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Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht



Was J.J. Abrams als Regisseur zeigt, hat Hand und Fuß.
Leider hat man sich mit der Story nicht dieselbe Sorgfalt gegeben. Disney beweist eindrucksvoll das sie mit klugen Geschichten keine Erfahrung haben.
So ist die Story der siebten Episode lediglich ein Remake der Episoden IV und V.
Lediglich wurden die früheren Episoden durch neue Darsteller mit Leben gefüllt.
Ersetze Luke Skywalker mit Rey, Han Solo mit Finn, Darth Vader mit dem wenig talentierten Kylo Ren und den Todesstern durch einen Todesplaneten.
Warum der Film dennoch funktioniert?
Weil glaube ich, ich und viele andere Seher sich ein genau solch ein Remake herbeigesehnt haben. Die Stärken früherer Filme in einen neuen Streifen zu verpflanzen ist nicht die schlechteste Methode um ein Franchise neu zu beleben.
Und so versteht es Abrams auf entzückende Art, das Star Wars immer wieder hüpfen zu lassen.
Viele Charaktere der früheren Episoden sind wieder im Spiel, ganze Szenen kommen dem kundigen Star Wars Seher bekannt vor. Der Film ist eben kaum mehr als ein Remake.
Erfrischend und absolut der richtige Weg ist auch die visuelle Umsetzung des Films.
Klar kommen noch genügend GreenScreen-Szenen sichtbar vor. Handgemacht wirkt der Film ganz und gar nicht.
Aber angesichts des SciFi-Genres und der erwarteten Bilder ist das was Abrams hier schaffte, ebenfalls ein Erfolg. Reale Modelle und teilanimierte Szenenbilder geben dem Streifen die nötige visuelle Tiefe um mit dem Charakteren fiebern zu können.
Dachten sich wohl auch die Darsteller selbst. Daisy Ridley (Rey) und John Boyega (Finn) spielen sehr enthusiastisch. Lediglich versuchte Boyega ein paar Mal den Komiker Kevin Hart zu imitieren. Das kommt billig rüber.
Daneben die anderen alten und neuen Charaktere spielen so authentisch das ich nicht das Gefühl bekam, den siebten Film eines Franchises zu sehen. Ok, die Episoden 1-3 darf man auch getrost aus dem Wissensspeicher löschen.
Harrison Ford und Chewbacca schafften eine tolle Brücke von der Episode 6 zu 7. Die Einleitung der neuen Charaktere wurde damit super vollzogen.
Kommen wir zum Bild und der Akustik:
3D hingegen enttäuscht mal wieder. Es beweist sich nach wie vor als nutzloses Extra, ein willkommenes Finanz-Goodie für Disney und andere Studios.
Sehr ärgerlich das selbst in einer Nahaufnahme von Rey der Schärfepunkt auf dem Gesicht umher hüpft. Was soll das? Warum sieht das niemand im Schnittraum?
Nahaufnahmen mit Han Solo und Leia zeigen ebenso wirre Unschärfen, weil mit dem 3D nicht sorgsam umgegangen wurde.
Bis auf die mangelnde Schärfe kann der Streifen aber mit einem hervorragenden Bild punkten.
Der Kontrast ist spitze. Die Farben sind satt, aber überstrahlen nicht. Der Film ist bunt aber nicht quietschig geraten. Star Wars wurde hervorragende wiederbelebt.
Im Heimkino verspreche ich mir vom 2D Pendant aber eine überlegene Filmqualität zur 3D Version.
Akustisch macht der Film Freude.
Satt und bassgewaltig gehts zur Sache. Die Dialoge aber klar und unmissverständlich sauber. Das viele Gaga-Geblubbel von BB-8 und co. ist auch wieder dabei. Es klingt weder blechern noch kraftlos.
Freudig blicke ich der Blu-ray entgegen.
Leider hat man sich mit der Story nicht dieselbe Sorgfalt gegeben. Disney beweist eindrucksvoll das sie mit klugen Geschichten keine Erfahrung haben.
So ist die Story der siebten Episode lediglich ein Remake der Episoden IV und V.
Lediglich wurden die früheren Episoden durch neue Darsteller mit Leben gefüllt.
Ersetze Luke Skywalker mit Rey, Han Solo mit Finn, Darth Vader mit dem wenig talentierten Kylo Ren und den Todesstern durch einen Todesplaneten.
Warum der Film dennoch funktioniert?
Weil glaube ich, ich und viele andere Seher sich ein genau solch ein Remake herbeigesehnt haben. Die Stärken früherer Filme in einen neuen Streifen zu verpflanzen ist nicht die schlechteste Methode um ein Franchise neu zu beleben.
Und so versteht es Abrams auf entzückende Art, das Star Wars immer wieder hüpfen zu lassen.
Viele Charaktere der früheren Episoden sind wieder im Spiel, ganze Szenen kommen dem kundigen Star Wars Seher bekannt vor. Der Film ist eben kaum mehr als ein Remake.
Erfrischend und absolut der richtige Weg ist auch die visuelle Umsetzung des Films.
Klar kommen noch genügend GreenScreen-Szenen sichtbar vor. Handgemacht wirkt der Film ganz und gar nicht.
Aber angesichts des SciFi-Genres und der erwarteten Bilder ist das was Abrams hier schaffte, ebenfalls ein Erfolg. Reale Modelle und teilanimierte Szenenbilder geben dem Streifen die nötige visuelle Tiefe um mit dem Charakteren fiebern zu können.
Dachten sich wohl auch die Darsteller selbst. Daisy Ridley (Rey) und John Boyega (Finn) spielen sehr enthusiastisch. Lediglich versuchte Boyega ein paar Mal den Komiker Kevin Hart zu imitieren. Das kommt billig rüber.
Daneben die anderen alten und neuen Charaktere spielen so authentisch das ich nicht das Gefühl bekam, den siebten Film eines Franchises zu sehen. Ok, die Episoden 1-3 darf man auch getrost aus dem Wissensspeicher löschen.
Harrison Ford und Chewbacca schafften eine tolle Brücke von der Episode 6 zu 7. Die Einleitung der neuen Charaktere wurde damit super vollzogen.
Kommen wir zum Bild und der Akustik:
3D hingegen enttäuscht mal wieder. Es beweist sich nach wie vor als nutzloses Extra, ein willkommenes Finanz-Goodie für Disney und andere Studios.
Sehr ärgerlich das selbst in einer Nahaufnahme von Rey der Schärfepunkt auf dem Gesicht umher hüpft. Was soll das? Warum sieht das niemand im Schnittraum?
Nahaufnahmen mit Han Solo und Leia zeigen ebenso wirre Unschärfen, weil mit dem 3D nicht sorgsam umgegangen wurde.
Bis auf die mangelnde Schärfe kann der Streifen aber mit einem hervorragenden Bild punkten.
Der Kontrast ist spitze. Die Farben sind satt, aber überstrahlen nicht. Der Film ist bunt aber nicht quietschig geraten. Star Wars wurde hervorragende wiederbelebt.
Im Heimkino verspreche ich mir vom 2D Pendant aber eine überlegene Filmqualität zur 3D Version.
Akustisch macht der Film Freude.
Satt und bassgewaltig gehts zur Sache. Die Dialoge aber klar und unmissverständlich sauber. Das viele Gaga-Geblubbel von BB-8 und co. ist auch wieder dabei. Es klingt weder blechern noch kraftlos.
Freudig blicke ich der Blu-ray entgegen.
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Kommentare
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Kommentare
Heutzutage wird generell mit mangelnder Sorgfalt damit gearbeitet.
Das den Kunden aber ein schlechtes 3D nicht egal ist, muss doch mal langsam angekommen sein.
Der Film wird auch in 2D echte Freude bereiten. Dann mit einem zu erwartenden astreinen Bild. :o)