Blog von docharry2005

Meine lieben, lieben Freunde..

Ja, 
die letzten Wochen, waren wahrlich der Horror auf Erden.
Selbst der stärkste Horror aus unserer Datenbank,
könnte auch nur im Geringsten, diese Leiden wieder Spiegeln...
Selbst für einen Leid geprüften Zeitgenossen,
waren es Schmerzen ohne Grenzen.
Nie, in meinem Leben hatte ich DERARTIGES
ertragen müssen. 
Oft hatte ich mir den Tod gewünscht.

Aber dann ging es mir Tag für Tag,
ein klein Wenig besser.
Geholfen, hatte mir, eine kleine,
liebe Nonne, "Schwester Maria Theresa von den Franziskanern."
Sie saß, immer so wie es ihre Zeit erlaubte,
an meinem Krankenbett, gab mir Getränke,
wärmte meine kalten Hände und gab mir ihre undenkliche Kraft.

Nachdem ich wieder klare Gedanken fassen konnte,
war mir bewußt, ich hatte einen wahren Engel,
im "Franziskus Krankenhaus" kennen lernen dürfen.
Wir hatten uns Freundschaft versprochen.
Zum Abschied schenkte mir "Maria Theresa"
eine kleine Alabaster Figur, der Mutter Gottes.

Meine lieben Fruende.
Vielen Dank für die Genesungswünsche.
Ich liebe EUCH über ALLES.
In diesem Sinne,
euer alter Harry. 

Liebe Freunde, Blogger und Leser.
In der Nacht vom 28. zum 29. 2012, hatte "Gevatter Hein"
leise, aber ganz deutlich beim mir im Pflegeheim, angeklopft.
Ich bat ihn um eine Chance zum weiter Leben,
und versprach ihm, weiter zu kämpfen.
Dann ging es mit "Blaulicht" in eine spezial Klinik.
Nun erfolgte eine Notoperation.
Mit Einzelnheiten, möchte ich EUCH verschonen.
Soviel nur, es war eklig.
Nachdem ich wieder aufwachte,
befand ich mich in einem Einzel Krankenzimmer
und hatte Schmerzen und Durst ohne Ende.
Die Nachtschwerster, versorgte mich so gut sie konnte.
Nun kamen 6 schlaflose Nächte auf mich zu.
Keinen Appetit und noch mehr Schmerzen.
Am 4. Januar, des neuen Jahres,
wurde ich Aufgrund dessen, dass ich mir den MRSA Keim
einfing, wieder ins Pflegeheim entlassen.
Die Freude bei den Angestellten war sehr groß. Grins... nicht wirklich.
Alle Hygenie Maßnahmen mußten verstärkt werden.

Liebe Freunde,
dies war der Grund, dass ich keine weiteren
Neujahrs Grüße fürs Jahr 2013,
an EUCH meine LIEBEN,
senden konnte.

Ich wünsch EUCH zu dieser Zeit,
eine gesundes, erfolgreiches und glückliches
" J a h r   2 0 1 3 ". !

In diesem Sinne,
euer Harry.

 

In diesem Sinne
und vielen Dank,
wünsche ich Euch frohe Weihnachten,
euer old Harry.




Update: 24.12.2012   9:41

Liebe Freunde, User und Besucher.!

Heute möchte ich meine Meinung zum Thema,
Leihen, Schauen, Kaufen und Sammeln
der blauen Scheiben geben
und eure Meinung, mit eurem Verhalten erfahren.

Wenn ich meine Film-Sammlung so betrachte,
entdecke ich immer wieder BLAUE,
die letzendlich nicht in meine Sammlung passen.
Die Gründe hierfür, könnten Mehrere  sein.
Bin ich z.B. einer enormen Werbe Kampangne
der Filmindustrie erlegen.?
Oder, hatte ich mich im Vorfeld nicht genügend
mit den Filmkommentaren, Bewertungen,
den Film Review und Trailern beschäftigt.??
Oder, war es sogar Besserwisserei.!
Nun ja..
Ich bin aus gegebenen Gründen kein Freund
und Besucher einer Videothek, denn dann
wäre es für mich nur noch ein Grund,
einen bestimmten Film in meine Sammlung zu stellen.
Natürlich bewegt mich die Sammelleidenschaft,
wenn es sich um mein beliebtes Genre handelt.
Aber wie schnell eine kleine Sammlung,
zu einer Riesen Filmsammlung werden kann,
erlebe ich täglich, bei meinen Besuchen
der vielen Profile.
Da sind mir einige Gedanken gekommen.
Sammlungen binden erhebliches Kapital.
Filmsammlungen bringen keinen finanziellen Profit, blah blah, usw.

Nun der Vorteil einer/meiner Sammlung ist,
einen bestimmten Film zu jeder Zeit zu Sichten.
Dann aber fiel mir ein, dass ich eine CD-Sammlung
von über 3.000 Stück besaß
und damals festellte, das es eine Menge Scheiben gab,
die ich nur einmal hörte.
Der Platzbedarf für meine Sammlung, war enorm.

Leider kann ich mich nicht, von Fehlkäufen 
wenn ich sie nicht tauschen kann, trennen.
Da bleibt im Äußersten, nur verschenken.
Aber meine Sammlung wächst dennoch weiter.

Was sollte/kann ich dagegen unternehmen.?
Gibt es ein Rezept.?

In diesem Sinne,
euer Harry.

 

Am Donnerstag den 20. Dezember um 16.00 Uhr,
findet die alljährliche Weihnachts Feier statt.
Die Vorbereitungen hierzu laufen auf vollen Touren.
Es wird geputzt und gewienert, von den Hilfskräften,
was das Zeug hält.
Meine Bewohner Basteln, viele Kleinigkeiten 
für unsern Weihnachtsmarkt.
Pferdchen, Püppchen, Papiersterne usw. werden
für die Angehörigen, Besucher und Kinder, gefertigt.
Ein JEDER versucht, mit seinen verbleibenden
Fähigkeiten das Beste.
Die Schwestern und Pfleger verpacken Geschenke
und Überraschungen für die Heimbewohner,
aber das bleibt geheim.
Aus der Küche, strömt ein Duft von Zimt, Vanielle und Mandeln.
Einige Patienten dürfen der Köchin helfen.
Hoffentlich, gibt es NICHTS Angebranntes.?
Ber der Planung der musikalischen Darbietungen,
Band usw. darf ich Mitwirken.
Ich habe mich für eine Rockcombo entschieden.
Aber zur Beruhigung, die meisten Bewohner sind schwerhörig.
Dann werden die noch Gehfähigen, ihr Tanzbein schwingen können,
hoffe nicht bis zum Herzinfarkt.

Eingeladen werden, die Geschäftsführung, der Spendenverein,
der Bezirksbürgermeister und die medizinische Leitung usw.
Alle freuen sich, so weit es möglich ist, auf diesen Nachmittag.

Liebe Leser, vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Über EURE Kommentare freue ich mich.
In diesem Sinne,
vielen Dank,
euer old Harry.

 

 
 

In diesen Tagen jährt sich meine Entscheidung,
soweit wie Mitglieder ihre Geburtstag´s Daten,
öffentlich allen Besuchern zur Verfügung stellten,
tägliche Grüße an EUCH,
ins Gästebuch, oder per Post-Mail zu versenden.
Ich werde auch in ZUKUNFT dieser Aufgabe
mit Energie und Freude folgen..!

Seit einigen Monaten besitze ich einen
optischen Schreib-Computer.!
Gesponsert von einer Elektronik Firma,
finanziert von unser aller Geld, meiner Krankenkasse,
modifiziert von einem Sanitätshaus.!
Dieses Schreibsystem benötigte eine gewisse Zeit,
damit ich optimale Ergebnisse bekomme,
da die Software auf einem Expertensystem basiert,
intelligent und lernfähig ist..
Aber dennoch, war es eine sehr große Umstellung
von Tastatur auf dieses optische System.
Zur Zeit bewege ich mich mit einem Wortschatz,
von ca. 12.000 Vokabeln und ca. 1.300 Redeanwendungen.
Daher wird es mir auch weiter möglich sein,
meine selbst gestellten Aufgaben zu erfüllen.

Ich bedanke mich bei allen Usern für ihr Feedback
und die vielen Einträge und Freundschaften.


Vergeßt euren Club Freund, old Harry nicht.
Ich freue mich über jeden Besucher..

Auf eine weitere ZUKUNFT...
Für unsere blaue Plattform..

In diesem * S i n n e *, mit allen * S I N N E N *.

Meine lieben Freunde, 
Vor einigen Tagen mußte ich eine Entscheidung treffen,
ich werde in ZUKUNFT, meine AKTIVITÄTEN einschränken müssen.
Die Gründe hierfür, sind auf meinen  Krankheits Verlauf zurück zuführen,
die sich nun doch zusehend verschlechtert. 
Will nicht heißen, das ich den Kampf gegen die "ALS" aufgebe.
Nein, ich muß mir nun Prioritäten setzen.
Internet werde ich daher auf den 2. Platz zurück stellen.
Meine direkten vitalen Funktionen haben VORRANG.
Zur Zeit benutze ich einen Laptop, der zum einen die vitalen Systeme,
Sauerstoff Versorgung, Antidekubitus Profilaxe, Information´s Austtausch,
optische Steuerung des Textsystems, TV Bedienung usw. schaltet.
Der Internetzugang ist aus diesen Gründen zweitrangig.
Ein weiterer PC wäre äußerst hilfreich, aber da fehlen mir
die finanzziellen Mittel.
Liebe Freunde sicherlich habe ich noch Ziele und Hoffnungen.
Aber ich hatte mit eurer Hilfe, auf der blauen Plattform viel erreicht.
Ihr habt mir täglich geholfen, den ALLTAG im Pflegeheim zu meistern,
und meine Erkrankung im wesentlichen zu vergessen.
Wegen der vielen Möglichkeiten, freiwilligen Aufgaben-, täglichen Geburtstags Grüßen-, oder neue Mitglieder zu empfangen-, ganz einfach die Profile studieren usw.
Aufgaben auf unserer blauen Plattform zu übernehmen.
Wenn die Nachtschwester mich am späten Abend daran erinnerte,
es wäre nun an der Zeit meine Medikamente und Tropfen für die Nacht einzunehmen. (Schlaf/Schmerz)
Nach Abschluß des Tages, in der späten Nacht, waren meine Hoffnungen
auf den nächsten Morgen gerichtet.!
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück usw. ging es dann weiter,
meim Postfach zu leeren, Mails zu beantworten, mein Gästebuch kontrollieren usw.
meine mir selbst gestellten Hauptaufgaben, den Geburtstags Kalender
von Freunden und Mitglieder zu Sichten und Grüße zum Geburtstag in den
Gästebücher und Sonderbewertungen für die ZUKUNFT:
z. B. spezielle:+10ex10*+*STARS*+hARRY zu schreiben.
So gelang es mir über´ 2 2 2 2  Freunde´kennen zu lernen.
Einer jeden Freundin und einem jeden Freund vielen Dank.
Es hatte mich gefreut, EUCH auf diesem WEGE kennen gelernt zu haben.
Vielen Dank, für die vielen Aufmerksamkeiten, mit Worten und Geschenken.
Als ich dann vor einigen Jahren, nach meiner beruflichen Tätigkeit,
mich dem Internet zu wandte,
lernte ich vor ca. 3 1/2 Jahren die blaue Plattform kennen und entschied
mich für das blaue Hobby. Tolle Sache, das mit der BLAUEN.!
Bis auf ganz wenigen Ausnahmen, hatte ich viele Fürsprecher kennen gelernt.

Dies wird für absehbare Zeit, mein letzter Blog sein.
Seit weiter fleißig und freundlich auf der blauen Plattform.
In diesem Sinne, herzliche Grüße in eure jeweilige HEIMAT,
vom old Harry aus dem Grunewald in Berlin.

PS. Vergeßt euren old Harry nicht..
Vielen Dank


 

 

Intro: Wer was von "Rene Zeritas"
zu berichten weiß,
der lass´ es mich wissen.
Danke.

Heute liebe Freunde schreibe ich für Euch,
eine ganz besondere, schmerzliche Geschichte
meines  Lebens.
Ok. Ich weiß. Immer traurig und so. Tut mir auch Leid,
ein jeder hat seine Last zu tragen...ein Jeder.
Ich würde auch viel lieber, über und mit Lustig schreiben.

Einigen von Euch habe ich sicherlich schon mal
in einer Mail, diese nun folgende Situation, geschildert.
Es geht um die Beziehung, zu meinen geliebten Sohn René.
Seit nun mehr zwanzig Jahren, will er Nichts mehr
von seinem Papa wissen. Null Kontakt.
Ich kann mich noch an die letzte Begegnung mit Ihm erinnern.
Es war am 3. März 1992, ich kam von einer Reha Maßnahme,
zurück in meinem zu Hause.
Am späten Abend sagte René:" Papa, rolle mal zum Wohnzimmertisch.
Papa ich muss Dir sagen, die Mama hat einen Neuen.!"
Ich war ratlos, hilfloser denn Je.!
Meine Welt brach zusammen.
Papa, sagte er noch, bleib bitte ganz ruhig, die Mama hat sehr Viel
für uns geleistet.
-Ja Freunde DAS hatte die Irmi , (Irmtraud)
ja auch geleistet. Nach meinem erlittenen Motorrad Unfall,
am 15. Dez. 1972 zu meinem 25. Geburtstag, mein Sohni René,
war noch nicht geboren, hatte doch meine liebe Irmi,
alle ihre Kraft in meine neue Zukunft gesteckt.
Ohne Irmi, hätte ich Nie eine Zukunft gehabt. 
Ja es war eine gemeinsame, sehr Enge und zufriedene Zeit.
Nach meinem Erwachen  aus dem Koma und meiner
Rehabilitation, ermöglichte Irmi mein Studium.
Ich werde Irmi, für alle Zeit dankbar sein.

Während der Studienzeit hatten wir einen Riesenwunsch,
wir wollten so gerne ein Kind.
Aber die Anatomie meines Körpers, Behinderung,
ließ eine normale Fortpflanzung nicht mehr zu.
Wir fanden aber einen Arzt in Heidelberg, der eine
Schwangerschaft für Irmi mit meinen Zellen ermöglichte.
Nach der Geburt von René, am 28. Okt. 1974,
wir waren, trotz aller Schicksalsschläge,
das glücklichste Paar der Welt.
Wir hatten ein Kind den René. Wir sind nun endlich eine Familie.
Mit meinem Studium in Heidelberg, ging es nun zügig vorwärts.
Zu dieser Zeit, bekam ich von einigen Automobil Firmen,
kleine statistisch, mathematische,  programmier Aufträge.
Es war der Start zu unserem Familien Unternehmen.
Wir hatten eine glückliche, sorglose Zeit.

Doch plötzlich, nach 18 Jahren 1991 verstarb meine liebe Mutter.
Sie war die Hauptstütze unseres Unternehmens.
Ich wußte nicht mehr weiter. Konnte nicht mehr kämpfen.
Gab nun Alles auf.
Keiner in unserer Familie, war dieser neuen Sitution gewachsen.
Ich mußte erneut in eine Reha, um neue Kräfte zu sammeln.
Dann erfuhr ich am 3. März 1992, von René über die Entscheidung,
der Trennung.
Einige Zeit später sagte René,
Mutti stellte sich, die existenzielle Frage zu ihrem 
zukünftigen da sein. 
Das war leider, nicht mit mir.
Von dem Zeitpunkt,  ihrer Entscheidung suchte ich nach Fragen,
des Scheiterns unserer Beziehung.? 
Wo hatte ich Fehler gemacht.?
Ja, Fehler die wurden von mir gemacht,
aber ich hatte diese Fehler nie bemerkt.
Warum nicht.? Keine Ahnung.!?
Nach dem letzten persönlichen Gespräch am 3. März 1992,
hatte ich mit René beschlossen, meine Familie zu verlassen
und kam bei meiner Schwester Erika, in Berlin unter.
Hier, konnte ich aber nur ein halbes Jahr leben,
denn Erika, sie bekam einen Lehrauftrag in den USA/Pitsburg,
mit der Professur der Künste
und die Gründung eines Kunstmuseum "Modern Art".
Dort lernte sich auch ihren jetzigen Mann, Prof. J. Lanters kennen
und sie heirateten.! Ich hatte Erika, nie mehr getroffen.
Wieder allein.
Nun baute ich mir in Berlin, eine neue Existenz,
mit medizinischen Helfern und Schwestern auf.
Ich hatte  mich mit dieser Lebensführung, mit Hilfe
von Pflegepersonal toll eingelebt.
Nun lernte ich 2007, die blaue Plattform kennen.
2009 wurde ich dann Mitglied. Am Anfang hatte ich nicht
den richtigen Zugang zu "BluLife".!
Einige meine ersten Freunde und User, @Pandora und @Rolfi,
verhalfen mit meine Scheu zu überwinden.

Dann im November 2010, erhielt die Diagnose " A L S ".!
Dann, sterbenskrank ins Hospiz.
Im Juni 2011 beschloß ich meinen Freundeskreis,
erheblich zu erweitern. Heute kann ich Euch zu
meinen über 1.500 Freunden zählen.
Vielen Dank, euch Allen.
Die Nervenerkrankung macht Pause und ich komme
zum 1. März ins Pflegeheim. Ein Lichtblick.
Ich bin der Überzeugung, dass ich Euch liebe Freunde,
meine Kraft und Hoffnung, für den bisherigen, Erfolgreichen
Kampf gegen die " A L S " zu  verdanken habe.


Nach der Trennung 1992, erhielt ich noch einige Anrufe von René,
einige Mails, niemals gab es jedoch ein persönliches Treffen. Schade.!
Ich habe nur eine Erklärung, mein Sohn hat es mir nie verziehen,
dass ich zu früh meine Familie aufgab.
Dabei dachte ich doch, in seinem Sinne gehandelt zu haben.?
Vielleicht war es ein Fehler, vielleicht.?
Oder, es war der Fehler.!
I h r  könnt meinen Sohn René, bei Facebook oder Googel
unter "ZERITAS" oder "René Zeritas",
mit seinem neu angenommenen Namen besuchen, oder auch mehr.

Liebe Freunde,
ich bitte um euer vollstes Verständnis,
für diesen Blog.
Es gibt, wie ich schon erwähnte, schönere Geschichten
und Blogs mit erfreulicheren Ausgängen.
Mit dem  blauen gemeinsamen Sinne,
vielen Dank,
euer Harry.


Wer mir Nachrichten über meinen Sohn "Rene Zeritas",
oder Sonstiges berichten kann,
der macht mich sehr glücklich.
Ich liebe René, über   A L L E S.!

PS: Ich bin total Gläsern.