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N°96 - Warum habe ich Kopfschmerzen? 3D - Segen oder Fluch?




Hallo Ihr da draussen,
so langsam meint mein Körper, es werde wohl mal wieder Zeit, klar zu kommen und etwas Lebensenergie freizusetzen. Zwar puste ich immer noch aus allen Löchern wenn ich die Treppe hochkomme, aber zumindest habe ich nicht das Gefühl, dass ich gleich in Ohnmacht falle. Also diese Krankheit hat mich echt ziemlich lahmgelegt... und das mitten im Heimkino-Umbau


Quelle: www:blog.beruby.com
Nun zu meinem Thema. In meinem letzten Beitrag konntet Ihr lesen, dass wir uns durchgerungen haben einen neuen TV von Philips zu erlegen. Natürlich kommt man dabei nicht mehr um 3D herum und bekommt es quasi "aufgezwungen". So auch hier. Der Philips hat das vielgelobte easy3D, welches passiv ist und so auch die "leichten" Brillen nutzt. Das 3D Max von Philips ist mit der sogenannten "Shutter" Technik ausgestattet und die ist für mich keine Alternative. 3D soll ja "bequem" bleiben.
Egal, das soll nicht mein Problem sein. Wir haben, dadurch das wir zu Hause gefesselt sind, nun schon ein paar 3D Filme begutachtet. Davor haben wir bisher nur einen einzigen Film im Kino in 3D genießen können (Gravity) und hatten danach keinerlei "Beschwerden". Schon nach dem ersten 3D Film zu Hause (ich), hatte ich das Gefühl, dass es für meine Augen weitaus anstengender ist dem Film zu folgen und die Effekte so wahrzunehmen, wie sie halt wirken sollen. Ich habe gemerkt das der Popouteffekt für mich extrem schwierig sind. Also meines Erachtens ist es technisch zwar toll, aber meine Augen kommen damit überhaupt nicht klar. Ich bekomme in der Sekunde des Effektes sofort einen "Kopfschmerz" oder ist es der Sehnerv der überanstrengt wird? Keine Ahnung.

Am Anfang dachte ich noch, ach da müssen sich die Augen nur dran gewöhnen und dann geht es, genau bis zur Dokumentation "Wunderwelt Ozeane". Die hat das ganze Fass echt zum überlaufen gebracht. Ein wunderschöner Tiefeneffekt, man möchte quasi eintauchen in die Unterwasserwelt, wenn da nicht alle Nase lang ein Fisch im "Vordergrund" auftauchen würde und mich zum heulen bringt. Ja Leute, zum heulen. Ich habe bei dieser Doku mehr geheult als in meinem bisherigen Leben gesamt. Ich habe so einen "Kopfdruck" bekommen, dass ich mir die Brille "runterreißen" musste. Meiner Frau ging es ähnlich. Der Tiefeneffekt des Ozeans und die vielen Fische im Vordergrund haben sich in meinem Hirn so dermaßen gebissen, dass es kein Genuß war diese Meeresdoku zu sehen.
Tja und nun? Ich habe 3D nochmal ne Chance gegeben und die Sportdoku "The Art Of Flight" reingelegt. Extrem geile Tiefe, absolut angenehmes "schauen", keine Kopfschmerzen, keine tränenden Augen. Dafür aber bei meiner Schwester, die sofort Kopfschmerzen bekam

Ich frage mich tatsächlich... Bin ich zu empfindlich? Liegt es am 3D von Philips? Oder ist auch die 3D Blu-Ray ausschlaggebend? Liegt es an der Wandfarbe? Ist der TV zu klein? Ist es Tagesform abhängig? Ich weiß es nicht. Was meint Ihr, bitte dringend um Hilfe...
In dem Sinne...

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Ich kann Dir leider keine Vorschläge zur Verbesserung der 3D Situation erteilen.
Mir bleibt 3D aus der BOX verschlossen. Es fehlt mir die Vorstellungskraft. Kann für diese Täuschung NIX abgewinnen.
Vielen Dank für deinen Blog.
In jedem falle, schade für Euch, dass Ihr 3D so nicht nutzen könnt, denn dies kann, je nach Film, durchaus einen Mehrwert begründen und soll hier nicht mehr gemisst werden.
Im Übrigen freut es mich, dass Deine Erkältung keine Lust mehr hat und aufgibt :-) - meine ist gerade wieder zurückgekommen :-(...
Lieben Dank für den Blog!
Der Auflösungsverlust ist auf dem kleinen Bild nicht erkennbar, wenn man nicht einen Meter vor der Klotze sitzt.
Bei einem Polfiltergerät muss mach auch auf der Bildmitte sitzen, damit es nicht zu einem Ghosting oder Einbruch des 3D Effektes kommt. Dafür kann man auch aus einem spitzeren Winkel noch ein 3D Bild sehen.
Insgesamt empfehle ich aber egal bei welcher Technik, das man möglichst mittig zum Bild sitzt und nicht zu nahe am Bild dran sitzt.
3D macht aber erst so richtig spaß bei einer großen Leinwand. Hier treten die Probleme mit denen man beim Fernseher noch kämpfen muss bei den meisten Personen nicht auf und man kann sich ganz auf den Film konzentrieren. Zur Gewöhnung an die Effekte kann man bei meinem LG und auch bei meinem 3D Player, die Bildtiefe anpassen, sodass der Schwindeleffekt, den einige bekommen nicht so ausgeprägt ist.
Das Auge nimmt Bewegungen war, ohne das der Körper ebenfalls in Bewegung ist, so kann es natürlich sein, dass bei manchen Szenen sich ein ungutes Gefühhl entwickelt, dehalb würde ich bei solchen Effekten, de Tiefenregler einsetzen und das Bild etwas "Abflachen".
Es kann bei euch aber auch so sein, dass zuviel erwartet wird und man sich zu sehr auf den 3D Effekt konzentriert. Das 3D Bild ist m.E. am besten, welches gar nicht mehr auffällt und einen harmonischen Gesamteindruck aus Bildtiefe und POP Outs ergibt. Einen Kollegin von mir, kann kein 3D ansehen, da ihr auch immer schwindelig wird.