Es wird KALT! - Die erste Nacht (Schneefilme/Winterkino #1)

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16. März 2014

Nuuuuuun, da ich mittlerweile knapp an der 100er Blog-Marke kratze wollte ich dieses kleine Jubiläum mit nem Doppelblog voll machen. Mit einem Touch Persönlichkeit in Sachen Filmselektion ...

Denn wie die meisten von Euch ja schon wissen, hab ich einen besonderen filmischen Faible für Winterszenarien. Egal ob weite verschneite Naturgebiete oder gar gleich völlig abgeschottete Einöden. Nord- und Südpol, (Ant)Arktis oder aber auch dafür bekannte Gebiete wie Skandinavien, Kanada, Alaska oder eben Winter(ski-)gebiete, werden von mir immer gern gesehen.

Deshalb packt nun eure Thermo(Unter-)Wäsche aus, schlüpft in die Moonboots, noch Gamaschen rum, zieht den dicksten Anorak an und folgt mir, denn ...
 
... es wird kalt!


Und das ist noch gar nicht alles! Denn in meinen Filmfällen kommen sogar 3 ganz spezielle Komponenten zusammen, die mich – besonders seit "The Thing" - einfach nur begeistern … sofern es eben auch passend umgesetzt wird. Das sind …
 





Diese 3 Zustände wecken bei mir stets einen ganz eigenen Flair, ich weiß nicht ob das bei einigen allgemein so ist/ausfällt oder ob eben ICH ganz speziell auf das anspreche...
Aber da ich eben so ein Stimmungsjunkie bin, eignet sich diese Anordnung ganz besonders für eine dichte und spannende  Atmosphäre.


Ich mag dieses Eingebauscht werden, was durch Schnee bei mir allgemein ausgelöst wird. Die Abgeschiedenheit bringt noch die wunderbare Tatsache ein, dass man auf sich selbst zurück geworfen wird. Wodurch die Akteure meist mit etwas direkt konfrontiert werden, oder oft auch Ablenkung und Flucht keine Optionen mehr darstellt. Somit dem Augenblick so nahe wie fast nie, erhöht eben die Spannung und den Fokus auf das Wesentliche – die (brutale) Realität. Wobei die (unbekannte) Gefahr eben nur noch mehr die Spannung erhöht und oftmals auch einige Fragen aufwirft.
Was ist es, woher kommt es, wie gefährlich ist es, welche Konsequenzen zieht es mit sich? Das alles bringt nicht nur Spannung sondern es birgt auch meist ein Geheimnis das gelüftet werden will, und dieses knifflige Mysterium macht es nur noch besser!


Teilweise müssen diese 3 Komponenten nicht mal zusammentreffen, als Beispiel "Event Horizon" oder die "Alien" Saga befriedigen auch diese von mir geliebten Stimmungen. Aber hier werde ich mich mal den Filmen widmen, die eben meine 3 Lieblingskriterien liefern …



Ich treibe es hier nicht auf die eisige Spitze und beginne mit dem Favorit, da ich ihn ja sowieso schon erwähnt habe. Natürlich spreche ich von John Carpenters THE THING, der wundersamerweise auch noch aus meinem Geburtsjahr 1982 ist. Kein Film setzte bisher diese 3 Zustände besser und atmosphärischer in Szene als dieser Gruselklassiker. Bei uns Das Ding aus einer anderen Welt genannt, muss sich hier eine Forschungscrew in der Antarktis mit einer ganz außergewöhnlichen Bedrohung auseinander setzten. Unter fast klaustrophischer Bedrückung – durch den genialen Score von Carpenter und Morricone – geschehen immer mehr merkwürdige Dinge, bis die Männer merken, dass sie einer nach dem anderen von einer fremden Lebensform infiziert und ersetzt werden. Mit dieser Angst konfrontiert und der steigenden Paranoia untereinander, den zusätzlichen äußerst heftigen Morphingeffekten in Sachen groteske Wirtübernahme, kreiert der Film eine ganz eigene gruselige Note. Wodurch hier nicht nur Junkies von genialen Stimmungen sondern auch Freunde von expliziten Gore-Eindrücken voll auf ihre Kosten kommen. Auch wenn ich ihn ohne genauso genial und wohl auch Magen-schonender empfunden hätte, waren diese handgemachten Effekte einfach herausragend.

2011 gabs mit The Thing noch ein Prequel zu dieser Geschichte, das wieder mit einem tollen Ambiente auftrumpfte und sogar stimmlich ganz gut überzeugte, jedoch den Grossteil der Effekte aus dem Computer brachte, was leider nicht so großartig war. Der Film stellte ansonst wunderbar die Verknüpfungen zum Highlight her und war deshalb einfach ein toller Fictioner der für mich eben wieder die 3 Lieblingskriterien bereithielt und eben noch den DING-Bonus hatte!



Der erste Film aus diesen 3 Literaturumsetzungen der Geschichte "Who Goes There?" war natürlich Das Ding aus einer anderen Welt aus dem Jahre 1951. Wobei hier Howard Hawks einen Sci-Fi Meilenstein in der höchsten Ära dieses Genres setzte. In diesem s/w Klassiker sahen wir das erste Mal wie DAS DING im Eis entdeckt wird und dann für Furore sorgt. Auch wenn hier Effekttechnisch noch alles sehr urig ausfällt und das Ding sogar noch ein Mensch verkörpern durfte - auch wenn es mehr eine Pflanze war – so hat das arktische Hüttenambiente und die Konstellation von Wissenschaftler und Soldaten doch eine ansehnlich bedrohliche Note.

Für Details aus diesen 3 Filmen möchte ich Euch hier noch unbedingt meinen Vergleichsblog empfehlen!

John Carpenter adaptierte früher schonmal einen Howard Hawks Klassiker mit Assault on Precint 13 den ich hier nur deshalb erwähne weil dieser 2005 ein Remake nach sich zog, welches erfreulicherweise auch im Winter angesiedelt ist!
Erreicht zwar nicht die Intensität des Originals (1976) aber die Winterstimmung brachte für mich einige Punkte mehr ein, sodass ich auch dieses mochte. Das Szenario, dass sich eine kleine Gruppe Polizisten am Silvesterabend in ihrem abgelegenen Revier vor einer Menge Angreifern verschanzen muss, hat sowieso etwas Besonders.


Laurence Fishburne spielt hier einen Schwerverbrecher/Kronzeugen der sich mit anderen Kriminellen (u.a. Leguizamo) während eines Schneesturms in diesem Revier niederlassen muss. Dauert nicht lange taucht draußen eine Meute auf, die jegliche weitere Überstellung des Kronzeugen verhindern will. Ethan Hawke gibt hier den Postenkommandant und Brian Dennehey (Rambo) darf ihm als gealterter Haudegen zur Seite stehen. Der Star des Films ist für mich eben die Schneesturm-Stimmung und der bedrohliche Ausnahmezustand, welcher das Wirken auf das ausrangierte Gefängnisgebäude reduziert und somit ein klasse Setting abliefert.


Um wieder zum Grusel zurückzukommen darf in dieser Sparte mit diesen Kriterien wohl Shining nicht unerwähnt bleiben. Ein abgeschiedenes Hotel im Winter, das einen in den WAHNSINN treiben kann!



Wobei es bei Stanley Kubrik (Regie) schon mal vorkommt, dass er einen, mit etwas zu verdauen zurück lässt, und in diesem Sinne wird auch Shining zum ziemlichen Psychoterror. Als Jugendlicher ist mir der schon heftig eingefahren, und wurde seitdem nie wieder gesehen. Nur das Fernseh-Zweiteiler Remake oder eben beim Vorbei-Zappen. Das wäre aber wohl ein Film zum erneut Entdecken, obwohl, ich glaub die DVD verbleibt weiterhin in der Tiefkühltruhe, in der Hoffnung das der Irre Jack Nicholson doch nicht wieder auftaut!
Zum Thema: Den gabs früher Warner-typisch in Snapper-Case Hüllen - hab ich hier auf DVD eben auch - und da war ja das Phänomen bekannt, dass durch diese Hüllen Gase entstanden, die eine Schicht Eisblumen auf der DVD-Unterseite bildeten (ich kannte das Problem – besonders bei der Lethal Weapon Box). Diese Eisblumen könnten ja hier nicht besser passen! Also weiterhin COOL bleiben Jacky Boy!


Weiter im eher gruseligen Segment geht’s mit The Last Winter in dem Ron Perlman den  Zwischenmann einer Ölbohrfirma spielt, der mit Nachdruck nochmals danach sehen soll, dass die Wissenschaftler ihre Arbeiten im eiskalten Alaska auch firmenlukrativ erforschen und für einen weiteren Rohstoffabbau erschließen. Wobei in diesem letzten unberührten Fleck Natur noch nie jemand gebohrt hat - mal abgesehen von Probebohrungen die deren Interesse weckten.

Ein eventueller Dorn im Auge der Gesellschaft, ein Umweltaktivist, der einige eher weniger erfreuliche Entdeckungen macht. Als dann nicht nur die Natur sondern auch Personen beginnen verrückt zu spielen, taucht auch noch eine entstellte Leiche auf …
Die tolle Atmosphäre entsteht durch die Container-Station in der einem der Wind um die Ohren saust. Der subtile Horror paart sich hier mit einem Umweltthriller in dem sehr langsam Spannung aufgebaut wird und jeder über die seltsamen Vorgänge rätselt. Hat es etwas mit der Umwelt zu tun, handelt es sich um Tiere oder doch etwas gänzlich anderes? Ruhig erzählt, tolle Stimmung, eine mysteriöse Angelegenheit und auch noch eine hintergründige Botschaft, machen den Film trotz eher geringen Budgets sehr sehenswert.

Mit D-Tox gibts auch noch einen eher unbekannten Thriller mit Silvester Stallone, der unter diesen Bedingungen fröstelt. Gerade auf der Suche nach einem Serienmörder, tötet dieser auch noch seine Geliebte. Darauf hin völlig zerstört verfällt er dem Alkohol und gelangt zur Therapie in eine Klinik die sich grundsätzlich nur um Cops annimmt. Als diese Einrichtung am Ende der Welt auch noch durch einem Schneesturm von der Umwelt abgeschnitten wird und plötzlich ein Mord nach dem anderen passiert, sind die Komponenten wieder erfüllt. Auch wenn der Thriller nicht gerade ein Highlight ist und ein großer Flop war, überzeugt er mich durch diese Stimmungen. Als Akteure bekommen wir neben Stallone auch noch Robert Patrick, Kris Kristofferson, Tom Berenger und noch einige weiteren bekannte Gesichter zu sehen.


Wobei wir gleich noch bei Stallone bleiben, der mir nämlich auch noch mit Cliffhanger ein echtes Highlight in diesem Bereich bescherte. Ein toller 90ziger Actioner von Renny Harlin (Stirb Langsam2) der in den Rocky Mountains spielt. Und in diesen luftigen, schneebedeckten Höhen kann man auch schon mal von Abgeschieden reden, denn so schnell kommt man da weder rauf, noch runter!
Als dort auch noch ein Flugzeug abstürzt und ein Haufen Verbrecher die zwei Bergsteiger (S.Stallone und Michael Rooker) als Geiseln nehmen um drei verlorene Geldkoffer zu finden, fängt der Kampf ums Überleben unter eisigen Bedingungen erst an.
Tolle Höhenkulissen, manch Schneegestöber und auch noch spannende Action, geben ein tolles alpines Abenteuer unter besonderen Bedingungen ab.

Vertical Limit geht auch noch in eine ähnliche Richtung, sagt mir aber nicht so zu wie Cliffhanger. Hier agieren auch mehr Leute weshalb der Spielraum nicht so begrenzt wirkt. Hier will ein Rettungstrupp die Verschütteten einer Lawinen retten.
Freisprengen – mit Nitroglyverin!

Im Action- und Abenteuergenre steht hier auch noch Yukon ganz (weit) oben. Ikone Charles Bronson will hier eigentlich nur ein ruhiges Dasein in seiner Waldhütte fristen, doch durch ein fieses Missverständnis hat er bald eine Menge unangenehmer Zeitgenossen und auch noch einen aufgehetzten Mountie vor der Hüttentür lauern. Wobei alles ausartet und sich Bronson fortan auf der Flucht befindet – durch das eisige Yukon-Territorium, welches im Nordwesten Kanadas an der (Flucht-)Grenze zu Alaska liegt.
Auf Augenhöhe als Mountie steht ihm Lee Marvin entgegen, der auch noch Unterstützung durch Carl Wheaters und einen Jungspund erhält. Ein Flieger der Air Force und ein wütender (Kopfgeld-)Mob machen die Sache für den Einzelkämpfer nicht leichter, der sich jedoch nicht nur in der Natur auskennt sondern auch noch einige Tricks im Petto hat. Wunderbar simples 80ziger Action-/Abenteuer und auch Männer-Kino mit zwei großen Altstars unter frostigem Wald- und Schneeambiente. Klasse!



Ähnlich gelagert ist auch noch ein Film aus den 50er Jahren - Gefährten des Grauens. Hier wird im späteren Verlauf des Films ein Trapper von einem Mountie festgenommen, wobei sich beide auch den Weg durch den wilden Norden (Amerikas) bahnen müssen. Wobei sich in der winterlichen Wildnis und dessen Bedingungen, der Trapper besser auskennt als sein eigentlich Leiter der die Justiz vertritt. Auch ganz netter Survival-Film!


Wobei sich in Sachen Wildnis und Action im Laufe der Zeit immer mehr The Grey zum heimlichen Hit mauserte. Meine geliebten Kriterien haben mir schon anfangs ausserordentlich gefallen, aber da hatte ich noch manch derbe (erzwungene) Stimmungswechsel kritisiert.
Aber von Sichtung zu Sichtung fielen die weniger ins Gewicht und die kleine Lagerfeuer-Männerunde auf der Flucht vor bissigen Wölfen wurde immer sehenswerter. Nach einem Flugzeugabsturz in der Wildnis Alaskas mimt hier Liam Neeson einen Jäger und späteren Anführer der Überlebenden. Unter Wölfen lege ich trotz manch Ungereihmtheiten  mittlerweile immer wieder mal gern mal. Der Score, besonders der Track "Into the Fray" trägt genial zur Stimmung bei!!


Selbst das Westerngenre, welches grundsätzlich eher staubiger Natur ist, gibt in meinen Angelegenheiten was zum "in die Decke einwickeln" her. Der Klassiker Leichen pflastern seinen Weg ist hier wohl die erste Anlaufstelle und bietet mit dem Ortsnamen schon mal Anlass zur Freude ...

Welches hier im winterlichen Utah liegt und sich mit Leuten wie Loco (Klaus Kinski) und Silencio (Jean-Louis Trintignant) herumschlagen muss. Wobei die Namen hier Programm sind und die beiden sich in Sachen Kopfgeldjagd in die Quere kommen. Das abgegrenzte Bergdorf welches gänzlich zum Abschuss freigegeben wurde weckt so einige moralische Bedenken bei Silencio - und wohl auch beim Zuseher.
Ein klasse Italowestern, den ich sehr gut aber (noch) nicht genial finde – ich weiß zwar nicht was, aber irgendetwas hat mir noch gefehlt? Es war aber nicht das fehlende Happy-End, denn dieser Film setzte mit seinen Ende definitiv Akzente. Vielleicht war ich aber damals auch nur grad nicht in dieser Stimmung(?)
Also schon ein beachtlicher Vertreter in Sachen Schneekost, wobei dies glaub ich sogar der erste Western unter dieser Kulisse war?
In HD würde ich ihn kaufen und definitiv neu wirken lassen, denn das Bild der DVD war gerade für die Konturen der weißen Pracht, nicht ganz so stimmig.

Nun hat sich auch das österreichische Kino mit "Das finstere Tal" gemausert einen Genrebeitrag in selbiger Manier zum internationalen Kino beizusteuern. Auf diesen Film bin ich schon gespannt. Was ich gehört habe, ist der Film würdig und hält so einige Western-Reminiszenzen bereit!


So! Das war es mit dem ersten Teil Tiefkühlfilmchen. Jetzt müsst ihr nur noch eine gewisse Zeit (Nacht oder Nächte) überstehen - dann gehts weiter! Zwischenzeitlich könnt ihr Euch gleich mal ein kleines Proviantpäckchen zusammenpacken, denn wir machen eine kleine Reise! Also bis dahin immer schön unter der warmen Decke bleiben, nicht damit ihr noch Frostschäden nehmt. Denn ...






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@Cineast: DANKE DANKE - antworte gleich in Summe im zweiten kühlen Teil ;)
MoeMents
21.03.2014 um 15:21
#9
Sooo, mein Lieber - komm ich endlich mal dazu, diesem wahnsinnig überzeugenden Blogbeitrag auch textlich Aufmerksamkeit zu widmen :-)!
Tatsächlich ist dies ein Blog, der einfach "auf Dich passt, wie Faust auf Auge" :-), denn, wer Dich kennt, kennt Deine Affinität zum "Schneesetting" - Dein "Gespühr für Schnee" :-)!
Insofern ist es ebenso konsequent, wie hervorragend, dass Du Dich diesem Thema hier mal "ausschneiend" (ausufern wäre ja "fehlformuliert" :-)) widmest!
Und was dann letztlich "herausgekommen" ist, ist wirklich toll - derartig viele Filme schon allein im Auftaktblog derartig kunstvoll unter einem Motto zu verbinden...Respekt!
Dabei bin ich auch inhaltlich ganz bei Dir - auch und gerade, was natürlich Carpenters Überklassiker "The Thing" betrifft - einer dieser Filme, die sich anfühlen "wie nach hause kommen", die man (ich) immer wieder gern und immer wieder gern zur kalten Jahreszeit gucke :-).
Toll finde ich übrigens auch, dass Du das "Assault"-Remake erwähnst, denn selbiges fand ich aus den von Dir benannten Gründen auch Klasse - wenngleich Carpenters Ausgangsmeisterwerk selbiges natürlich toppt :-).
Ich bin zwar fast sicher, dass diese Filme noch in Deinem weiteren Blog folgend werden, aber "30 Days of Night" ist natürlich ein "Schnee-Stimmungs-Neo-Klassiker" - und zudem natürlich "Let the right one in" mit einer "scheeisch herausragenden Grundstimmung :-).
Ich DANKE Dir jedenfalls aufrichtig für diesen in gleichem Maße persönlichen wie wunderbaren Blog - und bin schon auf die Fortsetzung (die ja schon veröffentlicht ist - ich weiß, ich bin spät dran - Asche auf mein Haupt :-))!
Cineast aka Filmnerd
20.03.2014 um 16:46
#8
@dr.rock: silencio und loco - uhhh das war momentan wohl kontrovers, kann ich mir denken.
habe beide THINGs im Steel. der carpenter wurde gut restauriert, ein kleines farbwechsel problem is mir aufgefallen aber ansonst klasse, und wenn du das schon auf leinwand behauptest, heißt das schon was!

vielen DANK, freut mich das dir die Ausgrabungen von mir gefallen!! :D

@NX-01: schön, dass du auch gern "schneefilme" guckst.
beckinsale sah wirklich gut aus in "whiteout", durfte sich in ihrer rolle auch manches mitmachen. "the big white" is amüsant.

Danke Kai!
MoeMents
18.03.2014 um 22:20
#7
Gucke auch gerne "Schneefilme"! :-)

Müssen nicht immer Thriller sein, wie zuletzt "Whiteout" mit der rattenscharfen Kate Beckinsale (Film ging so) - auch einer meiner liebsten "schrägen" Filme hat Schnee und Eis im Fokus:

"The Big White" (oder auch mal als "Immer Ärger mit Raymond" erschienen, grrrrh)!

Top-Besetzung und schöööön abgefahren - kannste Dir ja mal "reintun"! ;-)

Bis dänn dann

Der Kai ;-)
NX-01
18.03.2014 um 13:24
von NX-01
#6
Sehr schöne Vorstellung! Da hast ja einen Haufen gute Filme aus dem Schnee gegraben... mehrere der Titel habe ich natürlich in den letzten Jahrzehnten mehrfach/zigfach von diversen Formaten gesehen. LEICHEN PFLASTERN SEINEN WEG damals sogar im Filmclub in Emden... etliche Studenten haben unter laustarkem Protets damals das Kino verlassen. Die Blu-ray von Carpenters THE THING ist der Hammer... so ein tolles Bild auf der Leinwand! In diesem Sinne WATCH THE SKIES!!!
Dr. Rock
18.03.2014 um 09:51
#5
@feivel: yep "cool" war er schon! ausserdem war der sound echt fett, besonders zu beginn der absturz, da flog die soundtechnisch hinten echt von ecke zu ecke durchs wohnzimmer! :)

@cpu lord: die "cold prey" teile fehlen, da ich die noch nicht wirklich gesehen habe. bei "nordwand" hat mich immer fürmann etc abgeschreckt, ich weiß nicht!? aber danke für den tipp . die tipps! :)
"... zum eiskalten Kinogenuss" hört sich klasse an!!

DANKE für eure Comments!! bis bald im EIS ;)
MoeMents
17.03.2014 um 13:14
#4
Ein grandioser Blog zum eiskalten Kinogenuss. Hier sollten im zweiten Teil ansonsten Cold Prey 1&2 nicht fehlen.

Der deutsche Film Nordwand ist auch zu empfehlen. Ein eisiges Bergsteiger Drama.

Ich bin mal gespannt, was uns erwartet.
cpu lord
17.03.2014 um 11:31
#3
Ich dank dir gleich mal, von "Blutgletscher" hab ich nämlich noch nie was gehört un der hört sich fantastisch "passend" für mich an!
Kommt gleich auf meine frostige Merkliste!

"The Descent" fand ich auch klasse. "The Cave" hat mir hier auch sehr gut gefallen!
"Devils Pass" hat ich letztens schon im Libro in den Händen, wobei ich mir da noch unsicher war. Wohl erst mal Leihen und "The Colony" war zwar kein Highlight, aber nach meinen Kriterien (hier) betrachtet schon sehenswert :)

Bis Bald :) DANKE!
MoeMents
16.03.2014 um 21:57
#2
Genialer Blog!

Bin schon neugierig was noch für Streifen in deinem (Blog)Kühlschrank lauern, denn da gibts noch so Einige! (auch österreichische Beiträge wie "Blutgletscher")

Zwar nicht Schnee...aber stimmungstechnisch ist "The Descent" kaum zu schlagen!

Habe übrigens noch "Whiteout" hier herumliegen...(na hoffentlich ist damit was)

Freue mich auch schon auf "The Colony" und "Devil\'s Pass"!

Es bleibt also noch eine Zeitlang frostig...;-)
Kodijak
16.03.2014 um 21:28
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