Heimkino von Equilibrium
Equilibriums Home Cinema:
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Warum ein Heimkino? Um die Filme so zu sehen wie sie erschaffen wurden - derzeit ist das im Kino kaum möglich.
Hintergrund: Irgendwann in den Achtzigern (oder war es schon 1990?), ich hab zuhause immer noch mit VHS-Kassetten herumhantiert, hat ein Freund zum Videoabend eingeladen, Thema "The Abyss - Langfassung", zudem in DE bisher nicht erschienen. Er hatte den Film auf Laserdisc und ich war völlig begeistert von der Wiedergabequalität des Films. Zusätzlich hatte er eine der ersten Surround-Anlagen, damals noch mit Mini-Effektlautsprechern und ohne Center - die versammelte Manschafft war begeistert und um mich war es geschehen.
Heute, ich habe inzwischen meinen fünften Projektor, den vierten AV-Receiver und das was-weiss-ich wievielte Set an Boxen.
den kurzfristigen Laserdisc-Hype habe ich natürlich auch mitgemacht, den ersten DVD-Player hatte ich bei einem Hifi-Dealer als US-Gerät gekauft (weils in DE nur Schrott gab)... also immer dabei.
Die Ausstattung meines kleinen Heimkinos ist eine ständige Evolution. So etwas wie einen Exit-Lautsprecher habe ich bisher noch nicht gehört. Angefangen habe ich mal (Asche auf mein Haupt) mit relativ schlanken und wohnlichen Aluminium-Säulen Typ Teufel Concept S im 7.1 Setup. Das dies nichts für die Ewigkeit war - und ich zudem recht gerne Musik höre - müssten die recht schnell halbwegs richtigen Lautsprechern der KEF iQ-Serie weichen, später erweitert mit einem Subwoofer von BK "Monolith". Das war schon eine enorme Verbesserung und erstmals war das Heimkino ordentlich beschallt.
Die KEF Lautsprecher mussten dann irgendwann auch weg. Zu bassschwach, zu anstrengend in den Höhen und kaum Mitten. Ich hatte mich auch schon fast für Lautsprecher von Monitor Audio entschieden (RX8 plus Konsorten), bis ich per Zufall an eine Vorführung von DIY-Lautsprechern von Manfred Zöller gestoßen bin. Ich war sofort Feuer und Flamme, und war dann recht schnell Besitzer eines Setup mit einer wunderschönen Imagination 3 Eco. Ausgewogen, tief herunter spielend und einen ausgeprägten Kickbass. Leider behauptet der Entwickler das man sowas wie einen ordentlichen Center nicht benötigt und bietet entsprechend auch keinen an. Blöd eigentlich, da ich den Center in einem Mehrkanal-Setup als mit den wichtigsten Lautsprecher erachte. Als Behelf diente mir eine umgelegte Imagination 2. Ja, eine gute Idee war das wegen der D'Appolito-Abstimmung der Box irgendwie nicht, aber es ging.
Weihnachten 2012 hatte ich spontan das Gefühl "etwas neues muss her", und im Zoller'schen Forum fand sich im Handumdrehen ein Abnehmer der Imags. Einer ausführlichen Internet-Recherche und einer ausgeprägten Hörsession in einem Hifi-Studio folgte mein aktuelles Upgrade: Elac FS 248. Die Elac ist ein wundervoller Lautsprecher mit einer unglaublich präzisen Wiedergabe, knackigen Bässen und einem seidigen Hochton. Ausgestochen hat sie ihm Shooutout die KEF R700, die B&W CM9 und diverse Cantons. Wobei mir speziell die Reference-Serie von Canton sehr gut gefallen hat. Die KEF waren eine einzige Enttäuschung und die B&W machte nur einen durchschnittlichen Job. Bilder folgen.
Geplante Upgrades: 2 neue Subs von SVS (sobald meine K11-Subwoofer verkauft sind).
Motto: Ohne Projektor ist das Heimkino nur ein Wohnzimmer. ;)
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Kommentare
Das fokussiert natürlich auf die excellente Technik und weis durchaus zu gefallen...