Blog von neobluray

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Story #1.1

22. Januar 2013

Ein frischer Frühlingsabend in einem kleinen Städtchen. Er saß auf dem Balkon seines Zwei-Zimmer Apartments. Die Zigarette war schon fast bis zum Filter abgeraucht, doch er hatte diesen starren Blick in die Ferne. Gerichtet auf die Zukunft würden manche jetzt sagen, jedoch blickte er lediglich in die Stadt hinein, dort wo das wilde Treiben war. Ein letzter Zug an der Zigarette. Der rauch war schon sehr heiß und schmerzte etwas, als er ihn tief in Lunge inhalierte. Wie in Zeitlupe drückte er sie danach im Aschenbecher aus und pustete den Rauch in die frische Abendluft. Der Blick wandte sich der Ferne ab und glitt auf sein Handy.

„Bing“ und „Brrrrrr“ machte das Teil in seinen Händen, als er eine Email erhielt. Das grelle Display blendete leicht seine Augen, als er versuchte die Email zu lesen. In der besagten Email stand nur eine Betreffzeile mit den Wörtern: „Sie ist fort!“ Darunter, in der eigentlichen Mail, war noch ein Foto angehängt. Man erkannte ganz deutlich, dass es sich hier bei um einen weiteren Balkon handelte. Es war ein kleiner runder Metal -Tisch zu sehen, auf diesem wiederum ein Glasaschenbecher stand. So einer der oft in Krimis als Mordwaffe benutzt wurde. Neben dem Tisch stand ein leicht verrotteter Stuhl. Das Schiebefenster, welches in die Wohnung führte war halb geöffnet und man erkannte etwas von der Außenfassade des Gebäudes.

Er kannte diesen Balkon nicht, doch etwas verriet ihm, dass es wohl wichtig zu sein schien. Seine Nackenhaare stellten sich auf und in seiner Magengrube klaffte ein erschreckendes Loch. Es fühlte sich wie fallen an. Dagegen musste man doch was tun!

Da er ganz genau wusste, was dieses Foto ihm sagen sollte, wusste er auch, was er tun hatte!

Rasch schlüpfte er in seine Schuhe, die Schnürsenkel waren schon seit Wochen kaputt. Seine Jacke war schnell angezogen, noch die drei Knöpfe an der Front verschließen und man war Ausgeh-fein. Beim Gang aus der Wohnung warf er noch einen Blick in den Spiegel und Wuschelte sich etwas durch seine zerzaustes dunkelblonde Haar. Den Pony noch etwas nach links vermittelt. So war es gut genug, um unter Leute zu gehen.

Draußen auf der Straße angekommen, wehte im ein leichter warmer Wind um die Nase. Die Sonne drohte gerade zwischen den Häusern zu verschwinden und die Gegend in Dunkelheit zu verbannen. Er musste sich also beeilen um dem Foto auf den Grund zu gehen. Bis jetzt konnte er sich noch nicht erklären, von wem dieses Foto kam, oder wessen Balkon es zeigte. Auf dem Weg in die Stadt gingen im tausende Möglichkeiten durch den Kopf, aber keine ergab auch nur annähernd Sinn. Was konnte es nur alles bedeuten?

Nach einen gedankenversunkenen Fußmarsch, hatte er die Stadt erreicht. Seine letzte Zigarette war gerade aufgeraucht. So beschloss er sich erst mal Nachschub zu holen. Auf dem Weg zum Kiosk, lief im plötzlich seine Mutter über den Weg, welche gerade mit Wocheneinkauf beschäftigt war. Beide wechselten nur ein paar Wörter und er zeigte ihr das Foto. So Spontan hatte auch die Mutter keine Antwort parat, doch sie versprach, wenn der Einkauf abgeschlossen sei,  dass sie die Familie mobilisieren würde, um ihm bei der Suche zu helfen! Etwas enttäuscht und doch zufrieden, nickte er das Angebot ab und ging weiter. Am Kiosk angekommen kaufte er sich eine neue Schachtel Zigaretten. Er riss die Packung gleich vor Ort hektisch auf und zock eine heraus. Wie bei jeder ersten Zigarette, wurde diese erst mal unter die Nase gehalten um den Geruch von frischem Tabak ein zu atmen. Danach folgte die alte Prozedur. Der erste Zug an einer frisch angesteckten Zigarette. Ist das nicht der Beste?

Noch am Kiosk stehend, lehnte er sich etwas zurück, um seine Ellbogen auf dem Tresen ab zu stützen. Sein Blick schweifte über die vielen verschiedenen Zeitschriften, welche dort alphabetisch in diversen Ständern zum kaufen animierten sollten. Nachdem er die ganzen Titelblätter der Zeitungen begutachtet hatte, war auch die Zigarette aufgeraucht. 





Story #1.2

22. Januar 2013

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Er sah in die Ferne und beschloss das Gebäude zu finden. Das Gebäude, welches das Foto zeigte. Die Stadt war nicht sonderlich groß, es war eher ein Haufen von Hochhäusern. Ein Ballungsgebiet. Hier gab es eine Schule und einen Kindergarten. Dazu jede Menge Häuser. Wer etwas arbeiten wollte, musste sowieso die Stadt verlassen. Hier konnte man nur wohnen, aber nicht arbeiten. Das erschwerte die Sache des Lebens natürlich etwas. Doch man musste einfach der Herausforderung ins Gesicht blicken und sein Ding machen.

Nach gefühlten Stunden und keinem Erfolg, hatte er die Hoffnung aufgegeben. Was hatte es mit dem Foto auf sich? Er fand keine Lösung. War es nur ein schlechter Scherz? Aber wieso hatte er dieses Komische Gefühl. Sobald er sich das Foto erneut ansah kam eine Emotion wie Verzweiflung  und Lust auf. Es musste einfach was bedeuten. Es musste einfach!

Er richtete seinen Blick nach oben um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Gerade verschwand die Sonne hinter einen Hochhaus. Erst wurde er noch geblendet, aber als dann die Fassade das Sonnenlicht messerscharf abschnitt, stand er im schatten und er erkannte das Haus! Es was Das Haus! Das von dem Foto!

Er erkannte die halbrunden Balkone und auch das Mauerwerk. Schnell rannte er auf Bauwerk zu. Doch welcher Balkon war es? Und in welchem Stock? So beschloss er erst mal zum Eingang zu laufen. Mit jedem Schritt klopfte es in einem Hals. Sein Herz musste aus der Brust in den Hals gewandert sein. Es fühlte sich einfach so unglaublich beklemmend an. Am Eingang angekommen, musterte er die Klingeln. Zehn reihen in der Höhe! Das hieße das Gebäude habe zehn Stockwerke. Dazu kamen noch sechs Stück in der Horizontalen. Das würde ja heißen, er habe es hier mit 60 Wohnungen zu tun. Er konnte unmöglich in jede einbrechen um den Balkon zu inspizieren.

Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Eine Letzte Idee kam ihm noch. Er begutachtete die Klingeln. Kamen ihm Namen bekannt vor? Natürlich war dies nicht der Fall. So beschloss er sich erst mal auf die Bank zu setzten, welche einige Meter entfernt in einer Grünanlage stand. Dort saß er nun. Niedergeschlagen. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Was solle er tun. So dicht vorm Ziel und doch so weit weg. Wieder wanderte seine Hand in die Jackentasche und zock einen Tabakstängel hervor. Er stecke sie sich gerade und den Mund und setzte das Feuerzeug an, als er ein Fenster erspähte, welches halb geöffnet stand. Es war ein halbrunder Balkon mit halb geöffnetem Fenster! Das musste es sein! Er zähle schnell das Stockwerk und das Apartment ab. Die Zigarette flog in hohem Bogen auf dem den Boden, als er zu einem Sprint ansetzte. So schnell war er wohl noch nie gelaufen. Gerade kam eine ältere Frau aus dem Eingang des Gebäudes. Er gab noch etwas mehr Gas, um durch die Tür zu schlüpfen, bevor sie wieder ins Schloss schlug. Gerade in letzter Sekunde schaffte er es und konnte hindurch kommen.

Im Treppenhaus angekommen schaute er nach oben. Er sah die zehn Stockwerke und er wusste, er müsste bis in den siebten kommen! Er rannte. Er rannte so sehr, als hinge sein Leben davon ab. Nach eine gefühlten Ewigkeit, erlangte er endlich das Ziel. Die Wohnung war die ganz rechts außen. Er startete einen finalen Sprint und war sich seiner Sache so sicher, dass er seine komplette Laufenergie benutzte, um damit die Tür des Apartments zu durch brechen. Kurz vor der besagten Tür sprang er leicht in die Luft und richtete seine rechte Schulter auf die Tür aus. Es flogen Holzsplitter und staub durch die Luft als die Tür aufschlug und er mit voller Wucht auf dem Boden landete. Doch das war es wert! Vor schmerzen hielt er sich die Schulter. Sein schmerzverzerrtes Gesicht zeigte, dass es wirklich eine robuste Tür gewesen sein musste. Denn sie wich vor seiner Schulter und war aus den Angeln gerissen. Dazu brauchte man schon einiges an Kraft. Es ist immer wieder schön zu sehen wozu der menschliche Körper doch fähig ist! 

 

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Story #1.3

24. Januar 2013

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Ein kurzer Blick in dem Zimmer genügte ihm und er erkannte, dass er hier richtig war. Der Balkon sah noch haar genau so aus wie auf dem Foto. Nun musste er nur noch herausfinden, in wessen Wohnung er hier stand. Er durchwühlte einfach alles. Das Bett. Sämtliche Schränke. Selbst de Besteckschublade in der Küche, fielen ihm zum Opfer.

Als er eine Schublade, aus einer Kommode zog, hielt er plötzlich inne. Ein Foto starrte ihn an. Es war unmöglich! Nein das konnte nicht sein! Nach all diesen Jahren? Dies kann kein Zufall sein!

Ohne lange zu überlegen lies er die Schublade samt Inhalt fallen und verließ die Wohnung.

Er wusste in wessen Wohnung er sich befand. Er kannte diese Person und spürte, dass sie in Gefahr war!

Leider war es schon einige Jahre her, seitdem sie eine gemeinsame Vergangenheit hatten. Jedoch konnte er dieses Kapitel niemals abschließen. Sie war immer in seinem Kopf. Ob er es wollte oder nicht. Er fühlte sich noch immer schuldig, für das was war und er versprach sich damals, sie zu beschützen. Jetzt war der Moment gekommen, um das Versprechen einzulösen!

Da er nur noch wusste wo sie damals zur Schule ging, war das seine erste und einzige Anlaufstelle für die Suche.

So fand er sich nach einigen Minuten vor dem verlassenen Schuldgebäude. Hier ging schon lang keiner mehr zur Schule. Diese war schon seit einigen Jahren verlassen. Was solle er jetzt tun? Es war ein Ding der Unmöglichkeit die Nadel im Heuhaufen zu finden oder sollte man sagen, die Frau unter tausenden. Deprimierte über den Ausgang der Geschichte wandte er sich der Schule ab und lief die Straße hinunter. Die Sonne stand hinter ihm und drohte in wenigen Augenblicken mit dem Horizont zu verschmelzen. In Gedanken versunken sah er die Straße entlang, welche sich endlos zu ziehen schien. Es war eine lange und leere Straße, so wie man es normal nur in Filmen kannte. Auf der linken Seite war einfach gar nichts, außer einer Wiese und auf der rechten Seite stand ein kleines Gebäude mit einer Wiese und Park drum rum. Mit leichten tränen in den Augen schlurfte er weiter. Er verstand es ja selbst nicht, wieso ihn das ganze jetzt so fertig machte. Er warf einen Blick auf die rechte Seite. Nun erkannte er es. Es handelte sich bei dem Gebäude um eine Tierheim. Davor saßen eine junge Frau und ein Hund. Die beiden saßen auf der Wiese und es hatte den Anschein, dass sie sich unterhielten. Beim näherkommen erkannte er, dass die Frau bunt gestreifte Socken, sowie einen Rock trug. Sie unterhielt sich tatsächlich mit dem Hund. Sie sprach im gut zu. Sie sagte, dass alles gut werden würde.



 

Fortsetzung folgt!

Story #1.4

28. Januar 2013


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Mit tränen in den Augen merkte er, wie seine Mundwinkel sich zu einem Lächeln formten. Es fühlte sich wie ein Schock an! Kaum war das Lächeln auf seinem Gesicht, erstarrte die Frau vor ihm und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sie war es!

Das Lächeln verflog und wich einem erschrockenen Gesichtsausdruck. Weder er noch sie konnten fassen, was sie da sahen. Er begann zu laufen. Er rief ihren Name. Sie stand auf und wandte sich von ihm ab und rannte fort. Sie flüchtete in das Tierheim. So kurz vor dem Ziel gibt man nicht auf! So rannte er ihr hinter her. Immer mit den selben Silben auf seinen Lippen. Sie solle stehen bleiben und ihren Name.

In dem Gebäude war es dunkel, es kamen viele große Rohre und Leitungen aus den Wänden und verschwanden wieder wo anders. Er sah sie, wie sie über eine Treppe entkam. So nahm er die Beine in die Hand und rannte hinter her. Schneller als er das Treppenhaus hoch gestürmt war. Viel schneller. Immerhin musste er sie einholen. Plötzlich blieb sie abrupt stehen. Sie stand in einer Sackgasse! Er war direkt hinter ihr und wiederholte nochmals, dass sie bitte stehen bleiben und mit ihm reden solle. Darauf drehte sie sich auf der Stelle um und schaute ihn an. Beide sahen sich tief in die Augen. Da war dieses Gefühl wieder. Das Fallen.

Es verging eine gefühlte Ewigkeit. Beide blickten sich nach wie vor an. Doch dann setzte sie plötzlich in Bewegung und lief langsam auf ihn zu. Er traute seinen Augen kaum, er hatte sie gefunden, vielleicht sogar rettet? Sie stand nun genau vor ihm. Blickte ihm so tief in die Augen, dass der Blick schon seine Seele erreichen musste. Sie kam ganz eng an ihn ran und legte ihre Arme um ihn.


 

ENDE

Wieso ich diesen Blog verfasse? Weil ich mir mal Luft machen muss. Und zwar geht konkret um PS+, das Premium-Modell von Sonys Online Platform der PlayStation. Die Platform selbst nennt sich PSN bzw PSN-Store. Zu der Zeit als es nur die PS3 gab, war das Premium-Modell, PS+ auf freiwilliger Basis. Als kleines „Danke“ von Sony bekam man dann exklusive Inhalte und Dienste.

Sei es der Cloud-Speicher, in den man seine Save-Games hoch laden konnte, oder besondere Vergünstigungen auf digitale Waren, welche man im PSN kaufen kann. Doch das große Bonbon war bzw ist, dass man monatlich 2-3 Vollpreisspiele bekam, für lau! So habe ich u.a. schon Need for Speed: Most Wanted, Bioshock: Infinite, Crysis 3 und Farcry 3 bekommen. Das sind echt super tolle Spiele. Allein dafür lohnt sich der Service schon. Natürlich kostet PS+ etwas, im Jahr ca. 50€. Wenn ihr mich persönlich fragt, ist der Preis mehr als fair!

Aber kommen wir nun zum eigentlichen Grund meines Blogs. Seit dem die PS4 nun Einzug in die Wohnzimmer erhielt, wurde PS+ aber Pflicht! Also genau genommen nur wenn man online spielen will! Ok, Microsoft macht das bei seiner Xbox schon seit Jahren mit Xbox Live und warum soll nicht auch Sony auf den Zug springen?

Um die Sache nun den PlayStation 4 Nutzern etwas schmackhafter zu machen, versprach Sony, dass es monatlich nicht nur PS3 Titel gratis gibt, sondern folgendes:

2x PlayStation 3 Spiele

2x PlayStation Vita Spiele

1x PlayStation 4 Spiel


Und jetzt kommt bei jedem Monatlichen Update des PS+ Angebot, dass die Leute sich Vollpreis-Spiele wünschen. Also für gratis. Und jeden Monat gibt es langes Gesichter, großes Gemaule und wilde Beschimpfungen gegen Sony. Genau dieses Verhalten geht mir total auf die Eier! Was erwarten diese Leute denn? Das Sony etwa 70€ Games nach nicht mal einem Jahr auf dem Markt verschenkt? Ich behaupte sogar das diese Menschen nicht weiter denken, als die Reichweite des Dualshocks 4 ist.

Erstens gibt es zZ nur eine Hand voll Titel und zweitens:
Man stellt sich mal vor im Oktober würde es Assassin's Creed 4: Black Flag im PS+ Angebot geben. Ich als Käufer, der ersten Stunde käme mir mega verarscht vor, da ich vor 10 Monaten 70€ hingelegt habe. Klar werden Spiele günstiger, darum geht es mir auch nicht, aber 100% günstiger? Muss das sein? Man stelle sich weiter vor, ich habe nun AC4 gratis bekommen, was mach ich jetzt mit meiner Disc Version? Ein kleiner Schlag auf den Hinterkopf für die, welche jetzt denken „Verkaufen!“. An wen soll ich das Spiel denn verkaufen? So ziemlich jeder der eine PS4 sein Eigen nennt, hat auch PS+ und somit hätte er dann auch AC4 bekommen. Wer soll nun das Spiel auf Disc kaufen? Und vor allem zu welchem Preis 1,50€? Bevor ich ein Spiel so verscherble schmeiß ich es lieber in den Müll!

Zur Zeit bin ich echt froh, dass es so viele Indi-Titel im Angebot gibt, denn solche Spiele hätte ich mir 100%ig nie angesehen und so kann man ganz prima seinen Horizont erweitern!

Vielleicht konnte ich ja einige zum Nachdenken anregen und das nächste mal bevor es zu Ausschreitungen in den Kommentaren kommt erst, sollte man weiter als seine Nasenspitze denken!

Geiz ist nicht Geil!!

Vielen Dank fürs Lesen

Euer Phil



Zitat Starship Stroopers:
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