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Heimkino von BruceWayne
3D Heimkinowürfel:
Mein kleines aber feines Reich
Gesamt Budget ca. 11.900 EUR
- Technik-Kosten ca. 11.100 EUR
- Raum-Design ca. 800 EUR
Dieses Heimkino wurde 965x aufgerufen
Letzte Aktualisierung: 05. Februar 2012
Bewertung
Dieses Heimkino wurde 33x bewertet mit ø 6,94 Sternen.
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Beschreibung
Willkomen auf meiner Heimkinoseite
Eigentlich stimmt "Würfel" nicht ganz, weil der Raum nicht ganz so hoch, wie breit und lang ist. Aber die Grundfläche ist quadratisch (mit ca. 13,5 qm nicht sehr groß) und irgendwie finde ich den Namen ganz nett.
Angefangen habe ich 1999 mit einem Onkyo 5.1 Receiver und einem Quadral Sat-System + Subwoofer, das ich 2003 dann mit einen Kennwood KRF-X9070D und 2 Magnat Motion 1000 aufbemotzt habe. Umwerfend klang das nie, aber mehr Geld war als Abiturient nicht da.
Als ich 2008 bei einem Gewinnspiel mein Teufel Theater 1 gewonnen habe, konnte ich mich schon über eine deutliche klangliche Verbesserung freuen. Das wurde mit einem Onkyo TX-SR806 kombiniert. Das eher karg eingerichtete Wohnzimmer war allerdings klanglich nicht optimal. Nackte Wände, Pakettboden und Fensterfronten bieten einfach zu viel Reflektionsfläche. Das sollte sich mit dem Umzug in ein kleineres Wohnzimmer 2010 ändern.
Teufel-Systeme entsprechen nicht meinen Vorstellungen von Wohnraumintegration und das Theater 1 genügte weder meinen Ansprüchen bei Musik, noch bei Film. Deshalb musste was besseres her. Mit dem Pioneer SC-LX73 Receiver und den Monitor Audio Boxen ist mir da Ende 2010 schon wieder ein gewaltiger Sprung zu audiophilem Hochgenuss gelungen. Kurzgesagt, es klingt richtig gut. Außerdem machen die Lautsprecher einen sehr hochwertigen Eindruck für den Preis.
Da das Dröhnen weder durch die Pioneer Einmessautomatik, noch durch verschiedene Subwooferpositionen in Griff zu bekommen war, habe ich noch Absorber aufgestellt und die Türen mit Vorhängen abgedeckt. Platzmäßig bin ich zu sehr eingeschränkt, um viel variieren zu können und der Pioneer kann 63 Hz als unterste Frequenz korrigieren. Deshalb habe ich noch den Antimode gekauft. Der kann mit seinen 24 Digitalfiltern einen relativ linearen Frequenzgang des Subwoofers im Raum gewährleisten. Damit klingt der Bass satt, trocken und hart. So wie es sein muss. Dabei ist die Größe des Subwoofers nicht zu unterschätzen. Der macht richtig viel Hub. Muss er auch, da ihm die Membranfläche fehlt.
Mit 1000 Wrms und sauberem Klang freuen sich auch die Nachbarn. Dabei ist der kleine Weiße ein echter Frauentyp.
Für flexibles und akustisch hochwertiges Musikhören (keine MP3s, sondern FLAC) habe ich mir den RipNas mit Sonos Streaming Client geholt. Macht schon viel Spaß, so ein Musikserver. Und sieht auch nicht schlecht aus.
Ende 2011 kam dann noch die vorerst letzte Ausbaustufe: Das große Bild auf der Leinwand, das jedes Kino braucht.
Nach intensiven Recherchen und direktem Vergleich mit anderen Geräten bei meinem "lokal Dealer" habe ich mich für den 3D-Beamer EH-TW9000W LPE von Epson entschieden. Für die passende 3D-Wiedergabequalität kam dann noch der Pioneer BDP-LX55 dazu. Die HDMI-Kabel vom Player bis zum WirelessHD Sender des Epson stammen von Audioquest. Die Leinwand ist eine SlowMotion deluxx 203 mit 2m Bildbreite (bei 2,7m Sitzabstand).
Mit Technik allein ist es allerdings nicht getan. Ohne passende Verdunkelung macht weder 2D noch 3D Spaß. Deshalb habe ich die gesamte Fensterfront mit lichtdichten Vorhängen in dunkelblau abgedeckt. Das hilft auch akustisch. Die beiden Türen sind mit dunkelgrauen Vorhängen verdunkelt und der Laminatboden wurde großflächig durch einen dicken roten Kurzflorteppich aus einem schwedischen Möbelhaus abgedeckt.
Diese Abdeckmaßnahmen haben sich als sehr sinnvoll und notwendig erwiesen. Auch ist wegen der enormen Helligkeit des Beamer (läuft im ECO-Modus) eine Verdunkelung an der Rückwand hinter den Sitzpositionen wichtig. Besonders bei 3D. Die Rückwand kann sich sonst schon mal in den Shutterbrillen speigeln.
Die Bildqualität des Epson ist beeindruckend und das riesige Bild macht richtig Laune.
Irgendwann steht ein Umzug an. Dann wird das Wohnzimmer auch definitiv größer und mit einer maskierbaren Motorleinwand (2,4 - 2,6 m), einem neuen TV-Rack und Filmregal aufgehübscht.
Ein Heimkino ist eben nie fertig.
Eigentlich stimmt "Würfel" nicht ganz, weil der Raum nicht ganz so hoch, wie breit und lang ist. Aber die Grundfläche ist quadratisch (mit ca. 13,5 qm nicht sehr groß) und irgendwie finde ich den Namen ganz nett.
Angefangen habe ich 1999 mit einem Onkyo 5.1 Receiver und einem Quadral Sat-System + Subwoofer, das ich 2003 dann mit einen Kennwood KRF-X9070D und 2 Magnat Motion 1000 aufbemotzt habe. Umwerfend klang das nie, aber mehr Geld war als Abiturient nicht da.
Als ich 2008 bei einem Gewinnspiel mein Teufel Theater 1 gewonnen habe, konnte ich mich schon über eine deutliche klangliche Verbesserung freuen. Das wurde mit einem Onkyo TX-SR806 kombiniert. Das eher karg eingerichtete Wohnzimmer war allerdings klanglich nicht optimal. Nackte Wände, Pakettboden und Fensterfronten bieten einfach zu viel Reflektionsfläche. Das sollte sich mit dem Umzug in ein kleineres Wohnzimmer 2010 ändern.
Teufel-Systeme entsprechen nicht meinen Vorstellungen von Wohnraumintegration und das Theater 1 genügte weder meinen Ansprüchen bei Musik, noch bei Film. Deshalb musste was besseres her. Mit dem Pioneer SC-LX73 Receiver und den Monitor Audio Boxen ist mir da Ende 2010 schon wieder ein gewaltiger Sprung zu audiophilem Hochgenuss gelungen. Kurzgesagt, es klingt richtig gut. Außerdem machen die Lautsprecher einen sehr hochwertigen Eindruck für den Preis.
Da das Dröhnen weder durch die Pioneer Einmessautomatik, noch durch verschiedene Subwooferpositionen in Griff zu bekommen war, habe ich noch Absorber aufgestellt und die Türen mit Vorhängen abgedeckt. Platzmäßig bin ich zu sehr eingeschränkt, um viel variieren zu können und der Pioneer kann 63 Hz als unterste Frequenz korrigieren. Deshalb habe ich noch den Antimode gekauft. Der kann mit seinen 24 Digitalfiltern einen relativ linearen Frequenzgang des Subwoofers im Raum gewährleisten. Damit klingt der Bass satt, trocken und hart. So wie es sein muss. Dabei ist die Größe des Subwoofers nicht zu unterschätzen. Der macht richtig viel Hub. Muss er auch, da ihm die Membranfläche fehlt.
Mit 1000 Wrms und sauberem Klang freuen sich auch die Nachbarn. Dabei ist der kleine Weiße ein echter Frauentyp.
Für flexibles und akustisch hochwertiges Musikhören (keine MP3s, sondern FLAC) habe ich mir den RipNas mit Sonos Streaming Client geholt. Macht schon viel Spaß, so ein Musikserver. Und sieht auch nicht schlecht aus.
Ende 2011 kam dann noch die vorerst letzte Ausbaustufe: Das große Bild auf der Leinwand, das jedes Kino braucht.
Nach intensiven Recherchen und direktem Vergleich mit anderen Geräten bei meinem "lokal Dealer" habe ich mich für den 3D-Beamer EH-TW9000W LPE von Epson entschieden. Für die passende 3D-Wiedergabequalität kam dann noch der Pioneer BDP-LX55 dazu. Die HDMI-Kabel vom Player bis zum WirelessHD Sender des Epson stammen von Audioquest. Die Leinwand ist eine SlowMotion deluxx 203 mit 2m Bildbreite (bei 2,7m Sitzabstand).
Mit Technik allein ist es allerdings nicht getan. Ohne passende Verdunkelung macht weder 2D noch 3D Spaß. Deshalb habe ich die gesamte Fensterfront mit lichtdichten Vorhängen in dunkelblau abgedeckt. Das hilft auch akustisch. Die beiden Türen sind mit dunkelgrauen Vorhängen verdunkelt und der Laminatboden wurde großflächig durch einen dicken roten Kurzflorteppich aus einem schwedischen Möbelhaus abgedeckt.
Diese Abdeckmaßnahmen haben sich als sehr sinnvoll und notwendig erwiesen. Auch ist wegen der enormen Helligkeit des Beamer (läuft im ECO-Modus) eine Verdunkelung an der Rückwand hinter den Sitzpositionen wichtig. Besonders bei 3D. Die Rückwand kann sich sonst schon mal in den Shutterbrillen speigeln.
Die Bildqualität des Epson ist beeindruckend und das riesige Bild macht richtig Laune.
Irgendwann steht ein Umzug an. Dann wird das Wohnzimmer auch definitiv größer und mit einer maskierbaren Motorleinwand (2,4 - 2,6 m), einem neuen TV-Rack und Filmregal aufgehübscht.
Ein Heimkino ist eben nie fertig.
Bilddarstellung
Fernseher
TH-42PZ85E
Beamer
Epson EH-TW9000
Leinwand
SlowMotion deluxx 203
Abspielgeräte
DVB-Receiver
Humax HD-Fox
Audio
AV-Receiver
Pioneer SC-LX73
Lautsprecher
Typ
5.1
Lautsprechersystem
Monitor Audio Bronze BX
Front-Lautsprecher
BX 5
Center-Lautsprecher
BX Center
Surround-Lautsprecher
BXFX
Subwoofer
Sunfire HRS-8
Sonstiges
Logitech Harmony ONE
Verkabelung
Lautsprecherkabel
in-akustik Referenz Black&White LS-1002
Video
Audioquest Forrest, Goldkabel High End Profi HDMI
Audio
Goldkabel High End Profi Opto-Kabel
Sonstiges
Antimode 8033s (Subwoofereinmessung)
Sonstiges
Spielekonsolen
XBox
Besonderheiten
Basotect Raumabsorber mit Wohnraumintegration nach Eigenkonstruktion
Fernbedienungen
Logitech Harmony ONE
Geplante Erweiterungen
maskierbare Motorleinwand
Top Angebote
BruceWayne
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
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Kommentare
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Kommentare
Gruss Michael
VLG DIERK
Alles rund ums Wohlbefinden vorhanden,super aufgerämte Ausstattung!
Schöne BR Sammlung.Top!LG Thomas
Tolle Technik, das Know How ist auch da, wird bestimmt weiter voran gehen. Viel Spaß noch wünsch ich Dir
Gruß Maikon
Ein neues TV-Möbel würde sich gut machen :-)
Musik Streaming von Sonos ist sicher toll. Bei mir reicht es "nur"
für Logitech Touch
Wümsche Dir noch viele entspannte Filmabende :-)
PS: Wie lotet man aus, wo so Absorber montiert werden müssen?
Ein Problem mit dem Bass habe ich leider auch bei mir, denke aber, dass sich das aufgrund der Beschaffenheit des Raumes nicht groß ändern lassen wird. Kannst ja mal reinschauen und einen Tipp geben ;-)
Btw. ist dein Sub geschirmt?
*thumb up*