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[15 Dublonen] Review: Wall Street - Geld schläft nicht
25. Februar 2012Wall Street - Geld schläft nicht war ein Spontankauf - als das Steelbook günstig in einer Amazon-Aktion zu haben war, habe ich zugeschlagen. Doch dann stand es erst Mal bei mir im Schrank herum... ich hatte den ursprünglichen Wall Street noch nicht gesehen! Das habe ich vor einiger Zeit nachgeholt (Kurz-Review und Bewertung befinden sich in der Review-Sammlung #13 ), nun also den Folgefilm geschnappt, und her mit dem Review.
Erhältlich als Amaray oder Steelbook ...
... auch zusammen im Doppelpack mit "Wall Street".
Story:
Kann man bei Wall Street - Geld schläft nicht wirklich von einer Fortsetzung zu Wall Street aus dem Jahre 1987 sprechen? Ja und Nein. Um eine große Diskussion zu vermeiden, sprechen wir doch vom "Ursprungsfilm" und "Folgefilm". ;) Es gibt einige bekannte Gesichter, allen voran Gordon Gekko, der jedoch im Folgefilm eine kleinere Rolle spielt. Die Motive des Ursprungsfilms, allen voran die Gier nach Geld, finden sich auch im Folgefilm wieder. Jedoch schafft es Regisseur Oliver Stone geschickt, die aktuellen Geschehnisse der letzten Jahre in den Film einfließen zu lassen: Kreditblase, Bankenkrise, Rettungspläne - aus den Millionen von 1987 sind 2010 Milliarden geworden.
Der Film erzählt eine spannende Geschichte, nicht allzu schnell, aber fortlaufend. Er zeigt dabei nicht die Finesse eines Films von Christopher Nolan, hier muss keiner um die Ecke denken, der Film folgt stoisch einer Linie, und ist dadurch doch sehr vorhersehbar. Die Charaktere wirken mal mehr, mal weniger überzeugend. Wie schlägt sich der Folgefilm nun im direkten Vergleilch zum Ursprungsfilm? Rein subjektiv betrachtet fand ich den Ursprungsfilm von '87 besser, dennoch erhält der Folgefilm die genau gleiche Wertung. Warum das?
Weil dieser Film heute schon ein Klassiker ist. Weil er dem "einfachen Bürger" zeigt, wie die Finanzbranche rund um den großen Knall in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends getickt hat. Dieser Film zeigt heute, was morgen Geschichte ist. Und deswegen sollte man ihn auch gesehen haben.
Punkte: 3,5/5
Ton:
Der englische O-Ton liegt in DTS-HD MA 5.1 vor und hüllt den Zuschauer unspektakülar-überzeugend ein. Bei einigen Szenen kommen die Surround-Speaker zum Einsatz, hauptsächlich gibt es aber Dialoge aus dem Center auf die Ohren. Diese sind in der englischen Spur sehr gut zu verstehen.
Die deutsche Spur hat es immerhin auch in DTS auf die BluRay geschafft. Im schnellen Gegencheck wirkt sie leicht leiser als der O-Ton, ist aber ebenso sehr gut verständlich. Da Wall Street - Geld schläft nicht jetzt nicht so der Action-Burner ist, kann auch kein opulentes Klanggewitter erwartet werden. Der eingeschränkte Einsatz der Surround-Anlage führt daher nicht zur Abwertung. Im Rahmen seiner Möglichkeiten, und der Intentionen des Films, schlägt sich der Ton mehr als befriedigend, in beiden Tonspuren.
Punkte: 4/5
Bild:
Das Bild ist aus dem Stehgreif, ohne große Anstrengungen, von sehr guter Qualität. Details sind gut erkennbar, die Schwarzwerte ausgezeichnet. Hin und wieder ist ein leichtes Filmkorn auszumachen, und selten sind Halos erkennbar. Für einen nicht-Action-Film ein mehr als überzeugendes Bild.
Punkte: 4/5
Extras:
An Bonus-Material gibt es Einiges zu bestaunen. So gibt es einen Audio-Kommentar von Oliver Stone, ein Interview mit der Cast (16 Minuten, in HD) und ein sehr informatives, umfangreiches Hinter-den-Kulissen-Feature (50 Minuten, in HD). 15 entfernte oder erweiterte Szenen (wahlweise mit Kommentar von Oliver Stone) warten darauf, entdeckt zu werden. Den Abschluss machen ein paar Interviews mit den Schauspielern. Der Umfang der Extras ist nicht schlecht, und auch der Informationsgehalt stimmt. Der Bonus-Fan ist zufrieden. ;)
Punkte: 4/5
Fazit:
Wall Street - Geld schläft nicht ist ein waschechter Finanz-Thriller, auch wenn er über die Laufzeit von mehr als zwei Stunden nur langsam vor sich hin köchelt. Wer sich ein wenig für die Themen der Finanzwelt interessiert, oder bereits ein Fan des Ursprungsfilms war, dem kann auch der Folgefilm von 2010 ans Herz gelegt werden. Zum Dank gibt es ein sehr gutes Bild, mit sehr gutem Ton, die beide einen sehr angenehmen Kinoabend in HD versprechen. Auch der Bonus-Fan wird nicht enttäuscht, hier punktet die Scheibe ebenfalls im oberen Bereich.
Einmal anschauen hat mir gereicht, ich denke dass ich den Film demnächst verkaufen werde. Dennoch bin ich froh, dass ich den Film gesehen habe, er atmet den Geist des Ursprungsfilms, und dient gleichzeitig als lebende Erzählung für zukünftige Generationen von Filmeguckern und Cineasten gleichermaßen.
Kaufpreis:
11 Euro (neu) aus Amazon-Aktion
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[15 Dublonen] Der ganz persönliche Steelbook-Wahnsinn
19. Februar 2012Hallo liebe Blog-Leser!
Steelbooks
Ein Thema, an dem sich die Geister scheiden. Vorzeige-Objekt? Geldmacherei? Kunst? Kitsch? Ausstellungsstück? Verflatscht? Wandschmuck? Blechdose? Sammlungshighlight? Suchtmittel?
Die Antwort ist: ja. All das sind Steelbooks.
Doch ich möchte hier keine Diskussion pro/contra Steelbooks lostreten. Vielmehr möchte ich euch schildern, was Steelbooks für mich bedeuten, was mich zu der einen oder anderen Erbeutung getrieben hat... und warum ich bisher noch kein Steeljunkie bin.
Die Anfänge
Schon relativ früh legte ich meine persönliche Obergrenze für BluRay-Käufe fest: 15 Euro pro Film (daher kommt auch der Titel meines Blogs) - Ausnahmen nur in begründeten Fällen. Ich wollte mir damit selber eine Grenze setzen, zu oft hatte ich in der Vergangenheit erlebt, dass teuer gekaufte DVDs wenige Monate später verramscht worden sind. Diese emotionalen Abgründe *snüff* wollte ich mir bei der BluRay ersparen: wenn ich für unter 15 Euro zugeschlagen habe, dann juckt es mich auch nicht mehr, wenn der Film "mal" für 10 Euro zu haben ist. Bei einem Ursprungspreis >20 Euro tut das schon mehr weh.
Die "begründeten Ausnahmefälle" von der 15-Euro-Regel umfasste damals explizit auch Steelbooks. Schon zu DVD-Zeiten haben mir die Blechhüllen ernorm gut gefallen, und so steht nach wie vor die eine oder andere kalt gepresste DVD-Box in meinem Regal.
Ein paar Beispiele zu den DVD-Steelbooks?
- Cloverfield, mit leichter Prägung - ein Frustkauf, weil mir das BluRay-Steelbook während einer Preisaktion durch die Lappen gegangen ist; mittlerweile gefällt mir das DVD-Steelbook im Design einer militärischen Blechkiste optisch viel besser
- V wie Vendetta, "Limited Edition" mit Comic - hier ist der Name noch Programm, "limited" bedeutet wirklich limitiert
- Batman Gotham Knight - als ich von BluRays noch nichts wissen wollte, bin ich diesem DVD-Steelbook durch Amazon und Müller hinterhergelaufen (war relativ schnell OOP), nur um dann für >20 Euro bei eBay fündig zu werden
- Die Mumie Trilogie als "Bulletproof Collection" (netter Name für eine Steelbook-Reihe)
- Spider-Man 2.1, mit Hochglanz-Finish - noch so eine Ausgabe, die ich quer durch alle Verkaufsplattformen gejagt habe
- Transformers, mit Relief-Prägung - mein einziges DVD-Steelbook mit richtiger Prägung; mein teuerster Kauf, weil das Steelbook in Deutschland nicht mehr zu haben war, für ~30 Euro in Östereich erworben
Ich war also vor nicht allzu langer Zeit bereit, für bestimmte DVD-Steelbooks richtig Geld liegen zu lassen. Und trotzdem (oder gerade deswegen?) ist der Steelbook-Anteil in meiner DVD-Sammlung nicht allzu groß, er liegt bei nur rund 5%. Oben habe ich euch meine schönsten Stücke rausgelegt - einige weitere "normale" DVD-Steelbooks stehen natürlich auch noch in meinem Schrank herum.
Und mittlerweile sind wir im HD-Zeitalter angekommen. Wenn der geneigte Filmsammler einen Medientausch durchführt, und seine DVDs gegen BluRays eintauscht... wie viel gibt es dann noch für die DVDs? Drei Euro bei eBay, fünf oder sieben wenn es ein Steelbook ist.
Die früher hoch geschätzten und teuer gehandelten DVD-Steelbooks sind... nur teure Blechdosen. :(
Auf ins blaue Zeitalter
Welches mein erstes BluRay-Steelbook war, lässt sich leider nicht mehr rekonstruieren.
Auf zwei Kandidaten konnte ich es aber einschränken: entweder war es das Steelbook zu District 9, oder das von Sherlock Holmes. Für beide wurde die 15-Euro-Regel außer Kraft gesetzt, District 9 war mir 18 Euro wert, und für Sherlock Holmes habe ich sogar 23 Euro hingelegt, um ihn am Tag der Erstveröffentlichung in Händen zu halten. Beides waren Käufe, die ich nicht bereut habe. Beide Steelbooks sind schöne Vorzeigeobjekte meiner Sammlung - mal ganz davon abgesehen, dass es auch sehr gute Filme sind. ;)
An diesen beiden Steelbooks lassen sich sehr gut meine persönlichen Kaufargumente für Steelbooks im Allgemeinen aufzeigen: ein besonderer Film und/oder eine schöne Gestaltung und/oder preislich attraktiv. Zu den letzten zwei Punkten will ich im Folgenden noch was erzählen...
Kaufargument: Der Preis
Aufgrund der allgemein gesunkenen Preise für BluRays ist es mittlerweile gar nicht mehr so unmöglich, auch Steelbooks unterhalb von 15 Euro zu erwerben.
Und so schlage ich auch mal bei Filmen zu, die ich mir nur ausgeliehen hätte, so geschehen z.B. bei Salt, Skyline, Wolfman oder World Invasion: Battle Los Angeles.
Vier sehr gute - persönliche - Beispiele für Spontankäufe. Alle vier Filme interessieren mich, dabei habe ich je nach Fall schon was Gutes oder - im schlimmsten Fall - gemischte Meinungen über den Film gehört. Für einen günstigen Preis sind sie alle fluchs mein Eigen geworden. Und wenn sie mir nicht zusagen? Dann werden sie halt wieder verkauft - das Damokles-Schwert eines jeden Spontankaufs. ;)
Preislich ebenfalls interessant gab es neulich die Disney-Steelbooks im einheitlichen Design zu erwerben. Hier habe ich bei Nur noch 60 Sekunden (den kannte ich schon) und Prince of Persia (denn kannte ich noch nicht) zugeschlagen. Das Design gar hierfür nicht den Ausschlag - nur der schöne Preis dank drei-für-zwei - Aktion.
Aber nun mal weg von den preislichen Argumenten, hin zum zweiten persönlichen Grund für Steelbook-Käufe:
Kaufargument: Die Gestaltung / Das Artwork
Sofern sich das Steelbook deutlich von der normalen Amaray unterscheidet, d.h. auch schöner ist, macht das den BluRay-Kauf um Einiges leichter. ;)
Als Beispiele aus meiner Sammlung möchte ich hier Terminator 2, Sucker Punch und Ich - Einfach unverbesserlich nennen. Bei Terminator 2 war primär das Design, aber auch der günstige Preis (Mediamarkt-Aktion) der Anreiz zum Kauf. Und das, obwohl ich den Film bereits als "Limited Edition" auf DVD im Regal stehen habe. Zu Sucker Punch hätte mich ja das US-Steelbook der ComicCon gereizt - aber zu Preisen jenseits von Gut und Böse, nein danke. So musste halt die deutsche Zweitveröffentlichung her. Und an Ich - Einfach unverbesserlich bin ich im Urlaub in Innsbruck (im Saturn) herangelaufen. Gesehen und sofort gekauft. ;)
Auch bei den Steelbooks der "Limited Reel Heroes"-Reihe, die es für begrenzte Zeit im MediaMarkt gab, musste ich zuschlagen. Ich habe mir das... gründlich... für... jedes... einzelne... Steelbook... überlegt, habe mich dann aber auf zwei besonders Würdige einschränken können: Kick-Ass und Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt. Zwei äußerst gelungene Artworks, mit Besinnung auf die Comic-Wurzeln. Diese beiden Steelbooks werden ihren finalen Platz Seite an Seite in meinem Filmregal einnehmen. :D
Und manchmal gibt es auch design-technische Überaschungen. Als ich mir das Steelbook von Kampf der Titanen zulegte, war es - zuerst - nur ein Spontankauf aufgrund des guten Preises. Erst als ich es in Händen hatte, bemerkte ich die Spezialbeschichtung, die dem Steelbook einen "antiken" Touch gibt. Ursprünglich auf der Wird-Verkauft-Wenn-Der-Film-Nicht-Gut-Ist - Liste, überlege ich mir mittlerweile ernsthaft, ob ich mich von dem schicken Teil trennen kann.
Soviel zu den Steelbooks, die (unter anderem) aufgrund ihrer schicken Gestaltung oder ihres einzigartigen Artworks in meiner Sammlung gelandet sind.
Ergänzend möchte ich noch ein Steelbook erwähnen, das aus einem ganz bestimmten Grund erworben wurde:
Kaufargument: Ausstattung
Der Vorfall war mir sogar einen eigenen Blog-Beitrag wert: Der Unterschied bei der Ausstattung / dem Bonusmaterial bei Robin Hood. Zuerst besaß ich nur die Amaray, um aber dann zu erfahren, dass es im Steelbook noch eine zweite Scheibe (DVD) mit mehr Bonus-Material gibt... so ein Mist! Dank eBay konnte ich aber das Steelbook sehr günstig erwerben, und die Amaray wurde wieder verkauft. Bis auf diesen Unterschied hätte ich ansonsten auch die Amaray behalten. ;) Und zukünftig mache ich mich noch mehr schlau, wenn es um ausstattungsbedingte Kaufvarianten geht.
Ein entscheidendes, persönliches Kaufargument für Steelbooks möchte ich zuletzt noch erwähnen:
Kaufargument: Geil!
Wenn der Verstand aussetzt... wenn ihr das Prunkstück im Regal stehen seht... wenn irgendwelche selbst gesetzten Grenzen plötzlich total belanglos wirken... wenn du genau weißt, dass du bei Nicht-Kauf heute Nacht nicht schlafen werden kannst... dann ist das meistens aufgrund eines besonders schönen Stücks Stahl.
Drei solcher Zuckerschnitten möchte ich explizit hervorheben, da sie der ganze Steel-Stolz meiner Sammlung sind: The Green Hornet, Thor und Captain America: Der erste Rächer. Alle drei haben ein fantastisches Design, kommen mit einer sehr schönen Prägung daher und stehen daher auch ganz vorne in der Film-Vitrine.
Ein persönliches Fazit (oder ein Versuch davon)
Die hier gezeigten Steelbooks sind einige Beispiele meiner Sammlung. Der Grund der Präsentation in diesem Blog ist definitiv nicht Einen-Auf-Dicke-Hose-Machen. Angeberei steht mir nicht im Sinne, vielmehr wollte ich zeigen, dass man zu jedem Film, zu jedem Steelbook eine Geschichte erzählen kann. ;)
Außerdem ist meine Steelsammlung vergleichsweise bescheiden, wenn ich mir so die ganzen Steeljunkies hier anschaue: Staunen, Bewundern und den allerhöchsten Respekt zolle ich euch! Steelbooks machen in meiner Sammlung nur eine Quote von guten 20% aus. Immerhin ist das schon mehr als zu DVD-Zeiten (siehe oben). ;)
Und um die Statements vom Beginn des Blogbeitrags nochmal aufzugreifen: Steelbooks sind...
- Vorzeige-Objekt? Definitiv ja.
- Geldmacherei? In Einzelfällen leider ja, aber preislich hat sich schon viel getan.
- Kunst? In einigen Fällen: oh ja!
- Kitsch? Für mich: nein.
- Ausstellungsstück? Die schönen Stücke ganz bestimmt.
- Verflatscht? Eine Totsünde!
- Wandschmuck? Die vielen selbstgebastelten Steelwände zeigen das sehr eindrucksvoll.
- Blechdose? Spätestens mit Ablösung der BluRay: leider ja, siehe die Entwicklung beim Wechsel von der DVD zur BluRay.
- Sammlungshighlight? *laut* JAAAA!
- Suchtmittel? *noch viel lauter* JAAAAAAAAAAAA!
Zukunftsplanung
Ein paar Steelbooks stehen noch auf dem Wunschzettel. So zum Beispiel der Director's Cut von The Expendables. Das schwarze Steelbook würde sehr gut zu dem regulären weißen Steelbook von The Expendables passen.
Auch die angekündigten Steelbooks von Kill Bill Volume I and II und Sin City machen Einiges her - da dürfte es auch nur eine Frage der Zeit sein, bis ich mir die zulege.
Und... da wäre noch diese ganz besondere Sache...
In meiner Sammlung befindet sich nämlich das DVD-Steelbook von Cars, also dem ersten Teil. Das war damals auch limitiert, und ich bin froh, dass es in meinern Sammlung ist. :D
Der erste Teil steht natürlich auch als BluRay im Regal (Amaray). Und so hatte ich mich schon damit abgefunden, den zweiten Teil irgendwann auch als Amaray dazu zu stellen. In Deutschland ist der Film nicht im Steelbook erschienen, und die Steelbook-Importe gefallen mir vom Design her nicht.
Bis, ja, bis ich in der Filmübersicht unseres lieben Stammlesers Olorin auf den Asia-Import von Cars 2 gestoßen bin:
Sieht das GEIL aus! Warum gibt es das nicht in Europa, oder zumindest in den USA? Warum nicht? WARUM NICHT? *heul* Das würde doch wie Faust auf Auge passen. Ich will das haben, ich MUSS das haben. Aber Import aus Asien? Ich weiß nicht...
Noch bin ich nicht soweit, dieses Steelbook zu bestellen... aber es nagt an mir... ganz heftig... und das ist mein persönlicher Steelbook-Wahnsinn.. aber ich bin ja kein Steeljunkie...
Wenn ich es bestelle, dann schon!
Ich hoffe, mein Ausflug in die stählernen Gefilde haben euch gefallen. :) Gerne freue ich mich über eure Geschichten. Was sind eure Lieblingsstücke? Seit ihr Steeljunkies? Was hat euch zum Junkie werden lassen? Was war euer erstes Steelbook? Welche Käufe plant ihr für die Zukunft?
Viele Grüße,
der Baschti
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[15 Dublonen] Kleine Review-Sammlung #20
18. Februar 2012Hier wieder mal eine kleine Review-Sammlung zu den DVDs, die neulich durch das Heimkino gelaufen sind.
Da sich meine Anzahl an ungesehenen DVDs in letzter Zeit dramatisch reduziert hat, werden es wohl zukünftig größtenteils Leih-DVDs aus der Videothek sein.
Ansonsten, falls mich doch mal wieder die Lust packen sollte, einer meiner Lieblings-DVDs aus dem Schrank zu holen, werdet ihr an dieser Stelle davon erfahren.
Als leidenschaftlicher DVD-Sammler finden sich nämlich noch viele schöne Scheibchen in meinem Schrank: Spezial-Editionen, mit oder ohne schöne Verpackung, oder auch DVDs, die bisher noch nicht auf BluRay erschienen sind (oder es vielleicht auch nie werden).
Und zu diesen Filmen/Scheibchen will ich ein bisschen was erzählen.
Achtung, kann Spuren von Spoilern enthalten!
I) Unzertrennlich (aus der Videothek ausgeliehen)
Der Film:
Unzertrennlich stand schon längers auf meiner Wunschliste - ich wollte einfach gucken, ob Matt Damon auch lustig kann. Ja, er kann. ;)
Die Komödie kommt aus der Feder der Farelly-Brüder (u.a. Dumm und Dümmer, Verrückt nach Mary, Schwer verliebt), und zeigt ihre typische Handschrift: liebenswerte Charaktere (zwei Brüder die an der Hüfte zusammengewachsen sind), die sich manchmal total daneben benehmen, aber am Schluss trotzdem als Gewinner dastehen. Die Grenzen des guten Geschmacks werden nur selten überschritten; auch driftet der Film nicht in Richtung Fäkalhumor ab, sondern behält sich immer eine liebevolle Seite. Die Gags zünden fast alle, die Momente des Fremdschämens halten sich in Grenzen.
Insgesamt nette Unterhaltung für einen Abend, mit tollen Gaststars (u.a. Cher und Meryl Streeb) und zwei gut aufgelegten Hauptdarstellern. Wem die o.g. Farrelly-Filme gefallen haben, dem wird auch Unzertrennlich zusagen.
3.5/5 Punkte
Das Bild: 3.5/5 Punkte
Der Ton: 4.5/5 Punkte
Die Extras:
Audiokommentar, Making-Ofs, eine kleine Doku über die bisherigen Filme der Farrelly-Brüder, erweiterte Szenen und Outtakes - in Summe echt OK.
4/5 Punkte
Und BluRay?
Der Film ist bisher noch nicht auf BluRay erschienen.
II) Looney Tunes: Back in Action (aus der Videothek ausgeliehen)
Der Film:
Bereits der erste Realfilm mit Bugs Bunny und Konsorten, Space Jam, hat mir vor Jahren schon gut gefallen. Als sieben Jahre später ein Nachfolger angekündigt wurde, ist er erst einmal auf die Warteliste gekommen. Nun war es soweit, ich hab ihn mir endlich aus der Videothek geholt.
Die Story ist zwar relativ plump, und höchstens 10jährige lassen sich von ihr mitreißen. Doch dafür guckt keiner der Kinder diesen Film... und ich auch nicht. ;) Schließlich geht es um unser aller liebster Hasen, mitsamt seiner ganzen Entourage. Die filmische Umsetzung und Integration von Bugs und Co. in den Realfilm ist sehr gut gelungen. Technisch sind wir hier noch besser als bei Space Jam, und sogar besser als Falsches Spiel mit Roger Rabbit. Auch die Gags zünden, es ist einfach eine Freude zu sehen, wie Daffy Duck regelmäßig was auf die Birne bekommt. ;) Jedoch fehlt der Charme eines Roger Rabbit, oder die Coolness eines Space Jam. Der Film plätschert so dahin, und jagd uns von einer überdrehten Szene in die nächste.
Trotzdem hat mir der Film gefallen, zwar nicht so gut, dass ich ihn mir zulegen muss, einmal Anschauen hat ausgereicht. Für Kids empfehlenswert, und Erwachsene überstehen den Film auch ohne ernsthafte Schäden (Klavier-auf-Kopf und so). ;)
4/5 Punkte
Das Bild: 4/5 Punkte
Der Ton: 4/5 Punkte
Die Extras:
Vier kleine Filmchen, die sich eher an die kleinen Zuschauer richten. Vom Inhalt her lustig, informativ nur mittelmässig.
2.5/5 Punkte
Und BluRay?
Der Film ist bisher noch nicht auf BluRay erschienen.
III) The Illusioniste (aus der Videothek ausgeliehen)
Der Film:
The Illusionist hatte das Pech, kurz vor The Prestige im Jahre 2006 in die Kinos zu kommen. Beide Filme haben einen nahezu identischen Filmkern: es geht um Zauberer, Magier und Illusionisten, wie sie auf den Bühnen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgetreten sind.
Wo The Prestige mit großen Namen lockt (Christian Bale, Hugh Jackman und Christopher Nolan; siehe auch Besprechung in der ersten Review-Sammlung), bietet The Illusionist "nur" Edward Norton, Jessica Biel und Paul Giamatti. Vermutlich war das auch der Grund, dass The Illusionist bisher keinem breiteren Publikum bekannt ist. Wenn man schon eine sehr gute Sahnetorte gegessen hat (The Prestige), will man dann noch eine mit fast gleicher Rezeptur probieren (The Illusionist)?
Als Fan von Edward Norton war klar, dass ich mir den Film trotzdem mal anschaue. Und er ist auch tatsächlich nicht schlecht! Er bietet einen guten Start, danach entwickelt sich die Story kontinuierlich weiter, die Spannung steigt, und der Zuschauer fragt sich immer mal wieder: wirklich nur Illusion, oder "echte Magie"? Zum Ende hin folgt dann die Auflösung, die dem Film endgültig das i-Tüpfelchen aufsetzt.
Die Story kann mehr als überzeugen, obwohl sie nicht die verwinkelte Erzählweise von The Prestige bietet. Die Schauspieler, allen voran Norton und Giamatti, liefern eine sehr schöne Leistung ab. Lohnt sich also The Illusionist, auch wenn man bereits The Prestige gesehen hat? Lohnt sich ein ähnlicher Film mit einem fast identischen Kernthema? Ja, auf alle Fälle. The Illusionist ist ein schöner Geheimtipp, und somit auch TopTipp dieser Review-Sammlung.
4/5 Punkte
Das Bild: 4/5 Punkte
Der Ton: 4/5 Punkte
Die Extras:
Keine Zeit für Extras.
==/5 Punkte
Und BluRay?
Film ist auf BluRay erhältlich.
IV) Der fantastische Mr. Fox (aus der Videothek ausgeliehen)
Der Film:
Als Fan von Stop-Motion-Filmen landete irgendwann auch Der fantastische Mr. Fox auf meiner To-Do-Liste. Neulich hatte ich ihn aus der Videothek ausgeliehen, wie gut ist das gleichnamige Buch von Roald Dahl umgesetzt worden?
Die Charaktere sind sehr liebevoll gestaltet, und flüssig animiert. Die Geschichte vom Kampf der Davids (Mr. Fox und seine tierischen Nachbarn) gegen die Goliaths (die drei Farmer Boggis, Bunce und Bean) ist nett erzählt - Kinder wie Erwachsene werden ihren Spaß haben. Hin und wieder kommen auch ernste Töne auf, die Freigabe ab 6 Jahren ist hier eine realistische Untergrenze.
Auch besitzt der Filme einige Szenen, die "nicht ganz rund" wirken, die Handlung nicht vorantreiben, den Zuschauer in Verwunderung die Stirn runzeln lassen. Ich vermute aber mal eher, dass das auf das Ausgangsmaterial, das Buch von Roald Dahl zurückzuführen ist. Seine Bücher sind immer ein wenig "skuril". ;)
Der Film ist aber auf alle Fälle eine gute Empfehlung für einen kleinen Familien-Filmabend - die Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz. Die deutsche Synchro ist sehr gut, besonders hervorzuheben sind dennoch die englischen Original-Stimmen, u.a. George Clooney, Meryl Streeb, Bill Murray und Willem Dafoe.
4.5/5 Punkte
Das Bild: 4/5 Punkte
Der Ton: 4.5/5 Punkte
Die Extras:
Keine Zeit für Extras.
==/5 Punkte
Und BluRay?
Der Film ist auf BluRay erhältlich.
Ich hoffe, die kleine Review-Sammlung hat euch gefallen. Fragen? Ergänzungen? Gerne in den Kommentaren.
Gruß,
der Baschti
Alle Cover-Bilder © Amazon
[15 Dublonen] Review: Babys (Dokumentation)
4. Februar 2012Meine Frau hat mich auf den Film/die Dokumentation Babys aufmerksam gemacht. Und so haben wir ihn beim nächsten Videotheken-Durchlauf mal mitgenommen. Grad eben ist er durchs Heimkino gelaufen, und jetzt bereits hier im Review. ;)
Story:
Eine nette kleine Dokumentation begleitet vier Babys von der Geburt bis zum (ungefähren) Alter von anderthalb Jahren. Die Kinder wachsen in vier komplett unterschiedlichen Umgebungen auf: ein Junge in der Steppe von Namibia, ein Mädchen im dichtbevölkerten Tokia, ein Junge in der Tundra der Mongolei und ein Mädchen in einem Vorort von San Francisco. Die Doku wird ohne Kommentar erzählt, nur ein paar Texteinblendungen sind ganz zu Beginn eingestreut. Dem Zuschauer erschließt sich das Geschehen von ganz alleine, in dem die Babys in ihrem Heranwachsen gezeigt werden. Das ist interessant, hin und wieder lustig, und sehr unterhaltsam, vor allem wenn man, wie wir, vor Kurzem selber Nachwuchs bekommen hat. ;) Die Doku läuft insgesamt 75 Minuten, hat uns aber gefallen, wobei einmal Anschauen aber ausreicht.
Punkte: 4/5
Ton:
Auf dieser BluRay gibt es nur eine Tonspur, die in DTS-HD MA 5.1 vorliegt. Aus den Surround-Boxen erklingt eine musikalische Begleitung, wohingegen aus dem Center Geräusche, Stimmen, Laute, Gespräche ertönen (alles im O-Ton, ohne Synchronisation oder Begleitkommentar). Die Abmischung geht in Ordnung und liefert dem Zuschauer schon irgendwie das Gefühl, mittendrin zu sein. Für eine Doku ganz OK.
Punkte: 3,5/5
Bild:
Das Bild geht über weite Strecken in Ordnung, lediglich hin und wieder ist ein stärkeres Filmkorn auszumachen (die Filmpassagen aus San Francisco). Ansonsten ist das Bild scharf, mit lebendigen Farben, und ohne Fehler. Nur selten kommt das HD-Medium aber voll zur Geltung, bei den Bildern aus der Mongolei zum Beispiel. Für das restliche Material hätte auch die DVD gereicht.
Punkte: 3,5/5
Extras:
Als Bonusmaterial gibt es ein paar Filmclips, wobei jeder Clip aber nur zwischen zwei und drei Minuten lang ist, und zudem auch nur in einer SD-Auflösung vorliegt. Am nettesten war noch der Clip "Zwei Jahre später", in dem die Familien nach zwei weiteren Jahren nochmal besucht worden sind. Insgesamt leider nur mäßig interessant, daher auch die etwas bescheidenere Bewertung.
Punkte: 2/5
Fazit:
Babys ist eine kurzweilige Unterhaltung, die sich besonders an Eltern (vor allem frischgebackene) richtet, oder an Paare, die diesen Zustand noch anstreben. Dann kann man diese ruhige, unkommentierte Dokumentation so richtig schön dahinplätschern lassen, und seine eigene Kommentare dazu geben (im Sinne von "Weißt du noch, bei uns, ..."). ;)
Technisch ist die Umsetzung durchschnittlich, enttäuscht aber nie. Das Bonusmaterial hätte ein wenig mehr sein dürfen. Alles in allem wäre auch die DVD ausreichend gewesen, die Möglichkeiten des HD-Mediums werden hier nur angerissen.
Kaufpreis:
nur ausgeliehen ;)
[15 Dublonen] Review: Die Monster AG (Monsters, Inc.)
1. Februar 2012Nach zwei Filmen aus dem Kinderzimmer und einem aus dem Ameisenhügel setzten sich die Mädels und Jungs bei Pixar an die Umsetzung eines Kindermythos, einer "Urban Legend": dem Monster aus dem Schrank! Damals hat mir Die Monster AG sehr gut im Kino gefallen, auch die DVD steht bei mir im Regal. Wie wird sich nun die BluRay schlagen, vor allem im direkten Vergleich mit neueren Pixar-Streifen? Das zeigt wie immer der Review.
Erhältlich als Amaray...
... und im Steelbook.
Story:
Diese Geschichte verzaubert den Zuschauer von der ersten Minute an, einfach weil Pixar es geschafft hat, hinter einen einfachen Gedanken (Monster im Schrank!) eine komplexe Welt zu packen. So erfahren wir, warum die Monster kleine Kinder erschrecken, und dass ihre Welt gar nicht so anderst ist als unsere. Sie gehen zur Arbeit, haben Kumpels, schauen TV. Und wenn es hart auf hart kommt, sind Kumpels füreinander da.
Der Film ist gleichermaßen für Jung und Alt geeignet, Kinder haben ihren Spaß an den zotteligen, knudeligen Monstern, und Erwachsene genießen den einen oder anderen kultivierten Witz. Auch beim x-ten Mal anschauen macht "Die Monster AG" einfach Spaß, er gehört definitiv zu meiner persönlichen Pixar-Top-5, und ist sogar der Lieblings-Pixar meiner Frau.
Punkte: 5/5
Ton:
Der Originalton liegt im HD-Format vor (DTS-HD MA 5.1), die deutsche Synchronisation im von der DVD bekannten DTS 5.1. Die englische Spur ist schön akzentuiert, mit guten Surround-Effekten und dem einen oder anderen wuchtigen Bass-Einsatz. Dialoge kommen wunderbar klar verständlich aus dem Center. Die deutsche Tonspur ist qualitativ nur unwesentlich schlechter, fast im nicht-hörbaren Bereich. Lediglich bei der Synchro muss man hin und wieder zucken. Der englische O-Ton ist grandios-einzigartig (mit Billy Crystal und John Goodman) mit vielen versteckten Wortspielchen, der deutsche Ton hingegen ist absichtlich mehr auf "kindlich" getrimmt, mit lustigen Sprachverdrehungen. Das führt aber nur zu einer kleinen Abwertung. ;) Der deutsche Ton bekommt 4 Punkte aus den genannten Gründen, der englische Ton erhält 5 Punkte, macht einen Schnitt von 4.5 Punkten.
Punkte: 4,5/5
Bild:
Das Bild ist sehr brilliant, und auf einmal offenbaren sich Details, die man von der DVD gar nicht kennt. In Mikes Auge sind kleine Äderchen erkennbar, ebenso wie feine Farbschattierungen auf seinem Körper. Sulleys Fell ist in HD atemberaubend, seine Haarpracht (und die der vielen anderen haarigen Monster) sind eines der visuellen Highlights des Films. Die Umsetzung von Boo ist sehr realitätsnah, aber gleichzeitig goldig-naiv-süß. Aber auch im Kapitel Bild muss ich einen leichten Abzug geben: Im Vergleich zu den neueren Pixar-Produktionen wirkt "Die Monster AG" an der einen oder anderen kleinen Stelle unrund, seien es zu grob aufgelöste Texturen, ungenaue Kanteneffekte und zu grob zusammengestöpselte Charaktere. Aktuell ist man von Pixar etwas "noch besseres" gewohnt, so dass "Die Monster AG" an ganz wenigen Stellen bildtechnisch leicht antiquiert wirkt.
Punkte: 4,5/5
Extras:
Die Extras wurden großflächig von der DVD übernommen, und liegen daher auch fast komplett nur in einer SD-Auflösung vor. Kannste nix machen, die Interviews wurden halt damals so aufgezeichnet. Positiv ist aber, dass sämtliches Bonusmaterial, in dem KEINE Live-Aufnahmen vorkommen (also z.B. die entfernten Szenen, oder die Storyboard-Vergleiche, oder die Outtakes) durch HD-Material ersetzt wurden - sehr schön! So summiert sich das SD-Material auf knappe 90 Minuten, leider aufgesplittet auf über 25 Einzelfilmchen, die separat angesprungen werden müssen; hier wäre eine "Alles abspielen"-Funktion praktisch gewesen. Das ausgetauschte HD-Material summiert sich auf geschätzte 15 Minuten. Auch die beiden bekannten Kurzfilme "Mike's new car" (Mikes neues Auto) und "For the birds" (Der Vogelschreck) liegen in HD vor. Aber es gibt auch neu hinzugekommenes HD-Material mit knapp 30 Minuten, das sich durchaus sehen lassen kann. Ein Spiel für die Kleinen und ein Audiokommentar zum Film runden das Gesamtpaket ab. Eigentlich hätte es für diesen Umfang die volle Punktzahl gegeben, doch die besch...eidene Menüführung macht das Bonus-Surfen zur Tortur, daher ein leichter Abzug auf 4.5 Punkte.
Punkte: 4,5/5
Fazit:
Wie von Pixar gewohnt ist auch dieser Film eine… hähem… monstermäßig gute BluRay-Umsetzung. Dass der Streifen genial und begeisternd ist, ist keine Frage. ;) Bild und Ton sind gut auf der BluRay angekommen, mit leichten Schwächen. Die hat das Bonusmaterial nicht, aber - ach - wäre nur die Steuerung intelligenter gemacht worden. Trotzdem eine dicke Kaufempfehlung für alle Animations- und Pixar-Fans.
Kaufpreis:
14 Euro (neu) bei real-Aktion
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