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Heimkino 2011 - Neue Player - Teil 1
29. Dezember 20113D war bereits in aller Munde und auch ich machte mir meine Gedanken, ob ich auf einen der 3D-fähigen Player umsteigen sollte. Doch weder das aktuelle Filmangebot noch die angebotenen Player konnten mich überzeugen. Deshalb fasste ich den Entschluss meinen Denon DVD-3800BD vorübergehend gegen eine PS3 slimline (160 GB) einzutauschen.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Anfang 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Anfang 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Anfang 2011:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Damit ist auch schon das erste Geheimnis der neuen Player bereits gelüftet. Der 3800BD war mein 3. Blu-ray-Player und hat mir stets gute Dienste erwiesen. Die Tatsache, dass er weder mit schnellen Einlesezeiten, noch mit einem Netzwerkanschluss aufwarten konnte (somit auch kein BD-Live), hat mich eher selten gestört. Auch der Lüfter war nicht gerade der leiseste Vertreter seiner Art, dafür war die abgelieferte Qualität stets zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch die gebotene Verarbeitungsqualität - massives mehrlagig aufgebautes Gehäuse, perfekt verarbeitet, ansonsten komplettes Anschlusspaket - war über jeden Zweifel erhaben.
Aufgrund des Lüfters und der Laufwerksgeräusche, die im Filmbetrieb nicht negativ aufgefallen sind, war ich schon länger am Überlegen, ob nicht wieder ein reiner CD-Player eine Überlegung wert wäre, denn auch die PS3 ist nicht gerade für ihren lautlosen Betrieb bekannt.
Daraufhin lieh ich mir wieder bei meinem Händler des Vertrauens 3 Probanden (Denon DCD-1510AE, Vincent CD-S6MK und einen Vincent CD-S5) aus, die sich bei mir einen Vergleich stellen mussten. Von einem Bekannten bekam ich noch einen Rotel RCD-1072 zugesendet, der diesen ebenfalls verkaufen wollte.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Anfang 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Anfang 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Anfang 2011:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Damit ist auch schon das erste Geheimnis der neuen Player bereits gelüftet. Der 3800BD war mein 3. Blu-ray-Player und hat mir stets gute Dienste erwiesen. Die Tatsache, dass er weder mit schnellen Einlesezeiten, noch mit einem Netzwerkanschluss aufwarten konnte (somit auch kein BD-Live), hat mich eher selten gestört. Auch der Lüfter war nicht gerade der leiseste Vertreter seiner Art, dafür war die abgelieferte Qualität stets zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch die gebotene Verarbeitungsqualität - massives mehrlagig aufgebautes Gehäuse, perfekt verarbeitet, ansonsten komplettes Anschlusspaket - war über jeden Zweifel erhaben.
Aufgrund des Lüfters und der Laufwerksgeräusche, die im Filmbetrieb nicht negativ aufgefallen sind, war ich schon länger am Überlegen, ob nicht wieder ein reiner CD-Player eine Überlegung wert wäre, denn auch die PS3 ist nicht gerade für ihren lautlosen Betrieb bekannt.
Daraufhin lieh ich mir wieder bei meinem Händler des Vertrauens 3 Probanden (Denon DCD-1510AE, Vincent CD-S6MK und einen Vincent CD-S5) aus, die sich bei mir einen Vergleich stellen mussten. Von einem Bekannten bekam ich noch einen Rotel RCD-1072 zugesendet, der diesen ebenfalls verkaufen wollte.
Bild 1: Vincent CD-S6MK, Denon DCD-1510AE und Rotel RCD-1072 Frontansicht
Bild 2: Vincent CD-S6MK, Denon DCD-1510AE und Rotel RCD-1072 Rückansicht
Bild 3: Und die dazugehörigen Fernbedienungen
Bild 4: Vincent CD-S5
Bild 5: Testaufbau
Mir waren hier folgende Kriterien wichtig. Massiver Aufbau ggf. mit XLR-Ausgängen, kurze Start- und Einlesezeiten, Fernbedienung mit gutem Druckpunkt und natürlich sollte der Klang auch keine untergeordnete Rolle spielen.
Zuerst durfte der Denon ran. Die Fernbedienung wirkte billig, die Bedienung war aber in Ordnung. Das Gerät öffnete die Schublade nach ca. 10 Sekunden und das Einlesen einer CD benötigte bestimmt noch einmal genau so lange. Klanglich war der Denon aber eher bodenständig, fast gelangweilt verrichtete er seinen Dienst ohne Emotion oder Engagement. Bei manchen Teststücken klang er fast blechern. Auch wenn er optisch sehr gut zu meinen Receiver gepasst hätte, war die Performance eher mäßig.
2. Durchgang mit dem Rotel. Die Fernbedienung wirkte nach heutigen Maßstäben etwas antiquiert, war aber sehr gut in der Handhabung. Äußerst positiv fielen dabei die Start- und Einlesezeiten auf. Die Schublade öffnete sich sofort nach dem Einschalten und die CD war bereits kurz nach dem Schließen eingelesen. Klanglich ein ganzes Stück angenehmer als der Denon, aber bei einigen Passagen kam manchmal das Gefühl auf, er könnte noch mehr, würde auch gerne, kann es aber nicht.
Besonders gespannt war ich auf den 3. Teilnehmer das erste Vincent Gerät - der CD-S6MK, da es sich hierbei um ein Hybrid CD-Player mit Röhren-Ausgangsstufe handelte. Die Fernbedienung ist aus einem massiven Aluminiumgehäuse gefertigt und vermittelt das Gefühl der Unzerstörbarkeit. Auch die Tasten wiesen einen perfekten Druckpunkt auf, allerdings sind sie nicht gerade intuitiv angeordnet, aber nach kurzer Eingewöhnung war auch das kein Problem. Die Start- und Einlesezeiten war noch einmal einen Tick schneller als beim Rotel. Beim Zufahren der Schublade schien der Player bereits mit dem Einlesen zu beginnen, dann sobald die Schublade geschlossen ist, fängt auch schon die Musik an - perfekt. So weit so gut. Zu Beginn empfand ich den Klang noch als sehr angenehm, aber ab dem 2. Stück langsam die Ernüchterung - der Player ist ein schönfärber ohne wirkliche Dynamik. Schade.
Aber ich hatte ja noch den S5, der ohne Röhrenendstufe auskommt. Die Fernbedienung sowie Start- und Einlesezeiten sind zum S6MK identisch. Auch verfügen beide Geräte über einen XLR-Anschluss. Klanglich haben aber beide Player glücklicher Weise wenig gemeinsam. Der S5 präsentiert sich extrem feinfühlig und arbeitete mehr Details als seine Konkurrenz aus den Teststücken. Die Grundabstimmung war dabei sehr neutral und machte in Kombination mit meinen Komponenten extrem viel Spaß.
Somit war der Gewinner gefunden - der CD-S5 von Vincent.
Geräte Mai 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Sony PS3 slimline (Bluray-Player)
Vincent CD-S5 (CD-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Mai 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Mai 2011:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Zuerst durfte der Denon ran. Die Fernbedienung wirkte billig, die Bedienung war aber in Ordnung. Das Gerät öffnete die Schublade nach ca. 10 Sekunden und das Einlesen einer CD benötigte bestimmt noch einmal genau so lange. Klanglich war der Denon aber eher bodenständig, fast gelangweilt verrichtete er seinen Dienst ohne Emotion oder Engagement. Bei manchen Teststücken klang er fast blechern. Auch wenn er optisch sehr gut zu meinen Receiver gepasst hätte, war die Performance eher mäßig.
2. Durchgang mit dem Rotel. Die Fernbedienung wirkte nach heutigen Maßstäben etwas antiquiert, war aber sehr gut in der Handhabung. Äußerst positiv fielen dabei die Start- und Einlesezeiten auf. Die Schublade öffnete sich sofort nach dem Einschalten und die CD war bereits kurz nach dem Schließen eingelesen. Klanglich ein ganzes Stück angenehmer als der Denon, aber bei einigen Passagen kam manchmal das Gefühl auf, er könnte noch mehr, würde auch gerne, kann es aber nicht.
Besonders gespannt war ich auf den 3. Teilnehmer das erste Vincent Gerät - der CD-S6MK, da es sich hierbei um ein Hybrid CD-Player mit Röhren-Ausgangsstufe handelte. Die Fernbedienung ist aus einem massiven Aluminiumgehäuse gefertigt und vermittelt das Gefühl der Unzerstörbarkeit. Auch die Tasten wiesen einen perfekten Druckpunkt auf, allerdings sind sie nicht gerade intuitiv angeordnet, aber nach kurzer Eingewöhnung war auch das kein Problem. Die Start- und Einlesezeiten war noch einmal einen Tick schneller als beim Rotel. Beim Zufahren der Schublade schien der Player bereits mit dem Einlesen zu beginnen, dann sobald die Schublade geschlossen ist, fängt auch schon die Musik an - perfekt. So weit so gut. Zu Beginn empfand ich den Klang noch als sehr angenehm, aber ab dem 2. Stück langsam die Ernüchterung - der Player ist ein schönfärber ohne wirkliche Dynamik. Schade.
Aber ich hatte ja noch den S5, der ohne Röhrenendstufe auskommt. Die Fernbedienung sowie Start- und Einlesezeiten sind zum S6MK identisch. Auch verfügen beide Geräte über einen XLR-Anschluss. Klanglich haben aber beide Player glücklicher Weise wenig gemeinsam. Der S5 präsentiert sich extrem feinfühlig und arbeitete mehr Details als seine Konkurrenz aus den Teststücken. Die Grundabstimmung war dabei sehr neutral und machte in Kombination mit meinen Komponenten extrem viel Spaß.
Somit war der Gewinner gefunden - der CD-S5 von Vincent.
Geräte Mai 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Sony PS3 slimline (Bluray-Player)
Vincent CD-S5 (CD-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Mai 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Mai 2011:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Zum aktuellen Heimkino
Nächster Blog Beitrag in Kürze:
Heimkino 2011 - Die nächsten Sonus Faber Boxen - Teil 2
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Heimkino 2010 - neue Vorverstärker/Receiver
27. Dezember 2011Nachdem ich wieder bei 3.1 angekommen war und 5.1 erst mal nicht zur Debatte stand, sollte am Klang weiter optimiert werden. Dazu wurden innerhalb kürzester Zeit zwei neue Vorverstärker/Receiver gekauft, was auch wieder einen Rackneu- und -umbau nötig machte.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Anfang 2010:
Denon AVR-3808A (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Anfang 2010 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Anfang 2010:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Den Anfang machte die Marantz AV 8003, schließlich war dies der passende Vorverstärker zu meiner Endstufe aus der gleichen Serie. Von den klanglichen Qualitäten konnte ich bei einem Bekannten bereits mehrfach überzeugen, da dort die gleiche Kombi ihren Dienst verrichtet.
Bild 1: Neuer Marantz AV 8003
Bild 2: Doppelter Karton
Bild 3: mit dem üblichen Zubehör
Bild 4: Frontansicht
Bild 5: und die Rückansicht mit XLR-Anschlüssen
Bild 6: Frontvergleich mit Denon AVR 3808A
Bild 7: und von hinten
Bild 8: Leider passt jetzt das Rack nicht mehr
Bild 9: Der Neubau wurde sofort in die Tat umgesetzt
Bild 10: Zurechtgerückt, Geräte rein
Bild 11: und angeschlossen
Dann wurde 2 Wochen intensiv getestet oder anders gesagt, nach 2 Wochen hat es mir gereicht. Der AV 8003 musste durch eine andere Vorstufe ersetzt werden. Hauptsächlich waren dafür die Bedienung und das Fehlen von liebgewonnenen Features verantwortlich. Die Drehregler sind schwergängig, die Fernbedienung eine Zumutung, die Menüführung veraltet und Features wie USB-Anschluss, Dynamic Volume fehlten. Auch die transparente Lautstärkenanzeige vermisste ich vehement. Es gab aber auch positives zu berichten. Der Tuner war sehr wohlklingend und die klangliche Abstimmung musikalisch, mir aber fast zu musikalisch zumindest in Kombination meinen Boxen.
Somit war für mich klar etwas anderes muss her. Was lag näher als mich wieder bei Denon umzuschauen. Zuerst hab ich einen 4310 ausprobiert, aber dann gleich gegen einen 4810 umgetauscht, da dieser noch einmal deutlich souveräner aufspielt und die WLAN für zukünftige Updates/Internetradio wollte ich auch noch mitnehmen.
Der Denon war aber wieder ca. 1 cm höher als der Marantz, so dass wieder eine Rackmodifikation notwendig wurde.
Somit war für mich klar etwas anderes muss her. Was lag näher als mich wieder bei Denon umzuschauen. Zuerst hab ich einen 4310 ausprobiert, aber dann gleich gegen einen 4810 umgetauscht, da dieser noch einmal deutlich souveräner aufspielt und die WLAN für zukünftige Updates/Internetradio wollte ich auch noch mitnehmen.
Der Denon war aber wieder ca. 1 cm höher als der Marantz, so dass wieder eine Rackmodifikation notwendig wurde.
Bild 12: Anschließen des Denon AVR 4810
Bild 13: Und zurechtgerückt
Ich wollte es nicht unterschlagen, aber kurz nach dem Verstärker habe ich mir auch noch ein Apple TV zugelegt. Somit ergab sich Mai 2010 folgende Gesamtansicht.
Bild 14: Neue Gesamtansicht Mai 2010
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Ende 2010 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Ende 2010:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Heimkino 2009 - Der Umstieg auf Sonus Faber Teil 3
25. Dezember 2011Nachdem für eine adäquate Unterstützung im Bassbereich gesorgt war, sollten nun weiter aufgerüstet werden. Hierzu wurde eine separate Endstufe angeschafft und auch eine Centerbox sollte nach langem Warten den Weg in mein Heimkino finden.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Juli 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Soweit war ich mit meiner 2.1 Stereolösung ganz zufrieden, auch wenn ich bei den doch recht leistungshungrigen Sonus Faber Boxen die nötige Kontrolle in den tieferen Regionen etwas vermisste. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass hier noch ein wenig mehr gehen muss. Also entschloss ich mich es mit einer separaten Endstufe zu versuchen und lieh mir bei meinem Händler des Vertrauens eine MM-8003 von Marantz aus.
Nachdem alles angeschlossen war und die ersten Töne aus den Boxen kamen, war mir klar, die bleibt hier. Unglaublich wie viel Druck und Präzision diese Endstufe vermittelt. Das bisherige "Dröhnen" war gänzlich verschwunden und purer Klang kam zum Vorschein. Nach einem weiteren kurzen Besuch bei meinem Händler gehörte sie mir.
Natürlich musste auch sie ihren Platz im Rack bekommen, was wiederum zu einem Neubau des Racks führte.
Geräte Juli 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Soweit war ich mit meiner 2.1 Stereolösung ganz zufrieden, auch wenn ich bei den doch recht leistungshungrigen Sonus Faber Boxen die nötige Kontrolle in den tieferen Regionen etwas vermisste. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass hier noch ein wenig mehr gehen muss. Also entschloss ich mich es mit einer separaten Endstufe zu versuchen und lieh mir bei meinem Händler des Vertrauens eine MM-8003 von Marantz aus.
Nachdem alles angeschlossen war und die ersten Töne aus den Boxen kamen, war mir klar, die bleibt hier. Unglaublich wie viel Druck und Präzision diese Endstufe vermittelt. Das bisherige "Dröhnen" war gänzlich verschwunden und purer Klang kam zum Vorschein. Nach einem weiteren kurzen Besuch bei meinem Händler gehörte sie mir.
Natürlich musste auch sie ihren Platz im Rack bekommen, was wiederum zu einem Neubau des Racks führte.
Bild 1: Altes Rack zerlegen und neues Hifi-Rack bauen
Bild 2: Geräte einräumen und anschließen
Bild 3: und die neue Gesamtansicht
Die nächste teure Neuanschaffung lies nicht lange auf sich warten und ich bestellte ungehört die passende Centerbox aus der Cremona Serie - eine Sonus Faber Cremona Center M. Dazu wurden schon vor der Lieferung die notwendigen Schritte zur schnellen Inbetriebnahme unternommen.
Bild 4: Boxenkabel legen für die Sonus Faber Cremona Center M
Bild 5: Verbindung vom 3808 zur ...
Bild 6: Endstufe MM-8003 anstöpfseln
Und dann das Warten - insgesamt waren es unendliche 3 Monate. Da mit der Zeit selbst mein Händler ein schlechtes Gewissen hatte, bekam ich als Übergangscenter eine Talis von T&A. Das Alu-Gehäuse war nicht gerade schick, aber so hatte ich vorübergehend schon mal wieder eine Centerbox.
Bild 7: Übergangscenter Talis von T&A
Dann endlich war der Center da.
Bild 8: Neue Sonus Faber Cremona Center M
Bild 9: Karton auf (User Manuel, Lederpflegemittel, Gummifrontbespannung)
Bild 10: und natürlich die Box selbst
Bild 11: Vorerst auf einer provisorischen Decke
Bild 12: Hier eine Nahaufnahme der 3-Wege Konstruktion
Da es für die Cremona Center M nur einen Bodenständer gibt, habe ich beim Schreiner einen passenden Tischständer anfertigen lassen. Nachfolgend das Ergebnis.
Bild 13: Tischständer vom Schreiner
Bild 14: auf ViaBlue-Spikes
Dann die lange Testphase mit dem Kurzfazit: Ja, es hat sich gelohnt. Sonus Faber typisch ist auch die Cremona Center M eine musikalische Box, die gerade bei Dialogen die Vorzüge ihrer warmen Abstimmung zeigt. Für mich persönlich eine der besten Centerboxen auf dem Markt.
Somit ergab sich Ende 2009 folgende neue Gesamtansicht meines Heimkinos.
Bild 15: Neue Gesamtansicht Ende 2009 - Teil 1
Bild 16: Neue Gesamtansicht Ende 2009 - Teil 2
Geräte Ende 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Ende 2009 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Ende 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Ende 2009 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Ende 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Heimkino 2009 - Der Umstieg auf Sonus Faber Teil 2
21. August 2011Nachdem das erste Boxenpaar installiert war, sollte ein hochwertiger Subwoofer angeschafft werden, der mehr leistet, aber von den Abmessungen kleiner war als der Velodyne CHT-12 R. Zusätzlich wurde eine LED-Leiste installiert und etwas an der Front gewerkelt.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte April 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen April 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display April 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Nach den neuen Sonus Faber Elipsa Auditor, sollte auch ein neuer Subwoofer angeschafft werden. Hintergrund war auch hier einen Subwoofer zu finden, der in seinen Abmessungen kompakt, aber keinesfalls klein klingen sollte.
Der CHT-12R ist in seiner Preisklasse ein sehr ordentlicher Subwoofer, aber eigentlich war er mir schon eine Ecke zu groß (nachdem ich meine Geräte von hinten rechts wieder nach vorne umgezogen habe, spielte das wieder eine größere Rolle). Da ich aber ansonsten sehr zufrieden mit dem Subwoofer war, bot mir mein Hifi-Händler meines Vertrauens an, einen DD-10 des gleichen Herstellers mal über das Wochenende auszuleihen, was ich natürlich dankend annahm.
Mit der DD-Serie (Digital Drive) bietet Velodyne eine System an, mit dem der Subwoofer ganz individuell den räumlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Zur Ausstattung gehören ein hochwertiges Einmessmikrofon und die notwendigen Anschusskabel. Hierfür wird der Subwoofer mittels Cinchkabel an dem Verstärker angeschlossen, um alle 5 Sekunden ein Testsignal (10 Hz - 200 Hz) an diesen weiterzugeben. Der Verstärker gibt seinerseits dieses Signal an alle angeschlossenen Boxen inklusive dem Subwoofer weiter. Das mit dem Subwoofer verbundene Einmessmikrofon übermittelt den gemessenen Frequenzgang d.h. auch der anderen Boxen und stellt das Ergebnis grafisch auf dem Fernseher dar. Durch einen sehr frei einstellbaren Equalizer kann der Frequenzgang nach den eigenen Hörvorstellungen und Quelle verändert werden. Dazu gibt es insgesamt 6 verschiedene Speicherplätze. Nachdem auch die restlichen Boxen in die Messung miteinbezogen werden, kann der Subwoofer sehr gut zu einem stimmigen Gesamtklangbild integriert werden.
Fehlendes Gehäusevolumen kompensiert die DD-Serie mit extrem leistungsstarken Endstufen (Class D bis maximal 3000 Watt) und langhubigen Membranen. Laut den technischen Daten schafft selbst der DD-10 noch 18 Hz, und das hat die Einmessung gezeigt, ist das ein durchaus realistischer Wert.
Der CHT-12R ist in seiner Preisklasse ein sehr ordentlicher Subwoofer, aber eigentlich war er mir schon eine Ecke zu groß (nachdem ich meine Geräte von hinten rechts wieder nach vorne umgezogen habe, spielte das wieder eine größere Rolle). Da ich aber ansonsten sehr zufrieden mit dem Subwoofer war, bot mir mein Hifi-Händler meines Vertrauens an, einen DD-10 des gleichen Herstellers mal über das Wochenende auszuleihen, was ich natürlich dankend annahm.
Mit der DD-Serie (Digital Drive) bietet Velodyne eine System an, mit dem der Subwoofer ganz individuell den räumlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Zur Ausstattung gehören ein hochwertiges Einmessmikrofon und die notwendigen Anschusskabel. Hierfür wird der Subwoofer mittels Cinchkabel an dem Verstärker angeschlossen, um alle 5 Sekunden ein Testsignal (10 Hz - 200 Hz) an diesen weiterzugeben. Der Verstärker gibt seinerseits dieses Signal an alle angeschlossenen Boxen inklusive dem Subwoofer weiter. Das mit dem Subwoofer verbundene Einmessmikrofon übermittelt den gemessenen Frequenzgang d.h. auch der anderen Boxen und stellt das Ergebnis grafisch auf dem Fernseher dar. Durch einen sehr frei einstellbaren Equalizer kann der Frequenzgang nach den eigenen Hörvorstellungen und Quelle verändert werden. Dazu gibt es insgesamt 6 verschiedene Speicherplätze. Nachdem auch die restlichen Boxen in die Messung miteinbezogen werden, kann der Subwoofer sehr gut zu einem stimmigen Gesamtklangbild integriert werden.
Fehlendes Gehäusevolumen kompensiert die DD-Serie mit extrem leistungsstarken Endstufen (Class D bis maximal 3000 Watt) und langhubigen Membranen. Laut den technischen Daten schafft selbst der DD-10 noch 18 Hz, und das hat die Einmessung gezeigt, ist das ein durchaus realistischer Wert.
Bild 1: Velodyne DD-10
Bild 2: Velodyne DD-10 ohne Frontabdeckung
Bild 3: Velodyne DD-10 Rückseite
Bild 4: Velodyne DD-10 Zubehör
Bild 5: Einmessmikrofon
Bild 6: DD-10 Frequenzgang vor der Korrektur
Da der Raum 6,78 m x 3,20 m groß ist, sind die deutlich zu erkennenden Raummoden bei 25 und 50/54 Hz (Längs- und Quermode) keine große Überraschung.
Bild 7: DD-10 Frequenzgang nach der Korrektur
Durch die Veränderung der Equalizer Einstellungen konnten die Raummoden fast vollständig eliminiert werden. Das ist ein Effekt, den man auch hören kann. Nach dieser eindrucksvollen Demonstration, habe ich mir schließlich einen DD-12 bestellt, der nahezu identisch ist, allerdings mit einem 12 Zoll Chassis ausgestattet ist.
Bild 8: Velodyne DD-12
Bild 9: DD-12 Frequenzgang vor der Korrektur
Bild 10: DD-12 Frequenzgang nach der Korrektur (Musikeinstellung)
Bild 11: DD-12 Frequenzgang nach der Korrektur (Filmeinstellung)
Ich hab beim DD-12 nur zwei verschiedene Modi gespeichert. Einmal für Musik, hier war mir ein möglichst linearer Frequenzgang wichtig und einmal für Filme, hier lasse ich den Sub zwischen 20 Hz und 50 Hz ein bisschen mehr drücken.
Nachdem auch meine Frau mit den schmalen Bluray-Regalen nicht so ganz zufrieden war, habe ich für einen nochmaligen Umbau der Front entschieden. Die Boxen-, Strom- und HDMI-Kabel zum Fernseher wurden mit gerundeten Kabelschächten unsichtbar gemacht und die ersten LED-Leisten wurden verbaut.
Nachdem auch meine Frau mit den schmalen Bluray-Regalen nicht so ganz zufrieden war, habe ich für einen nochmaligen Umbau der Front entschieden. Die Boxen-, Strom- und HDMI-Kabel zum Fernseher wurden mit gerundeten Kabelschächten unsichtbar gemacht und die ersten LED-Leisten wurden verbaut.
Bild 12: Bluray-Regale wanderten nach rechts hinten
Bild 13: Und die Unterbaukästchen von rechts hinten nach vorne
Bild 14: Neue Gesamtansicht
Geräte Juli 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Heimkino 2009 - Der Umstieg auf Sonus Faber Teil 1
20. August 2011Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Anfang 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Anfang 2009 (0.1)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Anfang 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Im Januar wurde nach 6-wöchiger Lieferzeit mein erstes Paar Sonus Faber anliefert. Hierbei handelt es sich um die erst seit 2008 erhältlichen Elipsa Auditor. Bei meiner Suche nach einem möglichst kompakten und wandnah aufstellbaren Lautsprecher ist die Elipsa Auditor eine der interessantesten Optionen gewesen.
Die Optik find ich persönlich sehr ansprechend, ist aber wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack. Die Lautsprecher werden aus einzelnen verleimten Ahornhölzern gefertigt und sind von der Grundform her ellipsenförmig (der Grund für die Boxenbezeichnung gibt somit keine großen Rätsel auf). Auf der Frontseite wurde bei den Chassis echtes Leder mit eingearbeitet und die Frontabdeckung besteht Sonus Faber typisch aus gespannten Gummibändchen.
Die Optik war aber natürlich nicht der Hauptgrund für die Kaufentscheidung. Im Gegensatz zu den meisten Boxen wurde die Elipsa Auditor speziell für die Wandmontage konzipiert und deshalb hat Sonus Faber die Reflektionen der Wand in die Abstimmung mit einbezogen. Es ist sogar so, dass die Box bei freier Aufstellung deutlich dünner klingt, aber bei wandnaher Aufstellung spielt sie ihr großes Potenzial voll aus. Die Grundabstimmung ist dabei wieder Sonus Faber typisch sehr musikalisch.
Bild 1: Geöffneter Karton mit Leder-Reinigungsmittel, Wandhalterung und Frontbespannung
Bild 2: Sonus Faber Elipsa Auditor Boxenverpackung
Bild 3: Sonus Faber Elipsa Auditor
Bild 4: Sonus Faber Elipsa Auditor Frontbespannung
Bild 5: Sonus Faber Elipsa Auditor Rückseite mit Wandhalterung
Nach dem Auspacken folgte natürlich umgehend die Wandmontage.
Bild 6: Wandmontage 1 - Anzeichnen
Bild 7: Wandmontage 2 - Wandhalterung montieren
Bild 8: Wandmontage 3 - Boxen einhängen und ausrichten
Bild 9: Sonus Faber Elipsa Auditor hängt
Bild 10: Und schließlich beide Boxen
Meine ersten Höreindrücke waren sehr positiv. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob mein Subwoofer mitläuft, aber den hab ich, um auf Nummer sicher zu gehen, einfach ausgesteckt. Die Elipsa Auditor besitzt für ihre Größe einen Tiefgang, den man ihr nicht zutrauten würde. Auch beim Probehören von Bekannten kam öfters die Anmerkung: "Gut und jetzt mal ohne Sub!!!" Zudem baut sie eine Bühne auf, die den Raum deutlich größer wirken lässt. Es entsteht fast der Eindruck, dass die Box gute 5 Meter weiter hinten steht. Allerdings ist sie auch ein Schönzeichner, der aber einfach Spaß macht. Ein Probehören kann ich jedem nur empfehlen. Eine Elipsa Auditor muss man einfach mal gehört haben.
Danach wurde die zusammengewürfelte Kombination aus Subwoofergehäuse, Hifi-Rack und Bluray-Regal umgebaut.
Danach wurde die zusammengewürfelte Kombination aus Subwoofergehäuse, Hifi-Rack und Bluray-Regal umgebaut.
Bild 11: Neues Hifi-Rack mit integrierten Subwoofer
Bild 12: Neues Bluray-Regale links
Bild 13: Neues Bluray-Regale rechts
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die klanglichen und optischen Vorzüge der Elipsa Auditor ein schweres Gegengewicht zu ihrem einzigen Manko haben, dem Kaufpreis.
Geräte April 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen April 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display April 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Im ersten Halbjahr ist bereits viel passiert. Neuer Verstärker, neuer Fernseher und neue aktive Frontboxen, aber es sollten noch 2 weitere Denon Blu-ray Player folgen bis schließlich wieder ein kompletter Neu-Umbau gestartet wurde und mit einer traurigen Syvester Feier endete.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Mitte 2008:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Sony BDP-S300 (Bluray-Player)
Boxen Mitte 2008(5.1)
Canton CD 3200 active (Frontboxen)
Canton CD 360F (Centerbox)
Canton CD 300 (Effektboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Mitte 2008:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Bild 1: Gesamtansicht Mitte 2008
Eine der ersten Aktionen war der Wechsel zurück zu Denon als dieser seinen ersten Blu-ray Player zum Verkauf anbot. Dieser war konzeptionell bedingt sehr spartanisch ausgestattet, bot er doch lediglich eine HDMI-Schnittstelle als Interface an. Auf der anderen Seite musste man nicht für diverse Extras bezahlen, die für einen Filmegucker wie mich von Interesse waren. Das Gehäuse war sehr gut verarbeitet und die Tasten verfügten über einen sehr guten Druckpunkt. Die Fernbedienung war in Ordnung, aber nichts Außergewöhnliches. Klanglich gegenüber dem Sony eine ganze Ecke besser, allerdings konnte auch hier von Musikgenuss bei Audio-CDs nur begrenzt gesprochen werden.
Bild 2: Neuer Denon DVD-2500BT mit erweitertem Rack-Aufbau
Nur der Vollständigkeit halber hier aufgeführt, habe ich mir für meine Zweitwohnung (beruflich bedingt) ein paar Spielzeuge gekauft. Nachdem die Wohnung (das Kammerl) mit seinen 25 qm nicht gerade verschwenderische Ausmaße hatte, sollten die Komponenten nicht sonderlich groß sein. Mit einem Pärchen A5 von Adam Audio und einen Micro Vee von Velodyne hab ich dann genau das richtige für mich gefunden. Betrieben wurde das System mit einem geliehenen Cambridge Audio DVD-Player, was für den rudimentären Musikgenuss vollkommen ausreichte.
Bild 3: Adam A5 in Klavierlack weiß
Bild 4: Velodyne Micro Vee (Zum Vergleich daneben eine Blu-ray)
Dann sollte aber im Dezember endlich ein High-End Blu-ray Player angeschafft werden. Wieder aus dem Hause Denon kam dann ein DVD-3800BD, der als direkter Nachfolger des legendären DVD-3930 gehandelt wurde.
Bild 5: Neuer Denon DVD-3800BD
Dieser konnte im Vergleich zum DVD-2500BT verlorengegangene DVD-Qualitäten wieder vorweisen und war klanglich nochmal eine ganze Schippe besser, auch wenn es sich um eine Audio-CD handelte. Audio-CD-Daten wurden dann natürlich wieder via Cinchkabel übermittelt. Bild und Ton erfüllte somit vollends meine hohen Erwartungen an diesen Player. Hier störte mich nur das immer noch hörbare Lüftergeräusch (war beim lüfterlosen DVD-3930 ein Fremdwort) und das sich stetig ändernde Laufwerkssurren beim Trackwechsel. Wie man den Lüfter vom Gehäuse entkoppeln kann, kommt in einem späteren Blog. Ich will schon einmal so viel vorweg nehmen, dadurch wurde der Player um ca. 40% leiser.
Nachfolgend noch ein paar Vergleichsfotos der beiden Player:
Nachfolgend noch ein paar Vergleichsfotos der beiden Player:
Bild 6: Vergleich Rückseite Denon DVD-2500 BT (oben) und DVD-3800BD (unten)
Bild 7: Denon DVD-3800BD Innenansicht
Bild 8: Denon DVD-2500BT Innenansicht ohne analoge Audioplatine links
Bild 7: Denon DVD-3800BD Innenansicht
Bild 8: Denon DVD-2500BT Innenansicht ohne analoge Audioplatine links
Bereits vor dem DVD-3800BD bahnt sich wieder bei den Boxen eine größere oder kleinere Änderung an. Mittlerweile, gerade wenn es um das Musikhören ging, klangen die Cantonboxen in meinen Ohren viel zu analytisch, also machte ich mich wieder auf die Suche nach etwas Neuem. Das große Geheimnis lüfte ich dann in nächsten Blog, aber als kleiner Tipp: der Hersteller kommt aus Italien und die Boxen sind nicht billiger geworden. Aber nachdem die Boxen erst Anfang 2009 geliefert wurden, gehören sie nicht in diesen Blog. Der Umbau-/Abbau begann aber voller Vorfreude bereits Ende 2008.
Nachdem ich die Anlage wieder vorne beim Fernseher haben wollte, wurde bei der Gelegenheit auch die gruselige DVD-/Blu-ray-Kommode mit entsorgt.
Nachdem ich die Anlage wieder vorne beim Fernseher haben wollte, wurde bei der Gelegenheit auch die gruselige DVD-/Blu-ray-Kommode mit entsorgt.
Bild 9: Abbau DVD-Blu-ray-Kommode
Bild 10: Neuaufbau vorne
Bild 11: Abgebaute Kabel
Bild 12: Und mit abgeschraubten Kabelkanälen
Bild 13: Übrig blieb eine Menge Kabelkanalmüll
Bild 14: Trauriges Sylvester mit Badradiobeschallung
Zur alljährlichen Silvester Feier waren dann alle Löcher gestopft und wieder mit weißer Farbe gestrichen, aber klanglich konnte ich meine Gäste nur mit dem Badradio beglücken. Das war einer meiner traurigsten Sylvester zumindest klanglich. Ich hatte zwar einen super Receiver, einen tollen Blu-ray-Player und einen guten Subwoofer, aber ohne Boxen hatte das alles keinen Wert. 2009 sollte wieder so einige passieren und kostspielig wurde es auch, also seit gespannt, wie es weitergeht.
Geräte Ende 2008:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Ende 2008(0.1)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Ende 2008:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Heimkino 2008 - Der Einstieg in die blaue Welt - Teil 1
30. Juni 2011Im Jahr 2008 war auch für mich die Zeit gekommen, endlich auf Blu-ray umzustellen. Wie sich später herausstellen sollte, bin ich gleich 3 x Mal umgestiegen und hat mich einen 5-stelligen Betrag gekostet, aber alles der Reihe nach.
Zu Beginn des Jahres wurde erst einmal der knapp 9 Monat alte Denon AVR 4306 versteigert und gegen einen AVR-3808 eingetauscht, der zugleich das neu geschwungene Denon Gehäusefrontdesign einführte. Allerdings bin ich nicht aus optischen Gründen umgestiegen, sondern wegen den neuen Tonformaten Dolby True HD und dts HD, mit denen der 4306 noch nicht nichts anfangen konnte.
Zu Beginn des Jahres wurde erst einmal der knapp 9 Monat alte Denon AVR 4306 versteigert und gegen einen AVR-3808 eingetauscht, der zugleich das neu geschwungene Denon Gehäusefrontdesign einführte. Allerdings bin ich nicht aus optischen Gründen umgestiegen, sondern wegen den neuen Tonformaten Dolby True HD und dts HD, mit denen der 4306 noch nicht nichts anfangen konnte.
Bild 1: Vergleich Denon AVR-4306 und AVR-3808
Und kurze Zeit später folgte der erste Blu-ray Player von Sony - der BDP-S300. Klein, handlich, blau. Leider war der Lüfter auch nicht zu überhören, aber durch seine monotone Geräuschkulisse trotz geringen Sitzabstands nicht weiter störend. Über lange Ladezeiten sagt ich hier mal nichts.
Bild 2: Neuer Blu-ray Player Sony BDP-S300
Bild 3: Und hochwertig angeschlossen
Klanglich war ich damals von dem S300 bei Blu-ray wirklich begeistert, auch wenn sich das erst beim genauen Hinhören herausstellte. Denn der primäre Fokus galt zunächst erst mal dem hochauflösenden Bild. Bei CD kam dann die Ernüchterung, wenngleich sich der klangliche Eindruck via Cinch leicht verbesserte.
Aber vor dem nächsten Player wurde erst nochmal bei den Boxen aufgerüstet. Die Effektlautsprecher CD 200 von Canton kamen weg und die vorher als Frontboxen eingesetzten CD-300 wanderten nach hinten. Für den Fronteinsatz kaufte ich mir die zur CD-300 äußerlich baugleichen CD-3200 active, aber wie die Produktbezeichnung schon andeutet, handelt es sich um eine Aktivbox.
Aber vor dem nächsten Player wurde erst nochmal bei den Boxen aufgerüstet. Die Effektlautsprecher CD 200 von Canton kamen weg und die vorher als Frontboxen eingesetzten CD-300 wanderten nach hinten. Für den Fronteinsatz kaufte ich mir die zur CD-300 äußerlich baugleichen CD-3200 active, aber wie die Produktbezeichnung schon andeutet, handelt es sich um eine Aktivbox.
Bild 4: Canton CD-3200 active Frontansicht
Bild 5: Canton CD-3200 active Anschlusspanel
Bild 6: Und angeschlossen
Als Kabel verwendete ich 7,5 m lange Cinchkabel aus der Highline Serie, die auch wieder mit knapp 350 Euro das Haushaltsbudget schmälerte. Aber nach dem ersten Probehören war ich dann richtig baff. Unglaublich welche Bassgewalt aus diesen schmalen Säulen herauskam. Ich glaube, wenn daneben eine ausgewachsene Standbox gestanden wäre, keiner hätte den Klang der schmalen CD-3200 active zugeordnet. Hier vermisst man in keinster Weise einen Subwoofer. Aber es gibt abenfalls etwas auf der Negativseite zu verzeichnen - ein leichtes Rauschen im Nichtbetrieb und keinen automatischen Stand-by-Modus. Aber zu diesem Zeitpunkt war das in meinen Augen verschmerzbar.
Das galt mittlerweile nicht mehr für den Fernseher. Sony schön, aber 26 Zoll bei einem Sitzabstand von ca. 3 m, da hätte ich auch gleich bei der DVD bleiben können. Etwas Großes musste her und nachdem ich mit Sony im Grunde sehr zufrieden war, kaufte ich mir aus der damaligen besten X-Serie den mehrfach ausgezeichneten KDL-46X3000. Dieser gefiel durch den umfassenden Glasrahmen selbst meiner Frau und verleiht ihm noch heute einen frei schwebenden Eindruck. Nach heutigen Maßstäben ist die Bautiefe von 12 cm nicht mehr gerade zeitgemäß, aber macht nach wie vor ein erstklassiges Bild, dass sich vor den heutigen LED-Fernsehern nicht zu verstecken braucht. Eingestellt wurde das Bild mit Hilfe der Blu-ray
Das galt mittlerweile nicht mehr für den Fernseher. Sony schön, aber 26 Zoll bei einem Sitzabstand von ca. 3 m, da hätte ich auch gleich bei der DVD bleiben können. Etwas Großes musste her und nachdem ich mit Sony im Grunde sehr zufrieden war, kaufte ich mir aus der damaligen besten X-Serie den mehrfach ausgezeichneten KDL-46X3000. Dieser gefiel durch den umfassenden Glasrahmen selbst meiner Frau und verleiht ihm noch heute einen frei schwebenden Eindruck. Nach heutigen Maßstäben ist die Bautiefe von 12 cm nicht mehr gerade zeitgemäß, aber macht nach wie vor ein erstklassiges Bild, dass sich vor den heutigen LED-Fernsehern nicht zu verstecken braucht. Eingestellt wurde das Bild mit Hilfe der Blu-ray
Bild 7: Neuer 46 Zoll Sony Fernseher KDL-46X3000
Nachdem meine Frau noch neben der Couch einen kleinen Beistelltisch haben wollte und meinen Subwoofer dazu immer missbrauchte, habe ich kurzerhand ein schützendes Gehäuse mit transparentem Akustikstoff gebaut.
Bild 8: Schutzgehäuse Velodyne CHT-12R
Bild 9: Velodyne CHT-12R Gehäuse von hinten
Klangliche Einbußen konnte ich durch das Gehäuse nicht feststellen - zudem gab es auch keine Berührungspunkte zwischen Gehäuse und Subwoofer.
Bild 10: Neue Gesamtansicht Mitte 2008
Das erste Halbjahr hat klanglich und auch bildtechnisch einige Verbesserung mit sich gebracht, aber auch im 2. Halbjahr hatte sich nochmal so einiges getan. Hier schon mal ein Ausblick wie es Ende 2008 aussehen wird.
Bild 11: Bild der Kommode Ende 2008
Geräte Mitte 2008:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Sony BDP-S300 (Bluray-Player)
Boxen Mitte 2008(5.1)
Canton CD 3200 active (Frontboxen)
Canton CD 360F (Centerbox)
Canton CD 300 (Effektboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Mitte 2008:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Sony BDP-S300 (Bluray-Player)
Boxen Mitte 2008(5.1)
Canton CD 3200 active (Frontboxen)
Canton CD 360F (Centerbox)
Canton CD 300 (Effektboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Mitte 2008:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Heimkino 2007 - Der Neuaufbau nach dem Kahlschlag
22. Juni 20112007 war das Jahr des Neuaufbaus bzw. wie sich später herausstellen sollte, der Beginn der Suche nach High-End auf kleinsten Raum. Von meinem bisherigen Heimkino-Equipment ist mir nur mein Sony DVD-7700S geblieben. Für die erste Zeit wurde der 26 Zoll Sony LCD aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer verfrachtet und zwei im Speicher eingelagerte Canton Lautsprecher sorgten für die tonale Unterstützung. Als neuer Verstärker wurde der Denon AVR-4306 angeschafft und um die Canton Lautsprecher in tieferen Regionen etwas zu entlasten wurde mein erster Velodyne Subwoofer angeschafft - ein CHT-12R. Die neue Trendfarbe war silber, da sie in kleinen Räumen weniger beengend wirkt als schwarz.
Ab hier begann die Suche nach einem adäquaten Ersatz meiner alten Anlage. Die Boxen sollten sehr kompakt, wandnah stellbar, vorzugsweise silber und klanglich überhaupt nicht kompakt klingen. Hier folgt bald die Erkenntnis: Die Physik des Machbaren hat seine Grenzen. Die meisten kleinen Lautsprecher machen ohne Subwoofer keinen Spaß und selbst mit fehlt mir immer etwas in den mittleren Tonlagen.
Doch mit der CD-Serie von Canton keimte wieder Hoffnung einen würdigen Nachfolger zu finden. Sie waren von den Abmessungen sehr kompakt, aus gebürsteten Aluminium und klanglich zwar keine JBL TI-5000, aber von allem was ich probegehört habe, noch der beste Kompromiss. Also bestellt ich für vorne ein Paar CD 300 als Frontlautsprecher, eine CD 360F als Center und für hinten ein Paar CD 200.
Bild 4: Canton CD 200 hinten
Bei den Kabeln wollte ich dann keine Kompromisse machen und habe für die Lautsprecher ein CS-122 Hybride von Van den Hul gekauft, die mit Goldkabel Bananenstecker konfektioniert wurden. Alle anderen Kabel (Subwoofer, Antennen, Component und später HDMI) sind von Oehlbach aus der 4-5 Sterne Kategorie.
Bild 5: Kabelsalat beim Verstärker
Beim Verlegen der Boxen- und Antennenkabel habe ich dann auf strikte Trennung geachtet und jedem Kabel einen eigenen Kabelkanal spendiert. Bei dem Gedanken zucken immer noch meine Finger, denn die Kabelkanäle wurden mit ca. 150 Löchern in die Wand gedübelt.
Bild 6: Kabel getrennt in Kabelkanälen verlegt
Später waren dann auch die Tage meines noch mit Component angeschlossenen DVD-Players von Sony gezählt und er wurde gegen einen Denon DVD-3930 eingetauscht. Damit war 2007 auch der Beginn der HDMI-Herrschaft.
Bild 7: Mein neuer Denon DVD-3930
Ende des Jahres begann und vollendete ich schließlich noch das mehr funktional als schöne Sideboard, in dem Centerbox und meine damalige DVD-Sammlung ihren Platz fanden.
Bild 8: Neues DVD-Regal mit integrierter Centerbox
Bild 9: Und das fertige DVD-Regal
Aufgrund der Optik hat es auch nicht lange überlebt, aber das kommt dann erst in einem der nächsten Blogs.
Geräte Ende 2007:
Denon AVR-4306 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3930 (DVD-Player)
Boxen Ende 2007(5.1)
Canton CD 300 (Frontboxen)
Canton CD 360F (Centerbox)
Canton CD 200 (Effektboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Anfang 2007:
Sony KDL-26S2030 (LCD)
Bild 1: Neue Front mit Canton Lautsprechern und einem 26 Zoll Sony LCD
Bild 2: Neues "Rack" mit Denon AVR-4306 und Sony DVD-Player, daneben der neue Velodyne Subwoofer
Bild 2: Neues "Rack" mit Denon AVR-4306 und Sony DVD-Player, daneben der neue Velodyne Subwoofer
Ab hier begann die Suche nach einem adäquaten Ersatz meiner alten Anlage. Die Boxen sollten sehr kompakt, wandnah stellbar, vorzugsweise silber und klanglich überhaupt nicht kompakt klingen. Hier folgt bald die Erkenntnis: Die Physik des Machbaren hat seine Grenzen. Die meisten kleinen Lautsprecher machen ohne Subwoofer keinen Spaß und selbst mit fehlt mir immer etwas in den mittleren Tonlagen.
Doch mit der CD-Serie von Canton keimte wieder Hoffnung einen würdigen Nachfolger zu finden. Sie waren von den Abmessungen sehr kompakt, aus gebürsteten Aluminium und klanglich zwar keine JBL TI-5000, aber von allem was ich probegehört habe, noch der beste Kompromiss. Also bestellt ich für vorne ein Paar CD 300 als Frontlautsprecher, eine CD 360F als Center und für hinten ein Paar CD 200.
Bild 3: Canton CD 300 und CD 360F vorne
Bild 4: Canton CD 200 hinten
Bei den Kabeln wollte ich dann keine Kompromisse machen und habe für die Lautsprecher ein CS-122 Hybride von Van den Hul gekauft, die mit Goldkabel Bananenstecker konfektioniert wurden. Alle anderen Kabel (Subwoofer, Antennen, Component und später HDMI) sind von Oehlbach aus der 4-5 Sterne Kategorie.
Bild 5: Kabelsalat beim Verstärker
Beim Verlegen der Boxen- und Antennenkabel habe ich dann auf strikte Trennung geachtet und jedem Kabel einen eigenen Kabelkanal spendiert. Bei dem Gedanken zucken immer noch meine Finger, denn die Kabelkanäle wurden mit ca. 150 Löchern in die Wand gedübelt.
Bild 6: Kabel getrennt in Kabelkanälen verlegt
Später waren dann auch die Tage meines noch mit Component angeschlossenen DVD-Players von Sony gezählt und er wurde gegen einen Denon DVD-3930 eingetauscht. Damit war 2007 auch der Beginn der HDMI-Herrschaft.
Bild 7: Mein neuer Denon DVD-3930
Ende des Jahres begann und vollendete ich schließlich noch das mehr funktional als schöne Sideboard, in dem Centerbox und meine damalige DVD-Sammlung ihren Platz fanden.
Bild 8: Neues DVD-Regal mit integrierter Centerbox
Bild 9: Und das fertige DVD-Regal
Aufgrund der Optik hat es auch nicht lange überlebt, aber das kommt dann erst in einem der nächsten Blogs.
Geräte Ende 2007:
Denon AVR-4306 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3930 (DVD-Player)
Boxen Ende 2007(5.1)
Canton CD 300 (Frontboxen)
Canton CD 360F (Centerbox)
Canton CD 200 (Effektboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Anfang 2007:
Sony KDL-26S2030 (LCD)
2006 musste ich mich und sich auch mein Hobby Heimkino einer neue Herausforderung stellen. Ich kaufte mir meine erste eigene Wohnung. Soweit so gut, aber damit war auch mein Traum von einem 55 qm Keller mit Beamer und Leinwand ausgeträumt.
Im Leerzustand (ohne Möbel, ohne Vorhänge und frisch gestrichen) war mir zwar klar, dass ich von nun an etwas kleinere Brötchen backen musste, aber ich war mir sicher, dass sich daraus bestimmt etwas tolles machen lässt.
Nachdem ich meine alte Couch nicht mit in die neue Wohnung nehmen wollte, wurden für das Heimkino zwei neue 2-Sitzer bestellt. Erste Hürde: die 2-Sitzer waren so massiv, dass sie nur über den Balkon ihren Weg ins Wohnzimmer fanden.
Anschließend wurden das restliche Heimkino-Equipment umgezogen. Allerdings machte ich schon Abstriche und verkaufte meine 2 Dipolboxen von Magnat, sowie ein Paar Infinity Reference 1 MK II. Somit sollte nur noch eine 7.1 Konfiguration betrieben werden. Dazu wurde auch das Rack etwas gekürzt und nur die notwendigsten Komponenten wurden eingeplant. In meinem Fall der Verstärker von Yamaha (DSP-A1), der DVD-Player von Sony (DVD-7700S) und der Tuner von Denon (TU-580R). Der große JVC Ferseher hat es leider nicht in die neue Wohnung geschafft, dafür durfte der etwas kleiner (28 Zoll) Philips Fernseher mit in das neue Wohnzimmer.
Die erste Reaktion meiner Freundin: "Sehr schön, aber wo bitte schön sollen die Vorhänge hängen???". Zugegebenermaßen das Wohnzimmer bestand eigentlich nur aus Boxen, Rack, Fernseher und 2 Couchen. Das war selbst mir zu viel. Also wurden auch die letzen 2 Paar Infinity Reference 1 MK II durch 2 Paar Harman Kardon HKS 4 getauscht. Hier gab es dann den ersten Umschwung zur Farbe silber. Gerade in kleinen Räumen wirkt silber nicht ganz so beengend wie schwarz. Die Farbe und Größe war damit goldrichtig, dagegen der Klang eine reine Katastrophe, aber was kann man von Brüllwürfel für 100 Euro das Paar schon erwarten. Sollte ja letztendlich auch nur eine Übergangslösung sein.
Nachdem ich meine alte Couch nicht mit in die neue Wohnung nehmen wollte, wurden für das Heimkino zwei neue 2-Sitzer bestellt. Erste Hürde: die 2-Sitzer waren so massiv, dass sie nur über den Balkon ihren Weg ins Wohnzimmer fanden.
Anschließend wurden das restliche Heimkino-Equipment umgezogen. Allerdings machte ich schon Abstriche und verkaufte meine 2 Dipolboxen von Magnat, sowie ein Paar Infinity Reference 1 MK II. Somit sollte nur noch eine 7.1 Konfiguration betrieben werden. Dazu wurde auch das Rack etwas gekürzt und nur die notwendigsten Komponenten wurden eingeplant. In meinem Fall der Verstärker von Yamaha (DSP-A1), der DVD-Player von Sony (DVD-7700S) und der Tuner von Denon (TU-580R). Der große JVC Ferseher hat es leider nicht in die neue Wohnung geschafft, dafür durfte der etwas kleiner (28 Zoll) Philips Fernseher mit in das neue Wohnzimmer.
Die erste Reaktion meiner Freundin: "Sehr schön, aber wo bitte schön sollen die Vorhänge hängen???". Zugegebenermaßen das Wohnzimmer bestand eigentlich nur aus Boxen, Rack, Fernseher und 2 Couchen. Das war selbst mir zu viel. Also wurden auch die letzen 2 Paar Infinity Reference 1 MK II durch 2 Paar Harman Kardon HKS 4 getauscht. Hier gab es dann den ersten Umschwung zur Farbe silber. Gerade in kleinen Räumen wirkt silber nicht ganz so beengend wie schwarz. Die Farbe und Größe war damit goldrichtig, dagegen der Klang eine reine Katastrophe, aber was kann man von Brüllwürfel für 100 Euro das Paar schon erwarten. Sollte ja letztendlich auch nur eine Übergangslösung sein.
Bild 1: Gesamtansicht nach dem Einzug 2006 mit HK Effektboxen
Leider habe ich es verpasst ein Foto von der Erstinstallation mit den Infinity-Boxen zu machen, aber es war wirklich des Guten etwas zu viel.
Geräte Anfang 2007:
Yamaha DSP-A1 (Heimkino-Verstärker)
Sony DVD-7700S (DVD-Player)
Denon TU-580R (Tuner)
Boxen Anfang 2007(7.1)
JBL TI 5000 (Frontboxen)
JBL TI Center (Centerbox)
Harman Kardon HKS 4 (1x Fronteffekt- und 1x Reareffektboxen)
Magnat Omega 380 (Downfire Subwoofer)
Display Anfang 2007:
Philips 28PW8806 (Röhren Fernseher)
2007 kam dann der Kahlschlag. Meine heißgeliebten TI-Boxen (Front- und Centerbox), der Monstersubwoofer (war ja auch schwarz) und glücklicherweise auch die Harman Kardon Boxen wurden verkauft. Nachdem auch mein Verstärker so langsam in die Jahre gekommen war (HDMI lässt grüßen) wurde dieser zusammen mit dem Sony DVD-Player ebenfalls weggegeben. Und zum Schluss waren auch Rack und Fernseher verschwunden.
Dann hatte ich gar nichts mehr, außer 2 sehr gemütlichen Couchen. Aber es hat nicht lange gedauert, dann wurde wieder massiv eingekauft. Gerade bis zu meiner heutigen Konfiguration war das ein langer beschwerlicher Weg. Aber dazu mehr in den nächsten Blogs.
Dann hatte ich gar nichts mehr, außer 2 sehr gemütlichen Couchen. Aber es hat nicht lange gedauert, dann wurde wieder massiv eingekauft. Gerade bis zu meiner heutigen Konfiguration war das ein langer beschwerlicher Weg. Aber dazu mehr in den nächsten Blogs.
Nachdem der Keller meiner Eltern eigentlich ungenutzt war, sollte mein Heimkino in den Keller umziehen und aus meinem bisherigen Heimkinozimmer wieder ein Schlafzimmer werden.
Hierzu wurden erstmal das Gerümpel ausgemistet und alle Betonwände mit weißer Farbe gestrichen. Die Decke zur Bedämpfung mit weißen Styroporplatten beklebt und die offen verlegten Heizungsrohre ebenfalls mit weißer Farbe gestrichen. Nach heutigem Kenntnisstand würde ich das natürlich auch nicht mehr machen, aber einen gewissen Kompromiss mit seinen Eltern musste ich schließlich eingehen.
Nachdem der Kellerraum ca. 55 qm gross ist, wurde er durch einen Vorhang auf 2/3 der Größe verkleinert. Hinter dem Vorhang wurde mittig das Hifi-Rack positioniert, in welchem auch die Centerbox ihren neuen Platz fand.
Hierzu wurden erstmal das Gerümpel ausgemistet und alle Betonwände mit weißer Farbe gestrichen. Die Decke zur Bedämpfung mit weißen Styroporplatten beklebt und die offen verlegten Heizungsrohre ebenfalls mit weißer Farbe gestrichen. Nach heutigem Kenntnisstand würde ich das natürlich auch nicht mehr machen, aber einen gewissen Kompromiss mit seinen Eltern musste ich schließlich eingehen.
Nachdem der Kellerraum ca. 55 qm gross ist, wurde er durch einen Vorhang auf 2/3 der Größe verkleinert. Hinter dem Vorhang wurde mittig das Hifi-Rack positioniert, in welchem auch die Centerbox ihren neuen Platz fand.
Bild 1: Installation Frontbereich
Bild 2: Durch Vorhang abgetrennter Heimkinobereich mit Rack
Nachdem der Teppich nicht verklebt wurde, war das Installieren ein Kinderspiel. Auch die Verkabelung gestaltete sich durch das offen stehende Rack sehr einfach. Zusätzlich wurde ein schwerer Wohnzimmerteppich in der Mitte des Heimkinos positioniert.
Bild 3: Rack Rückansicht
Im Frontbereich wurde alles wie bereits im ursprünglichen Raum installiert. Fronteffektkanäle von Infinity, die beiden Standlautsprecher sowie die Centerbox von JBL aus der TI-Serie und der Subwoofer von Magnat. Der Fernseher wurde übergangsweise (dachte ich zumindest) auf einem altertümlichen Fernsehtisch meiner Eltern platziert.
Bild 4: Frontansicht
Im Rearbereich wurde Boxenseitig noch Mal aufgestockt und um ein weiteres Paar Infinity Reference 1 MK II erweitert. Somit wurde hinten zusammen mit den bestehenden Infinitypärchen und den Dipolen von Magnat insgesamt 6 Effektboxen installiert.
Bild 5: Rearansicht rechts
Bild 5: Rearansicht links
Die alte Couch auf der rechten Seite wurde anschließend in die Mitte gestellt und durch die ausgeklappte linke Couch zu einer großen Liegefläche umgebaut. Optisch nicht gerade ein Leckerbissen, war aber sehr gemütlich und bot 8 Personen ausreichend Platz.
Bild 6: Heimkinobestuhlung
In meiner Planung war schließlich auch Leinwand und Beamer vorgesehen, hat sich aber bis zu meinem Umzug in die eigene Wohnung nicht mehr ergeben. Lag aber in erster Linie daran, dass zu der Zeit gute Leinwände und Projektoren extrem teuer waren und mich die günstigeren Modell nicht vollends zu überzeugen wussten.
Geräte 2006:
Yamaha DSP-A1 (Heimkino-Verstärker)
Sony DVD-7700S (DVD-Player)
Sony SLV-930E (Video Rekorder)
Sony MDP-333 (Laserdisc-Player)
Sony MDS-JE520 (Minidisc-Player)
Denon TU-580R (Tuner)
Denon DCD-690 (CD-Player)
Denon DRM-710 (Kassetten-Player)
Boxen 2006: (11.1)
JBL TI 5000 (Frontboxen)
JBL TI Center (Centerbox)
Infinity 1 MK II (1x Fronteffekt- und 2x Reareffektboxen)
Magnat Victor Dipol (Dipol-Effektlautsprecher)
Magnat Omega 380 (Downfire Subwoofer)
Display 2006:
JVC AV-32WH3EPS (Röhren Fernseher)
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