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#13
Cine-Man's ultimativer Hörbuchblog

Hier wieder alle Hörbücher, Lesungen oder Hörspiele, die mir durch die Ohren gesaust sind. Alle Inhaltsbeschreibungen sind von amazon oder audible.
 
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Stephen King - Nachtschicht

Sprecher: Joachim Kerzel, Jürgen Klunkert, Uli Krohm
Laufzeit: 15:48 h

Inhalt: 
Die zwanzig Erzählungen in Nachtschicht sind Stephen Kings persönliche Auswahl vom Besten, was er je geschrieben hat: der Stoff, aus dem die Alpträume sind. Unter der Oberfläche unseres Alltags lauert der allnächtliche Wahnsinn. Nachtschicht ist ein Hörbuch des Grauens! Minute für Minute fällt den Hörer das Entsetzen an...

Meine Meinung: 
Ich habe mir dieses Hörbuch erstmal nur gekauft, weil ich auf die Geschichte von "kinder des Zorns" neugierig war. Immerhin gibt es ja ne Masse an Filmen dazu und ich war und bin am Überlgen, trotz der ganzen negativen Kritik, mir mal die Filme anzuschauen. Die Grundgeschichte war soweit ganz interessant, ziemlich irre und recht blutig. Es gibt natürlich noch ein paar mehr Geschichten, ausser Kinder des Zorns. Und das Ganze ist recht durchwachsen. Quitters Inc. hat mir sehr gut gefallen, eine wahrscheinlich recht gute Methode, um für immer vom Rauchen loszukommen. Auch "Der Mann der Blumen liebte" war cool gemacht und vor allem unerwartet. "Graue Masse" war ziemlich abgedreht und doch ganz unterhaltend, ebenso wie der "Wäschemangeler". Zwei Klassiker befinden sich auch noch in der Kurzgeschichtensammlung. Den "Rasenmähermann" fand ich sehr, sehr schwach und ich halte die Geschichte für absoluten Blödsinn. "Manchmal kommen sie wieder" war hingegen sehr gelungen und recht fies. Geschichten wie "Ich bin das Tor" oder auch "Nächtliche Brandung" waren richtig schwach und haben mich regelrecht gelangweilt. Gut, dass man eine Kurzgeschichte immer recht schnell durch hat. 

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Andreas Gruber - Todesreign (Sneijder & Nemez 4)

Sprecher: Achim Buch
Laufzeit: 15:00 h

Inhalt: 
Nachdem eine Reihe von Kollegen auf brutale Art Selbstmord begangen hat, wird Sabine Nemez - Kommissarin beim BKA - misstrauisch. Vieles weist auf eine jahrzehntealte Verschwörung und deren von Rache getriebenes Opfer hin. Sabine bittet ihren ehemaligen Kollegen, den suspendierten Profiler Maarten S. Sneijder, um Hilfe. Doch der verweigert die Zusammenarbeit, mit der Warnung, die Finger von dem Fall zu lassen. Dann verschwindet Sabine spurlos, und Sneijder greift selbst ein. Womit er nicht nur einem hasserfüllten Mörder in die Quere kommt, sondern auch seinen einstigen Freunden und Kollegen.

Meine Meinung:
Zum ersten Mal war es für mich etwas schwierig in den Fall reinzukommen. Nach ca. vier Stunden (und damit auch knapp vor Abbruch) ging es dann aber endlich mal los und zwischenzeitlich hatte ich echt ein wenig Angst um einen der Hauptprotagonisten. Leider kam, für meinen Geschmack, Sneijder ein wenig zu kurz. Erst am Ende hat er mehrere Parts im Buch erhalten und da er, mit seinem Sarkasmus, seiner Ironie und seinem Arschlochverhalten schon immer die Bücher getragen hat, fehlte er einfach. Das ist sehr schade gewesen und von daher ist es auch der bisher schwächste Fall, da ich zwischendurch immer mal wieder Musik oder Podcast gehört habe. Prinzipiell war die Geschichte um Hardy und Nora ganz gut. Beeindruckt hat mich bei der sehr guten Lesung von Achim Buch, wie gut der die taube Nora immitiert hat. Das war teilweise so anstrengend, dass ich mich mega konzentrieren musste. Aber das war es dann wert. Für sowas liebe ich Hörbücher, auch wenn das Buch inhaltlich nicht so stark war, wie die Vorgänger, was vielleicht auch daran lag, dass es nicht so viel (gut beschrieben) Gore gab und der Fall nicht so irre/ psyschich war. Trotzdem hoffe ich auf eine Fortsetzung. 

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Margaret Atwood - Der Report der Magd

Sprecher: Vera Teltz, Charles Rettinghaus
Laufzeit: 11:57 h

Inhalt: 
In einem fiktiven Staat in Nordamerika haben religiöse Fundamentalisten die totalitäre Republik Gilead errichtet. Nach einer atomaren Verseuchung ist ein großer Teil der weiblichen Bevölkerung unfruchtbar. Frauen werden entmündigt und in drei Gruppen eingeteilt: Ehefrauen von Führungskräften, Dienerinnen und Mägde. Letztere werden zur Fortpflanzung rekrutiert und sollen nach biblischem Vorbild für unfruchtbare Ehefrauen Kinder empfangen. Können sie ihre Aufgabe nicht erfüllen, werden sie in entfernte Kolonien abgeschoben. Doch die Dienerin Desfred besitzt etwas, was ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können, nämlich ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf Leben... 

Meine Meinung:
Da die TV Serie so hochgelobt wurde, die Kurzbeschreibung sehr interessant klang, besuchte ich doch mal meine Hörbuchseite #1 und da stand doch, dass der Titel vorbestellt werden kann. Am 15.10. habe ich mir das Hörbuch runtergeladen, angefangen zu hören und bereits am 26.10.17 war ich durch mit dem Buch. (und hatte auch noch zwei Podacst gehört). Das sprciht schon mal für sich, zumal ich am WE immer sehr, sehr wenig höre. 
Ein wenig bin ich zweigeteilt was das Hörbuch betrifft. Einerseits liest Vera Teltz sehr gut, sie vermittelt mit ihrer Stimme die Stimmung des Buchs perfekt. Charles Rettingshaus hat nur in der letzten Stunde einen Auftritt und liest ein (fiktives) geschichtliches Protokoll vor. Und auch inhaltlich ist das Ganze recht interessant, aber es hat mich auch nicht wirklich umgehauen. Und irgendwie ist das auch nicht schlimm. Es gibt im Buch keinen "großen Knall". Es ist am Ende wirklich sowas wie ein Report, sehr sachlich, sehr neutral. Emotionen der Hauptdarstellerin werden zwar oft beschrieben, aber irgendwie fühlt man nie richtig mit. Und das passt aber alles. 
Die aufgezeigte Gesselschaftsform war schon spannend, vor allem der Part, als sie aufzeigen, wie es dazu gekommen ist und wie einfach es am Ende die Regierung hatte, Frauen wieder in das alte Klischee reinzupressen. Am Ende bereue ich den kauf des Hörbuchs nicht, ich kann es aber auch nicht zu 100% weiterempfehlen. Ist irgendwie komisch. Jetzt bin ich auf die Serie gespannt. 


Weitere, themenbezogene, Blogs: 

World War Z - So könnte es weiter gehen



Bildquellen: audible.de, amazon.de

#100

alt textQuelle: http://thereadcarpet.co.uk/it/

Da ist er endlich, der einhunderste Kinoreviewblog von meiner Seite. Und es war und sollte ein, für mich, besonderer Film sein. Auf dem Plan stand die Neuverfilmung von Stephen Kings "Es". Ich liebe dieses Buch, lese es gerade das fünfte Mal, habe es schon zwei mal gehört und den Fernsehfilm von 1990 habe ich zig mal gesehen und die Blu ray steht selbstverständlich in meinem Regal. "Es" hat jetzt schon unzählige Box Office Rekorde gebrochen und ist die mit Abstand finanziell erfolgreichste Verfilmung des Meisters. Der Trailer ist hier zu finden: 

https://www.youtube.com/watch?v=cdg193GvnBA

Inhalt:
Das kann ich ja kurz machen, da die meisten die Story kennen sollten. Bill hat seinen Bruder Georgie durch verloren. Dieser wurde ziemlich unschön vöm puren Bösen ermordet: Es aka Pennywise The Dancing Clown. Und um Bill sammeln sich verschiedene Aussenseiter an, die zum Schluss Jagd auf den Clown machen und Es töten wollen. Ich denke das reicht als Basic. 

filmische Umsetzung:
Problematisch aus meiner Sicht waren für mich zwei Sachen. Einmal bin ich, was das Buch angeht, ein klein wenig irre und würde mich schon als Fanboy bezeichnen. Ich habe sehr viele Hoffnungen gehabt, dass auf kleine Details geachtet wird und diese mit reingebracht werden. Gleichzeitig hatte ich gehofft, dass es keine 1:1 Buchverfilmung wird, weil das irgendwie doof wäre und wahrscheinlich nicht funktionieren würde. 
Zweitens fand ich den Hype um den Film ein klein wenig zu viel, nee, eigentlich viel zu viel. da ich ja öfter ins Kino gehe, habe ich den Trailer x-mal gesehen. An jeder Straßenecke hing ein Poster mit Luftballons und wenn ich eine der einschlägigen Filmseiten besuchte, gab es fast jeden Tag eine News zum Film. filmstarts.de verzeichnet fast 100 News zu der neusten Kingverfilmung. Die Gefahr war für mich sehr groß, dass ich zu gehyped werde. Von daher habe ich in den letzten drei Wochen fast alle Seiten gemieden und mich mehr auf mein Buch konzentriert. Und das sollte sich auszahlen.

Denn meiner Meinung nach ist der Film sehr, sehr gut geworden und ich habe nur wenig zu bemängeln. Und das was ich nicht so gut fand, liegt vielleicht ein klein wenig am Fanboydasein. Aber von Anfang an. 

Vom Aufbau her war ja bekannt, dass nur die Sicht der Kinder im ersten Film gezeigt wurde. Und das war in meinen Augen der richtige Schritt. Ich finde das Springen im Buch ganz okay, in der ersten Verfilmung haben sie das gut gelöst, aber ich war schon immer von der Kindergeschichte am meisten fasziniert. Und so wie der Film aufgebaut bzw. abgedreht ist, handelt es sich um eine Mischung aus Coming-Of-Age-Geschichte und einem handfesten Horrorfilm. Denn die Jugendbande wächst nach und nach gut zusammen und sie lösen sich von ihren Ängsten und begehren auf um letzlich den Kampf gegen Pennywise anzutreten. 
Die Kinder wurden allesamt gut ins Szene gesetzt, auch wenn ich mir bei verschiedenen mehr Charaktertiefe gewünscht hätte. Bill wurde mit Abstand am besten eingeführt. Die wenigen Szenen, die er mit seinem noch lebenden Bruder hatte, waren richtig gut gemacht. Die tiefe Bindung, die die beiden zueinander haben, kam so gut rüber. Die Zwei-Sekunden-Szene, in der Georgie seinen Kopf auf Bills Schultern legt, einfach nur toll. Klasse umgesetzt. Bill's Geschichte ist auch mehr oder weniger der Dreh-und Angelpunkt des Films. Es dreht sich am Ende viel um den Tod von Georgie und wie Bill damit umgeht. Mike hat wohl die gruseligste Szene mit dem Clown und dem Schlachter und dem Tod seiner Eltern. Sehr fies gemacht. auch Bev hat sehr viel Screentime, wird sehr gut eingeführt. Auch wenn mit ihr Vater fast ein wenig zu irre aufgezeigt wurde. Bei allen anderen Charakteren hätte ich mir mehr gewünscht bzw. kamen diese etwas zu kurz. Vielleicht war Eddie noch am besten mitgekommen. Aber Stan, vor allem Stan, Ben und Richie kamen einfach zu schlecht weg.

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Quelle: http://popculture.com

Ebenso war ich ein wenig von Bowers enttäuscht. Er hat zwar ein paar Szenen, in denen deutlich wird, dass er nicht alle Latten am Zaun hat, aber insgesamt hat er am Ende nicht mehr als fünf Szenen. Am krassesten war die Szene, in der er Ben den Bauch aufschlitzen wollte. Da hatte ich echt Angst. Das wurde so heftig dargestellt. Geil! Auch die kurze Szene mit seinem Vater, wenn auch übertrieben, war gut gemacht und Henry's Tat wurde dadurch um so nachvollziehbarer. Allerdings war sein "Ende" nicht gut gemacht. Und leider wurden die Personen um ihn herum (Victor und Belch) viel zu wenig mit in den Film reingebracht. Schade. Das hat der TV-Film aus den 90ern besser gemacht. Schön fand ich dagegen, dass Patrick Hockstetter mit aufgenommen wurde, auch wenn mir seine Hundegeschichte gefehlt hat, die ich beim Lesen immer als sehr, sehr bedrükend empfand. Aber gut, dass wäre dann vielleicht zu viel für den neutralen-nicht-nerdigen Zuschauer gewesen.

Kommen wir nun endlich zum Clown Pennywise, gespielt von Bill Skarsgard. Und auch wenn die schauspielerische Leistung nur schwer zu beurteilen ist, ist der Clown einfach gut inszeniert. Zwar ist er optisch sehr weit weg vom Buch, aber dieser sieht einfach megagruslig aus. Die Bilder sind ja recht bekannt. 

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Quelle: youtube.com

Allgemein kommt der Clown eher als ein Monster herüber, der gar nicht so fiese Spiele spielt. Irgendwie kommt er wirklich ein wenig irre rüber. Leider verwandelt sich Pennywise gar nicht so oft in die Vorstellungen der Kinder, was ich ein wenig schade finde. Das mit den Zähnen fand ich schon ein wenig übertrieben und gerade die erste Szene, in der seine Zähne zum Einsatz kommen, wirkte ein wenig sehr albern. Ebenso die Szene, als er Bill in dessen Haus beißen will. Da musste ich unwillkürlich lachen. Ganz toll fand ich, dass sie die drei Todeslichter mit aufgenommen haben, wenn auch recht spät im Film. Ebenso war es geil, dass der Film sich ein paar Freiheiten rausgenommen hat. Die Szene mit dem Diaprojektor war sehr geil und echt gruslig. Auch fand ich die Ideen in dem Haus in der Neibolt Street sehr geil. Das mit den Türen war sehr gut gemacht. Auch die Sache mit dem Bild und der Frau, vor der Stan Angst hat, war cool. 
Der MEGASCHOCKMOMENT, in dem das ganze verdammte, ausverkaufte Kino brüllte, war das Auftauchen von Pennywise, kurz nachdem Bev ihren Vater getötet hatte. Das Kino brüllte und war unheimlich gut! Einfach nur toll. Dafür liebe ich die Lichtspielhäuser dieser Welt. 

Sowieso arbeitet der Film mit jeder Menge kleinen Schockmomenten, die aber immer wirkungsvoll eingesetzt wurden. Auch die ganzen fiesen Masken, sei es die Bildfrau, der Penner in der Neibolt Street oder die Kinder in der Kanalisation, waren richtig super gemacht. Ebenfalls der begleitende Score im Film wirkte sehr gut. Ein wichtiger und für mich sehr überraschender Bestandteil des Films war der Humor, vor allem von Richie. Er haut immer einen Oneliner raus, egal ob es passt oder nicht. Auch die ganzen alten Sprüche, die sie sich um die Ohren hauen (meist geht es um ihre Mütter) passen fast immer. Man muss aber schon ein Kind der 90er sein um den ein oder anderen Witz zu schnicken. Ich glaube, bei den Leuten unter 30 muss der Humor nicht so funktioneren. Vor allem die Sache mit den New Kids On The Block war cool gemacht und irgendwie megafremdschämpeinlichlustig. Und wenn ich was von der Band schreibe, ist klar, dass der Film nicht in der 50 sondern Ende der 80er Jahre spielt. Wohl der gravierendste Unterschied zum Buch. Aber das ist gar nicht mal so schlecht, da der zweite Teil da ca. 2016 spielt und das einiges an (technischen) Möglichkeiten mit sich bringt. 

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Quelle: Screenshot vom Trailer

Ein paar Sachen hätte ich mir noch gewünscht bzw. wünsche ich mir noch, da einiges im zweiten Teil noch mögloich wäre. Zum einem hätte ich mir das Ritual von Chüd im Film gewünscht und die daraus resltierende Geschichte um Es und der Schildkröte und dem dritte "Etwas" . Diese fand ich immer sehr spannend und sie hat mir einfach gefehlt. Dann fehlten mir noch sehr die Vergangenheitsgeschichten, die zwar kurz angerissen wurden, mir aber dann doch zu stiefmütterlich behandelt wurden. Ich hatte so ein kleinwenig gehofft, die Geschichte von der Bradley-Bande verfilmt zu Gesicht zu bekommen. Aber das wäre schon ein wenig zu toll gewesen. Und ich hoffe, dass es noch zu etwas mehr Charakterzeichnung der Kinder und Bowers und seiner Crew kommt. Hier hoffe ich sehr, dass die 15 Minuten längere Version Aufschluss geben wird.

Fazit:
Ach fuck man, war das gut. Ich hätte nicht gedacht, dass der Film all den Ansprüchen, die ich an ihn gestellt habe, gerecht wird. Aber er ist einfach super geworden. Die einzelnen Schockmomente waren so gut ins Szene gesetzt. Es war mir auch nicht zu blutig, davon hatten ja viele geschrieben. Aber ich fand es gut, da es halt auch näher am Buch ist. Schließlich ist es ja keine Kinderverfilmung. Auch wenn ich als Fan des Buches sicher nicht zufrieden zu stellen bin, da es dann für die Masse zu langatmig wäre, bin ich einfach nur glücklich und werde mir den Film noch mal im Kino anschauen. 

Blu Ray Kauf?
Aber sowas von. Das ist zu 100% sicher. Je nachdem wie das Artwork der einzelnen Blu ray bzw UHD's wird, werde ich mir auch ein Steelbook zulegen. Mehrere Versionen wird es dann wohl nicht geben. Ein Büste oder sowas macht keinen Sinn. 

bis zum nächsten Blog
man liest sich
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P.S. Ich frage mich, warum es im Cinestar kein "Es(s)-Menü" gab. Ein Becher wäre doch schön gewesen oder?

P.P.S. Das Kino war rappelvoll und ich fand es einfach nur toll. Alle haben sich auf den Film gefreut, die Spannung war zu Greifen. Toll. Und der Film sollte unbedingt, auch wenn er noch im DC auf BD erscheint, im Kino geguckt werden. Er kann einfach nicht so gut auf einem TV rüberkommen, wie im Kino. Also geht ins Kino!

P.P.P.S. Und ich war natürlich entsprechend gekleidet und hatte mir ein "It"-Shirt gekauft. 

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Quelle: cloudcity7.com

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