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Lückenfüller - Die Mächte des Wahnsinns



Moin!
Ich arbeite ja noch einige Wissenslücken ab und heute geht es um einen der großen Regiesseure: John Carpenter
Die Mächte des Wahnsinns (1994)

Ein Privatdetektiv sitzt in der Irrenanstalt und erzählt seine Geschichte:
Er wurde angeheuert um einen sehr erfolgreichen Autor zu finden, der kurz vor Veröffentlichung seines neuesten Horror-Romans verschwunden ist.
Carpenters Glanzzeiten waren auf jeden Fall die 70er und 80er Jahre, das merkt man leider auch an diesem Werk das zwar als Abschluss seiner "apokalyptischen Trilogie" gilt, aber mit den Fürsten der Dunkelheit und dem Ding aus einer anderen Welt einfach nicht mithalten kann.
Die Szenen sind wirr, teilweise zusammenhanglos und ohne tiefere Bedeutung.
Carpenter nannte Hitchcock und Howard Hawks als seine Vorbilder, was sich auch in seinen früheren Filmen wiederspiegelt.
Hier jedoch standen sicher die Werke von Lovecraft Pate:
Horror-Phantasien wie im Fieberwahn mit einer hirnverdrehenden Auflösung.
Ung genau wie Lovecrafts Erzählungen haben wir hier zwar eine interessante Idee, die aber langweilig und spannungsarm erzählt wird.
Sam Neill, mit dem Carpenter bereits bei der "Jagd auf einen Unsichtbaren" zusammen drehte, macht seine Sache wirklich gut. Vermutlich durfte er deshalb 2 Jahre später in Event Horizon nochmals dem Wahnsinn begegnen.
Jürgen Prochnow spielt den vermissten Horror-Autor, der wohl eine Anlehnung an Stephen King sein soll, aber nur wenig Spielzeit besitzt. Ebenso wie Charlton Heston, der hier den auftraggebenden Verleger mimt.
Der Film ist kein absoluter Rohrkrepierer, stinkt im Vergleich zu Carpenters Meisterwerken aer deutlich ab.
Später drehte er ja noch Flucht aus L.A. und Ghosts of Mars, die aber für mich noch schlechter daherkommen.
Ansehen kann man sich den Film natürlich schon, sollte aber wirklich nicht mehr als einen netten Fernsehfilm erwarten.
In diesem Sinne:
Tod ist eine Tür, Zeit ist ein Fenster!
Ich arbeite ja noch einige Wissenslücken ab und heute geht es um einen der großen Regiesseure: John Carpenter
Die Mächte des Wahnsinns (1994)

Ein Privatdetektiv sitzt in der Irrenanstalt und erzählt seine Geschichte:
Er wurde angeheuert um einen sehr erfolgreichen Autor zu finden, der kurz vor Veröffentlichung seines neuesten Horror-Romans verschwunden ist.
Carpenters Glanzzeiten waren auf jeden Fall die 70er und 80er Jahre, das merkt man leider auch an diesem Werk das zwar als Abschluss seiner "apokalyptischen Trilogie" gilt, aber mit den Fürsten der Dunkelheit und dem Ding aus einer anderen Welt einfach nicht mithalten kann.
Die Szenen sind wirr, teilweise zusammenhanglos und ohne tiefere Bedeutung.
Carpenter nannte Hitchcock und Howard Hawks als seine Vorbilder, was sich auch in seinen früheren Filmen wiederspiegelt.
Hier jedoch standen sicher die Werke von Lovecraft Pate:
Horror-Phantasien wie im Fieberwahn mit einer hirnverdrehenden Auflösung.
Ung genau wie Lovecrafts Erzählungen haben wir hier zwar eine interessante Idee, die aber langweilig und spannungsarm erzählt wird.
Sam Neill, mit dem Carpenter bereits bei der "Jagd auf einen Unsichtbaren" zusammen drehte, macht seine Sache wirklich gut. Vermutlich durfte er deshalb 2 Jahre später in Event Horizon nochmals dem Wahnsinn begegnen.
Jürgen Prochnow spielt den vermissten Horror-Autor, der wohl eine Anlehnung an Stephen King sein soll, aber nur wenig Spielzeit besitzt. Ebenso wie Charlton Heston, der hier den auftraggebenden Verleger mimt.
Der Film ist kein absoluter Rohrkrepierer, stinkt im Vergleich zu Carpenters Meisterwerken aer deutlich ab.
Später drehte er ja noch Flucht aus L.A. und Ghosts of Mars, die aber für mich noch schlechter daherkommen.
Ansehen kann man sich den Film natürlich schon, sollte aber wirklich nicht mehr als einen netten Fernsehfilm erwarten.
In diesem Sinne:
Tod ist eine Tür, Zeit ist ein Fenster!
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