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Filmbewertungen von John Woo
In den vergangenen 10 Jahren gab es mehrere Ausbrüche eines Zombivirus in den USA. Man hat diese jedoch mittels des Medikamentes Zombrex in den Griff bekommen. Behandelte verhindern mit der täglichen Einnahme die Verwandlung. Der Reporter Chase Carter befindet sich mit seiner Kamerafrau mitten in einer Quarantänezone und wird Zeuge, wie sich Menschen trotz der Behandlung mit Zombrex in Untote verwandeln. Chaos bricht los und alle versuchen sich zu retten. Mitten drin der Reporter und einige andere, die versuchen, dem Ganzen auf die Schliche- und vor allem, aus der streng bewachten Zone herauszukommen.
Storymäßi g soll der Film wohl zwischen dem 2 und 3 Spiel angesiedelt sein. Neben dem Medikament Zombrex, werden natürlich die für die Spielereihe berühmten zusammengebauten Waffen verwendet ( fü meinen Geschmack liegt hier aber zu wenig Fokus drauf ). Rob Riggle spielt hier ( wenn auch nur in einer kleinen Rolle ) den Fotografen Frank West, der sich im ersten Spiel im Kaufhaus gegen die erste Untotenplage zur Wehr setzen musste.
An sich fängt der Film eigentlich ziemlich vielversprechend an, entpuppt sich leider nach einem recht starken Intro teilweise als ziemliche Schlaftablette. Die lange Laufzeit von gut 2 Stunden ist auch nicht gerade förderlich.
Die Maske ist teils sehr gelungen und teils wiederum gar nicht ( ledglich etwas blutverschmiert im Gesicht und weiße Kontaktlinsen ). Ebenso gibt es 2-3 recht solide Goreeffekte aber bei fast allen anderen Szenen wird schön weggeblendet bzw. der gerade geschlachtete Zombie nicht gezeigt. Die Elemente des Spiels, wie das Bauen verschiedener Waffen werden zwar angerissen und einige kommen ( vermehrt zum Ende hin ) auch zum Einsatz aber man zeigt wieder nicht viel und wenn, dann darf man sich als Zuschauer mit echt mies animierten CGI-Blutfontänen abgeben, die öfters zum Einsatz kommen.
Ansich machen die Darsteller ihren Job gut, den einzigen Darsteller, den ich überhaupt kannte war Rob Riggle, der hier aber nur in einem Studio als Berater sitzt und wahrscheinlich 1 Stunde am Set verbracht hat für seine paar Szenen.
Größtes Manko des Films ist aber, dass die Zombies selbst zu keiner Zeit eine wirkliche Bedrohung darstellen und nur Beiwerk für einige Szenen sind. Die Hauptdarsteller behaupten sich hier eher gegen ein paar verrückte Randalierer einer Motorradgang und versuchen eine Verschwörung des US Militärs aufzudecken und heile aus der Quarantänezone zu entkommen. Der vereinzelt vorhandene Humor wirkt ziemlich erzwungen, für eine Zombiekomödie nimmt sich der Film wiederum viel zu ernst, bzw. möchte ernst sein. Dies kauft man den Darstellern aber auch nicht wirklich ab. Es kommt weder Spannung auf, noch hat man für irgend einen der Charaktere Sympathie. Zudem passiert zu wenig und man muss sich durch zahlreiche, zu lange und nichtssagende Dialoge kämpfen, so dass man öfters einfach nur noch vorspulen will. Leider hat der Trailer, der mir eigentlich recht gut gefiel und mir Hoffnung machte, mal wieder einen soldien Zombiestreifen sichten zu können, ziemlich getäuscht. Für ein paar gute Ansätze und 2-3 gelungene Szenen gebe ich 2 Punkte. Man kann sich den Film aber getrost schenken.
Das Bild ist bis auf einige kleinere Unschärfen sehr gut mit einer sehr klaren und detaillierten Schärfe. Die Farben wirken minimal entsättigt bzw. kühler gehalten.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet guten Bass und auch einige solide räumliche Effekte.
Extras sind ein paar Featurettes und Trailer.
Das Steelbook ist klasse geworden, mit tollem Artwork in Hochglanzoptik. Prägung ist keine vorhanden.
Fazit: Allerhöchstens ein Leihtitel
Storymäßi g soll der Film wohl zwischen dem 2 und 3 Spiel angesiedelt sein. Neben dem Medikament Zombrex, werden natürlich die für die Spielereihe berühmten zusammengebauten Waffen verwendet ( fü meinen Geschmack liegt hier aber zu wenig Fokus drauf ). Rob Riggle spielt hier ( wenn auch nur in einer kleinen Rolle ) den Fotografen Frank West, der sich im ersten Spiel im Kaufhaus gegen die erste Untotenplage zur Wehr setzen musste.
An sich fängt der Film eigentlich ziemlich vielversprechend an, entpuppt sich leider nach einem recht starken Intro teilweise als ziemliche Schlaftablette. Die lange Laufzeit von gut 2 Stunden ist auch nicht gerade förderlich.
Die Maske ist teils sehr gelungen und teils wiederum gar nicht ( ledglich etwas blutverschmiert im Gesicht und weiße Kontaktlinsen ). Ebenso gibt es 2-3 recht solide Goreeffekte aber bei fast allen anderen Szenen wird schön weggeblendet bzw. der gerade geschlachtete Zombie nicht gezeigt. Die Elemente des Spiels, wie das Bauen verschiedener Waffen werden zwar angerissen und einige kommen ( vermehrt zum Ende hin ) auch zum Einsatz aber man zeigt wieder nicht viel und wenn, dann darf man sich als Zuschauer mit echt mies animierten CGI-Blutfontänen abgeben, die öfters zum Einsatz kommen.
Ansich machen die Darsteller ihren Job gut, den einzigen Darsteller, den ich überhaupt kannte war Rob Riggle, der hier aber nur in einem Studio als Berater sitzt und wahrscheinlich 1 Stunde am Set verbracht hat für seine paar Szenen.
Größtes Manko des Films ist aber, dass die Zombies selbst zu keiner Zeit eine wirkliche Bedrohung darstellen und nur Beiwerk für einige Szenen sind. Die Hauptdarsteller behaupten sich hier eher gegen ein paar verrückte Randalierer einer Motorradgang und versuchen eine Verschwörung des US Militärs aufzudecken und heile aus der Quarantänezone zu entkommen. Der vereinzelt vorhandene Humor wirkt ziemlich erzwungen, für eine Zombiekomödie nimmt sich der Film wiederum viel zu ernst, bzw. möchte ernst sein. Dies kauft man den Darstellern aber auch nicht wirklich ab. Es kommt weder Spannung auf, noch hat man für irgend einen der Charaktere Sympathie. Zudem passiert zu wenig und man muss sich durch zahlreiche, zu lange und nichtssagende Dialoge kämpfen, so dass man öfters einfach nur noch vorspulen will. Leider hat der Trailer, der mir eigentlich recht gut gefiel und mir Hoffnung machte, mal wieder einen soldien Zombiestreifen sichten zu können, ziemlich getäuscht. Für ein paar gute Ansätze und 2-3 gelungene Szenen gebe ich 2 Punkte. Man kann sich den Film aber getrost schenken.
Das Bild ist bis auf einige kleinere Unschärfen sehr gut mit einer sehr klaren und detaillierten Schärfe. Die Farben wirken minimal entsättigt bzw. kühler gehalten.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet guten Bass und auch einige solide räumliche Effekte.
Extras sind ein paar Featurettes und Trailer.
Das Steelbook ist klasse geworden, mit tollem Artwork in Hochglanzoptik. Prägung ist keine vorhanden.
Fazit: Allerhöchstens ein Leihtitel

mit 2

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 25.08.15 um 22:17
The Target ist ein weiterer, klasse inszenierter Actionthriller aus Südkorea!
Ein schwer verletzter Mann wird auf der Flucht von einem Auto erfasst und ins Krankenhaus eingeliefert. Dort behandelt ihn der junge Arzt Tae-jun. Als der Mann kurz darauf im Krankenbett fast ein zweites Mal ermordet wird, wird er von Tae-jun wiederbelebt. Inzwischen ist die Polizei vor Ort und bewacht den Verletzten, da er zugleich verdächtiger in einem Mordfall ist. Als dann plötzlich die schwangere Ehefrau des Arztes entführt wird, ist dieser gezwungen, mit dem Verletzten zu fliehen. Nun sind sowohl Polizei als auch Gangster hinter beiden her.
Die Story wird schön spannend aufgebaut und legt von Anfang an ein tolles Tempo an den Tag. Das Katz und Maus Spiel der beiden ungleichen Protagonisten ist schön inszeniert. Die Action Szenen sind edel. Gute, realistisch gemachte Nahkampfszenen, die ganz ordentlich gefilmt sind, wenn auch hier und da mit dem einen oder anderen Schnitt zu viel. Schusswunden sehen sehr realistisch aus und auch die Autoszenen sind rasant. Der ordentliche Härtegrad ist ein großer Pluspunkt. Die Chemie der Darsteller stimmt und es wird durchweg eine gute und spannende Atmosphäre transportiert, so dass keinerlei Längen aufkommen. Der Showdown auf dem Polizeirevier hat es dann nochmal in sich und ist ein toller Abschluss eines weiteren edlen Thrillers aus Südkorea.
Das Bild ist sehr klar und Details wie einzelne Poren und Haare sind sehr gut zu erkennen, Kontrast und Schwarzwert sind top, die Farbgebung ist etwas kühl gehalten. Vereinzelt sind kleinere Unschärfen auszumachen.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und schön dynamisch, sowie kraftvoll, sobald es Action gibt. Der Bass scheppert ordentlich und so macht das Ganze richtig Spaß! 4,5 Punkte
Extras sind nur Trailer.
Fazit: Kaufempfehlung!
Ein schwer verletzter Mann wird auf der Flucht von einem Auto erfasst und ins Krankenhaus eingeliefert. Dort behandelt ihn der junge Arzt Tae-jun. Als der Mann kurz darauf im Krankenbett fast ein zweites Mal ermordet wird, wird er von Tae-jun wiederbelebt. Inzwischen ist die Polizei vor Ort und bewacht den Verletzten, da er zugleich verdächtiger in einem Mordfall ist. Als dann plötzlich die schwangere Ehefrau des Arztes entführt wird, ist dieser gezwungen, mit dem Verletzten zu fliehen. Nun sind sowohl Polizei als auch Gangster hinter beiden her.
Die Story wird schön spannend aufgebaut und legt von Anfang an ein tolles Tempo an den Tag. Das Katz und Maus Spiel der beiden ungleichen Protagonisten ist schön inszeniert. Die Action Szenen sind edel. Gute, realistisch gemachte Nahkampfszenen, die ganz ordentlich gefilmt sind, wenn auch hier und da mit dem einen oder anderen Schnitt zu viel. Schusswunden sehen sehr realistisch aus und auch die Autoszenen sind rasant. Der ordentliche Härtegrad ist ein großer Pluspunkt. Die Chemie der Darsteller stimmt und es wird durchweg eine gute und spannende Atmosphäre transportiert, so dass keinerlei Längen aufkommen. Der Showdown auf dem Polizeirevier hat es dann nochmal in sich und ist ein toller Abschluss eines weiteren edlen Thrillers aus Südkorea.
Das Bild ist sehr klar und Details wie einzelne Poren und Haare sind sehr gut zu erkennen, Kontrast und Schwarzwert sind top, die Farbgebung ist etwas kühl gehalten. Vereinzelt sind kleinere Unschärfen auszumachen.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und schön dynamisch, sowie kraftvoll, sobald es Action gibt. Der Bass scheppert ordentlich und so macht das Ganze richtig Spaß! 4,5 Punkte
Extras sind nur Trailer.
Fazit: Kaufempfehlung!

mit 4

mit 4

mit 5

mit 1
bewertet am 25.08.15 um 21:54
High Kick Girl ist aus dem Jahr 2009 und war das Filmdebüt von Rina Takeda, welche auch im echten Leben Trägerin des Schwarzgurtes in Shorin Ryu Karate ist. Schauspielerisch kommt hier noch nicht viel von ihr, ist in Anbetracht der Story aber auch nicht wirklich gefordert. Wer hier sowohl darstellerisch als kämpferisch Herausragt, ist Tatsuya Naka, der hier den Sensei spielt und wirklich astreines Karate präsentiert, wie auch schon in seinem 2007er Debüt "Black Belt", welcher übrigens einer der besten Karatefilme ist.
Die Kampfszenen sind meist gut inszeniert und können mit sichtbar echten Treffern punkten, was man in zahlreichen Wiederholungen in Slow Motion nochmal begutachten kann. Im Martial Arts Genre ist dies kein Novum, hat man es so schon in alten Hong Kong Filmen gesehen, dass besonders spektakuläre Szenen oder Stunts nochmal aus einer anderen Perspektive und in Slow Mo wiederholt wurden. Bei High Kick Girl wird dieses Feature etwas zu sehr ausgereizt, da quasi jede Szene nach Beendigung nochmals komplett wiederholt wird. Wirkt an einigen Stellen gut aber insgesamt etwas zu viel des Guten. Die echten Treffer wirken vereinzelt etwas auch zu leicht, da hätte man meiner Meinung nach etwas mehr Härte walten lassen können. Die Choreographien sind nicht sonderlich komplex aber erfüllen ihren Zweck. Man sieht, dass sämtliche Darsteller wirklich was auf dem Kasten haben und ihr Fach verstehen. Der Film hat mit knapp 80 Minuten eine recht kurze Laufzeit und bietet viel Action in Form von Kämpfen. Die Story selbst ist hauchdünn und im Endeffekt eine Art Rachestory. Insgesamt wurde ich ganz gut unterhalten.
Das Bild ist eher auf gutem DVD-Niveau, denn auf HD-Niveau. Hin und wieder kommt vereinzelt ein giter Schärfegrad durch. Ansonsten ist das Bild eher etwas matt und unscharf, teils gibt es Grieseln. Die Farbgebung ist recht natürlich bis kühl.
Der Ton ist solide, reißt aber keine Bäume aus.
Extras sind neben einem Making Of, noch Featurettes zum Karatetraining der Darsteller und Trailer.
Fazit: Für Martial Arts Hardcore Fans durchaus sehenswert, für Gelegenheitsgucker schon evtl. nicht mehr so interessant.
Die Kampfszenen sind meist gut inszeniert und können mit sichtbar echten Treffern punkten, was man in zahlreichen Wiederholungen in Slow Motion nochmal begutachten kann. Im Martial Arts Genre ist dies kein Novum, hat man es so schon in alten Hong Kong Filmen gesehen, dass besonders spektakuläre Szenen oder Stunts nochmal aus einer anderen Perspektive und in Slow Mo wiederholt wurden. Bei High Kick Girl wird dieses Feature etwas zu sehr ausgereizt, da quasi jede Szene nach Beendigung nochmals komplett wiederholt wird. Wirkt an einigen Stellen gut aber insgesamt etwas zu viel des Guten. Die echten Treffer wirken vereinzelt etwas auch zu leicht, da hätte man meiner Meinung nach etwas mehr Härte walten lassen können. Die Choreographien sind nicht sonderlich komplex aber erfüllen ihren Zweck. Man sieht, dass sämtliche Darsteller wirklich was auf dem Kasten haben und ihr Fach verstehen. Der Film hat mit knapp 80 Minuten eine recht kurze Laufzeit und bietet viel Action in Form von Kämpfen. Die Story selbst ist hauchdünn und im Endeffekt eine Art Rachestory. Insgesamt wurde ich ganz gut unterhalten.
Das Bild ist eher auf gutem DVD-Niveau, denn auf HD-Niveau. Hin und wieder kommt vereinzelt ein giter Schärfegrad durch. Ansonsten ist das Bild eher etwas matt und unscharf, teils gibt es Grieseln. Die Farbgebung ist recht natürlich bis kühl.
Der Ton ist solide, reißt aber keine Bäume aus.
Extras sind neben einem Making Of, noch Featurettes zum Karatetraining der Darsteller und Trailer.
Fazit: Für Martial Arts Hardcore Fans durchaus sehenswert, für Gelegenheitsgucker schon evtl. nicht mehr so interessant.

mit 3

mit 3

mit 3

mit 3
bewertet am 14.08.15 um 15:00
Unter einem Vorwand wird Dr. Alan Grant vom angeblich reichen Ehepaar Kirby als Führer auf einen Rundflug über die Isla Sorna eingeladen , auf der der einstige Jurassic Park hätte eröffnet werden sollen. Als Grant erfährt, dass sie vor haben dort zu landen, ist er ausser sich, da er es erfahrungsgemäß für viel zu gefährlich hält. Ein Streit entbrennt.und grant wird bewusstlos geschlagen. Als er aufwacht, befindet sich die Crew bereits am Boden. Letztlich kommt heraus, dass die Kirbys zum einen gar nicht reich sind und zum anderen ihren vermissten Sohn auf der Insel suchen wollen, mit Hilfe des erfahrenen Paläontologen. Welch große Gefahren dieses Unterfangen in sich birgt, stellen sie schon bald fest.
2001, mit weiteren vier Jahren Pause erschien der dritte und bis dato auch letzte Teil der Jurassic Park Reihe. Dieses Mal nicht mehr unter der Regie von Steven Spielberg sondern unter Joe Johnston.
Jeff Goldblum ist nicht mehr dabei, dafür aber wieder Sam Neil und Laura Dern aus dem ersten Teil, letztere allerdings nur mit ein paar Miniauftritten. Verstärkt wird der Cast durch Tea Leoni und William H. Macy. Action gibt es mehr als in den Vorgängern und diese ist wieder top und auch recht brutal inszeniert. Die Dinosaurier sind klasse inszeniert, die Effekte wirken heute noch sehr gut, was man aber generell von der gesamten Trilogie sagen kann. Die Atmosphäre ist durchweg klasse und weitaus düsterer im Vergleich, Spannung wird gut aufgebaut und hält bis zum Schluss ein gutes Level. Jurassic Park 3 ist ein starker Abschluss einer sehr guten ( noch-) Trilogie meiner Meinung nach auch der beste Teil.
Das Bild hat zuweilen eine wirklich gute Schärfe zu bieten, so dass in Nahaufnahmen ab und an auch Hautporen gut zu erkennen sind. Es gibt minimal Filmkorn, die Farben kommen satt und natürlich daher.
Der Ton ist kräftig mit sattem Bass. Die räumlichen Effekte sind schön klar aus den jeweiligen Boxen wahrzunehmen. 4,5 Punkte
Extras sind auch beim dritten Teil sehr zahlreich vorhanden.
Das dritte Steelbook reiht sich perfekt in die Trilogie ein. Auch hier sind Prägung und zusätzliche Banderole vorhanden.
Fazit: Kaufempfehlung!
2001, mit weiteren vier Jahren Pause erschien der dritte und bis dato auch letzte Teil der Jurassic Park Reihe. Dieses Mal nicht mehr unter der Regie von Steven Spielberg sondern unter Joe Johnston.
Jeff Goldblum ist nicht mehr dabei, dafür aber wieder Sam Neil und Laura Dern aus dem ersten Teil, letztere allerdings nur mit ein paar Miniauftritten. Verstärkt wird der Cast durch Tea Leoni und William H. Macy. Action gibt es mehr als in den Vorgängern und diese ist wieder top und auch recht brutal inszeniert. Die Dinosaurier sind klasse inszeniert, die Effekte wirken heute noch sehr gut, was man aber generell von der gesamten Trilogie sagen kann. Die Atmosphäre ist durchweg klasse und weitaus düsterer im Vergleich, Spannung wird gut aufgebaut und hält bis zum Schluss ein gutes Level. Jurassic Park 3 ist ein starker Abschluss einer sehr guten ( noch-) Trilogie meiner Meinung nach auch der beste Teil.
Das Bild hat zuweilen eine wirklich gute Schärfe zu bieten, so dass in Nahaufnahmen ab und an auch Hautporen gut zu erkennen sind. Es gibt minimal Filmkorn, die Farben kommen satt und natürlich daher.
Der Ton ist kräftig mit sattem Bass. Die räumlichen Effekte sind schön klar aus den jeweiligen Boxen wahrzunehmen. 4,5 Punkte
Extras sind auch beim dritten Teil sehr zahlreich vorhanden.
Das dritte Steelbook reiht sich perfekt in die Trilogie ein. Auch hier sind Prägung und zusätzliche Banderole vorhanden.
Fazit: Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 4
bewertet am 14.08.15 um 14:42
Einige Jahre nach den Ereignissen auf Isla Nublar erfährt Ian Malcolm, dass es 87 Meilen entfernt eine weitere Insel, namens Isla Sorna gibt, auf der die Produktions- und Brutstätten für die Dinosaurier gelegen waren. Nach dem Unglück überließ man auch diese Anlage sich selbst und durch verheerende Unwetter wurde sie teils zerstört, wodurch die Dinosaurier in die Freiheit gelangen und ihr eigenes intaktes Ökosystem schaffen konnten.
Malcolms Freundin, die Forscherin Sarah Harding ist bereits dort und so macht sich Ian mit einem kleinen Team auf die Suche nach ihr.
Unterdessen landet ein weiteres, großes Team von InGen, welches einen neuen Inhaber hat, auf der Insel, bestehend aus Jägern, welche die Dinos für einen neuen Themenpark einfangen wollen. Dass dieses Vorhaben in einer Katastrophe endet, ist so gut wie.vorprogrammiert.
Der zweite Teil erschien 1997, 4. Jahre später. Der Hauptcast ist soweit bis auf Sam Neil und Laura Dern wieder dabei und dies hauptsächlich in Form von Jeff Goldblum. Unterstützung erhält er von Vince Vaughn und Julianne Moore.
Die Atmosphäre ist auch in diesem Teil gut gelungen und der Film schafft es immer noch, zu begeistern und eine gute Spannung zu halten. Es gibt wieder jede Menge tolle Effekte und Tricktechnik, welche die Dinosaurier zum Leben erwecken, ohne je veraltet zu wirken. Zudem wartet dieses Sequel mit vielen schönen Landschaftsaufnahmen auf. Im Showdown geht es dann per Schiff rüber auf das Festland, genauer nach San Diego, wo.sich der T-Rex mal richtig schön austoben darf. Gerade dieses Finale macht nochmal richtig Spaß und ist eine tolle Krönung dieses zweiten Teils, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht.
Das Bild ist solide und auf gutem DVD Niveau mit leichter Körnung. Es gibt altersbedingt kleinere Unschärfen. 3,5 Punkte
Der Ton kommt wirklich sehr gut mit schön klarem und detailliertem Raumklang daher. Hätte ich so nicht erwartet. Der Bass ist ebenfalls ordentlich und die Abmischung insgesamt rund. 4,5 Punkte
Extras sind auch beim zweiten Teil zahlreich. 3,5 Punkte
Auch dieses Steel hat eine Prägung und insgesamt tolles und passendes Artwork. Filminfos sind ebenfalls auf einer beiliegenden Banderole untergebracht.
Fazit: Kaufempfehlung!
Malcolms Freundin, die Forscherin Sarah Harding ist bereits dort und so macht sich Ian mit einem kleinen Team auf die Suche nach ihr.
Unterdessen landet ein weiteres, großes Team von InGen, welches einen neuen Inhaber hat, auf der Insel, bestehend aus Jägern, welche die Dinos für einen neuen Themenpark einfangen wollen. Dass dieses Vorhaben in einer Katastrophe endet, ist so gut wie.vorprogrammiert.
Der zweite Teil erschien 1997, 4. Jahre später. Der Hauptcast ist soweit bis auf Sam Neil und Laura Dern wieder dabei und dies hauptsächlich in Form von Jeff Goldblum. Unterstützung erhält er von Vince Vaughn und Julianne Moore.
Die Atmosphäre ist auch in diesem Teil gut gelungen und der Film schafft es immer noch, zu begeistern und eine gute Spannung zu halten. Es gibt wieder jede Menge tolle Effekte und Tricktechnik, welche die Dinosaurier zum Leben erwecken, ohne je veraltet zu wirken. Zudem wartet dieses Sequel mit vielen schönen Landschaftsaufnahmen auf. Im Showdown geht es dann per Schiff rüber auf das Festland, genauer nach San Diego, wo.sich der T-Rex mal richtig schön austoben darf. Gerade dieses Finale macht nochmal richtig Spaß und ist eine tolle Krönung dieses zweiten Teils, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht.
Das Bild ist solide und auf gutem DVD Niveau mit leichter Körnung. Es gibt altersbedingt kleinere Unschärfen. 3,5 Punkte
Der Ton kommt wirklich sehr gut mit schön klarem und detailliertem Raumklang daher. Hätte ich so nicht erwartet. Der Bass ist ebenfalls ordentlich und die Abmischung insgesamt rund. 4,5 Punkte
Extras sind auch beim zweiten Teil zahlreich. 3,5 Punkte
Auch dieses Steel hat eine Prägung und insgesamt tolles und passendes Artwork. Filminfos sind ebenfalls auf einer beiliegenden Banderole untergebracht.
Fazit: Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 4
bewertet am 14.08.15 um 14:40
Bestimmt 15-20 Jahre habe ich Jurassic Park 15 Jahre nicht mehr gesehen und hatte den Film immer als sehr gut in Erinnerung. Als Kind haben mich die Filme begeistert. Als kürzlich die Steelbooks zur Trilogie erschienen sind, habe ich zugeschlagen und sie mir in die Sammlung geholt. Am vergangenen Wochenende war es soweit und Teil 1 war im Player. Was soll ich sagen, der Film hat auch nach 22 Jahren wirklich kein Stück seiner Qualität und Faszination verloren. Darstellerisch mit u.a. Sam Neill, , Jeff Goldblum, Sir Richard Attenborough und Samuel L. Jackson ( hatte ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm, dass er da mitgespielt hat ) ohnehin gut besetzt, sind es aber vor allem die verdammt guten Effekte und Inszenierung, welche den Film zeitlos machen. Dass man damals echte Modelle und Roboter für die Darstellung der Dinosaurier verwende anstatt auf CGI zurückzugreifen lässt den Film heute noch top aussehen. Wenn man sich im Vergleich mal den 1998er Godzilla ansieht, dessen Effekte im Vergleich mehr als angestaubt sind, kann man doch froh über die sehr aufwendige Lösung sein, welche Spielberg wählte. Die Story ist top inszeniert mit guten Spannungsaufbau und tollen Actionmomenten, als Highlight seien hier natürlich sämtliche Auftritte des T-Rex erwähnt. Insgesamt ein toller Klassiker , der die Filmsammlung bereichert.
Das Bild wurde insgesamt gut restauriert aber befindet sich insgesamt auf gutem DVD-Niveau. Große Details sind jetzt nicht sichtbar, dafür ist das Bild doch etwas weich. Die Farbgebung ist ordentlich. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und bietet sogar etwas räumliches Feeling, nebst solidem Bass. 3,5 Punkte
Extras sind sehr üppig und lassen nicht viele Wünsche offen.
Das Steelbook hat ein tolles Design mit geprägten Logo auf der Front. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole untergebracht.
Fazit: Kaufempfehlung!
Das Bild wurde insgesamt gut restauriert aber befindet sich insgesamt auf gutem DVD-Niveau. Große Details sind jetzt nicht sichtbar, dafür ist das Bild doch etwas weich. Die Farbgebung ist ordentlich. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und bietet sogar etwas räumliches Feeling, nebst solidem Bass. 3,5 Punkte
Extras sind sehr üppig und lassen nicht viele Wünsche offen.
Das Steelbook hat ein tolles Design mit geprägten Logo auf der Front. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole untergebracht.
Fazit: Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 4
bewertet am 14.08.15 um 14:38
Iron Man
Iron Man aus dem Jahr 2008 war der Startschuss für das MARVEL CINEMATIC UNIVERSE, kurz MCU. Robert Downey Jr. landete mit der Rolle des beliebten Helden einen wahren Glücksgriff und feierte nach einer etwas durchwachsenen Periode seiner Karriere sein großes Comeback. Die Verkörperung des Waffenmoguls Tony Stark brachte ihm mittlerweile Sonderstatus unter den Marvel-Darstellern ein, denn man bringt ihn voll und ganz mit dieser Rolle in Verbindung.
Der Film erzählt die Entstehungsgeschichte des gleichnamigen Comichelden, Iron Man und wie Tony Stark aus einer Notsituation heraus zum Helden wird. Als Gefangener einer Terroristengruppe entwickelt Tony Stark anstatt der geforderten Bombe einen ersten Prototypen seines Anzugs um fliehen zu können. Er ändert seine Einstellung zum Waffenhandel und möchte mit Stark Industries ein anderes Projekt weiterführen, was jedoch seinem Partner Obadiah Stane gar nicht passt. Dieser initiiert einen Komplott gegen Stark und es kommen noch so einige weitere Dinge ans Licht.
Direkt zu Beginn gibt es schon etwas Action. Danach wird sich Zeit gelassen, die Geschichte zu entfalten. Robert Downey Jr. ist wirklich sehr gut besetzt und spielt die Rolle mit gutem Humor. Die Effekte sind sehr hochwertig und die Action ist gelungen, wenn auch natürlich sehr familienfreundlich gehalten. Jeff Bridges gibt einen guten Bösewicht ab und auch der restliche Cast überzeugt.
Inwiefern der Film seiner Comicvorlage jetzt gerecht wird oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Als alleinstehender Film funktioniert er sehr gut.
Die Bildschärfe ist gut und oft sind Details gut zu erkennen. Hin und wieder gibt es ein wenig Rauschen und kleinere Unschärfen. Die Farben sind kräftig, mit gutem Kontrast, sowie Schwarzwert.
Der Ton ist gut abgemischt und hat eine schöne räumliche Wirkung. Der Bass ist ok aber hätte an einigen Stellen ruhig mehr Krawall machen dürfen.
Extras lassen hier keinen Wunsch offen und sind zahlreich!
Fazit: Wer auf diese Art Filme steht, wird seinen Spaß mit Iron Man haben.
Story: 4
Bild: 4,5
Ton: 4,5
Extras: 5
Iron Man 2
Iron Man 2 ist der 3. Film der ersten MCU Phase und setzt in der Handlung 6 Monate nach dem ersten Teil an.
Tony Stark ist ein richtiger Rockstar geworden, nachdem er öffentlich erklärte er sei Iron Man. Neben zahlreichen Fans ruft dies aber auch weniger gut gesonnene Geister auf den Plan. Das Militär nötigt Stark dazu, die Technik für den Anzug herauszugeben, um sie im Krieg einsetzen zu können, jedoch weigert er sich mit gutem Grund. Sein Konkurrent Justin Hammer, der Starks Erfolg immer hinterher hinkt, will die Technologie ebenfalls für sich gewinnen. Dafür ist ihm jedes Mittel recht und so tut er sich mit dem russischen Erfinder Ivan Vanko zusammen, welchen er aus dem Gefängnis befreit, damit dieser ihm einen vergleichbaren Anzug baut. Vanko verfolgt jedoch persönliche Motive und baut sich einen Anzug, der Iron Man gefährlich werden kann.
Teil 2 ist eine gelungene Fortsetzung und führt die Story um Tony Stark gekonnt weiter.
Die Action ist auch hier wieder ordentlich inszeniert, vor allem das Finale auf dem Stark-Expogelände gegen die Kampfdronen. Alles ist etwas größer als noch in Teil 1. Die Effekte sind größtenteils sehr gut geworden und sorgen für reichlich spektakuläre Action.
Scarlett Johansson als Black Widow und Samuel L. Jackson als Nick Fury sind neu dabei und führen Iron Man in die Organisation S.H.I.E.L.D. ein. Johansson darf auch im Finale bereits etwas solide Action zeigen und mitmischen. Was ich überhaupt nicht mag, ist es, wenn Darsteller in Fortsetzung einfach ausgetauscht werden und ein Charakter plötzlich von einem anderen gespielt wird. Hier geschehen in Form von Don Cheadle, der Terence Howard als James Rhodey Rhodes ersetzt. Sowas nervt am Rande immer ein wenig.
Was im ersten Teil noch angedeutet wurde, hat man in diesem 2. Teil bereits umgesetzt und Warmachine in Form von Rhodey hat nun auch seinen Auftritt bekommen. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Iron Man kommt gut rüber und gerade das Finale macht hier Spaß. Auch der Fight der beiden in Starks Haus war gut inszeniert. Mickey Rourke fand ich persönlich etwas komisch bzw. fehl am Platz, denn er passte nicht so recht in die Rolle, obwohl er diese gut gemeistert hat.
Alles in allem ist Iron Man 2 eine gute Fortsetzung und hält das Niveau des ersten Teils. Neue Charaktere werden eingeführt, bestehende Charaktere und deren Beziehungen zueinander vertieft und das Universum weiter ausgebaut.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe und satte Farben mit hohem Kontrast. Es gibt ein paar weniger scharfe Stellen, die aber nicht groß auffallen. Der Schwarzwert ist sehr gut. Knappe 5 Punkte
Der Ton ist richtig schön wuchtig mit sattem Bass und sehr gutem Raumklang. Da gibt es nichts zu bemängeln. Klasse !
Extras sind wie auch beim ersten Teil sehr zahlreich und lassen eigentlich kaum einen Wunsch offen.
Fazit: Gelungene Fortsetzung.
Story: 4
Bild: 5
Ton: 5
Extras: 5
Iron Man 3
Nur 1 Jahr nachdem ersten gemeinsamen Auftritt der Avengers, wird mit Iron Man 3 die zweite Phase des MCU eingeläutet.
Gerade erst hat Tony Stark gemeinsam mit den anderen Avengers New York City und die Welt vor einer Katastrophe bewahrt, steht er bald vor dem nächsten Problem.
Diesmal bekommt er es mit einem scheinbar skrupellosen Terrosristen namens Mandarin zu tun, doch der Schein trügt und in Wahrheit steckt ein alter Bekannter hinter all dem Terror. Nachdem sein Haus und sein Leben in Trümmern liegen, muss sich Tony seinem schlimmsten Feind stellen, um seine Liebsten, allen voran Pepper, zu retten.
Die Story ist nicht so ganz rund, wie bei den beiden Vorgängern. Der ganze Nebenplot mit dem Mandarin, der in wirklichkeit gar keiner ist, wie später aufgedeckt wird, wirkt im Nachhinein doch etwas albern. Dies liegt nicht zuletzt an Ben Kingsleys überdrehter Darstellung des Charakters. Das wirkt alles etwas fehl am Platz, denn wenn man es weggelassen hätte, wäre die Atmosphäre deutlich besser und düsterer gewesen. Der ansonsten gute und leichte Marvel-Humor wirkt hier zu gezwungen und nicht mehr passend. Davon abgesehen ist aber auch der dritte Soloauftritt von Iron Man solide. Einige Momente und Szenen haben mir nicht gefallen. Actiontechnisch geht es wieder gut ab. Highlights sind der Angriff bzw. die Zerstörung von Stark's Haus, der Angriff auf die Air Force One und das Finale am Verladehafen. Die Effekte sind toll und die Action macht dennoch Spaß. Alles in allem immer noch ganz gut aber schon deutlich schwächer als die beiden Vorgänger. 3
Das Bild ist hervorragend mit durchweg toller Schärfe und satten Farben. Der Schwarzwert ist top und auch der Kontrast überzeugt. Es gibt keinerlei Filmkorn oder Unschärfen. Insgesamt Referenzwürdig! 5
Der Ton ist ebenfalls wirklich top! Toller Raumklang, kräftiger Bass und eine rundum dynamische Abmischung. 5
Als Bonus gibt es deleted Scenes, Outtakes, Audiokommentar, Featurettes und Trailer. 3
Story: 3
Bild: 5
Ton: 5
Extras: 3
Gesamtfazit:
Sehr gute Comictrilogie über einen der beliebtesten Marvelhelden.
Das Steelbook ist matt bedruckt, ohne Prägung. Was gar nicht geht, ist der häßliche blaue Balken oben. Filminfos sind leider fest hinten aufgedruckt. Es gibt ein zusätzliches Comicheft als Beilage!
Story: 4
Bild: 5
Ton: 5
Extras: 4
Iron Man aus dem Jahr 2008 war der Startschuss für das MARVEL CINEMATIC UNIVERSE, kurz MCU. Robert Downey Jr. landete mit der Rolle des beliebten Helden einen wahren Glücksgriff und feierte nach einer etwas durchwachsenen Periode seiner Karriere sein großes Comeback. Die Verkörperung des Waffenmoguls Tony Stark brachte ihm mittlerweile Sonderstatus unter den Marvel-Darstellern ein, denn man bringt ihn voll und ganz mit dieser Rolle in Verbindung.
Der Film erzählt die Entstehungsgeschichte des gleichnamigen Comichelden, Iron Man und wie Tony Stark aus einer Notsituation heraus zum Helden wird. Als Gefangener einer Terroristengruppe entwickelt Tony Stark anstatt der geforderten Bombe einen ersten Prototypen seines Anzugs um fliehen zu können. Er ändert seine Einstellung zum Waffenhandel und möchte mit Stark Industries ein anderes Projekt weiterführen, was jedoch seinem Partner Obadiah Stane gar nicht passt. Dieser initiiert einen Komplott gegen Stark und es kommen noch so einige weitere Dinge ans Licht.
Direkt zu Beginn gibt es schon etwas Action. Danach wird sich Zeit gelassen, die Geschichte zu entfalten. Robert Downey Jr. ist wirklich sehr gut besetzt und spielt die Rolle mit gutem Humor. Die Effekte sind sehr hochwertig und die Action ist gelungen, wenn auch natürlich sehr familienfreundlich gehalten. Jeff Bridges gibt einen guten Bösewicht ab und auch der restliche Cast überzeugt.
Inwiefern der Film seiner Comicvorlage jetzt gerecht wird oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Als alleinstehender Film funktioniert er sehr gut.
Die Bildschärfe ist gut und oft sind Details gut zu erkennen. Hin und wieder gibt es ein wenig Rauschen und kleinere Unschärfen. Die Farben sind kräftig, mit gutem Kontrast, sowie Schwarzwert.
Der Ton ist gut abgemischt und hat eine schöne räumliche Wirkung. Der Bass ist ok aber hätte an einigen Stellen ruhig mehr Krawall machen dürfen.
Extras lassen hier keinen Wunsch offen und sind zahlreich!
Fazit: Wer auf diese Art Filme steht, wird seinen Spaß mit Iron Man haben.
Story: 4
Bild: 4,5
Ton: 4,5
Extras: 5
Iron Man 2
Iron Man 2 ist der 3. Film der ersten MCU Phase und setzt in der Handlung 6 Monate nach dem ersten Teil an.
Tony Stark ist ein richtiger Rockstar geworden, nachdem er öffentlich erklärte er sei Iron Man. Neben zahlreichen Fans ruft dies aber auch weniger gut gesonnene Geister auf den Plan. Das Militär nötigt Stark dazu, die Technik für den Anzug herauszugeben, um sie im Krieg einsetzen zu können, jedoch weigert er sich mit gutem Grund. Sein Konkurrent Justin Hammer, der Starks Erfolg immer hinterher hinkt, will die Technologie ebenfalls für sich gewinnen. Dafür ist ihm jedes Mittel recht und so tut er sich mit dem russischen Erfinder Ivan Vanko zusammen, welchen er aus dem Gefängnis befreit, damit dieser ihm einen vergleichbaren Anzug baut. Vanko verfolgt jedoch persönliche Motive und baut sich einen Anzug, der Iron Man gefährlich werden kann.
Teil 2 ist eine gelungene Fortsetzung und führt die Story um Tony Stark gekonnt weiter.
Die Action ist auch hier wieder ordentlich inszeniert, vor allem das Finale auf dem Stark-Expogelände gegen die Kampfdronen. Alles ist etwas größer als noch in Teil 1. Die Effekte sind größtenteils sehr gut geworden und sorgen für reichlich spektakuläre Action.
Scarlett Johansson als Black Widow und Samuel L. Jackson als Nick Fury sind neu dabei und führen Iron Man in die Organisation S.H.I.E.L.D. ein. Johansson darf auch im Finale bereits etwas solide Action zeigen und mitmischen. Was ich überhaupt nicht mag, ist es, wenn Darsteller in Fortsetzung einfach ausgetauscht werden und ein Charakter plötzlich von einem anderen gespielt wird. Hier geschehen in Form von Don Cheadle, der Terence Howard als James Rhodey Rhodes ersetzt. Sowas nervt am Rande immer ein wenig.
Was im ersten Teil noch angedeutet wurde, hat man in diesem 2. Teil bereits umgesetzt und Warmachine in Form von Rhodey hat nun auch seinen Auftritt bekommen. Das Zusammenspiel zwischen ihm und Iron Man kommt gut rüber und gerade das Finale macht hier Spaß. Auch der Fight der beiden in Starks Haus war gut inszeniert. Mickey Rourke fand ich persönlich etwas komisch bzw. fehl am Platz, denn er passte nicht so recht in die Rolle, obwohl er diese gut gemeistert hat.
Alles in allem ist Iron Man 2 eine gute Fortsetzung und hält das Niveau des ersten Teils. Neue Charaktere werden eingeführt, bestehende Charaktere und deren Beziehungen zueinander vertieft und das Universum weiter ausgebaut.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe und satte Farben mit hohem Kontrast. Es gibt ein paar weniger scharfe Stellen, die aber nicht groß auffallen. Der Schwarzwert ist sehr gut. Knappe 5 Punkte
Der Ton ist richtig schön wuchtig mit sattem Bass und sehr gutem Raumklang. Da gibt es nichts zu bemängeln. Klasse !
Extras sind wie auch beim ersten Teil sehr zahlreich und lassen eigentlich kaum einen Wunsch offen.
Fazit: Gelungene Fortsetzung.
Story: 4
Bild: 5
Ton: 5
Extras: 5
Iron Man 3
Nur 1 Jahr nachdem ersten gemeinsamen Auftritt der Avengers, wird mit Iron Man 3 die zweite Phase des MCU eingeläutet.
Gerade erst hat Tony Stark gemeinsam mit den anderen Avengers New York City und die Welt vor einer Katastrophe bewahrt, steht er bald vor dem nächsten Problem.
Diesmal bekommt er es mit einem scheinbar skrupellosen Terrosristen namens Mandarin zu tun, doch der Schein trügt und in Wahrheit steckt ein alter Bekannter hinter all dem Terror. Nachdem sein Haus und sein Leben in Trümmern liegen, muss sich Tony seinem schlimmsten Feind stellen, um seine Liebsten, allen voran Pepper, zu retten.
Die Story ist nicht so ganz rund, wie bei den beiden Vorgängern. Der ganze Nebenplot mit dem Mandarin, der in wirklichkeit gar keiner ist, wie später aufgedeckt wird, wirkt im Nachhinein doch etwas albern. Dies liegt nicht zuletzt an Ben Kingsleys überdrehter Darstellung des Charakters. Das wirkt alles etwas fehl am Platz, denn wenn man es weggelassen hätte, wäre die Atmosphäre deutlich besser und düsterer gewesen. Der ansonsten gute und leichte Marvel-Humor wirkt hier zu gezwungen und nicht mehr passend. Davon abgesehen ist aber auch der dritte Soloauftritt von Iron Man solide. Einige Momente und Szenen haben mir nicht gefallen. Actiontechnisch geht es wieder gut ab. Highlights sind der Angriff bzw. die Zerstörung von Stark's Haus, der Angriff auf die Air Force One und das Finale am Verladehafen. Die Effekte sind toll und die Action macht dennoch Spaß. Alles in allem immer noch ganz gut aber schon deutlich schwächer als die beiden Vorgänger. 3
Das Bild ist hervorragend mit durchweg toller Schärfe und satten Farben. Der Schwarzwert ist top und auch der Kontrast überzeugt. Es gibt keinerlei Filmkorn oder Unschärfen. Insgesamt Referenzwürdig! 5
Der Ton ist ebenfalls wirklich top! Toller Raumklang, kräftiger Bass und eine rundum dynamische Abmischung. 5
Als Bonus gibt es deleted Scenes, Outtakes, Audiokommentar, Featurettes und Trailer. 3
Story: 3
Bild: 5
Ton: 5
Extras: 3
Gesamtfazit:
Sehr gute Comictrilogie über einen der beliebtesten Marvelhelden.
Das Steelbook ist matt bedruckt, ohne Prägung. Was gar nicht geht, ist der häßliche blaue Balken oben. Filminfos sind leider fest hinten aufgedruckt. Es gibt ein zusätzliches Comicheft als Beilage!
Story: 4
Bild: 5
Ton: 5
Extras: 4

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 14.08.15 um 14:27
Tae Sik-Cha ist Einzelgänger und arbeitet zurückgezogen als Pfandleiher. Eines Tages freundet er sich mit der 10-jährigen Tochter seiner Nachbarin an bzw. schließt sie langsam ins Herz, weil sie von ihrer drogensüchtigen Mutter vernachlässigt wird. Als die Mutter Drogen stiehlt und sie in Tae's Pfandhaus versteckt, werden sie und ihre Tochter entführt. Für deren Freilassung soll Tae einen Job für sie erledigen, doch dieser hat andere Pläne und vor allem Fähigkeiten, mit denen die Gangster so nicht gerechnet hätten. Tae hat eine "dunkle" Vergangenheit vor seinem Dasein als Pfandleiher und hinzukommt, dass er nach dem Mord an seiner Frau und seiem ungeborenen Kind eh nichts mehr zu verlieren hat.
The Man from Nowhere ist ein richtig edler Rachethriller aus Südkorea. Action wird hier sehr dezent eingesetzt aber wenn, dann richtig! Es gibt einige sehr schöne Nahkampfszenen, welche sehr realistisch choreographiert wurden. Hier und da wird der eine oder andere Schnitt zu viel gemacht aber unübersichtlich ist es zu keiner Zeit. Die Fights sind sehr blutig und die Kills brutal. Highlight ist hier das Finale mit einem tollen Shootout und einem richtig guten Messerfight gegen den "Vietnamesen". Der Bodycount ist hier nicht zu verachten. Klasse Action, so macht es einfach einen Riesenspaß! Die Atmosphäre ist durchweg klasse und das Tempo stimmt. Es wird von Anfang bis Ende immer mehr Spannung aufgebaut und man wird richtig vor dem Bildschirm gefesselt.
Die Story entfaltet sich sehr gut und spitzt sich im Verlauf hervorragend zu, um dann in einem tollen Höhepunkt zu münden.
Hauptdarsteller Won Bin liefert eine klasse Leistung ab mit toller Ausstrahlung. Auch die kleine Kim Sae-ron macht ebenfalls einen sehr guten Job, sowie der Rest des Casts, welcher vollends überzeugt.
Die Schärfe ist sehr gut, so dass man die meiste Zeit einzelne Hautporen und Haare gut erkennen kann. Der Schwarzwert ist top, die Farbgebung ist etwas kühler und dunkel gehalten. AB und an sind kleinere Unschärfen und etwas Rauschen auszumachen.
Der Ton ist klar und gut abgemischt mit solidem Bass. Da der Film sehr ruhig ist, kann sich hier keine großartige räumliche Wirkung entfalten bzw. kommt diese nicht shr stark zur Geltung.
Extras sind u.a. ein ausführliches Making Of und Trailer.
Fazit: Ich habe den Film jetzt seit einigen Jahren nicht mehr gesehen und er hat mich wieder sehr gut unterhalten. Topfilm und eine klare Kaufempfehlung!
The Man from Nowhere ist ein richtig edler Rachethriller aus Südkorea. Action wird hier sehr dezent eingesetzt aber wenn, dann richtig! Es gibt einige sehr schöne Nahkampfszenen, welche sehr realistisch choreographiert wurden. Hier und da wird der eine oder andere Schnitt zu viel gemacht aber unübersichtlich ist es zu keiner Zeit. Die Fights sind sehr blutig und die Kills brutal. Highlight ist hier das Finale mit einem tollen Shootout und einem richtig guten Messerfight gegen den "Vietnamesen". Der Bodycount ist hier nicht zu verachten. Klasse Action, so macht es einfach einen Riesenspaß! Die Atmosphäre ist durchweg klasse und das Tempo stimmt. Es wird von Anfang bis Ende immer mehr Spannung aufgebaut und man wird richtig vor dem Bildschirm gefesselt.
Die Story entfaltet sich sehr gut und spitzt sich im Verlauf hervorragend zu, um dann in einem tollen Höhepunkt zu münden.
Hauptdarsteller Won Bin liefert eine klasse Leistung ab mit toller Ausstrahlung. Auch die kleine Kim Sae-ron macht ebenfalls einen sehr guten Job, sowie der Rest des Casts, welcher vollends überzeugt.
Die Schärfe ist sehr gut, so dass man die meiste Zeit einzelne Hautporen und Haare gut erkennen kann. Der Schwarzwert ist top, die Farbgebung ist etwas kühler und dunkel gehalten. AB und an sind kleinere Unschärfen und etwas Rauschen auszumachen.
Der Ton ist klar und gut abgemischt mit solidem Bass. Da der Film sehr ruhig ist, kann sich hier keine großartige räumliche Wirkung entfalten bzw. kommt diese nicht shr stark zur Geltung.
Extras sind u.a. ein ausführliches Making Of und Trailer.
Fazit: Ich habe den Film jetzt seit einigen Jahren nicht mehr gesehen und er hat mich wieder sehr gut unterhalten. Topfilm und eine klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 14.08.15 um 14:08
Die optische Umsetzung ist soweit ordentlich geworden. Die Maske wirkt recht hochwertig und auch das Blut und die Effekte wirken gut, da hauptsächlich handgemacht. Man sieht dem Film auch an, dass es keiner dieser vielen Billigzombiefilme ist und man schon ein ganz passables Budget zur Verfügung hatte.
Soviel erstmal zum Positiven, denn leider kann der Film trotz guter Ansätze nicht wirklich überzeugen.
Die Charaktere sind durch und durch Klischee pur. Die Cheerleadertussi, die Gothikbraut, der Vollnerd, der Schönling, der Footballspieler – es ist fast alles vertreten. Hinzukommt, dass sie alle ziemlich blass bleiben und man für keinen Einzigen auch nur ansatzweise Sympathien hegt. Es ist einem egal, was passiert, wo wir auch schon beim Stichwort sind: es passiert nicht wirklich viel. Die Truppe muss Nachsitzen und findet sich plötzlich inmitten einer Zombieapokalypse an ihrer Highschool wieder. Nun versuchen sie irgendwie herauszufinden, was es damit auf sich hat. Es gibt ein paar Szenen mit Zombies aber im Großen und Ganzen dümpelt der Film den Großteil der Zeit vor sich hin und man kann sich unlustige Witze bzw. Szenen und dümmliche Dialoge der Protagonisten ansehen / anhören.
Naja schade, der Trailer sah eigentlich nach einer ganz guten Zombiekomödie aus aber leider enttäuscht das Ergebnis dann doch. 1,5 Punkte
Das Bild ist schön scharf und detailliert. Die Farben sind satt und auch der Schwarzwert ist ordentlich.
Der Ton ist solide abgemischt. Bass, sowie Raumklang sind ganz ordentlich aber nichts Herausragendes.
Extras gibt es keine, bis auf Trailer.
Fazit: Nix Besonderes.
Soviel erstmal zum Positiven, denn leider kann der Film trotz guter Ansätze nicht wirklich überzeugen.
Die Charaktere sind durch und durch Klischee pur. Die Cheerleadertussi, die Gothikbraut, der Vollnerd, der Schönling, der Footballspieler – es ist fast alles vertreten. Hinzukommt, dass sie alle ziemlich blass bleiben und man für keinen Einzigen auch nur ansatzweise Sympathien hegt. Es ist einem egal, was passiert, wo wir auch schon beim Stichwort sind: es passiert nicht wirklich viel. Die Truppe muss Nachsitzen und findet sich plötzlich inmitten einer Zombieapokalypse an ihrer Highschool wieder. Nun versuchen sie irgendwie herauszufinden, was es damit auf sich hat. Es gibt ein paar Szenen mit Zombies aber im Großen und Ganzen dümpelt der Film den Großteil der Zeit vor sich hin und man kann sich unlustige Witze bzw. Szenen und dümmliche Dialoge der Protagonisten ansehen / anhören.
Naja schade, der Trailer sah eigentlich nach einer ganz guten Zombiekomödie aus aber leider enttäuscht das Ergebnis dann doch. 1,5 Punkte
Das Bild ist schön scharf und detailliert. Die Farben sind satt und auch der Schwarzwert ist ordentlich.
Der Ton ist solide abgemischt. Bass, sowie Raumklang sind ganz ordentlich aber nichts Herausragendes.
Extras gibt es keine, bis auf Trailer.
Fazit: Nix Besonderes.

mit 2

mit 4

mit 4

mit 1
bewertet am 14.08.15 um 13:58
The Fighters ist im Prinzip eine moderne Version von Karate Kid nur anstatt um Karate geht es hier um MMA. Der Film erschien 2008, als der MMA- und UFC Boom in vollem Gange war und man wollte wohl ein Stück vom Kuchen haben.
Mir hat der Film nicht wirklich gefallen, denn man empfindet bei einigen Szenen ordentlich Fremdscham. Als Beispiel sei hier nur mal die Stelle genannt, als das Video der Straßenschlägerei des Hauptdarstellers im Internet rumgeht und plötzlich jedes Mädel auf der Schule auf ihn steht und dies dann in oberpeinlichen Sequenzen dargestellt wird. Solche Momente gibt es einige im Film und die Darsteller agieren alle sehr austauschbar. Problem ist wahrscheinlich, dass man um die 12-15 Jahre alt sein muss, damit das Ganze auch begeistern kann, denn auf mich wirkt der Film absolut auf diese Altersgruppe zugeschnitten. Einziger Lichtblick sind die Trainingsszenen im Dojo und Djimon Hounsou aber dies kann den Film leider auch nicht retten. Die Kampfszenen sind unspektakulär und zudem schlecht geschnitten und mit jeder Menge, besser gesagt, zu vielen Slow-Motions durchsäht. Ach ja, Amber Heard ist, wie einige andere Mädels hier ein nettes Eyecandy. Letztendlich bleibt aber ein Film, der in keinem Belang richtig überzeugen kann.
1,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe aber öfters auch einige Unschärfen und etwas Filmkorn.
Die Farben sind sehr kräftig und satt.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet soliden Bass und auch die räumliche Wirkung kommt gut durch.
Extras sind neben deleted Scenes und Trailern noch 2 weitere Featurettes.
Fazit: Zeitverschwendung
Mir hat der Film nicht wirklich gefallen, denn man empfindet bei einigen Szenen ordentlich Fremdscham. Als Beispiel sei hier nur mal die Stelle genannt, als das Video der Straßenschlägerei des Hauptdarstellers im Internet rumgeht und plötzlich jedes Mädel auf der Schule auf ihn steht und dies dann in oberpeinlichen Sequenzen dargestellt wird. Solche Momente gibt es einige im Film und die Darsteller agieren alle sehr austauschbar. Problem ist wahrscheinlich, dass man um die 12-15 Jahre alt sein muss, damit das Ganze auch begeistern kann, denn auf mich wirkt der Film absolut auf diese Altersgruppe zugeschnitten. Einziger Lichtblick sind die Trainingsszenen im Dojo und Djimon Hounsou aber dies kann den Film leider auch nicht retten. Die Kampfszenen sind unspektakulär und zudem schlecht geschnitten und mit jeder Menge, besser gesagt, zu vielen Slow-Motions durchsäht. Ach ja, Amber Heard ist, wie einige andere Mädels hier ein nettes Eyecandy. Letztendlich bleibt aber ein Film, der in keinem Belang richtig überzeugen kann.
1,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe aber öfters auch einige Unschärfen und etwas Filmkorn.
Die Farben sind sehr kräftig und satt.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet soliden Bass und auch die räumliche Wirkung kommt gut durch.
Extras sind neben deleted Scenes und Trailern noch 2 weitere Featurettes.
Fazit: Zeitverschwendung

mit 2

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 14.08.15 um 13:56
In einem kleinen verschlafenen Kaff in der Wüste Nevadas tobt ein Bandenkrieg zwischen den Rykers und den Ravers. Eddie Lomax ( JCVD ) bleibt in der Nähe mit seiner Harley liegen und muss direkt unangenehme Bekanntschaft mit den Rykers machen, die ihn zusammenschlagen und ihm sein Biker stehlen. Von seinem alten Freund, dem Indianer Johnny Six Toes wird er wieder gesund gepflegt und macht sich auf den Weg, seine Harley zurück zu holen. In dem Dorf angekommen, entschließt er sich kurzerhand, die Menschen von den Gangstern zu befreien.
Inferno ist ein Van Damme Film der Spätneunziger. JCVD agiert hier etwas merkwürdig, bzw. ist seine Rolle hier etwas komisch. Die wenige Action ist ganz ok mit ein paar Schießereien und Explosionen. Kämpfe sind nicht wirklich nennenswert. Danny Trejo bleibt in seiner Nebenrolle auch recht blass. Für mich war es die erste Sichtung dieses Streifens und ich wurde ganz passabel unterhalten. Man hätte hier aber deutlich mehr herausholen können.
2,5 Punkte
Das Bild ist leider recht schwach, denn es gibt starke Unschärfen, Grieseln und insgesamt ist es generell viel zu weich. Man bekommt hier lediglich mittelmäßige DVD-Qualität geboten.
Der Ton ist klar und insgesamt solide. Bass ist ok, die räumliche Wirkung nicht wirklich herausragend. Alles in allem ok.
Extras sind nur Trailer.
Fazit: Solider Van Damme Film für Zwischendurch aber nichts besonderes. Fans können ruhig zugreifen.
Inferno ist ein Van Damme Film der Spätneunziger. JCVD agiert hier etwas merkwürdig, bzw. ist seine Rolle hier etwas komisch. Die wenige Action ist ganz ok mit ein paar Schießereien und Explosionen. Kämpfe sind nicht wirklich nennenswert. Danny Trejo bleibt in seiner Nebenrolle auch recht blass. Für mich war es die erste Sichtung dieses Streifens und ich wurde ganz passabel unterhalten. Man hätte hier aber deutlich mehr herausholen können.
2,5 Punkte
Das Bild ist leider recht schwach, denn es gibt starke Unschärfen, Grieseln und insgesamt ist es generell viel zu weich. Man bekommt hier lediglich mittelmäßige DVD-Qualität geboten.
Der Ton ist klar und insgesamt solide. Bass ist ok, die räumliche Wirkung nicht wirklich herausragend. Alles in allem ok.
Extras sind nur Trailer.
Fazit: Solider Van Damme Film für Zwischendurch aber nichts besonderes. Fans können ruhig zugreifen.

mit 3

mit 2

mit 3

mit 1
bewertet am 14.08.15 um 13:52
Die alten Supermanfilme mit Christopher Reeve habe ich als Kind geliebt und unzählige Male gesehen. Auch die TV-Serie mit Dean Caine hab ich gerne gesehen. Smallville war dann nicht mehr so mein Fall und zu teeniemäßig. Superman Returns aus dem Jahr 2006 hab ich bis heute nicht gesehen und interessiert mich auch nicht wirklich. Der neuste Leinwandauftritt des blau-roten Mannes aus Stahl hat mir ziemlich gut gefallen. Christopher Nolan, der mit dem Batman Reboot Großes geleistet hat, fungierte hier als Produzent und Autor, während Zack Snyder die Regie übernahm. Henry Cavill ist in meinen Augen die Idealbesetzung für Superman und passt optisch als auch von der charalterlichen Darstellung her wie die Faust aufs Auge. Kevin Costner und Russel Crowe sind tolle Ergänzungen im Cast. Die Story wird gut erzählt und die Idee, Clarks Werdegang mit einigen Schlüsselerlebnissen aus der Vergangenheit zu zeigen gefällt und fügt sich insgesamt gut in den Erzählfluss ein.
Die Action ist sehr gut inszeniert und die Effekte überzeugen fast durchweg. Es gibt gerade am Schluss ein paar schön brachiale Kämpfe zu sehen, bei denen kein Stein auf dem anderen bleibt. Die Zerstörungsorgie macht hier richtig Laune. Alles in allem ist Man of Steel eine gut gelungene Superman-Verfilmung und man freut sich auf den nächsten Auftritt, wenn es in Dawn of Justice dann gegen den dunklen Ritter geht.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe, so dass man Details wie einzene Poren und Haare sehr gut erkennen kann. Es gibt hin und wieder ganz leichtes Filmkorn. Die Farben sind etwas kühl und dunkler gehalten. Der Schwarzwert ist sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist top! Sehr dynamisch abgemischt mit tollem Raumklang und kräftig sattem Bass. Da gibt es nichts zu bemängeln.
Extras sind ein paar Featurettes.
Fazit: Gute Verfilmung des Mannes aus Stahl. Kaufempfehlung.
Die Action ist sehr gut inszeniert und die Effekte überzeugen fast durchweg. Es gibt gerade am Schluss ein paar schön brachiale Kämpfe zu sehen, bei denen kein Stein auf dem anderen bleibt. Die Zerstörungsorgie macht hier richtig Laune. Alles in allem ist Man of Steel eine gut gelungene Superman-Verfilmung und man freut sich auf den nächsten Auftritt, wenn es in Dawn of Justice dann gegen den dunklen Ritter geht.
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe, so dass man Details wie einzene Poren und Haare sehr gut erkennen kann. Es gibt hin und wieder ganz leichtes Filmkorn. Die Farben sind etwas kühl und dunkler gehalten. Der Schwarzwert ist sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist top! Sehr dynamisch abgemischt mit tollem Raumklang und kräftig sattem Bass. Da gibt es nichts zu bemängeln.
Extras sind ein paar Featurettes.
Fazit: Gute Verfilmung des Mannes aus Stahl. Kaufempfehlung.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 14.08.15 um 13:48
Nach überstandenem Kampf gegen Vegeta, gilt es, sich zu erholen und neue Kräfte zu sammeln. Währenddessen machen sich Son Gohan, Krillin und Bulma auf den weg zum Planeten Namek, um die dortigen Dragonballs zu sammeln, damit sie ihre toten Freunde Yamchu, Tenshinhan usw. wiederbeleben können. Auf Namek treibt jedoch bereits ein anderer sein Unwesen. Freezer ist mit seiner Armee vor Ort und hat schon einige der Dragonballs gesammelt. Kurz nach der Ankunft unserer Freunde trifft auch Vegeta, frisch geheilt und stärker als je zuvor, dort ein. Alle wollen die Dragonballs. Nachdem Vegeta einige Schergen von Freezer mit Leichtigkeit töten konnte, ruft dieser die berüchtigte Ginyu-Force zur Hilfe. Vegeta sieht ein, dass es nur eine Chance gibt, wenn er sich mit Krillin und Gohan zusammen tut. Der Kampf beginnt und als die Situation fast schon verloren scheint, trifft Son Goku auf Namek ein.
Die Handlung wird schön weiter gestrickt in dieser 2. Staffel und legt zudem den Grundstein für die wohl beliebteste Saga der ganzen Serie. Der Kampf gegen Freezer!
Die Schärfe ist solide und es gibt schön kräftige Farben. Bildfehler oder Verschmutzungen sind nur minimal vereinzelt auszumachen.
Der Ton ist gut abgemischt aber auch ziemlich frontlastig mit solidem Bass.
Als Bonus gibt es Trailer, ein Featurette und Interviews mit den Synchronsprechern von Son Goku ( Sean Schemmel ) und Vegeta ( Chris Sabat ). 2,5 Punkte
Fazit: Klare Kaufempfehlung!
Die Handlung wird schön weiter gestrickt in dieser 2. Staffel und legt zudem den Grundstein für die wohl beliebteste Saga der ganzen Serie. Der Kampf gegen Freezer!
Die Schärfe ist solide und es gibt schön kräftige Farben. Bildfehler oder Verschmutzungen sind nur minimal vereinzelt auszumachen.
Der Ton ist gut abgemischt aber auch ziemlich frontlastig mit solidem Bass.
Als Bonus gibt es Trailer, ein Featurette und Interviews mit den Synchronsprechern von Son Goku ( Sean Schemmel ) und Vegeta ( Chris Sabat ). 2,5 Punkte
Fazit: Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 3

mit 3
bewertet am 05.08.15 um 20:27
Nachdem wirklich guten ersten Teil ist RZA zurück mit The Man with the Iron Fist 2. Regie führt diesmal nicht mehr Eli Roth sondern der Holländer Roel Reine, der u.a. bisher mit Sequels zu Death Race oder The Marine in Erscheinung getreten ist.
Wo soll ich anfangen ? Teil 2 lässt irgendwie aber auch alles vermissen, was den tollen Erstling auszeichnete. Die Handlung spielt zwar nach dem ersten Teil aber hat überhaupt nichts damit zu tun. Einzige Gemeinsamkeit ist hier RZA und sein Charakter Thaddeus, der wieder zurück in die Berge gegangen ist um seinen Frieden zu finden. Als er auf einem Fluß angegriffen und schwer verletzt wird treibt er bewusstlos davon. Das kurz als Einleitung. Dann beginnt ein neuer Handlungsstrang über ein kleines Dorf, welches vom einem reichen Tyrannen terrorisiert wird, der die Bewohner Silber in den umliegenden Minen abbauen lässt. Auf Krankheit oder ähnliches nimmt er gar keine Rücksicht, wer nicht mitzieht stirbt. Der Arbeiter Li Kung will sich nicht länger unterdrücken lassen und plant mit einigen Verbündeten eine Rebellion. Unterdessen häufen sich myteriöse Todesfälle, bei denen Leichen junger Mädchen völlig entstellt aufgefunden werden. Wie das alles in Zusammenhang steht und was es mit alledem auf sich hat, wird zum Ende hin mit einem kleinen Twist aufgedeckt.
Klingt an sich nicht spektakulär aber zumindest solide, wenn die Umsetzung wenigstens gut wäre. Es gibt in den knapp 87 Minuten Laufzeit ziemlich wenig Action. Neben einem kurzen Kampf von RZA zu Beginn gibt es noch 2-3 Kampfszenen und dann eine größere Schlacht im Finale. Die Fights sind höchstens unterer Standard, oft zu langsam ausgeführt und zudem auch nicht gut gefilmt. Die Kamera ist öfter zu nah am Geschehen, im falschen Winkel und zudem sind einige Schnitte zu viel gemacht worden. Wirklich unübersichtlich ist es nicht aber schön ist definitiv anders. Der Härtegrad ist schon recht ordentlich, mit abgehackten Gliedmaßen, Köpfen und viel Blut, was das Ganze aber wieder kaputt macht, sind die wirklich miesen CGI, mit denen beispielsweise das Blut animiert ist. Es gibt 2-3 Szenen in denen man echte Kunstblutfontänen sieht, was wirklich toll rüber kommt. Warum dann nicht auch in den restlichen Szenen so, anstelle von Billig-CGI ?!! Der Cast ist bei weitem nicht mehr so hochkarätig, wie noch beim Vorgänger. Mit dem vietnamesischen Actiondarsteller Dustin Nguyen ( als Li Kung ), dem immer charismatischen Cary Hiroyuki-Tagawa ( als der Bürgermeister ) und Carl Ng ( Sohn der Hong Kong Comedylegende Richard Ng, hier als Bösewicht Ho ) sind zumindest aber ein paar solide und fähige Leute an Bord, doch auch dies kann den Film nicht retten. Die Story wird hier sowas von langweilig und belanglos abgespult, dass man oft geneigt ist, vorzuspulen. Hinzukommt, dass es eben auch zu wenig Action gibt, die dem Film dann mehr Tempo hätte verleihen können. Die wenige, vorhandene Action ist widerum nicht einmal groß unterhaltsam oder gut inszeniert. RZA selbst ist nicht allzu häufig zu sehen und wird fast eher zu einer großen Nebenrolle. Ob das nun gut oder schlecht ist, bleibt jedem selbst überlassen. In den Kampfszenen sieht er wie so oft recht ungelenk aus.
Insgesamt bleibt leider ein ziemlich lieblos hingeklatschtes Sequel, welches den Sinn des ersten Teils, eine tolle Hommage an den Eastern zu schaffen, völlig verfehlt. 1,5 Punkte
Das Bild hat eine ordentliche Schärfe, jedoch nicht herausragend und die Tiefenschärfe ist oftmals sehr schwach. Die Farben sind meist recht natürlich und der Kontrast gut, sofern keine starken Farbfilter eingesetzt werden. Knappe 4 Punkte.
Der Ton ist kraftvoll und gut abgemischt. Die räumliche Wirkung kommt ganz gut zum tragen und der Bass ist schön satt!
Extras sind einige deleted scenes, ein ca 12-minütiges Making-Of und ein Audiokommentar.
Fazit: Kann man getrost auslassen.
Wo soll ich anfangen ? Teil 2 lässt irgendwie aber auch alles vermissen, was den tollen Erstling auszeichnete. Die Handlung spielt zwar nach dem ersten Teil aber hat überhaupt nichts damit zu tun. Einzige Gemeinsamkeit ist hier RZA und sein Charakter Thaddeus, der wieder zurück in die Berge gegangen ist um seinen Frieden zu finden. Als er auf einem Fluß angegriffen und schwer verletzt wird treibt er bewusstlos davon. Das kurz als Einleitung. Dann beginnt ein neuer Handlungsstrang über ein kleines Dorf, welches vom einem reichen Tyrannen terrorisiert wird, der die Bewohner Silber in den umliegenden Minen abbauen lässt. Auf Krankheit oder ähnliches nimmt er gar keine Rücksicht, wer nicht mitzieht stirbt. Der Arbeiter Li Kung will sich nicht länger unterdrücken lassen und plant mit einigen Verbündeten eine Rebellion. Unterdessen häufen sich myteriöse Todesfälle, bei denen Leichen junger Mädchen völlig entstellt aufgefunden werden. Wie das alles in Zusammenhang steht und was es mit alledem auf sich hat, wird zum Ende hin mit einem kleinen Twist aufgedeckt.
Klingt an sich nicht spektakulär aber zumindest solide, wenn die Umsetzung wenigstens gut wäre. Es gibt in den knapp 87 Minuten Laufzeit ziemlich wenig Action. Neben einem kurzen Kampf von RZA zu Beginn gibt es noch 2-3 Kampfszenen und dann eine größere Schlacht im Finale. Die Fights sind höchstens unterer Standard, oft zu langsam ausgeführt und zudem auch nicht gut gefilmt. Die Kamera ist öfter zu nah am Geschehen, im falschen Winkel und zudem sind einige Schnitte zu viel gemacht worden. Wirklich unübersichtlich ist es nicht aber schön ist definitiv anders. Der Härtegrad ist schon recht ordentlich, mit abgehackten Gliedmaßen, Köpfen und viel Blut, was das Ganze aber wieder kaputt macht, sind die wirklich miesen CGI, mit denen beispielsweise das Blut animiert ist. Es gibt 2-3 Szenen in denen man echte Kunstblutfontänen sieht, was wirklich toll rüber kommt. Warum dann nicht auch in den restlichen Szenen so, anstelle von Billig-CGI ?!! Der Cast ist bei weitem nicht mehr so hochkarätig, wie noch beim Vorgänger. Mit dem vietnamesischen Actiondarsteller Dustin Nguyen ( als Li Kung ), dem immer charismatischen Cary Hiroyuki-Tagawa ( als der Bürgermeister ) und Carl Ng ( Sohn der Hong Kong Comedylegende Richard Ng, hier als Bösewicht Ho ) sind zumindest aber ein paar solide und fähige Leute an Bord, doch auch dies kann den Film nicht retten. Die Story wird hier sowas von langweilig und belanglos abgespult, dass man oft geneigt ist, vorzuspulen. Hinzukommt, dass es eben auch zu wenig Action gibt, die dem Film dann mehr Tempo hätte verleihen können. Die wenige, vorhandene Action ist widerum nicht einmal groß unterhaltsam oder gut inszeniert. RZA selbst ist nicht allzu häufig zu sehen und wird fast eher zu einer großen Nebenrolle. Ob das nun gut oder schlecht ist, bleibt jedem selbst überlassen. In den Kampfszenen sieht er wie so oft recht ungelenk aus.
Insgesamt bleibt leider ein ziemlich lieblos hingeklatschtes Sequel, welches den Sinn des ersten Teils, eine tolle Hommage an den Eastern zu schaffen, völlig verfehlt. 1,5 Punkte
Das Bild hat eine ordentliche Schärfe, jedoch nicht herausragend und die Tiefenschärfe ist oftmals sehr schwach. Die Farben sind meist recht natürlich und der Kontrast gut, sofern keine starken Farbfilter eingesetzt werden. Knappe 4 Punkte.
Der Ton ist kraftvoll und gut abgemischt. Die räumliche Wirkung kommt ganz gut zum tragen und der Bass ist schön satt!
Extras sind einige deleted scenes, ein ca 12-minütiges Making-Of und ein Audiokommentar.
Fazit: Kann man getrost auslassen.

mit 2

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 05.08.15 um 15:58
Für den dritten Teil des Actionfranchise ließen sich Luc Besson und Oliver Megaton, der auch für die Regie beim 2. Teil verantwortlich war, diesmal nur 2 Jahre Zeit. Die Story wird gut weitergeführt und es tut der Reihe definitiv gut, dass es nicht schon wieder eine Entführung gab, denn das wäre langsam unglaubwürdig. Dieses Mal wird Lenore tot in Bryan's Wohnung gefunden und man verdächtigt ihn des Mordes. Die Polizei ist hinter ihm her und er setzt alles daran, den wahren Mörder seiner Ex-Frau ausfindig zu machen. Seine Jungs sind ihm behilflich bei der Suche nach Lennie's Mörder und dabei tut sich allmählich eine Überraschung auf, als herauskommt, wer der Verantwortliche ist.
Wie gesagt, gefällt mir dieser Teil storytechnisch sehr gut, denn diese ist sehr spannend inszeniert, so dass keinerlei Längen aufkommen. Das Tempo ist hoch. Sehr cool ist auch, dass Bryan's Team dieses Mal so einen großen Part hat und ihm bei seiner Mission hilft. Forrest Whitaker ist eine tolle Ergänzung zum Cast und spielt den leitenden Ermittler sehr gut und sympathisch. Man bekommt mit, dass er einerseits weiß, dass Bryan unschuldig ist aber andererseits auch seinen Job mit größter Sorgfalt erledigen will und deshalb ständig in einer Art Zwiespalt steckt.
Die Location, L.A. ist nach Paris und Istanbul eine schöne Abwechslung, wodurch der Film wiederum etwas mehr auf Hochglanz getrimmt aussieht.
Großes Manko des Films ist leider die Action und hier merkt man wieder, Megaton kann diese einfach nicht gut inszenieren. Es gibt zwar recht viel Action aber jedes Mal mit so extremer Wackelkamera und zigtausend hektischen Schnitten, dass kaum etwas zu erkennen ist. So macht das absolut keinen Spaß und hier im dritten Teil ist das noch schlimmer als im 2. Was auch völlig daneben ist, ist dass der Darsteller von Stuart einfach durch jemand völlig anderen ausgetauscht wurde, der dem alten noch nichtmal ansatzweise ähnelt. Der Härtegrad wurde hier deutlich zurückgefahren, so dass von der kompromisslosen Action des brachial-guten Erstlings und in Ansätzen auch noch des zweiten Teils nicht mehr so viel übrig ist. Insgesamt ist Taken 3 eine gute Ergänzung und möglicher Abschluss des Franchise, welcher storytechnisch überzeugt. Wäre die Action jetzt noch gut inszeniert, hätte man einen klasse 3. Teil. So muss ich sagen, im großen und ganzen schwächer als Teil 2.
3,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe, jedoch mit etwas Gießen und leichtem Korn in einigen Szenen. Die Farben sind schön kräftig und satt, der Kontrast ebenfalls gut.
Der Ton kommt schön detaillert aus den einzelnen Boxen, ist kräftig und hat ordentlichen Bass.
Es gibt einige Featurettes, Interviews, eine deleted Scene, Fun Clips und Trailer.
Das Steelbook ist relativ schlicht. Es gibt keinerlei Prägung, der Druck ist matt und wirkt nicht ganz so hochwertig. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Papierbanderole enthalten.
Fazit: Schwächster Teil der Reihe aber trotz einiger Mankos dennoch gut für zwischendurch.
Wie gesagt, gefällt mir dieser Teil storytechnisch sehr gut, denn diese ist sehr spannend inszeniert, so dass keinerlei Längen aufkommen. Das Tempo ist hoch. Sehr cool ist auch, dass Bryan's Team dieses Mal so einen großen Part hat und ihm bei seiner Mission hilft. Forrest Whitaker ist eine tolle Ergänzung zum Cast und spielt den leitenden Ermittler sehr gut und sympathisch. Man bekommt mit, dass er einerseits weiß, dass Bryan unschuldig ist aber andererseits auch seinen Job mit größter Sorgfalt erledigen will und deshalb ständig in einer Art Zwiespalt steckt.
Die Location, L.A. ist nach Paris und Istanbul eine schöne Abwechslung, wodurch der Film wiederum etwas mehr auf Hochglanz getrimmt aussieht.
Großes Manko des Films ist leider die Action und hier merkt man wieder, Megaton kann diese einfach nicht gut inszenieren. Es gibt zwar recht viel Action aber jedes Mal mit so extremer Wackelkamera und zigtausend hektischen Schnitten, dass kaum etwas zu erkennen ist. So macht das absolut keinen Spaß und hier im dritten Teil ist das noch schlimmer als im 2. Was auch völlig daneben ist, ist dass der Darsteller von Stuart einfach durch jemand völlig anderen ausgetauscht wurde, der dem alten noch nichtmal ansatzweise ähnelt. Der Härtegrad wurde hier deutlich zurückgefahren, so dass von der kompromisslosen Action des brachial-guten Erstlings und in Ansätzen auch noch des zweiten Teils nicht mehr so viel übrig ist. Insgesamt ist Taken 3 eine gute Ergänzung und möglicher Abschluss des Franchise, welcher storytechnisch überzeugt. Wäre die Action jetzt noch gut inszeniert, hätte man einen klasse 3. Teil. So muss ich sagen, im großen und ganzen schwächer als Teil 2.
3,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe, jedoch mit etwas Gießen und leichtem Korn in einigen Szenen. Die Farben sind schön kräftig und satt, der Kontrast ebenfalls gut.
Der Ton kommt schön detaillert aus den einzelnen Boxen, ist kräftig und hat ordentlichen Bass.
Es gibt einige Featurettes, Interviews, eine deleted Scene, Fun Clips und Trailer.
Das Steelbook ist relativ schlicht. Es gibt keinerlei Prägung, der Druck ist matt und wirkt nicht ganz so hochwertig. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Papierbanderole enthalten.
Fazit: Schwächster Teil der Reihe aber trotz einiger Mankos dennoch gut für zwischendurch.

mit 4

mit 4

mit 5

mit 4
bewertet am 01.08.15 um 15:39
Dieses Mal sinnt die Familie der getöteten Gangster aus dem ersten Teil auf Rache und spürt Bryan Mills in Istanbul auf, wo er gerade einen Job hatte. Im Anschluss daran möchte er mit Tochter im und Exfrau Lenore, die sich gerade frisch von Stuart getrennt hat ein paar schöne Urlaubstage verbringen, doch daraus wird vorerst nichts. Die Gagster schaffen es, Lenore und Bryan zu entführen, doch Kim kann entkommen. Nun ist es an Bryan, die brenzlige Situation noch zu kippen und dafür bekommt er diesmal tatkräftige Unterstützung seiner Tochter.
Der zweite Teil entstand nicht mehr unter der großartigen Regie von Pierre Morrel, sondern wurde von Olivier Megaton inszeniert, was man auch direkt merkt. Es gibt zwar immer noch ordentlich Action und ein sehr gutes Tempo, jedoch ist die Inszenierung dieser etwas hektisch geworden. Es gibt weniger Nahkampfaction als im ersten Teil und diese ist zwar noch solide aber etwas hektisch geschnitten, was zuweilen etwas unbersichtlich wird. Dafür gibt es, wie im Vorgänger auf dem Boot auch hier einen klassischen Endfight, hier gegen Alain Figlarz, der nicht nur einen der bösen Jungs verkörpert, sondern auch für die Kampfchoreographie zuständig war.
Die Handlung wird insgesamt gut weitergeführt und wird zu keiner Sekunde langweilig. Der Härtegrad ist auch hier ordentlich. Zwar gibt es so den einen oder anderen Moment, wie z.B. die Aktion mit de Handgranaten, wo man schon leicht schmunzeln muss aber das stört nicht weiter, denn man wird als Actionfan gut unterhalten. Der erste Teil ist klar besser aber die Fortsetzung ist durchaus gelungen ud unterhaltsam.
Das Bild ist durchweg auf sehr gutem Niveau mit einer tollen Schärfe und satten Farben. Vereinzelt ist etwas Filmkorn auszumachen. Der Schwarzwert, sowie Kontrast sind sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist kraftvoll, hat satten Bass und ist gut abgemischt. Der Raumklang kommt gut zur Geltung.
Extras sind recht üppig. Es gibt u.a. Outtakes, Interviews, Deleted Scenes, ein Making Of und einige weitere Featurettes.
Fazit: Gelungene Fortsetzung, die aber nicht an den ersten Teil heranreicht.
Der zweite Teil entstand nicht mehr unter der großartigen Regie von Pierre Morrel, sondern wurde von Olivier Megaton inszeniert, was man auch direkt merkt. Es gibt zwar immer noch ordentlich Action und ein sehr gutes Tempo, jedoch ist die Inszenierung dieser etwas hektisch geworden. Es gibt weniger Nahkampfaction als im ersten Teil und diese ist zwar noch solide aber etwas hektisch geschnitten, was zuweilen etwas unbersichtlich wird. Dafür gibt es, wie im Vorgänger auf dem Boot auch hier einen klassischen Endfight, hier gegen Alain Figlarz, der nicht nur einen der bösen Jungs verkörpert, sondern auch für die Kampfchoreographie zuständig war.
Die Handlung wird insgesamt gut weitergeführt und wird zu keiner Sekunde langweilig. Der Härtegrad ist auch hier ordentlich. Zwar gibt es so den einen oder anderen Moment, wie z.B. die Aktion mit de Handgranaten, wo man schon leicht schmunzeln muss aber das stört nicht weiter, denn man wird als Actionfan gut unterhalten. Der erste Teil ist klar besser aber die Fortsetzung ist durchaus gelungen ud unterhaltsam.
Das Bild ist durchweg auf sehr gutem Niveau mit einer tollen Schärfe und satten Farben. Vereinzelt ist etwas Filmkorn auszumachen. Der Schwarzwert, sowie Kontrast sind sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist kraftvoll, hat satten Bass und ist gut abgemischt. Der Raumklang kommt gut zur Geltung.
Extras sind recht üppig. Es gibt u.a. Outtakes, Interviews, Deleted Scenes, ein Making Of und einige weitere Featurettes.
Fazit: Gelungene Fortsetzung, die aber nicht an den ersten Teil heranreicht.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 4
bewertet am 01.08.15 um 15:38
Pierre Morrel und Luc Besson schufen mit Taken im Jahr 2008 einen gnadenlos guten Rache-Thriller, der den Grundstein für ein Franchise legen sollte.
Die Wahl des Hauptdarstellers war zum damaligen Zeitpunkt recht ungewöhnlich, denn Liam Neeson war bis dato eher als Charakterdarsteller und weniger als Actionheld bekannt. Spätestens mit diesem Film änderte sich dies, denn Neeson geht hier unvorstellbar gut ab und hat sich in seinem fortgeschrittenen Alter noch als Actionstar etabliert.
Die Story folgt Bryan Mills ( Neeson ) der als ehemaliger Spezialist einer Sondereinheit, seinen Job an den Nagel gehängt hat, um mehr Zeit mit seiner 17-jährigen Tochter Kim, welche bei ihrer Mutter und dessen neuem Mann lebt, verbringen zu können. Dafür ist er in ihre Nähe nach L.A. gezogen.
Als sie mit einer Freundin alleine nach Paris möchte, zögert er zunächst, doch er willigt ein. Was er erst kurz vor Abflug der beiden Mädchen am Flughafen erfährt ist, dass sie die Band U2 durch halb Europa verfolgen möchten und er ist alles andere als begeistert. Die Mädchen fliegen dennoch und kurz nach Ankunft in Paris geschieht es: Die Mädchen fallen einem Fraunhändlerring in die Hände. Bryan nutzt seine alten Kontakte und macht sich sofort auf den Weg nach Paris um seine Tochter zu finden. Dabei ist ihm jedes Mittel recht!
Es gibt zahlreiche Actionszenen, welche sehr schön aufgenommen sind und der hohe Härtegrad trägt hier maßgeblich zum Vergnügen bei. Ob Shootouts oder Verfolgungsjagden mit tollen Stunts, der Actionfan kommt voll auf seine kosten. Am besten sind aber die wirklich toll choreografierten und zahlreichen Nahkampfszenen, welche Liam Neeson mit Bravur meistert und sehr überzeugend rüberbringt. Der ehemalige Special Forces Soldat Mick Gould trainierte Neeson 4 Monate lang im Nahkampf und Umgang mit Waffen, was sich offensichtlich sehr bezahlt gemacht hat. ( Der Kampfstil, den Neeson verwendet ist der von Gould eigens kreierte Stil Nagasu Do, eine Mischung aus Jiu Jitsu, Aikido und Judo )
Auch hier kann ich nochmal die hervorragende Härte und Skrupellosigkeit erwähnen, die einen mit der Zunge schnalzen lassen.
Schauspielerisch befindet sich das Ganze auch auf sehr gutem Niveau, also alles in allem ein wahnsinnig guter Actionfilm, an dem ich mich nicht satt sehen kann. Mittlerweile habe ich Taken 6 Mal gesehen und er ist immer noch so genial, wie beim ersten Mal!
Das Bild ist schön scharf und Details wie Poren und einzelne Haare sind sehr gut sichtbar. Es gibt minimal etwas Filmkorn an einigen Stellen und kleinere Unschärfen. Die Farben sind natürlich gehalten. Schwarzwert und Kontrast sind on point. 4,5 Punkte
Der Ton ist schön kraftvoll und dynamisch abgemischt. Die Lautstärke ist ausgewogen und der Bass hat ordentlich Kraft. Die räumliche Wirkung kommt ganz gut zur Geltung. 4,5 Punkte
Extras sind ein Making Of, Eindrücke von der Premiere und 2 Featurettes.
Das Steelbook hat ein tolles Design. Rand und Schrift sind geprägt, es gibt ein tolles Innenartwork und die Filminfos sind auf einem extra Pappschuber untergebracht.
Fazit: Ganz klare Kaufempfehlung!
Die Wahl des Hauptdarstellers war zum damaligen Zeitpunkt recht ungewöhnlich, denn Liam Neeson war bis dato eher als Charakterdarsteller und weniger als Actionheld bekannt. Spätestens mit diesem Film änderte sich dies, denn Neeson geht hier unvorstellbar gut ab und hat sich in seinem fortgeschrittenen Alter noch als Actionstar etabliert.
Die Story folgt Bryan Mills ( Neeson ) der als ehemaliger Spezialist einer Sondereinheit, seinen Job an den Nagel gehängt hat, um mehr Zeit mit seiner 17-jährigen Tochter Kim, welche bei ihrer Mutter und dessen neuem Mann lebt, verbringen zu können. Dafür ist er in ihre Nähe nach L.A. gezogen.
Als sie mit einer Freundin alleine nach Paris möchte, zögert er zunächst, doch er willigt ein. Was er erst kurz vor Abflug der beiden Mädchen am Flughafen erfährt ist, dass sie die Band U2 durch halb Europa verfolgen möchten und er ist alles andere als begeistert. Die Mädchen fliegen dennoch und kurz nach Ankunft in Paris geschieht es: Die Mädchen fallen einem Fraunhändlerring in die Hände. Bryan nutzt seine alten Kontakte und macht sich sofort auf den Weg nach Paris um seine Tochter zu finden. Dabei ist ihm jedes Mittel recht!
Es gibt zahlreiche Actionszenen, welche sehr schön aufgenommen sind und der hohe Härtegrad trägt hier maßgeblich zum Vergnügen bei. Ob Shootouts oder Verfolgungsjagden mit tollen Stunts, der Actionfan kommt voll auf seine kosten. Am besten sind aber die wirklich toll choreografierten und zahlreichen Nahkampfszenen, welche Liam Neeson mit Bravur meistert und sehr überzeugend rüberbringt. Der ehemalige Special Forces Soldat Mick Gould trainierte Neeson 4 Monate lang im Nahkampf und Umgang mit Waffen, was sich offensichtlich sehr bezahlt gemacht hat. ( Der Kampfstil, den Neeson verwendet ist der von Gould eigens kreierte Stil Nagasu Do, eine Mischung aus Jiu Jitsu, Aikido und Judo )
Auch hier kann ich nochmal die hervorragende Härte und Skrupellosigkeit erwähnen, die einen mit der Zunge schnalzen lassen.
Schauspielerisch befindet sich das Ganze auch auf sehr gutem Niveau, also alles in allem ein wahnsinnig guter Actionfilm, an dem ich mich nicht satt sehen kann. Mittlerweile habe ich Taken 6 Mal gesehen und er ist immer noch so genial, wie beim ersten Mal!
Das Bild ist schön scharf und Details wie Poren und einzelne Haare sind sehr gut sichtbar. Es gibt minimal etwas Filmkorn an einigen Stellen und kleinere Unschärfen. Die Farben sind natürlich gehalten. Schwarzwert und Kontrast sind on point. 4,5 Punkte
Der Ton ist schön kraftvoll und dynamisch abgemischt. Die Lautstärke ist ausgewogen und der Bass hat ordentlich Kraft. Die räumliche Wirkung kommt ganz gut zur Geltung. 4,5 Punkte
Extras sind ein Making Of, Eindrücke von der Premiere und 2 Featurettes.
Das Steelbook hat ein tolles Design. Rand und Schrift sind geprägt, es gibt ein tolles Innenartwork und die Filminfos sind auf einem extra Pappschuber untergebracht.
Fazit: Ganz klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 01.08.15 um 15:37
Die Darsteller agieren grottig und wirken durchweg unsympathisch, so dass es einem absolut egal ist, was ihnen passiert. Hauptdarsteller Christian Oliver ist ein Deutscher, der u. a. in Cobra 11 aber auch in einigen größeren Hollywoodproduktionen mitgespielt hat. Ich jedenfalls kannte ihn nicht. Die beiden einzigen bekannten Darsteller waren Cary Hiroyuki-Tagawa und Ernie Reyes Jr. aber beide haben nur kleine Cameos. Reyes darf neben einem Miniauftritt am Anfang auch noch den Finalfight gegen den Hauptdarsteller bestreiten, welcher ebenfalls nicht gerade nennenswert ist. Insgesamt sind die Martial Arts Szenen unterdurchschnittlich, da die Choreographie sehr simpel gehalten ist und die Ausführung leider auch noch sehr lahm. Die Hauptdarsteller werden ständig offensichtlich in den Kampfszenen gedoubelt, sobald man mal ein paar akrobatischere Moves zu sehen bekommt.
Die Zombies sehen ziemlich schlecht aus, bzw. hat man sich bei der Maske keine großartige Mühe gegeben, so dass der Film leider auch hier nicht punkten kann. Schlechte CGI ziehen sich durch den kompletten Film seien es Hintergründe, diese merkwürdigen Blitzeffekte oder Blut. Letzteres sieht am schlimmsten aus, total unecht, wie auch die 2-3 Goreszenen oder zumindest der Versuch davon. Die Idee an sich ist ja nicht schlecht gewesen aber man hätte das Ganze völlig anders umsetzen müssen. Look und Atmosphäre sind so aber leider ziemlich billig. Leider Zeitverschwendung!
Das Bild hat an sich eine sehr gute und detaillierte Schärfe, jedoch kommen wimmer wieder starke Unschärfen auf, wo sich teilweise sogar ein leichter "Doppeleffekt" einstellt. Die Farben sind durch kühle Filter entsättigt.
Der Ton ist sehr klar und detailreich. Bass und Raumklang sind solide.
Extras gibt es nicht.
Fazit: Finger weg!
Die Zombies sehen ziemlich schlecht aus, bzw. hat man sich bei der Maske keine großartige Mühe gegeben, so dass der Film leider auch hier nicht punkten kann. Schlechte CGI ziehen sich durch den kompletten Film seien es Hintergründe, diese merkwürdigen Blitzeffekte oder Blut. Letzteres sieht am schlimmsten aus, total unecht, wie auch die 2-3 Goreszenen oder zumindest der Versuch davon. Die Idee an sich ist ja nicht schlecht gewesen aber man hätte das Ganze völlig anders umsetzen müssen. Look und Atmosphäre sind so aber leider ziemlich billig. Leider Zeitverschwendung!
Das Bild hat an sich eine sehr gute und detaillierte Schärfe, jedoch kommen wimmer wieder starke Unschärfen auf, wo sich teilweise sogar ein leichter "Doppeleffekt" einstellt. Die Farben sind durch kühle Filter entsättigt.
Der Ton ist sehr klar und detailreich. Bass und Raumklang sind solide.
Extras gibt es nicht.
Fazit: Finger weg!

mit 1

mit 4

mit 4

mit 1
bewertet am 01.08.15 um 15:15
Regisseur Clint Eastwood hat sich mit American Sniper der Geschichte des "besten" Scharfschützen der amerikanischen Militärgeschichte, dem Navy Seal Chris Kyle, angenommen, welcher hier von Bradley Cooper verkörpert wird.
Kyle blüht auf in seinem Job als Elitesoldat der Navy Seals und es gibt scheinbar nichts wichtigeres für ihn, "als das beste Land der Welt" zu verteidigen.
Die Story wechselt zwischen den Kriegseinsätzen Kyles' im Irak und seiner Zeit zu Hause bei seiner Frau und später kleinen Familie hin und her, wobei die Kriegsszenen im Irak den Bärenanteil ausmachen. Seine Familie hat während dieser schweren Zeit nicht viel von ihm, denn auch wenn er bei Ihnen ist, ist er es irgendwie doch nicht. Seine Gedanken sind ständig im Irak.
Sein Job ist es, die Marines auf ihren Straßenpatrouillen zu schützen und potentielle Gefahren sofort auszuschalten. Diesen Job macht er wirklich außerordentlich gut und erlangt in Reihen seiner Kollegen schon bald den Spitznamen "die Legende". Mit dem Hype um seine Person kann Kyle allerdings nicht viel anfangen, ihm ist lediglich daran gelegen, seinen Job so gut wie möglich zu erledigen. Während der Einsätze werden immer wieder Marines von einem feindlichen Sniper mit dem Codenamen "Mustafa" getötet. Dieser veröffentlicht seine Kills in brutalen Videos, welche zum Verkauf angeboten werden. Die Mission lautet, "Mustafa" zur Strecke zu bringen und solange dies nicht erledigt ist, findet Kyle keine Ruhe.
Die Gefechtsszenen sind sehr gelungen und heftig inszeniert mit einigen wirklich harten Momenten. Die Dramatik ist sehr gut eingefangen und spiegelt die Grausamkeit des Krieges wieder. Besonders die Szenen, als Kyle in einigen Situationen wirklich mit sich hadert aber Entscheidungen treffen muss, um seine Jungs zu schützen.
Cooper spielt die Rolle wirklich gut und ähnelt dem echten Kyle sehr ( wenn man sich mal zum Vergleich Interviews des echten Chris Kyle ansieht ). Nicht nur die Optik sondern auch sein Wesen kommen wirklich authentisch rüber in meinen Augen, sofern ich das beurteilen kann und schauspielerisch dürfte dies wohl zu seinen besten Darbietungen gehören.
Insgesamt ein toller Film und eine gewohnt starke Regiearbeit von Clint Eastwood!
4,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe, so dass Details wie einzelne Haare und Hautporen die meiste Zeit gut zu erkennen sind. Die Farben sind teils etwas entsättigt aber insgesamt sehr natürlich gehalten. 4,5 Punkte
Der Ton ist hervorragend und bietet wirklich sehr klaren und kräftigen Raumklang, brachialen Bass und eine sehr gelungene Abmischung.
Das Steelbook kommt mit sehr gutem, wenn auch schlichtem Artwork daher. Eine Prägung gibt es nicht. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole enthalten.
Extras sind ein Making Of und ein Featurette.
Fazit: Klasse Drama ! Kaufempfehlung!
Kyle blüht auf in seinem Job als Elitesoldat der Navy Seals und es gibt scheinbar nichts wichtigeres für ihn, "als das beste Land der Welt" zu verteidigen.
Die Story wechselt zwischen den Kriegseinsätzen Kyles' im Irak und seiner Zeit zu Hause bei seiner Frau und später kleinen Familie hin und her, wobei die Kriegsszenen im Irak den Bärenanteil ausmachen. Seine Familie hat während dieser schweren Zeit nicht viel von ihm, denn auch wenn er bei Ihnen ist, ist er es irgendwie doch nicht. Seine Gedanken sind ständig im Irak.
Sein Job ist es, die Marines auf ihren Straßenpatrouillen zu schützen und potentielle Gefahren sofort auszuschalten. Diesen Job macht er wirklich außerordentlich gut und erlangt in Reihen seiner Kollegen schon bald den Spitznamen "die Legende". Mit dem Hype um seine Person kann Kyle allerdings nicht viel anfangen, ihm ist lediglich daran gelegen, seinen Job so gut wie möglich zu erledigen. Während der Einsätze werden immer wieder Marines von einem feindlichen Sniper mit dem Codenamen "Mustafa" getötet. Dieser veröffentlicht seine Kills in brutalen Videos, welche zum Verkauf angeboten werden. Die Mission lautet, "Mustafa" zur Strecke zu bringen und solange dies nicht erledigt ist, findet Kyle keine Ruhe.
Die Gefechtsszenen sind sehr gelungen und heftig inszeniert mit einigen wirklich harten Momenten. Die Dramatik ist sehr gut eingefangen und spiegelt die Grausamkeit des Krieges wieder. Besonders die Szenen, als Kyle in einigen Situationen wirklich mit sich hadert aber Entscheidungen treffen muss, um seine Jungs zu schützen.
Cooper spielt die Rolle wirklich gut und ähnelt dem echten Kyle sehr ( wenn man sich mal zum Vergleich Interviews des echten Chris Kyle ansieht ). Nicht nur die Optik sondern auch sein Wesen kommen wirklich authentisch rüber in meinen Augen, sofern ich das beurteilen kann und schauspielerisch dürfte dies wohl zu seinen besten Darbietungen gehören.
Insgesamt ein toller Film und eine gewohnt starke Regiearbeit von Clint Eastwood!
4,5 Punkte
Das Bild hat eine gute Schärfe, so dass Details wie einzelne Haare und Hautporen die meiste Zeit gut zu erkennen sind. Die Farben sind teils etwas entsättigt aber insgesamt sehr natürlich gehalten. 4,5 Punkte
Der Ton ist hervorragend und bietet wirklich sehr klaren und kräftigen Raumklang, brachialen Bass und eine sehr gelungene Abmischung.
Das Steelbook kommt mit sehr gutem, wenn auch schlichtem Artwork daher. Eine Prägung gibt es nicht. Filminfos sind auf einer zusätzlichen Banderole enthalten.
Extras sind ein Making Of und ein Featurette.
Fazit: Klasse Drama ! Kaufempfehlung!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 01.08.15 um 15:07
Fist of Legend ist ein Remake des 1972er Bruce Lee Klassikers Fist of Fury ( welcher unangetastet mein All-Time Favorite Martial Arts Film ist ) und entstand im Jahr 1994 unter der Regie von Gordon Chan. Die Kampfchoreographie übernahm Yuen Woo-Ping, für den dies die 5. Zusammenarbeit mit Ausnahmetalent Jet Li war.
Jet Li schlüpft 22 Jahre nach dem großen Bruce Lee ebenfalls in die Rolle des Meisterschülers Chen Zhen, welcher den Mord an seinem Meister Huo Yuan Jia rächen will.
Die zahlreichen Kampfszenen sind hervorragend choreographiert und eine echte Augenweide. Hier und da wird etwas Drahtseil eingesetzt aber nicht so, dass es übermässig unrealistisch wirkt, wie in manch anderer Produktion. Die Fights sind schön hart und schnell. Das zu der damaligen Zeit recht populäre Undercranking ( fights schneller laufen lassen ) kommt hier zum Einsatz aber noch dezent, da gibt es weitaus schlimmere Beispiele, wo es einfach nur noch unrealistisch aussieht. Der Härtegrad ist ordentlich mit einigen gebrochenen Knochen und viel Blut. Direkt zu Anfang geht es schon los mit Action und das Tempo wird den ganzen Film über sehr gut gehalten, groß Leerlauf gibt es nicht. Der Dojokampf gegen die japanischen Karatekas wurde auch hier übernommen und toll inszeniert. Jet Li gegen Co-Star Chin Siu-Ho ist der erste große 1 vs. 1 fight, welcher dann kurz darauf vom Nächsten gegen die japanische Martial Arts Legende Yasuaki Kurata getoppt wird. Dieser Fight treibt dem Martial Arts Fan einfach ein dickes Grinsen ins Gesicht. Im Finale gibt es dann die Krönung als Jet Li gegen Reallife Thaibox-Champion und Dauerbösewicht Billy Chow antreten darf! Chow kommt klasse als Killermaschine rüber und verlangt Li einiges ab, so dass ein fantastischer Endkampf dabei herauskommt. Jet Li ist hier zu seinen besten Zeiten zu sehen und liefert durchweg eine klasse Performance ab, wie man sie gern heute noch von ihm sehen würde. Insgesamt ist Fist of Legend ein hervorragender Martial Arts Film und gehört zu Li's besten Werken! Auch nach unzähligen Sichtungen gucke ich den Film immer wieder gerne.
Übrigens spielte Jet Li ebenfalls den Meister Huo Yuan Jia selbst im Martial Arts Epos Fearless im Jahr 2006, hier auch wieder mit der Kampfchoreographie von Woo-Ping.
Theoretisch kann man sich auch folgende Filme als lose Trilogie ansehen:
1. Fearless
2. Fist of Fury oder Fist of Legend
3. Legend of the Fist: Return of Chen Zhen
Das Bild bewegt sich auf gutem DVD-Niveau und bietet in Nahaufnahmen teils sehr gute und detaillierte Schärfe. Insgesamt ist es aber zu weich. Die Restauration ist gelungen, bis auf die öfter sichtbaren Verschmutzungen.
Der Ton ist klar und solide abgemischt aber ziemlich frontlastig. Bass könnte auch kraftvoller sein. 2,5 Punkte
Extras gibt es nicht, bis auf Trailer.
Fazit: Gehört in jede Genresammlung!!!
Jet Li schlüpft 22 Jahre nach dem großen Bruce Lee ebenfalls in die Rolle des Meisterschülers Chen Zhen, welcher den Mord an seinem Meister Huo Yuan Jia rächen will.
Die zahlreichen Kampfszenen sind hervorragend choreographiert und eine echte Augenweide. Hier und da wird etwas Drahtseil eingesetzt aber nicht so, dass es übermässig unrealistisch wirkt, wie in manch anderer Produktion. Die Fights sind schön hart und schnell. Das zu der damaligen Zeit recht populäre Undercranking ( fights schneller laufen lassen ) kommt hier zum Einsatz aber noch dezent, da gibt es weitaus schlimmere Beispiele, wo es einfach nur noch unrealistisch aussieht. Der Härtegrad ist ordentlich mit einigen gebrochenen Knochen und viel Blut. Direkt zu Anfang geht es schon los mit Action und das Tempo wird den ganzen Film über sehr gut gehalten, groß Leerlauf gibt es nicht. Der Dojokampf gegen die japanischen Karatekas wurde auch hier übernommen und toll inszeniert. Jet Li gegen Co-Star Chin Siu-Ho ist der erste große 1 vs. 1 fight, welcher dann kurz darauf vom Nächsten gegen die japanische Martial Arts Legende Yasuaki Kurata getoppt wird. Dieser Fight treibt dem Martial Arts Fan einfach ein dickes Grinsen ins Gesicht. Im Finale gibt es dann die Krönung als Jet Li gegen Reallife Thaibox-Champion und Dauerbösewicht Billy Chow antreten darf! Chow kommt klasse als Killermaschine rüber und verlangt Li einiges ab, so dass ein fantastischer Endkampf dabei herauskommt. Jet Li ist hier zu seinen besten Zeiten zu sehen und liefert durchweg eine klasse Performance ab, wie man sie gern heute noch von ihm sehen würde. Insgesamt ist Fist of Legend ein hervorragender Martial Arts Film und gehört zu Li's besten Werken! Auch nach unzähligen Sichtungen gucke ich den Film immer wieder gerne.
Übrigens spielte Jet Li ebenfalls den Meister Huo Yuan Jia selbst im Martial Arts Epos Fearless im Jahr 2006, hier auch wieder mit der Kampfchoreographie von Woo-Ping.
Theoretisch kann man sich auch folgende Filme als lose Trilogie ansehen:
1. Fearless
2. Fist of Fury oder Fist of Legend
3. Legend of the Fist: Return of Chen Zhen
Das Bild bewegt sich auf gutem DVD-Niveau und bietet in Nahaufnahmen teils sehr gute und detaillierte Schärfe. Insgesamt ist es aber zu weich. Die Restauration ist gelungen, bis auf die öfter sichtbaren Verschmutzungen.
Der Ton ist klar und solide abgemischt aber ziemlich frontlastig. Bass könnte auch kraftvoller sein. 2,5 Punkte
Extras gibt es nicht, bis auf Trailer.
Fazit: Gehört in jede Genresammlung!!!

mit 5

mit 3

mit 3

mit 1
bewertet am 30.07.15 um 14:57
Chance Templeton muss bereits als Kind mit ansehen, wie seine Eltern, von einer Gang getötet werden. Er selbst wird jedoch gerettet und wächst fortan bei seinem Retter und Adoptivvater, zusammen mit seinem Adoptivbruder Miles auf. Beide werden in der Kampfkunst und an der Waffe ausgebildet. In späterem Alter trennen sich die Wege der Brüder. Während Chance zu einem der gefürchtetsten Auftragskiller wird, arbeitet Miles als Bodyguard für Prominente. Ihre Wege kreuzen sich jedoch später wieder und beide müssen zusammen gegen einen gemeinsamen Feind kämpfen.
Rick Yune hat hier keine besonders gute Ausstrahlung, weswegen man ihm die Heldenrolle nicht so recht abnehmen kann. In seinen Bösewicht-Rollen in diversen anderen Filmen funktioniert das weitaus besser. Darstellerisch ist hier ansonsten alles auf gutem Niveau, wenn auch sehr klischeebeladen aber für diesen seichten B-Actioner reicht es völlig aus. Es gibt relativ viel Action in Form von Shootouts, welche recht gut inszeniert wurden mit sichtbaren Einschüssen und Kunstblut, Verfolgungsjagden und Kampfszenen. Diese sind allerdings schwach inszeniert, da hier viel zu viele Schnitte gemacht werden, so dass das Ganze einfach unschön aussieht. Die Choreographie ist recht simpel gehalten. Schön ist die Location in Bangkok. Darsteller wie Bokeem Woodbine und Roger Yuan erweitern den Cast. Insgesamt ein solider Film für Zwischendurch, den man sich aber nicht wirklich öfter ansehen kann.
Das Bild ist ordentlich und in den Nahaufnahmen kann man Details wie einzelne Haare und Hautporen sehr gut erkennen. Es gibt öfter jedoch Unschärfen und Filmkorn. Die Farben und der Kontrast sind gut.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet kraftvollen Bass. Die räumliche Wirkung ist ordentlich.
Extras nur BD-Live Funktion.
Fazit: Höchstens mal ausleihen.
Rick Yune hat hier keine besonders gute Ausstrahlung, weswegen man ihm die Heldenrolle nicht so recht abnehmen kann. In seinen Bösewicht-Rollen in diversen anderen Filmen funktioniert das weitaus besser. Darstellerisch ist hier ansonsten alles auf gutem Niveau, wenn auch sehr klischeebeladen aber für diesen seichten B-Actioner reicht es völlig aus. Es gibt relativ viel Action in Form von Shootouts, welche recht gut inszeniert wurden mit sichtbaren Einschüssen und Kunstblut, Verfolgungsjagden und Kampfszenen. Diese sind allerdings schwach inszeniert, da hier viel zu viele Schnitte gemacht werden, so dass das Ganze einfach unschön aussieht. Die Choreographie ist recht simpel gehalten. Schön ist die Location in Bangkok. Darsteller wie Bokeem Woodbine und Roger Yuan erweitern den Cast. Insgesamt ein solider Film für Zwischendurch, den man sich aber nicht wirklich öfter ansehen kann.
Das Bild ist ordentlich und in den Nahaufnahmen kann man Details wie einzelne Haare und Hautporen sehr gut erkennen. Es gibt öfter jedoch Unschärfen und Filmkorn. Die Farben und der Kontrast sind gut.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet kraftvollen Bass. Die räumliche Wirkung ist ordentlich.
Extras nur BD-Live Funktion.
Fazit: Höchstens mal ausleihen.

mit 3

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 18.07.15 um 23:43
Red Scorpion hat mich als kleinen Jungen damals ziemlich begeistert und ebenso lange hatte ich diesen Film auch nicht mehr gesehen. Dolph Lundgren als russische Kampfmaschine Nikolai Rachenko, der für die ganz harten Einsätze gerufen wird. Er erfüllt seine Aufträge präzise und kompromisslos. In Afrika soll er den antikommunistischen Rebellenführer Kallunda Kintash eliminieren, doch als er sieht, wie seine eigenen Landsleute, die Russen und die verbündeten Kubaner die Einheimischen misshandeln, wechselt er die Fronten und kämpft gegen seine Auftraggeber.
Die Action ist schön handgemacht und bietet schöne Explosionen und Schießereien, welche recht blutig sind aber aus heutiger Sicht nicht wirklich mehr brutal wirken. Kaum zu glauben, dass der Film bis 2011 noch auf dem Index stand.
Eines der größeren Highlights ist die Verfolgungsjagd als sie aus anfangs aus der Militärbasis fliehen. Lundgren kommt gut rüber und für etwas Humor ist zwischendurch auch noch platz. Alles in allem ein feiner und solider No-Brain Actioner der alten Schule. 3,5 Punkte
Das Bild ist für das Alter des Films wirklich gut geworden und man sieht in vielen Einstellungen sogar Details wie einzelne Hautporen. Filmkorn ist öfters auszumachen aber auch nur minimal. Ansonsten sehr sauberes, gut restauriertes Bild. 3,5 Punkte
Der Ton ist etwas frontlastig aber dafür klar abgemischt mit schön sattem Bass.
Extras auf der BD gibt es nicht bis auf Trailer aber ein recht interessantes kleines Booklet mit Hintergrundinfos zum Film.
Die BD ist in einem toll designten Steelbook untergebracht. Das Hochglanz-Artwork ist ein echter Hingucker. Es gibt keine Prägung.
Fazit: Klassiker für Fans von Old School Action.
Die Action ist schön handgemacht und bietet schöne Explosionen und Schießereien, welche recht blutig sind aber aus heutiger Sicht nicht wirklich mehr brutal wirken. Kaum zu glauben, dass der Film bis 2011 noch auf dem Index stand.
Eines der größeren Highlights ist die Verfolgungsjagd als sie aus anfangs aus der Militärbasis fliehen. Lundgren kommt gut rüber und für etwas Humor ist zwischendurch auch noch platz. Alles in allem ein feiner und solider No-Brain Actioner der alten Schule. 3,5 Punkte
Das Bild ist für das Alter des Films wirklich gut geworden und man sieht in vielen Einstellungen sogar Details wie einzelne Hautporen. Filmkorn ist öfters auszumachen aber auch nur minimal. Ansonsten sehr sauberes, gut restauriertes Bild. 3,5 Punkte
Der Ton ist etwas frontlastig aber dafür klar abgemischt mit schön sattem Bass.
Extras auf der BD gibt es nicht bis auf Trailer aber ein recht interessantes kleines Booklet mit Hintergrundinfos zum Film.
Die BD ist in einem toll designten Steelbook untergebracht. Das Hochglanz-Artwork ist ein echter Hingucker. Es gibt keine Prägung.
Fazit: Klassiker für Fans von Old School Action.

mit 4

mit 4

mit 3

mit 2
bewertet am 16.07.15 um 13:43
Banlieue 13 ( Ghetto Gangz ):
Frankreichs Top Actionregisseur und Luc Besson-Protege Pierre Morrel inszenierte 2004 einen Actioner der Extraklasse. Mit den beiden Hauptdarstellern Cyril Raffaeli und David Belle ist eine tolle Mischung aus Martial Arts und Parcour zustande gekommen.
Parcourgründer David Belle und Cyril Raffaeli bilden ein ungleiches Duo und harmonieren sehr gut miteinander. Auf verschiedenen Seiten des Gesetzes angesiedelt, müssen sich beide nun zusammentun, um Gangsterboss Taha das Handwerk zu legen und eine Bombe zu entschärfen, welche sich in dessen Gewalt befindet. Zu allem Übel hat dieser Leito's ( David Belle ) Schwester als Geisel genommen und als wäre dies nicht genug, kommt noch heraus, daß die korrupte Regierung alles geplant hat, um das Ghetto B-13 zu zerstören und entgültig loszuwerden. Belle und Raffaeli kämpfen sich mit schön choreografierten Martial Arts und atemberaubenden Parcourkünsten durch den Film. Die Fights sind sehr gut geschnitten, es gibt schöne weitwinklige Aufnahmen, keine lästige Wackelkamera und keine schnellen Cuts. Top gefilmt!
So macht das Spaß! Definitiv einer der Top-Genrebeiträge in diesem Jahrtausend. Auch nach mehrmaligem Ansehen fasziniert die Action immer noch genauso, wie beim ersten Mal.
Das Bild kommt mit ordentlicher Schärfe, sowie gutem Farbwert daher. Hin und wieder gibt es einige leichte Schwächen und etwas Bildrauschen.
Der Ton ist gut abgemischt und überzeugt mit gutem Bass und ordentlichem Raumklang.
Extras sind ein Making Of, Extended Scenes, Outtakes und Trailer.
Story: 5
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3
Banlieue 13: Ultimatum ( Ghetto Gangz 2 ):
5 Jahre nach dem grandiosen ersten Teil sind Damien ( C. Raffaeli ) und Leito ( D. Belle ) zurück und es geht erneut gegen korrupte Regierungsbeamte, die den Banlieue 13 zerstören wollen. Dabei schrecken sie vor nichts zurück und inszenieren selbst einen Angriff der dort ansässigen Gangs auf einen Streifenwagen, bei dem vermeintlich mehrere Polizisten getötet werden. Dass diese bereits tot waren, soll natürlich vertuscht werden, dumm nur, dass einige Jugendliche die ganze Aktion aus sicherer Entfernung gefilmt haben. Um ganz sicher zu gehen, sorgen die Korrupten Kollegen dafür, dass Damien weggesperrt wird und hängen ihm Drogenbesitz an. Dieser schafft es jedoch trotzdem zu entkommen und kontaktiert seinen alten Freund Leito. Gemeinsam nehmen die beiden es erneut mit dem Feind auf!
Im zweiten Teil gibt es wieder massig Action, welche wirklich toll gefilmt ist. Autoverfolgungen, Stunts, Schießereien! Zudem gibt es hier einige tolle Martial Arts Fights, in denen sich Cyrill Raffaeli, der diese auch choreografiert hat, so richtig austoben darf. Als Highlight sei hier alleine sein Einstand am Anfang in dem Club erwähnt, als er mit dem Van Gogh in der Hand kämpfen muss, ohne das dem Bild etwas passiert! Die Fights sind klasse inszeniert, schön brachial und etwas zahlreicher als noch im ersten Teil, dafür gibt es aber etwas weniger Parcour. Belle darf zwar immer noch einiges zeigen, nur nicht ganz so viel und spektakulär. Insgesamt ist die Mischung aber wieder toll und auch wenn diese Fortsetzung nicht mehr unter Pierre Morrel entstanden ist, steht sie ihrem Vorgänger in nichts nach. Klasse Actionkino aus Frankreich!
Das Bild hat eine gute Schärfe, so dass Details sehr gut zu erkennen sind. Die Farben sind schön kräftig und satt und der Schwarzwert ebenfalls. Filmkorn ist minimal an einigen Stellen auszumachen. 4,5 Punkte
Der Ton hat richtig guten Bass, was vor allem beim tollen Soundtrack sehr schön zur Geltung kommt. Dialoge sind klar und die räumliche Wirkung ist ordentlich. 4,5 Punkte
Extras sind u.a. Ein Musikvideo, Featurettes, Making Of, B Roll und Interviews.
Story: 5
Bild: 4,5
Ton: 4,5
Extras: 4
Gesamtfazit: Ganz großes Actionkino aus Frankreich. Klare Kaufempfehlung!
Frankreichs Top Actionregisseur und Luc Besson-Protege Pierre Morrel inszenierte 2004 einen Actioner der Extraklasse. Mit den beiden Hauptdarstellern Cyril Raffaeli und David Belle ist eine tolle Mischung aus Martial Arts und Parcour zustande gekommen.
Parcourgründer David Belle und Cyril Raffaeli bilden ein ungleiches Duo und harmonieren sehr gut miteinander. Auf verschiedenen Seiten des Gesetzes angesiedelt, müssen sich beide nun zusammentun, um Gangsterboss Taha das Handwerk zu legen und eine Bombe zu entschärfen, welche sich in dessen Gewalt befindet. Zu allem Übel hat dieser Leito's ( David Belle ) Schwester als Geisel genommen und als wäre dies nicht genug, kommt noch heraus, daß die korrupte Regierung alles geplant hat, um das Ghetto B-13 zu zerstören und entgültig loszuwerden. Belle und Raffaeli kämpfen sich mit schön choreografierten Martial Arts und atemberaubenden Parcourkünsten durch den Film. Die Fights sind sehr gut geschnitten, es gibt schöne weitwinklige Aufnahmen, keine lästige Wackelkamera und keine schnellen Cuts. Top gefilmt!
So macht das Spaß! Definitiv einer der Top-Genrebeiträge in diesem Jahrtausend. Auch nach mehrmaligem Ansehen fasziniert die Action immer noch genauso, wie beim ersten Mal.
Das Bild kommt mit ordentlicher Schärfe, sowie gutem Farbwert daher. Hin und wieder gibt es einige leichte Schwächen und etwas Bildrauschen.
Der Ton ist gut abgemischt und überzeugt mit gutem Bass und ordentlichem Raumklang.
Extras sind ein Making Of, Extended Scenes, Outtakes und Trailer.
Story: 5
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3
Banlieue 13: Ultimatum ( Ghetto Gangz 2 ):
5 Jahre nach dem grandiosen ersten Teil sind Damien ( C. Raffaeli ) und Leito ( D. Belle ) zurück und es geht erneut gegen korrupte Regierungsbeamte, die den Banlieue 13 zerstören wollen. Dabei schrecken sie vor nichts zurück und inszenieren selbst einen Angriff der dort ansässigen Gangs auf einen Streifenwagen, bei dem vermeintlich mehrere Polizisten getötet werden. Dass diese bereits tot waren, soll natürlich vertuscht werden, dumm nur, dass einige Jugendliche die ganze Aktion aus sicherer Entfernung gefilmt haben. Um ganz sicher zu gehen, sorgen die Korrupten Kollegen dafür, dass Damien weggesperrt wird und hängen ihm Drogenbesitz an. Dieser schafft es jedoch trotzdem zu entkommen und kontaktiert seinen alten Freund Leito. Gemeinsam nehmen die beiden es erneut mit dem Feind auf!
Im zweiten Teil gibt es wieder massig Action, welche wirklich toll gefilmt ist. Autoverfolgungen, Stunts, Schießereien! Zudem gibt es hier einige tolle Martial Arts Fights, in denen sich Cyrill Raffaeli, der diese auch choreografiert hat, so richtig austoben darf. Als Highlight sei hier alleine sein Einstand am Anfang in dem Club erwähnt, als er mit dem Van Gogh in der Hand kämpfen muss, ohne das dem Bild etwas passiert! Die Fights sind klasse inszeniert, schön brachial und etwas zahlreicher als noch im ersten Teil, dafür gibt es aber etwas weniger Parcour. Belle darf zwar immer noch einiges zeigen, nur nicht ganz so viel und spektakulär. Insgesamt ist die Mischung aber wieder toll und auch wenn diese Fortsetzung nicht mehr unter Pierre Morrel entstanden ist, steht sie ihrem Vorgänger in nichts nach. Klasse Actionkino aus Frankreich!
Das Bild hat eine gute Schärfe, so dass Details sehr gut zu erkennen sind. Die Farben sind schön kräftig und satt und der Schwarzwert ebenfalls. Filmkorn ist minimal an einigen Stellen auszumachen. 4,5 Punkte
Der Ton hat richtig guten Bass, was vor allem beim tollen Soundtrack sehr schön zur Geltung kommt. Dialoge sind klar und die räumliche Wirkung ist ordentlich. 4,5 Punkte
Extras sind u.a. Ein Musikvideo, Featurettes, Making Of, B Roll und Interviews.
Story: 5
Bild: 4,5
Ton: 4,5
Extras: 4
Gesamtfazit: Ganz großes Actionkino aus Frankreich. Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 4
bewertet am 16.07.15 um 13:28
Jack Carter ( S. Stallone ) arbeitet als Geldeintreiber und Mann fürs Grobe für Mogul Les Fletcher, mit dessen Freundin er obendrein noch eine Affäre hat. Als Carter vom angeblichen Unfalltod seines Bruders erfährt, macht er sich auf den Weg in seine Heimat Seattle um an der Beerdigung teilzunehmen. Er hatte seit Jahren keinen Kontakt zu seinem Bruder, da sie sich zerstritten haben, dementsprechend sind auch dessen Frau und Tochter sehr reserviert gegenüber Jack. Dieser glaubt nicht, dass Richie sich betrunken hinter das Steuer gesetzt hat, denn das passt nicht zu ihm. Er fängt an zu ermitteln und findet bald die wahre Ursache heraus.
Get Carter entstand im Jahr 2000, als es gerade etwas ruhiger um Slyvester Stallone geworden war. Der Film ist ziemlich ruhig aber dennoch sehr cool inszeniert und schafft es durchgehend, gut zu unterhalten. Die Darsteller ( u.a. Mickey Rourke, Johnny Strong, John C. McGinley ) machen einen tollen Job,
allen voran Sly, der cool, wie eh und jeh agiert und den Film trägt. Get Carter ist kein Actionfilm, sondern ein Thriller / Drama-Mix und handelt hauptsächlich von Ermittlungsarbeit. Es gibt natürlich etwas Action in Form von Autoverfolgung, Schlägereien und Schießereien aber verhätlnismäßig sehr gering und vor allem kurz gehalten. Bisher ist der Film, auch wenn ich von seiner Existenz wusste, immer an mir vorüber gegangen aber ich muss sagen, er hat mich gut unterhalten, daher gebe ich ihm 4 Punkte.
Die Bildschärfe ist durchweg auf gutem HD Niveau und Details sind fast jederzeit sichtbar. Gelegentlich gibt es etwas Filmkorn und leichtere Unschärfen. Die Farbgebung ist sehr natürlich und der Kontrast, sowei Schwarzwert sehr gut.
Der Ton ist schön ausgewogen und dynamisch abgemischt. Dialoge sind klar und wenn es etwas lauter wird, dann darf auch der Sub ordentlich arbeiten und satten Bass rausfeuern. Die räumliche Wirkung ist sehr gut, kommt jedoch nicht so häufig durch, da der Film sehr ruhig gehalten ist. 4,5 Punkte
Als Extra gibt es Deleted Scenes, einen Audiokommentar vom Regisseur und Trailer.
Fazit: Guter, wenn auch ruhiger Stallonefilm, den man sich zumindest ansehen sollte, wenn man auf die Thematik steht. Leihempfehlung
Get Carter entstand im Jahr 2000, als es gerade etwas ruhiger um Slyvester Stallone geworden war. Der Film ist ziemlich ruhig aber dennoch sehr cool inszeniert und schafft es durchgehend, gut zu unterhalten. Die Darsteller ( u.a. Mickey Rourke, Johnny Strong, John C. McGinley ) machen einen tollen Job,
allen voran Sly, der cool, wie eh und jeh agiert und den Film trägt. Get Carter ist kein Actionfilm, sondern ein Thriller / Drama-Mix und handelt hauptsächlich von Ermittlungsarbeit. Es gibt natürlich etwas Action in Form von Autoverfolgung, Schlägereien und Schießereien aber verhätlnismäßig sehr gering und vor allem kurz gehalten. Bisher ist der Film, auch wenn ich von seiner Existenz wusste, immer an mir vorüber gegangen aber ich muss sagen, er hat mich gut unterhalten, daher gebe ich ihm 4 Punkte.
Die Bildschärfe ist durchweg auf gutem HD Niveau und Details sind fast jederzeit sichtbar. Gelegentlich gibt es etwas Filmkorn und leichtere Unschärfen. Die Farbgebung ist sehr natürlich und der Kontrast, sowei Schwarzwert sehr gut.
Der Ton ist schön ausgewogen und dynamisch abgemischt. Dialoge sind klar und wenn es etwas lauter wird, dann darf auch der Sub ordentlich arbeiten und satten Bass rausfeuern. Die räumliche Wirkung ist sehr gut, kommt jedoch nicht so häufig durch, da der Film sehr ruhig gehalten ist. 4,5 Punkte
Als Extra gibt es Deleted Scenes, einen Audiokommentar vom Regisseur und Trailer.
Fazit: Guter, wenn auch ruhiger Stallonefilm, den man sich zumindest ansehen sollte, wenn man auf die Thematik steht. Leihempfehlung

mit 4

mit 4

mit 5

mit 2
bewertet am 15.07.15 um 16:39
Black Hawk Down erzählt die wahre Begebenheit, als sich amerikanische Truppen 1993 in Somalia in feindliches Gebiet begeben, um zwei hochrangige Terroristen auszuschalten. Sie geraten unter heftigsten Beschuss und dabei werden zwei Black Hawk Helikopter abgeschossen.
Es gilt die Verletzten zu bergen und dabei werden die US Soldaten in das bis dato heftigste Feuergefecht seit dem Vietnamkrieg verwickelt.
Die erste halbe Stunde ist ruhig inszeniert und bringt die Handlung in Gang und danach geht es dann nonstop bis zum Ende nur noch zur Sache. Die Gefechte sind sehr hart und realistisch inszeniert. Es fließt reichlich Blut und es gibt einige heftige Goreszenen, der Krieg wird wahrlich gezeigt, wie er ist: häßlich!.
Die Sets sind sehr realistisch und beeindruckend, so dass man fast glauben könnte, die Crew hätte im echten Krieg gefilmt. Der Cast ist selbst bis in die Nebenrollen sehr hochkarätig besetzt. Josh Hartnett, Ewan McGregor, Tom Sizemore, Orlando Bloom, Eric Bana, William Fichtner und ein noch sehr junger Tom Hardy, um einige zu nennen, sind hier zu sehen. Die Effekte sind fast alle handgemacht, CGI sind nur selten als solche auszumachen. Insgesamt ein sehr starker Film, der allerdings einen Hauch zu lang geraten ist.
Das Bild hat eine gute Schärfe. Details wie einzelne Poren und Haare sind häufig gut zu erkennen. Es gibt öfters Unschärfen und meist etwas Filmkorn und Grieseln. Die Farben sind sehr natürlich gehalten und der Schwarzwert ist kräftig.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet guten Bass und ordentlichen Raumklang.
Als Extras gibt es neben Interviews und einem Making Of noch deleted- und alternative scenes, Ein behind the scenes, ein Featurette zum Design und Trailer.
Fazit: Kaufempfehlung für Fans von Kriegsfilmen.
Es gilt die Verletzten zu bergen und dabei werden die US Soldaten in das bis dato heftigste Feuergefecht seit dem Vietnamkrieg verwickelt.
Die erste halbe Stunde ist ruhig inszeniert und bringt die Handlung in Gang und danach geht es dann nonstop bis zum Ende nur noch zur Sache. Die Gefechte sind sehr hart und realistisch inszeniert. Es fließt reichlich Blut und es gibt einige heftige Goreszenen, der Krieg wird wahrlich gezeigt, wie er ist: häßlich!.
Die Sets sind sehr realistisch und beeindruckend, so dass man fast glauben könnte, die Crew hätte im echten Krieg gefilmt. Der Cast ist selbst bis in die Nebenrollen sehr hochkarätig besetzt. Josh Hartnett, Ewan McGregor, Tom Sizemore, Orlando Bloom, Eric Bana, William Fichtner und ein noch sehr junger Tom Hardy, um einige zu nennen, sind hier zu sehen. Die Effekte sind fast alle handgemacht, CGI sind nur selten als solche auszumachen. Insgesamt ein sehr starker Film, der allerdings einen Hauch zu lang geraten ist.
Das Bild hat eine gute Schärfe. Details wie einzelne Poren und Haare sind häufig gut zu erkennen. Es gibt öfters Unschärfen und meist etwas Filmkorn und Grieseln. Die Farben sind sehr natürlich gehalten und der Schwarzwert ist kräftig.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet guten Bass und ordentlichen Raumklang.
Als Extras gibt es neben Interviews und einem Making Of noch deleted- und alternative scenes, Ein behind the scenes, ein Featurette zum Design und Trailer.
Fazit: Kaufempfehlung für Fans von Kriegsfilmen.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 5
bewertet am 13.07.15 um 18:03
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John Woo
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25.06.18 Wish Upon (2017) (Blu-ray + UV Copy)
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30.05.18 Free Fire (2017) (Blu-ray + UV Copy)
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