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Eddie the Eagle
Dexter Fletcher trat als Regisseur moch nciht großartig hervor. Bislang ist er häufiger vor, denn hinter der Kamera zu sehen.
Umso schöner, dass ihm ein leicht von der Hand gehender und sehr gefälliger "Feel Good"-Streifen gelungen ist.
Eine Story musste nicht erst geschrieben werden. Der Film behandelt wahre Begebenheiten, ein roter Faden somit bereits vorgegeben.
Das Drehbuch war also quasi ebenfalls vorgegeben.
Fletcher packt in die tragische Geschichte von Eddie Edwards (gespielt von Taron Egerton) eine Menge Komik mit hinein. Eine Komik, wie sie im Verbund der Szenen aus einem Guss und nie aufgesetzt erscheint.
Klasse wie er es schafft den eisernen Willen von Eddie nicht als krampfhaft engagiert, denn viel mehr mit einer gesunden Lust sich zu verbessern an den Seher zu bringen.
Auch wechselt er Schauplätze und bringt ein paar Sidekicks ein.
Fletcher hat ein Händchen bewiesen als er Hugh Jackman als erfahrenen Darsteller Egerton zur Seite stellt.
Egerton spielt seine Rolle hervorragend. Aber eine alleinige Hauptrolle traue ich ihm noch nicht zu. Hugh Jackman (Bronson Peary) ist ein zweiter tragender Pfeiler im Film, und das passt so auch. Jackman bringt viel Spielruhe und Routine mit ein. Kann einen ähnlichen Charakter wie in "Real Steel" (2011) verkörpern.
Gute Sidekicks in Form von Eddies Eltern, oder der norwegischen Skispring-Mannschaft runden den Film nach allen Seiten ab, und lassen Eddie und Bronson nicht isoliert dastehen.
Schauspielerisch ist der Film auf einem guten Niveau.
In vielen Szenen punktet der Film mit tollen Kameraperspektiven. Selbst mir als Seher wird mulmig wenn im "first person viewing" die Rampe runtergeheizt wird.
Auch die Ansichten und Perspektiven die die Skispringer von oben bekommen ,sind atemberaubend.
Visuell macht der Film auch alles richtig. Ein helles Bild wird begleitet von satten Farben und einer knackigen Schärfe. Akustisch hingegen, muss der Film genrebedingt nicht viel leisten.
Die Dialoge sind gut abgemischt. Und der ein und andere Effekt beim Springen überrascht auch ordentlich.
Mein Fazit:
Ein für die breite Masse gefälliges Sportler-Drama mit viel Humor, jedoch mit wenig Einblicken in die Welt von Ski-Springern. Die Person Eddie selbst, steht im Vordergrund.
Auch einen Blindkauf kann man hier wagen.
Umso schöner, dass ihm ein leicht von der Hand gehender und sehr gefälliger "Feel Good"-Streifen gelungen ist.
Eine Story musste nicht erst geschrieben werden. Der Film behandelt wahre Begebenheiten, ein roter Faden somit bereits vorgegeben.
Das Drehbuch war also quasi ebenfalls vorgegeben.
Fletcher packt in die tragische Geschichte von Eddie Edwards (gespielt von Taron Egerton) eine Menge Komik mit hinein. Eine Komik, wie sie im Verbund der Szenen aus einem Guss und nie aufgesetzt erscheint.
Klasse wie er es schafft den eisernen Willen von Eddie nicht als krampfhaft engagiert, denn viel mehr mit einer gesunden Lust sich zu verbessern an den Seher zu bringen.
Auch wechselt er Schauplätze und bringt ein paar Sidekicks ein.
Fletcher hat ein Händchen bewiesen als er Hugh Jackman als erfahrenen Darsteller Egerton zur Seite stellt.
Egerton spielt seine Rolle hervorragend. Aber eine alleinige Hauptrolle traue ich ihm noch nicht zu. Hugh Jackman (Bronson Peary) ist ein zweiter tragender Pfeiler im Film, und das passt so auch. Jackman bringt viel Spielruhe und Routine mit ein. Kann einen ähnlichen Charakter wie in "Real Steel" (2011) verkörpern.
Gute Sidekicks in Form von Eddies Eltern, oder der norwegischen Skispring-Mannschaft runden den Film nach allen Seiten ab, und lassen Eddie und Bronson nicht isoliert dastehen.
Schauspielerisch ist der Film auf einem guten Niveau.
In vielen Szenen punktet der Film mit tollen Kameraperspektiven. Selbst mir als Seher wird mulmig wenn im "first person viewing" die Rampe runtergeheizt wird.
Auch die Ansichten und Perspektiven die die Skispringer von oben bekommen ,sind atemberaubend.
Visuell macht der Film auch alles richtig. Ein helles Bild wird begleitet von satten Farben und einer knackigen Schärfe. Akustisch hingegen, muss der Film genrebedingt nicht viel leisten.
Die Dialoge sind gut abgemischt. Und der ein und andere Effekt beim Springen überrascht auch ordentlich.
Mein Fazit:
Ein für die breite Masse gefälliges Sportler-Drama mit viel Humor, jedoch mit wenig Einblicken in die Welt von Ski-Springern. Die Person Eddie selbst, steht im Vordergrund.
Auch einen Blindkauf kann man hier wagen.
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Kommentare
Ein Außenseiter-Film ist es.
Eine schrille Komödie ist es Gott sei Dank nicht. "Dodgeball" bspw. beweist einen heftigeren Humor. "Eddie" geht behutsamer damit um.
Ich freu mich auf alle Fälle! Die Kritik KLINKtE schon mal richtig klasse :D