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Heimkino von Latenight
CINEBAR:
Die CINEBAR ist eine Mischung zwischen Kellerbar und Heimkino. Der Raum wurde mit Hilfe von Messtechnik und Raumtuning akustisch optimiert. Lichtszenarien mit RGB und LED Beleuchtung. Ein 4 Meter langes Infra-Basshorn sorgt für gefühlten Bass ;-)
Gesamt Budget ca. 27.000 EUR
- Technik-Kosten ca. 27.000 EUR
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Letzte Aktualisierung: 23. Februar 2015
Bewertung
Dieses Heimkino wurde 196x bewertet mit ø 9,48 Sternen.
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Beschreibung
Schon vor ca. zehn Jahren habe ich mein Heimkino im Keller eingerichtet. Anfangs konnte ich mich nicht zwischen einer Kellerbar und einem Heimkino entscheiden. Somit habe ich einfach beides genommen, die CINEBAR war geboren.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Themen Raumakustik und Messtechnik musste ich jedoch feststellen, dass noch viel ungenutztes Potential in meiner Anlage gesteckt hatte. Ein Umbau war unerlässlich.
Heute erstrahlt die CINEBAR in neuem LED-RGB Licht. Unedlich viele verschiedene Lichtszenarien können mit der fernbedienbaren Lichtsteuerung Futronix P800 gesteuert werden.
Breitbandabsorber gegen frühe Reflexionen wurden angebracht. Die Steinpannele sehen im Streiflicht nicht nur schick aus, sondern haben auch eine Funktion als Diffussoren. Eine Akustikdecke senkt wirkungsvoll die Nachhallzeit. Für die Bassabsorbierung wurde die Rückwand mit Plattenschwingern ausgeführt. Auch die mit Reckliner ausgestatteten Couchen wirken sich positiv auf den Nachhall im Bassbereich aus.
Das Bassmanagement von den beiden geschlossenen Burmester Subwoofer und das Infrassubhorn (ab 10 Hz, bei 20 Hz 130 dB möglich) werden durch ein parametrischen Equalizer MiniDSP 10x10 gesteuert. Das auf Gummifüße gelagerte Podest wird bei tiefen Frequenzen durch ein Buttkicker zum rütteln gebracht.
Ich habe mich nun für den Selbstabu von Lautsprechern entschieden, weil für meine spezielle Einbausituation nichts brauchbares auf dem Markt war. Aktuell verwende ich aktive Lautsprecher in meinem Heimkino. Jeder Lautsprechet hat 4-Wege und wird mit 4 Endstufen ICEPower 125ASX betrieben. Die Frequenzweichen der Lautsprecher wurden durch fernbedienbare MiniDSP 10x10 realisiert.
Die Gesamte Kette ist digital aufgebaut und es gibt nur eine Wandlung. Auf eine Vorstufe habe ich vollständig verzichtet.
Das Konzept der DSP geregelten Lautsprecher "Cuba Libre" habe ich selbst entwickelt und auf meine CINEBAR maßgeschneidert.
Lautsprecher und Raum bilden eine Enheit und sollten daher klanglich möglichst gut aufeinander abgestimmt werden. Das Bild wird durch eine fernbedienbare Leinwandmaskierung auf 16:9 oder 21:9 begrenzt. Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen das ich alle Arbeiten in meinem Kino selber ausgeführt habe. Hier geht es zum Bauthread
http://www.heimkinoverein.de/forum/4-heimkinobau-und-ausstattung/1352-heimkinobau-der-cinebar?limitstart=0
Viel Spaß und vielen Dank für die netten Gästebucheinträge
Gerne nehme ich auch konstruktive Kritik entgegen.
Grüße Latenight
Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Themen Raumakustik und Messtechnik musste ich jedoch feststellen, dass noch viel ungenutztes Potential in meiner Anlage gesteckt hatte. Ein Umbau war unerlässlich.
Heute erstrahlt die CINEBAR in neuem LED-RGB Licht. Unedlich viele verschiedene Lichtszenarien können mit der fernbedienbaren Lichtsteuerung Futronix P800 gesteuert werden.
Breitbandabsorber gegen frühe Reflexionen wurden angebracht. Die Steinpannele sehen im Streiflicht nicht nur schick aus, sondern haben auch eine Funktion als Diffussoren. Eine Akustikdecke senkt wirkungsvoll die Nachhallzeit. Für die Bassabsorbierung wurde die Rückwand mit Plattenschwingern ausgeführt. Auch die mit Reckliner ausgestatteten Couchen wirken sich positiv auf den Nachhall im Bassbereich aus.
Das Bassmanagement von den beiden geschlossenen Burmester Subwoofer und das Infrassubhorn (ab 10 Hz, bei 20 Hz 130 dB möglich) werden durch ein parametrischen Equalizer MiniDSP 10x10 gesteuert. Das auf Gummifüße gelagerte Podest wird bei tiefen Frequenzen durch ein Buttkicker zum rütteln gebracht.
Ich habe mich nun für den Selbstabu von Lautsprechern entschieden, weil für meine spezielle Einbausituation nichts brauchbares auf dem Markt war. Aktuell verwende ich aktive Lautsprecher in meinem Heimkino. Jeder Lautsprechet hat 4-Wege und wird mit 4 Endstufen ICEPower 125ASX betrieben. Die Frequenzweichen der Lautsprecher wurden durch fernbedienbare MiniDSP 10x10 realisiert.
Die Gesamte Kette ist digital aufgebaut und es gibt nur eine Wandlung. Auf eine Vorstufe habe ich vollständig verzichtet.
Das Konzept der DSP geregelten Lautsprecher "Cuba Libre" habe ich selbst entwickelt und auf meine CINEBAR maßgeschneidert.
Lautsprecher und Raum bilden eine Enheit und sollten daher klanglich möglichst gut aufeinander abgestimmt werden. Das Bild wird durch eine fernbedienbare Leinwandmaskierung auf 16:9 oder 21:9 begrenzt. Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen das ich alle Arbeiten in meinem Kino selber ausgeführt habe. Hier geht es zum Bauthread
http://www.heimkinoverein.de/forum/4-heimkinobau-und-ausstattung/1352-heimkinobau-der-cinebar?limitstart=0
Viel Spaß und vielen Dank für die netten Gästebucheinträge
Gerne nehme ich auch konstruktive Kritik entgegen.
Grüße Latenight
Bilddarstellung
Fernseher
Beamer
JVC DLA-X30R
Leinwand
155 x 276 cm
Computer/Laptop
HFX lüfterlos mit RME Soundkarte
Abspielgeräte
Audio
Vor-/Endstufen
ICE Power 125ASX
Vollverstärker
LDPA 1000-x + LDPA 1600-X
Soundprozessor
MiniDSP 4x10
Sonstiges
Lichtsteuerung Futronix P800
Lautsprecher
Typ
7.3
Lautsprechersystem
Modulare Selbstbau Lautsprecher (Wandeinbau)
Front-Lautsprecher
CUBA Libre
Center-Lautsprecher
CUBA Libre
Surround-Lautsprecher
CUBA Libre
Subwoofer
2 x Burmester Selbstbau
Sonstiges
Infrasubhorn ab 10 Hz/ Buttkicker
Verkabelung
Lautsprecherkabel
Aktives Selbstbau Lautsprecherkonzept
"Cuba Libre" mit 4 eingebauten Endstufen
für 4 -Wege, mit MiniDSP Frequnzweiche
"Cuba Libre" mit 4 eingebauten Endstufen
für 4 -Wege, mit MiniDSP Frequnzweiche
Video
Zuspielung mit OPPO 95 und Zusatzplatine Vanity 93 mit digitalen 8-Kanal Ausgang.
Audio
Koaxialkabel zwischen OPPO-Player und DSP Weichen. (SPDIF) 50 cm lange Lautsprecherkabel von den Endstufen zu den Chassis.
Sonstiges
Lichtsteuerung Futronix P800 mit verschiedenen RGB-LED Lichtszenarien
Sonstiges
Spielekonsolen
Nintendo Wii
Besonderheiten
Messequipment. Mikro ECM-40, Microfonverstärker, Laptop mit Messsoftware REW und ATB.
Audiomöbel
Breitbandabsorber, Plattenschwinger, Akustikdecke, Wandpaneele mit Steinstrucktur als Diffusoren
Fernbedienungen
Logitec Harmony 900
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Kommentare
Das kann ich auch gerne öffentlich erklären. Unterhalb von 20 Hz ist der Schall eigentlich nicht mehr hörbar. Diese tiefen Frequenzen werden als Infraschall bezeichnet und als Druck wahrgenommen.
Bei Explosionen oder anderen Effekten sind auf den Blu-Ray Signale bis zu 5 Hz darauf. Viele im Handel angebotenen Subwoofer können aber nur Frequenzen bis ca. 30 Hz mit nennenswertem Pegel widergeben. Das Infra-Basshorn (ein betonierter Treppenabgang) kann runter bis 10 Hz und bei 20 Hz ca. 120 - 130 dB Schalldruck. Das ist nützlich um Hubschraubern, Explosionen und anderen Effekten die nötige Realität zu vermitteln.
Nur eines musst du mir noch erklären,"was ist ein Infra-Basshon"? Schreib mir doch mal ne PN.
Viel Spass noch in deiner CINEBAR ,von mir gibts natürlich auch 10*
Gruß renez
atemberaubend. am meisten gefällt mir die steinwand an den seiten, sieht wirklich gut aus.
natürlich 10/10
Einfach perfekt.
Diese steinwand...die filmbilder an den seiten..
das licht...die bar...nee nee..
das ist einfach das ende von der fahnenstange.
ich bin begeistert!
viel spaß damit