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Besonderer Herzenswunsch an meine Freunde...usw.
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Herzenswunsch an Euch.!
Intro: Wer was von "Rene Zeritas"
zu berichten weiß,
der lass´ es mich wissen.
Danke.
Heute liebe Freunde schreibe ich für Euch,
eine ganz besondere, schmerzliche Geschichte
meines Lebens.
Ok. Ich weiß. Immer traurig und so. Tut mir auch Leid,
ein jeder hat seine Last zu tragen...ein Jeder.
Ich würde auch viel lieber, über und mit Lustig schreiben.
Einigen von Euch habe ich sicherlich schon mal
in einer Mail, diese nun folgende Situation, geschildert.
Es geht um die Beziehung, zu meinen geliebten Sohn René.
Seit nun mehr zwanzig Jahren, will er Nichts mehr
von seinem Papa wissen. Null Kontakt.
Ich kann mich noch an die letzte Begegnung mit Ihm erinnern.
Es war am 3. März 1992, ich kam von einer Reha Maßnahme,
zurück in meinem zu Hause.
Am späten Abend sagte René:" Papa, rolle mal zum Wohnzimmertisch.
Papa ich muss Dir sagen, die Mama hat einen Neuen.!"
Ich war ratlos, hilfloser denn Je.!
Meine Welt brach zusammen.
Papa, sagte er noch, bleib bitte ganz ruhig, die Mama hat sehr Viel
für uns geleistet.
-Ja Freunde DAS hatte die Irmi , (Irmtraud)
ja auch geleistet. Nach meinem erlittenen Motorrad Unfall,
am 15. Dez. 1972 zu meinem 25. Geburtstag, mein Sohni René,
war noch nicht geboren, hatte doch meine liebe Irmi,
alle ihre Kraft in meine neue Zukunft gesteckt.
Ohne Irmi, hätte ich Nie eine Zukunft gehabt.
Ja es war eine gemeinsame, sehr Enge und zufriedene Zeit.
Nach meinem Erwachen aus dem Koma und meiner
Rehabilitation, ermöglichte Irmi mein Studium.
Ich werde Irmi, für alle Zeit dankbar sein.
Während der Studienzeit hatten wir einen Riesenwunsch,
wir wollten so gerne ein Kind.
Aber die Anatomie meines Körpers, Behinderung,
ließ eine normale Fortpflanzung nicht mehr zu.
Wir fanden aber einen Arzt in Heidelberg, der eine
Schwangerschaft für Irmi mit meinen Zellen ermöglichte.
Nach der Geburt von René, am 28. Okt. 1974,
wir waren, trotz aller Schicksalsschläge,
das glücklichste Paar der Welt.
Wir hatten ein Kind den René. Wir sind nun endlich eine Familie.
Mit meinem Studium in Heidelberg, ging es nun zügig vorwärts.
Zu dieser Zeit, bekam ich von einigen Automobil Firmen,
kleine statistisch, mathematische, programmier Aufträge.
Es war der Start zu unserem Familien Unternehmen.
Wir hatten eine glückliche, sorglose Zeit.
Doch plötzlich, nach 18 Jahren 1991 verstarb meine liebe Mutter.
Sie war die Hauptstütze unseres Unternehmens.
Ich wußte nicht mehr weiter. Konnte nicht mehr kämpfen.
Gab nun Alles auf.
Keiner in unserer Familie, war dieser neuen Sitution gewachsen.
Ich mußte erneut in eine Reha, um neue Kräfte zu sammeln.
Dann erfuhr ich am 3. März 1992, von René über die Entscheidung,
der Trennung.
Einige Zeit später sagte René,
Mutti stellte sich, die existenzielle Frage zu ihrem
zukünftigen da sein.
Das war leider, nicht mit mir.
Von dem Zeitpunkt, ihrer Entscheidung suchte ich nach Fragen,
des Scheiterns unserer Beziehung.?
Wo hatte ich Fehler gemacht.?
Ja, Fehler die wurden von mir gemacht,
aber ich hatte diese Fehler nie bemerkt.
Warum nicht.? Keine Ahnung.!?
Nach dem letzten persönlichen Gespräch am 3. März 1992,
hatte ich mit René beschlossen, meine Familie zu verlassen
und kam bei meiner Schwester Erika, in Berlin unter.
Hier, konnte ich aber nur ein halbes Jahr leben,
denn Erika, sie bekam einen Lehrauftrag in den USA/Pitsburg,
mit der Professur der Künste
und die Gründung eines Kunstmuseum "Modern Art".
Dort lernte sich auch ihren jetzigen Mann, Prof. J. Lanters kennen
und sie heirateten.! Ich hatte Erika, nie mehr getroffen.
Wieder allein.
Nun baute ich mir in Berlin, eine neue Existenz,
mit medizinischen Helfern und Schwestern auf.
Ich hatte mich mit dieser Lebensführung, mit Hilfe
von Pflegepersonal toll eingelebt.
Nun lernte ich 2007, die blaue Plattform kennen.
2009 wurde ich dann Mitglied. Am Anfang hatte ich nicht
den richtigen Zugang zu "BluLife".!
Einige meine ersten Freunde und User, @Pandora und @Rolfi,
verhalfen mit meine Scheu zu überwinden.
Dann im November 2010, erhielt die Diagnose " A L S ".!
Dann, sterbenskrank ins Hospiz.
Im Juni 2011 beschloß ich meinen Freundeskreis,
erheblich zu erweitern. Heute kann ich Euch zu
meinen über 1.500 Freunden zählen.
Vielen Dank, euch Allen.
Die Nervenerkrankung macht Pause und ich komme
zum 1. März ins Pflegeheim. Ein Lichtblick.
Ich bin der Überzeugung, dass ich Euch liebe Freunde,
meine Kraft und Hoffnung, für den bisherigen, Erfolgreichen
Kampf gegen die " A L S " zu verdanken habe.
Nach der Trennung 1992, erhielt ich noch einige Anrufe von René,
einige Mails, niemals gab es jedoch ein persönliches Treffen. Schade.!
Ich habe nur eine Erklärung, mein Sohn hat es mir nie verziehen,
dass ich zu früh meine Familie aufgab.
Dabei dachte ich doch, in seinem Sinne gehandelt zu haben.?
Vielleicht war es ein Fehler, vielleicht.?
Oder, es war der Fehler.!
I h r könnt meinen Sohn René, bei Facebook oder Googel
unter "ZERITAS" oder "René Zeritas",
mit seinem neu angenommenen Namen besuchen, oder auch mehr.
Liebe Freunde,
ich bitte um euer vollstes Verständnis,
für diesen Blog.
Es gibt, wie ich schon erwähnte, schönere Geschichten
und Blogs mit erfreulicheren Ausgängen.
Mit dem blauen gemeinsamen Sinne,
vielen Dank,
euer Harry.
Wer mir Nachrichten über meinen Sohn "Rene Zeritas",
oder Sonstiges berichten kann,
der macht mich sehr glücklich.
Ich liebe René, über A L L E S.!
PS: Ich bin total Gläsern.
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Kommentare
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und hoffe dein Sohn wird sich auch darauf besinnen seinen Papa wieder zu sehen.
Liebe Grüße, Sascha
Liebe Grüße Chris...
Ich hoffe wirklich, dass René doch noch mal aufrafft und dich kontaktiert.
Ich wünsche es dir/euch von Herzen.
lg Patrick
Aber Danke für deine lieben Worte. Dein Harry. PS. Der @Rolfi, hat mich in seiner Familie aufgenommen.!
Ich weiß ja längst um das thema Andrè, aber es jetzt wieder zu lesen, ist doch schon sehr traurig! Man kann eben nicht in die Gedanken der anderen hineinschlüpfen, aber ich bin mir sicher, dass er Dich in seinem Herzen trägt ... vielleicht bist Du nur in seinem Kopf etwas nach hinten gerutscht ......
Dir alles Liebe von Deiner Irmy. :-)
aber das Netzt kennt keine Namensänderung. Vielleicht kommt er zu meinem Grab. Aber ist´s mir auch einerlei. Ich seh´s dann nicht mehr. Harry.
Das ist traurig das,das alles so gekommen ist.Ich weis auch gar nicht so recht was ich nun schreiben soll,ohne dumm rüber zu kommen,da ich ja annehme das du von Deiner Seite aus alles versucht hast um neuen Kontakt herzustellen.Kannst Du nur darauf hoffen das Dein Sohn sich vielleicht doch mal daran erinnert wie es früher mit Dir war.Ich wünsche Dir auch weiterhin viel Kraft um Deine Lebenssituation zu meistern.
Liebe Grüße Andrea