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Luisa ist von Beruf "Tochter", hat daher noch nicht viel von der Welt gelernt und meint bestimmt, ihr Jura-Studium macht sie automatisch schlau.
Sie schließt sich einer linken Bewegung an und natürlich sind sie und die anderen Nasen aus der Clique der Meinung, sie dürfen Alles und Konsequenzen wird das stupide Handeln für sie nicht haben .....
Uff, Julia von Heinz (Hanni und Nanni 2) schrieb Drehbuch, führte Regie und wirkte auch in der Produktion mit. Anders ließ sich wohl dieses Machwerk nicht vermarkten.
Die Story ist so oberflächlich wie eine Folge "A-Team". Und schauspielerisch wie in der Inszenierung hat der Schinken ZDF Mittwochskino Charakter.
Auf mich wirkt die Charakterdarstellung der Menschen nach hinten losgehend.
Wieder werden Studenten gezeigt, sprich junge Menschen die vom Leben soviel wissen wie eine Kuh vom Kucken backen. Und auch hier handeln sie deswegen einfach bescheuert und man bekommt wiederum die Bestätigung das solche Gruppen ebenso wenig in unsere Gesellschaft gehören wie Glatzen.
Blinde Zerstörungswut durch möchtegern schlaue Menschen die doch nur dämlich sind mit Scheißegal-Laune, egal wen diese Zerstörungswut letztendlich trifft treibt eher noch mehr Menschen in die Hände der AfD als das man mit diesem Film mahnend gegen Rechts sein könnte.
Die Interaktionen zwischenmenschlich sind nicht genügend beleuchtet. Beweggründe nicht herauskristallisiert. Mitfiebern für egal welchen Charakter ist dadurch nicht möglich. Mit dem Tiefgang von Tagesschau-Nachrichten wird keine emotionale Brücke zu Luisa, noch einem anderen Gruppenmitglied der Antifa-Bewegung geschlagen.
So beschränkt sich Julia von Heinz auf unbeholfenes Regie führen, hölzern und stelzig. Klischeehaft und doofe, unüberlegte Handlungen inszenierend gibt es keine "Helden" sondern nur dumme Menschen in diesem Film.
mein Fazit:
Eine TV-Produktion hat sich ins Kino verirrt. Anders kann man diesen Film nicht deuten.
Der Film kann weder in der Geschichte, noch der Geschichtsvermittlung mit Kinoformat aufwarten.
Schauspielerisch ist das auch nichts. Der Film ist kein Onetimer. Er ist verschenkte Lebenszeit.
Sie schließt sich einer linken Bewegung an und natürlich sind sie und die anderen Nasen aus der Clique der Meinung, sie dürfen Alles und Konsequenzen wird das stupide Handeln für sie nicht haben .....
Uff, Julia von Heinz (Hanni und Nanni 2) schrieb Drehbuch, führte Regie und wirkte auch in der Produktion mit. Anders ließ sich wohl dieses Machwerk nicht vermarkten.
Die Story ist so oberflächlich wie eine Folge "A-Team". Und schauspielerisch wie in der Inszenierung hat der Schinken ZDF Mittwochskino Charakter.
Auf mich wirkt die Charakterdarstellung der Menschen nach hinten losgehend.
Wieder werden Studenten gezeigt, sprich junge Menschen die vom Leben soviel wissen wie eine Kuh vom Kucken backen. Und auch hier handeln sie deswegen einfach bescheuert und man bekommt wiederum die Bestätigung das solche Gruppen ebenso wenig in unsere Gesellschaft gehören wie Glatzen.
Blinde Zerstörungswut durch möchtegern schlaue Menschen die doch nur dämlich sind mit Scheißegal-Laune, egal wen diese Zerstörungswut letztendlich trifft treibt eher noch mehr Menschen in die Hände der AfD als das man mit diesem Film mahnend gegen Rechts sein könnte.
Die Interaktionen zwischenmenschlich sind nicht genügend beleuchtet. Beweggründe nicht herauskristallisiert. Mitfiebern für egal welchen Charakter ist dadurch nicht möglich. Mit dem Tiefgang von Tagesschau-Nachrichten wird keine emotionale Brücke zu Luisa, noch einem anderen Gruppenmitglied der Antifa-Bewegung geschlagen.
So beschränkt sich Julia von Heinz auf unbeholfenes Regie führen, hölzern und stelzig. Klischeehaft und doofe, unüberlegte Handlungen inszenierend gibt es keine "Helden" sondern nur dumme Menschen in diesem Film.
mein Fazit:
Eine TV-Produktion hat sich ins Kino verirrt. Anders kann man diesen Film nicht deuten.
Der Film kann weder in der Geschichte, noch der Geschichtsvermittlung mit Kinoformat aufwarten.
Schauspielerisch ist das auch nichts. Der Film ist kein Onetimer. Er ist verschenkte Lebenszeit.
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