"Die Ritter der Kokosnuss": Kultkomödie von Monty Python ab 28.08. auch hierzulande auf UHD Blu-ray im Steelbook – UPDATE"Nobody": Action-Thriller mit Bob Odenkirk im Ausland erneut auf Blu-ray und UHD Blu-ray im Steelbook – UPDATEAmazon Prime Deals: Neuheiten wie "Nosferatu - Der Untote", "Wicked" und mehr für je 0,99€ digital leihenDeutsche HD-Premiere: "Das Spiel mit dem Feuer" mit Jean-Louis Trintignant ab 28.08. auf Blu-ray"Master der Shaolin", "Iron Angels 2" und "Angel Terminators 2" auf Blu-ray in Mediabooks: Ab 15.06. im Vorverkauf"Guardians of the Galaxy"-Trilogie auf Blu-ray und UHD Blu-ray: Box-Sets ab 08.08. im Handel erhältlich - UPDATE 2UK: "Krieg der Welten" von Steven Spielberg ab 28.08. auf UHD Blu-ray als "20th Anniversary Collector’s Edition" – UPDATEDanny DeVitos Fantasykomödie "Matilda" auf UHD Blu-ray: 4K-Steelbook vorbestellbar – UPDATE"Drachenzähmen leicht gemacht": Realverfilmung im Kino und bald auf Blu-ray und Ultra HD Blu-ray – UPDATE 4Mit Jack Kesy und Peter Weller: "Bang - Storm of Bullets" ab 29. August 2025 auf Blu-ray Disc
NEWSTICKER
Prey - Beutejagd (2021) - Amazon Prime



Nicht zu verwechseln mit dem Film "PREY" von Thomas Sieben, ebenfalls aus dem Jahr 2021 geht es hier um einen Löwen der in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam sein Unwesen treibt.
Genre- und Budget-typisch bekommt es der Löwe mit mehr und minder blöden, durchschnittlich spielenden DarstellerInnen zu tun.
Wobei aber auch der Löwe selbst nicht gut inszeniert und animiert ist.
Fast schon trashig bekommt man den Löwen beinahe ausschließlich in kurzen und schnellen Sequenzen und nur in Ausschnitten zu sehen.
Die wenigen Szenen die das Tier im Ganzen in Aktion zeigen, offenbaren das beschränkte Budget welches dem Film wohl zu Grunde liegt.
Wie erwähnt, vermögen auch die DarstellerInnen keine adäquaten und unterhaltsamen schauspielerischen Qualitäten darzubringen. Sophie van Winden, Julian Looman und weitere größere Rollen spielende Personen kommen über TV-Format nicht hinaus.
Strunzdoofe Handlungen sind das bestimmende Merkmal des Films, welches leider dem Löwen den Rang abläuft.
Einige skurrile Charaktere lassen vermuten das man mit großen Hollywood-Produktionen mithalten möchte. Ein von sich überzeugter Hobby-Jäger mit doofem Sohn, oder ein im Rollstuhl sitzender Held kommt allerdings nur unfreiwillig lächerlich vor.
Die Geschichte selbst spult sich wie jede andere Tierhorror-Geschichte ab.
Scheinbar aus dem Nichts gibt es mit einem Schlag Todesfälle. Der Film ist zwar ab 18, das ist allerdings eher den Szenenbildern nach einem Anschlag des Löwen geschuldet. Da zeigt man dann abgetrennte Extremitäten mit viel Blut.
Die Angriffe selbst werden wieder mit schnellen Schnitten abgebacken. Im Augenblick der Konfrontation Tier mit Mensch ist die Kamera allerdings weg.
Eine Truppe ernannter und selbst ernannter "SpezialistInnen" nimmt sich den Todesfällen an, und mehr oder minder erfolgreich schraubt sich die Geschichte zu einem langweiligen Ende durch.
mein Fazit:
Im Prime Angebot eine Sichtung wert um mitreden zu können.
Für mich bleibt das ein Onetimer und ich bin nicht der Auffassung das man diesen Film auf einem physischem Medium besitzen muss.
Gründe dafür sind die öde, keine Aufmerksamkeit erregende bietende Geschichte; die farblosen DarstellerInnen und die dürftige Inszenierung und Animierung des Löwen.
Auf ganzer Linie nur mittelmäßiger Quatsch.
Genre- und Budget-typisch bekommt es der Löwe mit mehr und minder blöden, durchschnittlich spielenden DarstellerInnen zu tun.
Wobei aber auch der Löwe selbst nicht gut inszeniert und animiert ist.
Fast schon trashig bekommt man den Löwen beinahe ausschließlich in kurzen und schnellen Sequenzen und nur in Ausschnitten zu sehen.
Die wenigen Szenen die das Tier im Ganzen in Aktion zeigen, offenbaren das beschränkte Budget welches dem Film wohl zu Grunde liegt.
Wie erwähnt, vermögen auch die DarstellerInnen keine adäquaten und unterhaltsamen schauspielerischen Qualitäten darzubringen. Sophie van Winden, Julian Looman und weitere größere Rollen spielende Personen kommen über TV-Format nicht hinaus.
Strunzdoofe Handlungen sind das bestimmende Merkmal des Films, welches leider dem Löwen den Rang abläuft.
Einige skurrile Charaktere lassen vermuten das man mit großen Hollywood-Produktionen mithalten möchte. Ein von sich überzeugter Hobby-Jäger mit doofem Sohn, oder ein im Rollstuhl sitzender Held kommt allerdings nur unfreiwillig lächerlich vor.
Die Geschichte selbst spult sich wie jede andere Tierhorror-Geschichte ab.
Scheinbar aus dem Nichts gibt es mit einem Schlag Todesfälle. Der Film ist zwar ab 18, das ist allerdings eher den Szenenbildern nach einem Anschlag des Löwen geschuldet. Da zeigt man dann abgetrennte Extremitäten mit viel Blut.
Die Angriffe selbst werden wieder mit schnellen Schnitten abgebacken. Im Augenblick der Konfrontation Tier mit Mensch ist die Kamera allerdings weg.
Eine Truppe ernannter und selbst ernannter "SpezialistInnen" nimmt sich den Todesfällen an, und mehr oder minder erfolgreich schraubt sich die Geschichte zu einem langweiligen Ende durch.
mein Fazit:
Im Prime Angebot eine Sichtung wert um mitreden zu können.
Für mich bleibt das ein Onetimer und ich bin nicht der Auffassung das man diesen Film auf einem physischem Medium besitzen muss.
Gründe dafür sind die öde, keine Aufmerksamkeit erregende bietende Geschichte; die farblosen DarstellerInnen und die dürftige Inszenierung und Animierung des Löwen.
Auf ganzer Linie nur mittelmäßiger Quatsch.
Folgende weitere Beiträge könnten Sie interessieren:
Vom gleichen Autor : The Huntsmen & the Ice Queen
Aus der gleichen Kategorie : Nachschubproblem Kinojahr 2010
Aus der gleichen Kategorie : Nachschubproblem Kinojahr 2010
Top Angebote
Klinke
Aktivität
Forenbeiträge303
Kommentare1.217
Blogbeiträge108
Clubposts6
Bewertungen205

Mein Avatar
(1)
(2)
(1)
(1)
(4)
(21)
(11)
(10)
(18)
(17)
(6)
(10)
(4)
(2)
Kommentare
Der Blog von Klinke wurde 7.528x besucht.
Kommentare