf dem Kasten hat und darf sich in insgesamt 4 Kampfszenen behaupten. Der 2. Fight im Aufenthaltsraum des Krankenhauses ist nebem dem Enfight wohl der beste. Sehr schöne Choreographie und Härte. Der Hauptkampf am Ende gegen Gary Daniels ist solide aber etwas zu lasch für zwei solche Fighter. Die anderen beiden Fights sind recht kurze Vergnügen gegen Handlanger. Insgesamt gibt es teils zu viele Schnitte und etwas zu nahen Zoom während der Fightszenen. Der Film ist zwar uncut auf deutsch, jedoch empfehle ich hier auf jeden Fall die englische Tonspur, da man dort harte Knackgeräusche hört, wenn Snipes seinen Gegner zahlreiche Knochen bricht. Diese hat man, warum auch immer, in der deutschen Tonspur entfernt, um die Härte zu entschärfen. Und das wirkt dann natürlich total dämlich, wenn ein Killmove schön durchgezogen wird ud absolut kein Ton vorhanden ist!
Die restliche Action ist solide und der Film ist kurzweilig. Es wäre aber fightmäßig mehr drin gewesen. Storytechnisch ist der Film gut, recht simpel aber unterhaltsam. Die Location ist ziemlich cool und im Krankenhaus gibt es gut Action. Am Ende gibt es dann, schön old school, auf dem Dach eines Hochhauses den Showdown. 3,5 Punkte
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. In wenigen, einzelnen Szenen ist gewollt starkes Filmkorn vorhanden. Details wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit klar zu erkennen. Der Schwarzwert ist hervorragend. Lediglich die Farben sind entsättigt und etwas dunkel aufgrund der eingesetzten Farbfilter. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und hat schön kräftigen Bass. Die räumlich Wirkung ist solide.
Als Extra gibt es ein Making Of.
Fazit: Definitiv nach Längerem mal wieder ein besserer Snipesfilm. Fans dürften sich daran erfreuen. Ansehen kann man sich Game of Death allemal.
Game of Death ist nicht zu verwechseln mit Bruce Lee's leider nie vollendetem Martial Arts Klassiker. Der Film ist ein solider B-Actioner mit guter Besetzung. Neben Wesley Snipes in der Hauptrolle spielen mit Martial Arts Veteran Gary Daniels und Zoe Bell zwei weitere actionerfahrene Darsteller mit. Zudem sind in kleineren Rollen Robert Davi und Ernie Hudson zu sehen. Snipes zeigt hier mal wieder, was er Karatetechnisch auf dem Kasten hat und darf sich in insgesamt 4 Kampfszenen behaupten. Der 2. Fight im Aufenthaltsraum des Krankenhauses ist nebem dem Enfight wohl der beste. Sehr schöne Choreographie und Härte. Der Hauptkampf am Ende gegen Gary Daniels ist solide aber etwas zu lasch für zwei solche Fighter. Die anderen beiden Fights sind recht kurze Vergnügen gegen Handlanger. Insgesamt gibt es teils zu viele Schnitte und etwas zu nahen Zoom während der Fightszenen. Der Film ist zwar uncut auf deutsch, jedoch empfehle ich hier auf jeden Fall die englische Tonspur, da man dort harte Knackgeräusche hört, wenn Snipes seinen Gegner zahlreiche Knochen bricht. Diese hat man, warum auch immer, in der deutschen Tonspur entfernt, um die Härte zu entschärfen. Und das wirkt dann natürlich total dämlich, wenn ein Killmove schön durchgezogen wird ud absolut kein Ton vorhanden ist!
Die restliche Action ist solide und der Film ist kurzweilig. Es wäre aber fightmäßig mehr drin gewesen. Storytechnisch ist der Film gut, recht simpel aber unterhaltsam. Die Location ist ziemlich cool und im Krankenhaus gibt es gut Action. Am Ende gibt es dann, schön old school, auf dem Dach eines Hochhauses den Showdown. 3,5 Punkte
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. In wenigen, einzelnen Szenen ist gewollt starkes Filmkorn vorhanden. Details wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit klar zu erkennen. Der Schwarzwert ist hervorragend. Lediglich die Farben sind entsättigt und etwas dunkel aufgrund der eingesetzten Farbfilter. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und hat schön kräftigen Bass. Die räumlich Wirkung ist solide.
Als Extra gibt es ein Making Of.
Fazit: Definitiv nach Längerem mal wieder ein besserer Snipesfilm. Fans dürften sich daran erfreuen. Ansehen kann man sich Game of Death allemal.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 2
bewertet am 01.01.15 um 16:07
Der Krieg im Irak ist zu Ende, doch nachdem 4 US-Soldaten bei einem Gefangenen einen Hinweis auf Saddam Husseins sagenumwobenen Goldschatz finden, wollen sie den Schatz an sich reißen und begeben sich auf die Suche.
Three Kings fängt wirklich stark an und glänzt mit jeder Menge Humor, guten Sprüchen und Situationskomik, von den drei verdammt gut aufgelegten Hauptdarstellern Geoge Clooney, Mark Wahlberg und Ice Cube. Das Setting ist auch toll, nur nach ca 30-40 Minuten baut der Film sehr stark ab und fängt an, sich zu ziehen, da plötzlich alles sehr ernst rüberkommt und null Humor mehr dabei ist.
Für mich ist der Spagat zwischen Komödie ud Drama hier absolut nicht gelungen, sondern es wirkt so, als wüsste der Film nicht, was von beidem er sein will. Dafür ist beides nicht gut miteinander verwoben sondern schwingt abrupt von lustig in ernst um. Insgesamt gebe ich hier 2,5 Punkte.
Das Bild ist nicht gelungen. Teilweise sehr starkes Filmkorn und ständiges Grieseln, sowie Unschärfen. Es gibt ein paar vereinzelte Szenen, in denen das Bild eine wirklich ordentliche und fast klare Schärfe präsentiert nur leider sind diese viel zu selten.
Der Ton ist ordentlich und kräftig. Insgesamt gut abgemischt. 3,5 Punkte
Als Extras sind Audiokommentare von Regisseur David O'Russel und den Produzenten, sowie Deleted Scenes, Interviews, Trailer und einige Featurettes enthalten. 3,5 Punkte
Fazit: Aus genannten Gründen gibt es aus meiner Sicht nur eine Leihempfehlung. Für 1 Mal ansehen reicht der Film.
Three Kings fängt wirklich stark an und glänzt mit jeder Menge Humor, guten Sprüchen und Situationskomik, von den drei verdammt gut aufgelegten Hauptdarstellern Geoge Clooney, Mark Wahlberg und Ice Cube. Das Setting ist auch toll, nur nach ca 30-40 Minuten baut der Film sehr stark ab und fängt an, sich zu ziehen, da plötzlich alles sehr ernst rüberkommt und null Humor mehr dabei ist.
Für mich ist der Spagat zwischen Komödie ud Drama hier absolut nicht gelungen, sondern es wirkt so, als wüsste der Film nicht, was von beidem er sein will. Dafür ist beides nicht gut miteinander verwoben sondern schwingt abrupt von lustig in ernst um. Insgesamt gebe ich hier 2,5 Punkte.
Das Bild ist nicht gelungen. Teilweise sehr starkes Filmkorn und ständiges Grieseln, sowie Unschärfen. Es gibt ein paar vereinzelte Szenen, in denen das Bild eine wirklich ordentliche und fast klare Schärfe präsentiert nur leider sind diese viel zu selten.
Der Ton ist ordentlich und kräftig. Insgesamt gut abgemischt. 3,5 Punkte
Als Extras sind Audiokommentare von Regisseur David O'Russel und den Produzenten, sowie Deleted Scenes, Interviews, Trailer und einige Featurettes enthalten. 3,5 Punkte
Fazit: Aus genannten Gründen gibt es aus meiner Sicht nur eine Leihempfehlung. Für 1 Mal ansehen reicht der Film.

mit 3

mit 2

mit 4

mit 4
bewertet am 31.12.14 um 13:57
Super Android 13:
Zu Beginn wird Dr. Gero von C17 und C18 getötet. Es kommt heraus, dass sein Super Computer an neuen tödlichen Androiden arbeitet und Goku ein für alle Mal zu vernichten. C14 und C15 sind die neuen Kreationen und sie begeben sich in die Stadt und fangen an, wahllos zu töten und zu zerstören. Goku und seine Freunde bringen die Menschen in Sicherheit und begeben sich, gefolgt von ihren Feinden, außerhalb der Stadt um keine Menschen zu gefährden. Der Kampf beginnt und ein weiterer Android, Super Android 13 taucht auf. Nachdem C14 und C15 mit Mühe besiegt werden konnten, saugt 13 all deren Energie in sich auf und transformiert sich zu einem noch viel stärkerem Gegner. Goku sieht nur noch einen Ausweg um diesen schier übermächtigen Feind zu besiegen...die mächtige Genkidama!
Schöne Fights und viel Action, welche ohne große Umschweife fast von Anfang an los gehen machen diesen DBZ Film zu einem weiteren kurzweiligen Spaß! 4,5 Punkte
Das Bild ist solide und weißt keine großen Verschmutzungen auf. Die Schärfe ist ok. Die Farben könnten einen Hauch kräftiger sein. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und recht kraftvoll. 3,5 Punkte
Extras gibt es keine.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Bojack Unbound:
Die Z Fighter nehmen an einem intergallaktischen Martial Arts Turnier Teil, doch schnell wird der Freizeitspass ernst, denn der außerirdische Kämpfer Bojack und seine 3 Untergebenen töten viele der menschlichen Teilnehmer und es wird klar, sie wollen Goku. Da dieser sich zu diesem Zeitpunkt allerdings im Jenseits bei Meister Kayo befindet, ist es an Trunks, Piccolo, Vegeta und letztendlich Gohan, die Bedrohung abzuwenden. Es scheint ein schier aussichtsloser Kampf zu sein, doch als Goku seinem Sohn etwas Unterszützung zu kommen lässt, kann dieser mit Hilfe seiner Wut, sein wahres Potential entfesseln.
Es geht in diesem Film quasi von Anfang an los mit Fights und reichlich Action, welche sich schön steigert. Am Ende gibt es dann viel Zerstörung und schöne brachiale DBZ-Fights. 4,5 Punkte
Das Bild ist recht ordentlich. Die Farben sind kräftig und es gibt kaum wahrzunehmende Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist schön kräftig und gut abgemischt. 3,5 Punkte
Auch zu diesem Film gibt es leider keine Extras.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Gesamtfazit: Klare Kaufempfehlung für alle DBZ Fans. Gerade in diesem Doublefeature gibt es fast nur Action und gute Fights ohne große Umschweife!
Zu Beginn wird Dr. Gero von C17 und C18 getötet. Es kommt heraus, dass sein Super Computer an neuen tödlichen Androiden arbeitet und Goku ein für alle Mal zu vernichten. C14 und C15 sind die neuen Kreationen und sie begeben sich in die Stadt und fangen an, wahllos zu töten und zu zerstören. Goku und seine Freunde bringen die Menschen in Sicherheit und begeben sich, gefolgt von ihren Feinden, außerhalb der Stadt um keine Menschen zu gefährden. Der Kampf beginnt und ein weiterer Android, Super Android 13 taucht auf. Nachdem C14 und C15 mit Mühe besiegt werden konnten, saugt 13 all deren Energie in sich auf und transformiert sich zu einem noch viel stärkerem Gegner. Goku sieht nur noch einen Ausweg um diesen schier übermächtigen Feind zu besiegen...die mächtige Genkidama!
Schöne Fights und viel Action, welche ohne große Umschweife fast von Anfang an los gehen machen diesen DBZ Film zu einem weiteren kurzweiligen Spaß! 4,5 Punkte
Das Bild ist solide und weißt keine großen Verschmutzungen auf. Die Schärfe ist ok. Die Farben könnten einen Hauch kräftiger sein. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und recht kraftvoll. 3,5 Punkte
Extras gibt es keine.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Bojack Unbound:
Die Z Fighter nehmen an einem intergallaktischen Martial Arts Turnier Teil, doch schnell wird der Freizeitspass ernst, denn der außerirdische Kämpfer Bojack und seine 3 Untergebenen töten viele der menschlichen Teilnehmer und es wird klar, sie wollen Goku. Da dieser sich zu diesem Zeitpunkt allerdings im Jenseits bei Meister Kayo befindet, ist es an Trunks, Piccolo, Vegeta und letztendlich Gohan, die Bedrohung abzuwenden. Es scheint ein schier aussichtsloser Kampf zu sein, doch als Goku seinem Sohn etwas Unterszützung zu kommen lässt, kann dieser mit Hilfe seiner Wut, sein wahres Potential entfesseln.
Es geht in diesem Film quasi von Anfang an los mit Fights und reichlich Action, welche sich schön steigert. Am Ende gibt es dann viel Zerstörung und schöne brachiale DBZ-Fights. 4,5 Punkte
Das Bild ist recht ordentlich. Die Farben sind kräftig und es gibt kaum wahrzunehmende Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist schön kräftig und gut abgemischt. 3,5 Punkte
Auch zu diesem Film gibt es leider keine Extras.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Gesamtfazit: Klare Kaufempfehlung für alle DBZ Fans. Gerade in diesem Doublefeature gibt es fast nur Action und gute Fights ohne große Umschweife!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 31.12.14 um 13:40
Die Expendables sind zurück und dieses Mal geht es gegen einen alten Bekannten. Genauer gesagt müssen Barney Ross und seine Truppe es mit dem totgeglaubten Conrad Stonebanks ( Mel Gibson ) aufnehmen, der damals die Expendables zusammen mit Barney gegründet hat. Leider hat sich dieser dem illegalen Waffenhandel verschrieben und der Crew den Rücken gekehrt. Bei einem Einsatz in Somalia erkennt Barney Stonebanks. Beim Kampf verletzt dieser Hale Cesar schwer und Barney sinnt nach Rache. Da er glaubt, seine Gruppe um Christmas, Gunnar und Tollroad sei zu alt und habe ihre Tage hinter sich, rekrutiert er neue, junge Mitglieder, die prompt von Stonebanks gefangen werden. Er erkennt, dass nur die alte Truppe helfen kann und macht sich auf, Stonebanks zu verichten und die Geiseln zu befreien.
Die Kinoversion war leider stark und sehr offensichtlich geschnitten und blutlos. Die Ankündigung des "Extended Director's Cut" auf blu-ray weckte Hoffnungen bei den Fans, nun doch eine harte, richtige Fassung des Films zu bekommen. Die Uncutversion ist um die 5 Minuten länger und macht den Film doch deutlich besser, so sind zahlreiche schöne Kampfszenen ( gerade von Jason Statham und Wesley Snipes im Finale ) länger, neue sind hinzugefügt worden und auch sämtliche Kills werden gezeigt. Auch der Fight Banderas und Rousey gegen die Badguys ist um einiges länger zu sehen. Blut gibt es hier in dieser Fassung nach wie vor keines und das ist im Vergleich zu den beiden hervorragenden ersten Teilen schon ein Bruch und mindert etwas das Vergnügen. Mel Gibson macht seine Sache als Badguy sehr gut nur leider ist der Finalkampf von ihm und Sly viel zu schnell vorbei. Neuzugänge Wesley Snipes und Antonio Banderas sind hervorragend und bereichern das Team, gerade Snipes tobt sich nach seiner Auszeit ordentlich aus und hat einige schöne Fights. Seine kleine freundschaftliche Rivalität mit Christmas kommt cool rüber und sorgt auch im Finale für viele gute Szenen. Harrison Ford darf als Bruce Willis-Ersatz auch etwas im Helikopter mitmischen. Jet Li hat hier leider eine noch viel kleinere Rolle als noch im zweiten Teil, eigentlich nur noch ein Cameo in dem er ein bischen ballert, mehr nicht. Von den jungen Expendables ist eigentlich nur UFC Championess Ronda Rousey gut und hat auch einige geile Kampfszenen. Den Rest kann man in die Tonne kloppen und diese ganze Rekrutierungsphase dauert mit gefühlten 25-30 Minuten einfach viel zu lang. Es passiert gar nichts Interessantes in dieser Zeit. Ansonsten gibt es auch wieder ordentlich gute Sprüche. Die CGI sind ziemlich mies und sehen aus, wie schon vor 10 Jahren. Warum man bei dem Budget keine besseren Effekte hinbekommen hat, ist mir schleierhaft. Anscheinend ist zu viel Kohle eben beim Cast hängen geblieben. Die zahlreichen Kampfszenen wurden von Spezialist JJ Perry choreographiert und sind in der uncut Fassung gut gelungen. Ab und zu sind die Schnitte doch etwas zu hektisch. Insgesamt hat mich der Film nach dem leichten Schock im Kino jetzt auf blu-ray doch wieder ganz gut unterhalten und hat Spaß gemacht. An die beiden Vorgänger kommt er aber nicht heran. Sly hat ja bereits zugegeben, dass mit der ganzen PG-13 Geschichte einfach ein Fehler gemacht wurde und für den 4. Teil angekündigt, zu den harten Wurzeln zurück zu kehren. Ich hoffe es sehr und gebe für den 3. Teil 3,5 Punkte.
Das Bild ist wirklich hervorragend mit einer sehr klaren Schärfe und tollen, satten Farben, die trotz gelegentlichen Einsatzes von Farbfiltern nicht zu verfälscht wirken.
Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und der Schwarzwert ist top! Ledglich in einer kurzen dunklen Szene ist etas Filmkorn zu sehen, ansonsten sind gar keine Schwächen auszumachen. Bei diesem 3. Teil hat man es endlich geschafft ein würdiges und tolles HD-Bild auf Blu-ray umzusetzen.
Der Ton ist sehr gut abgemischt, mit sehr schönem ud detailliertem Raumklang, welcher klar aus den einzelnen Boxen kommt. Der Sub bekommt gut was zu tun und darf die Action mit schön kraftvollem Bass begleiten.
Das Steelbook kommt mit tollem Artwork, besonders der Backprint mit allen Charakteren ist sehr gelungen. Es gibt noch einen Innendruck. Die Filminfos sind auf einem extra Zettel aufgedruckt. Eine Prägung ist nicht vorhanden.
Wie bei beiden Vorgängern hat Splendid auch beim 3. Teil wieder eine riesige Menge an tollem Bonusmaterial beigepackt. Neben einem interessanten 51-minütigen Making Of gibt es ein Gag Reel, eine erweiterte Szene und mehrere Featurettes.
Fazit: Durch einige Schwächen nicht ganz so stark, wie die beiden Vorgänger aber immer noch ein tolles Actionfest. Fans der Reihe können auch hier zugreifen.
Die Kinoversion war leider stark und sehr offensichtlich geschnitten und blutlos. Die Ankündigung des "Extended Director's Cut" auf blu-ray weckte Hoffnungen bei den Fans, nun doch eine harte, richtige Fassung des Films zu bekommen. Die Uncutversion ist um die 5 Minuten länger und macht den Film doch deutlich besser, so sind zahlreiche schöne Kampfszenen ( gerade von Jason Statham und Wesley Snipes im Finale ) länger, neue sind hinzugefügt worden und auch sämtliche Kills werden gezeigt. Auch der Fight Banderas und Rousey gegen die Badguys ist um einiges länger zu sehen. Blut gibt es hier in dieser Fassung nach wie vor keines und das ist im Vergleich zu den beiden hervorragenden ersten Teilen schon ein Bruch und mindert etwas das Vergnügen. Mel Gibson macht seine Sache als Badguy sehr gut nur leider ist der Finalkampf von ihm und Sly viel zu schnell vorbei. Neuzugänge Wesley Snipes und Antonio Banderas sind hervorragend und bereichern das Team, gerade Snipes tobt sich nach seiner Auszeit ordentlich aus und hat einige schöne Fights. Seine kleine freundschaftliche Rivalität mit Christmas kommt cool rüber und sorgt auch im Finale für viele gute Szenen. Harrison Ford darf als Bruce Willis-Ersatz auch etwas im Helikopter mitmischen. Jet Li hat hier leider eine noch viel kleinere Rolle als noch im zweiten Teil, eigentlich nur noch ein Cameo in dem er ein bischen ballert, mehr nicht. Von den jungen Expendables ist eigentlich nur UFC Championess Ronda Rousey gut und hat auch einige geile Kampfszenen. Den Rest kann man in die Tonne kloppen und diese ganze Rekrutierungsphase dauert mit gefühlten 25-30 Minuten einfach viel zu lang. Es passiert gar nichts Interessantes in dieser Zeit. Ansonsten gibt es auch wieder ordentlich gute Sprüche. Die CGI sind ziemlich mies und sehen aus, wie schon vor 10 Jahren. Warum man bei dem Budget keine besseren Effekte hinbekommen hat, ist mir schleierhaft. Anscheinend ist zu viel Kohle eben beim Cast hängen geblieben. Die zahlreichen Kampfszenen wurden von Spezialist JJ Perry choreographiert und sind in der uncut Fassung gut gelungen. Ab und zu sind die Schnitte doch etwas zu hektisch. Insgesamt hat mich der Film nach dem leichten Schock im Kino jetzt auf blu-ray doch wieder ganz gut unterhalten und hat Spaß gemacht. An die beiden Vorgänger kommt er aber nicht heran. Sly hat ja bereits zugegeben, dass mit der ganzen PG-13 Geschichte einfach ein Fehler gemacht wurde und für den 4. Teil angekündigt, zu den harten Wurzeln zurück zu kehren. Ich hoffe es sehr und gebe für den 3. Teil 3,5 Punkte.
Das Bild ist wirklich hervorragend mit einer sehr klaren Schärfe und tollen, satten Farben, die trotz gelegentlichen Einsatzes von Farbfiltern nicht zu verfälscht wirken.
Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und der Schwarzwert ist top! Ledglich in einer kurzen dunklen Szene ist etas Filmkorn zu sehen, ansonsten sind gar keine Schwächen auszumachen. Bei diesem 3. Teil hat man es endlich geschafft ein würdiges und tolles HD-Bild auf Blu-ray umzusetzen.
Der Ton ist sehr gut abgemischt, mit sehr schönem ud detailliertem Raumklang, welcher klar aus den einzelnen Boxen kommt. Der Sub bekommt gut was zu tun und darf die Action mit schön kraftvollem Bass begleiten.
Das Steelbook kommt mit tollem Artwork, besonders der Backprint mit allen Charakteren ist sehr gelungen. Es gibt noch einen Innendruck. Die Filminfos sind auf einem extra Zettel aufgedruckt. Eine Prägung ist nicht vorhanden.
Wie bei beiden Vorgängern hat Splendid auch beim 3. Teil wieder eine riesige Menge an tollem Bonusmaterial beigepackt. Neben einem interessanten 51-minütigen Making Of gibt es ein Gag Reel, eine erweiterte Szene und mehrere Featurettes.
Fazit: Durch einige Schwächen nicht ganz so stark, wie die beiden Vorgänger aber immer noch ein tolles Actionfest. Fans der Reihe können auch hier zugreifen.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 29.12.14 um 23:11
Die Expendables um Barney Ross und seine Crew sind zurück und diesmal ist es persönlich! Als bei einem Einsatz der Jungspund und frisches Mitglied und Scharfschütze der Gruppe, Billy the Kid ( Liam Hemsworth ), kaltblütig getötet wird, schwören Barney und die Jungs Rache und setzen alles daran den Killer Vilain ( Jean Claude Van Damme ) zur Strecke zu bringen.
Sly holt aus zum zweiten Schlag und hat diesmal einige weiter Actionhelden vor der Kamera versammelt. Neuzugänge sind hier Karatelegende Jean Claude Van Damme als Hauptbösewicht, Martial Arts Star Scott Adkins als dessen rechte Hand ( die beiden haben zuvor bereits in Assassination Games und The Shepherd gemeinsam vor der Kamera gestanden und sind bestens eingespielt ) und natürlich Mr. Roundhousekick aka Walker Texas Ranger: C H U C K N O R R I S !!! :-), der hier als unbesiegbare Ein-Mann-Armee auftaucht und sich sehr cool selbst auf die Schippe nimmt indem er auf einen der berühmten Norris-Witze eingeht, den Barney raushaut. Mickey Rourke als Tool aus dem ersten Teil ist hier nicht mehr dabei. Arnie und Bruce Willis haben beide deutlich größere Rollen und dürfen auch ordentlich in der Action mitmischen, was sie wahrlich fantastisch, wie eh und jeh machen.
Kleiner Wermutstropfen ist, dass Jet Li nur noch einen "Gastauftritt" am Anfang hat, in den ersten Zehn Minuten und dann komplett verschwindet. Diese Szene hat es aber verdammt in sich und er darf sich mit seinen Kung Fu Künsten richtig gut austoben! Alles ist etwas größer als noch im ersten Teil und die Action ist ebenso brachial und schön hart. Es fließt wieder einiges an Blut. Neben Trenchs Befreiung am Anfang sind auf jeden Fall der Kampf gegen die Sang in dem kleinen Dorf und natürlich das Finale am Flughafen. Gerade Jason Statham geht hier als Mönch verkleidet in der kleinen Kapelle richtig gut ab und zerlegt die Gegner in wunderschöner Art und Weise mit seinen Nahkampfkünsten und Wurfmessern. ;-) Insgesamt hat man in Teil 2 auch etwas an Humor zugelegt und so gibt es Einiges an lustigen Sprüchen der Stars untereinander mit etlichen Anspielungen auf deren frühere Paraderollen. Am Schluss lassen es die beiden britischen Actiongiganten Jason Statham und Scott Adkins krachen und liefern sich einen ordentlichen aber kurzen Fight im Flugzeughangar. Als Krönung dessen darf man dann Sylvester Stallone vs. Jean Claude Van Damme bewundern. Welcher Actionfan wollte solch einen Fight nicht schon einmal sehen ?! Van Damme als agiler Martial Arts Kämpfer gegen Sly's rohe Gewalt und wendigen Fäuste ! Das Ergebnis ist top und JCVD hat sogar gleich zwei Mal seinen Trademark – Helicopterkick abgefeuert!
Insgesamt ist Expendables 2 eine sehr starke Fortsetzung und kann nicht nur locker mit dem Erstling mithalten sondern toppt diesen sogar noch. Mittlerweile habe ich den Film 5-6 Mal gesehen und er macht immer wieder viel Spass. Jetzt schon ein wahrer Actionklassiker!
Die Bildqualität schwankt hier leider extrem. Die Szenen, in denen eine gute Schärfe vorliegt, sind leider eher selten. Das Bild wird dominiert von extremem Filmkorn und Rauschen, ist zu weich und hat teils starke Unschärfen. Auch wenn es wohl teils so gewollt war, um einen Old School Look zu schaffen, ist die technische Umsetzung hier einfach schwach. Maximal 2,5 Punkte.
Der Ton ist dagegen gut abgemischt, hat einen guten räumlichen Effekt und schön kärftigen Bass. 4,5 Punkte
Auch das Steelbook zum 2. Teil hat ein tolles Artwork, leider jedoch keine Prägung.
Wie schon bei Teil 1, hat Splendid auch hier wieder ordentlich Bonusmaterial draufgepackt. Neben deleted Scenes, Gag Reel, Audiokommentar von Simon West, Trailern sind hier noch einige interessante Featurettes und zudem in diesem Heropack exklusiv ei Stoffbanner, Character Cards und Aufkleber enthalten.
Fazit: Sehr starke Fortsetzung, welche locker mit dem ersten Teil mithält. Klare Kaufempfehlung!
Sly holt aus zum zweiten Schlag und hat diesmal einige weiter Actionhelden vor der Kamera versammelt. Neuzugänge sind hier Karatelegende Jean Claude Van Damme als Hauptbösewicht, Martial Arts Star Scott Adkins als dessen rechte Hand ( die beiden haben zuvor bereits in Assassination Games und The Shepherd gemeinsam vor der Kamera gestanden und sind bestens eingespielt ) und natürlich Mr. Roundhousekick aka Walker Texas Ranger: C H U C K N O R R I S !!! :-), der hier als unbesiegbare Ein-Mann-Armee auftaucht und sich sehr cool selbst auf die Schippe nimmt indem er auf einen der berühmten Norris-Witze eingeht, den Barney raushaut. Mickey Rourke als Tool aus dem ersten Teil ist hier nicht mehr dabei. Arnie und Bruce Willis haben beide deutlich größere Rollen und dürfen auch ordentlich in der Action mitmischen, was sie wahrlich fantastisch, wie eh und jeh machen.
Kleiner Wermutstropfen ist, dass Jet Li nur noch einen "Gastauftritt" am Anfang hat, in den ersten Zehn Minuten und dann komplett verschwindet. Diese Szene hat es aber verdammt in sich und er darf sich mit seinen Kung Fu Künsten richtig gut austoben! Alles ist etwas größer als noch im ersten Teil und die Action ist ebenso brachial und schön hart. Es fließt wieder einiges an Blut. Neben Trenchs Befreiung am Anfang sind auf jeden Fall der Kampf gegen die Sang in dem kleinen Dorf und natürlich das Finale am Flughafen. Gerade Jason Statham geht hier als Mönch verkleidet in der kleinen Kapelle richtig gut ab und zerlegt die Gegner in wunderschöner Art und Weise mit seinen Nahkampfkünsten und Wurfmessern. ;-) Insgesamt hat man in Teil 2 auch etwas an Humor zugelegt und so gibt es Einiges an lustigen Sprüchen der Stars untereinander mit etlichen Anspielungen auf deren frühere Paraderollen. Am Schluss lassen es die beiden britischen Actiongiganten Jason Statham und Scott Adkins krachen und liefern sich einen ordentlichen aber kurzen Fight im Flugzeughangar. Als Krönung dessen darf man dann Sylvester Stallone vs. Jean Claude Van Damme bewundern. Welcher Actionfan wollte solch einen Fight nicht schon einmal sehen ?! Van Damme als agiler Martial Arts Kämpfer gegen Sly's rohe Gewalt und wendigen Fäuste ! Das Ergebnis ist top und JCVD hat sogar gleich zwei Mal seinen Trademark – Helicopterkick abgefeuert!
Insgesamt ist Expendables 2 eine sehr starke Fortsetzung und kann nicht nur locker mit dem Erstling mithalten sondern toppt diesen sogar noch. Mittlerweile habe ich den Film 5-6 Mal gesehen und er macht immer wieder viel Spass. Jetzt schon ein wahrer Actionklassiker!
Die Bildqualität schwankt hier leider extrem. Die Szenen, in denen eine gute Schärfe vorliegt, sind leider eher selten. Das Bild wird dominiert von extremem Filmkorn und Rauschen, ist zu weich und hat teils starke Unschärfen. Auch wenn es wohl teils so gewollt war, um einen Old School Look zu schaffen, ist die technische Umsetzung hier einfach schwach. Maximal 2,5 Punkte.
Der Ton ist dagegen gut abgemischt, hat einen guten räumlichen Effekt und schön kärftigen Bass. 4,5 Punkte
Auch das Steelbook zum 2. Teil hat ein tolles Artwork, leider jedoch keine Prägung.
Wie schon bei Teil 1, hat Splendid auch hier wieder ordentlich Bonusmaterial draufgepackt. Neben deleted Scenes, Gag Reel, Audiokommentar von Simon West, Trailern sind hier noch einige interessante Featurettes und zudem in diesem Heropack exklusiv ei Stoffbanner, Character Cards und Aufkleber enthalten.
Fazit: Sehr starke Fortsetzung, welche locker mit dem ersten Teil mithält. Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 3

mit 5

mit 5
bewertet am 29.12.14 um 23:09
Die Story ist recht simpel und schnell erzählt. Die Expendables befreien auf einem Schiff Geiseln aus der Hand von Terroristen. Im Anschluss bekommen sie vom CIA Mann Mr. Church ( Bruce Willis ) den Auftrag, die kleine Insel Vilena von einem machtgierigen Diktator zu befreien.
Sylvester Stallnes Karriere befand sich Anfang dieses Jahrtausends eigentlich schon auf dem absteigenden Ast, doch er wollte seine beiden berühmtesten Charaktere zu einem würdigen Ende führen und so erschien 2006 mit Rocky Balboa der 6. Teil der Rocky-Saga. 2 Jahre später erschien dann der von Fans gefeierte John Rambo und Sly hat offensichtlich wieder Blut geleckt. Er rief ein neues Projekt ins Leben, welches die großen Actionhelden der 80er und 90er Jahre gemeinsam vor der Kamera vereinen sollte. Und so erschien im Jahr 2010 der erste Teil von "The Expendables". Stars wie Sly, Dolph Lundgren, in Cameos Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis ( die Kirchenszene ist hier legendär, vereint sie die Big Three zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera ) sowie Jason Statham und Jet Li ( welche hier die jüngere Generation der Actionstars repräsentieren ). Die Söldnertruppe wird durch UFC-Star Randy Couture und Terry Crews hervorragend abgerundet. Auch Mickey Rourke darf hier mitmischen, zar nicht in der Action aber immerhin in einer Nebenrolle als Tool, welcher die Aufträge für die Söldnertruppe besorgt. Auf Seite der Bösen ist mit Eric Roberts ein cooler und erfahrener B-Moviedarsteller zu sehen. An seiner Seite sind unter anderem Martial Arts-B-Movieveteran Gary Daniels und Ex-Wrestler Steve Austin als Handlanger zu sehen. Auch die beiden UFC-Heavyweights Antonio Rodrigo- und Antonio Rogeiro Nogueira sind als Wachmänner auf Seiten des Diktator zu sehen.
Die Action ist natürlich herausragend und schön brutal mit ordentlich Blut. Es gibt einige schöne und gut choreographierte Kampfszenen, in denen gerade Jet Li und Jason Statham sich ordentlich austoben dürfen. Highlight ist hier klar die Schlacht in den Katakomben. Was hier an Moves und Kills ausgepackt wird ist schlichtweg atemberaubend! Sly vs. Austin oder auch Li und Statham vs. Gary Daniels erfreuen das Martial Arts Herz! Später gibt es dann noch ein kleines Duell MMA vs Wrestling mit Couture vs Austin. Die Ballerszenen haben es auch rictig in sich. Sly mit seinem 6-Schuss Revolver oder auch Terry Crews mit seiner Riesenknarre, welche er in nden besagten Katakomben mehr als eindrucksvoll "vorstellt" ;-). Es fliegt viel in die Luft, wird viel geballert und die Fäuste fliegen in schönster Manier – ein Actionfest sondergleichen. Mit ständigen coolen Onelinern ist zusätzlich für die nötige Prise Humor und Nostalgie gesorgt. Eine Topmischung, welche man sich immer wieder ansehen kann. Ich habe den ersten Teil hier ca. 7-8 Mal gesehen mittlerweile und er macht einfach Riesenspass!
Das Bild bietet eine gute, detaillierte Schärfe. Der Schwarzwert ist ok und die Farbgebung, sowie Kontrast schön satt. Allerdings gibt es etwas Filmkorn, wlches in einigen Szenen auch mal stärker auftritt. Zudem gibt es mehrere Szenen, die sehr unscharf sind. Alles in allem vergebe ich aber knappe 4 Punkte.
Der Ton ist recht kraftvoll und der Sub hat oft gut zu tun, der Bass könnte aber einen kleinen Hauch drückender sein. Der Raumklang kommt schön klar und detailliert rüber. 4,5 Punkte
Als Bonusmaterial gibt es hier zahlreiche Featurettes, Deleted Scenes, B-Roll, Gag Reel, Trailer, Audiokommentar von Sly aber was wohl am sehenswertesten ist, dürfte das Comic Con Panel sein!
Das Steelbook hat ein sehr cooles Design, schönes Frontartwork, Innendruck und auf der Rückseite sind die Infos zum Film aufgedruckt. Es gibt leider keine Prägung.
Fazit: Dieser brachiale Actionkracher gehört in jede vernünftige Actionfilmsammlung! Kaufempfehlung ohne wenn und aber!
Sylvester Stallnes Karriere befand sich Anfang dieses Jahrtausends eigentlich schon auf dem absteigenden Ast, doch er wollte seine beiden berühmtesten Charaktere zu einem würdigen Ende führen und so erschien 2006 mit Rocky Balboa der 6. Teil der Rocky-Saga. 2 Jahre später erschien dann der von Fans gefeierte John Rambo und Sly hat offensichtlich wieder Blut geleckt. Er rief ein neues Projekt ins Leben, welches die großen Actionhelden der 80er und 90er Jahre gemeinsam vor der Kamera vereinen sollte. Und so erschien im Jahr 2010 der erste Teil von "The Expendables". Stars wie Sly, Dolph Lundgren, in Cameos Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis ( die Kirchenszene ist hier legendär, vereint sie die Big Three zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera ) sowie Jason Statham und Jet Li ( welche hier die jüngere Generation der Actionstars repräsentieren ). Die Söldnertruppe wird durch UFC-Star Randy Couture und Terry Crews hervorragend abgerundet. Auch Mickey Rourke darf hier mitmischen, zar nicht in der Action aber immerhin in einer Nebenrolle als Tool, welcher die Aufträge für die Söldnertruppe besorgt. Auf Seite der Bösen ist mit Eric Roberts ein cooler und erfahrener B-Moviedarsteller zu sehen. An seiner Seite sind unter anderem Martial Arts-B-Movieveteran Gary Daniels und Ex-Wrestler Steve Austin als Handlanger zu sehen. Auch die beiden UFC-Heavyweights Antonio Rodrigo- und Antonio Rogeiro Nogueira sind als Wachmänner auf Seiten des Diktator zu sehen.
Die Action ist natürlich herausragend und schön brutal mit ordentlich Blut. Es gibt einige schöne und gut choreographierte Kampfszenen, in denen gerade Jet Li und Jason Statham sich ordentlich austoben dürfen. Highlight ist hier klar die Schlacht in den Katakomben. Was hier an Moves und Kills ausgepackt wird ist schlichtweg atemberaubend! Sly vs. Austin oder auch Li und Statham vs. Gary Daniels erfreuen das Martial Arts Herz! Später gibt es dann noch ein kleines Duell MMA vs Wrestling mit Couture vs Austin. Die Ballerszenen haben es auch rictig in sich. Sly mit seinem 6-Schuss Revolver oder auch Terry Crews mit seiner Riesenknarre, welche er in nden besagten Katakomben mehr als eindrucksvoll "vorstellt" ;-). Es fliegt viel in die Luft, wird viel geballert und die Fäuste fliegen in schönster Manier – ein Actionfest sondergleichen. Mit ständigen coolen Onelinern ist zusätzlich für die nötige Prise Humor und Nostalgie gesorgt. Eine Topmischung, welche man sich immer wieder ansehen kann. Ich habe den ersten Teil hier ca. 7-8 Mal gesehen mittlerweile und er macht einfach Riesenspass!
Das Bild bietet eine gute, detaillierte Schärfe. Der Schwarzwert ist ok und die Farbgebung, sowie Kontrast schön satt. Allerdings gibt es etwas Filmkorn, wlches in einigen Szenen auch mal stärker auftritt. Zudem gibt es mehrere Szenen, die sehr unscharf sind. Alles in allem vergebe ich aber knappe 4 Punkte.
Der Ton ist recht kraftvoll und der Sub hat oft gut zu tun, der Bass könnte aber einen kleinen Hauch drückender sein. Der Raumklang kommt schön klar und detailliert rüber. 4,5 Punkte
Als Bonusmaterial gibt es hier zahlreiche Featurettes, Deleted Scenes, B-Roll, Gag Reel, Trailer, Audiokommentar von Sly aber was wohl am sehenswertesten ist, dürfte das Comic Con Panel sein!
Das Steelbook hat ein sehr cooles Design, schönes Frontartwork, Innendruck und auf der Rückseite sind die Infos zum Film aufgedruckt. Es gibt leider keine Prägung.
Fazit: Dieser brachiale Actionkracher gehört in jede vernünftige Actionfilmsammlung! Kaufempfehlung ohne wenn und aber!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 5
bewertet am 29.12.14 um 22:49
Als die beiden, wie Helden gefeierten Supercops Highsmith und Danson ( Johnson und Jackson ) plötzlich bei einem Einsatz sterben, gilt es diese Lücke in Reihen des NYPD zu füllen. Das ungleiche Duo Gamble ( Ferrell ) und Hoitz ( Wahlberg ) möchte den Platz einnehmen. Dumm nur, dass beide völlig verschieden sind. Gamble will am liebsten nur an seinem Schreibtisch hocken und Berichte schreiben und drückt sich vor Außeneinsätzen, während Hoitz völlig wild auf Action ist und etwas erleben will. Die beiden werden von ihren Kollegen gar nicht ernst genommen, was natürlich zu zusätzlichen Spannungen zwischen ihnen sorgt.
Die Etwas anderen Cops ist eine phantastische Komödie. Mark Wahlberg und Will Ferrell harmonieren verdammt gut als absolut ungleiches Duo vor der Kamera. Alleine Wahlberg stiehlt hier die Show mit seinen hammer Sprüchen und Gesichtsausdrücken. Ein Gag jagd den nächsten und zünden hervorragend! Es gibt viele gute Actionszenen. Zudem ist die Starbesetzung krass. Neben Wahlberg und Ferrell sind zu Beginn des Films Samuel L. Jackson und Dwayne Johnson zu sehen und es wirkt so als wären sie die Hauptrollen, bis sie dann völlig absurd sehr früh einen "Abgang" machen. Michael Keaton spielt den Polizeichef, Eva Mendes Ferrell's Frau und Damon Wayans Jr. sowie Rob Riggle ( die aktuell auch in Let's be Cops zusammen zu sehen sind ) spielen die beiden nervigen Polizisten Fosse und Martin. Die Action ist absolut over the Top und fügt sich toll in die Story ein. Der Film unterhält prächtig und nimmt sich überhauot nicht ernst. Mittlerweile habe ich The other guys bestimmt 5 Mal gesehen und er macht bei jeder Sichtung einfach nur Megalaune!
Das Bild ist gut und hat in den Nahaufnahmen eine hohe und detaillierte Schärfe, so dass man einzelne Poren und Haare gut erkennen kann. Es gibt zwischendurch einige Unschärfen und durchweg leichtes Filmkorn. Die Farben sind schön satt und auch der Schwarzwert ist gut.
Der Ton hat einen satten Bass und guten Raumklang, der schön klar aus den einzelnen Boxen kommt. 4,5 Punkte
Als Extras gibt es neben dem Extended Cut auch die kürzere Kinoversion des Films, Deleted und Extended Scenes, Gar Reel, Audiokommentar, Musikvideo und zahlreiche lustige Featurettes zum Film.
Fazit: The other Guys ist klar eine der besten Komödien der letzten Jahre und immer wieder lustig! Topfilm und klare Kaufempfehlung!
Die Etwas anderen Cops ist eine phantastische Komödie. Mark Wahlberg und Will Ferrell harmonieren verdammt gut als absolut ungleiches Duo vor der Kamera. Alleine Wahlberg stiehlt hier die Show mit seinen hammer Sprüchen und Gesichtsausdrücken. Ein Gag jagd den nächsten und zünden hervorragend! Es gibt viele gute Actionszenen. Zudem ist die Starbesetzung krass. Neben Wahlberg und Ferrell sind zu Beginn des Films Samuel L. Jackson und Dwayne Johnson zu sehen und es wirkt so als wären sie die Hauptrollen, bis sie dann völlig absurd sehr früh einen "Abgang" machen. Michael Keaton spielt den Polizeichef, Eva Mendes Ferrell's Frau und Damon Wayans Jr. sowie Rob Riggle ( die aktuell auch in Let's be Cops zusammen zu sehen sind ) spielen die beiden nervigen Polizisten Fosse und Martin. Die Action ist absolut over the Top und fügt sich toll in die Story ein. Der Film unterhält prächtig und nimmt sich überhauot nicht ernst. Mittlerweile habe ich The other guys bestimmt 5 Mal gesehen und er macht bei jeder Sichtung einfach nur Megalaune!
Das Bild ist gut und hat in den Nahaufnahmen eine hohe und detaillierte Schärfe, so dass man einzelne Poren und Haare gut erkennen kann. Es gibt zwischendurch einige Unschärfen und durchweg leichtes Filmkorn. Die Farben sind schön satt und auch der Schwarzwert ist gut.
Der Ton hat einen satten Bass und guten Raumklang, der schön klar aus den einzelnen Boxen kommt. 4,5 Punkte
Als Extras gibt es neben dem Extended Cut auch die kürzere Kinoversion des Films, Deleted und Extended Scenes, Gar Reel, Audiokommentar, Musikvideo und zahlreiche lustige Featurettes zum Film.
Fazit: The other Guys ist klar eine der besten Komödien der letzten Jahre und immer wieder lustig! Topfilm und klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 5
bewertet am 29.12.14 um 14:54
Yulaw ( Jet Li ) ist ein eiskalter Killer, der mithilfe von Reisen durch die verschiedenen Parallelwelten im Multiversum seine ganzen Ich's getötet hat um die Lebensenergie in sich zu vereinen. Es ist nur noch einer übriggeblieben, Gabe Law ( Jet Li ). Er muss nur noch ihn töten, um The One zu werden und die gesamte Energie und Stärke in sich zu vereinen, dumm nur für ihn, dass Gabe genauso stark geworden ist, wie er selbst. Zwei Cops des MVA, gespielt von Jason Statham und Delroy Lindo, versuchen Yulaw zu verhaften und an dem letzten Mord zu hindern. Es kommt jedoch unweigerlich zum 1 vs 1 Kampf der beiden "Law's".
Regisseur James Wong ( Final Destination 1 & 3 ), der im Jahr 2009 den grauenhaften Dragonball Evolution verbrochen hat, drehte 2001 den Sci-Fi Actioner The One mit Jet Li in der Hauptrolle oder besser gesagt, in den Hauptrollen.
Die CGI sind aus heutiger Sicht etwas schlecht gealtert aber funktionieren immer noch gut, wenn man sich darauf einlassen kann. Die Bullettime Effekte kommen sehr cool rüber und die Action rockt ordentlich. Die Kampfszenen sind schön choregraphiert, gut gefilmt ohne zu viele hektische Schnitte und auch brachial. Es gibt schön viel Kung Fu bzw. Jet Li's typisches Wushu zu sehen, was trotz des Zukunftssettings sehr gut in den Film rein passt. Der Film war gleichzeitig auch die erste gemeinsame Zusammenarbeit von Jet Li und Jason Statham, der damals noch nicht ganz der Actionstar war ( und auch etwas mehr Haare auf dem Kopf hatte ), der er heute ist. Später folgten bekanntlich der sehr gute War ( 2007 ) und die Expendables Trilogie. Statham spielt hier den Cop Evan Funsch, der mit seinem Vorgesetzten Harry Roedecker ( Delroy Lindo, der mit Jet Li auch in Romeo must die zu sehen war ) dafür sorgt, dass Reisen innerhalb des Multiversums nicht misbraucht werden und Jagd auf Yulaw macht.
Das Finale ist klar das Highlight, in dem Jet Li gegen sein Parallel-Ich kämpft und dabei eine Fabrikhalle zerlegt. Man erkennt zwar hin und wieder das jeweilige Double , wenn man genau hinsieht aber es wurde insgesamt gut umgesetzt und macht Laune beim zusehen.
Das Bild ist recht scharf, hat aber durchgängig etwas Filmkorn. Details sind nicht immer klar zu erkennen. Die Farben wirken etwas entsättigt. Insgesamt ist das Bild etwas besser als gute DVD-Qualität.
Der Ton ist gut und hat soliden Bass. Die Räumlichkeit ist ok.
Als Extras gibt es einen Audiokommentar, Making Of und ein Featurette zu den verschiedenen Gesichtern Jet Li's.
Fazit: The One ist ein toller Actioner, der in keiner gut sortierten Actionsammlung fehlen sollte!
Regisseur James Wong ( Final Destination 1 & 3 ), der im Jahr 2009 den grauenhaften Dragonball Evolution verbrochen hat, drehte 2001 den Sci-Fi Actioner The One mit Jet Li in der Hauptrolle oder besser gesagt, in den Hauptrollen.
Die CGI sind aus heutiger Sicht etwas schlecht gealtert aber funktionieren immer noch gut, wenn man sich darauf einlassen kann. Die Bullettime Effekte kommen sehr cool rüber und die Action rockt ordentlich. Die Kampfszenen sind schön choregraphiert, gut gefilmt ohne zu viele hektische Schnitte und auch brachial. Es gibt schön viel Kung Fu bzw. Jet Li's typisches Wushu zu sehen, was trotz des Zukunftssettings sehr gut in den Film rein passt. Der Film war gleichzeitig auch die erste gemeinsame Zusammenarbeit von Jet Li und Jason Statham, der damals noch nicht ganz der Actionstar war ( und auch etwas mehr Haare auf dem Kopf hatte ), der er heute ist. Später folgten bekanntlich der sehr gute War ( 2007 ) und die Expendables Trilogie. Statham spielt hier den Cop Evan Funsch, der mit seinem Vorgesetzten Harry Roedecker ( Delroy Lindo, der mit Jet Li auch in Romeo must die zu sehen war ) dafür sorgt, dass Reisen innerhalb des Multiversums nicht misbraucht werden und Jagd auf Yulaw macht.
Das Finale ist klar das Highlight, in dem Jet Li gegen sein Parallel-Ich kämpft und dabei eine Fabrikhalle zerlegt. Man erkennt zwar hin und wieder das jeweilige Double , wenn man genau hinsieht aber es wurde insgesamt gut umgesetzt und macht Laune beim zusehen.
Das Bild ist recht scharf, hat aber durchgängig etwas Filmkorn. Details sind nicht immer klar zu erkennen. Die Farben wirken etwas entsättigt. Insgesamt ist das Bild etwas besser als gute DVD-Qualität.
Der Ton ist gut und hat soliden Bass. Die Räumlichkeit ist ok.
Als Extras gibt es einen Audiokommentar, Making Of und ein Featurette zu den verschiedenen Gesichtern Jet Li's.
Fazit: The One ist ein toller Actioner, der in keiner gut sortierten Actionsammlung fehlen sollte!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 29.12.14 um 12:50
I am Legend aus dem Jahr 2007 ist ein Remake von "Der Omega-Mann" ( 1971 mit Charlton Heston ). 90 % der Weltbevölkerung wurden von einem Virus getötet, der beabsichtigt gezüchtet wurde und als sicheres Krebsheilmittel galt. Der Rest besteht aus infizierten, zombieartigen Kreaturen und ein paar überlebenden, imunen Menschen.
Dr. Robert Neville ( Will Smith ) wollte den Ausbruch eindämmen. Er verlor dabei seine Familie und lebt nun alleine mit Schäferhund Sam und forscht weiter an einem Gegenmittel gegen die "Krankheit".
I am Legend ein guter und spannender Zombie- / Virusfilm mit Will Smith in der Hauptrolle. Smith spielt seinen weitgehend einsamen Part sehr gut und mit gewohnter Souveränität. Das verlassene und verwitterte New York wirkt toll und bietet eine schöne Kulisse. Zombies im eigentlichen Sinne sieht man jetzt nicht viel, erst nach einiger Zeit und dann am Ende. Es handelt sich eher um eine Art Mix aus Zombies und Vampiren, da die Kreaturen kein UV-Licht vertragen. Sie können trotzdem zu einem Teil intelligent denken und handeln und haben übermenschliche Kraft. Sie sind komplett Computeranimiert und sehen nicht wirklich nach Zombie aus, insgesamt ist dies leider weniger gelungen. Der Moment, als es zu Ausbruch in New York kam, wird in mehreren kurzen Rückblenden erzählt, die als Erinnerungen/Träume von Smith's Charakter gezeigt werden. Die Atmosphäre kommt, wie gesagt, sehr gut rüber und auch die Action ist gut. Die CGI sind aus heutiger Sicht etwas veraltet aber funktionieren immer noch ordentlich. Mittlerweile habe ich den Film bestimmt 6-7 Mal gesehen und er macht immer noch Spaß. 4,5 Punkte
Das Bild hat eine ordentliche Schärfe, ist insgesamt jedoch etwas weich. Details wie einzelne Poren sind nicht immer sichtbar. Es gibt vereinzelt Unschärfen und durchgängig leichtes Grieseln. Die Farben sind schön kräftig und der Schwarzwert gut.
Der Ton ist gut abgemischt und hat eine schöne räumliche Wirkung, sowie satten und kräftigen Bass.
Das Steelbook hat ein passendes Frontcover, mit mattem Druck und leider mit festem, blauen Balken. Es gibt keine Prägung. Filminfos sind auf der Rückseite fest aufgedruckt.
Als Extras gibt es die etwa 4 Minuten längere,alternative Schnittfassung des Films ( nur mit englischem Ton ), in der auch ein alternatives Ende verwedet wurde. Zudem gibt es 4 animierte Comics, 50 Minuten Behind the Scenes und ein Featurette zur Wissenschaft in I am Legend.
Fazit: Für Will Smith Fans und solche von Endzeitfilmen sehr sehenswert. Eingefleischte Zombiefans könnten aufgrund der Animation in dem Film etwas abgeschreckt sein. Ansonsten klare Kaufempfehlung!
Dr. Robert Neville ( Will Smith ) wollte den Ausbruch eindämmen. Er verlor dabei seine Familie und lebt nun alleine mit Schäferhund Sam und forscht weiter an einem Gegenmittel gegen die "Krankheit".
I am Legend ein guter und spannender Zombie- / Virusfilm mit Will Smith in der Hauptrolle. Smith spielt seinen weitgehend einsamen Part sehr gut und mit gewohnter Souveränität. Das verlassene und verwitterte New York wirkt toll und bietet eine schöne Kulisse. Zombies im eigentlichen Sinne sieht man jetzt nicht viel, erst nach einiger Zeit und dann am Ende. Es handelt sich eher um eine Art Mix aus Zombies und Vampiren, da die Kreaturen kein UV-Licht vertragen. Sie können trotzdem zu einem Teil intelligent denken und handeln und haben übermenschliche Kraft. Sie sind komplett Computeranimiert und sehen nicht wirklich nach Zombie aus, insgesamt ist dies leider weniger gelungen. Der Moment, als es zu Ausbruch in New York kam, wird in mehreren kurzen Rückblenden erzählt, die als Erinnerungen/Träume von Smith's Charakter gezeigt werden. Die Atmosphäre kommt, wie gesagt, sehr gut rüber und auch die Action ist gut. Die CGI sind aus heutiger Sicht etwas veraltet aber funktionieren immer noch ordentlich. Mittlerweile habe ich den Film bestimmt 6-7 Mal gesehen und er macht immer noch Spaß. 4,5 Punkte
Das Bild hat eine ordentliche Schärfe, ist insgesamt jedoch etwas weich. Details wie einzelne Poren sind nicht immer sichtbar. Es gibt vereinzelt Unschärfen und durchgängig leichtes Grieseln. Die Farben sind schön kräftig und der Schwarzwert gut.
Der Ton ist gut abgemischt und hat eine schöne räumliche Wirkung, sowie satten und kräftigen Bass.
Das Steelbook hat ein passendes Frontcover, mit mattem Druck und leider mit festem, blauen Balken. Es gibt keine Prägung. Filminfos sind auf der Rückseite fest aufgedruckt.
Als Extras gibt es die etwa 4 Minuten längere,alternative Schnittfassung des Films ( nur mit englischem Ton ), in der auch ein alternatives Ende verwedet wurde. Zudem gibt es 4 animierte Comics, 50 Minuten Behind the Scenes und ein Featurette zur Wissenschaft in I am Legend.
Fazit: Für Will Smith Fans und solche von Endzeitfilmen sehr sehenswert. Eingefleischte Zombiefans könnten aufgrund der Animation in dem Film etwas abgeschreckt sein. Ansonsten klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 4
bewertet am 29.12.14 um 11:34
Die Handlung ist relativ schnell beschrieben. Ein junges, frisch verheiratetes Paar macht Flitterwochen auf einer kleinen Insel in der Karibik. Als ihr Ehemann ( Cam Gigandet )nach einem Sportunfall auf dem Weg zum Krankenhaus spurlos verschwindet, macht sich Ava ( Gina Carano ) auf die erbarmungslose Suche und dabei ist ihr jedes Mittel recht.
Nach Steven Soderberg's Haywire ( 2011 ) ist Ex WMMA Championess Gina Carano mit "In the Blood" in ihrer zweiten Hauptrolle zu sehen. Leider kommt dieser in keinem Belang an die Qualität von Haywire heran. Der ganze Look des Films ist sehr C-Movie-mäßig. Carano spielt die Badass-Braut, die alles tut, um ihren Ehemann zu befreien solide, jedoch gibt es ziemlich wenig Action im gesamten Film. Es gibt eine größere Kampfszene in einer Disco, recht am Anfang, ansonsten 2-3 kleinere und kurze Auseinandersetzungen. Erst im Finale zeigt sie dann nochmal ansatzweise etwas von ihren MMA-Künsten. Die Fights selbst haben etwas zu viele und hektische Schnitte und der Zoom müsste viel weiter sein. Die Schießereien sind auch nicht besonders hervorstechend. Der Härtegrad ist dafür recht ordentlich und Carano geht nicht zimperlich mit ihren Gegnern um, wenn es denn mal zur Sache geht. Insgesamt hat sie eine gewohnt gute Ausstrahlung und ist mit Herz bei der Sache. Kultstar Danny Trejo hat hier nur eine Minirolle und ist am Anfang und am Ende ganz kurz zu sehen. Fans sollten sich hier also keine großen Hoffnungen machen. Zudem sind noch Cam Gigandet ( als Caranos Ehemann ), Stephen Lang ( in einigen Rückblenden als Carano's Vater ) und Luiz Guzman ( als korrupter Polizeichef ) zu sehen. Schauspielerisch ist das ganze auf B-Movieniveau aber für so einen Film ausreichend. Also alles in allem ist In the Blood entgegen meinen Erwartungen weder ein Martial Arts Film, noch ein Actioner, sondern eher ein Thriller mit ein paar Actionszenen, die jetzt auch nicht unbedingt nennenswert sind. Der Film hat mich ganz gut unterhalten und war zu keiner Zeit langweilig aber man hofft während der Sichtung halt doch immer wieder auf eine coole Kampfszene oder zumindest etwas mehr Action, vor allem, wenn man so jemanden wie Gina Carano als Hauptdarstellerin zur Verfügung hat.
Das Bild ist gut und hat eine detaillierte Schärfe. Nur in wenigen Szenen ist es etwas zu weich. Die Farben sind satt.
Der Ton ist gut abgemischt und klar. Der Bass ist solide.
Als Extra gibt es ein ca 20-minütiges Making Of.
Fazit: Kann man sich mal ansehen aber definitiv keine Kaufempfehlung.
Nach Steven Soderberg's Haywire ( 2011 ) ist Ex WMMA Championess Gina Carano mit "In the Blood" in ihrer zweiten Hauptrolle zu sehen. Leider kommt dieser in keinem Belang an die Qualität von Haywire heran. Der ganze Look des Films ist sehr C-Movie-mäßig. Carano spielt die Badass-Braut, die alles tut, um ihren Ehemann zu befreien solide, jedoch gibt es ziemlich wenig Action im gesamten Film. Es gibt eine größere Kampfszene in einer Disco, recht am Anfang, ansonsten 2-3 kleinere und kurze Auseinandersetzungen. Erst im Finale zeigt sie dann nochmal ansatzweise etwas von ihren MMA-Künsten. Die Fights selbst haben etwas zu viele und hektische Schnitte und der Zoom müsste viel weiter sein. Die Schießereien sind auch nicht besonders hervorstechend. Der Härtegrad ist dafür recht ordentlich und Carano geht nicht zimperlich mit ihren Gegnern um, wenn es denn mal zur Sache geht. Insgesamt hat sie eine gewohnt gute Ausstrahlung und ist mit Herz bei der Sache. Kultstar Danny Trejo hat hier nur eine Minirolle und ist am Anfang und am Ende ganz kurz zu sehen. Fans sollten sich hier also keine großen Hoffnungen machen. Zudem sind noch Cam Gigandet ( als Caranos Ehemann ), Stephen Lang ( in einigen Rückblenden als Carano's Vater ) und Luiz Guzman ( als korrupter Polizeichef ) zu sehen. Schauspielerisch ist das ganze auf B-Movieniveau aber für so einen Film ausreichend. Also alles in allem ist In the Blood entgegen meinen Erwartungen weder ein Martial Arts Film, noch ein Actioner, sondern eher ein Thriller mit ein paar Actionszenen, die jetzt auch nicht unbedingt nennenswert sind. Der Film hat mich ganz gut unterhalten und war zu keiner Zeit langweilig aber man hofft während der Sichtung halt doch immer wieder auf eine coole Kampfszene oder zumindest etwas mehr Action, vor allem, wenn man so jemanden wie Gina Carano als Hauptdarstellerin zur Verfügung hat.
Das Bild ist gut und hat eine detaillierte Schärfe. Nur in wenigen Szenen ist es etwas zu weich. Die Farben sind satt.
Der Ton ist gut abgemischt und klar. Der Bass ist solide.
Als Extra gibt es ein ca 20-minütiges Making Of.
Fazit: Kann man sich mal ansehen aber definitiv keine Kaufempfehlung.

mit 3

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 28.12.14 um 12:45
Tobin Frost ( Denzel Washington ) ist ehemaliger CIA-Agent und verdient sein Geld mittlerweile damit, Informationen an den Meistbietenden zu verkaufen. Als er in Kapstadt von Söldnern gejagt wird und nur knapp dem Tod entgeht, sucht er Hilfe in der US-Botschaft. Von dort aus wird Frost zum Verhör in ein nahe gelegenes Safe House, welches vom jungen Agenten Matt Weston ( Ryan Reynolds )betrieben wird, gebracht. Als mitten während des Verhörs die Söldner das Gebäude stürmen kommt es zu einer Schießerei. Alle Agenten sterben, nur Weston und Frost schaffen es zu entkommen und eine wilde Verfolgung beginnt. Weston muss einerseits seinen Gefangenen Frost unter Kontrolle halten und zum anderen gegen die drohende Verschwörung ankämpfen.
Safe ist ein sehr gelungener Actionthriller. Die Verschwörungen werden durchweg mit hoher Spannung erzählt und immer wieder mit tollen Actionszenen garniert. Denzel Washington spielt seine Rolle, wie gewohnt, hervorragend und strahlt eine hohe Coolness aus! Ryan Reynolds überzeugt neben ihm und geht nicht unter. Die Fights sind gut choreographiert mit recht schnellen und kurzen Techniken. Die Schnitte sind manchmal etwas zu hektisch und auch der Zoom zu nah, man kann jedoch dem Geschehen trotzdem ganz gut folgen. Die Autoverfolgungsjagden sind top und sehr rasant in Szene gesetzt und es geht schön viel zu Bruch. Auch die Shootouts machen Laune und der Härtegrad ist schön hoch, so dass Actionfans der härteren Gangart voll auf ihre Kosten kommen. Südafrika als Handlungsort bietet hier einige tolle Locations und ist eine gute Abwechslung. Das Zusammenspiel der beiden Hauptprotagonisten kommt sehr gut rüber und generell kommt durch die rasante Inszenierung keine Langeweile auf. Für mich war die BD-Sichtung nach dem Kinobesuch zum Release, die Zweite und hat mir genauso gut gefallen, wie beim ersten Mal.
Das Bild hat durchgängig recht starkes Filmkorn und ist meist etwas zu weich. Hohe detaillierte Schärfe ist nur in recht wenigen Einstellungen vorhanden und ansonsten ist das Bild eher etwas Unscharf. Die Farben sind satt und auch der Schwarzwert ist gut. Aufgrund der genannten Schwächen aber leider nur 3,5 Punkte.
Der Ton ist gut abgemischt, schön detailliert und der Bass kräftig.
Das Artwork des Steelbooks ist gelungen. Der Schriftzug ist geprägt, die Filminfos sind auf der Rückseite fest aufgedruckt.
Als Extras gibt es ein Making Of und zahlreiche Featurettes zur Action, dem Dreh und Hintergrundinformationen.
F azit: Top Actionthriller mit guten Darstellern! Kaufempfehlung.
Safe ist ein sehr gelungener Actionthriller. Die Verschwörungen werden durchweg mit hoher Spannung erzählt und immer wieder mit tollen Actionszenen garniert. Denzel Washington spielt seine Rolle, wie gewohnt, hervorragend und strahlt eine hohe Coolness aus! Ryan Reynolds überzeugt neben ihm und geht nicht unter. Die Fights sind gut choreographiert mit recht schnellen und kurzen Techniken. Die Schnitte sind manchmal etwas zu hektisch und auch der Zoom zu nah, man kann jedoch dem Geschehen trotzdem ganz gut folgen. Die Autoverfolgungsjagden sind top und sehr rasant in Szene gesetzt und es geht schön viel zu Bruch. Auch die Shootouts machen Laune und der Härtegrad ist schön hoch, so dass Actionfans der härteren Gangart voll auf ihre Kosten kommen. Südafrika als Handlungsort bietet hier einige tolle Locations und ist eine gute Abwechslung. Das Zusammenspiel der beiden Hauptprotagonisten kommt sehr gut rüber und generell kommt durch die rasante Inszenierung keine Langeweile auf. Für mich war die BD-Sichtung nach dem Kinobesuch zum Release, die Zweite und hat mir genauso gut gefallen, wie beim ersten Mal.
Das Bild hat durchgängig recht starkes Filmkorn und ist meist etwas zu weich. Hohe detaillierte Schärfe ist nur in recht wenigen Einstellungen vorhanden und ansonsten ist das Bild eher etwas Unscharf. Die Farben sind satt und auch der Schwarzwert ist gut. Aufgrund der genannten Schwächen aber leider nur 3,5 Punkte.
Der Ton ist gut abgemischt, schön detailliert und der Bass kräftig.
Das Artwork des Steelbooks ist gelungen. Der Schriftzug ist geprägt, die Filminfos sind auf der Rückseite fest aufgedruckt.
Als Extras gibt es ein Making Of und zahlreiche Featurettes zur Action, dem Dreh und Hintergrundinformationen.
F azit: Top Actionthriller mit guten Darstellern! Kaufempfehlung.

mit 5

mit 4

mit 4

mit 4
bewertet am 28.12.14 um 11:23
Ein junger Mann hat Probleme mit seinem Sexleben und lässt sich den Penis eines Esels transplantieren um die Frauenwelt glücklich zu machen. Das ist sehr grob gesagt, die Story des Films. Klingt sehr trashig...ist es auch. Aber als Fan asiatischer Filme auch durchaus unterhaltsam. Der Film versteht sich als Remake des erfolgreichen Hong Kong - Erotikklassikers Sex and Zen ( der übrigens noch zwei, in Handlung unabhängige Sequels nach sich zog ) aus dem Jahr 1991, welcher die damals noch als Erotikdarstellerin tätige Shu Qi zu ihrem Durchbruch verhalf. Zudem waren im Original auch einige von Hong Kongs bekannten Topstars und Gesichtern, wie Kent Cheng, Lo Lieh, Tien Feng, Elvis Tsui und Amy Yip zu sehen. In diesem Remake kennt man selbst als eingefleischter Asienfilmfan nicht ein einziges Gesicht ( wahrscheinlich müsste man sich hierfür auch diverse japanische Pronoproduktionen zu gemüte geführt haben ).
Es gibt hier sehr viele, megaheiße Frauen zu bewundern, welche mit ihren Reizen auch nicht geizen und fast alles offen präsentieren. Kein Wunder, hat man für die weltweit erste 3D-Erotikproduktion echte Pornodarsteller aus Japan und China verpflichtet. Die zahlreichen Sexszenen sind jedoch "harmlos" bzw. nicht hardcore, so dass Geschlechtsteile nie zu sehen sind. Zudem gibt es gerade am Ende auch etwas an Kampfszenen, die ordentlich blutig sind. Es werden hier einige Gliedmaßen abgetrennt aber alles mittels durchchnittlicher CGI-Effekte inszeniert.
Schauspielerisch kann man hier wohl keine Wertung abgeben, denn in dieser Hinsicht ist hier gar keine Leistung vorhanden und es gibt viel Overacting. Hauptgrund sich den Film anzusehen, war für mich die Neugier, wie man den Hong Kong Klassiker in der heutigen Zeit und zudem in 3D darstellt und natürlich die netten Mädels. Für eine einmalige Sichtung zwischendurch reicht der Film allemal, wenn man allerdings Asiafilmfan ist. Andernfalls werden Fans rein westlicher Produktionen, die so gar nichts mit manchen Eigenarten anfangen können, wohl nur Kopfschütteln für den Film übrig haben.
Tja, wie bewerte ich hier nun die Story...also ich muss ganz klar sagen, der Unterhaltungsfaktor ist hier echt nur gegeben, wenn nackte Haut zu sehen ist und die Mädels in Aktion sind. Alles dazwischen ist sowohl vom Schauspiel als auch von der Handlung her eher Banane. Ich gebe daher insgesamt gute 3 Punkte.
Das Bild hat eine tolle und sehr detaillierte Schärfe. Einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar, die Farben sind schön kräftig und satt. Schwarzwert und Kontrast sind top.
Das 3D Bild hat ebenfalls eine fast verlustfreie Schärfe und eine schöne Tiefenwirkung. Popouts sind so gut, wie nicht vorhanden.
Der Ton ist gut abgemischt und schön klar. Die räumliche Wirkung ist gelungen.
Als Extras gibt es diverse Trailer und ein Making Of.
Fazit: Auf jeden Fall was fürs Auge. Ich habe den Film vor langer Zeit in einer Aktion für 6,- € mitgenommen, da ich noch das Original kenne. Die Story ist ziemlich albern und recht trashig. Man muss es echt als reines Märchen betrachten. Es gibt haufenweise sehr sexy Frauen, die auch fast alles von sich preisgeben. Wer neugierig auf den weltweit ersten 3D-Erotikfilm ist, kann sich hiermit ein Bild machen aber ich würde den Film höchstens ausleihen.
Es gibt hier sehr viele, megaheiße Frauen zu bewundern, welche mit ihren Reizen auch nicht geizen und fast alles offen präsentieren. Kein Wunder, hat man für die weltweit erste 3D-Erotikproduktion echte Pornodarsteller aus Japan und China verpflichtet. Die zahlreichen Sexszenen sind jedoch "harmlos" bzw. nicht hardcore, so dass Geschlechtsteile nie zu sehen sind. Zudem gibt es gerade am Ende auch etwas an Kampfszenen, die ordentlich blutig sind. Es werden hier einige Gliedmaßen abgetrennt aber alles mittels durchchnittlicher CGI-Effekte inszeniert.
Schauspielerisch kann man hier wohl keine Wertung abgeben, denn in dieser Hinsicht ist hier gar keine Leistung vorhanden und es gibt viel Overacting. Hauptgrund sich den Film anzusehen, war für mich die Neugier, wie man den Hong Kong Klassiker in der heutigen Zeit und zudem in 3D darstellt und natürlich die netten Mädels. Für eine einmalige Sichtung zwischendurch reicht der Film allemal, wenn man allerdings Asiafilmfan ist. Andernfalls werden Fans rein westlicher Produktionen, die so gar nichts mit manchen Eigenarten anfangen können, wohl nur Kopfschütteln für den Film übrig haben.
Tja, wie bewerte ich hier nun die Story...also ich muss ganz klar sagen, der Unterhaltungsfaktor ist hier echt nur gegeben, wenn nackte Haut zu sehen ist und die Mädels in Aktion sind. Alles dazwischen ist sowohl vom Schauspiel als auch von der Handlung her eher Banane. Ich gebe daher insgesamt gute 3 Punkte.
Das Bild hat eine tolle und sehr detaillierte Schärfe. Einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar, die Farben sind schön kräftig und satt. Schwarzwert und Kontrast sind top.
Das 3D Bild hat ebenfalls eine fast verlustfreie Schärfe und eine schöne Tiefenwirkung. Popouts sind so gut, wie nicht vorhanden.
Der Ton ist gut abgemischt und schön klar. Die räumliche Wirkung ist gelungen.
Als Extras gibt es diverse Trailer und ein Making Of.
Fazit: Auf jeden Fall was fürs Auge. Ich habe den Film vor langer Zeit in einer Aktion für 6,- € mitgenommen, da ich noch das Original kenne. Die Story ist ziemlich albern und recht trashig. Man muss es echt als reines Märchen betrachten. Es gibt haufenweise sehr sexy Frauen, die auch fast alles von sich preisgeben. Wer neugierig auf den weltweit ersten 3D-Erotikfilm ist, kann sich hiermit ein Bild machen aber ich würde den Film höchstens ausleihen.

mit 3

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 24.12.14 um 15:02
Half a Loaf of Kung Fu erschien im gleichen Jahr ( 1978 ), wie Snake and Crane Arts of Shaolin und wurde wie eben dieser, von Regisseur Che Chi Hwa inszeniert. Lo Wei war hier abermals als Produzent tätig.
Jiang ( Jackie Chan ) ist ein herumblödelnder junger Mann, der auf der Suche nach einem Job ist. Als er eine neue Stelle als Haushälter bekommt, bezieht er sein neues Quartier, in dem auch ein mysteriöser Gast wohnt, der nicht gestört werden will. Jiang kann seine Neugier nicht im Zaum halten und versucht gemeinsam mit seinem neuen Kollegen einen Blick durch ein Loch in der Tür zu erhaschen. Dabei wird sein Kumpel getötet und Jiang flieht. Als er dann im Wald den Kampf zweier Kung Fu Meister beobachtet und sieht wie sich beide gegenseitig töten, findet er bei einem der beiden einen Steckbrief des Anderen. So nimmt er den Brief mit in die Stadt und gibt sich als der legendäre Peitschenkämpfer aus, um die Belohnung zu kassieren, was ihm auch gelingt. Im Vorwand seiner falschen Identität gerät er jedoch in den Mittelpunkt einer Verschwörung auf der Jagd mehrerer Clans nach einem wertvollen Jadeschatz. Zudem ist der mysteriöse Gast, eine Hexe des Schlangenclans auch noch hinter ihm her.
Der Film ist eine seichte Kung Fu Komödie und allzu viele gute Fights gibt es nicht, denn Jackie lernt erst gegen Ende von einem Bettler Kung Fu um es dann im Finale gegen die feindlichen Clans einzusetzen. Die Fights sind solide aber da es sich hauptsächlich um eine Komödie handelt, sind diese auch nicht ernst sondern gespickt mit viel Albernheit und Blödelei, wie auch der Rest des Films. Es hält sich aber etwas in Grenzen, und ist meiner Meinung nach nicht zu penetrant. Filmclown Nummer 1, Dean Shek, ist auch mit dabei, hält sich hier in seiner Rolle aber arg mit zu krassem Overacting und Clownerei zurück, im Gegensatz zu dem, was man sonst so von ihm kennt. Jackie's Rolle ist okay aber hätte ruhig etwas ernster sein dürfen.
In weiteren Rollen sind u.a. ( wieder mal ) James Tien, Kam Kong ( der auch hier den Bösewicht spielt, wie in Snake and Crane Arts of Shaolin ) und die bildhübsche Doris Lung Chun Erh zu sehen.
Insgesamt kann man den Film alle paar Jahre mal ansehen als Jackie Chan Fan aber mehr als 3 Mal habe ich ihn bisher nicht gesehen. Zuletzt zum DVD Release damals. 3,5 Punkte
Das Bild bewegt sich auf mittelmäßigem DVD-Niveau und ist recht weich und hat vereinzelt mit einigen Unschärfen zu kämpfen. Verschmutzungen sind vereinzelt wahrzunehmen.
Der Ton ist solide, etwas frontlastig aber ok für das Alter des Films.
Extras gibt es zu dieser Veröffentlichung leider keine bis auf Trailer.
Fazit: Kung Fu Blödelkomödie. Nur was für Hardcorefans von Jackie Chan oder eben Genrefans. Sollte eines zutreffen, kann man getrost zugreifen oder zumindest mal eine Sichtung vornehmen.
Jiang ( Jackie Chan ) ist ein herumblödelnder junger Mann, der auf der Suche nach einem Job ist. Als er eine neue Stelle als Haushälter bekommt, bezieht er sein neues Quartier, in dem auch ein mysteriöser Gast wohnt, der nicht gestört werden will. Jiang kann seine Neugier nicht im Zaum halten und versucht gemeinsam mit seinem neuen Kollegen einen Blick durch ein Loch in der Tür zu erhaschen. Dabei wird sein Kumpel getötet und Jiang flieht. Als er dann im Wald den Kampf zweier Kung Fu Meister beobachtet und sieht wie sich beide gegenseitig töten, findet er bei einem der beiden einen Steckbrief des Anderen. So nimmt er den Brief mit in die Stadt und gibt sich als der legendäre Peitschenkämpfer aus, um die Belohnung zu kassieren, was ihm auch gelingt. Im Vorwand seiner falschen Identität gerät er jedoch in den Mittelpunkt einer Verschwörung auf der Jagd mehrerer Clans nach einem wertvollen Jadeschatz. Zudem ist der mysteriöse Gast, eine Hexe des Schlangenclans auch noch hinter ihm her.
Der Film ist eine seichte Kung Fu Komödie und allzu viele gute Fights gibt es nicht, denn Jackie lernt erst gegen Ende von einem Bettler Kung Fu um es dann im Finale gegen die feindlichen Clans einzusetzen. Die Fights sind solide aber da es sich hauptsächlich um eine Komödie handelt, sind diese auch nicht ernst sondern gespickt mit viel Albernheit und Blödelei, wie auch der Rest des Films. Es hält sich aber etwas in Grenzen, und ist meiner Meinung nach nicht zu penetrant. Filmclown Nummer 1, Dean Shek, ist auch mit dabei, hält sich hier in seiner Rolle aber arg mit zu krassem Overacting und Clownerei zurück, im Gegensatz zu dem, was man sonst so von ihm kennt. Jackie's Rolle ist okay aber hätte ruhig etwas ernster sein dürfen.
In weiteren Rollen sind u.a. ( wieder mal ) James Tien, Kam Kong ( der auch hier den Bösewicht spielt, wie in Snake and Crane Arts of Shaolin ) und die bildhübsche Doris Lung Chun Erh zu sehen.
Insgesamt kann man den Film alle paar Jahre mal ansehen als Jackie Chan Fan aber mehr als 3 Mal habe ich ihn bisher nicht gesehen. Zuletzt zum DVD Release damals. 3,5 Punkte
Das Bild bewegt sich auf mittelmäßigem DVD-Niveau und ist recht weich und hat vereinzelt mit einigen Unschärfen zu kämpfen. Verschmutzungen sind vereinzelt wahrzunehmen.
Der Ton ist solide, etwas frontlastig aber ok für das Alter des Films.
Extras gibt es zu dieser Veröffentlichung leider keine bis auf Trailer.
Fazit: Kung Fu Blödelkomödie. Nur was für Hardcorefans von Jackie Chan oder eben Genrefans. Sollte eines zutreffen, kann man getrost zugreifen oder zumindest mal eine Sichtung vornehmen.

mit 4

mit 2

mit 2

mit 1
bewertet am 24.12.14 um 14:37
Nachdem der Feuerwehrmann Darren McCord bei einem Einsatz ein kleines Mädchen nicht retten kann, plagen ihn starke Zweifel und er verliert seinen Job. Am Geburtstag seines Sohnes nimmt er diesen und seine Tochter mit zum Eishockeyendspiel, wo er auch geichzeitig als Sicherheitsbeauftragter arbeitet. Als ausgerechnet das Stadion Ziel einer Geiselnahme durch Terroristen wird, welche auch noch seine Tochter in ihre Gewalt bringen, muss McCord zur Ein-Mann-Armee werden, um seine Tochter und die unzähligen Besucher zu retten.
Nachdem erfolgreichen Actioner Timecop haben sich Peter Hyams und JCVD ein Jahr später ernuet zusammengetan und den Actionfilm Sudden Death abgeliefert.
Der Film fährt klar im Fahrwasser von Die Hard ohne jedoch nur eine reine Kopie dessen zu sein. Ganz im Gegenteil, überzeugt der Film auf ganzer Linie, mit einer tollen Story, hoher Spannung und guter Action. Van Damme spielt den geschiedenen Familienvater / Helden sehr gut und liefert, wie immer, ordentliche Action und Fights. Diese sind schön brutal inszeniert und es gibt einige gute Kills.
Der Antagonist wird hier mehr als gut von Powers Boothe verkörpert. Er spielt den gnadenlosen und skrupellosen Anführer der Terrosristen einfach perfekt. Er fackelt nie lange und killt eine Geisel nach der Anderen, sobald seine Forderungen nicht erfüllt werden. Somit hat Van Damme einen ernstzunehmenden Feind, was das Katz und Mausspiel sehr interessant gestaltet. Als Location bzw. Handlungsort hat man sich das Endspiel zweier Eishockeymanschaften um den begehrten Stanleycup ausgesucht. Das gesamte Stadion ist mit Bomben gepflastert und die Terroristen halten den Vizepräsidenten in der VIP Lounge fest, während Van Damme gegen die Zeit und die Terroristen kämpft und obendrein auch noch seine Tochter aus deren Gewalt befreien muss. Das alles macht Sudden Death zu einer explosiven Mischung, die auch heutem fast 20 Jahre später immer noch begeistert. Gehört auf jeden Fall zu Van Dammes besten Filmen aus den 90ern. Schade, dass es dann ganze 18 Jahre gedauert hat, bis sich Hyams und Van Damme mit dem letztjährigen Enemies Closer wieder gemeinsam an ein Projekt gewagt haben, denn das Ergebnis war leider nur Mittelmaß. 4,5 Punkte
Das Bild ist auf ordentlichem DVD Niveau mit einigen kleinen Schwächen, wie Unschärfen und etwas Filmkorn. 3,5 Punkte
Der Ton kommt ziemlich klar und gut zur Geltung. Die räumliche Wirkung überzeugt und der Bass ist ordentlich. 3,5 Punkte
Extras gibt es hier gar keine.
Fazit: Toller 90er Actioner im Die Hard Stil mit einem gut aufgelegten Van Damme!
Fans greifen hier zu!
Nachdem erfolgreichen Actioner Timecop haben sich Peter Hyams und JCVD ein Jahr später ernuet zusammengetan und den Actionfilm Sudden Death abgeliefert.
Der Film fährt klar im Fahrwasser von Die Hard ohne jedoch nur eine reine Kopie dessen zu sein. Ganz im Gegenteil, überzeugt der Film auf ganzer Linie, mit einer tollen Story, hoher Spannung und guter Action. Van Damme spielt den geschiedenen Familienvater / Helden sehr gut und liefert, wie immer, ordentliche Action und Fights. Diese sind schön brutal inszeniert und es gibt einige gute Kills.
Der Antagonist wird hier mehr als gut von Powers Boothe verkörpert. Er spielt den gnadenlosen und skrupellosen Anführer der Terrosristen einfach perfekt. Er fackelt nie lange und killt eine Geisel nach der Anderen, sobald seine Forderungen nicht erfüllt werden. Somit hat Van Damme einen ernstzunehmenden Feind, was das Katz und Mausspiel sehr interessant gestaltet. Als Location bzw. Handlungsort hat man sich das Endspiel zweier Eishockeymanschaften um den begehrten Stanleycup ausgesucht. Das gesamte Stadion ist mit Bomben gepflastert und die Terroristen halten den Vizepräsidenten in der VIP Lounge fest, während Van Damme gegen die Zeit und die Terroristen kämpft und obendrein auch noch seine Tochter aus deren Gewalt befreien muss. Das alles macht Sudden Death zu einer explosiven Mischung, die auch heutem fast 20 Jahre später immer noch begeistert. Gehört auf jeden Fall zu Van Dammes besten Filmen aus den 90ern. Schade, dass es dann ganze 18 Jahre gedauert hat, bis sich Hyams und Van Damme mit dem letztjährigen Enemies Closer wieder gemeinsam an ein Projekt gewagt haben, denn das Ergebnis war leider nur Mittelmaß. 4,5 Punkte
Das Bild ist auf ordentlichem DVD Niveau mit einigen kleinen Schwächen, wie Unschärfen und etwas Filmkorn. 3,5 Punkte
Der Ton kommt ziemlich klar und gut zur Geltung. Die räumliche Wirkung überzeugt und der Bass ist ordentlich. 3,5 Punkte
Extras gibt es hier gar keine.
Fazit: Toller 90er Actioner im Die Hard Stil mit einem gut aufgelegten Van Damme!
Fans greifen hier zu!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 1
bewertet am 23.12.14 um 21:27
Nachdem der ehemalige Legionär Samson Gaul ( JCVD ) bei der Befreiung eines kleinen Jungen aus einem Menschenhändlerring unwissentlich mehrere andere Kinder ums Leben bringt ( durch einen Hausbrand, welchen er ausgelöst hat ) plagen ihn schwere Vorwürfe und die Gedanken holen ihn ständig ein. Ein junges Paar ist mit seiner kleinen Tochter aus den USA angereist, da der Vater an einem MMA Kampf teilnehmen will. Als die kleine Tochter von den Menschenhändlern entführt wird und die Eltern sich verzweifelt an Gaul wenden, hat er die Chance, zumindest ein Stück weit gut zumachen und mit der Vergangenheit abzuschließen, indem er das Mädche rettet und die Gangster zur Strecke bringt.
Im Jahr 2011 inszenierte Regisseur Ernie Barbarash Assassination Games mit Scott Adkins und Jean Claude Van Damme in den Hauptrollen. Der Film blieb weit hinter seinen Erwartungen zurück, da man einfach bei zwei solch hochkarätigen Martial Arts Stars eben solche oder überhaupt reichlich Action erwartet hat, diese aber nur sehr bedingt geliefert wurde. Dementsprechend ging ich mit geringen Erwartungen an das zweite Werk von Barbarash und Van Damme ( diesmal ohne Scott Adkins ) heran und ich wurde hier mehr als positiv überrascht. Six Bullets ist kein reiner Actionfilm, sondern ein Thriller mit einigen wohl dosiert eingestreuten Actioneinlagen, welche auch zu gefallen wissen. Die Story fesselt einen und unterhält über die gesamte Laufzeit ziemlich gut ohne irgendwelche Längen und das trotz der recht üppigen 115 Min. Laufzeit. Schauspielerisch überzeugen die Darsteller durchweg. Van Damme spielt hier wieder sehr souverän, auch seine beiden Sprösslinge Chris Van Damme und die bildhübsche Tochter Bianca Bree dürfen wiedermal in Nebenrollen agieren. Die Action ist schön hart auch wenn hier und da etwas durchschnittliche CGI auszumachen sind. Die Kampfchoreographie ist gut und macht echt Laune beim zusehen, vor allem in der Anfangssequenz, als JCVD mit dem Messer die Gangster zerlegt. In einer solchen, für Van Damme schon recht komplexen Choreographie hat man ihn selten gesehen. Besagte Szene ist das Actionhighlight des Films und echt sehenswert. Es gibt keine allzu hektischen Schnitte, jedoch ist die Kamera in ein paar Einstellungen zu nah dran. Man wollte dadurch anscheinend einige Moves hervorheben, was allerdings nicht so gelungen aussieht. Ansonsten sind die späteren Schießsequenzen auch gelungen inszeniert. Alles in allem ist Six Bullets echt ein Überraschungsfilm gewesen auch wenn ich mir ein klein wenig mehr Action geünscht hätte. Nichtsdestotrotz sehr unterhaltsam.
Das Bild hat eine sehr klare und detailreiche Schärfe. Poren und einzelne Haare sind jederzeit gut zu erkennen. Der Schwarzwert ist sehr gut. Die Farben sind durch diverse Farbfilter etwas entsättigt. Ich bin normalerweise kein Fan davon aber hier ist es nicht wirklich störend aufgefallen ( bis auf die ersten 3-4 Minuten, wo dieser extreme Rotfilter eingesetzt wurde ). Alles in allem gib t es keine Schwächen zu vermelden und dementsprechend volle Punktzahl von mir.
Der Ton hat eine gute räumliche Wirkung und kommt sehr klar und satt durch die einzelnen Boxen. Der Bass könnte einen Hauch kräftiger sein aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau. 4,5 Punkte dafür.
Extras gibt es hier keine bis auf Trailer.
Fazit: Ein sehr guter Vertreter der neuen Van Damme Filme und für Fans definitiv einen Kauf wert.
Im Jahr 2011 inszenierte Regisseur Ernie Barbarash Assassination Games mit Scott Adkins und Jean Claude Van Damme in den Hauptrollen. Der Film blieb weit hinter seinen Erwartungen zurück, da man einfach bei zwei solch hochkarätigen Martial Arts Stars eben solche oder überhaupt reichlich Action erwartet hat, diese aber nur sehr bedingt geliefert wurde. Dementsprechend ging ich mit geringen Erwartungen an das zweite Werk von Barbarash und Van Damme ( diesmal ohne Scott Adkins ) heran und ich wurde hier mehr als positiv überrascht. Six Bullets ist kein reiner Actionfilm, sondern ein Thriller mit einigen wohl dosiert eingestreuten Actioneinlagen, welche auch zu gefallen wissen. Die Story fesselt einen und unterhält über die gesamte Laufzeit ziemlich gut ohne irgendwelche Längen und das trotz der recht üppigen 115 Min. Laufzeit. Schauspielerisch überzeugen die Darsteller durchweg. Van Damme spielt hier wieder sehr souverän, auch seine beiden Sprösslinge Chris Van Damme und die bildhübsche Tochter Bianca Bree dürfen wiedermal in Nebenrollen agieren. Die Action ist schön hart auch wenn hier und da etwas durchschnittliche CGI auszumachen sind. Die Kampfchoreographie ist gut und macht echt Laune beim zusehen, vor allem in der Anfangssequenz, als JCVD mit dem Messer die Gangster zerlegt. In einer solchen, für Van Damme schon recht komplexen Choreographie hat man ihn selten gesehen. Besagte Szene ist das Actionhighlight des Films und echt sehenswert. Es gibt keine allzu hektischen Schnitte, jedoch ist die Kamera in ein paar Einstellungen zu nah dran. Man wollte dadurch anscheinend einige Moves hervorheben, was allerdings nicht so gelungen aussieht. Ansonsten sind die späteren Schießsequenzen auch gelungen inszeniert. Alles in allem ist Six Bullets echt ein Überraschungsfilm gewesen auch wenn ich mir ein klein wenig mehr Action geünscht hätte. Nichtsdestotrotz sehr unterhaltsam.
Das Bild hat eine sehr klare und detailreiche Schärfe. Poren und einzelne Haare sind jederzeit gut zu erkennen. Der Schwarzwert ist sehr gut. Die Farben sind durch diverse Farbfilter etwas entsättigt. Ich bin normalerweise kein Fan davon aber hier ist es nicht wirklich störend aufgefallen ( bis auf die ersten 3-4 Minuten, wo dieser extreme Rotfilter eingesetzt wurde ). Alles in allem gib t es keine Schwächen zu vermelden und dementsprechend volle Punktzahl von mir.
Der Ton hat eine gute räumliche Wirkung und kommt sehr klar und satt durch die einzelnen Boxen. Der Bass könnte einen Hauch kräftiger sein aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau. 4,5 Punkte dafür.
Extras gibt es hier keine bis auf Trailer.
Fazit: Ein sehr guter Vertreter der neuen Van Damme Filme und für Fans definitiv einen Kauf wert.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 1
bewertet am 23.12.14 um 21:06
Eine Explosion in einer Chemiefabrik löst eine Seuche in einer Kleinstadt aus, welche Menschen zu tollwütigen Killern mutieren lässt. Jim hat gerade seine Freundin verloren und versucht verzweifelt und auf sich allein gestellt, aus dieser Situation herauszukommen.
Der Film fängt mit einer tollen Atmosphäre an und kann über das erste Drittel auch ordentliche Spannung halten. Ab kurz vor der Hälfte fängt es jedoch an, sich zu ziehen, da einfach nichts wirklich passiert. Die Infizierten sind gar keine richtigen Zombies und auch keine wirkliche Bedrohung, zumindest kommt es nicht so rüber, da sie nur vereinzelt vorkommen. Die Maske ist nicht besonders, die Infizierten sind lediglich blutverschmiert, dreckig und haben blutrote Augen, das war es dann schon. Gore oder dergleichen gibt es überhaupt nicht. Die Einschüsse und das Blut sind unterdurchschnittliche CGI-Effekte, sowie auch die hin und wieder vorbeifliegenden Helikopter. Ab dem Zeitpunkt als Jim auf die anderen trifft, baut der Film ziemlich ab, da irgendwie nichts passiert und auch die Charaktere absolut belanglos sind. Man fiebert zu keiner Zeit mit ihnen mit. Nach den recht kurzen 90 Minuten Laufzeit taucht plötzlich Militär im Unterschlupf auf und sie werden gerettet. Und am Schluss gibt es nur eine kurze Erklärung eines Verantwortlichen und die Seuche ist vorüber. Schauspielerisch ist die Leistung recht solide, besonders vom Hauptdarsteller. Leider hat man hier ordentlich Potential in der Story und der Umsetzung verschenkt. Schade.
Das Bild hat eine gute Schärfe und Details wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit gut sichbar. Es wird ein sehr gelbstichiger Farbfilter verwendet, um das Endzeitfeeling zu unterstreichen. Ich bin kein Fan von sowas und finde, das sieht einfach nicht gut aus.
Der Ton ist schön klar und sehr gut abgemischt. Der Raumklang ist ordentlich aber der Bass ist nicht besonders kraftvoll.
Extras gibt es nicht, nur eine Trailershow.
Fazit: Letztendlich leider Zeitverschwendung
Der Film fängt mit einer tollen Atmosphäre an und kann über das erste Drittel auch ordentliche Spannung halten. Ab kurz vor der Hälfte fängt es jedoch an, sich zu ziehen, da einfach nichts wirklich passiert. Die Infizierten sind gar keine richtigen Zombies und auch keine wirkliche Bedrohung, zumindest kommt es nicht so rüber, da sie nur vereinzelt vorkommen. Die Maske ist nicht besonders, die Infizierten sind lediglich blutverschmiert, dreckig und haben blutrote Augen, das war es dann schon. Gore oder dergleichen gibt es überhaupt nicht. Die Einschüsse und das Blut sind unterdurchschnittliche CGI-Effekte, sowie auch die hin und wieder vorbeifliegenden Helikopter. Ab dem Zeitpunkt als Jim auf die anderen trifft, baut der Film ziemlich ab, da irgendwie nichts passiert und auch die Charaktere absolut belanglos sind. Man fiebert zu keiner Zeit mit ihnen mit. Nach den recht kurzen 90 Minuten Laufzeit taucht plötzlich Militär im Unterschlupf auf und sie werden gerettet. Und am Schluss gibt es nur eine kurze Erklärung eines Verantwortlichen und die Seuche ist vorüber. Schauspielerisch ist die Leistung recht solide, besonders vom Hauptdarsteller. Leider hat man hier ordentlich Potential in der Story und der Umsetzung verschenkt. Schade.
Das Bild hat eine gute Schärfe und Details wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit gut sichbar. Es wird ein sehr gelbstichiger Farbfilter verwendet, um das Endzeitfeeling zu unterstreichen. Ich bin kein Fan von sowas und finde, das sieht einfach nicht gut aus.
Der Ton ist schön klar und sehr gut abgemischt. Der Raumklang ist ordentlich aber der Bass ist nicht besonders kraftvoll.
Extras gibt es nicht, nur eine Trailershow.
Fazit: Letztendlich leider Zeitverschwendung

mit 2

mit 4

mit 4

mit 1
bewertet am 21.12.14 um 21:04
Actionregisseur Peter Hyams und Martial Arts Actionheld Jean Claude Van Damme haben sich 1994 zum ersten Mal zusammengetan und herauskam dabei der Sci-Fi Actioner Timecop.
JCVD spielt hier den Cop Max Walker, der Teil der neu gegründeten TEC ist, einer Organisation, die dafür sorgt, dass Zeitreisen nicht von Kriminellen missbraucht werden, um sich selbst zu bereichern oder den Lauf der Geschichte erheblich zu verändern. Walker, dessen Frau bei einem Anschlag ermordet wurde, bekommt es hier mit dem korrupten Senator und Präsidentschaftskandidaten McComb zu tun, der alles dafür tut, Präsident zu werden und dafür über Leichen geht. Walkers größtes Ziel ist es McComb zu überführen und findet davei heraus, wer hinter dem Mord an seiner Frau steckt.
Timecop basiert auf einer Comicreihe und ist eine gelungene Verfilmung. Van Damme gibt eine gute Leistung ab und darf hier natürlich auch hin und wieder seine Kampfkünste und sogar 2 Mal seinen berühmten Spagat präsentieren. Die Fights sind Van Damme-typisch solide. Allzuviel Action gibt es nicht, da es sich eher um einen Thriller handelt. Die vorhandene Action ist aber top und schön hart inszeniert.
Auch nach 20 Jahren macht der Film, bis auf die natürlich angestaubten CGI-Effekte eine gute Figur und ist immer noch gut ansehbar.
Das Bild hat durchweg leichtes Filmkorn und ist etwas weich. HD-Qualität kommt nicht zustande aber ganz gute DVD- Qualität.
Der Ton ist echt gut gelungen und hat eine schöne räumliche Wirkung, sowie schön satten Bass.
Es gibt leider keinerlei Extras zum Film.
Fazit: Gehört zu den guten Van Damme Klassikern und 90er Jahre Actionhits. Kaufempfehlung, da der Film in jede Van Damme Sammlung gehört.
JCVD spielt hier den Cop Max Walker, der Teil der neu gegründeten TEC ist, einer Organisation, die dafür sorgt, dass Zeitreisen nicht von Kriminellen missbraucht werden, um sich selbst zu bereichern oder den Lauf der Geschichte erheblich zu verändern. Walker, dessen Frau bei einem Anschlag ermordet wurde, bekommt es hier mit dem korrupten Senator und Präsidentschaftskandidaten McComb zu tun, der alles dafür tut, Präsident zu werden und dafür über Leichen geht. Walkers größtes Ziel ist es McComb zu überführen und findet davei heraus, wer hinter dem Mord an seiner Frau steckt.
Timecop basiert auf einer Comicreihe und ist eine gelungene Verfilmung. Van Damme gibt eine gute Leistung ab und darf hier natürlich auch hin und wieder seine Kampfkünste und sogar 2 Mal seinen berühmten Spagat präsentieren. Die Fights sind Van Damme-typisch solide. Allzuviel Action gibt es nicht, da es sich eher um einen Thriller handelt. Die vorhandene Action ist aber top und schön hart inszeniert.
Auch nach 20 Jahren macht der Film, bis auf die natürlich angestaubten CGI-Effekte eine gute Figur und ist immer noch gut ansehbar.
Das Bild hat durchweg leichtes Filmkorn und ist etwas weich. HD-Qualität kommt nicht zustande aber ganz gute DVD- Qualität.
Der Ton ist echt gut gelungen und hat eine schöne räumliche Wirkung, sowie schön satten Bass.
Es gibt leider keinerlei Extras zum Film.
Fazit: Gehört zu den guten Van Damme Klassikern und 90er Jahre Actionhits. Kaufempfehlung, da der Film in jede Van Damme Sammlung gehört.

mit 4

mit 3

mit 4

mit 1
bewertet am 20.12.14 um 17:26
Snake and Crane Arts of Shaolin erschien im Jahr 1978 und gehört zur Jackie Chan - Lo Wei Ära, wobei letzterer hier ausnahmsweise nur als Produzent und nicht als Regisseur auftrat.
8 Shaolinmeister entwickeln gemeinsam einen neuen und unbeiegbaren Kung Fu Stil, den Schlangen-Kranichstil. Sie schreiben diesen Stil in einem Buch auf und kurz darauf verschwinden sie auf mysteriöse Art und Weise. Der junge und draufgängerische Kung Fu Kämpfer Yin Fung ( Jackie Chan ) gerät zufällig an das Buch und von nun an sind scheinbar alle hinter ihm her, um an dieses Buch zu gelangen. Der Boss des Drachenclans setzt seine Killer auf Yin Fung an und es kommt unweigerlich zum größten Kampf seines Lebens.
Zu Beginn gibt es ein schön langes Intro ( was damals bei vielen Kung Fu Filmen gemacht wurde ), in dem Jackie erstmal sein Können mit dem Speer und anschließend mit Säbel und Tonfa präsentieren kann. Die Story ist wie bei den meisten Eastern recht einfach gestrickt und dient nur dazu, die Fights aneinander zu reihen und diese sind hier wirklich sehenswert, denn es gibt hier einiges an sehr schön choreographierten Kämpfen, welche auch recht hart ausgeführt werden. Ganz besonders bei Jackie aber auch bei Bösewicht Kam Kong, gegen welchen er im Finale kämpft, sieht es einfach klasse aus und das Kung Fu kommt schön brachial zur Geltung. Die hübsche Nora Miao darf hier auch des öfteren Kämpfen, jedoch merkt man hier sofort, dass sie es nicht wirklich drauf hat und in den ruhigen Szenen eine gewohnt bessere Figur abgibt.
Jackie hat hier eine schön coole und unnahbare Attitude und es macht einfach Laune, dabei zuzusehen. Man hat hier sämtliche Elemente, die einen guten Eastern ausmachen. Die Locations sind gut gewählt und die Charaktere kommen gut rüber. 4,5 Punkte
Das Bild ist geprägt von Unschärfen, welche stellenweise auch sehr extrem ausfallen und ist insgesamt zu weich. Einige Stellen sind etwas dunkel geraten und es gibt durchgängig leichte Verschmutzungen. Leider wird hier insgesamt nicht mal durchschnittliche DVD-Qualität erreicht.
Der Ton ist ok aber etwas frontlastig, ansonsten schön klar.
An Extras gibt es hier, bis auf Trailer, gar nichts.
Fazit: Klasse Eastern mit einer tollen Performance eines jungen Jackie Chan. Fans greifen zu!
8 Shaolinmeister entwickeln gemeinsam einen neuen und unbeiegbaren Kung Fu Stil, den Schlangen-Kranichstil. Sie schreiben diesen Stil in einem Buch auf und kurz darauf verschwinden sie auf mysteriöse Art und Weise. Der junge und draufgängerische Kung Fu Kämpfer Yin Fung ( Jackie Chan ) gerät zufällig an das Buch und von nun an sind scheinbar alle hinter ihm her, um an dieses Buch zu gelangen. Der Boss des Drachenclans setzt seine Killer auf Yin Fung an und es kommt unweigerlich zum größten Kampf seines Lebens.
Zu Beginn gibt es ein schön langes Intro ( was damals bei vielen Kung Fu Filmen gemacht wurde ), in dem Jackie erstmal sein Können mit dem Speer und anschließend mit Säbel und Tonfa präsentieren kann. Die Story ist wie bei den meisten Eastern recht einfach gestrickt und dient nur dazu, die Fights aneinander zu reihen und diese sind hier wirklich sehenswert, denn es gibt hier einiges an sehr schön choreographierten Kämpfen, welche auch recht hart ausgeführt werden. Ganz besonders bei Jackie aber auch bei Bösewicht Kam Kong, gegen welchen er im Finale kämpft, sieht es einfach klasse aus und das Kung Fu kommt schön brachial zur Geltung. Die hübsche Nora Miao darf hier auch des öfteren Kämpfen, jedoch merkt man hier sofort, dass sie es nicht wirklich drauf hat und in den ruhigen Szenen eine gewohnt bessere Figur abgibt.
Jackie hat hier eine schön coole und unnahbare Attitude und es macht einfach Laune, dabei zuzusehen. Man hat hier sämtliche Elemente, die einen guten Eastern ausmachen. Die Locations sind gut gewählt und die Charaktere kommen gut rüber. 4,5 Punkte
Das Bild ist geprägt von Unschärfen, welche stellenweise auch sehr extrem ausfallen und ist insgesamt zu weich. Einige Stellen sind etwas dunkel geraten und es gibt durchgängig leichte Verschmutzungen. Leider wird hier insgesamt nicht mal durchschnittliche DVD-Qualität erreicht.
Der Ton ist ok aber etwas frontlastig, ansonsten schön klar.
An Extras gibt es hier, bis auf Trailer, gar nichts.
Fazit: Klasse Eastern mit einer tollen Performance eines jungen Jackie Chan. Fans greifen zu!

mit 5

mit 1

mit 2

mit 1
bewertet am 20.12.14 um 17:08
Grown Ups 2 ist eine recht gelungene Fortsetzung zum guten ersten Teil. Die verrückte Comedygang um Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock und David Spade ( Rob Schneider fehlt leider diesmal ) ist zurück und gibt wieder ordentlich Gas. Ich muss sagen, dass ich bei der Erstsichtung des 2. Teils etwas enttäuscht war, da nach dem hervorragenden ersten Teil wohl einfach die Erwartungen zu hoch waren.
Jetzt bei der 2. Sichtung auf Blu-ray hat er mir doch deutlich besser gefallen und viele der Gags haben gut gezündet. Die Gastauftritte von Shaq und Steve Austin sind der Hammer, gerade Shaq ist der Knaller und hat einige Lacher auf seiner Seite! Auf Seiten der Collegeverbindung sind Taylor Lautner, der hier auch etwas von seinen Akrobatischen Skills zeigen darf und Arnie's Sohn Patrick Schwarzenegger ( in einer kleinen Nebenrolle ) zu sehen. Alles in allem kann man sagen, dass sich Grown Ups 2 in der Tradition der guten Adam Sandler Filme bewegt und man hier gewohnte Comedykost bekommt. Man weiß, was man bekommt und so kann dieses Sequel auch sehr gut unterhalten.
Das Bild ist wirklich hervorragend und leistet sich zu keiner Zeit auch nur eine Schwäche. Der Schärfegrad ist durchgehend extrem detalliert, einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben sind schön kräftig ohne überzeichnet zu wirken. Der Kontrast ist ebenfalls sehr gut und der Schwarzwert spitze! Absolute Referenz!
Auch der Ton ist absolut bombe! Sehr gut abgemischt, schön satt und der Raumklang ist sehr klar und detailliert wahrzunehmen.
Als Extras gibt es einige BTS-Featurettes, Deleted Scenes, Nebendarsteller, das extra für die Partyszene erbaute Feder-Haus und Trailer. 3,5 Punkte
Fazit: Gelungene Fortsetzung, welche jedoch nicht ganz an die Klasse des ersten Teils herankommt aber dennoch gut zu untehalten weiß. Wer den ersten Teil mochte, kann auch hier getrost zugreifen. Kaufempfehlung.
Jetzt bei der 2. Sichtung auf Blu-ray hat er mir doch deutlich besser gefallen und viele der Gags haben gut gezündet. Die Gastauftritte von Shaq und Steve Austin sind der Hammer, gerade Shaq ist der Knaller und hat einige Lacher auf seiner Seite! Auf Seiten der Collegeverbindung sind Taylor Lautner, der hier auch etwas von seinen Akrobatischen Skills zeigen darf und Arnie's Sohn Patrick Schwarzenegger ( in einer kleinen Nebenrolle ) zu sehen. Alles in allem kann man sagen, dass sich Grown Ups 2 in der Tradition der guten Adam Sandler Filme bewegt und man hier gewohnte Comedykost bekommt. Man weiß, was man bekommt und so kann dieses Sequel auch sehr gut unterhalten.
Das Bild ist wirklich hervorragend und leistet sich zu keiner Zeit auch nur eine Schwäche. Der Schärfegrad ist durchgehend extrem detalliert, einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben sind schön kräftig ohne überzeichnet zu wirken. Der Kontrast ist ebenfalls sehr gut und der Schwarzwert spitze! Absolute Referenz!
Auch der Ton ist absolut bombe! Sehr gut abgemischt, schön satt und der Raumklang ist sehr klar und detailliert wahrzunehmen.
Als Extras gibt es einige BTS-Featurettes, Deleted Scenes, Nebendarsteller, das extra für die Partyszene erbaute Feder-Haus und Trailer. 3,5 Punkte
Fazit: Gelungene Fortsetzung, welche jedoch nicht ganz an die Klasse des ersten Teils herankommt aber dennoch gut zu untehalten weiß. Wer den ersten Teil mochte, kann auch hier getrost zugreifen. Kaufempfehlung.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 16.12.14 um 12:22
Coolers Revenge:
Nachdem Freezer besiegt wurde, taucht in diesem parallel zur Serie spielenden Film, dessen noch mächtigerer Bruder, Cooler auf und will Rache! Als Goku sich diesem neuen Feind stellt, wird er mit einem neuen Problem konfrontiert. Cooler beherrscht die Transformation zur 4. Stufe, also eine mehr und stärker als Freezer und som muss Goku alles daran setzen, diesen scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen. Die Action geht in diesem sehr kurzweiligen Film ziemlich schnell los und ist schön brachial und hart. Die Fights sind, wie immer toll anzuschauen. 4,5 Punkte
Das Bild ist solide. Zwar nicht besonders scharf aber die Farben sind gut und es gibt relativ wenige Verschmutzungen. 3 Punkte
Der Ton ist gut aber nicht herausragend. 3 Punkte
Keine Extras.0 Punkte
Return of Cooler:
Der totgeglaubte Cooler kommt in einer neuen Form zurück und bedroht den neuen Planeten der Namekianer. Dende bittet Son Goku, sein Volk zu retten. Es wird nicht viel Zeit verschwendet und nach einigen wenigen Minuten geht die Action los. Sehr cool ist hier auch der Fight von Gohan, Krillin und Piccolo gegen die Kampfroboter und im Anschluss Son Goku gegen Cooler ist einfach nur episch! Schön brachial mit einem bombastischen Fight und einer schönen Überraschung, als Son Goku mi dem Rücken zur Wand steht. Als plötzich Vegeta auftaucht und ihm zur Hilfe eilt, um dann an Gokus Seite gegen den gemeinsamen Feind zu kämpfen wird der Kampf nochmal um einiges gesteigert. Die beiden Seite an Seite kämpfen zu sehen, gehört zu den besten Dragon Ball Momenten. Top-Unterhaltung! 5 Punkte
Das Bild hat eine solide Schärfe, gute Farben und so gut wie gar keine erkennbaren Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist solide und recht gut abgemischt. 3 Punkte
Auch zu diesem 2. Film gibt es keine Extras. 0 Punkte
Fazit: Dieses Doublefeature um Freezers Bruder Cooler gehört zu den besten Dragon Ball Z Filmen und ist eine klare Kaufempfehlung!
Nachdem Freezer besiegt wurde, taucht in diesem parallel zur Serie spielenden Film, dessen noch mächtigerer Bruder, Cooler auf und will Rache! Als Goku sich diesem neuen Feind stellt, wird er mit einem neuen Problem konfrontiert. Cooler beherrscht die Transformation zur 4. Stufe, also eine mehr und stärker als Freezer und som muss Goku alles daran setzen, diesen scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen. Die Action geht in diesem sehr kurzweiligen Film ziemlich schnell los und ist schön brachial und hart. Die Fights sind, wie immer toll anzuschauen. 4,5 Punkte
Das Bild ist solide. Zwar nicht besonders scharf aber die Farben sind gut und es gibt relativ wenige Verschmutzungen. 3 Punkte
Der Ton ist gut aber nicht herausragend. 3 Punkte
Keine Extras.0 Punkte
Return of Cooler:
Der totgeglaubte Cooler kommt in einer neuen Form zurück und bedroht den neuen Planeten der Namekianer. Dende bittet Son Goku, sein Volk zu retten. Es wird nicht viel Zeit verschwendet und nach einigen wenigen Minuten geht die Action los. Sehr cool ist hier auch der Fight von Gohan, Krillin und Piccolo gegen die Kampfroboter und im Anschluss Son Goku gegen Cooler ist einfach nur episch! Schön brachial mit einem bombastischen Fight und einer schönen Überraschung, als Son Goku mi dem Rücken zur Wand steht. Als plötzich Vegeta auftaucht und ihm zur Hilfe eilt, um dann an Gokus Seite gegen den gemeinsamen Feind zu kämpfen wird der Kampf nochmal um einiges gesteigert. Die beiden Seite an Seite kämpfen zu sehen, gehört zu den besten Dragon Ball Momenten. Top-Unterhaltung! 5 Punkte
Das Bild hat eine solide Schärfe, gute Farben und so gut wie gar keine erkennbaren Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist solide und recht gut abgemischt. 3 Punkte
Auch zu diesem 2. Film gibt es keine Extras. 0 Punkte
Fazit: Dieses Doublefeature um Freezers Bruder Cooler gehört zu den besten Dragon Ball Z Filmen und ist eine klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 3

mit 3

mit 0
bewertet am 16.12.14 um 11:13
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