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Heimkino 2008 - Der Einstieg in die blaue Welt - Teil 1
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Im Jahr 2008 war auch für mich die Zeit gekommen, endlich auf Blu-ray umzustellen. Wie sich später herausstellen sollte, bin ich gleich 3 x Mal umgestiegen und hat mich einen 5-stelligen Betrag gekostet, aber alles der Reihe nach.
Zu Beginn des Jahres wurde erst einmal der knapp 9 Monat alte Denon AVR 4306 versteigert und gegen einen AVR-3808 eingetauscht, der zugleich das neu geschwungene Denon Gehäusefrontdesign einführte. Allerdings bin ich nicht aus optischen Gründen umgestiegen, sondern wegen den neuen Tonformaten Dolby True HD und dts HD, mit denen der 4306 noch nicht nichts anfangen konnte.
Zu Beginn des Jahres wurde erst einmal der knapp 9 Monat alte Denon AVR 4306 versteigert und gegen einen AVR-3808 eingetauscht, der zugleich das neu geschwungene Denon Gehäusefrontdesign einführte. Allerdings bin ich nicht aus optischen Gründen umgestiegen, sondern wegen den neuen Tonformaten Dolby True HD und dts HD, mit denen der 4306 noch nicht nichts anfangen konnte.
Bild 1: Vergleich Denon AVR-4306 und AVR-3808
Und kurze Zeit später folgte der erste Blu-ray Player von Sony - der BDP-S300. Klein, handlich, blau. Leider war der Lüfter auch nicht zu überhören, aber durch seine monotone Geräuschkulisse trotz geringen Sitzabstands nicht weiter störend. Über lange Ladezeiten sagt ich hier mal nichts.
Bild 2: Neuer Blu-ray Player Sony BDP-S300
Bild 3: Und hochwertig angeschlossen
Klanglich war ich damals von dem S300 bei Blu-ray wirklich begeistert, auch wenn sich das erst beim genauen Hinhören herausstellte. Denn der primäre Fokus galt zunächst erst mal dem hochauflösenden Bild. Bei CD kam dann die Ernüchterung, wenngleich sich der klangliche Eindruck via Cinch leicht verbesserte.
Aber vor dem nächsten Player wurde erst nochmal bei den Boxen aufgerüstet. Die Effektlautsprecher CD 200 von Canton kamen weg und die vorher als Frontboxen eingesetzten CD-300 wanderten nach hinten. Für den Fronteinsatz kaufte ich mir die zur CD-300 äußerlich baugleichen CD-3200 active, aber wie die Produktbezeichnung schon andeutet, handelt es sich um eine Aktivbox.
Aber vor dem nächsten Player wurde erst nochmal bei den Boxen aufgerüstet. Die Effektlautsprecher CD 200 von Canton kamen weg und die vorher als Frontboxen eingesetzten CD-300 wanderten nach hinten. Für den Fronteinsatz kaufte ich mir die zur CD-300 äußerlich baugleichen CD-3200 active, aber wie die Produktbezeichnung schon andeutet, handelt es sich um eine Aktivbox.
Bild 4: Canton CD-3200 active Frontansicht
Bild 5: Canton CD-3200 active Anschlusspanel
Bild 6: Und angeschlossen
Als Kabel verwendete ich 7,5 m lange Cinchkabel aus der Highline Serie, die auch wieder mit knapp 350 Euro das Haushaltsbudget schmälerte. Aber nach dem ersten Probehören war ich dann richtig baff. Unglaublich welche Bassgewalt aus diesen schmalen Säulen herauskam. Ich glaube, wenn daneben eine ausgewachsene Standbox gestanden wäre, keiner hätte den Klang der schmalen CD-3200 active zugeordnet. Hier vermisst man in keinster Weise einen Subwoofer. Aber es gibt abenfalls etwas auf der Negativseite zu verzeichnen - ein leichtes Rauschen im Nichtbetrieb und keinen automatischen Stand-by-Modus. Aber zu diesem Zeitpunkt war das in meinen Augen verschmerzbar.
Das galt mittlerweile nicht mehr für den Fernseher. Sony schön, aber 26 Zoll bei einem Sitzabstand von ca. 3 m, da hätte ich auch gleich bei der DVD bleiben können. Etwas Großes musste her und nachdem ich mit Sony im Grunde sehr zufrieden war, kaufte ich mir aus der damaligen besten X-Serie den mehrfach ausgezeichneten KDL-46X3000. Dieser gefiel durch den umfassenden Glasrahmen selbst meiner Frau und verleiht ihm noch heute einen frei schwebenden Eindruck. Nach heutigen Maßstäben ist die Bautiefe von 12 cm nicht mehr gerade zeitgemäß, aber macht nach wie vor ein erstklassiges Bild, dass sich vor den heutigen LED-Fernsehern nicht zu verstecken braucht. Eingestellt wurde das Bild mit Hilfe der Blu-ray
Das galt mittlerweile nicht mehr für den Fernseher. Sony schön, aber 26 Zoll bei einem Sitzabstand von ca. 3 m, da hätte ich auch gleich bei der DVD bleiben können. Etwas Großes musste her und nachdem ich mit Sony im Grunde sehr zufrieden war, kaufte ich mir aus der damaligen besten X-Serie den mehrfach ausgezeichneten KDL-46X3000. Dieser gefiel durch den umfassenden Glasrahmen selbst meiner Frau und verleiht ihm noch heute einen frei schwebenden Eindruck. Nach heutigen Maßstäben ist die Bautiefe von 12 cm nicht mehr gerade zeitgemäß, aber macht nach wie vor ein erstklassiges Bild, dass sich vor den heutigen LED-Fernsehern nicht zu verstecken braucht. Eingestellt wurde das Bild mit Hilfe der Blu-ray
Bild 7: Neuer 46 Zoll Sony Fernseher KDL-46X3000
Nachdem meine Frau noch neben der Couch einen kleinen Beistelltisch haben wollte und meinen Subwoofer dazu immer missbrauchte, habe ich kurzerhand ein schützendes Gehäuse mit transparentem Akustikstoff gebaut.
Bild 8: Schutzgehäuse Velodyne CHT-12R
Bild 9: Velodyne CHT-12R Gehäuse von hinten
Klangliche Einbußen konnte ich durch das Gehäuse nicht feststellen - zudem gab es auch keine Berührungspunkte zwischen Gehäuse und Subwoofer.
Bild 10: Neue Gesamtansicht Mitte 2008
Das erste Halbjahr hat klanglich und auch bildtechnisch einige Verbesserung mit sich gebracht, aber auch im 2. Halbjahr hatte sich nochmal so einiges getan. Hier schon mal ein Ausblick wie es Ende 2008 aussehen wird.
Bild 11: Bild der Kommode Ende 2008
Geräte Mitte 2008:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Sony BDP-S300 (Bluray-Player)
Boxen Mitte 2008(5.1)
Canton CD 3200 active (Frontboxen)
Canton CD 360F (Centerbox)
Canton CD 300 (Effektboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Mitte 2008:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Sony BDP-S300 (Bluray-Player)
Boxen Mitte 2008(5.1)
Canton CD 3200 active (Frontboxen)
Canton CD 360F (Centerbox)
Canton CD 300 (Effektboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display Mitte 2008:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
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Schöner Beitrag,danke.
lg Janine