Wusste lange nicht was überhaupt diese Minions sind? Den ersten Teil habe ich noch nie gesehen. Ehrlich gesagt interessieren mich solche Filme eigentlich nie.
Als ich neulich im Kino war und den Name Jean-Claude Van Damme gelesen habe, habe ich mich schon gewundert? Weil er ja eigentlich in Rente ist, aber wahrscheinlich ist er für eine Stimme in einen Kinderfilm noch zu haben. Ich habe gehört das er die Rolle sehr ernst nahm. Wahrscheinlich wusste er das dies seit letzter Film ist in dem sein Name auf einem Kinoplakat steht. Steve Carell,Alan Arkin,Michelle Yeoh und Dolph Lundgren sind die anderen Schauspieler die ihre Stimme für diesen Film hergaben. Steve Carell hat aber die Hauptrolle, um ihm geht es in diesem Film. Ich fand nur das man eben zu viel mit diesem berühmten Namen warb, der Film selbst wurde irgendwie vergessen. Er kriegt den Spagat zwischen Kinderfilm und Erwachsenenfilm nicht hin,
Dennoch war er noch unterhaltsam obwohl mir das ganze zu hyperactive war.
Black Eagle ist natürlich mehr ein Sho Kosugi Film mal ohne Ninja-Anzug. Die Story ist so eine typische 007 Geschichte ohne Überraschungen. Das Ambiente auf Malta ist was für die Augen, der Film wurde an schönen Plätzen gedreht. Die Kämpfe wurden sehr gut choreografiert. Van Damme beweist sich als sehr guter und athletischer Fighter und Sho Kosugi hält da auch prächtig mit. Der Film selbst hat natürlich klar seine Schwächen aber wenigstens weiss er zu unterhalten und das ist die Hauptsache.
Prinzessin Mononoke ist ein sehr wichtiger Film und Kinder können hier was noch lernen. Der Mensch ist eben nicht das Oberhaupt dieser Erde, obwohl wir diese Arroganz haben, aber wenn die Natur zuschlägt nützt uns unser Humbug das wir unter uns Menschen erfunden haben eben auch nichts mehr.Ich fand das ganze inhaltlich und optisch sehr gut gelungen, auch die Figuren fand ich klasse.
Teilweise hat aber der Film seine Längen da der Film für einen Zeichentrickfilm ziemlich lange geht.
Für was der Film ist ist er was vom besten.
Über Videospiel-Verfilmungen habe ich schon sehr oft geschrieben, da gibt es auch nichts gutes. Die Sonic Reihe ist natürlich für Kinder und die sollen ja ihren Spass dabei haben. Viel gibt es zu Jim Carrey zu sagen, der mit diesem Filme im kommerziellen Bereich wieder im Kinderzimmer landet und wieder den Weg ins Mainstream-Kino schaffte. Langezeit sah es so aus als wäre die Karriere von Carrey zu Ende und nur noch ab und zu in Filmen zu sehen war. Sonic gab ihm eine Chance und eine Plattform sich wieder zu beweisen,dass seinen Humor auch für die jüngere Generation noch funktioniert.Also für Carrey sind diese Sonic Filme sehe wichtig. Man sieht das ja auch, er hat richtig Spass an seiner Rolle und tobt sich richtig in ihr aus.
Für mich war der Film aber zu hektisch und zu CGI lastige nervtötende Effekten drin. Letztendlich fehlte dem Film das Herz und der Charme.
Die Figuren sorgen für Nostalgie, Kinder die aber nicht mit dem blauen Igel aufgewachsen sind, haben zu den Figuren gar keine Bindung. Aber Sonic ist ja zeitlos, ich denke das spiele immer noch zum Gaming dazu gehören wie Mario und Zelda.
Ein Polizist räumt auf und kennt keine Gnade, er kämpft gegen das organisierte Verbrechen und ist mutig und stark wie ein Büffel. Kevin Costner als Eliot Ness gegen Robert De Niro als Al Capone in einem ungleichen Kampf gegen den berühmten Mafioso der keine Grenze kannte.
Ich fand den Film ganz gut, hier sieht man eben mal eher die andere Seite, nämlich die von einem Polizisten und nicht immer die Seite wie so oft in Filmen dieser Art der von der Mafia.
Der Film hat auch klar seine Schwächen, vor allem in der Figur von Al Capone hätte ich mehr Tiefgang erwartet, leider ist er nur der typische Stereotypen in mangelhafter Comics Form.
Teilweise wiederholt sich das Geschehen auch so ziemlich, und ja ich weiß Eliot Ness möchte nur Al Capone den Prozess machen. Aber irgendwann wird es einfach zu routiniert dargestellt.
Ansonsten aber ein unterhaltsamer Film
Der deutsche Titel von diesem Thriller ist ja völlig absurd. Wer jetzt meint sich auf eine Mörderjagd auf einer Ferieninsel zu freuen der irrt sich gewaltig. Der Film ist mehr am Telefon, da ein Serienkiller solche Telefonspielchen mit Kurt Russell spielt der ein Journalist spielt der gerade seinen Job aufgeben wollte. Ich fand das Geschehen irgendwann einfach zu langweilig, dennoch blieb ich dran, Unterhaltung liefert der Film noch, und irgendwie hoffte ich auf ein gutes Ende, dass aber auch nur nüchtern ausfiel.
Kurt Russell ist zwar nicht der beste Schauspieler, aber ich sehe ihn gerne. Vor allem kann er in verschiedene Genre spielen und das heisst doch das er irgendwas kann? Hier spielt er definitiv nicht in seinen besten Film, obwohl mir seine Rolle hier eigentlich noch gefiel.
Ein Film der für einmal ganz okay ist aber eine zweite muss nicht sein.
Licorice Pizza ist ein Film von Paul Thomas Anderson der seinem “Boogie Nights“ sehr ähnlich ist. Ich weiss ich fühlte mich wie in den 70ern, obwohl ich nie einen Tag in den 70ern verbracht habe. Ich glaube auch nicht das man das Jahrzehnt so authentisch nachgemacht hat. Ich war in den gleichen 70ern wie bei “Boogie Nights“ deswegen kam mir alles so vertraut vor. Anderson erschuf seine eigne 70ern in “Boogie Nights“ und “Licorice Pizza“ spielt im Boogie Nights Universum. Die Geschichte ist zwar eine andere aber die Figuren agieren gleich. Sie sind zum Teil leblose Hüllen, gespickt mit mit ein paar Floskeln der Menschlichkeit und Humor.
In diesem Film geht es viel mehr um das Zwischenmenschliche und das wurde hier grandios dargestellt und trifft voll und ganz den nostalgischen Zeitgeist. Ja der Film erzählt letztendlich eine Liebesgeschichte die aber nie romantisch daherkommt, eine Liebesgeschichte dir man mit Abstand genießen sollte, die einfach da ist aber ausser den Figuren keiner interessiert. Das Drumherum ist viel interessanter.
Alana Haim die eigentlich Musikerin ist spielt ihre Hauptrolle super. Der Sohn von dem verstorbenen Philip Seymour Hoffman Hollywoodstar (Seymour Hoffman spielte auch in “Boogie Nights“ mit dazumal war er noch nicht so bekannt) Cooper Hoffman spielt die zweite Hauptrolle, obwohl ich ihn ziemlich gut fand, muss ich zugeben das er letztendlich eine Fehlbesetzung war, weil er einfach keinen fünfzehnjährigen Teenager spielen kann, er sieht aus wie neunzehnjähriger. Aber das ist in vielen Filme ein Problem, denken wir nur mal an die Filme “Juno“ oder “Fish Tank“? Alles gute Filme in denen auch die Darstellerinnen super spielten, aber man ihre Rollen wegen ihres wirklichen Alters nicht abnehmen kann. So ist es leider auch mit Hoffman in diesem “Licorice Pizza“
Der Film hat auch seine Schwächen, er kämpft mit einigen Längen und unnötigen Nebenfiguren. Eigentlich hatte der Film die gleichen Schwächen wie “Boogie Nights“ trotzdem ein gelungener Film von Paul Thomas Anderson.
Bei The Racer sind die Namen und das genaue Geschehen im Film fiktiv, aber der Film zeigt sehr intensiv was die Fahrradfahrer der Tour De France durchmachen und das abverlangte gar nicht mehr ohne Doping geht. Es geht nur noch wie und wann man erwischt wird und wer.
Aber dies hat alles keine Bedeutung, weil das dauerhafte Doping geht nicht spurlos an den Profis vorbei. Vor allem der Körper und das Herz leidet darunter, sowie psychisch sind diese im Privatleben auch eher nicht belastbar.
Ich bin jetzt überhaupt kein Fan von dieser Sportart, aber das ganze war für mich dennoch spannend, jedenfalls blieb ich dran.
Face/Off ist ein Actionfilm von John Woo der vor allem in den Actionszenen überzeugt trotz enormen Übertreibungen. “Face/Off“ fand ich nur halb so gut wie “Hard Target“ der wirklich ein super Actionfilm ist. “Hard Target“ versucht nicht mehr zu sein als er ist, nämlich ein knallharter Actionfilm mit einem grandiosen Hauptdarsteller der seine Stereotype-Figur brillant verkörpert ohne unnötige Möchtegern Tiefe. Auf Küchen-Psychologie kann ich nämlich gerne verzichten. Und die Actionszenen waren bei “Hard Target“ fürs Hollywood Action-Kino neu und Referenz. Solche grossartigen Explosionen und Stunts mit etwa fünf Kameras um das Geschehen und Hauptfigur habe ich zuvor noch nie in einem Actionfilm derart gesehen. Das war bei “Face/Off“ eben nichts mehr Neues. John Woo steckte aber mehr in die Story und würgte noch ein unglaubwürdiges Familendrama rein. Es war mir einfach too much das ganze, “Hard Target“ zeigte doch gerade bei solchen Sachen das weniger mehr ist und wunderbar funktionierte. Ich weiss das ursprünglich Schwarzenegger und Stallone ein Angebot erhalten haben für diesen Film, aber beide mochten das Drehbuch nicht und keiner von ihnen wollte den Bösewicht spielen. Ich hätte trotzdem die beiden lieber gesehen als Cage und Travolta. Aber es ist ja viel so das man nicht die erste Wahl kriegt, bei “Hard Target“ wollte John Woo auch ursprünglich Kurt Russell für die Hauptrolle haben, aber das Studio und die Produzenten wollte nicht.
Ich persönlich war jetzt nie ein grosser Fan von John Woo und diesem “Face/Off“ trotzdem ist er noch einer der besseren Filme von ihm. Und im vergleich zu den CGI- Blockbuster und Actionfilme von heute sind das Welten, im Vergleich wirkt “Face/Off“ wie ein Genre-Meisterwerk.
Police Academy gehört zu meinen Lieblingskomödien den ich mir immer wiedermal gerne anschaue. Ich sehe den Film nicht nur als Klamauk oder No-Brainer. Der Film ist ein Portrait der Gesellschaft. Auch wenn ein Unternehmen jedermann nimmt, egal was er oder sie für eine Ausbildungen hat, dass kennt man immer mehr aus unser jetziger Zeit,zum Beispiel Pflegepersonal oder zurzeit hoch im Kurs sind auch Schullehrer. In den 80er hatten sie in der Tat in den USA ein Polizisten Nachwuchsproblem. Der Film zeigt dies zwar überspitzt, zeigt aber eben auch die Kritik, wenn eben auch jeder Mann und Frau Polizist werden kann. Eine Chance geben ist auf den ersten Blick bestimmt menschlich gesehen gut, aber auf den zweiten Blick macht es kein Sinn. Klar wird es im Film auch das der ganze Aufstand am Ende von einem Rekruten verursacht wurde, weil er einen Apfel aus dem Auto wirft und ein Kerl auf dem Bürgersteig am Kopf trifft, Pech ist das das eine Gruppe in dem Einer eine Tasche voller Äpfel hat entgegenläuft, die Situation eskaliert natürlich. Auch der Kadett Carey Mahoney der zur Academy muss, ansonsten müsste er ins Gefängnis nimmt die Sache überhaupt nicht erst und erhofft auf seinen baldigen Rauswurf. Ausserdem legt er sich immer mit dem Ausbilder CPT. Harris an, dass ihm auch keine Pluspunkte gibt. Die meisten Kadetten haben aber irgendein Fetisch, da gibt es ein Waffennarr ein Frauen-Junkie und einer der seine Spielchen mit seinem Mundwerk macht, und irgendwelche Geräusche nachahmen kann.
Ich fand die Figuren alle sympathisch und gut gezeichnet. Beispiel der gutmütige Hightower der eigentlich Florist ist und durch seine Grösse abschreckend wirkt.
Also ich finde den Film immer noch sehr gut und zeigt auch das Spiegelbild der Gesellschaft der 80er, da konnte man noch sagen was man denkt, und nicht nur das politische korrekte im Kopf haben musste. dabei fühlte sich keiner angegriffen, heute schreit man schnell Rassismus und fühlt sich diskriminiert. Zum Glück sage ich immer noch was ich denke und finde auch gut das es Künstler gibt die das auch heute noch tun. Ansonsten macht man die Kunst kaputt. Und für die Gesellschaft ist es auch schlecht, so werden wir zu Roboter, jeder muss gleich denken. Alle ausgestattet mit dem gleichen Programm.
Noch zum Humor, irgendwie ist der einzigartig und das macht den Humor zeitlos, aber bestimmt nicht jedermanns Sache?
“Police Academy“ ist zurecht ein Genre-Klassiker von dem es noch ein würdiger Nachfolger gab danach wurde die Reihe nur noch blöder.
Troja habe ich immer als einer der schlechtesten Filme der Sorte gehalten. Da ist historisch gesehen einfach zu viel Dünnpfiff dabei. Der Leerlauf zieht sich auch enorm in die Länge. Für mich viel zu viel Hollywood Schnickschnack und kaum eine wertvolle Aussage im Film was hilfreich auf die wirkliche Geschichte gewesen wäre. Der Film dient nur zur Unterhaltung und Popcorn essen nebenbei, eventuell ist der Film aus diesem Blickwinkel etwas besser, wenn man sich auf dieses Hochglanz Projekt einlassen kann. Für Bard Pitt Fans bestimmt eine Sicht wert, obwohl er von Eric Bana klar an die Wand gespielt wird.
Eben der Film ist nur was für Hollywood-Blockbuster Liebhaber, denen es reicht zurückzulehnen, Hirn abschalten und auf beste Unterhaltung zu hoffen. Ich persönlich sah dem Film zwar konzentriert zu, doch er gab mir nichts, und vor allem habe ich keine Sekunde nach dem Ende des Films an ihn mehr gedacht.
Optisch ist der Film ein Augenschmaus, trotzdem kann man ihm vorwerfen zu sauber zu sein, hier fehlte der klar der Dreck. Anscheinend hatte man schon dazumal die besten Zahnärzte, die Zähne strahlen immer ganz schön durch Bild. Was auch nicht so toll ist, dass man wieder ein Hauptdarsteller genommen hat der dazumal im aktuellen Trend war.Orlando Bloom war wirklich der falsche in dieser Rolle.Es wäre interessant gewesen wer Ridley Scott wirklich für die Rolle möchte? aber die Studios haben auch mit zu reden und wollen eben nur Geld verdienen.
Der Rest vom Cast war toll, vor allem die Figur die Edward Norton spielte war interessant. Also die Schauspieler machten ihre Sache noch gut, die Figuren sind leider etwas zu blass gezeichnet.
Ich als Atheist fand es interessant wie Hollywood diesmal denn Glaubenskrieg darstellt. Natürlich etwas weichgespült aber nicht so schlimm wie ich es angenommen hätte. Eigentlich wird von Anfang an klar für mich das Religionen und dessen Glauben überhaupt keinen Sinn ergibt. Aber die schon gestresste Idylle wegen den Religionen wird durch extreme Religiöse auf beiden Seite noch mehr gestört, und genau das zeigt der Film nicht mal so schlecht meiner Meinung nach.
Hätte aber gerne gehabt wenn die Provokationen noch intensiver gezeigt worden wären, aber nicht jeder Wunsch wird mir erfüllt oder?
“Kingdom of Heaven“ ist kein schlechtes Blockbuster-Epos das aber meiner Meinung nach nur in der DC-Version zu empfehlen ist.
Der King Of Action in einem Andrew Davis (Above The Law) Film da kann ja nichts schief gehen? Genau! Popcorn Action-Kino das stark wieder an die Achtzigerjahren erinnert und das war untypisch für das Jahr 2002 die Actionfilme wurden nach dem Millennium deutlich schlechter. Der 5. Oktober 2001 war ursprünglich das geplante Datum für die Premiere von Collateral Damage an den US-Kinokassen. Nach den Anschlägen auf das World-Trade Center am 11. September des gleichen Jahres, entschied sich das Filmstudio aus Respekt vor den Opfern und deren Angehörigen, dafür die Erstaufführung zu verschieben. Auch eine groß geplante Werbekampagne wurde aufgrund dessen abgeblasen. In Anbetracht der zu ähnlichen Thematik von "Collateral Damage" war dies sicherlich die beste Vorgehensweise. Letztend-lich erblickte der Film dann ein knappes halbes Jahr später im Februar 2002, das Licht der Welt und Arnold spendierte uns damit seinen vorletzten Auftritt als Hauptdarsteller danach war er ja der Gouverneur von Kalifornien und hatte keine Zeit mehr für Actionfilme und wenn er vor der Kamera als Schauspieler stand dann nur sehr kurz zum Beispiel in "Welcome to the Jungle" ,"80 Tage um die Welt" und "The Expendables" . Im Jahr 2013 hatte Noldi mit "The Last Stand" sein Kino Comeback.yNoch
ganz kurz schnell zur Story.
Gordy Brewer (A.Schwarzenegger),
Feuerwehrmann aus Leidenschaft in Los Angeles, muss hilflos mit ansehen wie sein Sohn Matt (E. Dampf) und seine Frau Anne (L. Frost) vor seinen Augen durch einen Anschlag von kubanischen Terroristen ums Leben kommen. Brewer hofft auf Aufklärung des Terroranschlages und die Ergreifung der Täter durch das FBI und Agent Peter Brandt (E. Koteas), ohne zu wissen, dass das Unglück für die Bundesbehörde lediglich einen „Kollateralschaden“ darstellt und der Tod seiner Lieben nur zweitrangig ist. Mit diesem Wissen konfrontiert, macht sich Brewer selbst auf den Weg nach Kuba um den Mann der hinter dem feigen Anschlag steckt, Claudio Perrini (C. Curtis) der sich selbst auch als „Der Wolf“ bezeichnet, ausfindig zu machen und seine Familie zu rächen.
Der Film hat eigentlich alles was so ein Actionfilm braucht sehr gute Actionszenen, Humor, Spannung und Arnold Schwarzenegger. Das Cast wurde sehr gut besetzt. Also über den Helden müssen wir gar nichts sagen Schwarzenegger ist einfach immer Weltklasse und für solche Filme einfach der beste. Der Bösewicht spielt Cliff Curtis der sieht ähnlich aus wie Art Malik der Bösewicht von "True Lies" aber ich denke das war Zufall. Die schöne italienische Schauspielerin Francesca Neri (Hannibal) spielt auch eine sehr interessante Rolle. Sie spielt die Frau von dem Kolumbianischen Terroristen Claudio Perrini.
Ebenfalls dabei sind Elias Koteas (Turtles), John Turturro(Jungle Fever) und John Leguizamo (Summer of Sam).
"Collatereral Demage" ist ein Action-Highlight das auf ganzer Linie überzeugen kann.
The Man in the Iron Mask hat mir immer gut gefallen, und die meisten Filme Regisseur Randall Wallace finde ich sowas gut, irgendwie mag ich seinen Stil.
Auch wenn der Film seine Längen hat und teilweise auch ein bisschen langweilig ist, blieb ich dran und fühlte mich gut unterhaltet.
Die Schauspieler agieren auch gut, vor allem DiCaprio fand ich passend zu dieser Rolle. Ebenfalls stechen Jeremy Irons und John Malkovich positiv heraus.
Teilweise dachte ich das Geschehen würde auf einer Bühne am Broadway abspielen, auch das Schauspiel der Aktören war ganz im Spiel eines Theaterstück, genau diesen Punkt werte ich bei diesem Film als positiv, dass macht den so speziell.
Für mich klar die beste Musketiere Verfilmung.
Dank der sensationelle Leistung von Al Pacino blieb ich dran. Der Anfang deutet auf einem guten und spannenden Thriller hin, flacht aber schnell ab und das unerträgliche Ende des Films gab mir den Rest.
Den Horror Anteil des Films war überhaupt nicht mein Ding, aber wenn ich den Film schon mit “Angel Heart“ vergleiche, der wirklich in meinen Augen ein Meisterwerk ist, steht der Film nicht gut da.
Außerdem fand ich den Film schon optisch zu klar, zu schön, als würde ich einer der vielen 90er Thriller sehen. Die Oberflächlichkeiten der Figuren und Stereotypen fand ich auch wiedermal so richtig herrlich, und fragte mich wo ist der Unterschied zu den anderen typischen Hollywood-Charakteren?
Ich kenne aus meinen Umfeld viele die den Film Lieben, die haben irgendwas am Film erkennt was ich nicht erkennt habe, aber eben die Geschmäcker sind verschieden.
Moby Dick ist ein zeitloser Klassiker der auch heute noch für Gesprächsstoff sorgt, sowie der Roman davon auch.
Die Situation der Walfänger ist unterschiedlich zu betrachten. Mit Starbuck hat man ein sehr kapitalistischen Walfänger an Bord, der nur ans Geschäft eines Walfang zählt, und wie viel Öl man aus ihnen besorgen kann. Auf der andere Seite hat das Schiff mit Ahab einen Captain der nur auf Rache aus ist, und nur hinter Moby Dick,ein gefürchteter weißer Pottwal her ist. Vorprogrammiert ist das es zwischen Captain Ahab und Starbuck zur Meuterei kommt. Der Film hat sicher einige von den Seemanns Klischees erfunden, die man so oft bei anderen ähnlichen Filme findet. Das negative des Films ist? Dass die Besatzung des Schiffs so naiv dargestellt wurden, gut die Zeit der Geschichte lässt natürlich nicht ausschließen das die Menschheit enorm geprägt von dem Glauben und Religion war, diese Naivität zähle ich gar nicht mit. Teilweise sind die Figuren wirklich etwa so intelligent wie vier jährige Kinder.
Auch die Dialogen sind bis auf wenigen Ausnahmen eher nur naja. Dafür punktet der Film wieder von seiner Optik, man merkt zwar das dieser Film eigentlich nur im Studio gedreht wurde, aber wenigstens sind Bilder zum greifen nahe und ich hatte das Gefühl man könne doch ins Wasser springen, also immer noch besser als animiert (CGI) das irgendwie nie echt wirkt und nie zum greifen ist.
“Moby Dick“ ist ein großer Film der sein Platz irgendwo an vorderster Front in der Film Geschichte mit noch anderen Filme wie “Ben-Hur“ oder “Der Pate“ teilt. Trotzdem war ich noch nie ein Fan von diesem Film oder von der Geschichte. Trotzdem war es schön diesen Film wiedermal gesichtet zu haben.
J. Edgar Hoover ist eine sehr interessante Person. Er war eine Person die zwar sehr bekannt war, aber man trotzdem nicht viel über seine Person wusste. Ein Film über ihn hätte durchaus interessant sein können, aber Clint Eastwood hat es wirklich vermasselt. Schon DiCaprio passt nicht in die Rolle des F.B.I. Chefs. Darüberhinaus sind die Charakteren so oberflächlich zeichnet das eher traurig ist diesem Machwerk zu folgen. Die erste Hälfte des Films ging ja noch, aber auch diese hat schon seine enormen Schwächen.
Also ich mag Clint Eastwood aber vielleicht sollte er die Hände von Biopic lassen ? Wenn er so arbeitet würde er sogar noch seine eigne vermasseln.
Ein Western mit mehr Drama als Action war neu dazumal, logisch gab es auch Western wie “Weites Land“ und “Der mit dem Wolf tanzt“ die anders waren, aber grundsätzlich war dieser “Erbarmungslos“ etwas neues aus dieser Genre. Vergleiche mit einem anderen Western kann ich bis heute nicht ziehen. Auch die Schauspieler agieren super miteinander, vor allem Clint Eastwood und Morgan Freeman stechen positiv heraus.
Für mich klar der beste Western-Film mit “Dead Man“ seit den 90ern.
Atmosphärisch der beste Western für mich, da kann meiner Meinung nur noch “Leichen pflastern seinen Weg“ mithalten. Ich bin zwar ein großer Fan von Sergio Corbucci, dennoch kann ich zugeben das er jede Menge an Schrott in seiner Filmografie besitzt. Aber er hat auch seine sehr guten Filmen die ich einfach liebe.Bei
“Django“ dachte ich immer mein Güte, was hat Franco Nero nur in diesem Sarg, der er immer nach sich zieht?
Ja Franco Nero macht wirklich Spaß in dieser Rolle. Und trägt den Film schon fast alleine.
“Django“ ist ein Genre-Meisterwerk das seinen Platz auf vorderster Front absolut verdient hat.
Ich da dachte immer der Film sei einfach eine Art “Zombieland“, ist er optisch und von der Action her auch. “Zombieland“ ist aber in allen Bereichen nur Trash, und für diesen Zweck war er auch gut.
“Love and Monsters“ geht es aber auch um Ängste in den Figuren und wie man diese auch überwinden kann, da geht jede Figur anders an die Sache heran. Und dann die Szene mit dem weiblichen Roboter fand ich genial, weil gerade in dieser Szene ist der Film von der utopischen Welt weggekommen, der Roboter ist menschlicher als alle Menschen im Film dargestellt, dazu ist er/sie noch defekt, was wie Behinderung dargestellt wurde. In den wenigen Minuten war sie emotional sehr wichtig für die Hauptfigur im Film aber auch für das Publikum.
Der Film ist letztendlich ein spassiger Trash, der gute Figuren im Film hat, und diese und mit Moral und einem Gewissen ausgestattet wurden.
Die Tiere die zu übergroßen Monstern wurden sehen auch sehr trashig und lustig aus.
In diesem Bereich der beste Film dieser Art seit Jahren.
Punkte 7.5/10
Ich habe seit “The Crow“ nicht mehr so viel Regen in der Nacht gesehen und der Regen zieht sich durch denn ganzen Film. Von wegen es kann nicht immer regnen? Die drei Stunden Dauerregen in der Nacht, sorgen für die Top Atmosphäre des Films. Die ersten vierzig Minuten sind auch super gelungen. Batman wird eher zum Ermittler der hauptsächlich in der Nacht arbeitet. Er ist eher der Partner von Lt. Gordon und nicht umgekehrt. Nach einer Leiche und noch weiteren rätselhaften Vorkommnisse führt die Spur zu Riddler.
Der Film zeigt vor allem in der erste Hälfte seine Stärken, flacht aber dann gewaltig ab. Grund dafür ist sicher auch die Länge des Films von fast drei Stunden, das war eher eine Zumutung für mich, so ein langer Schinken der letztendlich nur eine schlichte Handlung zeigt und das ganze doch nicht so super durchdacht ist. Ein weiterer Grund ist, das es viele unnötige Figuren dabei hat, wie zum Beispiel der Pinguin der überhaupt nichts bewirkt und wie Falschgeld in der Gegend herumsteht oder Catwoman, die eher wie Bat-Woman dargestellt wurde, ihre Rivalität zu Batman wurde komplett eingestellt. Außer das sie vom falschen Lager kommt. Was soll ich zu Batman sagen? Der wurde von so vielen Schauspieler schon verkörpert, irgendwie wurde es zum Standard, dass ein sehr bekannter Schauspieler in die Rolle des dunklen Ritter schlüpft. Eigentlich gar nichts besonderes mehr.
In diesem Film spielt Bruce Wayne überhaupt keine Rolle mehr, 90% wird Batman gezeigt, was aber voll und ganz passt. Auch das die Actionszenen eher zurückhaltend sind und sich nie im Vordergrund Stellen fand ich gut, sowie der minimale CGI Gebrauch. “The Batman“ ist aber nur einen von vielen Batman-Filme, die Marke Batman wurde wie eine Zitrone ausgepresst, der Saft wird bis zum letzten Tropfen verwendet, egal wie bitter er ist, Hauptsache es gibt noch mehr Saft. Eigentlich habe ich schon lange kein Bock auf Batman mehr. Da kommt auch nichts neues dabei mehr raus, nur noch wegen ökonomischen Gründen darf man den Batman auf der grosse Leinwand noch betrachten, mit großer Kunst hat dies überhaupt nichts zu tun wie bei allen Filme in diesen Bereich. Dabei ist “The Batman“ noch einer der besseren Filme in den letzten Jahren im Mainstream. Der Totalschaden blieb aber aus, für minimale Unterhaltung sorgt der Film noch.
Die Gestalt des Todes in Form von Brad Pitt so stelle ich mir das vor? (Ein wahrer Albtraum), dann kommt er noch so sympathisch und zahm rüber (Der Albtraum hört nicht auf). Der Film ist streckenweise einfach nur langatmig und voll gestopft mit Kitsch und Klischees. Diese Sache um den Tod fand ich noch das interessanteste am Film, wie der Tod Anthony Hopkins in den Tod mitnehmen muss genau diese Stellen des Films fand ich noch gut. Die Haupthandlung wird aber von einer Romanze heimgesucht und nimmt den Film wie eine dunkle Wolke ein. dieses Problem haben leider viele Hollywood-Filme alles muss in einer kitschige Romantische Geschichte Enden. Im schlimmsten Fall noch ein überspitztes Drama am Ende oder ein schönes Happy End. Beim Tod könnt ihr mal raten was am Ende wohl passieren wird? Das passiert auf eins,zwei,drei wie das Amen in der Kirche und für das musste ich fast drei Stunden in meinen Leben opfern.
“Meet Joe Black“ kann aber auch punkten vor allem wegen Anthony Hopkins der einmal mehr eine super Leistung zeigt.
Wäre der Film 100 Minuten hätte ich wahrscheinlich geschrieben kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch mit einigen Schwächen. Doch dieser Film ist ein enorm langer Schinken der es nur selten in meinem DVD-Player schafft.
Roland Emmerich lässt es wieder krachen und zeigt erneut wie man alles zerstören kann und nein es ist kein Godzilla der zerstört auch keine Aliens, ebenfalls keine Tornados und schon gar keine Genmanipulierten Roboter. Diesmal fällt der Mond auf die Erde. Unser Mond wird uns zum Verhältnis, das muss ich natürlich sehen. Da Emmerich aber stets No-Brainer Kino betreibt weiss man was von ihm kommt kann man nicht ernst nehmen. Das Wort Trash wird bei ihm immer sehr gross geschrieben und auch verteidigt bis zum Heldentod. Und wie jeder Film von heutzutage der im Mainstream läuft, beschäftigt sich mit der Vergangenheit, so startet der Film im All mit einem Popsong aus den 80ern. Eine Szene am Anfang des Films im All mit drei Astronauten, da muss man nicht mal Filmkenner sein um zu wissen das mit einem der Astronauten was passiert und ohne zu spoilern passierte natürlich wie das Amen in der Kirche was mit einem der Astronauten. Der Film schlendert dann nur noch vor sich hin und ich regte sich auf die Verschwörungstheorien des Films auf, irgendwie unterstelle ich Emmerich das er keine Ahnung von jeglicher Wissenschaft hat.
Was aber das Hauptproblem des Films ist, dass er kein Funken Charme hat. Die Figuren Karikaturen für die Handlung. Die Effekten sind keine Tricks und zum Beispiel Fotomontagen oder nur teilweise CGI, es wurde alles animiert und das sieht nicht echt aus, nichts wirkt zum greifen alles künstlich hinein animiert. Dies schadet dem Film weil man ist nie wirklich dabei.
Und der Mond wird zu neben Sache, natürlich her es wieder mit einem sagen wir es mal so? Ungeheuer zu tun das intelligent ist und außer Rand und Band ist.
“Moonfall“ macht leider absolut keinen Spaß mehr da waren noch die Filme von Emmerich in den 90ern unterhaltsam und vor allem auch besser gemacht.
Das Krokodil und sein Nilpferd ist eine witzige und coole Hill/Spencer-Klamotte die auch wegen Joe Bugner recht zündet. Die Handlung ist recht einfach erklärt. Die beiden bekannten Haudegen lernen den Wildern in Afrika das fürchten.
Mir blieb von Kindheit an immer die Szene mit dem großen Essen, oder besser gesagt Fressen.
Die finde ich heute noch witzig, so wie die Szene im Casino. Die Prügeleien können sie auch sehen lassen, dass erwartet man ja von den zwei alten Jungs. Die Dialogen sind witzig und Terence Hill und Bud Spencer harmonieren wieder fantastisch miteinander.
“Das Krokodil und sein Nilpferd“ gehört bestimmt zu den guten Werken der beiden Legenden.
Gone Girl ist eher einer der schwächeren Filme von David Fincher. Ich fand den jetzt auch nicht so spannend und Ben Affleck fand ich als Hauptdarsteller auch nicht so gut. Rosamunde Pike fand ich gut, auch ihre Rolle war interessanter.
Was den Film aber nicht gut tat, ist das er viel zu lange ist.
Teilweise war mir wirklich langweilig.
Filme “The Game“ und “Alien:3“ waren deutlich besser David Fincher.
5.5/10 Punkten.