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Zurück in die Zukunft mit 8K
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4000 Spalten auf dem Bildschirm. Das relativ neue HD Format 4k, auch genannt "Ultra HD", ist immer mehr im Kommen. Doch macht diese hohe Auflösung überhaupt noch Sinn? Diese Frage spaltet die Blu-ray Fan Gemeinde.
Bewiesen ist zumindestens das viele Menschen den Unterschied zwischen Full und Ultra HD gar nicht mehr wahrnehmen können. Vielmehr der größere Kontrastumfang und auch der Farbraum machen das Bild definitiv schöner und überwältigender, aber mit der Auflösung hat dies eigentlich nichts mehr zu tun.
Ich persönlich besitze bisher keine 4K Blu-ray in meiner Sammlung, da mir das Bild der Standard Blu-ray vollkommen ausreicht. Ein zu "gutes" Bild nimmt mir sogar teilweise den Cineastischen Genuß. So gibt es bei meinem Beamer eine HD Motion Funktion, die die Bewegungschärfe verstärkt. Dieses Feature schalte ich generell aus. Der Hobbit in GZSZ Optik brauche ich einfach nicht. Auch bei Klassikern wie Pulp Fiction, benötige ich die gewohnte "Bewegungsunschärfe".
Stichwort Klassiker. Hat das Bild eines Films aus den Vierzigern oder Fünfzigern in 4K Auflösung wirklich einen Mehrwert?
Mittlerweile steht auch schon der nächste Nachfolger mit 8k in den Startlöchern. Wenn das Menschliche Auge schon kaum eine Auflösung von 4k wahrnimmt, wie ist es dann mit 8k? Geldschneiderei der Industrie? Alle Filme nochmal kaufen?
Der Schritt von VHS auf DVD war revolutionär, der Wechsel auf Blu-ray war gut, aber für so manche Fans auch schon unnötig, und weitere Schritte auf 4k oder 8k nur noch Geschmacksache.
Ich für meinen Teil passe bei 4k. Ich bin mit meinem aktuellen Bild sehr zufrieden. An den Tonformaten lässt sich aber sicher noch was machen. Viele Deutsche Tonspuren kommen immer noch im Standard Dolby Digital und DTS Format daher. Wobei ein Update auf HD Sounds möglich ist, wie die Englischen Tonspuren sehr häufig beweisen.
Abschliessend muss man einfach sagen dass jeder Fan für sich selbst entscheiden muss, ob er sein Technik Equipment auf 4 oder 8k aufstockt, oder zufrieden ist, wie es ist.
Was das Home Entertainment in Zukunft noch parat hält, ist natürlich trotzdem sehr spannend. So lange es vielleicht andere Innovationen als "nur" die Auflösung geben wird, bin ich dabei. Aber bitte kein 12k.....
Bewiesen ist zumindestens das viele Menschen den Unterschied zwischen Full und Ultra HD gar nicht mehr wahrnehmen können. Vielmehr der größere Kontrastumfang und auch der Farbraum machen das Bild definitiv schöner und überwältigender, aber mit der Auflösung hat dies eigentlich nichts mehr zu tun.
Ich persönlich besitze bisher keine 4K Blu-ray in meiner Sammlung, da mir das Bild der Standard Blu-ray vollkommen ausreicht. Ein zu "gutes" Bild nimmt mir sogar teilweise den Cineastischen Genuß. So gibt es bei meinem Beamer eine HD Motion Funktion, die die Bewegungschärfe verstärkt. Dieses Feature schalte ich generell aus. Der Hobbit in GZSZ Optik brauche ich einfach nicht. Auch bei Klassikern wie Pulp Fiction, benötige ich die gewohnte "Bewegungsunschärfe".
Stichwort Klassiker. Hat das Bild eines Films aus den Vierzigern oder Fünfzigern in 4K Auflösung wirklich einen Mehrwert?
Mittlerweile steht auch schon der nächste Nachfolger mit 8k in den Startlöchern. Wenn das Menschliche Auge schon kaum eine Auflösung von 4k wahrnimmt, wie ist es dann mit 8k? Geldschneiderei der Industrie? Alle Filme nochmal kaufen?
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Ich für meinen Teil passe bei 4k. Ich bin mit meinem aktuellen Bild sehr zufrieden. An den Tonformaten lässt sich aber sicher noch was machen. Viele Deutsche Tonspuren kommen immer noch im Standard Dolby Digital und DTS Format daher. Wobei ein Update auf HD Sounds möglich ist, wie die Englischen Tonspuren sehr häufig beweisen.
Abschliessend muss man einfach sagen dass jeder Fan für sich selbst entscheiden muss, ob er sein Technik Equipment auf 4 oder 8k aufstockt, oder zufrieden ist, wie es ist.
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Es folgten die ersten Plasma Fernseher als das Maß der Dinge, ein unfassbarer Schwarzwert sollte hier Kaufinteresse schüren. Jedoch hatte man auch eine Elektroheizung im Raum stehen, sehr praktich. Erste LCDs kamen auf den Markt und man werkelte schon an OLED Bildschirmen rum. FHD folgte daraufhin und die Bildpracht war grenzenlos. Mit Avatar kam 3D in die Wohnzimmer in Shuttertechnik oder Polfiltertechnik. Blau/Rot war Geschichte.
Toshiba hatte sogar ein 4 K LCD mit Brillenlosem 3D. Alles musste sehr schnell gehen und so hatte man seine Hausaufgaben nicht gemacht und es wurde zum Fiasko. 3D wurde Normalität und es mussten neue Werbeträger her. 4K sollte nun das neue Maß aller Dinge sein aber nicht teurer werden und so verzichtete man in günstigen Geräten direkt auf 3D und die LCDs der Welt wurden größer und größer, gerade nun hätte 3D Sinn ergeben.
Nun nachdem alle Menschen dieser Welt mit Flachbildschirmen versorgt sind braucht man natürlich neue Inovationen um den Markt am laufen zu halten und die Beschäftigten in Brot und Arbeit. Ingenieure brauchen neue Herausforderungen.Das Bild ist mittlerweile so gut, das es schwierig wird die Geräte qualitätiv auseinander zu halten.
8K kommt, ob wir wollen oder nicht. In einigen Jahren werden einfach keine 4K LCDs mehr gebaut, dann wird sich jeder einen 8K LCD kaufen müssen, wenn er denn weiter Fernsehen schauen möchte. So ist das nunmal. Wie es weitergeht kann man sich vorstellen. 4K VR und 4K 3D ohne Brille kann der nächste Evolutionsschritt bei dann normalen Bildschirmgrößen oberhalb 65 Zoll sein, die rollt man einfach ein, wenn man den OLED ausmacht. Auch 16 K ist auch nur eine Frage der Zeit. Die Welt der Bildinovationen bleibt grenzenlos.
Auch die Ausrede, dass die 4K Aufbereitung viel Geld kostet, ist nur zur Hälfte wahr, weil viel Material bereits in hoher Auflösung vorliegt.
Alte Filme in 4K sind da zwar schon teurer in der Herstellung, aber man darf ja auch nicht vergessen, was die Scheiben anschließend kosten und was die wieder einbringen. Wenn eine 4K Aufbereitung z.B. 200.000 € kostet (mit Scannen, Color grading etc.) und die Scheibe anschließend für 20€ verkauft wird, dann muss man 10.000 verkaufen um in den Gewinnsektor zu kommen. Und selbst wenn ich annehme, das es noch weitere Kosten gibt, die "drum herum" enstehen und diese mit 100% kalkuliere, bin ich bei 20.000 Stück. In ganz Europa wohl hinzubekommen ;)
Sicherlich gibt ein größerer Farbraum, HDR und Co. einen Mehrwert und auch ich fand den Sprung von DVD zu BD schon beachtlich, wobei in der ersten Zeit auch viel Schrott dabei war (DVD hochgerechnet zu HD).
Auf der anderen Seite soll man aber gefühlt jedes 2. Jahr seine Hardware auf den Schrott stellen, weil irgendeine "Supi-Dupi" Weltverbesserung auf den Markt kommt. HD, 3D, UHD, Atmos, HDR, ROFL, LOL und was weis ich.
Aber wenn man nicht jedes Jahr was ins Rennen schickt, dann kann man eben auch kein Geld verdienen.
Die Zeiten, in denen man sich einen Röhrenfernseher gekauft hat und der 20 Jahre hielt, sind eben vorbei. Der Kunde hat es in der Hand, ob er sich jedes Jahr zu Kasse bitten lässt oder nicht.
Sicher, wenn mein alter Fernseher (Ein Sony KDL5500) mal den Geist aufgibt, werde ich auch zu 4K greifen. Auch wenn der BD Player "Tschüss" sagt, wird der gegen ein 4K Modell (oder was dann auch immer aktuell sein sollte) ausgetauscht.
Aber die Zeiten, wo ich funktionierende Hardware zum Alteisen stelle, um mir den "neuesten, geilsten, heißen Scheiß" zulege, sind vorbei.
Mein nächster Beamer wird bei mir auf jedenfall fas 4k Zeitalter einleiten. Ob man auf einem 40" TV aus 4 Metern Entfernung 4k braucht weiß ich nicht, aber beim Beamer wird das eine enorme Verbesserung.
Die höhere Schärfe kommt m.E. erst ab 100" zum tragen.
Und 8K? Ich glaube die Kinos werden alle nur mit "echten" 4k beliefert! Was bringt also 8K? Höhere Schärfe bei 120" und einem Sitzabstand von 1m?
- Ich lach mich tot!