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Prey - Beutejagd (2021) - Amazon Prime
8. Oktober 2021Nicht zu verwechseln mit dem Film "PREY" von Thomas Sieben, ebenfalls aus dem Jahr 2021 geht es hier um einen Löwen der in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam sein Unwesen treibt.
Genre- und Budget-typisch bekommt es der Löwe mit mehr und minder blöden, durchschnittlich spielenden DarstellerInnen zu tun.
Wobei aber auch der Löwe selbst nicht gut inszeniert und animiert ist.
Fast schon trashig bekommt man den Löwen beinahe ausschließlich in kurzen und schnellen Sequenzen und nur in Ausschnitten zu sehen.
Die wenigen Szenen die das Tier im Ganzen in Aktion zeigen, offenbaren das beschränkte Budget welches dem Film wohl zu Grunde liegt.
Wie erwähnt, vermögen auch die DarstellerInnen keine adäquaten und unterhaltsamen schauspielerischen Qualitäten darzubringen. Sophie van Winden, Julian Looman und weitere größere Rollen spielende Personen kommen über TV-Format nicht hinaus.
Strunzdoofe Handlungen sind das bestimmende Merkmal des Films, welches leider dem Löwen den Rang abläuft.
Einige skurrile Charaktere lassen vermuten das man mit großen Hollywood-Produktionen mithalten möchte. Ein von sich überzeugter Hobby-Jäger mit doofem Sohn, oder ein im Rollstuhl sitzender Held kommt allerdings nur unfreiwillig lächerlich vor.
Die Geschichte selbst spult sich wie jede andere Tierhorror-Geschichte ab.
Scheinbar aus dem Nichts gibt es mit einem Schlag Todesfälle. Der Film ist zwar ab 18, das ist allerdings eher den Szenenbildern nach einem Anschlag des Löwen geschuldet. Da zeigt man dann abgetrennte Extremitäten mit viel Blut.
Die Angriffe selbst werden wieder mit schnellen Schnitten abgebacken. Im Augenblick der Konfrontation Tier mit Mensch ist die Kamera allerdings weg.
Eine Truppe ernannter und selbst ernannter "SpezialistInnen" nimmt sich den Todesfällen an, und mehr oder minder erfolgreich schraubt sich die Geschichte zu einem langweiligen Ende durch.
mein Fazit:
Im Prime Angebot eine Sichtung wert um mitreden zu können.
Für mich bleibt das ein Onetimer und ich bin nicht der Auffassung das man diesen Film auf einem physischem Medium besitzen muss.
Gründe dafür sind die öde, keine Aufmerksamkeit erregende bietende Geschichte; die farblosen DarstellerInnen und die dürftige Inszenierung und Animierung des Löwen.
Auf ganzer Linie nur mittelmäßiger Quatsch.
Genre- und Budget-typisch bekommt es der Löwe mit mehr und minder blöden, durchschnittlich spielenden DarstellerInnen zu tun.
Wobei aber auch der Löwe selbst nicht gut inszeniert und animiert ist.
Fast schon trashig bekommt man den Löwen beinahe ausschließlich in kurzen und schnellen Sequenzen und nur in Ausschnitten zu sehen.
Die wenigen Szenen die das Tier im Ganzen in Aktion zeigen, offenbaren das beschränkte Budget welches dem Film wohl zu Grunde liegt.
Wie erwähnt, vermögen auch die DarstellerInnen keine adäquaten und unterhaltsamen schauspielerischen Qualitäten darzubringen. Sophie van Winden, Julian Looman und weitere größere Rollen spielende Personen kommen über TV-Format nicht hinaus.
Strunzdoofe Handlungen sind das bestimmende Merkmal des Films, welches leider dem Löwen den Rang abläuft.
Einige skurrile Charaktere lassen vermuten das man mit großen Hollywood-Produktionen mithalten möchte. Ein von sich überzeugter Hobby-Jäger mit doofem Sohn, oder ein im Rollstuhl sitzender Held kommt allerdings nur unfreiwillig lächerlich vor.
Die Geschichte selbst spult sich wie jede andere Tierhorror-Geschichte ab.
Scheinbar aus dem Nichts gibt es mit einem Schlag Todesfälle. Der Film ist zwar ab 18, das ist allerdings eher den Szenenbildern nach einem Anschlag des Löwen geschuldet. Da zeigt man dann abgetrennte Extremitäten mit viel Blut.
Die Angriffe selbst werden wieder mit schnellen Schnitten abgebacken. Im Augenblick der Konfrontation Tier mit Mensch ist die Kamera allerdings weg.
Eine Truppe ernannter und selbst ernannter "SpezialistInnen" nimmt sich den Todesfällen an, und mehr oder minder erfolgreich schraubt sich die Geschichte zu einem langweiligen Ende durch.
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Gründe dafür sind die öde, keine Aufmerksamkeit erregende bietende Geschichte; die farblosen DarstellerInnen und die dürftige Inszenierung und Animierung des Löwen.
Auf ganzer Linie nur mittelmäßiger Quatsch.
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