Kaum hat Jack Reacher mit Hilfe des weiblichen Majors Susan Turner einige Menschenhändler in Staatsdiensten dingfest gemacht, wird Turner verhaftet. Als Grund wird Landesverrat angegeben, da sich in ihrem Besitz vertrauliches Material fand. Kurz vorher hatte Turner noch Agenten nach Afghanistan geschickt, die unter mysteriösen Umständen getötet wurden. Auch Reacher wird eine Klage angehängt, der zu Folge er Vater einer 15-jährigen sein soll. Reacher befreit Turner, und beide beginnen zu bohren: alle Spuren führen zu einem zivilen Miltärdienstleister namens Para Source..
Zunächst mal: die Storybeschreibung, inhaltsgleich der Storybeschreibung des Reviews, beschreibt einen anderen Jack Reacher-Film als ich gesehen habe. Reacher kennt Turner nur aus Telefonaten, und befreundet waren sie nie; erst recht nicht romantisch. Reacher bekommt eine Vaterschaftsklage angehängt und erst später Mord; Turner kann ihm da gar nicht helfen weil selbst schon im Knast. Reacher befreit Turner aus dem Knast, und ab da ist die Storybeschreibung wieder so ungefähr auf Kurs.
"Kein Weg zurück" kommt in kaum einer Weise an den tollen Erstling heran, und das liegt meines Erachtens am Regisseurwechsel von Douglas McQuarrie zu Edward Zwick und dem Wechsel der bewährten Drehbuchautoren. Zwick, den ich für seine Klassefilme wie "Legenden der Leidenschaft", "Last Samurai" oder "Blood Diamond" eigentlich sehr schätze hat hier offensichtlich eine Auftragsarbeit hingeschludert; man merkt sehr deutlich, dass ihm die Realisierung des Films nicht übermässig am Herzen lag. "Kein Weg zurück" wirkt zudem oft ungeschickt geschnitten und schlampig gedreht, denn es treten auffällig häufig Anschlussfehler auf. Dass ein Film erst zum Ende hin die Auflösung zeigt fördert üblicherweise den Spannungsaufbau; besonders wenn immer wieder Hinweise eingestreut werden, die das Mitraten pushen. Hier allerdings gibt es kaum Hinweise, und so verfolgt man als Zuschauer nach relativ kurzer Zeit das Geschehen auf der Mattscheibe fast schon teilnahmslos, da man trotz der Hinweise auf die Täter erst spät versteht worum es eigentlich geht. Hier hätte eine deutlichere Hervorhebung einer zweiten Erzählebene sicherlich Wunder gewirkt. Und so bleibt ein relativ gewöhnlicher Actioner, der lediglich durch seine überzogene Gewalt in den Schlusskämpfen verblüfft. Tom Cruises Darstellung fand ich im Vorgänger regelrecht facettenreich; hier agiert Cruise hölzern und konterkariert seine Rolle durch die überbetonte Gefühlsarmut.
Am Bild des Films konnte ich kaum nennenswerte Schwächen feststellen. Die visuelle Umsetzung ist so, wie man es sich von einem aktuellen Blockbuster vorstellt. Die Schärfe ist sehr hoch, aber nicht überschärft; und so wirken die Bilder nicht soapig. Der Kontrast und der Schwarzwert sind ausgewogen, und lediglich die Plastizität könnte besser sein.
Tja, der Sound.. Über die "antiquierte" Dolby Digital-Tonspur wird grundsätzlich bei jeder Neuerscheinung hergefallen; bei "Jack Reacher 2" geschieht das zu Recht. Dem Track fehlt es an Dynamik, Bass und vor allem jeglichem Druck von den Rears, die eine Surroundkulisse erst zu einer machen. Von Umgebungsgeräuschen kann allenfalls bedingt die Rede sein, geschweige denn von (gut ortbaren) direktionalen Effekten.
Bei den Extras schließe ich mich den Vorbewertern an, die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: vom Erstling hatte ich auch das Buch gelesen, sowohl Roman wie auch Film hatten mich begeistert. "Jack Reacher - Kein Weg zurück" empfinde ich als herbe Enttäuschung, und das von einem Regisseur wie Edward Zwick. Der Film ist unspannend, setzt zu sehr auf seine Actionelemente statt auf die Entwicklung einer interessanten Story und wimmelt nur so vor Anschlussfehlern. Ein Ärgernis. "Jack Reacher" verbleibt nach wie vor in der Sammlung, "Kein Weg zurück" wird gleich wieder verkauft.
Die Serie habe ich schon vor längerer Zeit angeschaut. Anfangs war ich ja skeptisch, weil der Grossteil der US-Serien doch nicht so mein Fall ist. Da sie mir aber mehrfach empfohlen wurde, habe ich mir die Staffeln zunächst einzeln gekauft. Etwas später habe ich mir dann die Komplettbox im Schuber gekauft.
Bild: 4/5
Im Großen und Ganzen kann man von guter Bildqualität sprechen, die immer mal zwischen sehr gut und Filmkorn wechselt. Die Farben sind in Ordnung.
Ton: 4/5
Auch der Ton ist von solider guter Qualität. Ist halt eine Serie.
Extras:
Ist mir zuviel - habe ich mir daher nicht angeschaut.
Verpackung:
Alle einzelnen Amaray in einem Pappschuber. Hätte man etwas schöner gestalten können.
Die Serie ist extrem spannend. Hat man einen Teil angeschaut, war man so neugierig darauf wie es weitergeht, das ich mir meist mehrere Teile hinter einander angeschaut habe. Der Kauf lohnt sich auf jeden Fall. Die Darsteller wissen auch zu überzeugen. Ganz tolle Serie!
Eine Gruppe Jungendlicher schlägt sich durch die Sümpfe von Cape Cod und wird von seltsamen blassen Wilden verfolgt.
ANOTHER DEADLY WEEKEND bietet solide Slasher Kost mit attraktiven weiblichen Darstellern, handgemachten Effekte und reichlich Gelegenheit für die Präsentation nackter Tatsachen. Der Streifen wird seltsamerweise als Fortsetzung von Deadly Weekend vermarktet, hat jedoch nichts mit dem Titel zu tun, mal abgesehen vom Erfolgsrezept der Besetzung hübscher weiblicher Darsteller. Der Film hat eine durchaus brauchbare Horroratmosphäre und die reichen weiblichen Schauwerte sind auch nicht zu verachten, die Handlung ist jedoch leider sehr konfus und wirkt ziemlich unausgegoren und zusammengewürfelt. Trotz seiner Schwächer ist der Streifen unterm Strich in meinen Augen sogar ein kleines Stück besser geraten als der vermeintliche Vorgänger, weshalb die marketingtechnische Namensgebung etwas seltsam erscheint. Immerhin kann dieser Film sogar Kane Hodder im Cast aufwarten.
Die Bildqualität der Blu-ray ist sehr gut und bietet trotz der Aufnahmen in Dunkelheit eine starke Schärfe und exzellente Kontraste. Hinzu kommt ein knackiger Schwarzwert.
Der deutsche Ton ist atmosphärisch und gut abgemischt.
Mit Trailern und einem Wendecover ist die Ausstattung leider recht mau ausgefallen.
ANOTHER DEADLY WEEKEND befriedigt beim Zuschauer ein Grundbedürfnis nach Blut, Horror und Brüsten und ist für Genre Liebhaber auf jeden Fall eine recht unterhaltsame Sichtung. Mit einem ausgefeilteren Drehbuch und einer sinnhafteren, halbwegs existenten Handlung hätte der Titel tatsächlich Potential für einen Kracher haben können.
"Touch of Evil" von und mit Orson Welles ist zweifelsohne einer größten Klassiker des Film Noir und besticht durch eine hervorragende Inszenierung sowie ebenso hervorragende Schauspieler - wie Charlton Heston, Orson Welles, Janet Leigh und Marlene Dietrich. Allein der Beginn mit der über drei-minütigen Kamerafahrt ohne Unterbrechung ist großes Kino und verspricht schon einiges über den weiteren Filmverlauf. Ziemlich schnell ist man mittendrin im Geschehen und der Handlung der jeweiligen Figuren. Gekonnt inszeniert Welles die Grenze zwischen Gut und Böse die in diesem Film zunächst sehr schwierig zu erkennen ist. Im weiteren Verlauf nimmt die Spannung zu und in manchen Szenen ist man regelrecht am mitfiebern. Vor allem die Szene mit Janet Leigh im Motel ist sehr intensiv und lässt viel Raum für Interpretationen jedes erdenklichen Horrorszenarios.. Diese Szene hat mich eigentlich am meisten beschäftigt und sich in mein Gedächtnis nachhaltig eingebrannt... Der Rest des Film haut in dieselbe Kerbe und diese energiegeladene Atmosphäre mündet in einem der hochkarätigsten Finale der Filmgeschichte. "Touch of Evil" ist grandioses Kino für die Ewigkeit! Jeder nur halbwegs interessierte Filmfan sollte dieses Meisterwerk gesehen haben!
Das Bild ist ziemlich gut geworden. An manchen Stellen etwas krieselig, aber dennoch hohe Schärfe und Details sind stets gut zu erkennen.
Der Ton ist sauber abgemischt und klar vertändlich. Die nachsynchronisierten Szenen im Director´s Cut wurden gut integriert.
Die Extras beeinhalten diverse Audiokommentare, zwei äußerst interessante Featurettes, Kinotrailer, Bildergalerie und ein 16-seitiges Booklet mit vielen informativen Hintergrundinfos. Sehr lobenswert von Koch Media ist außerdem das hier sämtliche Schnittfassungen vorliegen. Die vom Studio verstümmelte Kinofassung von 1958, die Previewfassung und der Director´s Cut - der der Vorstellung von Orson Welles am nächsten kommt und der auch der Kinofassung vorzuziehen ist - so meine Ansicht.
Story (3)
„Hyde Park am Hudson“ ist kein politischer Film, auch wenn man das aufgrund der Inhaltsangabe vielleicht denken könnte. Vielmehr haben wir es hier mit einer eher tragischen Liebesgeschichte zu tun. Diese wird aus Sicht von Daisy Suckley erzählt.
Bill Murray bewegt sich auf neuem Terrain und macht seine Sache recht ordentlich, es fehlt ihm aber meiner Meinung nach etwas an der nötigen Ernsthaftigkeit, die diese Rolle verlangt hätte. Die englischen Monarchen werden als recht einfältig und snobistisch dargestellt, was zwar dem Komikeffekt zugute kommt, jedoch die historischen Fakten etwas arg strapaziert.
Überhaupt wurde ich bei dem ganzen Streifen den Verdacht nie so richtig los, dass vieles nur des Effekts wegen inszeniert wurde, und nicht weil hier ein historischer Moment einfangen werden wollte.
Die Dialoge sind recht einfach gestrickt und hangeln sich verdächtig nah der Kalauergrenze entlang. Zudem hat sich mir bis zum Schluss nicht erschlossen, weswegen der Film als Komödie beworben wird. Die Kerngeschichte, die sich um die heimliche Liebe zwischen Daisy und Franklin dreht, empfand ich eher als tragisch, denn komisch…
Alles in allem ein Unterhaltungsstreifen, den man sich durchaus mal ansehen kann…
Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.40:1 (12:5 Cinemascope) vor.
Die Bildumsetzung macht im Ganzen gesehen einen recht guten Eindruck. Die Gesamtschärfe ist zwar nicht überragend, dafür haben wir es mit einem sehr sauberen Bild und sehr ausgewogenen farblichen Umsetzung zu tun. In dunklen Szenen kann vereinzelt Bildrauschen feststellt werden. Ansonsten sind die Kontraste wie auch der Schwarzwert im guten Bereich.
Eine gute, wenn auch nicht überragende, HD-Umsetzung!
Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Was über die Bildumsetzung gesagt wurde, gilt auch für die Tonumsetzung: Diese ist ebenfalls solide ausgefallen, ohne Referenzwerte zu erreichen.
Der Streifen ist sehr dialoglastig, die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen. Die Tonbalance ist sehr gut ausgefallen. Räumlichkeit kommt nur selten auf, vor allem bei der sehr guten musikalischen Umsetzung.
Grundsätzlich also auch beim Ton eine ordentliche HD-Umsetzung!
Extras (3)
Habe ich mir nicht angesehen. Es gibt ein Wende-Cover!
Fazit: Für Bill Murray-Fans und Freunde solid gemachter Unterhaltung zu empfehlen. Als Historienfilm aufgrund der oben beschriebenen Einschränkungen nur bedingt empfehlenswert. Die Blu-ray-Umsetzung ist in Ordnung und zeitgemäss ohne Referenzwerte zu erreichen.
Technisch auf sehr hohem Niveau, macht Spaß Prometheus zu schauen! Die Story ist gut gelungen und greift interessante Überlegungen auf. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!
"Operazione paura" ist nun der dritte Beitrag der Mario Bava-Collection von Koch Media. Von dem Film war ich sofort wieder begeistert, denn die Inszenierung und die gruselige Gothic-Atmosphäre machen "Operazione paura" zu einem tollen Erlebnis. Mario Bava schafft es immer wieder eine interessante Geschichte durch seinen eigenen visuellen Stil und sorgsam gewählten Darstellern zu schaffen. Hierbei sind vor allem Erica Blanc und Giacomo Rossi Stuart hervorzuheben. Der deutsche Titel ist allerdings mal wieder ziemlich sinnbefreit, denn mit dem kultigen Vampirfürsten mit seinen noch kultigeren Fangzähnen hat diese Geschichte rein gar nix zu tun. "Operazione paura" ist erneut ein toller und spannender Genre-Beitrag.
Die Bildqualität ist solide, hat aber an manchen Stellen mit Unschärfen und körnung zu kämpfen. Das ganze hält sich aber im Rahmen und trägt auch zur Stimmung des Films bei.
Der deutsche Ton ist klar vertändlich und verlustfrei. Dynamik ist zwar nicht sehr gegben, aber für das Alter des Films ist das alles recht passabel.
Die Extras sind in dieser wunderbaren Veröffentlichung wieder sehr erhaben: Audiokommentar, interessante Interviews, Trailer, Bildergalerie, sowie einem gewohnt informativen Booklet.
Fran und Mariam sind zwei lesbische Vampire, die in Mittelengland leben und sich vom Blut von Reisenden ernähren. Sie verführen ihre Opfer und töten sie anschließend bestialisch.
VAMPYRES ist sichtlich eine spanische Low Budget Horrorproduktion. Die Kameraarbeit wirkt laienhaft und das Framing misslungen. Der Blickwinkel ist meist uninspiriert und der Bildausschnitt wirkt häufig einfach leer und viel zu weit gefasst, als würde die Kamera einfach die Akteure abfilmen, ohne viel Verständnis für die Wirkung von Bildaufbau, Weitwinkeln und Framing zu haben. Es gibt natürlich auch gut inszenierte Bilder, erfreulicherweise vornehmlich in den atmosphärischeren Horrorszenen. Die Schauspieler agieren teils etwas hölzern und die Dialoge klingen oft eher aufgesagt und sind tendenziell uninteressant. Auf der positiven Seite überzeugt der Film in seinem blutigen und erotischen Szenen, die quasi ineinander übergehen. Inbesondere die blutige und sinnliche Badewannenszene, welche ein wenig an eine ähnliche Szene aus der Hostel Fortsetzung erinnert, wirkt sehr ikonisch. Ein paar Torture Elemente werden ebenfalls geboten. Die Damen sind auf jeden Fall schön anzusehen. Die handgemachten Effekte sehen qualitativ gut aus, auch wenn die Schnitte an den aufgeschlitzten Hälsen allgemein etwas klein geraten sind.
Bild und Ton sind gut, auch wenn die Dialoge etwas leise abgemischt wurden. Die atomsphärischen Soundeffekte und der Score tönen dafür überzeugen.
Das Mediabook kommt mit einem tollen Artwork, einem schönen Booklet und ist hervorragend verarbeitet. Die Ausstattung der Veröffentlichung ist ordentlich.
VAMPYRES ist ein Remake des gleichnamigen Horrorklassikers aus dem Jahre 1974, welches ist mir jedoch nicht bekannt. Ich hätte mich gefreut, läge das Original der Veröffentlichung bei. Der Film zeigt sehenswerte erotische und blutüberströmte Bilder, die Rahmenhandlung wirkt dagegen eher wie tristes Beiwerk. Ein Film sollte eigentlich mit mehr als seinen Schauwerten überzeugen.
Story (3/5):
Man nehme Scott Adkins als IRA-Mitglied der nur töten als Begabung kann und Steiner einen Nazi und dazu
eine indonesische Frau in die sich Scott Adkins verliebt und das der Adoptivater Scott Adkins ihm
einen Job als Rausschmeisser in seinem Lokal verschafft.
Dies ganze macht man dann im Jahre 1959 in Indochina und so heraus kommt "Savage Dog".
Die Story beginnt sehr gut, aber diese lässt dann nach und es bleiben einige Fragen offen.
Die Kampfszenen sind sehr gut und nur die Abwehrtechniken der Verteidigung lässt oftmals zu wünschen übrig.
Die Brutalität beginnt zuerst sehr harmlos, aber in der Kneipe und auch die Kannibalenszene finde ich unpassend
und auch zu übertrieben und es passt nicht in den Film hinein.
Die Story hat mir gut gefallen und man wird gut unterhalten.
Bild (4,5):
Die Bildschärfe schwankt von klasse bis knapp unterhalb von klasse und es gibt ein paar Szenen wo
die Bildschärfe ein wenig unscharf ist.
Die Farben sind satt und der Kontrast ist normal und das Bild sieht natürlich aus.
Defekte, Verschmutzungen fällt nichts auf.
Die Bildkompression arbeitet einwandfrei.
Lediglich bei der gespielten Laufzeit von 36:48 gibt es eine Pixelbildung, Artefakt, Blockrauschen oder wie man dies nennen will.
Ton (4,5):
Der deutsche Ton schwankt von sehr gut bis unterhalb von klasse.
Der Bass schwankt von klasse bis unterhalb von klasse.
Surroundeffekte gibt es sehr viele und die Sprachverständlichkeit ist jederzeit gegeben.
Für durchwegs klasse fehlt ihm ein wenig die Feinheit, bisschen dynamischer, besserer Bass in ein paar Szenen.
Der englische Ton ist genauso gut wie der deutsche Ton.
Extras (2/5):
Als Extras gibt es einen deutschen und englischen Trailer in HD und eine Slideshow und Soundtrack.
Hier fehlen videobasiertes Bonusmaterial wie Making of, Behind the Scenes, Interviews.
Das Bonusmaterial ist zweckdienlich.
Bei den Soundtrack hat sich ein Fehler beim erstellen eingeschlichen.
Dort ist beim Soundtrack bei der 2. Seite es so, dass die dortigen Nummer immer die darunter liegende
Nummer angewählt werden.
Bei Alle abspielen wird der Soundtrack die Nummer 41 angewählt.
Gesamt:
Insgesamt wahr ich doch verwundert, dass der Film so eine Keine Jugendfreigabe erhalten hatte.
Das Hauptmenü ist animiert und sieht schick aus und das Pop-up Menü ist sehr originell gestaltet.
Bis auf den Bildfehler und den Fehler bei den Soundtrack im Bonusmaterial ist die Blu-ray fehlerfrei.
Die Story hat mich gut unterhalten und hier hätte man mehr draus machen können und das Ende
fand ich gewöhnungsbedürftig.
Das Bild und Ton sind für einen aktuellen Film sehr gut ausgefallen und hier gibt es nur kaum Kritik.
Das einzige wo man sich mehr wünschen würde, dass währe das Bonusmaterial.
Ein Horror Märchen mit teils echten okkulten Schriften unterlegt die auf damaliger Zeit basieren. Auf jeden Fall einzigartig in der Umsetzung auch wenn es sich nur an einem Ort abspielt. Interessant ist auf jeden Fall der Glaube bzw. Aberglaube der die Familie immer mehr von einander spaltet. Ob dahinter eine reale Gefahr steht bleibt der Phantasie des Zuschauers überlassen. Es könnte ebenso eine Illusion im Geist der Familie sein die am Ende in Panik und Zerfall endet. Die Einsamkeit tut ihr übriges. Der Teufel oder die Hexerei steckt im Detail, besonders gut gelungen ist der schwarze Gehörnte Bock. Auf jeden Fall ein Blick wert.
Story:
Neuengland um 1630: Weil er auf einer absolut reinen Auslegung der christlichen Lehre besteht, wird der englische Siedler William mitsamt seiner Frau Katherine und seinen fünf Kindern wegen „hochmütiger Arroganz“ von einer christlichen Plantage verstoßen. Als die nun isolierte Familie eine eigene Farm am Rand eines großen Waldes errichtet, kommt es zunehmend zu unerklärlichen Ereignissen...hier beginnt das Drama!
Bild: Habe hier die Kino 1 Einstellung von Sony verwendet und ein hervorragendes 16:9 Bild bekommen mit sehr stimmigen Lichteffekten und nahezu perfekten Schwarzwert der alles zulässt was man sehen muß. Das es grundsätzlich gräulich-bläulich und trist wirkt ist so gewollt. Schärfe und Kontrast sind sehr gut. Kann dem Review nicht nach kommen und gebe dem Bild eine Bestnote. - Zumindest auf meiner Glotze
Ton: Hier sind die Stimmen etwas zu leise und man muß eine Balance finden um Sound bzw Musik und Stimmen in eine Lage zu bringen. Sofern das gelingt ist auch der Ton kräftig und gut abgestimmt. Bässe bewegen sich im gutem Mittelfeld das Klangfeld ist kräftig. Einziges Manko sind die Stimmen sofern nicht gerade laut geredet wird.
Extras: Trostlos bei so einem Film, da hätte ich mir ein paar Hintergrund Infos zu dieser gesagten Zeit gewünscht oder zumindest ne Bilder Galerie...aber nichts. Sehr enttäuschend von Universal
Fazit: Eine bemerkenswert düster und zeitloser Horror der auf Ängste und Wahn Vorstellungen des Glaubens basiert und einem starken Ende das sich sehen lassen kann. Etwas Kopfkino muß man schon mitbringen aber dann ist es ein wahrer Geheimtipp.
Es wurde bereits alles zu dieser überwältigenden Edition gesagt, das gesamte Regal sieht einfach nur unglaublich edel und wertvoll aus. Jedes einzelne der Bücher ist großartig verarbeitet und bietet tolle Filmszenen und Zitate aus dem jeweiligen Teil der Reihe.
Das rote Büchlein von "Bilbo" sieht so echt aus (die einzelnen Seiten wurden liebevoll angeknabbert , als wenn wirklich Mäuse sich daran gelabt hätten) und die Zeichnungen und Karten sind eine Offenbarung für jeden Sammler und Fan der Filme.
Zu dem Schnäppchenpreis von unter 200 Euro konnte auch ich dann nicht mehr an mich halten, mit dieser atemberaubend schönen Edition meine kleine Sammlung zu vergrößern.
Eigentlich ein absolutes Muss für alle "Tolkien-Fans"!
Toll das Disney wieder auf früherem Niveau angelangt ist und Pixar überholt hat. Ein toller Film der ganz im Stil der alten Klassiker gehalten ist, mit toller Musik und ein paar guten Gags.
Die Bildqualität ist überragend und ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Film in 4k noch besser aussehen würde. Kräftige Farben und tolle Details (als Vaiana komplett mit Sand bedeckt ist, erkennt man jedes Sandkorn), lassen einen teilweise vergessen, dass es sich hierbei um einen Animationsfilm handelt.
Auch der Sound ist echt überzeugend, gerade dir Musikstücke kommen schön rüber.
Nur bei den Extras schwächelt die BD, schade hier hat Pixar (bei Findet Dorie) dann doch noch die Nase vorn.
Leider macht Pixar wenig neues und kreatives mehr, sondern ruht sich auf den früheren Meisterwerken etwas. Auch findet Dorie reiht sich in die leideren etwas schwächeren Fortsetzungen ein. Das alles ist natürlich jammern auf hohem Niveau, denn der Film macht echt Spaß und bietet auch sehr emotionale Momente.
Bildtechnisch bietet Disney natürlich wieder ein Top-Niveau, nur der Sound ist nicht ganz so toll.
An Extras wird einiges geboten, so wie es ganz am Anfang bei Disney Standard war.
Dick Kelly begibt sich nach dem Tod seiner Ehefrau auf einen Roadtrip mit seinem spießigen Enkelsohn Jason und entpuppt sich als versauter Draufgänger.
Ich hatte keinerlei Erwartungen an DIRTY GRANDPA und rechnete mit einer flachen Komödie. Robert De Niro und Zac Afron witzeln sich niveaulos durch das hauchdüne Drehbuch, unterhalten wurde ich trotzdem.
Bild und Ton sind gut, die Ausstattung eher überschaubar.
DIRTY GRANDPA ist kein Titel für die Sammlung, bietet jedoch kurzweilige Unterhaltung für einen anspruchslosen Abend. Gesichtet wurde die Blu-ray eines Kumpels.
Der verwöhnte Stadtköter Max lebt in Harmonie und Eintracht mit seinem Frauchen in der Metropole New York. Gemeinsam erleben sie allerlei lustige Späße zu Hause und beim Gassigehen.
Das Paradies endet für Max jedoch jäh, als Frauchen eines Abends den Streuner Duke mit ins traute Heim bringt. Duke ist ebenso wie Max ein verwahrloster Waisenhund, von imposanter Statur und bringt seine rauhen Straßensitten mit in die fluffige WG.
Den nun anstehenden unausweichlichen Territorialkampf unterliegt Max zunächst, bevor er beherzt zum Gegenangriff übergeht.
Als die beiden gemeinsam mit den Haustieren aus der Nachbatschaft, wie jeden Nachmittag, im Central Park auf Vergnügungstour sind, entführt Duke Max, um sich von dem lästigen Nebenbuhler in einer dunklen Seitengasse zu entledigen.
Als die beiden aber auf eine Horde ausgesetzter Haustieren treffen, die rau und verwildert im Untergrund leben, droht das Vorhaben zu Scheitern.
Da die beiden jedoch in einem unerwartet einteretenden Tumult von den verwilderten Haustieren aus den Klauen von Hundefänger gerettet wurden, biedert man sich der räudigen Truppe zunächst an um scheinbar gemeinsame Sache zu machen und den Erzfeind Mensch zu bekämpfen.
Der Schwindel, mit der anthropophoben Gesinnung, fliegt aber schnell auf und von nun an ist man auf der Flucht vor den Hundefängern und dem fiesen Möb aus der Kanalisation.
Gleichzeitig machen sich aber auch Max' alte Freunde auf die Suche nach ihrem pielkameraden.
Somit sind alle Zutaten für eine muntere Schnitzeljagd im Großstadtdschungel des Big Apple angerichtet.
Anfangs arg kindgerecht und ein wenig zu sehr auf Kleinkinderzimmersüß getrimmt, entwickelt sich die turbulente Verfolgungsjagd zunehmend zu einem sehenswertem Klamauk, der zum Ende hin sogar richtig Laune macht.
Da ist es Schade, daß der Film zu Beginn soviel Zeit mit plumpem Nettigkeiten vergeudet, statt schnell Schwung aufzunehmen und mit bestem Tom&Jerry Slapstick in Fahrt zu kommen. Wahrscheinlich hat man erst bei fortgeschrittenen Dreharbeiten irgendwann gemerkt, daß man nur mit Nettigkeiten und Knuddelscenen keinen Blumentopf gewinnen kann.
Aber immerhin langweilt der Film zu keinem Zeitpunkt und verströmt von Beginn an eine schöne, warme und kindgerechte Athmosphäre, so daß er auch ohne seine Hetzjagd als Therapeutikum für die gebeutelte Arbeiterseele herhalten kann.
Auch die verzerrten Proportionen der Tiere sind zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, erinnern sie doch mit ihren Über- und Untertreibungen markanter Körperteile den opiumgeschwängerten Räuschen eines Cocteau. Das erschwert zu Beginn etwas den Einstieg in die Welt der "Pets".
Dolle 3D Animation mit einigen auf die Spitze getriebenen Effekten runden das angenehme Seherlebnis vortrefflich ab.
"Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" kann leider nicht mit den Harry Potter Filmen mithalten. Da habe ich schon deutlich mehr erwartet. Die Story ist irgendwie sprunghaft und will nicht so ganz überzeugen. Den Hauptdarsteller finde ich auch nicht so prickelnd. Der Film blubbert so ein bisschen vor sich hin. Da hätte man filmisch gesehen doch einiges besser machen können.
2D-Bild: 4,4/5
Das Bild weist eine ordentliche Schärfe auf und schöne Farben. Kontrast ist in Ordnung.
3D-Bild: 4,6/5
Die Tiefe ist an sich ziemlich gut gelungen und es gibt einige schöne Popouts. Doch meine ich hier und da Doppelkonturen zu entdecken, daher keine vollen 5 Punkte.
Ton: 4,6/5
Sehr schöner Surroundsound mit gut verständlichen Dialogen, schöner musikalischer Untermalung und tollen Effekten.
Extras:
Das Bonusmaterial hat mich hier nicht weiter interessiert, ist aber ausreichend vorhanden.
Verpackung:
I ch habe lange überlegt, ob ich 40 Euro für ein sehr schlichtes Steelbook ausgeben soll. Letztendlich habe ich es dann doch bei Amazon bestellt. Das Cover der Amaray gefällt mir besser. Das Steelbook hat eine matte Oberfläche (glänzend wäre hier angebracht gewesen bei dem Preis), keinen Rahmen und keine Prägung. Ein Innencover ist vorhanden. Die Infos befinden sich auf dem Beiblatt. Der Preis ist für dieses Steelbook eindeutig zu hoch. Wer auf 3D verzichten kann, sollte sich das günstigere MM Steelbook kaufen.
Es fehlt meiner Meinung nach etwas an Spannung. Bild und Ton bieten eine sehr gute Qualität, jedoch keine Referenz. Die Verpackung ist zu einfach gestaltet. Ich empfehle den Film mal auszuleihen.
Die Story ist klasse. Das Bild ist wundervoll, gegenüber der DVD einfach klasse. Der Ton ist sehr hellhörig, als wäre mann in einer kapelle. Da muss man sagen ist der DVD Ton besser.
Was soll man sonst noch sagen. Gar nichs. Der Film ist einfach nur kult
Also das Upgrade hat sich echt gelohnt. Die Story ist klassisch und unterhaltsam mit einem wundervollem Peter Alexander.
Das Bild ist gegenüber der DVD echt wundervoll geworden, der Ton ist auch ein wenig besser geworden. Für das Alter des Films 100% akzeptable. Ein wundervoller film, für verregnete sonntage.
Kylie Swanson ist ein gefeierter Broadway Musicalstar und wird nach der Premiere des Stücks "The Haunting of the Opera", einer Abwandlung des Phantoms der Oper, von einem Mann in der Maske des Operngeistes ermordet.
Zehn Jahre später arbeitet ihre Tochter Camilla Swanson im Center Stage Sommercamp in der Küche und erhält die Möglichkeit, die Rolle ihrer Mutter zu singen. Sie muss ein wenig Zickenterror durchstehen, bis in der Nacht vor der Premiere der Regisseur vom Phantom ermordet wird. Die Stück steht auf der Kippe, der Leiter des Sommercamp erhält jedoch die Nachricht, dass zur Premiere ein wichtiger Broadway Produzent erscheinen wird. Die Premiere wird daher durchgezogen und der Killer lässt nicht auf sich warten.
STAGE FRIGHT erinnert in der Eröffnungsszene an das Original, geht jedoch mit dem Schwenk auf das Sommercamp andere Wege, allerdings ohne den Film zu einem Camp Slasher zu machen. Auf die ikonische, gleichzeitig etwas seltsame Eulen-Maske des Originals wurde verzichtet, stattdessen haben wir eine Variante des Phantoms der Oper. Der Killer ist dafür im Remake deutlich vielschichtiger und hat eine interessante Hintergrundgeschichte. Die Kills sind blutig und für einen Streifen mit Jugendfreigabe äußerst hart, für das amerikanische Box Office hat der Titel auch ein R-Rating erhalten. Die Bluteffekte sehen einfach wahnsinnig gut aus, sie sind letztlich allerdings nicht so krass brutal wie im Original. Das Remake zeigt zudem Humor und deutlich mehr Musicalszenen, die definitiv überzeugen, unterm Strich wurde es aber leider mit den Musicalelementen einfach übertrieben. Die Spannungskurve leidet und es wird ein wenig langatmig, bis es zum interessanten Finale kommt. Die Wahl, den Killer mit Metal Sounds zu hinterlegen, halte ich für sehr gelungen. Der Cast überzeugt ebenfalls
Die Bildqualität ist ausgezeichnet und der deutsche Ton ist gut. Besonders löblich ist, dass es für die englischen Musicalnummer wahlweise deutsche Untertitel gibt, die auch nur für diese Szenen eingeblendet werden.
Die Ausstattung ist ordentlich. Hinzu kommt ein Wendecover.
STAGE FRIGHT ist ein Remake mit Berechtigung, da der Streifen viel Eigenständigkeit zu bieten hat, das starke Gewicht auf den Musical Aspekt macht ihn jedoch leider auch nur für ein kleineres Publikum interessant. Slasher Fans werden auf ihre Kosten kommen, sind mit dem Original jedoch grundsätzlich besser bedient.
NSM hat nach dem Mediabook diesen Actionthriller aus den 90ern mit Tom Berenger in der Hauptrolle nun auch direkt in Deutschland als Amaray veröffentlicht, damit entfällt die Investition in die Importscheibe.
THE SUBSTITUTE bedient sich etwas bei DANGEROUS MINDS, wo es reichlich Rapmusik und Schulgangs gibt die den Lehrern das Leben schwer machen. So geht es auch in diesem Film im Kern um aufmüpfige Halbstarke unterlegt mit finsterer Rapmusik. Berenger spielt einen Ex-Soldaten der sich als Aushilfslehrer versucht und dabei einem Drogenkartell auf die Schliche kommt. Ist die erste Hälfte manchmal etwas anstrengend, da das chaotische Treiben an amerikanischen Schulen eher für Kopfschütteln sorgt, geht es später doch recht ordentlich zur Sache. Berenger darf hart durchgreifen und darf wie der PRINZIPAL seinen Zöglingen den rechten Weg zeigen. Der finale Showdown wartet dann auch mit gut inszenierten Actionszenen aus, bei dem sich einige bekannte Gesichte wie William Forsithe oder Luis Guzman die Ehre geben. Geisterjäger Ernie Hudson ist hier als Schulrektor zu sehen. Amüsant ist die Besetzung von Marc Anthony als Ganganführer.
Für Fans gutgemachter B-Actionfilme ist THE SUBSTITUTE durchaus zu empfehlen, da der Film wertig produziert ist und auch der Cast zu überzeugen weiß. 3,5/5
---
Bild: Leider keine Offenbarung und lediglich Durchschnitt. Oft etwas matschig und die Farben zu blass. Tiefenschärfe ist leider ebenfalls nicht sonderlich hoch und nur marginal über DVD-Niveau. 3/5
Ton: Dem Alter entsprechend solide Abmischung, mehr aber auch nicht. 3/5
Extras: Der Trailer zum Film, Filmografien, sowie weitere Trailer. Wendecover vorhanden.
Ein entflohener geisteskranker Mörder tötet das Mitglied eines Theaterensembles. Der skrupellose Produzent will den Zwischenfall ausbeuten und hofft auf ordentlich Publicity für sein ungewöhnliches Musical Night Owl, indem es um einen fiktionellen Massenmörder geht. Nach einer kurzen Pause werden die Proben in der gleichen Nacht fortgesetzt, der Mörder befindet sich jedoch bereits im Theater und bald findet er sein nächstes Opfer vor den Augen der Darsteller auf der Bühne des Spielhauses. Die Türen wurden verriegelt und es scheint kein Entkommen zu geben.
STAGE FRIGHT ist ein klassischer Horrorslasher von Kultregisseur Michele Soavi aus dem Jahr 1987, der mit dem Genre Titel sein Spielfilmdebüt gibt. Der Streifen punktet mit einigen ziemlich blutigen und harten Kills, einem guten Score und einem kuriosen Killer mit einer Eulen-Maske. Die Bluteffekte sind handgemacht und sehen auch nach 30 Jahren immer noch richtig gut aus. Die Darsteller machen einen soliden Job und die Musicalszenen am Anfang sind ein unterhaltsames Gimmick.
Die Blu-ray von 84 Entertainment bietet einen guten High Definition Transfer mit einer anständigen Schärfe und einem zufriedenstellenden Schwarzwert. Der deutsche Ton klingt klar und verständlich.
Das Mediabook kommt mit einem schönen Artwork und ist auf nur 333 Exemplare streng limitiert. Ich besitze Nummer 299 und werde mein Exemplar nicht mehr aus den Händen geben. Die Ausstattung bietet einen Trailer, eine Bildergalerie sowie eine alternative Szene. Hinzu kommt ein Audiokommentar.
STAGE FRIGHT ist gute Unterhaltung für jeden Slasher Fan der 80er Jahre und ist jedem Genre Fan umbedingt zu empfehlen.
Der ist gestern mal wieder im Player gelandet und ich muss sagen, dass er mir beim zweiten Ansehen noch besser gefällt. Die Geschichte bietet sehr gute Unterhaltung bei toller Action und und sehr guten komödiantischen Einlagen. Man hat zwar schon ähnliche Buddy-Action-Komödien gesehen, aber diese hier hebt sich doch etwas ab, was auch etwas der sehr guten Harmonie zwischen Wahlberg und Washington geschuldet ist.
Das Bild ist sehr gut. Tolle Schärfe mit reichlich Details, aber mit nicht immer optimalen Kontrast.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Tolle Dynamik und sehr gute Surround-Effekte. Eine insgesamt sehr gute Abmischung.
Der New Yorker Taxifahrer Vinny ist von der Horror Scream Queen besessen und träumt davon, einen Film mit ihr zu drehen. Trotz allen Gespötts reist er mit einer Kamera im Gepäck zu den Filmfestspielen in Cannes, um seinen Traum zu realisieren. Da er natürlich von niemandem ernst genommen wird, dreht er seinen eigenen Horrorstreifen im Guerilla Stil, bei denen es zu grausigen und realen Horrortaten kommt
LOVE TO KILL wurde als Fortsetzung des grandiosen Maniac von William Lustig vermarktet, teilt mit dem Titel jedoch lediglich den Hauptdarsteller Joe Spinell, der einen hervorragenden Geisteskranken abgibt. Die Troma Produktion setzt in seiner Umsetzung auf nackte Haut, für die Cannes eine schöne Kulisse bietet, sowie deftige blutige Morde.
Die Bildqualität der Blu-ray schwankt von teilweise relativ detailarmen, eher nebeligen dunklen Sequenzen und einer eher mittleren soliden Schärfe. Insgesamt hält sich die Schärfe eher auf mittlerem Niveau. Hinzu kommen einige Kratzer und Bilpunkte sowie zum Teil etwas blasse Farben.
Der deutsche Ton klingt gut verständlich und wechselt bei Fehlstellen der deutschen Synchronfassung auf den englischen Originalton mit deutschen Untertiteln.
Das Mediabook ist wie von 84 Entertainment gewohnt gut verarbeitet, kommt mit einem grandiosen Artwork und ist auf 555 Exemplare limitiert. Die Ausstattung der Veröffentlichung ist ordentlich.
MANIAC 2 - LOVE TO KILL ist ein unterhaltsamer und sehenswerter Horrorslasher in einer soliden Veröffentlichung. Freunde von 80er Jahre Horrortiteln können sich den Streifen auf jeden Fall gönnen.
Denzel Washington als Creasy Bär, der zu Crazy Bär wird. Bis auf einige Close Ups ist das Bild Top. Der Ton der Originalfassung ist sehr gut, hängt allerdings verständlicherweise neueren Produktionen hinterher. Ich hatte den Film als durchschnittlich in Erinnerung und dies bleibt er auch beim zweiten Durchlauf nach ein paar Jahren trotz gesteigerter Bild- und Tonqualität. Da hätte mehr drin sein müssen. War im Endeffekt doch zu weichgespült die ganze Geschichte. Denzel Washington als Crazy Bär ist auf jedenfall eine Wucht. Ob er in deutschen Fassung auch so lässig rüberkommt, werde ich nie erfahren. Muss ich auch nicht und wil ich auch nicht.
Wirklich ein Klasiker mit Kultstatus! Die Umsetzung, besonders das Bild kann unter Berücksichtigung aller Faktoren wie zB. die Produktionsbedingungen uvm. als überaus gelungen bezeichnet werden! Fans werden begeistert sein!
Shane Black inszeniert mit THE NICE GUYS eine grandiose Buddy-Komödie mit Ryan Gosling und Russel Crowe als ungleiches Privatdetektiv-Duo mit Setting in den 70er Jahren. Das Drehbuch ist wendungsreich, spannend und bietet hervorragende Dialoge, während die Darsteller einen richtig guten Job machen. Die Ausstattung ist detailverliebt und der Streifen kurios charmant.
Die Bildqualität ist sehr gut und der Ton klingt ebenfalls stark. Die Ausstattung ist ok. Hinzu kommt ein Wendecover.
THE NICE GUYS ist witzige Unterhaltung und auf jeden Fall zu empfehlen.
"VAIANA" ist frisch, anders, und dennoch ein unverkennbarer Disney-Film. Wahnsinn wie die Macher es geschafft haben, eine Geschichte so liebevoll und atmosphärisch zu verpacken. Dazu Songs mit Ohrwurmcharakter, ein passender Soundtrack, viele süße und witzige Charaktere mit Tiefgang und viele rasante, spaßige Szenen - also mal wieder ein ganz toller Disney-Film für die ganze Familie!
STORY: 9,5/10
Das Bild ist wie erwartet knackig-scharf, bunt und ohne Fehler - perfekt halt (auch wenn mich in Animationsfilmen nach wie vor die Balken stören).
BILD: 10/10
Die Tonqualität ist wirklich sehr gut, jedoch hatte ich den Eindruck dass die Surroundeffekte ein wenig zurückhaltend und nicht ganz so präzise eingesetzt wurden wie sonst von Disney-/Pixar-Produktionen gewohnt. Dies ist aber Meckern auf sehr hohem Niveau.
TON: 9/10
Die Extras sind dieses Mal etwas umfangreicher als bei einigen anderen Blu-rays des Mauskonzerns. So sind dieses Mal 2 Kurzfilme dabei, aber auch einige andere Features und sogar Songs.
EXTRAS: 7,5/10
Meine Begeisterung hält sich dann doch eher in Grenzen. Die Serie bietet leider keine besonders gute Story, die auch deutlich in der Qualität der einzelnen Episoden schwankt. Eine richtig gute Spannung wird auch nicht aufgebaut, da die Geschichte auch nie richtig in Fluss gerät und eher gestückelt daherkommt. Zudem ist hier meiner Ansicht nach nicht ein Charakter, zu dem man auch nur annähernd einen Bezug aufbauen kann. Alle recht blass und im Handlungsstrang immer wieder unlogisch.
Das Bild ist gerade mal mittelmäßig. Teilweise mit unterirdischer Schärfe, da extrem weich und "verwaschen". In den dunklen Szenen wird es noch schlechter, da zum einen der Schwarzwert mäßig ist und zum Anderen auch reichlich Details verloren gehen.
Der Ton liegt in einer guten Abmischung vor. Ordentliche Räumlichkeit, insgesamt aber unspektakulär.
Die Extras sind eigentlich ein Hohn. Extrem kurz und alles andere als interessant.
Dreamgirls ist ein richtig tolles Soul-Musical. Erstklassig besetzt, sehr gute schauspielerische Leistungen und ein exzellenter Soundtrack. Die Musikstücke sind sehr gut in die Handlung integriert und wirken zu keinem Zeitpunk aufgesetzt.
Das Bild ist sehr gut, mit nur minimalen Schwächen in den dunkleren Szenen, wo ein paar Details verloren gehen. Ansonsten keinerlei Grund zur Kritik.
Der Ton liegt ebenfalls in einer sehr guten Abmischung vor (4,5 von 5). Es sind auch einige gute räumliche Effekte vorhanden. Ansonsten bleibt recht viel dem Gesang überlassen, der vornehmlich über die Front kommt.
An Extras ist auf dieser Edition nochmals richtig viele Musiknummern zu finden, die es nicht in der Länge oder gar nicht in den Film geschafft haben.
Irgendwie hat der Film was, aber an die ersten drei Teile kommt er dennoch nicht ran. Zwar hat mich die Story gut unterhalten, aber man merkt dennoch, dass es so langsam "ausgelutscht" ist das Thema.
Bild und Ton der Blu-ray gehen absolut in Ordnung. Während das Bild ohne wenn und aber die volle Punktzahl von mir bekommt, so vergebe ich für die dt. DTS 5.1 Tonspur "nur" vier Punkte.
An Extras gibt's paar solide Sachen, insgesamt das übliche Standardmaterial halt^^
Bild: ist recht gut - es fehlt dem Bild an Schärfe und das Bild kommt ach hier und da mit einigen weichen Einstellungen. Insgesamt ein sauberer Transfer. Kontrast und die Farben sind dem Szenario angepasst und werden gut dargestellt.
Ton: Kraftvoll und Dynamisch - alles Top
Fazit: erstklassiger intelligenter Science Fiction Film mit Top Darstellern. Spannend und unterhaltsam. Hoffe es folgt noch die ein oder andere Verfilmung von Philip K. Dick Romanen. Eine geniale Umsetzung von Spielberg.
Mörderland besticht durch seine unglaublich dichte und düstere Atmosphäre. Die verunsicherte Grundstimmung in Spanien zu Beginn der 80er Jahre wird perfekt eingefangen. Die Story und die Umsetzung sind spannend, die Aufnahmen sind sensationell und der Score geht definitiv unter die Haut. Ein kleines Juwel, unbedingt anschauen!
Auch technisch gibt sich die BD keine Blösse. Die düstere Stimmung wird farbtechnisch perfekt eingefangen. Die Schärfe ist optimal. Der Sound ist ausgewogen und räumlich abgemischt.
Der Film beschäftigt sich vor allem mit den Anfangsjahren des Meisters und enthüllt sicherlich einige Dinge, die man so noch nicht kannte, allerdings recht unspektakulär und teils langatmig. Alles in allem hat der Film auch ein paar gute Momente. Ich hatte mehr erwartet - und das ist leider der größte Fehler den man machen kann.
Technisch geht der Release in Ordung. Die Tonspur ist keine Spitzenspur aber durchaus brauchbar. Das 2D Bild ist referenzwürdig, das 3D Bild geht in Ordnung aber kämpft mit den Schwächen einer Konvertierung mit leichtem Ghosting und Unschärfen. Dafür sind die Extras mehr als umfassend und super gelungen. Diese sind wirklich sehenswert und haben eine Länge die sich nicht jedes Studio leistet. Auch der Lenticular Schuber macht was her. Der Film an sich ist gelungen, aber auch kein Meilenstein der Filmgeschichte, leider. ILM hat wirklich fantastisches geleistet, dafür ist die Story doch sehr einfach gestrickt und mir zu flach. Besser als erwartet aber schlechter als erhofft ist der Film wahrscheinlich nur für Warcraft Fans zu gebrauchen.
Technisch ist dieser Release zweifelhaft. Das Bild ist wirklich gelungen, die Tonspur dafür wirklich viel zu leise abgemischt. Die Extras sind dafür eine absolute Perle. So ist die Holzbox wirklich hübsch bemalt und wertig, die Booklets und Postkarten eine nette Dreingabe und vor allem die digitalen Extras überzeugen, da Sie quasi das beinahe Scheitern des Projektes von Anfang bis Ende wiedergeben. Für mich waren die Extras fast interessanter als der Hauptfilm. Dieser Wiederum ist ganz nett aber zieht sich in die Länge und vor allem weiss die Story nicht so wirklich zu überzeugen. Animatorisch sicherlich hochwertig, aber leider kein Überkracher. Als Animefan sollte man diesen aber trotzdem in der Sammlung aufnehmen.
Sehr spannend, teils toll inszeniert..
Kann man echt mal gucken.
Der Schluss hat für mich jedoch den Film wegen dieser unrealistischen Darstellung
kaputt gemacht. Schade sonst hätte es vier Punkte gegeben.
Absolutes Meisterwerk, zeitloser Klassiker für Jung und Alt..
Hammer Darsteller in einer überzeugenden, aus dem Leben gegriffenen Geschichte mit grandiosen Bildern und sehr einsägendem Sound. Die neue Umsetzung ist deutlich besser, teils sehr überzeugend und manchmal eher schlecht, da das Bild teilweise echt unscharf ist.
Mir hat die Doku sehr gut gefallen..
Ich bin in dieser Zeit zur Elektro-Musik gekommen. und habe von 1997 bis 2010 Musik als Dj aufgelegt. Die Tracks von Daft Punk habe ich unzählige male gehört, gespielt und nahezu immer gefeiert. Mich haben die Jungs wahnsinnig inspiriert und stark beeinflusst. Heute diese Doku zu sehen, hat mir oft regelrecht die tränen in die Augen geschossen...
Die Umsetzung ist gut, jedoch hätte ich mir hier einen gelungenen zusätzlichen 5.1 Tonspur und ein paar der Klassiker als Video in den Extras gewünscht.
"Daylight" ist ein nervenaufreibendes Action-Abeteuer voll spektakulärer Special - Effects und beklemmender Intensität-Von ersten bis zur letzten Minute in Atem halten. Bis heute ein Werk von Sly, dass leider viel zu stark unterschätzt wird.
Die Bildschärfe ist in Ordnung. Kontrast, Farbsättigung und Schwarzwert sind gut. Gesamteindruck gut.
Der Ton ist fast schon brachial. Bei den Actionszenen bekommt man eine authentische Surroundkulisse geboten.
Der Film kommt allgemein nicht gut weg. Langweilig und seelenlos sagen einige Kritiken. Ich fand diesen Psychothriller eigentlich ganz gut, auch wenn vieles klischeehaft und vorhersehbar abläuft. Die Atmosphäre auf dem abgelegenen verschneiten Anwesen wird gut eingefangen. In der zweiten Hälfte kann der Film mit solider Spannung und einigen Schockmomenten punkten, inklusive knackigen Finale. Naomi Watts spielt die Kinderpsychologin natürlich erwartungsgemäß perfekt. Herrlich Psycho ist auch Charlie Heaton als Stiefsohn.
In Summe ist "Shut In" ein guter Thriller mit Stärken und Schwächen. Wer dieses Genre mag, macht hier nichts falsch. Zu viel sollte man aber nicht erwarten.
Das Bild ist gut und meist scharf mit Luft nach oben. Der Ton ist klar und kräftig. In den Schockmomenten bringt er die nötige Dynamik.
Technisch ist der Release ein klarer Mehrwert zu den DVDs. Das Bild aller Filme ist aufgepeppelt und die Tonspuren wissen auch zu überzeugen. Die Extras sind nette Dreingaben und 3 Filme in einem Amaray, das macht sogar das Preis Leistungsverhältnis grandios. Jeder der Filme hat seine Daseinsberechtigung und sind für mich klare Kalssiker
Technisch ist der Release mal wieder gelungen. Eine tolle Tonspur und ein schönes Bild finden sich zusammen. Allerdings sind die Extras diesmal eher mau, da das NTV Special ohne deutschen Untertitel daherkommt. Die Story selber sind witzige Episoden, die aneinandergereiht fast zwei Stunden Film ausmachen. Zur Sammlung gehört er auf jeden Fall wegen des gelungen ungewöhnlichen Zeichenstils, allerdings den Film wegen der Story zu Empfehlen, das lasse ich sein, dazu ist er mir einfach zu belanglos.
Technisch macht dieser Release auch alles richtig. Tolle Tonspur grandioses 3D Bild und herrliches 2D Bild.Die Extras sind überraschend viel und teilweise sehenswert. Der Film selber ist gelungenes Popkornkino, dass einen Tarzan zeichnet der sich durchaus sehen lassen kann.
Ich hätte wesentlich schlechteres Erwartet und kann den Film von daher empfehlen.
Zunächst mal: die Storybeschreibung, inhaltsgleich der Storybeschreibung des Reviews, beschreibt einen anderen Jack Reacher-Film als ich gesehen habe. Reacher kennt Turner nur aus Telefonaten, und befreundet waren sie nie; erst recht nicht romantisch. Reacher bekommt eine Vaterschaftsklage angehängt und erst später Mord; Turner kann ihm da gar nicht helfen weil selbst schon im Knast. Reacher befreit Turner aus dem Knast, und ab da ist die Storybeschreibung wieder so ungefähr auf Kurs.
"Kein Weg zurück" kommt in kaum einer Weise an den tollen Erstling heran, und das liegt meines Erachtens am Regisseurwechsel von Douglas McQuarrie zu Edward Zwick und dem Wechsel der bewährten Drehbuchautoren. Zwick, den ich für seine Klassefilme wie "Legenden der Leidenschaft", "Last Samurai" oder "Blood Diamond" eigentlich sehr schätze hat hier offensichtlich eine Auftragsarbeit hingeschludert; man merkt sehr deutlich, dass ihm die Realisierung des Films nicht übermässig am Herzen lag. "Kein Weg zurück" wirkt zudem oft ungeschickt geschnitten und schlampig gedreht, denn es treten auffällig häufig Anschlussfehler auf. Dass ein Film erst zum Ende hin die Auflösung zeigt fördert üblicherweise den Spannungsaufbau; besonders wenn immer wieder Hinweise eingestreut werden, die das Mitraten pushen. Hier allerdings gibt es kaum Hinweise, und so verfolgt man als Zuschauer nach relativ kurzer Zeit das Geschehen auf der Mattscheibe fast schon teilnahmslos, da man trotz der Hinweise auf die Täter erst spät versteht worum es eigentlich geht. Hier hätte eine deutlichere Hervorhebung einer zweiten Erzählebene sicherlich Wunder gewirkt. Und so bleibt ein relativ gewöhnlicher Actioner, der lediglich durch seine überzogene Gewalt in den Schlusskämpfen verblüfft. Tom Cruises Darstellung fand ich im Vorgänger regelrecht facettenreich; hier agiert Cruise hölzern und konterkariert seine Rolle durch die überbetonte Gefühlsarmut.
Am Bild des Films konnte ich kaum nennenswerte Schwächen feststellen. Die visuelle Umsetzung ist so, wie man es sich von einem aktuellen Blockbuster vorstellt. Die Schärfe ist sehr hoch, aber nicht überschärft; und so wirken die Bilder nicht soapig. Der Kontrast und der Schwarzwert sind ausgewogen, und lediglich die Plastizität könnte besser sein.
Tja, der Sound.. Über die "antiquierte" Dolby Digital-Tonspur wird grundsätzlich bei jeder Neuerscheinung hergefallen; bei "Jack Reacher 2" geschieht das zu Recht. Dem Track fehlt es an Dynamik, Bass und vor allem jeglichem Druck von den Rears, die eine Surroundkulisse erst zu einer machen. Von Umgebungsgeräuschen kann allenfalls bedingt die Rede sein, geschweige denn von (gut ortbaren) direktionalen Effekten.
Bei den Extras schließe ich mich den Vorbewertern an, die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: vom Erstling hatte ich auch das Buch gelesen, sowohl Roman wie auch Film hatten mich begeistert. "Jack Reacher - Kein Weg zurück" empfinde ich als herbe Enttäuschung, und das von einem Regisseur wie Edward Zwick. Der Film ist unspannend, setzt zu sehr auf seine Actionelemente statt auf die Entwicklung einer interessanten Story und wimmelt nur so vor Anschlussfehlern. Ein Ärgernis. "Jack Reacher" verbleibt nach wie vor in der Sammlung, "Kein Weg zurück" wird gleich wieder verkauft.