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Review_BluRay: Star Trek - Into Darkness 3D [Steelbook, Lenticular Cover]
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Hier wird der Film "Star Trek - Into Darness 3D" aus dem Jahr 2013 vorgestellt.
Auch wenn ich kein großer Fan des neuen Star Trek Franchises bin und ich den Film seinerzeit nicht in Kino geschaut habe, so hat mich es doch in den Fingern gejuckt, mir den Film zu holen...
OK, und der Gutschein für MediaMarkt tat sein Übriges hinzu, andernfalls hätte ich mir den Film nicht für 32 € angelacht Mein Fazit findet Ihr am Ende des Blogs.
Ein Attentat auf das Sternenflottenarchiv in London ruft die ranghöchsten Mitglieder der Flotte auf den Plan. Aber kaum das sie sich zur Lagebesprechung zusammengefunden haben, wird auch auf sie ein Anschlag verübt. Viele der Offiziere sterben, darunter auch einer der Captain James T. Kirk (Chris Pine) sehr nahe steht.
Es stellt sich heraus, das hinter diesen Taten scheinbar nur ein einzelner Mann steckt:
John Harrison (Benedict Cumberbatch).
Nach einer turbulenten Verfolgung und Festnahme von Harrison stellt sich heraus, das sein wahrer Name Kahn ist.
Das im Ansichtsverhältnis 2.40:1 vorliegende 1080p FullHD Bildmaterial ist so gut wie makellos. Aufgrund des eingeschränkten, bzw. angepassten Farbspektrums sind die Farben teils überbetont, was aber so gewollt ist. Der Schwarzwert liegt auf einem guten Niveau, das Graining / Körnung ist kaum feststellbar. Kompressionsfehler oder Artefakte sind nicht feststellbar.
Der Kontrast ist stimmig, die Schärfe durchweg gut, auch die Tiefenschärfe bewegt sich in einem guten Bereich.
3D:
Das 3D des Filmes wurde nachkonvertiert. Die Tiefenwahrnehmung (sowie einige Popout Effekte) sind aber durchweg gut. Lediglich bei schnellen Schwenks und vielen "Ebenen" wird es schwierig der Szene optisch zu folgen.
Der Ton liegt in diversen Sprachen vor, darunter deutsch und englisch im Dolby TrueHD7.1 Format. Die Räumlichkeit der deutschen Tonspur könnte ein wenig besser sein, dafür ist die Sprachverständlichkeit gut. Die Dynamik in Actionszenen ist wieder etwas "bombastisch" geraten.
Wurden noch nicht geschaut, wird nachgereicht.
Zum Steelbook selbst:
Das Steelbook ist MedaMarkt Exclusive. Das lenticular Cover, welcher per Magnet in der Vertiefung des G2 Steelbooks "eingelassen" ist, ist zwar nicht schlecht, man kann aber auch ohne diese leben, denke ich.
Der Film befindest sich jeweils in 2D, 3D, DVD und Digital Copy im Steel.
Vergleichbar wäre es mit dem "Avengers" Steelbook, mit der Ausnahme, das die Lackierung sich "matt" anfühlt.
Für mich waren Star Trek Filme immer Blockbuster. Auch "Into Darkness" ist ein solcher Film, keine Frage. Aber wo sind die Zeiten geblieben, wo Star Trek noch einigermaßen storybasierendes, intelligentes SciFi war (OK, von ein paar Ausnahmen mal abgesehen)?
Was war denn nun an dem Film typisch Star Trek? Anhand der vielen Neuerungen in der Zeitlinie und in dem Setting finde ich das schwierig, das an irgendwas konkret festzumachen, und nur, weil das Raumschiff so heißt und nach der alten Enterprise aussieht, hat der Film noch lange kein "Star Trek Feeling".
Einige der Neuerungen fand ich aber auch durchaus gelungen, wie z.B. den Warp-Antrieb. Endlich glaubt man auch mal, eine Maschine vor sich zu haben und nicht eine übergroße "Lava-Lampe".
Andere Änderungen fand ich daneben, denn wieso müssen jetzt Klingonen Intim-Piercings im Gesicht tragen?!? Das "alte" Design der Klingonen war doch absolut OK, warum hat man das jetzt wieder geändert? Unnötig! Allerdings ist das "Ändern um des änderns Willen" auch in Abrahams Star Trek Filmen deutlich zu sehen: Man weiß zwar nicht warum, aber es darf nicht so aussehen wie im althergebrachten... koste es was es wolle. Apropos ändern und nur so nebenbei:
Warum hat J.J. Mr. Spock nun vom kalten Logiker zur Heulsuse mutieren lassen? Das wirkt ähnlich seltsam, wie seinerzeit Data in "Der erste Kontakt", wie er seine Angstattacken (inkl. Schweißausbruch!) bekam. Gefiel mir auch nicht.
Der Film "Star Trek - Into Darkness" ist, was die Technik angeht, absolut auf der Höhe der Zeit. Leider ist es mittlerweile auch Zeitgemäß, das Blockbuster dieser Art nur noch rasant sind. Eine Verfolgungsjagt reiht sich an Explosion, reiht sich an Onelinern, reiht sich an Weltraumschlacht... und so weiter.
Langeweile kommt so nicht auf und das kann man dem Film wohl zugutehalten. Aber es wird manchmal auch etwas anstrengend, dem Bildergeflacker zuzusehen und feststellen zu müssen, das "Star Trek 12" keineswegs mehr zu bieten hat als "Star Trek 2: Zorn des Kahn".
Nur nebenbei: Die Story von Star Trek 2 und 12 haben bis auf den Protagonisten Kahn nichts miteinander zu tun. Hier wurde eine stringente Story durch eine Menge Action getauscht und ich hab mich diversemale dabei ertappt, wie ich den Titel "Star Trek - Into Dumbness" übersetzt habe.
OK, das ist natürlich nicht ganz fair, denn natürlich hat Star Trek 12 auch eine Story. Allerdings hat diese mich wenig überzeugt. (qs-d)
Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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Liegt vielleicht an den Shutterbrillen... ODER An der 3m Bilddiagonalen, das einem Schwindelig wird ;)
Da bin ich mak gespannt, wie Du Life Of Pi findest; Inhaltlich wie technisch.
@Pandora
Würd ich auch, denn 32€ ist schon ne Menge Holz für den Film.
also ich persönlich bin auf dieses 3d gar nicht mehr so scharf . ich habe bestimmt an die 35 - 40 3d filme . von denen habe ich vieleicht noch keine 10 gesehen , weil uns das mit der brille nervt .
Die sog. Pop Out Effekte sind nichts für mich.
Sicherlich ist es hin und wieder ganz lustig, aber mich nervt der Effekt, wenn einem immer wieder was ins Gesicht fliegt.
Da finde ich Räumlichkeit schon viel besser, und das bieten doch einige 3D Filme.
Eine mit der "schönsten" Räumlichkeiten haben im übrigen "Merida" und "Findet Nemo 3D".
werde mir in zukunft nur noch normale 2d filme holen , mit ausnahme vieleicht einige animationsfilme , wo das 3d noch am besten greift .
das man 3d wunderbar machen und gestalten kann zeigt ja - LICHTMOND 1 - es geht doch .
Ach zum Zeitvertreib und gegen Langeweile hilft der Film ja ganz gut.
Es ist nur nimmer Star Trek wie man es kennt.
@Charlys Tante
Sicherlich gibt es auch ein leben nach Star Trek...
Bin ich mir jedenfalls relativ sicher ;)
Warum sollte ich denn die neue Serie nicht mit der alten vergleichen können?
Mit was sollte ich es denn sonst vergleichen?
Ich habe mich beim schauen von ST 12 sogar dabei ertappt, es mit Pacific Rim oder auch mit Battleship zu vergleichen.
ST 12 hatte eine ähnlich gewichtete Story und ebensoviele "Boombast"-Effekte.
Wenn das der jungen Generation "ausreicht", nun gut.
Allerdings glaube ich nicht, das "Action Pur" der Weisheit letzter Schluss ist, denn es ging früher ja auch mit weniger, und dabei sind meiner Meinung nach mehr beschaulichere Filme bei herausgekommen.
Das was vielen heutigen Filmen fehlt ist die Balance zwischen Story und Action, wobei ich mit Balance nicht fifty/fifty mein, sondern eher 70/30...
Die Zielgruppen werden also nur noch durch Action gelockt?
Tja, es tut mir leid... Aber DAS fänd ich schade... Aus mehreren Gründen...