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Mission: Impossible 5 - Rogue Nation - Kinoreview
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#70
Ich bin nach wie vor nicht der größte Freund von Tom Cruise. Aber er haut halt immer mal den ein oder anderen guten Film raus, wie zuletzt Edge Of Tomorrow. Und das Mission Impossible Franchise fand ich schon immer unterhaltend, Teil eins und vier sogar richtig gut. Und da es einfach gepasst hat, wollte ich mir auch den fünften Teil anschauen. Der Trailer sah richtig gut aus:
Inhalt:
Ethan Hunt hat einen Auftrag erledigt, geht in einen Plattenladen um neue Instruktionen zu erhalten. Dabei erfährt er aber vom Syndikat, was überall ist und vor seinen Augen eine IMF Mitarbeiterin vom Solomon Lane, dem Chef des Syndikates, getötet wird. Er wird selbst gefangen genommen, kann aber mit Hilfe fliehen und will Jagd auf das Syndikat machen. Allerdings gibt es ein Problem, dass IMF wurde mehr oder weniger aufgelöst und untersteht dem CIA. Also muss Hunt abtauchen und alleine das Syndicat zur Strecke bringen, mehr oder weniger.
schauspielerische Leistung:
Der Cast mit Tom Cruise, Jeremy Renner, Simon Pegg und Alec Baldwin ist für einen Actionfilm schon mal sehr ordentlich. Wie schon in Edge Of Tomorrow fand ich bei Cruise wieder sehr angenehm, dass er nicht so sehr im Vordergrund ist und alle anderen Schauspieler von seiner Leinwandpräsenz nicht erdrückt werden. Schauspielerisch kann man hier sicher keine Glanzleistungen erwarten, keiner wird einen Academy Award für den Film erhalten, aber für diesen Film war das von allen sehr ordentlich.
Positiv möchte ich noch Rebecca Ferguson erwähnen, die mir gänzlich unbekannt war, aber mir in dem Film gut gefallen hat. Sie hat irgendwie eine geschickte Art mit den Augen zu spielen. Hat mir gut gefallen. Und Motorrad fahren kann sie auch :)
aintitcool.com
filmische Umsetzung:
Man merkt dem Film sehr an, dass die Stunts handgemacht sind und das CGI sehr sparsam angewendet wurde. Es war schon richtig auffällig. Nach wie vor habe ich vor Cruise großen Respekt, dass er alle seine Stunts selber macht.
Der Film hatte auch ein gutes Tempo. Es war eine sehr erfrischende Abwechslung zwischen Action und Story. Und die Actionsequenzen waren aber nicht fernab jeder Realität, bis auf vielleicht die Wasserszene, die aber trotzdem sehr cool war.
Die Story ist sehr geschickt inszeniert, man weiß nicht so ganz, wie sich das Ganze entwickelt, die Aufläsung zum Schluss in London ist aber sehr geil und für mich auch überraschend gewesen (gut, ich bin auch schlecht im Dinge vorhersehen).
Und sehr positiv erwähnen möchte ich nicht, dass der Film NICHT in 3D gedreht wurde bzw. konvertiert wurde. Das ist ja heutzutage eine echte Seltenheit bei einem Blockbuster und muss mit diesen drei Zeilen einfach gewürdigt werden.
Fazit:
Ein sehr unterhaltsamer, nicht überdrehter Actionfilm, der eine sehr ordentliche Geschichte aufweisen kann. Und seit dem Mr. Cruise nicht mehr mit Scientology in den Schlagzeilen ist und sich mehr auf seine Filme konzetriert, gibt es schon einen deutlichen Anstieg in der Qualität seiner Filme zu verzeichnen. So darf es gern weitergehen. Und bei den aktuellen Box Office Zahlen, kann man von einem sechsten Teil ausgehen.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man
P.S. Eigentlich wollte ich heute oder morgen in Southpaw gehen, aber eine Grippe fesselt mich ans Bett :-(
P.P.S. Krank sein nervt.
Ich bin nach wie vor nicht der größte Freund von Tom Cruise. Aber er haut halt immer mal den ein oder anderen guten Film raus, wie zuletzt Edge Of Tomorrow. Und das Mission Impossible Franchise fand ich schon immer unterhaltend, Teil eins und vier sogar richtig gut. Und da es einfach gepasst hat, wollte ich mir auch den fünften Teil anschauen. Der Trailer sah richtig gut aus:
Inhalt:
Ethan Hunt hat einen Auftrag erledigt, geht in einen Plattenladen um neue Instruktionen zu erhalten. Dabei erfährt er aber vom Syndikat, was überall ist und vor seinen Augen eine IMF Mitarbeiterin vom Solomon Lane, dem Chef des Syndikates, getötet wird. Er wird selbst gefangen genommen, kann aber mit Hilfe fliehen und will Jagd auf das Syndikat machen. Allerdings gibt es ein Problem, dass IMF wurde mehr oder weniger aufgelöst und untersteht dem CIA. Also muss Hunt abtauchen und alleine das Syndicat zur Strecke bringen, mehr oder weniger.
schauspielerische Leistung:
Der Cast mit Tom Cruise, Jeremy Renner, Simon Pegg und Alec Baldwin ist für einen Actionfilm schon mal sehr ordentlich. Wie schon in Edge Of Tomorrow fand ich bei Cruise wieder sehr angenehm, dass er nicht so sehr im Vordergrund ist und alle anderen Schauspieler von seiner Leinwandpräsenz nicht erdrückt werden. Schauspielerisch kann man hier sicher keine Glanzleistungen erwarten, keiner wird einen Academy Award für den Film erhalten, aber für diesen Film war das von allen sehr ordentlich.
Positiv möchte ich noch Rebecca Ferguson erwähnen, die mir gänzlich unbekannt war, aber mir in dem Film gut gefallen hat. Sie hat irgendwie eine geschickte Art mit den Augen zu spielen. Hat mir gut gefallen. Und Motorrad fahren kann sie auch :)
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filmische Umsetzung:
Man merkt dem Film sehr an, dass die Stunts handgemacht sind und das CGI sehr sparsam angewendet wurde. Es war schon richtig auffällig. Nach wie vor habe ich vor Cruise großen Respekt, dass er alle seine Stunts selber macht.
Der Film hatte auch ein gutes Tempo. Es war eine sehr erfrischende Abwechslung zwischen Action und Story. Und die Actionsequenzen waren aber nicht fernab jeder Realität, bis auf vielleicht die Wasserszene, die aber trotzdem sehr cool war.
Die Story ist sehr geschickt inszeniert, man weiß nicht so ganz, wie sich das Ganze entwickelt, die Aufläsung zum Schluss in London ist aber sehr geil und für mich auch überraschend gewesen (gut, ich bin auch schlecht im Dinge vorhersehen).
Und sehr positiv erwähnen möchte ich nicht, dass der Film NICHT in 3D gedreht wurde bzw. konvertiert wurde. Das ist ja heutzutage eine echte Seltenheit bei einem Blockbuster und muss mit diesen drei Zeilen einfach gewürdigt werden.
Fazit:
Ein sehr unterhaltsamer, nicht überdrehter Actionfilm, der eine sehr ordentliche Geschichte aufweisen kann. Und seit dem Mr. Cruise nicht mehr mit Scientology in den Schlagzeilen ist und sich mehr auf seine Filme konzetriert, gibt es schon einen deutlichen Anstieg in der Qualität seiner Filme zu verzeichnen. So darf es gern weitergehen. Und bei den aktuellen Box Office Zahlen, kann man von einem sechsten Teil ausgehen.
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P.S. Eigentlich wollte ich heute oder morgen in Southpaw gehen, aber eine Grippe fesselt mich ans Bett :-(
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Zu Nightmare ist nun endlich von einem Reboot, oder einer Fortsetzung, die Rede, weiß man aber nicht ob Jackie oder jemand anders wieder ins Narbengesicht schlüpft, auf jeden Fall tut sich aber was an der Front!
Achja, gute Besserung!!!! Bin auch grad krank, hab ne heftige Halsentzündung und lieg schon die Woche, oder bin eben recht bedient (beim Filme schauen)! Alles Gute!
Und DANKE für den Blog!
Cruise ist einfach eine solide Bank, leider bekommt man dafür bei ihm auch nichts herausragendes, also Abwechslung steht ihm wohl weniger!? Immer das selbe 1a Schauspiel ;) (das kann schon langweilig werden, mein ich Ernst!)
Bei dieser Gelegenheit, meine völlig subjektiv Ansichten....
TOP:
Jerry Maguire
Vanilla Sky
Tage des Donners
Mag aber auch viele weitere wie, Lockere Geschäfte, MI4, Minority Report, Rain Man, Oblivion, Tropic Thunder, Collateral, Die Kadetten von Bunker Hill (anfänglich machte er ja einige Teen-Filme - mochte ich alle irgendwie) ... und und und...
FLOP:
Knight and Day
Krieg der Welten
Rock of Ages
Die 3 gingen für mich sowas von gar nicht! Was ich noch sehen will is, Jack Reacher, Edge of Tomorrow (steht als Blindkauf schon hier)!
Tom ist bezüglich der auch schon weiter unten aufgelisteten Filmographie ein Garant für grandiose Unterhaltung. In MI5 ist das nicht anders.
1986: Die Farbe des Geldes
1988: Rain Man
1989: Geboren am 4. Juli
1992: Eine Frage der Ehre
1993: Die Firma
1994: Interview mit einem Vampir
1996: Mission: Impossible
1996: Jerry Maguire – Spiel des Lebens (Jerry Maguire)
1999: Magnolia
2002: Minority Report
2004: Collateral
2011: Mission: Impossible – Phantom Protokoll (Mission: Impossible – Ghost Protocol)
2013: Oblivion
2014: Edge of Tomorrow
2015: Mission: Impossible – Rogue Nation
Und das ist schon mal sehr, sehr ordentlich. Gibt nur wenige Schauspieler, von denen ich so viel in meiner Sammlung habe. Vielleicht noch Christian Bale, der als Schauspieler allerdings um einiges besser ist.
@sawasdee: Danke für die Bestätigung von Teil 6. Ist schon manchmal komisch, was an Einspielergebnis für eine Fortsetzung reicht und manche Filme bekommen einfach keine (z.B. Neuverfilumg von Nightmare On Elm Street).
Teil 6 ist übrigens inzwischen bestätigt ;-)
Zur Person Cruise kann man ja sagen was man will. Super Filme macht er auf jedenfall
Collateral fand ich wirklich nicht gut. Vielleicht muss ich den mal wieder sehen, aber der war bei mir als relativ belangloser Langeweiler hängen geblieben :D
Ürün
"Rogue Nation" fand ich auch sehr sehr gut,ebenso gut wie "Phantom Protokoll",(im Gegensatz zu den ersten Drei,die mich irgendwie nie wirklich überzeugt haben..)rasante Action,stimmige Story,atemberaubende Stunts die einen Gänsehaut bescheren;und wie du sagtest sieht "alles" verdammt echt aus,und genau das macht den film-qualitativen Unterschied aus..Ich freue mich auf die BD Veröffentlichung.
@BTTony: Dir fehlt aber noch sein mit Abstand bester Film in deiner Sammlung; Michael Mann\'s "Collateral"! Ein aussergewöhnliches Gangster-Drama mit philosophischer Tiefe und ästhetischem Anspruch.
Danke für den Blog Cine-Man.
2015 MI5
2014 Edge of Tomorrow
2013 Oblivion
2011 MI4
2010 Knight and Day
2008 Operation Walküre
2005 Krieg der Welten
2003 Last Samurai
2002 Minority Report
2001 Vanilla Sky
1999 Magnolia
1999 Eyes Wide Shut
1996 Jerry Maguirre
1996 MI1
1993 Die Firma
1992 Frage der Ehre
1990 Tage des Donners
1989 4th July
1988 Rain Man
1986 Farbe des Geldes
1986 Top Gun
1983 The Outsiders
Alles was dazwischen liegt habe ich nicht gesehen oder finde ich nicht so gut, aber das ist einfach eine beeindruckende Liste.
Ich bin mal gespannt, wie der Knabe altert. Oder ist er doch synthetisch?