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Internet ins Kino bringen
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Hallo zusammen,
nachdem ich vor ein paar Wochen ja auf einen neuen AV-Receiver umgestiegen bin, dachte ich, dass es ja auch endlich mal an der Zeit wäre, im Keller eine funktionierende Internet-Verbindung zu haben.
Folgende Dinge sollten damit laufen:
1.) Musik-Streaming von der NAS zum AV-Receiver
2.) Internet-Radio
3.) Bedienung des AVR mit dem Android-Tablet (gerade bei NAS-Musik sehr übersichtlich)
4.) Komplette Filmverwaltung mit dem Android-Tablet und My Movies Pro
Jetzt haben wir ja an sich unseren WLAN-Router direkt im Wohnzimmer über dem Kino-Raum im Keller aufgestellt. Trotzdem drang über dieses eine Stockwerk kein brauchbares Signal mehr in den Keller.
Ich hatte daher nach einer Möglichkeit gesucht, das bestehende WLAN zu "verlängern". Die Lösung habe ich dabei im Access Point TL-WA801ND von TP-Link gefunden. Das kleine Ding kostet bei Amazon gerade mal € 30 und bietet neben der Verstärkung des WLAN-Signals auch noch einen kabelgebundenen Netzwerk-Anschluss. Den benötige ich, um den AV-Receiver anzuschließen, da der nur eine RJ45-Buchse hat.
Was mir besonders gut gefallen hat, das war die kinderleichte Einrichtung des Access Points. Man schließt ihn per Kabel an den PC an, startet das Konfigurations-Programm von der beiliegenden CD und wird durch alle nötigen Schritte geführt. Nach wenigen Minuten ist der Access Point dann mit dem WLAN verbunden, das vom WLAN-Router bereitgestellt wird. Ob sich Geräte wie iPhone, Tablet oder was auch immer nun direkt über eine Verbindung zum Router oder über den Access Point mit dem Internet verbinden, das merkt man im täglichen Gebrauch nicht, man hat einfach "mehr Internet" im Haus.
So ist es zumindest gedacht - leider war das bei unserem Keller nicht ganz so einfach. Ich hatte nun zwar ein Signal bis ins Kino, welches aber immer wieder gerne abriss. Es reichte für absolute Kleinigkeiten, aber Musik-Streaming war nicht möglich.
Ich habe dann ein wenig rescherschiert und herausgefunden, dass gerade mit Rigips-Platten verschalte Räume extrem "gut" gegen WLAN abschirmen. Mir fiel aber auch auf, dass das Signal, wenn ich den Access Point oben aufs Billy-Regal stelle, durchaus brauchbar war. Nicht weltbewegend gut, aber zumindest war das Signal stabil.
Ich habe mich dann entschieden, eine der beiden Antennen des Access Points gegen eine verstärkte bidirektionale WLAN-Antenne auszutauschen. Auch hier wurde ich bei Amazon im Sortiment von TP-Link fündig.
Meine Wahl fiel auf das Modell TL-ANT2408C (Kostenpunkt € 12). Diese Antenne ist ca. 30 cm hoch, steht auf einem stabilen Magnetfuß und hat ein ca. 1,5 m langes Kabel.
Nachdem ich eine der Access Point Antennen nun gegen die TL-ANT2408C ausgetauscht hatte, war von zu wenig Internet im Keller nichts mehr zu spüren. Die Antenne steht nun oben auf dem Billy-Regal, der Access Point selbst hängt an der Seite des Ikea-Regals.
Damit habe ich nun eine absolut stabile Internet-Verbindung im Keller, über die selbst die Trailer-Vorschau aus My Movies Pro ohne Unterbrechung und ohne Wartezeit funktioniert.
Ein weiteres nettes Detail des Access Points ist übrigens die mitgelieferte Stromversorgungs-Box. Mit der Box ist es möglich, den Access Point an Stellen zu installieren, an denen es keine Stromsteckdose gibt. Das einzige Kabel, dass dann zum Access Point führt, ist ein Netzwerk-Kabel, über das dann auch gleichzeitig die Stromversorgung geregelt wird.
Fazit: Die hier präsentierte Lösung bringt auch schwer zu erreichne Räume problemlos ins Internet und ermöglicht die volle Nutzung der Netzwerk-Funktionen moderner AV-Geräte. Dadurch, dass der Access Point nicht nur das WLAN erweitert, sondern auch noch einen 1-fach-Switch mitbringt (an den man natürlich weitere Switches dranhängen kann) finden auch kabelgebundene Geräte Anschluss. Für den Preis eine tolle Sache!
nachdem ich vor ein paar Wochen ja auf einen neuen AV-Receiver umgestiegen bin, dachte ich, dass es ja auch endlich mal an der Zeit wäre, im Keller eine funktionierende Internet-Verbindung zu haben.
Folgende Dinge sollten damit laufen:
1.) Musik-Streaming von der NAS zum AV-Receiver
2.) Internet-Radio
3.) Bedienung des AVR mit dem Android-Tablet (gerade bei NAS-Musik sehr übersichtlich)
4.) Komplette Filmverwaltung mit dem Android-Tablet und My Movies Pro
Jetzt haben wir ja an sich unseren WLAN-Router direkt im Wohnzimmer über dem Kino-Raum im Keller aufgestellt. Trotzdem drang über dieses eine Stockwerk kein brauchbares Signal mehr in den Keller.
Ich hatte daher nach einer Möglichkeit gesucht, das bestehende WLAN zu "verlängern". Die Lösung habe ich dabei im Access Point TL-WA801ND von TP-Link gefunden. Das kleine Ding kostet bei Amazon gerade mal € 30 und bietet neben der Verstärkung des WLAN-Signals auch noch einen kabelgebundenen Netzwerk-Anschluss. Den benötige ich, um den AV-Receiver anzuschließen, da der nur eine RJ45-Buchse hat.
Was mir besonders gut gefallen hat, das war die kinderleichte Einrichtung des Access Points. Man schließt ihn per Kabel an den PC an, startet das Konfigurations-Programm von der beiliegenden CD und wird durch alle nötigen Schritte geführt. Nach wenigen Minuten ist der Access Point dann mit dem WLAN verbunden, das vom WLAN-Router bereitgestellt wird. Ob sich Geräte wie iPhone, Tablet oder was auch immer nun direkt über eine Verbindung zum Router oder über den Access Point mit dem Internet verbinden, das merkt man im täglichen Gebrauch nicht, man hat einfach "mehr Internet" im Haus.
So ist es zumindest gedacht - leider war das bei unserem Keller nicht ganz so einfach. Ich hatte nun zwar ein Signal bis ins Kino, welches aber immer wieder gerne abriss. Es reichte für absolute Kleinigkeiten, aber Musik-Streaming war nicht möglich.
Ich habe dann ein wenig rescherschiert und herausgefunden, dass gerade mit Rigips-Platten verschalte Räume extrem "gut" gegen WLAN abschirmen. Mir fiel aber auch auf, dass das Signal, wenn ich den Access Point oben aufs Billy-Regal stelle, durchaus brauchbar war. Nicht weltbewegend gut, aber zumindest war das Signal stabil.
Ich habe mich dann entschieden, eine der beiden Antennen des Access Points gegen eine verstärkte bidirektionale WLAN-Antenne auszutauschen. Auch hier wurde ich bei Amazon im Sortiment von TP-Link fündig.
Meine Wahl fiel auf das Modell TL-ANT2408C (Kostenpunkt € 12). Diese Antenne ist ca. 30 cm hoch, steht auf einem stabilen Magnetfuß und hat ein ca. 1,5 m langes Kabel.
Nachdem ich eine der Access Point Antennen nun gegen die TL-ANT2408C ausgetauscht hatte, war von zu wenig Internet im Keller nichts mehr zu spüren. Die Antenne steht nun oben auf dem Billy-Regal, der Access Point selbst hängt an der Seite des Ikea-Regals.
Damit habe ich nun eine absolut stabile Internet-Verbindung im Keller, über die selbst die Trailer-Vorschau aus My Movies Pro ohne Unterbrechung und ohne Wartezeit funktioniert.
Ein weiteres nettes Detail des Access Points ist übrigens die mitgelieferte Stromversorgungs-Box. Mit der Box ist es möglich, den Access Point an Stellen zu installieren, an denen es keine Stromsteckdose gibt. Das einzige Kabel, dass dann zum Access Point führt, ist ein Netzwerk-Kabel, über das dann auch gleichzeitig die Stromversorgung geregelt wird.
Fazit: Die hier präsentierte Lösung bringt auch schwer zu erreichne Räume problemlos ins Internet und ermöglicht die volle Nutzung der Netzwerk-Funktionen moderner AV-Geräte. Dadurch, dass der Access Point nicht nur das WLAN erweitert, sondern auch noch einen 1-fach-Switch mitbringt (an den man natürlich weitere Switches dranhängen kann) finden auch kabelgebundene Geräte Anschluss. Für den Preis eine tolle Sache!
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