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10 Cloverfield Lane
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Dan Trachtenberg muss man angesichts seiner jungen 34 Jahre loben. Allein, weil er sich diesen Film zutraute.
Es ist erst sein zweiter Spielfilm als Regisseur, und er kann die dramatische Story durchaus gefällig weitergeben.
Die Story, ein Mindfuck der den Seher völlig im Dunklen lässt, darüber wohin der Plot ihn führen wird. Vorhersehbar ist hier kaum etwas.
Wenn ich dachte: "Ok, nun gehts so weiter ...", kommt ein Twist und das Rätseln geht von vorn los.
Trachtenberg spielt mit klaustrophobischen Ängsten. Dem ausgeliefert sein.
Verhaltensänderungen aufgrund der für Menschen ungewohnten Umgebung, die bedrohlich und gefährlich werden.
So spielt der größte Teil des Films in einem unterirdischen Bunker, der einerseits Schutz vor einer unbekannten Gefahr zu geben scheint. Zum Preis jedoch, dass drei Menschen auf engstem Raum aufeinander treffen und eine große psychische Belastung erwächst.
Trachtenberg hält damit den Spannungsbogen jederzeit aufrecht.
Unnötige Längen zeigt mir der Film nicht auf.
Doch nicht nur Geschichte und Plot sind erwähnenswert.
John Goodman spielt routiniert und glaubhaft. Seinen Charakter kaufe ich ihm ab.
Geheimnisvoll, schwer einzuschätzen, cholerisch und angstfrei vor radikalen Taten.
Dennoch ist es gut das die Geschichte keine alleinige Hauptrolle zulässt.
Das wäre zu eintönig für die Fähigkeiten Goodmans
Mary Elizabeth Winstead spielt die junge Frau Michelle. Wir kennen sie bereits als Tochter von John McCLane in "Die Hard 4.0".
Diese größere Rolle steht ihr sehr gut.
Dritter im Bunde der Hauptrollen ist John Gallagher jr. als Emmet. Ein junger Mann der ebenfalls von Howard Stempler in seinen Bunker gebracht wurde.
Er kann mit dem Schauspiel von Winstead und Goodman jedoch nicht mithalten.
Sein Charakter im Film kommt eher wie ein Lückenfüller vor. Diese Story würde wohl auch mit zwei Hauptrollen funktionieren.
Technisch gibt es wenig zu monieren.
Lediglich das Filmkorn zeigt sich in Nahaufnahmen zu stark. Bspw. sind die Finger einer Hand in der Nahaufnahme so stark gekörnt das Konturen verschwinden. Bei Aufnahmen aus normalen Abstand geht das Filmkorn jedoch in Ordnung.
Dazu besitzt der Film ein schönes helles Bild und satte Farben. Trachtenberg liegt viel daran das man die Charaktere sehen kann.
Dafür legt man sich akustisch richtig ins Zeug. Effekte sind recht laut abgemischt. Dazu brutal in ihrer Wirkungsweise. Kaum wird es im Film laut, werden die Töne druckvoll und allumfassend. Bei den wenigen Actionsequenzen im Film entsteht ein toller klanglicher Tiefgang.
Mein Fazit:
Den Seher erwartet ein gut gemachter Psycho-Thriller mit einem schockierenden Twist der die Handlung total in eine andere RIchtung verschiebt.
Actionfans werden jedoch nicht bedient.
Der Twist zum Ende des Films wird so manches Herz höher schlagen, und ein Sequel erwarten lassen.
Es ist erst sein zweiter Spielfilm als Regisseur, und er kann die dramatische Story durchaus gefällig weitergeben.
Die Story, ein Mindfuck der den Seher völlig im Dunklen lässt, darüber wohin der Plot ihn führen wird. Vorhersehbar ist hier kaum etwas.
Wenn ich dachte: "Ok, nun gehts so weiter ...", kommt ein Twist und das Rätseln geht von vorn los.
Trachtenberg spielt mit klaustrophobischen Ängsten. Dem ausgeliefert sein.
Verhaltensänderungen aufgrund der für Menschen ungewohnten Umgebung, die bedrohlich und gefährlich werden.
So spielt der größte Teil des Films in einem unterirdischen Bunker, der einerseits Schutz vor einer unbekannten Gefahr zu geben scheint. Zum Preis jedoch, dass drei Menschen auf engstem Raum aufeinander treffen und eine große psychische Belastung erwächst.
Trachtenberg hält damit den Spannungsbogen jederzeit aufrecht.
Unnötige Längen zeigt mir der Film nicht auf.
Doch nicht nur Geschichte und Plot sind erwähnenswert.
John Goodman spielt routiniert und glaubhaft. Seinen Charakter kaufe ich ihm ab.
Geheimnisvoll, schwer einzuschätzen, cholerisch und angstfrei vor radikalen Taten.
Dennoch ist es gut das die Geschichte keine alleinige Hauptrolle zulässt.
Das wäre zu eintönig für die Fähigkeiten Goodmans
Mary Elizabeth Winstead spielt die junge Frau Michelle. Wir kennen sie bereits als Tochter von John McCLane in "Die Hard 4.0".
Diese größere Rolle steht ihr sehr gut.
Dritter im Bunde der Hauptrollen ist John Gallagher jr. als Emmet. Ein junger Mann der ebenfalls von Howard Stempler in seinen Bunker gebracht wurde.
Er kann mit dem Schauspiel von Winstead und Goodman jedoch nicht mithalten.
Sein Charakter im Film kommt eher wie ein Lückenfüller vor. Diese Story würde wohl auch mit zwei Hauptrollen funktionieren.
Technisch gibt es wenig zu monieren.
Lediglich das Filmkorn zeigt sich in Nahaufnahmen zu stark. Bspw. sind die Finger einer Hand in der Nahaufnahme so stark gekörnt das Konturen verschwinden. Bei Aufnahmen aus normalen Abstand geht das Filmkorn jedoch in Ordnung.
Dazu besitzt der Film ein schönes helles Bild und satte Farben. Trachtenberg liegt viel daran das man die Charaktere sehen kann.
Dafür legt man sich akustisch richtig ins Zeug. Effekte sind recht laut abgemischt. Dazu brutal in ihrer Wirkungsweise. Kaum wird es im Film laut, werden die Töne druckvoll und allumfassend. Bei den wenigen Actionsequenzen im Film entsteht ein toller klanglicher Tiefgang.
Mein Fazit:
Den Seher erwartet ein gut gemachter Psycho-Thriller mit einem schockierenden Twist der die Handlung total in eine andere RIchtung verschiebt.
Actionfans werden jedoch nicht bedient.
Der Twist zum Ende des Films wird so manches Herz höher schlagen, und ein Sequel erwarten lassen.
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Kommentare
Wozu mir einfällt "Monsters" und die Fortsetzung "Dark Continent" muss ich auch mal sehen, der Bezug kommt jetzt hoffentlich nicht von ungefähr.
:O
Ich hoffe für dich, es dauert nicht mehr lang bis zur Sichtung.
Nicht zu spoilern fällt mir zu schwer. :o)