Blog von Michael Speier

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Hallo, liebe Leser,

ja, ich habe mich jetzt schon länger nicht mehr bei Euch gemeldet, Schande über mein Haupt, aber ich leide momentan unter akutem Schlafmangel...

Vor etwas mehr als einem Monat haben wir uns von einem unserer Mitarbeiter getrennt und sind momentan dabei, den Neuen Mann einzuarbeiten, was sich viel leichter anhört als es ist. Ja, der Mann ist schon eine Marke. Er hat so das gewisse... Nichts... Aber egal...

Nun, die letzten Wochen hatte ich Frühschicht, weil unser Neuer Mann es einfach nicht auf die Reihe bekommt, und es uns zu heikel war, ihn auf Lieferanten und Kunden loszulassen. Nächste Woche werfen wir ihn dann allerdings ins Kalte Wasser und sehen mal, ob er schwimmen kann. 
Ich befürchte Nein!

Aber ich, ich habe nächste Woche erst einmal Nachtschicht, Endlich! Das bedeutet für mich, dass ich mich endlich mal wieder ausschlafen kann.

Nicht, dass hier jetzt ein falsches Bild entsteht. Ich schlafe natürlich Tagsüber, damit ich Nachts fit bin. Aber in der Regel habe ich da meine Ruhe. In der Frühschicht sieht das anders aus. Ich komme selten vor halb Elf zum Schlafen und muß um halb Fünf wieder raus. In der Nachtschicht kann ich von Acht Uhr morgens bis Sieben Uhr abends schlafen. Theoretisch. 

Vor allem werde ich in der Nachtschicht wieder einmal Zeit für ein paar Filme haben, über die ich an dieser Stelle natürlich ausführlich berichten werde. Allerdings werden einige meiner N8schich-Sicht-Berichte nicht für alle Lesbar sein, weil ich von meinem Arbeitskollegen Frank eine ganze Sammlung an Red-Edition und Blood-Edition Filmen bekommen, die ich für ihn verkaufen soll.
Wer also Interesse hat und volljährig ist ... PN



Jedenfalls werden die Filme erst einmal von mir angesehen, ich will ja niemandem Mist andrehen. 
Auf meiner To-Watch-Liste für nächste Woche stehen folgende Titel:


- Muttertag
- Woodoo (Schreckensinsel der Zombies/Zobi 2 etc.) von Lucio Fulci
- Make them die slowly (ich habe keine Ahnung, was das ist...)
- City of the living dead (Ein Zombie hing am Glockenseil)

Ich werde wohl ganz sicher einen Ausgleich brauchen, bei all dem Bluttriefenden Rotz... Ich habe zum Glück noch die erste Staffel von BREAKING BAD und die komplette Serie FIREFLY inklusive dem dazugehörigen Film SERENITY. 

Nun, wir werden sehen, sicherlich werde ich noch ein paar Komödien und Romanzen mitnehmen, damit ich nicht komplett wahnsinnig werde.
Vielleicht lasse ich unser Baby entscheiden, wobei "entscheiden" das falsche Wort ist. Sie greift einfach ins Regal und los... 



Aber anders suche ich meine Nachtschicht-Filme manchmal auch nicht aus.

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi

Hallo, liebe Leser,

uuuhhh, gar gruselig ging es vorgestern Abend bei uns zu.... wir lagen schon im Bett, hatten aber noch keine Hörspielkassette an. Da, ganz plötzlich, drang ein merkwürdiges, anhaltendes Geräusch an unsere Ohren. Gar gruselig, kann ich euch sagen. Ein brummendes, vibrierendes Geräusch, wie von einem.... Rasierer... oder so...

Nun ist die Sache die, dass wir gar keinen elektrischen Rasierer besitzen!

Uhhh, ganz schön gruselig, kann ich euch sagen.

Ich bin jetzt nicht der Typ, der an Geister, Dämonen oder sonstiges glaubt, und auch ansonsten halte ich mich für einen Vernünftigen, Logisch denkenden Menschen, aber da wurde einem schon ziemlich mulmig zu Mute.



Also schnappte ich mir den Knüppel, den ich unter dem Bett aufbewahre, und schlich barfuss durch die Wohnung. Man weiß ja schließlich nie, wer da mit was auf einen wartet...

Ich kam zu dem Schluss, dass die Quelle des Geräusches im Badezimmer zu finden sei. Auch dass noch, der einzige Raum, in dem kein Kreuz hängt...




Möglicherweise wollte ein Lump von Einbrecher uns in den Nassbereich locken, bevor er uns ausraubt oder schlimmeres.... Immerhin, der Raum ist gefliest, und da kann man eine Leiche viel besser... hab ich jedenfalls gehört!

Aber ich kann euch beruhigen, meine lieben, besorgten Leser, der Verfasser hat das Abenteuer überlebt (wie ihr euch bereits dachtet, stimmt’s?). Es war natürlich kein übler Menschenfeind, der uns da im dunklen Badezimmer auflauerte. Es war...


Die elektrische Zahnbürste


Da stand sie, auf dem Badewannenrand (ich putze mir die Zähne immer beim Duschen – spart Zeit) und vibrierte vor sich hin. Ich atmete auf. Allerdings nur für einen kurzen Moment, denn gleich, nachdem ich die Ursache ausfindig gemacht hatte, stellte ich mir die Frage:

 

Warum läuft das Ding?


Hatten wir ein Problem mit Geistern? Eher unwahrscheinlich. Keine elektrischen Schwankungen, kein Fernseher, der die ganze Nacht läuft... keine Anzeichen für Geisteraktivitäten.

Vorsichtshalber holte ich aber doch noch meine, mit Steinsalz geladene, Schrotflinte unterm Bett hervor.



Sicher ist sicher...

Nachdem ich das Badezimmer und die Zahnbürste mit Weihwasser bespritzt hatte und keine Reaktion erntete, konnte ich Geister und Dämonen dann mit Sicherheit ausschließen.

Ein Druck auf den Ein/Aus Knopf brachte keinen Erfolg, also lag dann wohl doch ein technischer Defekt vor.

Na denn, dachte ich bei mir, Batterien raus und Aus die Maus. Ich wolle das Ding ja nicht die ganze Nacht vibrieren lassen.

Aber Pustekuchen! Das Entfernen der Energieversorgung war nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Zahnbürste war nämlich keine, bei der man die Batterien wechselt, sondern so eine, die mit einer Ladestation aufgeladen wird.

Demnach war das Batteriefach verschraubt.

Wo hatte ich doch gleich mein Präzisionswerkzeug? Neben dem Rechner? Normalerweise schon, aber – der Teufel ist ein Eichhörnchen – da lag es diesmal nicht.

Also habe ich mein dünnes Filletiermesser (das mit der Silberklinge für ... egal...) zur Hand genommen, und das teuflische Gerät mit der Spitze des feinen Messers aufgeschraubt.

Aber selbst, als ich das Fach geöffnet hatte, kam ich noch immer nicht an die Batterie, sondern nur an einen dünnen Draht, der mit der Batterie verbunden war.

Vermutlich die Induktionsspule, oder wie das Ding heißt... ich hab von so was ja keine Ahnung. Da ich keine Quittung mehr für die Bürste, und darüber hinaus auch noch die Schnauze voll hatte .... RATSCH! – Draht raus. Das dürfte ja wohl reichen.

Ende.









Nein! Eben nicht. Das Ding vibrierte fröhlich weiter, als gäbe es kein Morgen.

„Gibt es für dich auch nicht, Ausgeburt der Hölle!“, schrie ich dem Monster entgegen, nahm meinen Letterman zur Hand (das Zangenwerkzeug, nicht den Late-Night-Moderator) und knackte die Plastikhülle um die Batterie auf.

Und, was soll ich sagen, die Batterie war angelötet.

Aber sie hatte keine Chance gegen meinen Hammer, den ich, zusammen mit angespitzten Holzpflöcken (ähhh, fürs Camping!) in meinem Pilotenkoffer aufbewahrte – unter den ganzen Kreuzen und dem Knoblauch, ebenfalls fürs Camping, bin ein guter Christ und ein guter Esser... öhhhm, ja!

Der Hammer machte dem Ding dann den Garaus. Die Bürste wanderte in den Müll und ich ins Bett.

Ich putze mir meine Zähne jetzt wieder mit einer handelsüblichen Handzahnbürste.

Aber ich putze sie mir immer noch unter der Dusche. Wegen dem fließenden Wasser, das soll ja gegen Vampire und Hexen helfen, nur für den Fall, dass auch dieses Gerät besessen sein sollte...

Für den Fall der Fälle hab ich ja auch noch das Weihwasser...



Vielen Dank, dass ihr mein Geschwafel ertragen habt,

Euer Michi

Hallo, liebe Leser,


vor kurzem musste mein Auto durch den TÜV. An und für sich kein Problem, schließlich ist der Wagen gerade einmal 4 Jahre alt (es war daher der erste Termin mit besagtem Fahrzeug) und was soll da schon groß schief gehen?

Gut, mein letztes Auto, ein Mini One von BMW hat den ersten TÜV-Besuch nicht ohne Beanstandungen überstanden (die Bremsen waren runter und noch irgendwas, hab ich aber vergessen...), aber der Neue Wagen ist ein Toyota Prius. Toyota baut in der Regel gute Fahrzeuge, die normalerweise auch keine Probleme verusachen – wenn man mal von den Mängeln absieht, die immer wieder durch die Presse gehen und zu Rückrufaktionen führen – aber alles in allem handelt es sich bei dem Japaner um ein akurates Fahrzeug von hoher Qualilät.



Leider kann man das nicht von den freundlichen Herren beim Technichen Überwachungs Verein behaupten!


Ich fuhr mit meinem Prius also auf das Gelände, reihte mich brav in die Schlange der wartenden ein und kam dann endlich auch an die Reihe.

Zuerst wusste der Freundliche Kassierer nicht, was die Untersuchung denn genau kosten würde, denn Abgas- und Hauptuntersuchung sind ja jetzt zusammengefasst und die Abgasuntersuchung richtet sich nach irgendwelchen Normen, für die er – für meinen Wagen – noch nicht genau wusste, welche es den Wären.

Schon cool, vor allem wenn man bedenkt, dass der TÜV diese Normen doch überhaupt erst eingeführt hat!

Aber egal. Letztendlich kam dann der Prüfer raus und wolle meinen Wagen auf eine Testbühne für die AU fahren. Ich bot ihm sogar noch an, den Wagen selbst in die Halle zu fahren. Er sah mich nur lächelnd an, und fragte mich, ob ich glauben würde, er könne dies nicht.

Nun, was soll ich sagen: Er konnte es tatsächlich nicht.

Der Prius ist nämlich ein Hybrid-Fahrzeug, dessen Motor erst bei einer bestimmten Geschwindigkeit (oder bei besonders hohen/niedrigen Temperaturen) anspringt, und ansonsten elektrisch fährt.

Es hat damit angefangen, dass der Prüfer es nicht geschafft hat, den Wagen zu starten. Dazu muß man nämlich auf die Bremse treten und den „Start“Knopf drücken. Allerdings springt, wie gesagt, dann nicht der Motor an, sondern die Batterie.



Gut, nachdem ich es ihm dann mehrfach erklärt habe, hat er den Wagen dann in die Halle gefahren.

Schlauch in den Auspuff, irgendwelche Kabel angeklemmt, Motorhaube auf... und nu???

Tja, das wars dann leider auch schon, denn der Wagen stößt im Batteriebetrieb selbstverständlich keine Auspuffgase aus.

Es hat knappe 10 Minuten und den Einsatz von 3 Mitarbeitern des TÜV bedurft, bis dann endlich jemand zu mir in den Wartebereich kam. Ob ich ihnen mal kurz behilflich sein könne. Klar, konnte ich. Ich sollte mich in den Wagen setzen und Gas geben, weil sie das über den Motor wohl nicht hinbekamen.

„Kann ich, aber der Motor springt erst bei einer bestimmten Geschwindigkeit an.“

Ich solle einfach den Leerlauf einlegen und aufs Gaspedal treten, sagte man mir.

Hab ich dann auch gemacht, aber das hat natürlich nichts geändert.

Irgendwann kam dann einer auf die Idee, das ich auf D (Drive) gehen sollte, und Bremse und Gaspedal gleichzeitig betätigen.

Hab ich dann auch gemacht, und endlich kam ein Ergebnis zu Stande.

Aber – ach – was hat mir das wehgetan, meinen Kleinen so schreien zu hören. Vor allem, weil man gemerkt hat, wie er wegwollte!

Mann, ist das eigenlicht normal, so ein Verhältnis zu seinem Fahrzeug aufzubauen?

Meines hat sogar einen Namen... aber den verrate ich hier natürlich nicht!





Jedenfalls brachte der freundliche TÜV-Prüfer meinen Kleinen dann auf die Rampe für die Hauptuntersuchung. Da ging dann auch alles glatt. Zumindest mit dem Prüfen, denn der Prüfer selbst musste seinen angestauten Frust auf diesen Wagen, der sich seinem Handeln so lange widersetzt hatte, an mir auslassen.

Ich hätte mir besser die Frage: „Haben sie häufiger Probleme mit neuen Autos“ besser verkniffen.

„Wir hier in Brühl waren die ersten, die fünf von denen da zum Testen bekommen haben. Wir haben als erste in Deutschland diesen Wagen auf der Rampe gehabt!“, sagte der Mann.

Das wirft natürlich bei mir die Frage auf, warum sie die Abgasuntersuchung dann nicht hinbekommen haben. Aber egal.

„Diese Japaner mit ihrer verdammten Technik. Da kann man nix mehr selbst dran machen!“, fluchte er weiter, während mein silberner Traum auf der Bühne hin und her geschüttelt wurde. „Soll man doch eh nicht. Und ich kann es auch gar nicht“, hätte ich am liebsten gesagt, aber noch hatte ich meine Plakette ja nicht. Und der Kerl war echt schlecht gelaunt.

„Und dann diese ganze Elektro-Scheiße“, fluchte der Mann weiter. „Das verursacht nur Unfälle, weil man den Wagen nicht hört, wenn er einen Überfährt.“

Man soll ja auch nach links und rechts schauen, bevor man eine Straße überquert, und nicht Augen zu und lauschen, ob ein Auto kommt!

„Und sie wollen mir doch nicht wirklich erzählen, dass sie damit Sprit sparen, oder?“, war dann seine letzte Frage.

Doch! Tue ich! Hab ich aber nicht gesagt. Statt dessen sagte ich ihm, dass ich den Wagen nicht wegen seiner Umweltverträglichkeit, seinem geringen Verbrauch oder sonst was gekauft habe, sondern nur, weil er total geil aussieht!

Da hat der Mann gelächelt und gesagt: STIMMT!


Die Plakette habe ich übrigens, ohne Beanstandungen bekommen.


Danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi




Die Fotos hab ich alle selbst gemacht!

Eine Woche ohne Pause

19. März 2011
Hallo, liebe Leser,

oh Mann, war das eine Woche. Ich meine, die Frühschicht hat mir ja bisher nicht viel ausgemacht, aber seit unser Baby da ist... Nun ja.
Nicht, dass ich nachts raus müsste, immerhin gebe ich keine Milch (habs Versucht, klappt nicht), aber ich komme einfach später ins Bett, und da bleibt die Schlafzeit eben ein wenig auf der Strecke. 

Morgen ist erstmal der 20. März, und echte Männer wissen, was das bedeutet. Wer es nicht weiß, der sollte vielleicht mal nachgoogeln...


  

Nächste Woche habe ich endlich wieder Nachtschicht, da komme ich auch mal wieder dazu ein paar Filmchen anzusehen und ein paar Blogeinträge zu verfassen.

Diese Woche war leider nichts damit. Das lag an vielen Faktoren:

Zum einen habe ich den Fehler begannen, mir das Spiel TITAN QUEST zuzulegen. Ein echter Zeitfresser! Meine Frau ist nicht gerade begeistert, aber was will man machen...


Zuhause komme ich ohnehin zu fast nichts. Die Arbeit ist zwar um 2 Uhr um, aber dann kommt immer was anderes dazwischen. Da macht man nix.

Zum anderen bin ich gerade in der Endphase meines neuen Romans, beziehungsweise: Ich bin in einer echten Kreativ-Phase, da fließt der Text nur so aus mir raus. Ist ja auch gut, immerhin haperte es in den letzten Wochen ein wenig. Ich schäte, wenn es so weitergeht, dann wird das Buch wohl noch diesen Herbst in den Handel kommen. Aber das hängt schließlich auch noch von anderen ab, nicht nur von mir...

Nun, wie dem auch sei, ich gelobe Besserung, und zumindest nächste Woche wird wieder regelmäßig was von mir zu lesen sein. 
In meiner "To-Watch-List" für die nächste Woche stehen:


- RESIDENT EVIL: AFTERLIFE - da freue ich mich schon richtig drauf, auch wenn alle sagen, der Film wäre Mist. Mal sehen....

- RESURRECTION mit Christoher Lambert. Muß ich einfach noch mal ansehen

- YOUNG GUNS 2 - Auch ein FIlm, den ich schon seit längerem nochmal sehen will.

und dann wäre da noch die dritte Staffel von PRIMEVAL - RÜCKKEHR DER URZEITMONSTER. Die ersten Beiden Staffeln fand ich schon ziemlich gut. Mal sehen, was die dritte zu bieten hat.



Ich verabschiede mich an dieser Stelle, und nutze das Gute Wetter für einen Familienspaziergang. Man kann ja nicht immer nur vor der Glotze hängen.

Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi

 




Ich höre Stimmen...

13. März 2011

Hallo, liebe Leser,


heute möchte ich über etwas berichten, dass mir schon seit langer Zeit Probleme bereitet und sogar ein wenig Angst macht. Ich höre Stimmen!

Nein, im Ernst. Ich höre Stimmen. In meinem Kopf. Stimmen, die nicht da sind, zumindest nicht physisch.


Ich gehe davon aus, dass dieses Problem mit meinem, gelinde gesagt, übermäßigem Filmkonsum zusammenhängt.

Was das für Stimmen sind? Es ist nicht ganz einfach zu erklären. Es sind unterschiedliche Stimmen, und sie sprechen auch nicht wirklich zu mir. Es ist mehr so, dass ich Sätze höre, wenn ich irgendwas mache, sehe oder höre, und diese Sätze finden dann ganz leicht den Weg über meine Lippen, was zu äußerst unangenehmen Nebenwirkungen führt.


Es handelt sich dabei um Filmzitate!


Das Problem besteht offenbar schon seit längerer Zeit, aber erst vor kurzem habe ich es so richtig wahrgenommen. Ich habe vor kurzem ein altes Urlaubsvideo von uns gefunden. Da war ich vielleicht 8 Jahre oder so, und schon da habe ich zu meinem Bruder Sachen gesagt wie: „Habt ihr genug, Gisbourne“, und zwar in einem ähnlichen Tonfall, wie ihn Errol Flynn als Robin Hood benutzte.


Es wird übrigens schlimmer, je öfter ich den Satz höre. Sätze wie „Bist du jetzt zufrieden“ oder „Ich verstehe“ habe ich Charly Sheen zu verdanken. Aber auch das Dr. House typische „Cool!“ in dem gleichen Tonfall (und in ähnlich unangebrachten Situationen) macht einem nicht viele Freunde. Auch das enthusiastische „Phantastisch!“ von Doctor Who, wenn irgendwas Schlimmes passiert, stößt zumeist auf wenig Zustimmung.


Allerdings lassen die Zitat darauf schließen, dass ich nicht nur ein Serienjunkie, sondern auch Filmsüchtig bin.


Zum Beispiel ertappte ich mich schon häufig dabei, wie ich Sätze sagte wie:

Was ist dies für eine neue Teufelei?“, wenn mir irgendetwas gezeigt oder gesagt wird. Oder eben ganz abfällige Bemerkungen, wie John Cussacks „Das ist es?“ aus ZIMMER 1408.


Das ist ein ernsthaftes Problem!


Ich höre mich selbst Sachen sagen wie: „Wir brauchen ein Seil“, wenn wir mal wieder im Baumarkt sind. Aber damit nicht genug. Wenn meine Frau den Fehler macht, auf diesen Nonsens einzugehen, dann folgt über kurz oder lang der gesamte Filmdialog. Für unbeteiligte Zuschauer mag das nichts besonderes sein, aber mich selbst belastet es ungemein. Es ist schon fast zwanghaft. Wenn ich meine Frau von der Arbeit abhole, und Sachen sage wie: „Keine Angst, wir sind deine Freunde. Steig eiiiinnn“... na ja, ich brauche wohl nicht weiterzureden.


Sätze wie: „Ist da Lauch drin?“, „Die ganze Suppe schmeckt Lauchig.“ oder „Ich hol mir jetzt ne Currywurst. Ne Currywurst. Mit Pommes!“ (alles aus DER BEWEGTE MANN), hat meiner Frau schon ein ums andere Mal die Freude am Kochen verdorben.

Oder während einer Autofahrt, wenn die Polizei hinter uns ist sind Dialoge wie „Scheiße.“ „Was?“ „Die Bullen.” „Nein.” „Doch.” „Scheiße.“, ziemlich merkwürdig. Nicht weniger merkwürdig wie „Das waren aber korrekte Bullenschweine“, wenn wir an einer Streife vorbei sind, ohne angehalten worden zu sein.


Auch Sätze wie „Die pissen auf den bekackten Teppich“ oder „Der Teppich hat das Zimmer erst so richtig gemütlich gemacht“, stoßen bei Freunden oft auf Missverständnis. Allerdings sind andere Zitate aus THE BIG LEBOWSKI manchmal ganz hilfreich. „Du begibst dich in eine Welt des Schmerzes!“, kann einem manchmal ganz gelegen kommen. Allerdings nicht, wenn man von mehreren gewaltbereiten Mitmenschen drangsaliert wird. Da hilft auch der Ausruf „ADRIANE!“ nicht mehr viel.


Zum Glück bin ich in letzter Zeit von UHRWERK ORANGE losgekommen! „Well, well, well“, wahr lange Zeit ein Ausspruch, der meine Freunde in den Wahnsinn getrieben hat, aber angesichts der möglichen Zitate aus dem Film noch relativ harmlos daherkam.


Besonders gerne benutze ich Zitate aus Bud Spencer und Terence Hill Filmen. Bei Freunden ist das ganz okay, aber im Lokal kommt „Wird einem nicht gleich Schlecht von“ und ähnliches nicht gut an.


„Wir brauchen ein größeres Boot“ wartet bislang noch auf seinen Einsatz, spukt mir aber behände im Schädel herum, und „Nur einmal, ganz kurz“, geht meiner Frau schon tierisch auf die Nerven.


Sagt mir, liebe Leidgenossen, wie viele von Euch haben ähnliche Probleme wie ich, oder sollte ich mir ernsthaft Sorgen machen, weil ich der Einzige bin, der diese Probleme hat?

Ich kenne natürlich die Lösung meines Problems, aber mein Kopf ist schon zu voll mit solchen Sätzen, als das eine radikale Entziehungskur Früchte tragen könnte.

Ich glaube, bei mir kommt jede Hilfe zu spät.


Danke für die Aufmerksamkeit,

und keine Sorge, heute ist nicht aller Tage, ich komm wieder, keine Frage.


Euer Michi

Hallo, liebe Leser,

viele wissen es ja nicht, oder wollen es nicht wissen, dass in den 40 Tagen zwischen Aschermittwoch und Ostern die tradtitionelle christliche Fastenzeit stattfindet.


Ich habe es mir schon seit Jahren vorgenommen, diese Fastenzeit mal einzuhalten. Allerdings fragt man sich, auf was genau man denn nun in dieser Zeit verzichten soll. Traditionell verzichtet der gläubige Christ in dieser Zeit auf Fleisch, aber da ich kaum Fleisch esse (vielleicht 2 bis 3 mal die Woche), ist der Verzicht kein wirkliches Opfer.


Daher habe ich mir dreierlei vorgenommen: Ich werde in der Fastenzeit

- auf Alkohol
- auf Süßigkeiten
- auf neue Filmanschaffungen


verzichten.

Alle drei Dinge haben mehrere Vorteile: Sie schonen den Geldbeutel und darüber hinaus wird mir der Verzicht gesundheitlich gut tun.


Jetzt klingt das vielleicht so, als wäre ich ein Säufer, weil es mir schwerer fallen würde auf Alkohol zu verzichten als auf Fleisch. Als Schriftsteller (ich meine damit nicht diesen Blog – ich schreibe auch Romane, ohne hier Eigenwerbung zu machen *hüstel, hüstel*) bin ich da natürlich vorbelastet. Man nehme nur Hemingway, Goethe, Wilde... alles Alkoholiker. Nun, das bin ich natürlich nicht, aber ich trinke hin und wieder gerne mal ein Bier oder einen Scotch, natürlich nur zur Inspiration oder zu medizinischen Zwecken, ähhm, ja...

Und in der Fastenzeit werde ich das eben sein lassen.

Sehr viel schwerer dürften mir die Süßigkeiten fallen, vor allem, weil ich die einfach so esse, ohne groß darüber nachzudenken. Also werde ich alles, was irgendwo Schokolade drauf oder drin hat aus meinem Haushalt verbannen.

Über die Neuanschaffung von Filmen brauche ich hier gar nicht zu reden. Das dürfte spätestens dann ein Opfer werden, wenn wieder mal irgendein Elektromarkt eine Aktion hat. Aber mal ganz im Ernst: Ist es wirklich so schwer, 40 Tage lang mal keinen Film zu kaufen?
Nun, MACHETE ist natürlich vorbestellt. Da kann man wohl nix machen. 

JA!, wird der ein oder andere an dieser Stelle laut ausrufen, und genau da liegt eben auch der Hund begraben. Es soll ja schwer sein. Es soll ja weh tun. Es soll ein Opfer sein.


Jetzt bin ich nicht der ultragläubige Hardcore-Christ. Um ehrlich zu sein, war ich seit der Taufe unserer Tochter nicht mehr in der Kirche. Das ist zwar erst knapp zwei Monate her, aber das letzte Mal davor war unsere Hochzeit, und die liegt inzwischen Fünf einhalb Jahre zurück – wie die Zeit vergeht...

Aber es geht auch gar nicht so sehr darum, die Fastenzeit einzuhalten, um ein guter Christ zu sein. Es geht mir vielmehr darum, mir selbst zu beweisen, dass ich es kann.

Ich kann auf alles verzichten, wenn ich nur will.


Wie wäre es, wenn ihr es auch mal versucht. Karneval ist jetzt um, und viele werden wieder einmal geschworen haben, nie wieder Alkohol anzurühren. Wie wäre es, wenn ihr es einfach mal 40 Tage sein lasst? Oder wie wäre es, 40 Tage auf das Rauchen zu verzichten?

Oder irgendwas anderes?

Aber denkt dran: Es gibt kein: Es war ja nur das eine Mal oder Die Party fand aber in der Fastenzeit statt. Nein! Macht es einfach. Versucht es. Beweist euch selbst, dass ihr es schaffen könnt.


Es sind ja nur 40 Tage!


Bis dann,

Euer Michi

Hallo, liebe Leser,

nachdem sich mein letzter Blogeintrag mit alten Kinderhörspielserien befasst hat, widme ich diesen hier den Aktuellen Hörspielserien für „Erwachsene“. Ja, so was gibt es.

 


OFFENBARUNG 23

Die ultimative Serie für Verschwörungsfans. Basierend auf „nachweisbaren Fakten“, spielt diese Serie im heutigen Berlin, wo der Hacker T-REX durch Zufall auf Links der verstorbenen Hackerlegende Boris F. alias TRON stößt. TRON wurde, wie die Serie behauptet, ermordet, weil er zuviel wusste. In jeder Folge wird dann eines der erschreckenden Geheimnisse gelöst, wobei T-REX immer einen Schritt näher an die schreckliche Wahrheit kommt.

In der Serie geht es unter anderem um das Bernsteinzimmer, Krebserregende Sonnencremes, den totalen Überwachungsstaat, aber auch um Mordfälle wie den von JFK oder Prinzessin Diana. Mein persönlicher Favorit ist „Jack the Ripper“ – ein Live-Hörspiel mit Oliver Rohrbeck als Gastsprecher.

Die Serie ist nicht nur erschreckend gut produziert, sie ist auch mit hochkarätigen Sprechern besetzt. Den Erzähler mimt Helmut Krauss, die Deutsche Synchronstimme von Samuel L. Jackons und außerdem bekannt aus LÖWENZAHN, wo er den Nachbarn Paschulke spielt.

Die Hauptrolle T-REX spricht David Nathan, die deutsche Stimme von Christian Bale und Johnny Depp. Seine zahlreichen Gegenspieler und Freunde (wobei das ein ums andere Mal verschwimmt) sind Dietmar Wunder (Daniel Craig/Adam Sandler) Detlev Bierstedt (GeorgeClooney) und Till Hagen.

Aber Achtung: Die Serie hat nicht nur Suchtpotential, sondern macht auch paranoid. Besonders die Folgen DURST und ANGST.
Ab Folge 29 wechselte übrigens der Autor, und zumindest für mich erlebte die Serie ab da eine Talfahrt. Aber das muß jeder für sich entscheiden.



GABRIEL BURNS

Diese Serie handelt von dem Taxifahrer Steven Burns, der als Kind bei einem Zaubertrick seinen Bruder verloren hat. Natürlich steckt viel mehr dahinter. In der Serie wimmelt es von Ungeheuern und Verschwörungen, die im Dunkeln lauern und nur darauf warten, unsere Welt zu unterdrücken. Dabei ist die Serie alles andere als Actionlastig, sondern eher von der stillen, unheimliche Atmosphäre der H.P.Lovecraft-Bücher, oder einigen der besseren AKTE X-Folgen. Es gibt mystische Elemente, fast nichts ist so, wie es scheint, und das Kopfkino vergibt einen Oscar nach dem anderen.

Hier treten Stargäste wie Smudo, Blümchen, Bela B. und ähnliche auf. Geräuscheffekte und Musik wie in einem Kinofilm runden das Erlebnis ab. Die Serie sollte Unbedingt alleine und mit Kopfhörern genossen werden. Am besten in einem dunklen Raum.

Aber Vorsicht! Auch hier besteht akutes Suchtpotential und der ein oder andere Herzinfarkt, denn die Serie hat einige Schockeffekte zu bieten.



Geisterjäger John Sinclair

Dazu braucht man wohl nicht viel zu sagen. John Sinclair gehört zu den auflagenstärksten Groschenheften Deutschlands, und die Hörspielserie um den charmanten Geisterjäger vom Scottland Yard, hat zahlreiche Preise gewonnen. Zurecht, wie ich finde. Auch hier finden sich Sprecher, die jeder kennt. John Sinclair wird von Frank Glaubrecht, der deutschen Stimme von Pierce Brosnan und Al Pacino, gesprochen. Erzählt wird das ganze von Joachim Kerzel (Jack Nicholson) und Johns Feinde und Mitstreiter sind nicht minder bekannten Stimmen von Franziska Pigulla (Gillian Anderson), wieder mal Detlev Bierstedt und Till Hagen, aber auch andere Hollywood-Stimmen wie Tilo Schmitz (Michael Clark Duncan) und Thomas Danneberg (Schwarzenegger/Stallone/John Cleese).

Ein Cast, wie man ihn in einem Film wohl nie zu sehen bekommen würde.


Diese Serie ist bitte nicht mit der gleichnamigen Hörspielserie vom Tonstudio Braun zu verwechseln, die uns in den 80er Jahren mit theatralischen Sprechern und Orgeldudelei beglückt hat. Diese Serie ist Hörspiel-Genuss vom Feinsten, vorausgesetzt, man steht auf diese Art von Unterhaltung. Es ist halt doch alles ein wenig Trashig, wenn auch auf sehr hohem Niveau.

 Ich empfehle vor allem die Sonderfolge DIE COMEDY, in der sich die Originalsprecher selbst auf die Schippe nehmen, und auch auf die eben erwähnte 80er Jahre Hörspielserie zu sprechen kommen. Und zwar in bester SCARY MOVIE oder NACKTE KANONIE Manier.


Wer Spaß an der Comedy gefunden hat, sollte sich auf keinen Fall die Serie JAC LONGDONG entgehen lassen, eine total unter der Gürtellinie angesiedelte und mit Brachialhumor versehene Verarschung des berühmten Geisterjägers. Aber Achtung: Die Serie ist sehr, sehr Zotig, albern und über alle Maßen brutal und eklig!


Nicht weniger Zotig ist DIE FERIENBANDE – eine Persiflage auf alle möglichen Detektivserien wie DIE DREI ???, DIE FÜNF FREUNDE oder TKKG. Dabei ist die Serie sehr witzig produziert, weit unter der Gürtellinie, etliche Fäkalwitze, aber dabei ebenfalls mit hochkarätigen Gastsprecher, wie beispielsweise Klaus-Dieter Klebsch (Hugh Laurie – Dr. House).


 Auch sehr zu empfehlen ist die 3-Teilige Kurzserie THE UNDEATH LIVE. Dabei geht es um eine Zombieepidemie, Dämonen aus der Hölle, und ein Trio von Bankräubern, die unversehens von einem Schlamassel in den Nächsten geraten. Auch diese Serie ist alles andere als Ernst, ebenfalls sehr Zotig und voller Slapstick-Einlagen – aber absolut klasse Produziert. Man hört das Blut spritzen, die Zombies matschen und mittendrin sprechen David Nathan und Detlev Bierstett wieder mal die Hauptrollen.


Es gibt natürlich zahlreiche anderer Hörspielserien, selbst die Klassiker von EUROPA, die alte Abenteuerromane vertont haben, sind seit einiger Zeit wieder auf CD erhältlich.

Also, liebe Filmfans, schaltet doch mal häufiger den Fernseher aus, und den CD-Spieler an, lasst euer Kopfkino laufen, und genießt mal wieder ein Hörspiel. Es lohnt sich.


Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi

Hallo, liebe Leser,


Vor einiger Zeit stand ich in der Tonträgerabteilung eines bekannten Elektroeinzelhändlers, als mir eine Frau um die Dreißig auffiel, die mit einer der ersten Folgen der DREI FRAGEZEICHEN in der Hand zu einem ähnlich alten Mann lief, mit der CD herumwedelte und sich freute wie ein Schneekönig. „Hier, ich hab sie... ich hab sie...“, rief sie voller Freude.

Ich war richtig glücklich, das zu sehen.

Ich bin kein Einzelfall!


Ich gehöre zur Hörspielgeneration! Heutzutage kann man Kinder und Jugendliche mit Hörspielen nicht mehr richtig hinterm Ofen vorlocken. Die meisten Kids haben Fernseher, Konsolen, Computer und allen möglichen technischen Kram in ihren Kinderzimmern. Wer interessiert sich da schon noch für Hörspiele?


Wir hatten so was damals nicht! Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann mein Faible für Hörspiele begann, aber ich kann mich erinnern, dass ich als ganz kleiner Bub in der Küche von meiner Tante Karola gesessen habe. Da habe ich dann den ganzen Nachmittag gemalt und dabei Hörspiele gehört, meistens HE-MAN beziehungsweise MASTERS OF THE UNIVERSE.

Tja, diese Serie – und viele andere – liebe ich auch heute noch.



Und Ja, ich höre sie auch heute noch. Und zwar nicht nur abends, zum Einschlafen, sondern auch unterwegs, im Auto oder sogar morgens auf der Arbeit, wenn mal wieder ein bisschen Leerlauf ist. Man könnte sogar sagen, ich bin der Reinste Höspiel-Junkie. Denn ein Hörspiel ziehe ich jederzeit dem üblichen Radioprogramm vor.


Es mag ja Einbildung sein, aber ohne Hörspiele kann ich nicht einschlafen. Es ist bei mir zu einem Ritual geworden. Egal wie müde ich bin, ich schlafe nicht ein, ohne vorher den Startknopf auf meinem Kassettenrecorder oder CD-Spieler zu drücken.

Und sobald die ersten Töne der Anfangsmelodie erklingen, fallen die Augen zu... und ich bin weg.


Dabei spielt es nicht einmal eine große Rolle, was für ein Hörspiel gerade läuft. Wichtig ist nur die auditive Berieselung.

Dabei gibt es natürlich Serien, die sich besser eignen als andere. GABRIEL BURNS kann ich beispielsweise nicht hören, aber umso besser Bibi Blocksberg oder Flitze Feuerzahn.


Kommen wir nun zu ein paar Hörspielserien, die ich, auch in letzter Zeit, gerne und häufig höre. Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen und ähnliches werde ich nicht besprechen. Zum einen sind diese Serien immer noch aktuell und allgemein bekannt, und zum anderen möchte ich mich lieber alten Serien widmen.

Serien, die es leider nicht auf CD gibt, und bei denen ich meinen alten Kassettenrecorder – den ich zur Kommunion bekommen habe, und der immer noch funktioniert – zu Hilfe nehmen muß, und deren Bestand ich auf Flohmärkten vervollständigen musste.

HE-MAN UND DIE MASTERS OF THE UNIVERSE


Was für eine tolle Serie. Ja, totaler Markteting-Overkill (der Hauptzweck der Serie war offensichtlich, neue Figuren und Fahrzeuge vorzustellen), aber was soll’s?

In den Hauptrollen Norbert Langer (die deutsche Stimme von Tom Selleck) als He-Man, den stärksten Mann des Universums. Allein die Anfangsmelodie „Ra-tata-tata-tatatata-Ra-tata-tata-tatatata“ löst bei mir eine Gänsehaut aus.

Auf dem fernen Eternia kämpfen Skeletor, der Herr des Bösen (gesprochen von Peter Pasetti, dem Alfred Hitchcock-Sprecher der alten DREI ??? Folgen), und seiner Gefolgschaft gegen die MASTERS. Dabei ist die Serie, bei all den Schwertschwingenden Barbaren, kindgerecht gemacht. Es gibt zwar Kämpfe, Monster, Ungeheuer... aber nie kommt jemand ernsthaft zu Schaden.

Am besten finde ich die ersten Worte in einer der letzten Folgen: „Skeletor, der Herr des Bösen, lag krank in seinem Bett.“ Herrlich!

Die Hörspielserie wurde übrigens ausschließlich für den deutschen Markt produziert. Etwas vergleichbares hat es in keinem anderen Land gegeben.



FLITZE FEUERZAHN

Auch eine tolle Kinderserie, von der ich sogar ein paar Bücher besitze.

Flitze Feuerzahn ist ein kleiner Drache, den seine Eltern verstoßen haben, weil er keine Flügel hat, und er nur mit einem einzigen Zahn feuerspeien kann. Aber zum Glück findet er im Wald Freunde, wie den Raben Raps, Rehbock Renner, Hase Hurtig. Aber auch menschliche Freunde, wie den Käpt’n Buddelmann und seine beiden Enkel, erleben mit dem Drachen immer wieder spannende Abenteuer. Neben den Sprechern wird die Geschichte selbst von Hans Paetsch, dem „Märchenonkel der Nation“ erzählt.

Hans Paetsch hat zahlreiche Märchen der Gebrüder Grimm vorgelesen, und ist außerdem der Erzähler in vielen weiteren Hörspielserien.

Unter anderem auch in der nächsten.



HUI BUH – DAS SCHLOSSGESPENST



Diese Serie wurde, dank des Kinofilms mit Bully und Christoph Maria Herbst, endlich neu aufgelegt, und sogar fortgesetzt.

In der Originalserie spricht Hans Clarin, der bekannten Stimme des Kobolds PUMUCKL, das Schlossgespenst von Schloss Burgeck, dass leider so gar nicht gruselig ist, aber dafür sehr verfressen. Hui Buh findet in König Julius dem 111., dem neuen Herrn von Schloss Burgeck, und dessen Frau Constanzia neue Freunde.

In der Neuen Serie tauchen dann noch ein paar neue Figuren auf, und es fehlt auch die quäkende Stimme des Schlossgespenstes, die allerdings nicht wirklich hilfreich beim Einschlafen ist. Dafür spricht Christoph Maria Herbst den König Julius.



PITJE PUCK


Pitje Puck ist der Briefträger von Kesseldorf, einen kleinen Dörfchen, wo noch alles in Ordnung ist. Morgens und Abends trägt er die Post aus, und in der übrigen Zeit spielt er den Kesseldorfern Streiche und erlebt Abenteuer. Sein größter Gegner ist dabei stets der schlechtgelaunte Wachtmeister Knurrhahn, der Pitje am liebsten „ins Kittchen“ sperren würde. Aber am Ende ist immer alles Friede-Freude-Eierkuchen.

Pitje Puck’s Charakter wirkt stets fröhlich und munter, was zu einem Großteil an Ernst H.Hilbich liegt, der Pitje Puck spricht. Hilbich war auch Sprecher in Zahlreichen Geschichten der Augsburger Puppenkiste und spielt heute in der Serie DIE ANRHEINER mit.

Seine Frau Lotti Krekel spricht in der Serie übrigens Pitje Pucks Papagei Lora!



JAN TENNER


 Eine hervorragend gemachte Science-Fiction Serie, die allerdings vorrangig für ältere Kinder produziert wurde. Der Student Jan Tenner hilft dem bekannten Forscher Professor Futura bei seinen Forschungen. Dabei kommt es zu Invasionen von Ausserirdischen, zu Angriffen des verrückten Wissenschaftlers Professor Zweistein und allerlei anderer Zwischenfälle.

Dabei wird Jan Tenner so richtig Flash-Gordon-Mäßig zum Helden, reist sogar durch das Universum und rettet ein ums andere Mal die Erde.

Mein Favorit bei der Serie war immer der Militärische Antipart von Jan Tenner, General Forbett (gesprochen von Heinz Giese), der immer gleich alles beschießen will, während Jan ihm in letzter Sekunde zuvor kommt, und eine friedliche Lösung herbeiführt.

Witziger Hinweis für Klugscheißer: Heinz Giese und Wilfried Herbst, der den Bordcomputer MIMO spricht, liefern sich in der Serie immer wieder Wortgefechte. Die beiden Sprecher sprechen in der Serie BENJAMIN BLÜMCHEN den Bürgermeister und den Sekretär des Bürgermeisters, die sich ebenfalls Wortgefechte dieser Art liefern.

JAN TENNER wurde vor ein paar Jahren auf CD raus gebracht, mit einem tollen CD-Rücken-Motiv. Allerdings habe ich nur die ersten 5 CDs bekommen, was mich sehr traurig gemacht hat.


Ich könnte hier noch unzählige weitere Hörspielserien aufführen, aber für heute muss es erst einmal reichen.


In meinem nächsten Blog widme ich mich dann aktuellen Hörspielserien für „Erwachsene“, wie beispielsweise der OFFENBARUNG 23 oder GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR.




Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi

Hallo, liebe Leser,

ich beschäftige mich schon seit längerem mit dem Thema, wann man eigentlich so richtig erwachsen ist. Wird man es überhaupt irgendwann? Oder ist alles nur eine Illuision.

Am ersten Schultag hörte man von allen nur: Jetzt beginnt der Ernst des Lebens. Da hört man es zum ersten Mal. Man hört es von da an dauernd. 
Beim Eintritt ins Berufsleben, beim Millitär, bei der Hochzeit (hier stimme ich zu. ERNST!). Aber, wann ist man denn wirklich erwachsen?

Ich bin jetzt seit einem halben Jahr Vater. 
Da sollte man doch denken: Jetzt aber!
Aber: Weit gefehlt.

Nein, die Geburt unserer Tochter hat mich sogar im Gegenteil zurückgeworfen. Ich kann wieder denken und handeln wie früher, kann Quatsch machen, Grimassen ziehen, komische Geräusche von mir geben, und ich werde dafür nicht einmal blöd angeguckt, sondern angehimmelt. Und zwar nicht von irgendwem, sondern von dem Menschen, der mir wichtiger geworden ist als ich selbst. Meine Tochter.


Abgesehen davon, wer will denn überhaupt erwachsen werden? Peter Pan schon mal nicht, Michael Jackson auch nicht, und ich? Nein, ich auch nicht. Ich will mir meine Kindheit und Unbeschwertheit erhalten, solange es nur irgendwie geht.

Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich Verantwortung habe. Mir selbst gegenüber, gegenüber meiner Familie, meinem Arbeitgeber, meinen Schuldnern (wer hat die nicht, naja, es sind nicht viele... zum Glück).
Aber letztendlich macht es mir Spaß, einfach mal abzuschalten, und mich alles andere als meinem Alter entsprechend zu verhalten.
Ich hoffe, das liest jetzt kein Falscher 


Die Frage, wann ist man eigentlich erwachsen, möchte ich mit einer Gegenfrage beantworten: Wann ist man kein Kind mehr? Wenn man Volljährig ist? Wohl kaum. Ich kenne viele Volljährige, manche sogar über 30, die sind alles andere als Erwachsen. 
Ich zähle mich dazu.

Ich sehe mir gerne Zeichentrick- und Kinderfilme und Serien an. Wenn ich HALLO SPENCER oder DER KLEINE VAMPIR sehe, dann bekomme ich feuchte Augen.
Und wenn ich auf dem Trödelmarkt gebrauchte MASTERS OF THE UNIVERSE Figuren sehe, überlege ich ernsthaft, sie zu kaufen!
Ich kann über banale und dumme Scherze lachen, bin ein riesiger JACKASS Fan (gut, nicht unbedingt was für Kinder) und...
... ich höre Hörspiele!

Tja, und da sind wir auch schon beim Thema.

Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich höre Hörspiele.
Gut, das ist in letzter Zeit eine beliebte Freizeitbeschäftigung geworden, und zwar für Menschen jeden Alters. Aber halt: Ich rede hier nicht von Hörbüchern, auf denen bekannte Stimmen Weltliteratur vorlesen. Ich rede von Hörspielserien wie ALF, HUI BUH, PUMUCKL und natürlich DIE DREI ???.

Daher kommt wahrscheinlich auch mein Faible für Synchronsprecher.

Eigentlich sollte dieser Blogeintrag auch von Hörspielen handeln, aber ich habe mich offenbar in der Vorgeschichtge verloren. Jetzt bleibt mir nicht mehr genug Platz, um über die Hörspiele zu berichten, wie ich es gerne machen würde. Aber hey, das macht doch garnichts. Immerhin kann ich meinen nächsten Blogeintrag auf diese Art und Weise ganz den Hörspielen widmen, ohne eine Einleitung zu brauchen, in der ich mich rechtfertige, warum ich Kinderhörspiele höre.

Das wäre es dann für heute. Sorry, wenn ich nichts wirklich wichtiges oder interessantes geschrieben habe, aber ich denke, ich konnte den ein oder anderen zum Nachdenken bewegen.
Man muß nicht zwangsweise erwachsen sein. Die Welt wäre vielleicht sogar viel besser, wenn nicht jeder so verbissen darauf wäre, unbedingt zu beweisen, wie toll und erwachsen er ist.

Morgen gibt es dann einen Blogeintrag über die Hörspiele, von denen ich so angetan bin.

Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi







Komödien-Klassiker

21. Februar 2011

Nachdem sich mein letzter Blogbeitrag mit Filmen beschäftigt hat, die aus unerklärlichem Grund noch immer nicht auf DVD oder BD auf dem Markt sind, möchte ich mich auch dieses mal einem ganz ähnlichen Thema widmen.

Es geht um Filme, die jeder kennt, aber die gerade bei der jüngeren Generation zunehmend in Vergessenheit geraten.

Mein kleiner Bruder (15 Jahre), schaut sich nur ungern Filme an, die vor seiner Geburt gedreht worden sind. Insbesondere Filme in Schwarz-Weiss hasst er wie die Pest, wodurch ihm großartige Werke wie CASABLANCA, HIGH NOON und allen voran PSYCHO von Alfred Hitchcock entgehen. Gut, die ersten beiden Titel würden ihm in Farbe wahrscheinlich auch nicht gefallen, aber als Horrorfan (das hat er wohl von mir) verpasst er mit PSYCHO einen der besten Genre-Filme, die jemals auf Zelluloid gebannt wurden.

Aber darum geht es nicht.

Es geht um Komödien der 80er Jahre (mal wieder). Und warum schon wieder, wird manch einer vielleicht fragen. Weil sie es verdienen!


Ich weiß noch genau, wie ich damals zum ersten Mal ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT gesehen habe. Und auch heute noch zählt diese Trilogie, die keinen einzigen schwachen Teil vorweist, zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Nun, diesen Film konnte ich meinem Bruder nahe bringen, und wen wundert es, dass diese Filme ihn begeistert haben?

Aber da die Trilogie momentan auf BD herausgekommen ist und sogar ein aktuelles Computer-Spiel auf dem Markt geworfen wurde, brauchen diese Filme keinen seperaten Blogeintrag. Jeder kennt sie, und ich kenne keinen, der sie nicht mag.

Vor einiger Zeit habe ich irgendwo gelesen, dass Hollywood ein „Zeitgemäßes Remake“ plant.

Wer braucht das, frage ich euch?

Aber ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT ist kein Einzelfall. In den 80er Jahren wurden so viele tolle Komödien produziert, dass allein die Aufzählung der sehenswerten Filme den Rahmen sprengen würde.


Also befasse ich mich heute mit ein paar Filmen, die meiner Meinung nach zu den Glanzstücken dieser Epoche gehören:


Allen voran die beiden Tom-Hanks-Perlen MEINE TEUFLISCHEN NACHBARN und GESCHENKT IST NOCH ZU TEUER.

Das Tom Hanks noch andere, ebenfalls großartige Komödien in jener Zeit gedreht hat, lasse ich mal unter den Tisch fallen. Filmen wie BIG und SPLASH können sich gerne andere Blogger widmen. Ich befasse mich nur mit den beiden erstgenannten, weil sie mir einfach am besten gefallen haben.


In MEINE TEUFLISCHEN NACHBARN von Joe Dante (Das Tier) wird auf bestmögliche Weise das amerikanische Vorstadtleben auf die Schippe genommen. Alle sind glücklich, alle sind froh, alle leben friedlich und einheitlich nebeneinander her. Bis die Klopeks einziehen.

Die hat noch keiner gesehen, der Rasen ist ungepflegt, Nachts kommen merkwürdige Geräusche aus dem Haus, und schnell wird den Spießbürgern klar: Bei Klopeks stimmt was nicht. Am Ende sind es Teufelsanbeter, Leichenfresser oder Schlimmeres.

Was die Nachbarschaftstruppe rund um General Rumsfield, genial gespielt von Bruce Dern (Beste Szene: Ein guter Soldat weiß immer einen Rat!) dann anstellen, geht auf keine Kuhhaut.

Dabei ist der arme Tom Hanks eigentlich ein armer Trottel, der unwillentlich mitgeschleppt wird und von einer Misere in die nächste stolpert – sehr zum Leidwesen seiner Frau (Carrie Fisher).

Nie wieder habe ich so herzlich bei einem Film gelacht, selbst, wenn ich ihn zum Zigsten Mal ansehe.



Nun gut, fast nie, denn der von Steven Spielberg produzierte Film GESCHENKT IST NOCH ZU TEUER hat bei mir fast die gleiche Wirkung.

Hier kauft Tom Hanks mit seiner Frau ein altes und sehr günstiges Haus. Kaum dort eingezogen stellt sich das Gebäude, das als „leicht Renovierungsbedürftig“ verkauft wurde als Bruchbude par excelence heraus.

Da helfen auch keine Horden von Handwerkern, die das Haus zuerst in Schutt und Asche legen und es „3 Wochen“ später komplett renoviert aus dem Boden stampfen.

Immer wenn die Badewanne durch den Boden kracht und Tom Hanks nur noch hysterisch lacht, kann ich nicht anders als es ihm gleichzutun.



Mit SIND WIR ENDLICH FERTIG wurde vor kurzem ein Film mit ähnlichem Thema auf dem Markt gebracht, der zwar auch sehr witzig ist, aber es irgendwie nicht schafft mit dem Klassiker gleichzuziehen, und dass, obwohl John C. McGinnley (Dr. Cox aus SCRUBS) eine absolute Glanzleistung hinlegt.

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Ein weiterer Höhepunkt sind die Filme mit Steve Martin, um den es in letzter Zeit auch sehr ruhig geworden ist.

Allen voran die beiden Granaten ZWEI HINREISSEND VERDORBENE SCHURKEN von Frank Oz und REICHTUM IST KEINE SCHANDE von Carl Reiner (der ist zwar von 1979, aber das wollen wir mal nicht so eng sehen.).


In dem ersten der beiden Filme spielt Steve Martin einen Hochstapler, der sich auf hinterlistige Art und Weise das Geld von wohlhabenden Frauen erschwindelt. Das könnte auch ewig so weiter gehen, wenn er sich nicht dazu entschlossen hätte, sein Betätigungsfeld auf die französische Riviera auszuweiten. Denn dort wildert bereits Michael Caine, und der zockt im ganz großen Stil die Frauen ab.

Steve Martin geht beim Meister in die Lehre, und alsbald entbrennt ein Kampf um das Territorium. Denn es kann nur einen geben!

Bei dem Film handelt es sich übrigens um ein Remake des Films ZWEI ERFOLGREICHE VERFÜHRER mit Marlon Brando und David Niven in den Hauptrollen.



So fein und geschliffen der Humor in ZWEI HINREISSEND VERDORBENE SCHURKEN ist, so blöd und albern ist er in REICHTUM IST KEINE SCHANDE. Hier wird der Aufstieg vom armen, schwarzen (!) Gossenjungen – Steve Martin – zum Multimillionär gezeigt. Und natürlich auch der Abstieg. Nein, was habe ich gelacht! Und tue es auch heute noch!


Auch EIN TICKET FÜR ZWEI, mit Steve Martin und John Candy ist einer dieser Filme, die man sich immer und immer wieder ansehen kann. Wie die beiden grundverschiedenen Charaktere zu Weihnachten quer durch die USA versuchen, zu ihren Familien zu kommen, ist so witzig, dass man nicht anders kann als diesen Film zu lieben. Auch hier gibt es ein Quasi-Remake, diesmal aus Deutschland. Aber ZWEI WEIHNACHTMÄNNER mit Bastian Pastewka und Christoph Maria Herbst hat genug eigene Ideen entwickelt, um dann doch eine Daseinsberechtigung neben diesem großartigen 80er Jahre Klassiker zu haben.

EIN TICKET FÜR ZWEI entstand übrigens unter der Regie von John Hughes, der uns unter anderem auch mit LISA – DER HELLE WAHNSINN, FERRIS MACHT BLAU und THE BREAKFAST CLUB erfreute.


John Candy ist natürlich auch eine Sache für sich. Das Schwergewicht der 80er Jahre Komödien glänzte in vielen Filmen. Aber mein Favorit ist ganz klar FERIEN ZU DRITT von Howard Deutch, in dem er Seite an Seite mit Ghostbuster Dan Akroyd spielt. Die ungleichen Brüder machen mit ihren Familien Urlaub in einem Nationalpark, wo sie gegen Waschbären, Insekten und die eigenen Großstädter-kommen-in-die-Natur-Probleme zu kämpfen haben. Oh, und dann gibt es da noch diesen gigantischen Bären, an den keiner wirklich glaubt, bis das Horror-Wesen leibhaftig vor ihnen steht.


Nun bin ich textmäßig schon am Maximum meiner selbst auferlegten Blog-Länge angelangt, und habe noch kein Wort über Eddy Murphy verloren und auch Chevy Chase fand noch keine Erwähnung.

Es wird also höchstwahrscheinlich noch einen Blogbeitrag wie diesen geben, wenn die positive Resonanz stimmt.


Bis dann,

Euer Micha
 




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