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Filmbewertungen von Sully
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ erwartete die Fans der Startschuss zur Prequeltrilogie von George Lucas‘ „Krieg der Sterne“.
In „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die (Vor-)Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker erzählt.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben wirklich überragend. Mit super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen Full-HD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Die Spielfim-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Extras: 5 von 5 Punkten
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ erwartete die Fans der Startschuss zur Prequeltrilogie von George Lucas‘ „Krieg der Sterne“.
In „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die (Vor-)Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker erzählt.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben wirklich überragend. Mit super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen Full-HD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Die Spielfim-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 03.12.22 um 18:25
Die mächtige Handelsföderation belagert den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala, um Druck auf den galaktischen Senat auszuüben. Um über eine friedliche Lösung zu verhndeln, werden Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi vom Hohen Rat der Jedi nach Naboo geschickt.
Doch ihre Mission scheitert und die Jedi müssen vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen. Als dann eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden ganz Naboo besetzt, befraien Qui-Gon und Obi-Wan Amidala und flüchten auf den Wüstenplaneten Tatooine. Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
1999 – ganze 16 Jahre nach Rückkehr der Jediritter – startete die Prequeltrilogie zu George Lucas‘ Krieg der Sterne.
Zum ersten Mal wurden großflächig Computer-Effekte über die gesamte Laufzeit eines Spielfilms eingesetzt.
Mit „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke von Beginn an erzählt.
Der Fokus liegt bei Episode 1 noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, kommt dank großartiger Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee das komplette Star Wars Feeling auf. Selbst Jar-Jar Binks, der sehr kritisch gesehen wird, ist für mich kein Grund zur Minderung.
Neben der Orginaltrilogie gehört Episode 1 zu meinen All-Time-Favorites.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist wirklich überragend. Die Farben wirken natürlich. Dank super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen UHD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor. Diese ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Auf der 4K-UHD finden sich keine Extras, die Blu-Ray Variante hat immerhin Audiokommentare.
Extras: 5 von 5 Punkten
Doch ihre Mission scheitert und die Jedi müssen vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen. Als dann eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden ganz Naboo besetzt, befraien Qui-Gon und Obi-Wan Amidala und flüchten auf den Wüstenplaneten Tatooine. Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
1999 – ganze 16 Jahre nach Rückkehr der Jediritter – startete die Prequeltrilogie zu George Lucas‘ Krieg der Sterne.
Zum ersten Mal wurden großflächig Computer-Effekte über die gesamte Laufzeit eines Spielfilms eingesetzt.
Mit „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke von Beginn an erzählt.
Der Fokus liegt bei Episode 1 noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, kommt dank großartiger Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee das komplette Star Wars Feeling auf. Selbst Jar-Jar Binks, der sehr kritisch gesehen wird, ist für mich kein Grund zur Minderung.
Neben der Orginaltrilogie gehört Episode 1 zu meinen All-Time-Favorites.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist wirklich überragend. Die Farben wirken natürlich. Dank super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen UHD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor. Diese ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Auf der 4K-UHD finden sich keine Extras, die Blu-Ray Variante hat immerhin Audiokommentare.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 02.12.22 um 19:57
Ji Hyeong-Do ist seiner Firma treu ergeben. Diese ist eine Scheinfirma, die offiziell ihr Geld mit dem Bau von Booten verdient, in Wirklichkeit aber eine Agentur für Auftragsmorde ist. So ähnelt nicht nur der Anschein einer Firma, sondern selbst das Hauptgeschäft gleicht einer strengen Firmenstruktur, in der Hyeong-Do als erfolgreichster Arbeitnehmer durch Beförderungen der Chefetage immer näherkommt. Doch er ist des Tötens müde geworden und zeigt Mitleid mit Opfern ...
Dieser koreanische Thriller steht klar im Schatten der Genregrößen wie "A Bittersweet Life" oder "I Saw The Devil".
Die Story weist neben den typischen Klischees, über die man noch oftmals, leider auch extreme Längen und Logiklöcher auf.
Trotz alledem ist "A Company Man" kein schlechter Vertreter der koreanischen Zunft, um einen schönen Filmabend zu haben. Gerade das Zwischenspiel von Killer und Angebetete hat seinen gewissen Reiz.
Story: 3 von 5 Punkten
Bild und Ton wissen hier jedoch qualitativ den Film hochzuholen. Das Bild hat eine ordentliche Schärfe, leidet nur in dunklen Szenen etwas bei den Details. Der Kontrastwert ist hoch.
Der Ton wiederum ist Bombe. Die verlustfreie deutsche DTS-HD MA Tonspur besitzt klare Dialoge und gute Räumlichkeit.
Bildqualitä t: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras sind wie oft bei Splendid sehr knappgehalten und bieten keinen Mehrwert. Immerhin hat die NL-Scheibe etwas mehr zu bieten als die Black Edition.
Bonusmaterial: 2 von 5 Punkten
Fazit: Kaufen sollten diesen Film nur wirkliche Fans des Asia/Korea-Kinos, andere dürften sich wie oft auch an der Erzählweise stören.
Wer einsteigen möchte, sollte auch hier einen Bogen drum machen und lieber zu "A Bittersweet Life" oder "The Man from Nowhere" greifen.
Dieser koreanische Thriller steht klar im Schatten der Genregrößen wie "A Bittersweet Life" oder "I Saw The Devil".
Die Story weist neben den typischen Klischees, über die man noch oftmals, leider auch extreme Längen und Logiklöcher auf.
Trotz alledem ist "A Company Man" kein schlechter Vertreter der koreanischen Zunft, um einen schönen Filmabend zu haben. Gerade das Zwischenspiel von Killer und Angebetete hat seinen gewissen Reiz.
Story: 3 von 5 Punkten
Bild und Ton wissen hier jedoch qualitativ den Film hochzuholen. Das Bild hat eine ordentliche Schärfe, leidet nur in dunklen Szenen etwas bei den Details. Der Kontrastwert ist hoch.
Der Ton wiederum ist Bombe. Die verlustfreie deutsche DTS-HD MA Tonspur besitzt klare Dialoge und gute Räumlichkeit.
Bildqualitä t: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras sind wie oft bei Splendid sehr knappgehalten und bieten keinen Mehrwert. Immerhin hat die NL-Scheibe etwas mehr zu bieten als die Black Edition.
Bonusmaterial: 2 von 5 Punkten
Fazit: Kaufen sollten diesen Film nur wirkliche Fans des Asia/Korea-Kinos, andere dürften sich wie oft auch an der Erzählweise stören.
Wer einsteigen möchte, sollte auch hier einen Bogen drum machen und lieber zu "A Bittersweet Life" oder "The Man from Nowhere" greifen.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 30.11.22 um 19:33
Die FSK18-Fassung von John Rambo ist nur mit Schnitten freigegeben worden, sodass am Ende ganze 2 Minuten gekürzt wurden, was laut Schnittberichte.com 23 Schnitte entspricht.
Nach seinem Vietnam-Einsatz und den Kampf gegen die UDSSR in Afghanistan lebt John Rambo im Norden Thailands. Zurückgezogen an der Grenze zu Burma verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit dem Fangen von Schlangen für Touristenshows. Rambo hat das Kämpfen längst aufgegeben.
Doch im Nachbarland wütet der weltweit längste Bürgerkrieg samt Genozid am indigenen Volk der Karen. Eine Gruppe von Missionaren und freiwilligen Ärzten wollen den Karen helfen und bitten Rambo, dass er sie den Fluss hinauf zu einem Flüchtlingslager bringt. Widerwillig willigt Rambo ein.
Wochen später fehlt jede Spur der Helfer und Rambo fährt abermals den Fluss hinauf. Trotz seines Widerwillens zu kämpfen weiß Rambo: „Wenn man dich zwingt, ist töten so einfach wie atmen.“ Und bald bricht die Hölle auf Erden aus …
Die einfache Story bringt Stallones John Rambo zurück in den Hollywood-Himmel.
Zwanzig Jahre nach Rambos letzten Einsatz kämpft sich Sylvester Stallone gnadenlos durch seine Gegner und trotz einiger unschöner CGI-Effekte weiß der Film zu unterhalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist für einen Film aus der Anfangszeit der Blu-Ray sehr gut. Dank guter Schärfe und wenig Filmkorn kommt HD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist auf sehr hohem, nahezu perfektem Niveau, der Ton ist sogar Referenz. Da kracht es und hier explodiert es. Die Geschosse zischen von hinten nach vorne. Mehr Räumlichkeit habe ich selten gehört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial, wenn man es so als solches überhaupt bezeichnen kann/darf, ist ein Witz. Schade, dass es nicht über ein TV-Special und Trailer keine weiteren Features gibt.
Das Steelbook ist dafür nett anzusehen, zeigt aber auch nur das „normale“ Coverartwork.
Extras: 1 von 5 Punkten
Nach seinem Vietnam-Einsatz und den Kampf gegen die UDSSR in Afghanistan lebt John Rambo im Norden Thailands. Zurückgezogen an der Grenze zu Burma verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit dem Fangen von Schlangen für Touristenshows. Rambo hat das Kämpfen längst aufgegeben.
Doch im Nachbarland wütet der weltweit längste Bürgerkrieg samt Genozid am indigenen Volk der Karen. Eine Gruppe von Missionaren und freiwilligen Ärzten wollen den Karen helfen und bitten Rambo, dass er sie den Fluss hinauf zu einem Flüchtlingslager bringt. Widerwillig willigt Rambo ein.
Wochen später fehlt jede Spur der Helfer und Rambo fährt abermals den Fluss hinauf. Trotz seines Widerwillens zu kämpfen weiß Rambo: „Wenn man dich zwingt, ist töten so einfach wie atmen.“ Und bald bricht die Hölle auf Erden aus …
Die einfache Story bringt Stallones John Rambo zurück in den Hollywood-Himmel.
Zwanzig Jahre nach Rambos letzten Einsatz kämpft sich Sylvester Stallone gnadenlos durch seine Gegner und trotz einiger unschöner CGI-Effekte weiß der Film zu unterhalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist für einen Film aus der Anfangszeit der Blu-Ray sehr gut. Dank guter Schärfe und wenig Filmkorn kommt HD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist auf sehr hohem, nahezu perfektem Niveau, der Ton ist sogar Referenz. Da kracht es und hier explodiert es. Die Geschosse zischen von hinten nach vorne. Mehr Räumlichkeit habe ich selten gehört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial, wenn man es so als solches überhaupt bezeichnen kann/darf, ist ein Witz. Schade, dass es nicht über ein TV-Special und Trailer keine weiteren Features gibt.
Das Steelbook ist dafür nett anzusehen, zeigt aber auch nur das „normale“ Coverartwork.
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 28.11.22 um 20:35
Michael Spencer, ein Polizist und Kampfkunst-Experte, quittiert nach der Ermordung seines kleinen Bruders den Dienst. Die Polizei in Baltimore sieht keinen Grund für Ermittlungen, denn der Mord steht im Zusammenhang mit der weit verbreiteten Bandenkriminalität in der Gegend. Michael entschließt sich, der ehemaligen Gang seines Bruders beizutreten, um den Mörder zu finden. Die Chance zur Rache bietet sich bei einem Treffen von nord- und südamerikanischen Drogendealern.
„Blood Out“ aus dem Jahr 2011 ist ein typischer Ableger des B-Actionmovies.
Die Story ist einfach und nicht neu, dennoch macht dieser Film so weit Spaß, dass er leicht unterhält. Der Spruch: Hirn aus - Film rein, ist hier somit nicht als als Kritik zu verstehen.
Story: 3 von 5 Punkten
Bild- und Tonqualität ist Genretypisch.
Natürlich nicht das gelbe (beste) vom Ei, aber vollkommen ausreichend.
Das Bild ist recht ordentlich, ist aber dank eines Filters bzw. Stilmittels gewöhnungsbedürftig. Das mindert ein wenig den HD-Spaß.
Der Ton an sich ist gut gelungen und liegt dank DTS-Tonspur sogar „Lossless“ vor. Der Ton besitzt eine gute Räumlichkeit und die Dialoge sind verständlich. Nur die deutsche Synchronisation wirkt ein wenig lächerlich, da wurden nicht immer die passenden Stimmen ausgewählt.
Bild: 3 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist sehr mager ausgefallen. Das ein oder andere Featurette hätte insbesondere dieser Steelbook-Veröffentlichung im Rahmen von Universals „100th Anniversary“ gutgetan.
Extras: 1 von 5 Punkten
„Blood Out“ aus dem Jahr 2011 ist ein typischer Ableger des B-Actionmovies.
Die Story ist einfach und nicht neu, dennoch macht dieser Film so weit Spaß, dass er leicht unterhält. Der Spruch: Hirn aus - Film rein, ist hier somit nicht als als Kritik zu verstehen.
Story: 3 von 5 Punkten
Bild- und Tonqualität ist Genretypisch.
Natürlich nicht das gelbe (beste) vom Ei, aber vollkommen ausreichend.
Das Bild ist recht ordentlich, ist aber dank eines Filters bzw. Stilmittels gewöhnungsbedürftig. Das mindert ein wenig den HD-Spaß.
Der Ton an sich ist gut gelungen und liegt dank DTS-Tonspur sogar „Lossless“ vor. Der Ton besitzt eine gute Räumlichkeit und die Dialoge sind verständlich. Nur die deutsche Synchronisation wirkt ein wenig lächerlich, da wurden nicht immer die passenden Stimmen ausgewählt.
Bild: 3 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist sehr mager ausgefallen. Das ein oder andere Featurette hätte insbesondere dieser Steelbook-Veröffentlichung im Rahmen von Universals „100th Anniversary“ gutgetan.
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 3
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 27.11.22 um 15:39
Story:
Rund ein Jahrzehnt nach „Die Mumie“ erfolgt der dritte Streich der Trilogie. „Das Grabmal des Drachenkaisers“ aus dem Jahr 2008 führt uns vom alten Ägypten in das Kaiserreich von China und dabei wird es noch mythischer als es bei den Vorgängern zuging. Dank neuester Technik ist der dritte Teil um einiges bildgewaltiger.
Unsere Helden aus den ersten beiden Teilen bringen das nötige Know-How und den bekannten Witz mit, um eine Mumie zu bekämpfen.
Rachel Weisz ist leider nicht mehr ein Teil der Schauspielriege und wird von Maria Bello ersetzt.
Dieser Austausch im Film sogar angesprochen und mit einem Augenzwinkern erklärt.
3 von 5 Punkten
Bild:
Die Bildqualität des dritten Teils ist wohl die Beste aller Filme – eben der neueste.
Dank hohen Kontrast- und Schärfewerten wird der Filmgenuss abgerundet. Auch gehen Details selbst in monotonen Szenen, wie in den schneebedeckten Bergen des Himalayas, nicht verloren.
5 von 5 Punkten
Ton:
Auch ist die Tonqualität über jeden Zweifel erhaben. Mit guter Räumlichkeit und hervorragender Dialogverständlichkeit bleibt kein Wunsch offen.
5 von 5 Punkten
Bonusmaterial:
Die Special Features der Blu-Ray von „Die Mumie 3“ ist bis zum Rand gefüllt. Neben dem aus den Vorgängern bekannten BiB-Modus, der wieder allerhand Interessantes bietet, kann sich das Wissensspiel sehen lassen.
Sehr interessant und informativ sind das kleine Making-Of- und die Behind-the-Scenes-Clips. Dabei sind auch einiges Extras sogar in HD.
5 von 5 Punkten
Rund ein Jahrzehnt nach „Die Mumie“ erfolgt der dritte Streich der Trilogie. „Das Grabmal des Drachenkaisers“ aus dem Jahr 2008 führt uns vom alten Ägypten in das Kaiserreich von China und dabei wird es noch mythischer als es bei den Vorgängern zuging. Dank neuester Technik ist der dritte Teil um einiges bildgewaltiger.
Unsere Helden aus den ersten beiden Teilen bringen das nötige Know-How und den bekannten Witz mit, um eine Mumie zu bekämpfen.
Rachel Weisz ist leider nicht mehr ein Teil der Schauspielriege und wird von Maria Bello ersetzt.
Dieser Austausch im Film sogar angesprochen und mit einem Augenzwinkern erklärt.
3 von 5 Punkten
Bild:
Die Bildqualität des dritten Teils ist wohl die Beste aller Filme – eben der neueste.
Dank hohen Kontrast- und Schärfewerten wird der Filmgenuss abgerundet. Auch gehen Details selbst in monotonen Szenen, wie in den schneebedeckten Bergen des Himalayas, nicht verloren.
5 von 5 Punkten
Ton:
Auch ist die Tonqualität über jeden Zweifel erhaben. Mit guter Räumlichkeit und hervorragender Dialogverständlichkeit bleibt kein Wunsch offen.
5 von 5 Punkten
Bonusmaterial:
Die Special Features der Blu-Ray von „Die Mumie 3“ ist bis zum Rand gefüllt. Neben dem aus den Vorgängern bekannten BiB-Modus, der wieder allerhand Interessantes bietet, kann sich das Wissensspiel sehen lassen.
Sehr interessant und informativ sind das kleine Making-Of- und die Behind-the-Scenes-Clips. Dabei sind auch einiges Extras sogar in HD.
5 von 5 Punkten
mit 3
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 27.11.22 um 15:15
In Woodsboro atmen die Einwohner endlich auf und die Normalität kehrt zurück. Rund zwei Jahre nach den brutalen Morden an den Jugendlichen leben die Überlebenden ihr „normales“ Leben. Sidney Prescott studiert mit ihren Freunden am College, die TV-Journalistin Gale Weathers wiederrum hat die Ereignisse in einem Roman "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt weiterhin die Stadt. Doch Ghostface schlägt wieder zu, ausgerechnet bei der Kinopremiere von Weathers‘ Bestseller. Hat er es auch wieder auf Sidney abgesehen...
Wes Craven’s Scream aus dem Jahr 1996 gilt weitgehendst als Wiedergeburt des Slasher-Genres. Er benutzte die klassischen Slasherregeln und spielte mit diesen bewusst auf mehreren Metaebenen. W. Craven wollte tat dies insbesondere mit Horrorklischees und erklärte sie durchaus ironisch. Diesen Trend setzt er auch „Scream 2“ fort.
Der Fokus liegt nun auf Sequels und Fortsetzungen von Horrorklassikern und dem verbundenen Qualitätsverlust im Vergleich zum Original.
„Scream 2“ erfindet das Rad nicht neu, bedient sich sogar dem bekannten und erfolgreichen Schema „noch heftiger und brutaler zu sein“. Ob dies gewollt – auf Metaebene runtergebrochen - oder ungewollt ist, vermag wohl der Altmeister nur selbst beantworten. Im Großen und Ganzen fehlt es dadurch an Frische und Innovation, die der erste Teil noch mitbrachte.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild des US-Import ist grundsätzlich ein recht gutes Blu-ray-Bild. Es bietet einen hohen Detailgrad und eine schöne Schärfe. Dank guten Schwarz- und Kontrastwert ist kaum Filmkorn zu erkennen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Die englischen Originaltonspur liegt DTS-HD MA 5.1 vor. Die Dialoge sind super hörbar und verständlich, es fehlt ein wenig an Räumlichkeit.
Tonqualität : 3 von 5 Punkten
Auf der Blu-Ray sind die Standard-Special-Features vorhanden, die leider keinen großen Mehrwert bieten. Die Outtakes sind ganz nett.
Extras: 3 von 5 Punkten
Wes Craven’s Scream aus dem Jahr 1996 gilt weitgehendst als Wiedergeburt des Slasher-Genres. Er benutzte die klassischen Slasherregeln und spielte mit diesen bewusst auf mehreren Metaebenen. W. Craven wollte tat dies insbesondere mit Horrorklischees und erklärte sie durchaus ironisch. Diesen Trend setzt er auch „Scream 2“ fort.
Der Fokus liegt nun auf Sequels und Fortsetzungen von Horrorklassikern und dem verbundenen Qualitätsverlust im Vergleich zum Original.
„Scream 2“ erfindet das Rad nicht neu, bedient sich sogar dem bekannten und erfolgreichen Schema „noch heftiger und brutaler zu sein“. Ob dies gewollt – auf Metaebene runtergebrochen - oder ungewollt ist, vermag wohl der Altmeister nur selbst beantworten. Im Großen und Ganzen fehlt es dadurch an Frische und Innovation, die der erste Teil noch mitbrachte.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild des US-Import ist grundsätzlich ein recht gutes Blu-ray-Bild. Es bietet einen hohen Detailgrad und eine schöne Schärfe. Dank guten Schwarz- und Kontrastwert ist kaum Filmkorn zu erkennen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Die englischen Originaltonspur liegt DTS-HD MA 5.1 vor. Die Dialoge sind super hörbar und verständlich, es fehlt ein wenig an Räumlichkeit.
Tonqualität : 3 von 5 Punkten
Auf der Blu-Ray sind die Standard-Special-Features vorhanden, die leider keinen großen Mehrwert bieten. Die Outtakes sind ganz nett.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 26.11.22 um 20:52
Story 4 von 5 Punkten:
Woodsboro kann endlich aufatmen und die Normalität kehrt zurück. Zwei Jahre sind seit den brutalen Morden an den Jugendlichen vergangen. Die Überlebenden leben ihr Leben, so studiert Sidney Prescott am College, die Journalistin Gale Weathers wiederrum hat die Ereignisse in einem Roman "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt weiterhin die Stadt. Doch bei der Kinopremiere von Weathers‘ Bestseller tötet Ghostface erneut und hat es auch wieder auf Sidney abgesehen...
Der erste Scream (1996) von Wes Craven gilt als Wiedergeburt des Slasher-Genres, der bewusst mit den Regeln dieser Filme spielte. Dazu benutzte er mehrere Metaebenen, um insbesondere die Horrorklischees durchaus ironisch zu erklären. Diesen Trend setzt auch „Scream 2“ fort.
Diesmal im Fokus, Sequels und Fortsetzungen von Horrorklassikern und dem verbundenen Qualitätsverlust im Vergleich zum Original.
Selbst „Scream 2“ kann das Rad nicht neuerfinden und bedient sich im bekannten und erfolgreichen Schema, ob gewollt oder ungewollt, fehlt dadurch die Frische des ersten Teils.
Bildqualität - 5 von 5 Punkten:
Das Bild des US-Import ist eine Ultra-HD-Offenbarung. Es ist kaum Filmkorn zu sehen und bietet einen enormen Detailgrad. Die Farben wirken natürlich und kräftig, sodass das 4K-Feeling nochmals unterstrichen wird.
Tonqualität - 3 von 5 Punkten:
Die Ultra-HD-Disc bietet sogar eine deutsche Tonspur, die aber nur Dolby Digital 5.1 vorhanden ist – dies war sonst nur noch auf der DVD zu finden. Dies verwundert, da die aktuellen deutschen Blu-Ray Veröffentlichungen bereits eine deutsche DTS-HD MA Spur besitzen.
So wirkt der Ton leider etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu der großartigen englischen Tonspur auf der UHD.
Extras - 3 von 5 Punkten:
Auch bei dieser 4K-UHD findet sich bis auf ein Audiokommentar kein Bonusmaterial. Auf der Blu-Ray sind die Standard-Special-Features vorhanden, leider keinen großen Mehrwert bieten.
Woodsboro kann endlich aufatmen und die Normalität kehrt zurück. Zwei Jahre sind seit den brutalen Morden an den Jugendlichen vergangen. Die Überlebenden leben ihr Leben, so studiert Sidney Prescott am College, die Journalistin Gale Weathers wiederrum hat die Ereignisse in einem Roman "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt weiterhin die Stadt. Doch bei der Kinopremiere von Weathers‘ Bestseller tötet Ghostface erneut und hat es auch wieder auf Sidney abgesehen...
Der erste Scream (1996) von Wes Craven gilt als Wiedergeburt des Slasher-Genres, der bewusst mit den Regeln dieser Filme spielte. Dazu benutzte er mehrere Metaebenen, um insbesondere die Horrorklischees durchaus ironisch zu erklären. Diesen Trend setzt auch „Scream 2“ fort.
Diesmal im Fokus, Sequels und Fortsetzungen von Horrorklassikern und dem verbundenen Qualitätsverlust im Vergleich zum Original.
Selbst „Scream 2“ kann das Rad nicht neuerfinden und bedient sich im bekannten und erfolgreichen Schema, ob gewollt oder ungewollt, fehlt dadurch die Frische des ersten Teils.
Bildqualität - 5 von 5 Punkten:
Das Bild des US-Import ist eine Ultra-HD-Offenbarung. Es ist kaum Filmkorn zu sehen und bietet einen enormen Detailgrad. Die Farben wirken natürlich und kräftig, sodass das 4K-Feeling nochmals unterstrichen wird.
Tonqualität - 3 von 5 Punkten:
Die Ultra-HD-Disc bietet sogar eine deutsche Tonspur, die aber nur Dolby Digital 5.1 vorhanden ist – dies war sonst nur noch auf der DVD zu finden. Dies verwundert, da die aktuellen deutschen Blu-Ray Veröffentlichungen bereits eine deutsche DTS-HD MA Spur besitzen.
So wirkt der Ton leider etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu der großartigen englischen Tonspur auf der UHD.
Extras - 3 von 5 Punkten:
Auch bei dieser 4K-UHD findet sich bis auf ein Audiokommentar kein Bonusmaterial. Auf der Blu-Ray sind die Standard-Special-Features vorhanden, leider keinen großen Mehrwert bieten.
mit 4
mit 5
mit 3
mit 3
bewertet am 21.11.22 um 19:15
Story:
Nach den grauenhaften Morden geht das Leben in Woodsboro seinen gewohnten Gang. Sidney Prescott studiert, die Journalistin Gale Weathers hat die Ereignisse von damals in ihrem Bestseller "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt die Stadt. Doch bei der Premiere zu „Stab“, der Verfilmung von Weathers‘ Buch, schlägt Ghostface wieder zu. Wieder hat er auf Sidney abgesehen...
Verhalf der erste Scream-Teil dem Slasher-Genre zu neuem Ruhm, insbesondere auch dadurch, dass er auf mehreren Metaebene die Horrorklischees erklärte und ironisch untermalte, so setzt „Scream 2“ diesen Trend fort.
Nun finden sich die Sequels unsere geliebten Horrorklassiker im Fokus der Erzählung, verbunden mit deren unweigerlichen Qualitätsabfall im Vergleich zum Original.
Und auch Wes Cravens „Scream 2“ wirkt nicht mehr so frisch wie der erste, bietet aber für den geneigten Fan einige Highlights.
4 von 5 Punkten
Bild:
Die Bildqualität der 4K-UHD als US-Import ist ein Quantensprung. Das Bild bietet ein sehr feines Filmkorn und hohen Detailgrad. Die natürlichen und kräftigen Farben unterstützen den hervorragenden Eindruck der Bildqualität.
5 von 5 Punkten
Ton:
Die deutsche Tonspur liegt leider nur Dolby Digital 5.1 vor, wohingegen die aktuelle Blu-Ray Veröffentlichungen für den deutschen Ton bereits ein DTS-HD MA Spur besitzen.
Leider wirkt der Ton dadurch etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu den bestehenden oder gar der einwandfreien englischen Tonspur auf der UHD.
3 von 5 Punkten
Extras:
Die 4K-UHD bietet wie so häufig keine Special-Features, ausgenommen ein Audiokommentar. Die Blu-Ray bietet die üblichen Extras, wie Outtakes und Entfallende Szenen.
Im Großen und Ganzen nicht besonderes.
Erwähnenswert ist schöne Steelbook, dass sich wunderbar in die Reihe um Scream 1 und Scream 5 einsortiert – das gibt einen Extrapunkt.
4 von 5 Punkten
Nach den grauenhaften Morden geht das Leben in Woodsboro seinen gewohnten Gang. Sidney Prescott studiert, die Journalistin Gale Weathers hat die Ereignisse von damals in ihrem Bestseller "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt die Stadt. Doch bei der Premiere zu „Stab“, der Verfilmung von Weathers‘ Buch, schlägt Ghostface wieder zu. Wieder hat er auf Sidney abgesehen...
Verhalf der erste Scream-Teil dem Slasher-Genre zu neuem Ruhm, insbesondere auch dadurch, dass er auf mehreren Metaebene die Horrorklischees erklärte und ironisch untermalte, so setzt „Scream 2“ diesen Trend fort.
Nun finden sich die Sequels unsere geliebten Horrorklassiker im Fokus der Erzählung, verbunden mit deren unweigerlichen Qualitätsabfall im Vergleich zum Original.
Und auch Wes Cravens „Scream 2“ wirkt nicht mehr so frisch wie der erste, bietet aber für den geneigten Fan einige Highlights.
4 von 5 Punkten
Bild:
Die Bildqualität der 4K-UHD als US-Import ist ein Quantensprung. Das Bild bietet ein sehr feines Filmkorn und hohen Detailgrad. Die natürlichen und kräftigen Farben unterstützen den hervorragenden Eindruck der Bildqualität.
5 von 5 Punkten
Ton:
Die deutsche Tonspur liegt leider nur Dolby Digital 5.1 vor, wohingegen die aktuelle Blu-Ray Veröffentlichungen für den deutschen Ton bereits ein DTS-HD MA Spur besitzen.
Leider wirkt der Ton dadurch etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu den bestehenden oder gar der einwandfreien englischen Tonspur auf der UHD.
3 von 5 Punkten
Extras:
Die 4K-UHD bietet wie so häufig keine Special-Features, ausgenommen ein Audiokommentar. Die Blu-Ray bietet die üblichen Extras, wie Outtakes und Entfallende Szenen.
Im Großen und Ganzen nicht besonderes.
Erwähnenswert ist schöne Steelbook, dass sich wunderbar in die Reihe um Scream 1 und Scream 5 einsortiert – das gibt einen Extrapunkt.
4 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 3
mit 4
bewertet am 21.11.22 um 19:01
Story:
Detective Jacob King fahndet nach zwei Serienkillern, die die Stadt unsicher machen. Zum einen gibt es den Ritzer, dieser sieht seine Morde als Kunst und schlitzt Astrosymbole in die Körper der Toten.
Der zweite Killer ist Billy Joe Hill. Er vernäht Sprengstoff mit der Brust der Opfer. Es dauert nicht lange und Memphis versinkt im Blut.
Kill Switch ist ein typischer Seagal-Klopper, bei dem die Bösen ständig eins auf die Fr***e bekommen. Nicht weniger aber auch defintiv nicht mehr. So gehört Kill Switch aus dem Jahr 2008 zu seinen schwächeren, denn nur ein Jahr später präsentierte uns Steven Seagal mit Driven to Kill und The Keeper seine wohl besten Arbeiten im Direct-To-Video-Bereich.
We iterhin liegt „Kill Switch“ selbst mit FSK18 Freigabe nur geschnitten vor.
2 von 5 Punkten
Bild:
Die Bildqualität ist erstaunlich gut für solch ein B-Movie. Der Film kann dank gutem Kontrast überzeugen.
Das übliche Filmkorn ist vorhanden, stört aber nicht, da man ja weiß, dass es nur eine "Billig"-Produktion ist.
3 von 5 Punkten
Ton:
Die Tonqualität ist im Vergleich zum Bild hervorragend, viel Tiefe und klarer Klang. Erwähnenswert ist die deutsche DTS-HD HR 5.1 Tonspur.
4 von 5 Punkten
Extras:
Leider nur die üblichen Trailer und ein nettes Making-Of.
Sehr schade, aber üblich für solche Produktionen.
2 von 5 Punkten.
Detective Jacob King fahndet nach zwei Serienkillern, die die Stadt unsicher machen. Zum einen gibt es den Ritzer, dieser sieht seine Morde als Kunst und schlitzt Astrosymbole in die Körper der Toten.
Der zweite Killer ist Billy Joe Hill. Er vernäht Sprengstoff mit der Brust der Opfer. Es dauert nicht lange und Memphis versinkt im Blut.
Kill Switch ist ein typischer Seagal-Klopper, bei dem die Bösen ständig eins auf die Fr***e bekommen. Nicht weniger aber auch defintiv nicht mehr. So gehört Kill Switch aus dem Jahr 2008 zu seinen schwächeren, denn nur ein Jahr später präsentierte uns Steven Seagal mit Driven to Kill und The Keeper seine wohl besten Arbeiten im Direct-To-Video-Bereich.
We iterhin liegt „Kill Switch“ selbst mit FSK18 Freigabe nur geschnitten vor.
2 von 5 Punkten
Bild:
Die Bildqualität ist erstaunlich gut für solch ein B-Movie. Der Film kann dank gutem Kontrast überzeugen.
Das übliche Filmkorn ist vorhanden, stört aber nicht, da man ja weiß, dass es nur eine "Billig"-Produktion ist.
3 von 5 Punkten
Ton:
Die Tonqualität ist im Vergleich zum Bild hervorragend, viel Tiefe und klarer Klang. Erwähnenswert ist die deutsche DTS-HD HR 5.1 Tonspur.
4 von 5 Punkten
Extras:
Leider nur die üblichen Trailer und ein nettes Making-Of.
Sehr schade, aber üblich für solche Produktionen.
2 von 5 Punkten.
mit 2
mit 3
mit 4
mit 2
bewertet am 20.11.22 um 11:12
"Der längste Tag" ist ein klassischer Vertreter eines starbesetzten Epos der alten Schule.
Die größten Schauspieler der damaligen Zeit gaben sich an Sets die Klinke in Hand.
Der Film erzählt einfach und doch mahnend den wohl „längsten tag“ der (Kriegs-)Geschichte. Er setzt dabei nicht auf große Gewaltdarstellungen, kann den Zeitgeist aber wunderbar einfangen.
Die Inszenierung zeigt den D-Day aus deutscher, amerikanischer, britischer und französischer Sicht.
Der Film liegt in seiner Orginal-Schwarz-Weiß-Fassung vor.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist klasse, Schärfe und Kontrast können mit modernen Produktionen locker mithalten. Details sind selbst in Nachteinstellungen deutlich zu erkennen. 60 Jahre alt und sticht so manche Neuverfilmung locker aus.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist für solch ein Alter hervorragend, gerade die Originaltonspur liegt im DTS-HD MA 5.1-Format vor.
Zwar fehlt dem deutschen Ton etwas Räumlichkeit, aber die Dialoge sind klar und deutlich.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras befinden sich hauptsächlich auf der beigelegten Bonus-BLU-RAY. Schonmal ein Pluspunkt, nicht wie bei anderen Produktionen eine Bonus-DVD.
Die Special Feature an sich sind super interessant und bringen vielen Informationen mit sich.
Extras: 4 von 5 Punkten
Die größten Schauspieler der damaligen Zeit gaben sich an Sets die Klinke in Hand.
Der Film erzählt einfach und doch mahnend den wohl „längsten tag“ der (Kriegs-)Geschichte. Er setzt dabei nicht auf große Gewaltdarstellungen, kann den Zeitgeist aber wunderbar einfangen.
Die Inszenierung zeigt den D-Day aus deutscher, amerikanischer, britischer und französischer Sicht.
Der Film liegt in seiner Orginal-Schwarz-Weiß-Fassung vor.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist klasse, Schärfe und Kontrast können mit modernen Produktionen locker mithalten. Details sind selbst in Nachteinstellungen deutlich zu erkennen. 60 Jahre alt und sticht so manche Neuverfilmung locker aus.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist für solch ein Alter hervorragend, gerade die Originaltonspur liegt im DTS-HD MA 5.1-Format vor.
Zwar fehlt dem deutschen Ton etwas Räumlichkeit, aber die Dialoge sind klar und deutlich.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras befinden sich hauptsächlich auf der beigelegten Bonus-BLU-RAY. Schonmal ein Pluspunkt, nicht wie bei anderen Produktionen eine Bonus-DVD.
Die Special Feature an sich sind super interessant und bringen vielen Informationen mit sich.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 20.11.22 um 10:47
Story:
Costello war einst der beste Hitman in Frankreich. Doch er hat dem Verbrechen den Rücken zugekehrt. Im Ruhestand weilend arbeitet er nun als Koch in Paris. Als er die Nachricht erhält, dass seine Tochter und ihre komplette Familie brutal umgebracht wurden, macht er sich umgehend auf den Weg nach Hong Kong, um die Mörder ihre gerechte Strafe zuzuführen.
Revenge-Filme gleichen sich im Grunde alle und weisen dabei immer die gleichen Muster auf.
Doch der französische Hongkong-Thriller "Vengeance" verhält es sich hier etwas anders.
Nimmt am Anfang noch der "normale" Rachefeldzug seinen Lauf, kommt es im Laufe zu überraschenden Wendungen und Neuerungen des Genretypischen.
Besonders erwähnenswert ist das Schauspiel von Johnny Hallyday.
5 von 5 Punkte
Bild:
Die Bildqualität schwankt indessen häufig zwischen sehr gut bis gut. Sie ist insbesondere im Schärfebereich nicht konstant, der Detailgrad wiederrum ist hoch.
4 von 5 Punkte
Ton:
Die Tonqualität wiederrum ist klasse. Die Dialoge sind super verständlich und eine gewissen Räumlichkeit zu vernehmen.
5 von 5 Punkte
Bonusmaterial:
Leid er fallen die Extras sehr knapp aus. Selbst für eine Standardveröffentlichung eines Nischenfilms ist ein großer Schwachpunkt. Da hätte man mehr daraus machen können.
2 von 5 Punkte
Fazit:
Johnny To‘s „Vengeance“ ist ein wunderbarer Vertreter seines Genres, der dabei ab und zu die gewohnten Pfade verlässt, ohne aber das Genre neu zu erfinden.
Es ist ein klasse Film mit sehr guten Darstellern.
EINE KLARE KAUFEMPFEHLUNG.
Costello war einst der beste Hitman in Frankreich. Doch er hat dem Verbrechen den Rücken zugekehrt. Im Ruhestand weilend arbeitet er nun als Koch in Paris. Als er die Nachricht erhält, dass seine Tochter und ihre komplette Familie brutal umgebracht wurden, macht er sich umgehend auf den Weg nach Hong Kong, um die Mörder ihre gerechte Strafe zuzuführen.
Revenge-Filme gleichen sich im Grunde alle und weisen dabei immer die gleichen Muster auf.
Doch der französische Hongkong-Thriller "Vengeance" verhält es sich hier etwas anders.
Nimmt am Anfang noch der "normale" Rachefeldzug seinen Lauf, kommt es im Laufe zu überraschenden Wendungen und Neuerungen des Genretypischen.
Besonders erwähnenswert ist das Schauspiel von Johnny Hallyday.
5 von 5 Punkte
Bild:
Die Bildqualität schwankt indessen häufig zwischen sehr gut bis gut. Sie ist insbesondere im Schärfebereich nicht konstant, der Detailgrad wiederrum ist hoch.
4 von 5 Punkte
Ton:
Die Tonqualität wiederrum ist klasse. Die Dialoge sind super verständlich und eine gewissen Räumlichkeit zu vernehmen.
5 von 5 Punkte
Bonusmaterial:
Leid er fallen die Extras sehr knapp aus. Selbst für eine Standardveröffentlichung eines Nischenfilms ist ein großer Schwachpunkt. Da hätte man mehr daraus machen können.
2 von 5 Punkte
Fazit:
Johnny To‘s „Vengeance“ ist ein wunderbarer Vertreter seines Genres, der dabei ab und zu die gewohnten Pfade verlässt, ohne aber das Genre neu zu erfinden.
Es ist ein klasse Film mit sehr guten Darstellern.
EINE KLARE KAUFEMPFEHLUNG.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 20.11.22 um 10:29
Story:
Fortsetzungen bzw. Sequels sind immer so eine Sache. Insbesondere, wenn eine Fortsetzung nicht vorneherein geplant war. Sind sie dem Original zu treu, wirken sie oft wie eine reine Neuverfilmung, wollen sie sich neu erfinden, wird die fehlende Kontinuität bzw. der fehlende Bezug zum Original kritisiert.
Predator 2 schafft den schmalen Grat und greift die Besonderheiten des ersten Teiles auf und geht neue, actionreichere Wege.
Vor einiger Zeit hatten sich die Predatoren den unwegsamen Dschungel als Jagdrevier auserkoren. Doch heute bevorzugen sie einen anderen Dschungel, den düsteren Dschungel von Los Angeles.
Die Story kann vollends trotz einiger Logiklöcher überzeugen. Danny Glover macht einen hervorragenden Actionhelden und auch der übrige Cast wirkt gut ausgewählt.
Am Ende gibt es voll das bedeutendste Easter-Egg der Filmgeschichte.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild:
Das Bild ist solide bis gut, das übliche Filmkorn ist zwar erkennbar, stört aber nicht so.
Durch dieses Filmkorn kommt ein gewisser positiver Effekt zum Vorschein, alles sieht aus als flimmere die Luft vor Hitze. Denn ist ein heißer Sommer in LA.
Im Dunklen gehen leider einige Details verloren, was wohl wiederrum am Alter liegen könnte.
Bildqualität: 3 von 5 Punkten
Ton:
Ton ist solide und bringt auch jede Explosion gut rüber. Leider liegt die deutsche Tonspur nicht im HD-Format vor. Lässt sich aber gut verkraften, da selbst die DTS-Spur zu überzeugen weiß.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Extras: Jede Menge und auch insbesondere Interessante an Bord. Als besonderer Leckerbissen möchte ich "Die Waffen des Predators" erwähnen sehr schönes Extra.
Bonusmaterial: 4 von 5 Punkten
Fortsetzungen bzw. Sequels sind immer so eine Sache. Insbesondere, wenn eine Fortsetzung nicht vorneherein geplant war. Sind sie dem Original zu treu, wirken sie oft wie eine reine Neuverfilmung, wollen sie sich neu erfinden, wird die fehlende Kontinuität bzw. der fehlende Bezug zum Original kritisiert.
Predator 2 schafft den schmalen Grat und greift die Besonderheiten des ersten Teiles auf und geht neue, actionreichere Wege.
Vor einiger Zeit hatten sich die Predatoren den unwegsamen Dschungel als Jagdrevier auserkoren. Doch heute bevorzugen sie einen anderen Dschungel, den düsteren Dschungel von Los Angeles.
Die Story kann vollends trotz einiger Logiklöcher überzeugen. Danny Glover macht einen hervorragenden Actionhelden und auch der übrige Cast wirkt gut ausgewählt.
Am Ende gibt es voll das bedeutendste Easter-Egg der Filmgeschichte.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild:
Das Bild ist solide bis gut, das übliche Filmkorn ist zwar erkennbar, stört aber nicht so.
Durch dieses Filmkorn kommt ein gewisser positiver Effekt zum Vorschein, alles sieht aus als flimmere die Luft vor Hitze. Denn ist ein heißer Sommer in LA.
Im Dunklen gehen leider einige Details verloren, was wohl wiederrum am Alter liegen könnte.
Bildqualität: 3 von 5 Punkten
Ton:
Ton ist solide und bringt auch jede Explosion gut rüber. Leider liegt die deutsche Tonspur nicht im HD-Format vor. Lässt sich aber gut verkraften, da selbst die DTS-Spur zu überzeugen weiß.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Extras: Jede Menge und auch insbesondere Interessante an Bord. Als besonderer Leckerbissen möchte ich "Die Waffen des Predators" erwähnen sehr schönes Extra.
Bonusmaterial: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 3
mit 4
mit 4
bewertet am 19.11.22 um 20:19
Story - 4 von 5 Punkten:
John Rambo lebt nun seit Jahren zurückgezogen im Norden von Thailand und verkauft giftige Schlangen für Touristenshows.
Aber nicht weit entfernt an der Grenze zu Burma tobt seit Jahren ein brutaler Bürgerkrieg. Eines Tages tauchen Missionare und freiwillige Ärzte bei ihm auf und bitten ihn, sie über den Fluss zu einem Flüchtlingslager zu bringen, um diese mit Medizin und Nahrung zu versorgen. Rambo setzt sie über den Fluss und kehrt zurück. Doch er muss erfahren, dass die Missionare nie zurückkehrten, jedoch lebend in einem burmesischen Armee-Camp gesichtet wurden. Nur er weiß, wie man über den Fluss nach Burma kommt und wo die Ärzte an Land gingen. Rambo soll eine Söldnertruppe dorthin bringen, doch schnell wird klar: John Rambo ist die letzte Rettung, denn „lebe für nichts, oder stirb für etwas“
Die Story ist nicht die ausgereifteste, muss sie aber auch nicht.
Um das Rambo-Feeling zu vermitteln, ist sie genau richtig.
Bildqualität – 5 von 5 Punkten:
Das Bild von Rambo 5 glänzt mit Details, Schärfe und passenden Kontrast.
Das Filmkorn als Stilmittel vermittelt das passende Feeling in einer dreckigen, heißen und brutalen Umgebung.
Ton 5 von 5 Punkten:
BOMBASTISCH.
Dank genialer Räumlichkeit wirkt auch noch Heute Rambo 4 als Referenzscheibe in Sachen Ton nach.
Die Dialoge sind super zu verstehen, die Schüsse und Explosionen wuchtig. Die DTS-HD MA 7.1 Tonspur fetzt.
Extras – 3 von 5 Punkten:
Das Bonusmaterial ist interessant. Insbesondere die Featurettes bringen nette Hintergrundinformationen.
John Rambo lebt nun seit Jahren zurückgezogen im Norden von Thailand und verkauft giftige Schlangen für Touristenshows.
Aber nicht weit entfernt an der Grenze zu Burma tobt seit Jahren ein brutaler Bürgerkrieg. Eines Tages tauchen Missionare und freiwillige Ärzte bei ihm auf und bitten ihn, sie über den Fluss zu einem Flüchtlingslager zu bringen, um diese mit Medizin und Nahrung zu versorgen. Rambo setzt sie über den Fluss und kehrt zurück. Doch er muss erfahren, dass die Missionare nie zurückkehrten, jedoch lebend in einem burmesischen Armee-Camp gesichtet wurden. Nur er weiß, wie man über den Fluss nach Burma kommt und wo die Ärzte an Land gingen. Rambo soll eine Söldnertruppe dorthin bringen, doch schnell wird klar: John Rambo ist die letzte Rettung, denn „lebe für nichts, oder stirb für etwas“
Die Story ist nicht die ausgereifteste, muss sie aber auch nicht.
Um das Rambo-Feeling zu vermitteln, ist sie genau richtig.
Bildqualität – 5 von 5 Punkten:
Das Bild von Rambo 5 glänzt mit Details, Schärfe und passenden Kontrast.
Das Filmkorn als Stilmittel vermittelt das passende Feeling in einer dreckigen, heißen und brutalen Umgebung.
Ton 5 von 5 Punkten:
BOMBASTISCH.
Dank genialer Räumlichkeit wirkt auch noch Heute Rambo 4 als Referenzscheibe in Sachen Ton nach.
Die Dialoge sind super zu verstehen, die Schüsse und Explosionen wuchtig. Die DTS-HD MA 7.1 Tonspur fetzt.
Extras – 3 von 5 Punkten:
Das Bonusmaterial ist interessant. Insbesondere die Featurettes bringen nette Hintergrundinformationen.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 12.11.22 um 12:48
Das freudige Wiedersehen mit seiner Tochter Emma wird für Polizist Thomas Craven zur Tragödie. Emma wirkt todkrank und als die beiden kurzerhand zum Krankenhaus wollen, schießt jemand auf die beiden. Emma stirbt umgehend. Die Ermittlungen fokussieren sich zunächst auf Craven und seine Karriere als Detective. Doch dann mehren sich die Anzeichen, dass etwas in Emmas Leben nicht stimmte, denn ihr Freund verbarrikadiert sich in seinem Haus, Craven wird verfolgt.
Hängt es mit Emmas Arbeitgeber der Nuklearmaterialschmiede "Northmoor" zusammen?
Offenbar hat Firmenchef Bennett etwas zu verbergen und hat den „Sicherheitsberater“ Jedburgh auf Craven angesetzt. Nun steht Craven auf der Abschussliste...
Die Story von Mel Gibsons neuestem Streich ist gut gelungen. Von einigen Längen abgesehen bietet "Auftrag Rache" einen gefühlvollen Revenge-Film, der auf der TV-Serie „Am Rande der Finsternis“ basiert.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild ist super, der Kontrast und Schwarzgehalt sind knackig und auch in der Nacht gehen so gut wie keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton wiederrum ist bei den Dialogen im Vergleich zu den restlichen Geräuschen teilweise etwas zu leise geraten. Dennoch muss man auch hier erwähnen, dass selbst die deutsche Tonspur im DTS-HD MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Extras sind auch jede Menge an Bord, auch hier gibt es einen Wermutstropfen:
Nicht alles ist in HD enthalten.
Das Steelbook im Rahmen der „100th Anniversary Collection“ ist ein netter Part für Sammler. Für viele sollte die Veröffentlichung in der Amaray reichen.
Bonusmaterial: 4 von 5 Punkten
Hängt es mit Emmas Arbeitgeber der Nuklearmaterialschmiede "Northmoor" zusammen?
Offenbar hat Firmenchef Bennett etwas zu verbergen und hat den „Sicherheitsberater“ Jedburgh auf Craven angesetzt. Nun steht Craven auf der Abschussliste...
Die Story von Mel Gibsons neuestem Streich ist gut gelungen. Von einigen Längen abgesehen bietet "Auftrag Rache" einen gefühlvollen Revenge-Film, der auf der TV-Serie „Am Rande der Finsternis“ basiert.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild ist super, der Kontrast und Schwarzgehalt sind knackig und auch in der Nacht gehen so gut wie keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton wiederrum ist bei den Dialogen im Vergleich zu den restlichen Geräuschen teilweise etwas zu leise geraten. Dennoch muss man auch hier erwähnen, dass selbst die deutsche Tonspur im DTS-HD MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Extras sind auch jede Menge an Bord, auch hier gibt es einen Wermutstropfen:
Nicht alles ist in HD enthalten.
Das Steelbook im Rahmen der „100th Anniversary Collection“ ist ein netter Part für Sammler. Für viele sollte die Veröffentlichung in der Amaray reichen.
Bonusmaterial: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 12.11.22 um 12:25
Das 2018er Halloween fungiert als direktes Sequel zum Klassiker „Halloween“ von John Carpenter aus dem Jahr 1978 und ignoriert somit alle bisherigen Fortsetzungen.
40 Jahren sind vergangen seit Laurie Strode und ihre Freundinnen brutal verfolgt und zum Teil ermordet wurden.
Wir schreiben das Jahr 2018, viel ist passiert seit der Nacht zu Halloween 1978:
Michael Myers verbringt seitdem seine Zeit im Psychoknast, und Laurie?
Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween ist ein fester Teil ihres Lebens. Laurie Strode wartet nun seit 4 Jahrzehnten auf den Showdown mit dem Schwarzen Mann.
Der 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters hatte simple und geniale Story, durch die Jamie Lee Curtis wohl zur berühmtesten Scream Queen wurde.
Diese Elemente aufgreifend schafft Halloween von David Gordon Green den Spagat, um den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Tribut zu zollen und gleichzeitig die Story um Laurie und Michel modernisiert.
Zu mystisch und aberwitzig waren im Nachgang die Teile IV-VI, wohingegen H20 zu oberflächlich wirkte.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit guter Story und brutalen Kills.
Kleiner Wehrmutstropfen ist, dass der geniale 2. Teil in der Timeline "40 Years Later" vollends ignoriert wird. Dieser Schritt macht das Halloween Franchise unübersichtlicher mit nun mit verschiedenen Timelines:
- H40 (Halloween (1978); Halloween (2018); Halloween Kills; Halloween Ends)
- H20 (Halloween (1978); Halloween II; H20; Halloween: Resurrection)
- Cult of Thorne (Halloween 1; Halloween 2; Halloween 4; Halloween 5; Halloween 6)
- Anthology (Halloween 3)
- Remake (Rob Zombies Halloween 1+2)
Punkte für Story: 4 von 5
Das Bild der 4K Scheibe ist hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen.
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt, kommt selbst die deutsche Tonspur in DTS X daher.
Punkte für Bild: 4 von 5
Punkte für Sound: 5 von 5
Die Extras sind üppig vertreten und finden sich selbst auf der Ultra-HD-Disc. Diese sind super interessant, empfehlenswert ist insbesondere das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
Das Mediabook mit seinem Booklet ist nochmal ein besonderer Hingucker.
Punkte für Extras: 5 von 5
40 Jahren sind vergangen seit Laurie Strode und ihre Freundinnen brutal verfolgt und zum Teil ermordet wurden.
Wir schreiben das Jahr 2018, viel ist passiert seit der Nacht zu Halloween 1978:
Michael Myers verbringt seitdem seine Zeit im Psychoknast, und Laurie?
Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween ist ein fester Teil ihres Lebens. Laurie Strode wartet nun seit 4 Jahrzehnten auf den Showdown mit dem Schwarzen Mann.
Der 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters hatte simple und geniale Story, durch die Jamie Lee Curtis wohl zur berühmtesten Scream Queen wurde.
Diese Elemente aufgreifend schafft Halloween von David Gordon Green den Spagat, um den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Tribut zu zollen und gleichzeitig die Story um Laurie und Michel modernisiert.
Zu mystisch und aberwitzig waren im Nachgang die Teile IV-VI, wohingegen H20 zu oberflächlich wirkte.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit guter Story und brutalen Kills.
Kleiner Wehrmutstropfen ist, dass der geniale 2. Teil in der Timeline "40 Years Later" vollends ignoriert wird. Dieser Schritt macht das Halloween Franchise unübersichtlicher mit nun mit verschiedenen Timelines:
- H40 (Halloween (1978); Halloween (2018); Halloween Kills; Halloween Ends)
- H20 (Halloween (1978); Halloween II; H20; Halloween: Resurrection)
- Cult of Thorne (Halloween 1; Halloween 2; Halloween 4; Halloween 5; Halloween 6)
- Anthology (Halloween 3)
- Remake (Rob Zombies Halloween 1+2)
Punkte für Story: 4 von 5
Das Bild der 4K Scheibe ist hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen.
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt, kommt selbst die deutsche Tonspur in DTS X daher.
Punkte für Bild: 4 von 5
Punkte für Sound: 5 von 5
Die Extras sind üppig vertreten und finden sich selbst auf der Ultra-HD-Disc. Diese sind super interessant, empfehlenswert ist insbesondere das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
Das Mediabook mit seinem Booklet ist nochmal ein besonderer Hingucker.
Punkte für Extras: 5 von 5
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 10.11.22 um 20:36
Der erste Kampf zwischen Godzilla und den Mutos ist vorbei und die Welt versucht mit der Angst vor den Monstern umzugehen.
Die zwielichtige Organisation Monarch, die sich seitdem um Ereignisse der sogenannten Titanen kümmert, wird von der US-Regierung verpflichtet, dass Monarch unter staatlicher Aufsicht arbeitet, ansonsten müssen die Titanen getötet werden.
Dr. Emma Russell hat in der Zwischenzeit ein System entwickelt, mit dem man Kaijus Anweisungen geben kann. Bei einem Terrorangriff auf eine Monarch-Station fällt das Gerät in die Hände des Öko-Terroristen Alan Jonah, dieser nimmt Dr. Russell und ihre Tochter als Geiseln.
Dank des Bio-Sonars von Dr. Russel kann Alan Jonah sämtliche auf der Erde schlummernden Titanen aufwecken. Schließlich erwacht der dreiköpfige Drache King Ghidorah aus seinem „Winterschlaf“ und verwandelt die Erde in einen Schutthaufen. Nur Godzilla kann ihn stoppen und zum König der Monster werden.
Auch der dritte Beitrag des Monsterverse weiß um die Kraft von gewaltigen Bildern und übertrifft mit diesen nicht nur den ersten Godzilla von 2014 sondern auch Kong: Skull Island.
Allein bis zu 17 Kaijus tummeln sich in Godzilla II, von den insbesondere King Ghidorah, Rodan, Mothra und vor allem Godzilla eine wichtige Rolle spielen, unser Lieblingsmonster bekommt nun wesentlich mehr Screentime als im Erstling von Gareth Edwards.
Weiterhin wird das Monsterverse immer weiter vorangetrieben, in dem die Theorie der Hohlerde als Erklärung vieler Dinge dient.
War beim ersten Teil der Fokus der Story noch mehr auf die menschlichen Schicksale und deren Perspektive rund um solche Angriffe, ist sich die Welt im zweiten Teil sehr wohl um die Monster bewusst und die Kamera wird auf Augenhöhe der Monster „platziert“.
Die Kämpfe der Monster stehen klar im Fokus des Films.
Story: 4 von 5 Sternen
Das Bild der 4K-UHD ist nahezu perfekt, sehr nah an Referenzmaterial.
Dank HDR ist der Kontrastwert spitze, der Schwarzwert super. Auch das Farbenspiel ist perfekt abgestimmt, wenn Godzillas Hitzestrahl durch die Nacht donnert. Hin und wieder sind ein paar Unschärfen, insbesondere bei den Monstern zu erkennen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist Referenz.
Bei Godzilla II heißt es kurz und knackig: Sound aufdrehen und dank krassem Bass Godzillas Gebrüll im Magen spüren.
Die Räumlichkeit ist hervorragend.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet sich mal wieder auf der Blu-Ray. Diese bieten nette Hintergrundinformationen zum Monsterverse und den Monstern im Film. Auf der UHD-Scheibe findet sich zudem noch ein Audiokommentar.
Extras: 4 von 5 Punkten
Die zwielichtige Organisation Monarch, die sich seitdem um Ereignisse der sogenannten Titanen kümmert, wird von der US-Regierung verpflichtet, dass Monarch unter staatlicher Aufsicht arbeitet, ansonsten müssen die Titanen getötet werden.
Dr. Emma Russell hat in der Zwischenzeit ein System entwickelt, mit dem man Kaijus Anweisungen geben kann. Bei einem Terrorangriff auf eine Monarch-Station fällt das Gerät in die Hände des Öko-Terroristen Alan Jonah, dieser nimmt Dr. Russell und ihre Tochter als Geiseln.
Dank des Bio-Sonars von Dr. Russel kann Alan Jonah sämtliche auf der Erde schlummernden Titanen aufwecken. Schließlich erwacht der dreiköpfige Drache King Ghidorah aus seinem „Winterschlaf“ und verwandelt die Erde in einen Schutthaufen. Nur Godzilla kann ihn stoppen und zum König der Monster werden.
Auch der dritte Beitrag des Monsterverse weiß um die Kraft von gewaltigen Bildern und übertrifft mit diesen nicht nur den ersten Godzilla von 2014 sondern auch Kong: Skull Island.
Allein bis zu 17 Kaijus tummeln sich in Godzilla II, von den insbesondere King Ghidorah, Rodan, Mothra und vor allem Godzilla eine wichtige Rolle spielen, unser Lieblingsmonster bekommt nun wesentlich mehr Screentime als im Erstling von Gareth Edwards.
Weiterhin wird das Monsterverse immer weiter vorangetrieben, in dem die Theorie der Hohlerde als Erklärung vieler Dinge dient.
War beim ersten Teil der Fokus der Story noch mehr auf die menschlichen Schicksale und deren Perspektive rund um solche Angriffe, ist sich die Welt im zweiten Teil sehr wohl um die Monster bewusst und die Kamera wird auf Augenhöhe der Monster „platziert“.
Die Kämpfe der Monster stehen klar im Fokus des Films.
Story: 4 von 5 Sternen
Das Bild der 4K-UHD ist nahezu perfekt, sehr nah an Referenzmaterial.
Dank HDR ist der Kontrastwert spitze, der Schwarzwert super. Auch das Farbenspiel ist perfekt abgestimmt, wenn Godzillas Hitzestrahl durch die Nacht donnert. Hin und wieder sind ein paar Unschärfen, insbesondere bei den Monstern zu erkennen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist Referenz.
Bei Godzilla II heißt es kurz und knackig: Sound aufdrehen und dank krassem Bass Godzillas Gebrüll im Magen spüren.
Die Räumlichkeit ist hervorragend.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet sich mal wieder auf der Blu-Ray. Diese bieten nette Hintergrundinformationen zum Monsterverse und den Monstern im Film. Auf der UHD-Scheibe findet sich zudem noch ein Audiokommentar.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 09.11.22 um 20:36
Nach dem Aufstieg des Imperiums und der Vernichtung des Jedi-Ordens breitet sich Unterwerfung und Zerstörung immer weiter aus. Nur wenige wagen, Widerstand zu leisten. In dieser düsteren Zeit gelingt es der Rebellenallianz, Jyn Erso für ihre Sache zu gewinnen. Sie ist die Tochter von Galen Erso, der die neue Superwaffe des Imperiums entwickelt hat: den Todesstern. Jyn und ein unerfahrenes Rebellenteam versuchen, Galen zu finden und die Pläne des Todessterns zu stehlen.
Das erste Spin-Off der Star Wars Episoden ist „Rogue One“ und sollte eigentlich der Startschuss vieler „A Star Wars Story“-Filme werden, die immer wieder ausgewählte Ereignisse in der unendlichen Galaxie betrachten.
Rogue One ist ein düsterer Film im Star Wars Franchise, der das Leben der Rebellen und die Opfer zeigt, die sie durchleben müssen.
Anders als die Hauptfilme gibt es diesmal keinen gelben Laufschriftzug für die Exposition.
Gareth Edwards zeigt abermals, dass er es versteht kleine Schicksale in großen Momenten zu zeigen.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist nahezu perfekt. Es besitzt super Schärfe und Kontrast. Dank hohem Detailgrad gehen auch im dunklen Weltraum keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton liegt Disney DE/Star Wars DE typisch in Dolby Digital Plus 7.1 vor. Die englische Tonspur erfreut sich sogar einer Dolby Atmos Abmischung.
Leider ist auch hier wieder die DD Plus Spur etwas leise und man muss ordentlich nach justieren.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet sich auf einer Bonus-BD. Die Extras haben eine Gesamtlaufzeit von ca. 75 Minuten und bieten nette Hintergrundinformationen. Die Hauptfilm-discs enthalten keinerlei Extras.
Extras: 3 von 5 Punkten
Das erste Spin-Off der Star Wars Episoden ist „Rogue One“ und sollte eigentlich der Startschuss vieler „A Star Wars Story“-Filme werden, die immer wieder ausgewählte Ereignisse in der unendlichen Galaxie betrachten.
Rogue One ist ein düsterer Film im Star Wars Franchise, der das Leben der Rebellen und die Opfer zeigt, die sie durchleben müssen.
Anders als die Hauptfilme gibt es diesmal keinen gelben Laufschriftzug für die Exposition.
Gareth Edwards zeigt abermals, dass er es versteht kleine Schicksale in großen Momenten zu zeigen.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist nahezu perfekt. Es besitzt super Schärfe und Kontrast. Dank hohem Detailgrad gehen auch im dunklen Weltraum keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton liegt Disney DE/Star Wars DE typisch in Dolby Digital Plus 7.1 vor. Die englische Tonspur erfreut sich sogar einer Dolby Atmos Abmischung.
Leider ist auch hier wieder die DD Plus Spur etwas leise und man muss ordentlich nach justieren.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet sich auf einer Bonus-BD. Die Extras haben eine Gesamtlaufzeit von ca. 75 Minuten und bieten nette Hintergrundinformationen. Die Hauptfilm-discs enthalten keinerlei Extras.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 06.11.22 um 15:18
Der vorerst letzte Teil im Monsterverse von Warner lässt die beiden Giganten Godzilla und King Kong aufeinandertreffen.
Doch leider verkommt der Kampf der beide zu einem reinen Actionspektakel, bei dem die Story absolute Nebensache ist.
War „Godzilla“ (2013) und insbesondere „Kong: Skull Island“ (2017) noch bedacht auf ein Storytelling, ergeben sich bei „Godzilla vs. Kong“ durch Zeitsprünge immense Logiklöcher.
Dazu wird die Theorie um die Hohlerde weiterausgebaut, die Schauspieler dagegen werden immer blasser und austauschbarer.
Die Kampfszenen und die Action sind gewohnt erstklassig, das CGI genial.
So verkommt der große Kampf der beiden Filmmonster zu einer bunten Einlage mit Luft nach oben, der aber kurzweilig super unterhält.
Das Bild ist mitunter das Beste, was eine 4K-UHD bieten kann. Tolle und knackige Farbe und hoher Kontrast sind dank HDR vollster Ultra-HD Genuss.
Der Ton heißt es nur Wow. Die deutsche Tonspur ist dank Dolby Atmos Referenzmaterial.
Super Räumlichkeit und eine Wucht, die seines gleichen sucht, dabei wird die Dialogverständlichkeit nicht vergessen.
Das Bonusmaterial ist interessant, aber auch recht kurz. Die Extras liegen mal wieder nur der Blu-Ray bei.
So gelingt es keiner UHD-Scheibe den Höchstwert zu geben.
Story: 3 Punkte
Bildqualität: 5 Punkte
Tonqualität: 5 Punkte
Extras: 3 Punkte
Doch leider verkommt der Kampf der beide zu einem reinen Actionspektakel, bei dem die Story absolute Nebensache ist.
War „Godzilla“ (2013) und insbesondere „Kong: Skull Island“ (2017) noch bedacht auf ein Storytelling, ergeben sich bei „Godzilla vs. Kong“ durch Zeitsprünge immense Logiklöcher.
Dazu wird die Theorie um die Hohlerde weiterausgebaut, die Schauspieler dagegen werden immer blasser und austauschbarer.
Die Kampfszenen und die Action sind gewohnt erstklassig, das CGI genial.
So verkommt der große Kampf der beiden Filmmonster zu einer bunten Einlage mit Luft nach oben, der aber kurzweilig super unterhält.
Das Bild ist mitunter das Beste, was eine 4K-UHD bieten kann. Tolle und knackige Farbe und hoher Kontrast sind dank HDR vollster Ultra-HD Genuss.
Der Ton heißt es nur Wow. Die deutsche Tonspur ist dank Dolby Atmos Referenzmaterial.
Super Räumlichkeit und eine Wucht, die seines gleichen sucht, dabei wird die Dialogverständlichkeit nicht vergessen.
Das Bonusmaterial ist interessant, aber auch recht kurz. Die Extras liegen mal wieder nur der Blu-Ray bei.
So gelingt es keiner UHD-Scheibe den Höchstwert zu geben.
Story: 3 Punkte
Bildqualität: 5 Punkte
Tonqualität: 5 Punkte
Extras: 3 Punkte
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 06.11.22 um 11:48
Die Erde der Zukunft war Schauplatz atomarer Konflikte und ungezügelter Umweltverschmutzung, und ist dank dieser Auswirkungen nahezu unbewohnbar geworden.
Nur noch in den sogenannten Mega Cities, die mehrere 1000 Quadratkilometern Ausdehnung und Abermillionen Einwohnern innehaben, ballt sich die Menschheit. Die größte dieser Riesenstädte ist „Mega City One“ mit mehr als 800 Millionen Bewohnern.
In „Mega City One“ herrscht Chaos und Verbrechen, jeden Tag werden unzählige begangen – von Diebstahl, über Raub bis hin zu Mord und Vergewaltigung ist alles dabei.
Nur die die sogenannten Judges erwehren sich dieser Gewaltspirale und versuchen soetwas wie Ordnung auf den Straßen zu bringen. Die Judges vereinen Polizei, Jury und Richter, sie bekämpfen das Verbrechen vor Ort und stellen Recht mit allen Mitteln wieder her. Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste Judge ist Judge Dredd.
Dredd soll eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten für einen Tag auf die Probe stellen und sie dann bewerten.
Doch direkt der erste Einsatz eskaliert und schnell finden sich beide Judges in einem Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich Gang-Mord – eigentlich nicht wildes in Mega City One - in einem Wohnkomplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für den Judge und seinem Rookie. Denn in Peach-Trees Wohnkomplex herrscht Ma-Ma, eine skrupellose Gangsterin. Gegen eine Übermacht an Feinden müssen die beiden Judges bestehen, um Recht und Ordnung zurück nach Peach-Trees zu bringen. Die Situation scheint zu eskalieren als Ma-Ma den Mega-Komplex von der Außenwelt abschottet, um ihre Macht und ihre Gesetze mit allen Mitteln zu verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss.
Doch Judge Dredd ist das Gesetz.
Story: 4 von 5 Punkten
Die 4K-UHD bringt leider nur selten Ultra-HD-Feeling ins Heimkino. Die Bildqualität liegt eher auf mittlerem Blu-Ray Niveau. Es kommen zu viele Weichzeichner vor und Filmrauschen ist auch übermäßig wahrnehmbar.
Ein moderner Film (knapp 10 Jahre alt) sollte eigentlich ohne weiteres auch in der jeweiligen Qualität des benutzen Mediums veröffentlicht werden.
Bild: 3 von 5 Punkten
Der Ton ist dafür sehr gut. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und gehen bei den Actionszenen nicht unter, die wiederrum wummer und knallen. Mehr erwarte ich von einem Film nicht.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider nur auf der Blu-Ray vertreten. Dieses ist grundsätzlich interessant.
Das 4K-Mediabook ist für Sammler und Fans eine nette Ergänzung.
Extras: 3 von 5 Punkten
Nur noch in den sogenannten Mega Cities, die mehrere 1000 Quadratkilometern Ausdehnung und Abermillionen Einwohnern innehaben, ballt sich die Menschheit. Die größte dieser Riesenstädte ist „Mega City One“ mit mehr als 800 Millionen Bewohnern.
In „Mega City One“ herrscht Chaos und Verbrechen, jeden Tag werden unzählige begangen – von Diebstahl, über Raub bis hin zu Mord und Vergewaltigung ist alles dabei.
Nur die die sogenannten Judges erwehren sich dieser Gewaltspirale und versuchen soetwas wie Ordnung auf den Straßen zu bringen. Die Judges vereinen Polizei, Jury und Richter, sie bekämpfen das Verbrechen vor Ort und stellen Recht mit allen Mitteln wieder her. Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste Judge ist Judge Dredd.
Dredd soll eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten für einen Tag auf die Probe stellen und sie dann bewerten.
Doch direkt der erste Einsatz eskaliert und schnell finden sich beide Judges in einem Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich Gang-Mord – eigentlich nicht wildes in Mega City One - in einem Wohnkomplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für den Judge und seinem Rookie. Denn in Peach-Trees Wohnkomplex herrscht Ma-Ma, eine skrupellose Gangsterin. Gegen eine Übermacht an Feinden müssen die beiden Judges bestehen, um Recht und Ordnung zurück nach Peach-Trees zu bringen. Die Situation scheint zu eskalieren als Ma-Ma den Mega-Komplex von der Außenwelt abschottet, um ihre Macht und ihre Gesetze mit allen Mitteln zu verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss.
Doch Judge Dredd ist das Gesetz.
Story: 4 von 5 Punkten
Die 4K-UHD bringt leider nur selten Ultra-HD-Feeling ins Heimkino. Die Bildqualität liegt eher auf mittlerem Blu-Ray Niveau. Es kommen zu viele Weichzeichner vor und Filmrauschen ist auch übermäßig wahrnehmbar.
Ein moderner Film (knapp 10 Jahre alt) sollte eigentlich ohne weiteres auch in der jeweiligen Qualität des benutzen Mediums veröffentlicht werden.
Bild: 3 von 5 Punkten
Der Ton ist dafür sehr gut. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und gehen bei den Actionszenen nicht unter, die wiederrum wummer und knallen. Mehr erwarte ich von einem Film nicht.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider nur auf der Blu-Ray vertreten. Dieses ist grundsätzlich interessant.
Das 4K-Mediabook ist für Sammler und Fans eine nette Ergänzung.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 4
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 05.11.22 um 19:15
Rob Zombies Beitrage zum Halloween Franchise sind durchaus umstritten.
Insbesondere der zweite Teil, aber was ist mit Rob Zombies „Halloween“ von 2007?
Ist er ein Reboot oder ist er ein Prequel?
So genau kann man dies nicht beantworten. Nach eigener Aussage wollte aber Rob Zombie definitiv kein Remake inszenieren. NUR "leider" ist es genau das geworden: Eine Neuauflage des Kultfilms "Halloween" von Altmeister John Carpenter.
Zwar nimmt sich Rob Zombie sehr Zeit und gibt Michael Myers eine Vorgeschichte. Diese ist zwar ein Klischee behaftetes Bild einer ärmlichen Familie, und so versucht der Film gar sein diabolisches Töten in der schweren Kindheit zu finden. Dieses dauert gar fast die Hälfte des Films.
So klischeehaft dies sein so gelungen ist diese Einleitung, insbesondere auch wegen Daeg Faerch‘s Darstellung.
Die Splatter/Gewaltszenen sind derb und brutal.
So ist Halloween (2007) eine moderne Inszenierung eines Klassikers, der anfänglich neue Wege geht, um dann ein Remake von 1978 zu sein.
Der Bildtransfer ist durchweg gut gelungen, aber ist definitiv kein Referenzbild. Die Schärfe und auch der Kontrast sind gut. Dennoch gehen in den Nachtszenen aufgrund des Filmrauschens Details verloren.
Die Tonqualität ist super. Es dröhnt und shlasht, schreit und keucht nur so aus den Lautsprechern. Die Dialoge sind auch immer gut zu verstehen.
Extras sind ordentlich und interessant. Da sie hauptsächlich auf der beigelegten Bonus-DVD vorhanden, liegen diese automatisch nur in Standard Defintion vor.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 3 von 5 Punkten
Fazit: Gut gelungene Neuverfilmung einer Kulthorrorserie. KLARE KAUFEMPFEHLUNG
Insbesondere der zweite Teil, aber was ist mit Rob Zombies „Halloween“ von 2007?
Ist er ein Reboot oder ist er ein Prequel?
So genau kann man dies nicht beantworten. Nach eigener Aussage wollte aber Rob Zombie definitiv kein Remake inszenieren. NUR "leider" ist es genau das geworden: Eine Neuauflage des Kultfilms "Halloween" von Altmeister John Carpenter.
Zwar nimmt sich Rob Zombie sehr Zeit und gibt Michael Myers eine Vorgeschichte. Diese ist zwar ein Klischee behaftetes Bild einer ärmlichen Familie, und so versucht der Film gar sein diabolisches Töten in der schweren Kindheit zu finden. Dieses dauert gar fast die Hälfte des Films.
So klischeehaft dies sein so gelungen ist diese Einleitung, insbesondere auch wegen Daeg Faerch‘s Darstellung.
Die Splatter/Gewaltszenen sind derb und brutal.
So ist Halloween (2007) eine moderne Inszenierung eines Klassikers, der anfänglich neue Wege geht, um dann ein Remake von 1978 zu sein.
Der Bildtransfer ist durchweg gut gelungen, aber ist definitiv kein Referenzbild. Die Schärfe und auch der Kontrast sind gut. Dennoch gehen in den Nachtszenen aufgrund des Filmrauschens Details verloren.
Die Tonqualität ist super. Es dröhnt und shlasht, schreit und keucht nur so aus den Lautsprechern. Die Dialoge sind auch immer gut zu verstehen.
Extras sind ordentlich und interessant. Da sie hauptsächlich auf der beigelegten Bonus-DVD vorhanden, liegen diese automatisch nur in Standard Defintion vor.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 3 von 5 Punkten
Fazit: Gut gelungene Neuverfilmung einer Kulthorrorserie. KLARE KAUFEMPFEHLUNG
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 05.11.22 um 12:04
Die zukünftige Erde war Schauplatz vieler (atomarer) Konflikte und ist dank Umweltverschmutzung nahezu unbewohnbar geworden.
Die Gesellschaft lebt seitdem in sogenannten Mega Cities mit mehreren 1000 Quadratkilometern Ausdehnung und Abermillionen Einwohnern. Die größte Mega City ist „Mega City One“ mit 800 Millionen Bewohnern.
In Mega City One steht Verbrechen auf der Tagesordnung, und zwar jede einzelne Minute. Mord, Raub und Vergewaltigung berherrschen die Straßen.
Letztendlich sind es nur die sogenannten Judges, die sich dieser Gewaltspirale erwehren. Die Judges vereinen Polizei, Jury und Richter, sie bekämpfen das Verbrechen und stellen Recht und Ordnung mit allen Mitteln wieder her. Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste Judge ist Judge Dredd.
Eines Tages soll Dredd eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten für einen Tag auf Probe bewerten.
Direkt beim ersten Einsatz finden sich beide schnell in einem Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex – eine Stadt in einer Stadt - entwickelt sich schnell zum Alptraum für den Judge und seinem Rookie. Gegen eine Übermacht an Feinden stehen nur die beiden Judges und beschützen Recht und Ordnung. Die Situation scheint zu eskalieren als Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, von der Außenwelt abschottet, um ihre Macht mit allen Mitteln zu verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss.
Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück – Judge Dredd ist das Gesetz.
Der Story von „Dredd“ mit Karl Urban ist einfach, wie genial.
Diese Comicverfilmung beschreibt die Welt aus den Comics von 2000 A.D. wie sie ist - brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Story: 4 von 5 Punkten
Bei der vorliegenden 4K-UHD kommt leider nur selten Ultra-HD-Feeling auf. Die Bildqualität liegt eher auf mittlerem Blu-Ray Niveau. Ein moderner Film (knapp 10 Jahre alt) sollte eigentlich ohne weiteres auch in der jeweiligen Qualität des benutzen Mediums veröffentlicht werden.
Bild: 3 von 5 Punkten
Die Tonqualität hingegen ist sehr gut. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film nicht.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind – wie häufig – nur auf der Blu-Ray vertreten, die 4K-UHD ist ohne Bonusmaterial. Das Mediabook ist für Sammler und Fans eine nette Ergänzung.
Für die Extras gibt es daher einen Punkt mehr als die Standardversion
Die UHD-Standardausführung von „Dredd“ ist aber klar zu empfehlen.
Extras: 3 von 5 Punkten
Die Gesellschaft lebt seitdem in sogenannten Mega Cities mit mehreren 1000 Quadratkilometern Ausdehnung und Abermillionen Einwohnern. Die größte Mega City ist „Mega City One“ mit 800 Millionen Bewohnern.
In Mega City One steht Verbrechen auf der Tagesordnung, und zwar jede einzelne Minute. Mord, Raub und Vergewaltigung berherrschen die Straßen.
Letztendlich sind es nur die sogenannten Judges, die sich dieser Gewaltspirale erwehren. Die Judges vereinen Polizei, Jury und Richter, sie bekämpfen das Verbrechen und stellen Recht und Ordnung mit allen Mitteln wieder her. Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste Judge ist Judge Dredd.
Eines Tages soll Dredd eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten für einen Tag auf Probe bewerten.
Direkt beim ersten Einsatz finden sich beide schnell in einem Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex – eine Stadt in einer Stadt - entwickelt sich schnell zum Alptraum für den Judge und seinem Rookie. Gegen eine Übermacht an Feinden stehen nur die beiden Judges und beschützen Recht und Ordnung. Die Situation scheint zu eskalieren als Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, von der Außenwelt abschottet, um ihre Macht mit allen Mitteln zu verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss.
Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück – Judge Dredd ist das Gesetz.
Der Story von „Dredd“ mit Karl Urban ist einfach, wie genial.
Diese Comicverfilmung beschreibt die Welt aus den Comics von 2000 A.D. wie sie ist - brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Story: 4 von 5 Punkten
Bei der vorliegenden 4K-UHD kommt leider nur selten Ultra-HD-Feeling auf. Die Bildqualität liegt eher auf mittlerem Blu-Ray Niveau. Ein moderner Film (knapp 10 Jahre alt) sollte eigentlich ohne weiteres auch in der jeweiligen Qualität des benutzen Mediums veröffentlicht werden.
Bild: 3 von 5 Punkten
Die Tonqualität hingegen ist sehr gut. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film nicht.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind – wie häufig – nur auf der Blu-Ray vertreten, die 4K-UHD ist ohne Bonusmaterial. Das Mediabook ist für Sammler und Fans eine nette Ergänzung.
Für die Extras gibt es daher einen Punkt mehr als die Standardversion
Die UHD-Standardausführung von „Dredd“ ist aber klar zu empfehlen.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 4
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 02.11.22 um 20:14
Yuri Boyka ist zurück!
Doch der einst gefürchtete Gefängniskämpfer ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Nach der schweren Knieverletzung, die er im Kampf mit George Chambers (Teil II) erlitt, taugt er nur noch zum Toilettenreinigen. Doch dann wird ein internationales Gefängniskämpferturnier ausgetragen. Teilnehmer aus der ganzen Welt treten gegeneinander an und dem Gewinner winkt die Freiheit. Für Boyka ist eine Chance, es doch noch einmal allen zu beweisen.
Die Undisputed-Reihe startete mit als US-Boxfilm um Wesley Snipes und Ving Rhames und wurde mit nun insgesamt drei Fortsetzungen ein Yuri Boyka-Franchise. Im zweiten teil noch der Bösewicht ist Scott Adkins Charakter nun der (Anti-)Held. Der Focus auf härtere Martial-Arts-Kämpfe und die schwache Story sind ein perfekter Mix, um einen Kampf auf den anderen folgen zu lassen.
Bild und Ton sind für so eine kleine Produktion auf erstaunlich gutem Niveau. Da gibt es nur wenig zu meckern. Die Bildqualität ist dank sauberen Bild und super Werten im Kontrast und Schwarzbereich ein solider B-Move Vertreter. Auch der Ton wirkt sehr gut und bekommt aber einen Abzug, da die Räumlichkeit nicht immer gegeben ist.
Die Extras sind dagegen eher unterer Durchschnitt, die auch keinen sonderlichen Mehrwert bieten.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 2 von 5 Punkten
Doch der einst gefürchtete Gefängniskämpfer ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Nach der schweren Knieverletzung, die er im Kampf mit George Chambers (Teil II) erlitt, taugt er nur noch zum Toilettenreinigen. Doch dann wird ein internationales Gefängniskämpferturnier ausgetragen. Teilnehmer aus der ganzen Welt treten gegeneinander an und dem Gewinner winkt die Freiheit. Für Boyka ist eine Chance, es doch noch einmal allen zu beweisen.
Die Undisputed-Reihe startete mit als US-Boxfilm um Wesley Snipes und Ving Rhames und wurde mit nun insgesamt drei Fortsetzungen ein Yuri Boyka-Franchise. Im zweiten teil noch der Bösewicht ist Scott Adkins Charakter nun der (Anti-)Held. Der Focus auf härtere Martial-Arts-Kämpfe und die schwache Story sind ein perfekter Mix, um einen Kampf auf den anderen folgen zu lassen.
Bild und Ton sind für so eine kleine Produktion auf erstaunlich gutem Niveau. Da gibt es nur wenig zu meckern. Die Bildqualität ist dank sauberen Bild und super Werten im Kontrast und Schwarzbereich ein solider B-Move Vertreter. Auch der Ton wirkt sehr gut und bekommt aber einen Abzug, da die Räumlichkeit nicht immer gegeben ist.
Die Extras sind dagegen eher unterer Durchschnitt, die auch keinen sonderlichen Mehrwert bieten.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 2 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 4
mit 2
bewertet am 01.11.22 um 20:24
Wissenschaftler sollen Anfang der 1970er Jahre eine mysteriöse Insel mitten im Pazifik erkunden, um die Theorie der Hohlerde zu beweisen. Unterstützt von US-Soldaten wird die Gruppe bereits kurz nach der Ankunft auf „Skull Island“ mit unerwarteten Gefahren konfrontiert. Sie sind in das Territorium eines riesigen Menschenaffens namens Kong, der auf der Insel haust, eingedrungen. Doch Kong ist nicht das nicht das einzige Monster auf der Insel.
„Kong: Skull Island“ ist der zweite Film im Monsterverse von Warner Bros. und bringt uns den altbekannten King Kong zurück auf die Leinwand bzw. zurück ins Heimkino.
Um den zeitlichen Abstand nicht zu groß werden zu lassen, spielt Kong, anders als die üblichen King Kong Filme, nicht in den 1920er/1930er Jahren, sondern zu Zeiten des Vietnamkriegs.
Anspielungen über den Film hinweg deuten immer wieder an, dass Kong mehr ist als nur ein Stand-alone-Film und doch weiß er für sich allein zu überzeugen.
Dank großartiger Schauspieler wie Samuel L. Jackson und klasse CGI-Effekte bietet „Kong: Skull Island“ ein Popcornkino par excellence.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild ist für eine Produktion von 2017 genauso wie es sein muss. Hier sind kaum Schwächen – leichtes Filmkorn – erkennbar. Dank hohem Schärfegrad und eine super Detailtiefe kommt UHD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben, da selbst die deutschen Tonspuren in HD-Mastern (Dolby Atmos / DTS-HD MA / Dolby True HD) vorliegen.
Die Hubschrauber wummern, die Explosionen wuchten und die Dialoge sind verständlich.
Hier passt einfach alles.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind allesamt interessant und liefern super Hintergrundinformation. Leider finden sich diese wie fast immer ausschließlich auf der Blu-Ray wieder. Lediglich der Audiokommentar des Regisseurs ist auf der UHD vorhanden.
Extras: 4 von 5 Punkten
„Kong: Skull Island“ ist der zweite Film im Monsterverse von Warner Bros. und bringt uns den altbekannten King Kong zurück auf die Leinwand bzw. zurück ins Heimkino.
Um den zeitlichen Abstand nicht zu groß werden zu lassen, spielt Kong, anders als die üblichen King Kong Filme, nicht in den 1920er/1930er Jahren, sondern zu Zeiten des Vietnamkriegs.
Anspielungen über den Film hinweg deuten immer wieder an, dass Kong mehr ist als nur ein Stand-alone-Film und doch weiß er für sich allein zu überzeugen.
Dank großartiger Schauspieler wie Samuel L. Jackson und klasse CGI-Effekte bietet „Kong: Skull Island“ ein Popcornkino par excellence.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild ist für eine Produktion von 2017 genauso wie es sein muss. Hier sind kaum Schwächen – leichtes Filmkorn – erkennbar. Dank hohem Schärfegrad und eine super Detailtiefe kommt UHD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben, da selbst die deutschen Tonspuren in HD-Mastern (Dolby Atmos / DTS-HD MA / Dolby True HD) vorliegen.
Die Hubschrauber wummern, die Explosionen wuchten und die Dialoge sind verständlich.
Hier passt einfach alles.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind allesamt interessant und liefern super Hintergrundinformation. Leider finden sich diese wie fast immer ausschließlich auf der Blu-Ray wieder. Lediglich der Audiokommentar des Regisseurs ist auf der UHD vorhanden.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 01.11.22 um 10:49
Steven Spielberg und George Lucas schufen mit ihrem Erstling „Jäger des verlorenen Schatzes“ eine Ikone des Abenteuerkinos, dem zwei direkte Fortsetzungen und eine nachgeschobene folgen sollten.
Dank Harrison Fords Charisma sollte sich die Figur des Archäologen Dr. Henry Walton Jones Jr., besser bekannt als Indiana Jones, zum berühmtesten Schatzsucher der Filmgeschichte erheben.
Der Tetralogie, bestehend aus „Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981), „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984), „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (1989) und „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (2008), folgten zahlreiche Adaptionen und Hommagen.
Neben diesen vier Filmen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in weiteren Medien sagenumwobene Schätze, so gab es TV-Serien, Computerspiele und Romane.
Eine umfangreiche 4K-Restaurierung erfolgte dann im Jahr 2021 unter Leitung von Regisseur und Schöpfer Steven Spielberg selbst. Dank zahlreicher Verbesserungen auf Bild- und Tonebene hat Indiana Jones nie besser ausgehen.
Alle Filme, insbesondere die aus den 1980er, wurden, wie bereits erwähnt, aufwendig restauriert. Doch bessere Bildqualität bringt auch die Zeichen der damaligen Spezialeffekte zum Vorschein. Die „Makel“ der analogen und praktischen Effekte sind dank HDR-Ultra-HD Bild nun als solche zu erkennen.
Diese wurden gekonnt bearbeitet und zum Teil Verschlimmbesserungen der Blu-Ray-Ausgaben zurückgenommen, z.B. die schlechten Blurr-Effekte der Blu-Ray sind nun verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Der deutsche Ton bekam sogar ein HD-Master. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Sehr zu empfehlen ist die Bonus-Disc, die echt coole „Making-Ofs“ und „Hinter den Kulissen“ Features bereithält.
Wertungen:
J? ?ger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones 1)
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones 2):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones 3):
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones 4):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Dank Harrison Fords Charisma sollte sich die Figur des Archäologen Dr. Henry Walton Jones Jr., besser bekannt als Indiana Jones, zum berühmtesten Schatzsucher der Filmgeschichte erheben.
Der Tetralogie, bestehend aus „Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981), „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984), „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (1989) und „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (2008), folgten zahlreiche Adaptionen und Hommagen.
Neben diesen vier Filmen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in weiteren Medien sagenumwobene Schätze, so gab es TV-Serien, Computerspiele und Romane.
Eine umfangreiche 4K-Restaurierung erfolgte dann im Jahr 2021 unter Leitung von Regisseur und Schöpfer Steven Spielberg selbst. Dank zahlreicher Verbesserungen auf Bild- und Tonebene hat Indiana Jones nie besser ausgehen.
Alle Filme, insbesondere die aus den 1980er, wurden, wie bereits erwähnt, aufwendig restauriert. Doch bessere Bildqualität bringt auch die Zeichen der damaligen Spezialeffekte zum Vorschein. Die „Makel“ der analogen und praktischen Effekte sind dank HDR-Ultra-HD Bild nun als solche zu erkennen.
Diese wurden gekonnt bearbeitet und zum Teil Verschlimmbesserungen der Blu-Ray-Ausgaben zurückgenommen, z.B. die schlechten Blurr-Effekte der Blu-Ray sind nun verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Der deutsche Ton bekam sogar ein HD-Master. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Sehr zu empfehlen ist die Bonus-Disc, die echt coole „Making-Ofs“ und „Hinter den Kulissen“ Features bereithält.
Wertungen:
J? ?ger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones 1)
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones 2):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones 3):
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones 4):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 01.11.22 um 10:20
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