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Filmbewertungen von movieguide
Die Mexiko-Filme von Robert Rodriguez sind Kult, ohne Frage. Wobei der Beste hier ohne Frage immer noch DESPERADO ist, und das mit deutlichem Abstand. Die 2003 entstandene Fortsetzung IRGENDWANN IN MEXIKO ist ganz gut, allerdings ist mir die Geschichte zu verworren. EL MARIACHI ist für mich eine nette Bonusbeigabe, da es sich um ein sehr frühes Filmprojekt handelt, welches sowohl inhaltlich wie auch technisch nicht mit den anderen Filmen der Reihe mithalten kann.
Zur Aufmachung:
Sony verpackt die beiden Einzel-Amarays in einem einfachen Schuber, der zwar ein tolles Motiv hat, allerdings auch einen festaufgedruckten FSK-Flatschen.
Vom Bild her hat mir DESPERADO auch in Anbetracht des Alters klar am Besten gefallen, OUATIM hat unschöne Farbfilter, von der Schärfe aber gut bis sehr gut. El Marichai lass ich hier mal außen vor, da er technisch rückständigen Kameras gedreht wurde.
Tontechnisch wird beiden Fällen ordentliche deutsche Tonspuren geboten.
Die Extras beinhalten in erster Linie die Features die man schon von der DVD her kennt.
Fazit: Für Fans der beiden Filme lohnt der Kauf der Box. Wer sich mit Desperado zufrieden gibt, fährt mit dem Einzelamaray wohl besser. Bildtechnisch lohnt sich das Upgrade der DVD auf alle Fälle.
Zur Aufmachung:
Sony verpackt die beiden Einzel-Amarays in einem einfachen Schuber, der zwar ein tolles Motiv hat, allerdings auch einen festaufgedruckten FSK-Flatschen.
Vom Bild her hat mir DESPERADO auch in Anbetracht des Alters klar am Besten gefallen, OUATIM hat unschöne Farbfilter, von der Schärfe aber gut bis sehr gut. El Marichai lass ich hier mal außen vor, da er technisch rückständigen Kameras gedreht wurde.
Tontechnisch wird beiden Fällen ordentliche deutsche Tonspuren geboten.
Die Extras beinhalten in erster Linie die Features die man schon von der DVD her kennt.
Fazit: Für Fans der beiden Filme lohnt der Kauf der Box. Wer sich mit Desperado zufrieden gibt, fährt mit dem Einzelamaray wohl besser. Bildtechnisch lohnt sich das Upgrade der DVD auf alle Fälle.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 21.01.14 um 11:09
Fast 10 Jahre nach DESPERADO brachte Robert Rodriguez die Fortsetzung zu seinem Kultfilm unter dem verheißungsvollen Namen: IRGENDWANN IN MEXIKO heraus. Leider kann das Sequel nicht mehr ganz die Coolness entfalten, wie seinerzeit Desperado.
Was man dem Film anrechnen muss ist der erlesene Cast den Rodriugez hier versammeln konnte. Ist man unterdessen von seinen Filmen zwar schon gewohnt, aber mit Johnny Depp, Mickey Rourke, Eva Mendes und auch Schnulzenbarde Enrice Iglesias sind interessante Neuzugänge dabei. Chech Marin, Danny Trejo sind ebenfalls wieder in neuen Mini-Rollen zu sehen. Die beiden Hauptdarsteller Banderas und Hayek sind natürlich ebenfalls wieder an Bord, wobei Hayek nur in Rückblenden zu sehen ist.
Größtes Manko des Filmes ist hausgemacht. Die Story ist zu verworren und konzentriert sich zu sehr auf Nebencharaktere wie Johnny Depp, die eigentlich nur belanglose Sätze sagen dürfen. Der El Mariachi und seine Rache verkommt dabei irgendwie selbst zu Nebengeschichte. Wenn Banderas aber loslegen darf, dann ist auch richtig was los in der Bude, leider sieht man das insgesamt zu selten.
Daher nur 3/5 Punkten
---
Bild: Kann sich sehen lassen, allerdings hat mich die Farbkorrektur mit starkem Gelb- bzw. Rotstich doch etwas gestört. Ansonsten wartet der Film meist mit guter bzw. sehr guter Schärfe auf, wurde auch komplett digital gedreht, daher kein Korn oder Ähnliches. Allerdings fehlt den Bildern manchmal etwas die Brillanz. 4/5
Ton: Kann überzeugen, sticht aber auch nicht hervor. 4/5
Extras: Weitestgehend von der DVD übernommen, aber guter Umfang. 3/5
Was man dem Film anrechnen muss ist der erlesene Cast den Rodriugez hier versammeln konnte. Ist man unterdessen von seinen Filmen zwar schon gewohnt, aber mit Johnny Depp, Mickey Rourke, Eva Mendes und auch Schnulzenbarde Enrice Iglesias sind interessante Neuzugänge dabei. Chech Marin, Danny Trejo sind ebenfalls wieder in neuen Mini-Rollen zu sehen. Die beiden Hauptdarsteller Banderas und Hayek sind natürlich ebenfalls wieder an Bord, wobei Hayek nur in Rückblenden zu sehen ist.
Größtes Manko des Filmes ist hausgemacht. Die Story ist zu verworren und konzentriert sich zu sehr auf Nebencharaktere wie Johnny Depp, die eigentlich nur belanglose Sätze sagen dürfen. Der El Mariachi und seine Rache verkommt dabei irgendwie selbst zu Nebengeschichte. Wenn Banderas aber loslegen darf, dann ist auch richtig was los in der Bude, leider sieht man das insgesamt zu selten.
Daher nur 3/5 Punkten
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Bild: Kann sich sehen lassen, allerdings hat mich die Farbkorrektur mit starkem Gelb- bzw. Rotstich doch etwas gestört. Ansonsten wartet der Film meist mit guter bzw. sehr guter Schärfe auf, wurde auch komplett digital gedreht, daher kein Korn oder Ähnliches. Allerdings fehlt den Bildern manchmal etwas die Brillanz. 4/5
Ton: Kann überzeugen, sticht aber auch nicht hervor. 4/5
Extras: Weitestgehend von der DVD übernommen, aber guter Umfang. 3/5
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 21.01.14 um 09:46
DESPERADO ist der erste richtige Spielfilm von Robert Rodriguez und auch heute noch einer seiner Besten. Ein wilder Mix aus Road-Movie und Western, angesiedelt im verruchten Mexiko.
Der Streifen gehört heute zu den Kultfilmen der 90'er und das sicher nicht nur weil Kumpel Quentin Tarantino einen Gastauftritt hat. Antonio Banderas konnte sich in der Rolle des wortkargen Mariachi als Leinwandstar etablieren, in keinem anderen Film kommt er so cool rüber wie hier. Salma Hayek, die später auch wieder in "From Dusk Till Dawn" eine wichtige Rolle spielen durfte, gibt ebenfalls ihr schön anzusehendes US-Debut. Viele weitere Nebenrollen wie die von Danny Trejp oder Steve Buscemi runden das Ganze ab.
DESPERADO ist ein sehr gut gemachter Actionfilm, mit reichlich Blut blauen Bohnen. Die Schießereien sehen auch heute noch klasse aus und der Soundtrack ist ebenfalls mit vielen tollen Tracks bestückt. Ein Film der eigentlich keine Abnutzungserscheinungen erlitten hat und auch heute noch regelmäßig in meinen Player wandert!
Kult! 5/5
--
Die BD erscheint als Doppel-Set mit El Mariachi, wie auch schon seinerzeit die DVD-Auflage. El MARIACHI ist für mich allerdings eher ein Bonus, als ein eigenständiger Film, den Rodriguez seinerzeit für ca. 10.000 $ selbst drehte und finanzierte. Man sieht dem Film allerdings seine Herkunft an und es reicht den Film einmal gesehen zu haben. Aufgrund der verwendeteten Technik kommt auch hier kein wirkliches HD-Feeling ab und würde das Gesamt-Rating eher herunterstufen.
Die Berwertung beziehen sich daher allesamt auf Desperado:
Bild: Für das Alter des Filmes ein wirklich tolles Bild. Satte Farben, gute Schärfe, wenig Korn. Nur selten gibts ein paar kleinere produktionsbedingte Unschärfen. Dafür das es sich nicht um eine Hochglanzproduktion handelt, kann man sehr zufrieden sein mit der Restauration. 4,5/5
Ton: Die Abmischung ist recht wuchtig und bietet reichlich Dynamik in den Actionszenen. Wie damals in den 90ern üblich, werden auch die Rears angenehm mit in die Action einbezogen. Gute 4/5
Extras: Neben einigen kleineren Features die man auch schon von der DVD kennt, werte ich EL Mariachi ebenfalls al Bonuszugabe (+1). Dazu noch ein schickes Wendecover, dafür gibts 3 Punkte insgesamt.
Der Streifen gehört heute zu den Kultfilmen der 90'er und das sicher nicht nur weil Kumpel Quentin Tarantino einen Gastauftritt hat. Antonio Banderas konnte sich in der Rolle des wortkargen Mariachi als Leinwandstar etablieren, in keinem anderen Film kommt er so cool rüber wie hier. Salma Hayek, die später auch wieder in "From Dusk Till Dawn" eine wichtige Rolle spielen durfte, gibt ebenfalls ihr schön anzusehendes US-Debut. Viele weitere Nebenrollen wie die von Danny Trejp oder Steve Buscemi runden das Ganze ab.
DESPERADO ist ein sehr gut gemachter Actionfilm, mit reichlich Blut blauen Bohnen. Die Schießereien sehen auch heute noch klasse aus und der Soundtrack ist ebenfalls mit vielen tollen Tracks bestückt. Ein Film der eigentlich keine Abnutzungserscheinungen erlitten hat und auch heute noch regelmäßig in meinen Player wandert!
Kult! 5/5
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Die BD erscheint als Doppel-Set mit El Mariachi, wie auch schon seinerzeit die DVD-Auflage. El MARIACHI ist für mich allerdings eher ein Bonus, als ein eigenständiger Film, den Rodriguez seinerzeit für ca. 10.000 $ selbst drehte und finanzierte. Man sieht dem Film allerdings seine Herkunft an und es reicht den Film einmal gesehen zu haben. Aufgrund der verwendeteten Technik kommt auch hier kein wirkliches HD-Feeling ab und würde das Gesamt-Rating eher herunterstufen.
Die Berwertung beziehen sich daher allesamt auf Desperado:
Bild: Für das Alter des Filmes ein wirklich tolles Bild. Satte Farben, gute Schärfe, wenig Korn. Nur selten gibts ein paar kleinere produktionsbedingte Unschärfen. Dafür das es sich nicht um eine Hochglanzproduktion handelt, kann man sehr zufrieden sein mit der Restauration. 4,5/5
Ton: Die Abmischung ist recht wuchtig und bietet reichlich Dynamik in den Actionszenen. Wie damals in den 90ern üblich, werden auch die Rears angenehm mit in die Action einbezogen. Gute 4/5
Extras: Neben einigen kleineren Features die man auch schon von der DVD kennt, werte ich EL Mariachi ebenfalls al Bonuszugabe (+1). Dazu noch ein schickes Wendecover, dafür gibts 3 Punkte insgesamt.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 20.01.14 um 16:04
LIFE OF PI ist in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnlicher Film und nicht zu Unrecht mit vielen Oscars geehrt. Regisseur Ang Lee, der für den Film auch den Regieoscar bekam, zeigt einmal mehr das er zu den vielschichtigsten Regisseuren gehört und liefert hier eine seiner besten Arbeiten ab.
Die Geschichte um den Schiffbruch mit einem Tiger ist sicherlich keine sonderlich wendungsreiche, noch wird Action und Spannung geboten. Der Film lebt in erster Linie durch seine magischen Bilder, womit er dem Buch vielleicht sogar noch überlegen ist. Zwar stammen viele Sets aus dem Computer, aber wohl nur so lässt sich das Szenario glaubwürdig erzählen. Was vielen nach heutigen Masstäben sicher etwas stören wird ist das ruhige Erzähltempo, denn auch wenn nach Außen hin wenig passiert, hat derFilm doch sehr viel zu erzählen. Die tolle Message am Ende ist dabei eigentlich nur das Tüpfelchen auf dem "i".
Getragen wird der Film vom sehr gut spielenden Irrfan Khan, sowie natürlich seinem Freund Mr. Perkins, dem ebenso gestrandeten Tiger. Es ist schon erstaunlich wie man neben diversen CGI-Shots auch sehr viele Realaufnahmen mit dem echten Tiger untergebracht wird, nie erweckt das Szenario den Anschein zu künstlich zu sein.
Ganz Großes Kino also, auch wenn heutzutage nicht mehr Jedermann für diese Art des Geschichtenerzählens zu begeistern ist. 5/5
---
Bild: Das Bild ist wirklich sehr gut und nur selten (bei Nacht) mal etwas weniger scharf. Die vielen detailreichen Aufnahmen zu Wasser und Land reißen das aber am Ende locker wieder hieraus. So muss HD aussehen! Die kräftigen Farben runden das Spektakel ab. 5/5
Ton: Zwar handelt es sich insgesamt um einen Film der leisen Töne, aber die Lautsprecher werden wenns was zu tun gibt, sehr gut mit eingebunden. 4,5/5
Extras: Hab nur einen Blick reingeworfen, in erster Linie werden uns hier die Standard-Featuress präsentiert, wobei das Making Of sehr interessant und umfassend ist. Schade, leider keine Trailer. 3/5
Die Geschichte um den Schiffbruch mit einem Tiger ist sicherlich keine sonderlich wendungsreiche, noch wird Action und Spannung geboten. Der Film lebt in erster Linie durch seine magischen Bilder, womit er dem Buch vielleicht sogar noch überlegen ist. Zwar stammen viele Sets aus dem Computer, aber wohl nur so lässt sich das Szenario glaubwürdig erzählen. Was vielen nach heutigen Masstäben sicher etwas stören wird ist das ruhige Erzähltempo, denn auch wenn nach Außen hin wenig passiert, hat derFilm doch sehr viel zu erzählen. Die tolle Message am Ende ist dabei eigentlich nur das Tüpfelchen auf dem "i".
Getragen wird der Film vom sehr gut spielenden Irrfan Khan, sowie natürlich seinem Freund Mr. Perkins, dem ebenso gestrandeten Tiger. Es ist schon erstaunlich wie man neben diversen CGI-Shots auch sehr viele Realaufnahmen mit dem echten Tiger untergebracht wird, nie erweckt das Szenario den Anschein zu künstlich zu sein.
Ganz Großes Kino also, auch wenn heutzutage nicht mehr Jedermann für diese Art des Geschichtenerzählens zu begeistern ist. 5/5
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Bild: Das Bild ist wirklich sehr gut und nur selten (bei Nacht) mal etwas weniger scharf. Die vielen detailreichen Aufnahmen zu Wasser und Land reißen das aber am Ende locker wieder hieraus. So muss HD aussehen! Die kräftigen Farben runden das Spektakel ab. 5/5
Ton: Zwar handelt es sich insgesamt um einen Film der leisen Töne, aber die Lautsprecher werden wenns was zu tun gibt, sehr gut mit eingebunden. 4,5/5
Extras: Hab nur einen Blick reingeworfen, in erster Linie werden uns hier die Standard-Featuress präsentiert, wobei das Making Of sehr interessant und umfassend ist. Schade, leider keine Trailer. 3/5
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 14.01.14 um 19:03
VIRTUOSITY ist ein ambitionierter Sci-Fi Actioner aus den 90'ern, mit einem TOP-Cast.
Denzel Washington als verknackter Ex-Cop darf Jagd machen auf das real gewordene Computer-Programm Sid 6.7, gespielt von Russell Crowe. Das Cyber-Genre wurde in den 90'ern immer wieder wieder aufgegriffen, wobei eigentlich erst so richtig mit "Matrix" das Szenario glaubwürdig und packend umgesetzt werden konnte...
VIRTUOSITY ist vom Plot her weit weniger virtuos als er uns weiß machen will, manchmal sogar zu platt. Denzel Washington hat ohne Frage den besten Part abbekommen, und spielt seine Rolle als Cop-Knackie sounverän. Russell Crowe war hier noch am Anfang seiner Karriere und hat mich durch sein permanentes Overacting eher gestört. Etwas mehr Ernsthaftigkeit wäre toll gewesen, auch wenn er einen irren Killer spielt.
Die Action ist, wenn es traditionell zur Sache geht richtig gut. Schlecht sind dafür die aus heutiger Sicht unsäglichen Computer-Animationen im Commodore-Look... aus heutiger Sicht leider total angestaubt. Der nette Cast überzeugt auch in den Nebenrollen: u.a. William Fichtner und William Forsythe.
3,5/5
---
Die BD kommt von Paramount und ist leider so gar nicht das Gelbe vom Ei.
Bild: Unterer Durchschnitt. Die erste Hälfte des Filmes hat keine Tiefenschärfe, kommt kaum über DVD-Niveau hinaus, was durch leichtes Rauschen noch verstärkt wird. In Hälfte 2 wirds etwas besser, mehr als 2,5-3/5 kann ich aber beim Besten Willen nicht vergeben.
Ton: Durchaus ordentliche Abmischung in 5.1. Für einen Film aus den 90'ern gut hörbar. 4/5
Extras: Nada. Lediglich das Wendecover spendiert und Paramount. 1/5
Denzel Washington als verknackter Ex-Cop darf Jagd machen auf das real gewordene Computer-Programm Sid 6.7, gespielt von Russell Crowe. Das Cyber-Genre wurde in den 90'ern immer wieder wieder aufgegriffen, wobei eigentlich erst so richtig mit "Matrix" das Szenario glaubwürdig und packend umgesetzt werden konnte...
VIRTUOSITY ist vom Plot her weit weniger virtuos als er uns weiß machen will, manchmal sogar zu platt. Denzel Washington hat ohne Frage den besten Part abbekommen, und spielt seine Rolle als Cop-Knackie sounverän. Russell Crowe war hier noch am Anfang seiner Karriere und hat mich durch sein permanentes Overacting eher gestört. Etwas mehr Ernsthaftigkeit wäre toll gewesen, auch wenn er einen irren Killer spielt.
Die Action ist, wenn es traditionell zur Sache geht richtig gut. Schlecht sind dafür die aus heutiger Sicht unsäglichen Computer-Animationen im Commodore-Look... aus heutiger Sicht leider total angestaubt. Der nette Cast überzeugt auch in den Nebenrollen: u.a. William Fichtner und William Forsythe.
3,5/5
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Die BD kommt von Paramount und ist leider so gar nicht das Gelbe vom Ei.
Bild: Unterer Durchschnitt. Die erste Hälfte des Filmes hat keine Tiefenschärfe, kommt kaum über DVD-Niveau hinaus, was durch leichtes Rauschen noch verstärkt wird. In Hälfte 2 wirds etwas besser, mehr als 2,5-3/5 kann ich aber beim Besten Willen nicht vergeben.
Ton: Durchaus ordentliche Abmischung in 5.1. Für einen Film aus den 90'ern gut hörbar. 4/5
Extras: Nada. Lediglich das Wendecover spendiert und Paramount. 1/5
mit 4
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 13.01.14 um 16:56
SUDDEN DEATH gehört ohne Frage zu den besten Van Damme Filmen der 90er und ist obendrein das vielleicht beste Stirb Langsam-Ripp Off neben "Alarmstufe Rot".
Das Terrorismus-Thema läuft weitestgehend nach bewährter Manier ab, mit den Unterschied das hier durch das Eishockey-Match der Spiel auch noch nette Szenen aus dem Spiel bietet. Van Damme der hier einen Feuerwehrmann und Familienvater spielt, muss seine Kinder aus der Hand der Geiselnehmer befreien. Zwar nerven die Gören einwenig, das tut dem Vergnügen aber keinen Abbruch.
Powers Boothe gibt einen wunderbar schleimigen Bösewicht, seh ich immer wieder gern. Van Damme überzeugt natürlich in erster Linie wenns zur Sache geht. Dabei gibt es einige sehr gelungene Auseinandersetzungen mit den Terroristen, die allesamt recht orginell gestaltet sind und nicht auf dumpfe Ballereien hinauslaufen.
Ein Film der immer wieder gerne in meinen Player wandert und auch heute noch durch seine mitreißende Action zu gefallen weiß. 4,5/5
---
Universal veröffentlicht diesen Backkatalog-Titel leider recht lieblos.
Bild: Ist ok, mehr aber nicht. Farben und Schwarzwert sind gut, allerdings fehlt es an Tiefenschärfe. Leichtes Filmkorn. 3/5
Ton: Liegt in 5.1 vor und besitzt dem Alter entsprechend eine ordentliche Abmischung, in der auch die hinteren Kanäle einbezogen werden. 4/5
Extras: Nix, vom Wendecover einmal abgesehen. 1/5
Das Terrorismus-Thema läuft weitestgehend nach bewährter Manier ab, mit den Unterschied das hier durch das Eishockey-Match der Spiel auch noch nette Szenen aus dem Spiel bietet. Van Damme der hier einen Feuerwehrmann und Familienvater spielt, muss seine Kinder aus der Hand der Geiselnehmer befreien. Zwar nerven die Gören einwenig, das tut dem Vergnügen aber keinen Abbruch.
Powers Boothe gibt einen wunderbar schleimigen Bösewicht, seh ich immer wieder gern. Van Damme überzeugt natürlich in erster Linie wenns zur Sache geht. Dabei gibt es einige sehr gelungene Auseinandersetzungen mit den Terroristen, die allesamt recht orginell gestaltet sind und nicht auf dumpfe Ballereien hinauslaufen.
Ein Film der immer wieder gerne in meinen Player wandert und auch heute noch durch seine mitreißende Action zu gefallen weiß. 4,5/5
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Universal veröffentlicht diesen Backkatalog-Titel leider recht lieblos.
Bild: Ist ok, mehr aber nicht. Farben und Schwarzwert sind gut, allerdings fehlt es an Tiefenschärfe. Leichtes Filmkorn. 3/5
Ton: Liegt in 5.1 vor und besitzt dem Alter entsprechend eine ordentliche Abmischung, in der auch die hinteren Kanäle einbezogen werden. 4/5
Extras: Nix, vom Wendecover einmal abgesehen. 1/5
mit 5
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 08.01.14 um 09:29
OBLIVION ist neben STAR TREK: INTO DARKNESS für mich der Science-Fiction des Jahres 2013. Joseph Kosinski hat für mich schon mit TRON: LEGACY bewiesen das er außergewöhnliche Filme dieses Genres schaffen kann und auch sein neuester Beitrag OBLIVION steht dem in nichts nach. Vor allem audio-visuell ist dieses Werk in vielerlei Hinsicht phänomenal: Zum einen besticht das Set-Design, mit wirklich futuristischer Technik, optisch etwas an die Apple-Generation angepasst, aber sehr silsicher. Zum besticht OBLIVION durch grandiose Landschaften aufgewertet durch sehr gute Effekte. Island bietet eine sehr schöne Kulisse.
Nicht weniger gelungen ist die Geschichte als sich. Zwar erfindet OBLIVION das Sci-Fi Genre nicht direkt neu, bietet aber trotzdem eine überzeugende dsystopische Vorstellung mit einigen netten Überraschungen.
Man mag ja von Tom Cruise halten was man will, er ist und bleibt aber ein sehr guter Darsteller und behauptet sich immer noch Wacker im Actiongenre. Auch hier macht er wieder einen sehr guten Job, zumal der Film nur von sehr wenigen Darstellern getragen werden muss. 4,5/5
---
Universal liefert hier eine fast rundum perfekte Blu-Ray ab:
Bild: knackescharf mit tlw. verblüffenden Details, Farben und Kontrastverhältnis ebenfalls sehr gut. Gehört in Bereich Vorzeige-HD Material. 5/5
Ton: Lange habe ich kein so tolles Sounddesign mehr erlebt wie hier, zumal auch die Surround-Kanäle perfekt mit in den Film integriert werden. Beim Start des Raumgleiters drehen die Düsen ersteinmal eine Runde durch alle Lautsprecher. So muss ein Film klingen! 5/5
Extras: Ein paar kurze Deleted Scenes, Making Of. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht, leider nur die Standard-Beilagen. 3/5
Nicht weniger gelungen ist die Geschichte als sich. Zwar erfindet OBLIVION das Sci-Fi Genre nicht direkt neu, bietet aber trotzdem eine überzeugende dsystopische Vorstellung mit einigen netten Überraschungen.
Man mag ja von Tom Cruise halten was man will, er ist und bleibt aber ein sehr guter Darsteller und behauptet sich immer noch Wacker im Actiongenre. Auch hier macht er wieder einen sehr guten Job, zumal der Film nur von sehr wenigen Darstellern getragen werden muss. 4,5/5
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Universal liefert hier eine fast rundum perfekte Blu-Ray ab:
Bild: knackescharf mit tlw. verblüffenden Details, Farben und Kontrastverhältnis ebenfalls sehr gut. Gehört in Bereich Vorzeige-HD Material. 5/5
Ton: Lange habe ich kein so tolles Sounddesign mehr erlebt wie hier, zumal auch die Surround-Kanäle perfekt mit in den Film integriert werden. Beim Start des Raumgleiters drehen die Düsen ersteinmal eine Runde durch alle Lautsprecher. So muss ein Film klingen! 5/5
Extras: Ein paar kurze Deleted Scenes, Making Of. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht, leider nur die Standard-Beilagen. 3/5
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 07.01.14 um 15:09
Burt Reynolds gehört nun nicht unbedingt zu den Größen des 80'er Jahre Actionkinos, doch mit MALONE hat er einen guten Genre-Beitrag abgeliefert.
Der Plot ist sicher nichts bewegendes und wurde so oder ähnlich in diversen Filmen wie "Ohne Ausweg " oder ""Fire Down Below" erzählt. Allerdings kommt Reynolds in diesem Vehikel ungleich cooler weg als seine Kollegen. Atmosphärisch könnte der Film genauso gut auch im Wilden Westen spielen, das Setting erinnert jedenfalls daran. Schnauzart Reynold war meiner Meinung nach nie so cool wie hier, im Showdown darf er seine Gegner dan auch eiskalt abservieren. Actionfans kommen spätestens beim explosiven Finale auf ihre Kosten, auch wenn der Film nie in der gleichen Liga spielt wie diverse Actionklassiker aus dieser Ära. Man sollte daher schon eine gewisse Affinität zu den 80ern haben, da der Film schon einen gewissen Nostalgie-Bonus voraussetzt.
3,5/5
---
MALONE erscheint in der Cinema Treasures Reihe von Ascot Elite und bringt ein schönes Wendecover mit klasischem Kinoplakat mit.
Bild: Naja, kann mich den positiven Stimmen hier nicht wirklich anschließen. Fand das Bild nahezu durchweg grieselig und verrauscht. Die Schärfe kommt jedenfalls nichtmal annäherend über die DVD-Niveau heraus. Nur die Farben sind schön kräftig. 2/5
Ton: 2.0 Mono ist nicht der Hit, allerdings ist die Tonspur klanglich völlig ok. Für ein B-Movie kann man keine Wunder erwarten. 3/5
Extras: Das bereits erwähnte Wendecover ist eigentlich das einzige Extra, ansonsten nur eine Trailergalerie, aber nichtmal den Trailer zum Film selbst. 1/5
Der Plot ist sicher nichts bewegendes und wurde so oder ähnlich in diversen Filmen wie "Ohne Ausweg " oder ""Fire Down Below" erzählt. Allerdings kommt Reynolds in diesem Vehikel ungleich cooler weg als seine Kollegen. Atmosphärisch könnte der Film genauso gut auch im Wilden Westen spielen, das Setting erinnert jedenfalls daran. Schnauzart Reynold war meiner Meinung nach nie so cool wie hier, im Showdown darf er seine Gegner dan auch eiskalt abservieren. Actionfans kommen spätestens beim explosiven Finale auf ihre Kosten, auch wenn der Film nie in der gleichen Liga spielt wie diverse Actionklassiker aus dieser Ära. Man sollte daher schon eine gewisse Affinität zu den 80ern haben, da der Film schon einen gewissen Nostalgie-Bonus voraussetzt.
3,5/5
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MALONE erscheint in der Cinema Treasures Reihe von Ascot Elite und bringt ein schönes Wendecover mit klasischem Kinoplakat mit.
Bild: Naja, kann mich den positiven Stimmen hier nicht wirklich anschließen. Fand das Bild nahezu durchweg grieselig und verrauscht. Die Schärfe kommt jedenfalls nichtmal annäherend über die DVD-Niveau heraus. Nur die Farben sind schön kräftig. 2/5
Ton: 2.0 Mono ist nicht der Hit, allerdings ist die Tonspur klanglich völlig ok. Für ein B-Movie kann man keine Wunder erwarten. 3/5
Extras: Das bereits erwähnte Wendecover ist eigentlich das einzige Extra, ansonsten nur eine Trailergalerie, aber nichtmal den Trailer zum Film selbst. 1/5
mit 4
mit 2
mit 3
mit 1
bewertet am 05.01.14 um 12:03
2013 war das Jahr von Dwayne Johnson der nun endlich auch als Schauspieler in der Oberliga angekommen ist. Unter seinen großen Filmrpojekten ist SNITCH sicher kein Film der ihn zum großen Erfolg führen wird, aber gerade diese kleineren Filme zeigen auch immer wieder das Johnson ein richtig guter Schauspieler ist, auch wenn wir ihn am Liebsten als Actionhelden sehen.
SNITCH beruht auf einer wahren Begebenheit und setzt sich mit dem Thema Rauschgifthandel und Justiz sehr kritisch auseinander. Johnson spielt einen verletzlichen Familienvater, der alles tut um seinen Sohn aus dem Bau zu bekommen. Dabei legt er sich zwar mit einen Drogekartell an, wächst aber erst gegen Ende über sich hinaus. Das Johnson hier einmal eher ein kleiner Fisch ist, der nicht die Gegner im Alleingang plattmacht, zeigt eine neue Seite des Ex-Wrestlers. Schauspielerisch bringt er den leidenden Familienvater gut rüber, wenn er auch wegen seiner Statur etwas mehr Präsenz vermitteln könnte. Gut spielt auch sein Partner bzw. engagierter Ex-Dealer (Joe Bernthal).
Die Geschichte ist spannend erzählt, von Anfang bis zum Schluss. Sicher kein Film den man sich öfter ansieht, aber gerade aufgrund der Hintergrundgeschichte und dem brisanten Sachverhalt wie schnell man in den USA in de Bau kommt, ein Film der zum Nachdenken anregt.
3,5/5
---
Bild: Die Schärfe ist sehr gut. Farben realistisch. Eigentlich gibt es nichts auszusetzen. 4,5/5
Ton: Es gibt nur wenig Action, der Film ist ansonsten eher dialoglastig. Ich würde 4/5 geben
Extras: Ein paar Deleted Scenes und ein paar Featurettes, die Standard-Kost. 2,5/5
SNITCH beruht auf einer wahren Begebenheit und setzt sich mit dem Thema Rauschgifthandel und Justiz sehr kritisch auseinander. Johnson spielt einen verletzlichen Familienvater, der alles tut um seinen Sohn aus dem Bau zu bekommen. Dabei legt er sich zwar mit einen Drogekartell an, wächst aber erst gegen Ende über sich hinaus. Das Johnson hier einmal eher ein kleiner Fisch ist, der nicht die Gegner im Alleingang plattmacht, zeigt eine neue Seite des Ex-Wrestlers. Schauspielerisch bringt er den leidenden Familienvater gut rüber, wenn er auch wegen seiner Statur etwas mehr Präsenz vermitteln könnte. Gut spielt auch sein Partner bzw. engagierter Ex-Dealer (Joe Bernthal).
Die Geschichte ist spannend erzählt, von Anfang bis zum Schluss. Sicher kein Film den man sich öfter ansieht, aber gerade aufgrund der Hintergrundgeschichte und dem brisanten Sachverhalt wie schnell man in den USA in de Bau kommt, ein Film der zum Nachdenken anregt.
3,5/5
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Bild: Die Schärfe ist sehr gut. Farben realistisch. Eigentlich gibt es nichts auszusetzen. 4,5/5
Ton: Es gibt nur wenig Action, der Film ist ansonsten eher dialoglastig. Ich würde 4/5 geben
Extras: Ein paar Deleted Scenes und ein paar Featurettes, die Standard-Kost. 2,5/5
mit 4
mit 5
mit 4
mit 2
bewertet am 02.01.14 um 16:59
DER BULLDOZER gehört zu den Frühwerken von Action-Ikone Chuck Norris Schausspielkarriere. Es handelt sich hier sicherlich nicht um seinen besten Film, denn der Plot vom üblen Karatekiller mit den tödlichen Händen ist aus heutiger Sicht recht angestaubt. Stilistisch muss man hier eher von einem Polizei-Thriller sprechen, der durch diverse Trainings- und Kampfszenen von und mit Chuck Norris aufgewertet wird.
Für Karate und Martial Arts Fans ist das Gezeigte durchaus nett anzusehen, allerdings wirkt die Action nach heutigen Masstäben etwas angestaubt da die Choreographie etwas träge ist. Immerhin darf Chuck den ein oder anderen ordentlichen Kick auspacken, so das es zumindest einige Schauwerte gibt. Dafür mangelt es durchweg an Spannung, die auch vom guten Chuck nur bedingt kompensiert werden kann. Optisch passt der Film zwar schon in die 80er, aber es passiert einfach zu wenig um den Zuschauer wirklich bei der Stange zu halten. Zum Glück hatte Chuck bei seinen späteren Filmen dahingehend dazugelernt.
Für Chuck Norris Fans und Action-Nostalgiker durchaus einen Blick wert, mehr aber auch nicht. 3/5
---
Bild: Dem Alter entsprechend ist das Bild annehmbar bis gut. Tagszenen haben oft eine gute Schärfe, allerdings sind viele dunklere Passagen dafür recht matschig. HD-Qualität wird dabei nie erreicht. Da es sich hier nur um ein B-Movie handelt kann man eigentlich ganz zufrieden sein. 3/5
Ton: deutscher Monton der zwar alles klar verständlich überträgt, von der Klangqualität aber eher dürftig ist. Daher auch nur 2/5
Extras: keine
Für Karate und Martial Arts Fans ist das Gezeigte durchaus nett anzusehen, allerdings wirkt die Action nach heutigen Masstäben etwas angestaubt da die Choreographie etwas träge ist. Immerhin darf Chuck den ein oder anderen ordentlichen Kick auspacken, so das es zumindest einige Schauwerte gibt. Dafür mangelt es durchweg an Spannung, die auch vom guten Chuck nur bedingt kompensiert werden kann. Optisch passt der Film zwar schon in die 80er, aber es passiert einfach zu wenig um den Zuschauer wirklich bei der Stange zu halten. Zum Glück hatte Chuck bei seinen späteren Filmen dahingehend dazugelernt.
Für Chuck Norris Fans und Action-Nostalgiker durchaus einen Blick wert, mehr aber auch nicht. 3/5
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Bild: Dem Alter entsprechend ist das Bild annehmbar bis gut. Tagszenen haben oft eine gute Schärfe, allerdings sind viele dunklere Passagen dafür recht matschig. HD-Qualität wird dabei nie erreicht. Da es sich hier nur um ein B-Movie handelt kann man eigentlich ganz zufrieden sein. 3/5
Ton: deutscher Monton der zwar alles klar verständlich überträgt, von der Klangqualität aber eher dürftig ist. Daher auch nur 2/5
Extras: keine
mit 3
mit 3
mit 2
mit 1
bewertet am 30.12.13 um 22:57
KICK ASS 2 schafft es zwar nicht ganz an die Klasse des Überraschungshit KICK ASS heranzukommen, ist aber insgesamt eine wirklich sehenswerte Fortsetzung.
Wirklich löblich finde ich das man nahezu alle Figuren aus dem ersten Teil wieder auftauchen lässt und sei es nur für eine Mini-Rolle. Die Story des Comics setzt auch ziemlich nahtlos an den ersten Kick Ass an und man findet wieder sofort in die Handlung. Auch jetzt geht es wieder ums Erwachsenwerden, wobei Hit Girl hier mit ihren Sub Plot als High School Hässchen wirklich den besten Part hat.
Chloe Graze Moretz ist wiedermal ne Wucht in ihrer Rolle, auch wenn Sie nicht mehr ganz das kleine Kind ist, so spielt Sie sowohl das Mädchen als auch die knallharte Kämpferin echt klasse. Vom Rest des Casts ist vor allem Jim Carrey als Colonel Stars and Stripes klasse, wenn mans nicht wüsste, würde man den Darsteller so schnell wohl nicht erkennen. Einzig Mintz-Plasse als Motherfucker fand ich jetzt nicht so stark, lag wohl auch dämlichen Kostüm.
Insgesamt bleibt die Fortsetzung zwar ein Stück hinter dem ersten Teil zurück, weil das Grundthema einfach nicht mehr ganz so originell umgesetzt worden ist, aber ingsesamt stimmt das Verhältnis zu Action und derben Sprüchen, zumal auch der erstklassike Soundtrack einen hohen Wiedererkenungswert hat. Denke das die 18er Freigabe auch in erster Linie durch den hohen Einsatz diverser Schnimpfwörter kommen, die man tlw. so doch sehr selten in einer deutschen Synchronisation hört.
4/5
---
Bild: Wie schon der erste Teil ist das Bild erste Sahne. Sehr scharf, farb- und kontrastreich. Ein echter Augenschmaus in HD! 5/5
Ton: Steht dem Bild in Nichts nach. Schöne räumliche Abmischung und der Sub ist immer schön mit einbezogen. 4,5/5
Extras: vorhanden 3/5
Wirklich löblich finde ich das man nahezu alle Figuren aus dem ersten Teil wieder auftauchen lässt und sei es nur für eine Mini-Rolle. Die Story des Comics setzt auch ziemlich nahtlos an den ersten Kick Ass an und man findet wieder sofort in die Handlung. Auch jetzt geht es wieder ums Erwachsenwerden, wobei Hit Girl hier mit ihren Sub Plot als High School Hässchen wirklich den besten Part hat.
Chloe Graze Moretz ist wiedermal ne Wucht in ihrer Rolle, auch wenn Sie nicht mehr ganz das kleine Kind ist, so spielt Sie sowohl das Mädchen als auch die knallharte Kämpferin echt klasse. Vom Rest des Casts ist vor allem Jim Carrey als Colonel Stars and Stripes klasse, wenn mans nicht wüsste, würde man den Darsteller so schnell wohl nicht erkennen. Einzig Mintz-Plasse als Motherfucker fand ich jetzt nicht so stark, lag wohl auch dämlichen Kostüm.
Insgesamt bleibt die Fortsetzung zwar ein Stück hinter dem ersten Teil zurück, weil das Grundthema einfach nicht mehr ganz so originell umgesetzt worden ist, aber ingsesamt stimmt das Verhältnis zu Action und derben Sprüchen, zumal auch der erstklassike Soundtrack einen hohen Wiedererkenungswert hat. Denke das die 18er Freigabe auch in erster Linie durch den hohen Einsatz diverser Schnimpfwörter kommen, die man tlw. so doch sehr selten in einer deutschen Synchronisation hört.
4/5
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Bild: Wie schon der erste Teil ist das Bild erste Sahne. Sehr scharf, farb- und kontrastreich. Ein echter Augenschmaus in HD! 5/5
Ton: Steht dem Bild in Nichts nach. Schöne räumliche Abmischung und der Sub ist immer schön mit einbezogen. 4,5/5
Extras: vorhanden 3/5
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 30.12.13 um 16:34
GRINDHOUSE ist eines der interessantesten Filmprojekte der letzten Jahre. Zwei namhafte Regisseure drehen ein Double Feature zum Thema Grindhouse-Kino, mit diversen fiktiven Trailern und optisch an die damalige Zeit angepasst. Bisher kannte ich nur die Einzelfilme, welche auch zuerst den Weg nach Deutschland fanden, da GRINDHOUSE in seiner ursprünglichen Form hier nicht gezeigt wurde.
Von den beiden Einzelfilmen PLANET TERROR und DEATH PROOF ist Rodriguez Beitrag Planet Terror klar der bessere Film, egal ob in der Lang- oder der Grindhouse-Fassung. Auch wenn die Langfassung indiziert ist, gibt es eigentlich keine nennenswerten Gewaltschnitte in der Grindhouse Fassung. Mir sind die Unterschiede auch ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen.
Bei DEATH PROOF sieht es da schon etwas anders aus. Die Grindhouse-Fassung ist deutlich straffer und weniger langatmig geraten. Tarantinos Fable für ellenlange Dialoge macht die Langfassung recht zäh, auch wenn in der Grindhouse-Version der Lapdance fehlt.
Nur bei GRINDHOUSE sind jetzt auch wieder alle der Fake-Trailer an Bord: Also Thanksgiving, Don't und mein Favorit Werewolf Women of the SS (Machete gabs auch schon bei PL).
Zu den Filmen selbst:
PLANET TERROR ist ein Fun Splatterfilm erster Güte und Rodriguez kann wieder an seinen Klassiker From Dusk Till Dawn anknüpfen. Jede Menge Humor und Blut, dazu ein erstklassiker Cast. 5/5
DEATH PROOF ist etwas ruhiger und weniger bombastisch, hat dafür aber die typischen Tarantino-Dialoge an Bord und einige tolle Verfolgungsjagden. 4/5
---
Die BD zu GRINDHOUSE gibt es sowohl im Amaray als auch im Steelbook.
Bild: Beide Filme strotzen vor "Bildfehlern" wie Spratzern, Verschmutzungen und Anderem. Dies sind alles Stilmittel und für mich kein Bewertungskriterium in Sachen Bild. PL hat nämlich davon abgesehen eine wirklich sehr gute Bildqualität mit hoher Schärfe. DP ist etwas weicher gezeichnet, ob bewusst oder unbewusst lässt sich nicht sagen. Ich würde mal 4/5 geben.
Ton: Auch hier hat PL die Nase vorn und präsentiert einen sehr Räumlichen Klang mit vielen Effekte. DP ist weitaus frontlastiger, was auch an den Dialogen liegt aber möglicherweise auch so gewollt ist. 4/5
Extras: Die GRINDHOUSE Fassung selbst ist für micht natürlich Teil der Extras. Darüberhinaus gibt es nur ein sehr kurzes Feature, hier hätte man weitaus mehr an Hintergrundinfos zum Film selber und zu den Vorbildern reinpacken könne,daher nur 3/5
Von den beiden Einzelfilmen PLANET TERROR und DEATH PROOF ist Rodriguez Beitrag Planet Terror klar der bessere Film, egal ob in der Lang- oder der Grindhouse-Fassung. Auch wenn die Langfassung indiziert ist, gibt es eigentlich keine nennenswerten Gewaltschnitte in der Grindhouse Fassung. Mir sind die Unterschiede auch ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen.
Bei DEATH PROOF sieht es da schon etwas anders aus. Die Grindhouse-Fassung ist deutlich straffer und weniger langatmig geraten. Tarantinos Fable für ellenlange Dialoge macht die Langfassung recht zäh, auch wenn in der Grindhouse-Version der Lapdance fehlt.
Nur bei GRINDHOUSE sind jetzt auch wieder alle der Fake-Trailer an Bord: Also Thanksgiving, Don't und mein Favorit Werewolf Women of the SS (Machete gabs auch schon bei PL).
Zu den Filmen selbst:
PLANET TERROR ist ein Fun Splatterfilm erster Güte und Rodriguez kann wieder an seinen Klassiker From Dusk Till Dawn anknüpfen. Jede Menge Humor und Blut, dazu ein erstklassiker Cast. 5/5
DEATH PROOF ist etwas ruhiger und weniger bombastisch, hat dafür aber die typischen Tarantino-Dialoge an Bord und einige tolle Verfolgungsjagden. 4/5
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Die BD zu GRINDHOUSE gibt es sowohl im Amaray als auch im Steelbook.
Bild: Beide Filme strotzen vor "Bildfehlern" wie Spratzern, Verschmutzungen und Anderem. Dies sind alles Stilmittel und für mich kein Bewertungskriterium in Sachen Bild. PL hat nämlich davon abgesehen eine wirklich sehr gute Bildqualität mit hoher Schärfe. DP ist etwas weicher gezeichnet, ob bewusst oder unbewusst lässt sich nicht sagen. Ich würde mal 4/5 geben.
Ton: Auch hier hat PL die Nase vorn und präsentiert einen sehr Räumlichen Klang mit vielen Effekte. DP ist weitaus frontlastiger, was auch an den Dialogen liegt aber möglicherweise auch so gewollt ist. 4/5
Extras: Die GRINDHOUSE Fassung selbst ist für micht natürlich Teil der Extras. Darüberhinaus gibt es nur ein sehr kurzes Feature, hier hätte man weitaus mehr an Hintergrundinfos zum Film selber und zu den Vorbildern reinpacken könne,daher nur 3/5
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 29.12.13 um 12:04
Nach dem Green Lantern Flop stand es nun Superman zu, nach der erfolgreichen Batman-Trilogie die DC Comichelden in die nächste Runde zu führen. MAN OF STEEL heisst der Reboot und soll auch Superman ins neue Jahrhundert bringen.
Inszeniert vom visuellen Ausnahme-Regisseur Zack Snyder, merkt man dessen eigene Handschrift sehr schnell. MOA ist visuell in vielerlei Hinsicht eine Neuerung im Superhelden-Kosmos und wirkt um Einiges filmischer als die Marvel-Pendants. Bemerkenswert ist ebenso der Cast, wobei Kevin Costner und Russell Crowe hier ohne Frage hervorstechen.
Am Drehbuch beteiligt war auch ein gewisser Christopher Nolan und so wundert es auch nicht, das der neue Superman um einiges dramatischer und melancholischer daherkommt als früher. Das gefällt sicherlich nicht Jedem, wer aber auch Nolans Dark Knight Trilogie mochte, wird sich hier wiederfinden.
Leider ist Superman weit weniger vielschichtig, so das wirklicher Tiefgang nicht vorhanden ist. In Hälfte 2 fällt der Film nämlich viel zu schnell wieder in gewöhnliche Blockbuster-Komventionen, wenn Metropolis in Schutt und Asche gelegt wird. Zwar bekommen Actionfans hier optisch eine Menge geboten, aber man hat auch das Gefühl irgendwie alles schonmal gesehen zu haben. Im übrigen bin ich einwenig vom Score enttäuscht, Hans Zimmer hat hier nichts geschaffen was im Ohr bleibt - wenn ich da an die Original-Superman Filme denke, die Melodie ist bis heute zeitlos.
3,5/5
---
Bild : Das Bild ist körnig, die Farben sind oft kühl. Dennoch passen diese Stilmittel sehr gut und wer kein Problem mit Filmkorn hat, bekommt insgesamt ein sehr schönen filmisches Bild präsentiert. 4,5/5
Ton: Der Film bietet eine Menge Action, die sehr gut auf alle Kanäle transportiert wird. Der Subwoofer könnte eine Spur mehr integriert werden, daher nur 4,5/5
Extras: Hier wäre durchaus noch mehr drin gewesen, lediglich 2 Featurettes und ein Kurzfilm. 2,5/5
Inszeniert vom visuellen Ausnahme-Regisseur Zack Snyder, merkt man dessen eigene Handschrift sehr schnell. MOA ist visuell in vielerlei Hinsicht eine Neuerung im Superhelden-Kosmos und wirkt um Einiges filmischer als die Marvel-Pendants. Bemerkenswert ist ebenso der Cast, wobei Kevin Costner und Russell Crowe hier ohne Frage hervorstechen.
Am Drehbuch beteiligt war auch ein gewisser Christopher Nolan und so wundert es auch nicht, das der neue Superman um einiges dramatischer und melancholischer daherkommt als früher. Das gefällt sicherlich nicht Jedem, wer aber auch Nolans Dark Knight Trilogie mochte, wird sich hier wiederfinden.
Leider ist Superman weit weniger vielschichtig, so das wirklicher Tiefgang nicht vorhanden ist. In Hälfte 2 fällt der Film nämlich viel zu schnell wieder in gewöhnliche Blockbuster-Komventionen, wenn Metropolis in Schutt und Asche gelegt wird. Zwar bekommen Actionfans hier optisch eine Menge geboten, aber man hat auch das Gefühl irgendwie alles schonmal gesehen zu haben. Im übrigen bin ich einwenig vom Score enttäuscht, Hans Zimmer hat hier nichts geschaffen was im Ohr bleibt - wenn ich da an die Original-Superman Filme denke, die Melodie ist bis heute zeitlos.
3,5/5
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Bild : Das Bild ist körnig, die Farben sind oft kühl. Dennoch passen diese Stilmittel sehr gut und wer kein Problem mit Filmkorn hat, bekommt insgesamt ein sehr schönen filmisches Bild präsentiert. 4,5/5
Ton: Der Film bietet eine Menge Action, die sehr gut auf alle Kanäle transportiert wird. Der Subwoofer könnte eine Spur mehr integriert werden, daher nur 4,5/5
Extras: Hier wäre durchaus noch mehr drin gewesen, lediglich 2 Featurettes und ein Kurzfilm. 2,5/5
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 27.12.13 um 14:51
SHOOTOUT - KEINE KNADE ist ein Stallone-Actionfilm wie er im Buche steht und ich finde es einfach bemerkenswert was Stallone hier mit 66 Jahren für eine Show abzieht.
Dieser Streifen hätte genauso, auch ein Film aus den 80'ern/90'ern sein können. Die Regieführung von Walter Hill ist herrlich altmodisch, aber nicht altbacken. Der Stil ist oldschool, angefangen beim Schnitt und Szenenaufbau, bis hin zur Musik, der Location Carlson City entsprechend mit einen kleinen Folk-Einschlag. Für die einen ist das vielleicht lahm, wer wie ich hingegen von den schnellen Actionflicks etwas angenervt ist, wird hier bestens bedient.
Sly als Jimmy Bobo spielt den Auftragskiller herrlich trocken, darf ein paar echt gute Oneliner reißen und ist ansonsten vor allem in den Actionszenen präsent. Was der Mann hier noch körperlich leistet ist einfach hammer, angefangen bei der Schlägerei im Badehaus, bis hin zum Axtduell mit Jason Mamoa. Mamoa gibt einen passablen Bad Guy ab, eine Rolle die ihm weitaus besser steht als die des Conan.
Etwas verschenkt ist hingegen Sung Kang, der mehr oder weniger nur Stichwortgeber ist. Hätte mir gewünscht das die Sprüche zwischen ihm und Bobo noch etwas besser ausgearbeitet wären, dann hätte der Film Potential zum Buddy-Movie.
Ingesamt ein klasse Oldschool Actionfilm mit ordentlich Härte und einem bestens aufgelegten Sylvester Stallone! 4/5
---
Bild: Vom Bild her ist die BD enttäuschend. Ich vermute zwar das man hier tlw. bewusst mit Unschärfen und anderen Effekten gearbeitet hat, die das Bild etwas schmutziger wirken lassen sollen, für den Fan von glasklaren HD-Bild ist dies aber eher ein schwacher Trost. Es gibt zwar immer wieder gute HD-Momente, aber eben auch genauso viele die weit hinter den Möglichkeiten in punkto Schärfe, Fargebung und Kontrast zurückbleiben. Immerhin ist der Schwarzwert trotz vieler Nachtaufnahme durchweg sehr gut. Mehr als 3/5 sind aber nicht drin.
Ton: Durchweg solide Abmischung mit guter Synchro. Die Actionszenen kommen sehr druckvoll und voluminös daher. 4/5
Extras: Standardprogramm: Interviews, ein kurzes Feature und Trailer. Da es sich hier aber eher um einen kleinen Film handelt, reichts für knappe 3/5
Dieser Streifen hätte genauso, auch ein Film aus den 80'ern/90'ern sein können. Die Regieführung von Walter Hill ist herrlich altmodisch, aber nicht altbacken. Der Stil ist oldschool, angefangen beim Schnitt und Szenenaufbau, bis hin zur Musik, der Location Carlson City entsprechend mit einen kleinen Folk-Einschlag. Für die einen ist das vielleicht lahm, wer wie ich hingegen von den schnellen Actionflicks etwas angenervt ist, wird hier bestens bedient.
Sly als Jimmy Bobo spielt den Auftragskiller herrlich trocken, darf ein paar echt gute Oneliner reißen und ist ansonsten vor allem in den Actionszenen präsent. Was der Mann hier noch körperlich leistet ist einfach hammer, angefangen bei der Schlägerei im Badehaus, bis hin zum Axtduell mit Jason Mamoa. Mamoa gibt einen passablen Bad Guy ab, eine Rolle die ihm weitaus besser steht als die des Conan.
Etwas verschenkt ist hingegen Sung Kang, der mehr oder weniger nur Stichwortgeber ist. Hätte mir gewünscht das die Sprüche zwischen ihm und Bobo noch etwas besser ausgearbeitet wären, dann hätte der Film Potential zum Buddy-Movie.
Ingesamt ein klasse Oldschool Actionfilm mit ordentlich Härte und einem bestens aufgelegten Sylvester Stallone! 4/5
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Bild: Vom Bild her ist die BD enttäuschend. Ich vermute zwar das man hier tlw. bewusst mit Unschärfen und anderen Effekten gearbeitet hat, die das Bild etwas schmutziger wirken lassen sollen, für den Fan von glasklaren HD-Bild ist dies aber eher ein schwacher Trost. Es gibt zwar immer wieder gute HD-Momente, aber eben auch genauso viele die weit hinter den Möglichkeiten in punkto Schärfe, Fargebung und Kontrast zurückbleiben. Immerhin ist der Schwarzwert trotz vieler Nachtaufnahme durchweg sehr gut. Mehr als 3/5 sind aber nicht drin.
Ton: Durchweg solide Abmischung mit guter Synchro. Die Actionszenen kommen sehr druckvoll und voluminös daher. 4/5
Extras: Standardprogramm: Interviews, ein kurzes Feature und Trailer. Da es sich hier aber eher um einen kleinen Film handelt, reichts für knappe 3/5
mit 4
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 23.12.13 um 15:28
Die Dirty Harry Connection vereint alle fünf Teile der Filmreihe in einer Box. Für Eastwood Fans und Freunde gepflegter Cop-Thriller genau das Richtige also.
Dirty Harry selbst ist eine Kultfigur des Kinos und alle Teile bieten solide bis richtig gute Unterhaltung. Vor allem der Original DIRTY HARRY, sowie die beiden Fortsetzungen MAGNUM FORCE und SUDDEN IMPACT stechen als wirklich gelungene und harte Action-Thriller hervor.
Insgesamt betrachtet warten alle Filme mit überzeugender Bildqualität auf, wenn man das Alter betrachtet. Beim Ton ist zu berücksichtigen das deutsch bis auf den letzten Film nur in Mono vorliegt, was aber altersbedingt versändlich und qualitativ in Ordnung geht.
Die Ausstattung ist recht umfangreich und verteilt sich auf die jeweiligen Filme. Einige der recht informativen Dokus liegen sogar in HD vor. Weiterhin gibts Trailer und Audiokommentare. Alle Filme liegen in dicken Amarays plus dünnen Pappschuber vor. Da die Filme sehr günstig zu haben sind, kann ich defintiv eine Kaufempfehlung aussprechen.
Die Wertung in Bezug auf die Filme im einzelnen:
Film / Bild / Ton / Extras
Dirty Harry: 4 / 4 / 3 / 4
Magnum Force: 4 / 3 / 3 / 3
The Enforcer: 4 / 3 / 3 / 3
Sudden Impact: 4 / 4 / 2 / 2
Dead Pool: 4 / 4 / 3 / 2
Dirty Harry selbst ist eine Kultfigur des Kinos und alle Teile bieten solide bis richtig gute Unterhaltung. Vor allem der Original DIRTY HARRY, sowie die beiden Fortsetzungen MAGNUM FORCE und SUDDEN IMPACT stechen als wirklich gelungene und harte Action-Thriller hervor.
Insgesamt betrachtet warten alle Filme mit überzeugender Bildqualität auf, wenn man das Alter betrachtet. Beim Ton ist zu berücksichtigen das deutsch bis auf den letzten Film nur in Mono vorliegt, was aber altersbedingt versändlich und qualitativ in Ordnung geht.
Die Ausstattung ist recht umfangreich und verteilt sich auf die jeweiligen Filme. Einige der recht informativen Dokus liegen sogar in HD vor. Weiterhin gibts Trailer und Audiokommentare. Alle Filme liegen in dicken Amarays plus dünnen Pappschuber vor. Da die Filme sehr günstig zu haben sind, kann ich defintiv eine Kaufempfehlung aussprechen.
Die Wertung in Bezug auf die Filme im einzelnen:
Film / Bild / Ton / Extras
Dirty Harry: 4 / 4 / 3 / 4
Magnum Force: 4 / 3 / 3 / 3
The Enforcer: 4 / 3 / 3 / 3
Sudden Impact: 4 / 4 / 2 / 2
Dead Pool: 4 / 4 / 3 / 2
mit 4
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 18.12.13 um 13:13
THE DEADPOOL schließt die Filmreihe um Harry Callahan mit einer gelungenen Abschlussvorstellung ab. Fünf Jahre nach Teil vier sind wir schon Ende der 80er Jahre angekommen und den anderen Stil merkt man den Film an. Guns'n'Roses Musik und ein asiatischer Partner, der die Gegener mit Kung Fu in Schach hält.
Die Story in Teil 5 ist der Schwachpunkt des Filmes, denn es fehlt an Spannung und Härte. Zwar gibt es wieder einen Mordfall, aber dieser kann früheren Ermittlungen nicht das Wasser reichen. Interessant sind dabei wohl nach am ehesten die Nebenrollen von Liam Neeson und Jim Carey.
Eastwood selbst gibt sich gewohnt schnoddrig, hat aber nicht mehr ganz den Biss früherer Filme. Ein paar gute trockene Sprüche hat er aber nach wie vor auf Lager, in Anbetracht seines Alters macht er immer noch einen guten Job.
Insgesamt einer schwächeren Filme aus der Filmreihe, für Fans von Dirty Harry und 80er Jahre Actionfilmen, aber trotzdem sehenswert. 3,5/5
---
Bild: Teil 5 hat insgesamt wohl das beste Bild aller Teile. Die Schärfe insgesamt auf wirklich guten bis sehr guten Niveau, die Farben sind natürlich, kaum Filmkorn vorhanden. Bei einigen Nachtaufnahmen ist das Bild gelegentlich sehr weich bis unscharf. 4/5
Ton: Der letzte Teil bekommt nun auch endlich deutschen Stereo Ton spendiert und ist durchweg solide abgemischt. 3/5
Extras: Ein interessantes Featurette, ansonsten noch Trailer und Audiokommentar. Da ginge mehr, 2/5
Die Story in Teil 5 ist der Schwachpunkt des Filmes, denn es fehlt an Spannung und Härte. Zwar gibt es wieder einen Mordfall, aber dieser kann früheren Ermittlungen nicht das Wasser reichen. Interessant sind dabei wohl nach am ehesten die Nebenrollen von Liam Neeson und Jim Carey.
Eastwood selbst gibt sich gewohnt schnoddrig, hat aber nicht mehr ganz den Biss früherer Filme. Ein paar gute trockene Sprüche hat er aber nach wie vor auf Lager, in Anbetracht seines Alters macht er immer noch einen guten Job.
Insgesamt einer schwächeren Filme aus der Filmreihe, für Fans von Dirty Harry und 80er Jahre Actionfilmen, aber trotzdem sehenswert. 3,5/5
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Bild: Teil 5 hat insgesamt wohl das beste Bild aller Teile. Die Schärfe insgesamt auf wirklich guten bis sehr guten Niveau, die Farben sind natürlich, kaum Filmkorn vorhanden. Bei einigen Nachtaufnahmen ist das Bild gelegentlich sehr weich bis unscharf. 4/5
Ton: Der letzte Teil bekommt nun auch endlich deutschen Stereo Ton spendiert und ist durchweg solide abgemischt. 3/5
Extras: Ein interessantes Featurette, ansonsten noch Trailer und Audiokommentar. Da ginge mehr, 2/5
mit 4
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 18.12.13 um 11:33
Mit SUDDEN IMPACT nimmt Dirty Harry alias Clint Eastwood erstmals selbst auf dem Regiestuhl platz und liefert den wohl härtesten Film der Reihe ab.
Dieses Mal wird Calahan in eine kleine Küstenstadt verstetzt um in einen Mordfall zu ermitteln, sicher nicht ganz grundlos, denn nach wie vor stoßen seine unorthodoxen Ermittlungsmethoden bei den Vorgesetzten nicht auf Begeisterung...
Das neben Eastwoods Calahan auch seine damalige Lebensgefährtin eine wichtige Schlüsselrolle im Film einnimmt, ist sicherlich Geschmackssache, wie auch der Fall selber. Die 18er Freigabe ist sicherlich auch der Vergewaltigung und dem Thema Selbstjustiz zu verdanken. Trotzdem darf auch Harry seine 44er Magnum wieder auspacken und den Bösewichten ans Leder.
SUDDEN IMPACT bietet hier für Dirty Harry Fans wieder eine gute Mischung aus Action und Humor, da hier einige der besten Onliner der Filmreihe vorkommen. Die Mischung aus Action, Spannung und Unterhaltungswert finde ich hier sehr ausgewogen, auch wenn der düstere Grundton sicherlich einwenig Geschmackssache ist. Für mich der zweitbeste Dirty Harry, nach MAGNUM FORCE. In diesem Sinne: "Make my Day"! 4/5
---
Bild: Warner hat sich Mühe gegeben und diesen Teil in wirklich guter HD-Qualität veröffentlicht. Vor allem bei Tag bekommt man meist eine sehr gute Schärfe geboten. Bei dunklen Szenen hingegen manchmal etwas unscharf und verzerrtes Bild. Das Upgrade lohnt aber in jedem Fall, da hier wirklich auch oft HD-Feeling aufkommt. 4/5
Ton: iN Deutsch wieder nur Mono, da wir uns hier aber bereits in den 80ern bewegen lege ich auch eine etwas strengere Messlatte an, nur 2/5
Extras: Etwas weniger umfrangreich als andere Teile der Reihe (nur eine Doku und Audiokommentar), aber im Gesamten bieten die Dirty Harry Collection eine Menge Infos. 2/5
Dieses Mal wird Calahan in eine kleine Küstenstadt verstetzt um in einen Mordfall zu ermitteln, sicher nicht ganz grundlos, denn nach wie vor stoßen seine unorthodoxen Ermittlungsmethoden bei den Vorgesetzten nicht auf Begeisterung...
Das neben Eastwoods Calahan auch seine damalige Lebensgefährtin eine wichtige Schlüsselrolle im Film einnimmt, ist sicherlich Geschmackssache, wie auch der Fall selber. Die 18er Freigabe ist sicherlich auch der Vergewaltigung und dem Thema Selbstjustiz zu verdanken. Trotzdem darf auch Harry seine 44er Magnum wieder auspacken und den Bösewichten ans Leder.
SUDDEN IMPACT bietet hier für Dirty Harry Fans wieder eine gute Mischung aus Action und Humor, da hier einige der besten Onliner der Filmreihe vorkommen. Die Mischung aus Action, Spannung und Unterhaltungswert finde ich hier sehr ausgewogen, auch wenn der düstere Grundton sicherlich einwenig Geschmackssache ist. Für mich der zweitbeste Dirty Harry, nach MAGNUM FORCE. In diesem Sinne: "Make my Day"! 4/5
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Bild: Warner hat sich Mühe gegeben und diesen Teil in wirklich guter HD-Qualität veröffentlicht. Vor allem bei Tag bekommt man meist eine sehr gute Schärfe geboten. Bei dunklen Szenen hingegen manchmal etwas unscharf und verzerrtes Bild. Das Upgrade lohnt aber in jedem Fall, da hier wirklich auch oft HD-Feeling aufkommt. 4/5
Ton: iN Deutsch wieder nur Mono, da wir uns hier aber bereits in den 80ern bewegen lege ich auch eine etwas strengere Messlatte an, nur 2/5
Extras: Etwas weniger umfrangreich als andere Teile der Reihe (nur eine Doku und Audiokommentar), aber im Gesamten bieten die Dirty Harry Collection eine Menge Infos. 2/5
mit 4
mit 4
mit 2
mit 2
bewertet am 17.12.13 um 11:01
Mit THE ENFORCER geht Dirty Harry in die dritte Runde und muss sich dieses Mal mit Terroristen und einem ihm an die Seite gestellten weiblichen Partner auseinandersetzen. Im Vergleich zu den Vorgängern, ist es der bisher schwächsten Teil der Filmreihe.
Die Actionszenen halten sich vergleichsweise in Grenzen, lediglich kurz vor Ende geht es den Gangstern ans Leder. Dafür stimmt allerdings der Grundton. Harry darf wieder mit Biss Vorgesetzte, Bösewichter und Kollegen verbale Breitseiten verteilen, die auch heute noch witzig anzusehen sind.
Eastwood also wieder in Hochform, nur die Geschichte will nicht so ganz mitreißen, daher nur 3,5/5
---
Bild: Der dritte Teil hat das bisher beste Bild der Filmreihe. In Abetracht des Alters wirklich gut mit deutlich mehr Details, nur selten gibt es weichere Passagen mit Unschärfen. Nachtszenen in der Regel etwas unschärfer, dafür guter Schwarzwert. 4/5
Ton: Altersbedingt nur Mono, allerdings gute Abmischung ohne Mängel. 3/5
Extras: 2 Hintergrunddokus und Trailer. Ausreichend. 2,5/5
Die Actionszenen halten sich vergleichsweise in Grenzen, lediglich kurz vor Ende geht es den Gangstern ans Leder. Dafür stimmt allerdings der Grundton. Harry darf wieder mit Biss Vorgesetzte, Bösewichter und Kollegen verbale Breitseiten verteilen, die auch heute noch witzig anzusehen sind.
Eastwood also wieder in Hochform, nur die Geschichte will nicht so ganz mitreißen, daher nur 3,5/5
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Bild: Der dritte Teil hat das bisher beste Bild der Filmreihe. In Abetracht des Alters wirklich gut mit deutlich mehr Details, nur selten gibt es weichere Passagen mit Unschärfen. Nachtszenen in der Regel etwas unschärfer, dafür guter Schwarzwert. 4/5
Ton: Altersbedingt nur Mono, allerdings gute Abmischung ohne Mängel. 3/5
Extras: 2 Hintergrunddokus und Trailer. Ausreichend. 2,5/5
mit 4
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 11.12.13 um 11:40
Peter Jackson hat in meinen Augen mit dem ersten Teil DER HOBBIT- EINE UNERWARTETE REISE einen hervorragenden Spagat geschafft: aus einem kleinen Kinderbuch den Auftakt für eine neue Trilogie zu schaffen, die sich viel größer anfühlt als es das Buch eigentlich hergibt und einen zurück in das bekannte und geliebte Mittelerde versetzt. Sicher, die Handlung ist nicht von der Epik eines HDR, aber die dramatischen und gefühlvollen Momente kommen dem schon sehr nahe.
Von der eigentlichen Handlung abgesehen sind es hier vor allem die Schauspieler, detailverliebte Sets und ein wiedermal genialer Score von Howard Shore, welche dem Hobbit zu einem Kinoerlebnis der Sonderklasse machen. Bei den Darstellern sticht für mich wiedereinmal Ian McKellen hervor, dessen Gandalf einfach unglaublich toll gespielt ist, wie man es ja schon vom HdR kennt. Martin Freeman macht als Bilbo ebenfalls einen tollen Job, man wird relativ schnell warm mit ihm. Richard Armitage als Thorin war für mich die größte Überraschung, hätte nicht gedacht das er als Zwergenaführer eine solchen Leinwandpräsenz hat. Freue mich schon auf den weiteren Ausbau seiner Rolle. Nicht zu vergessen natürlich die verschiedenen Cameos des HdR-Stammcasts, die wohl mit am Meisten dazu beitragen das sich Mittelerde wie ein Kosmos anfühlt. Bei den Zwergen ist es natürlich etwas schwieriger, hier stechen nur wenige außer Thorin hervor.
Einzige Kritikpunkte sind in meinen Augen die Verniedlichung der Trolle und den Zauberer Radagast hätte man sich auch schenken können, ansonsten driftet der Film nur selten ins Alberne ab. Die Einleitung ist nicht nicht länger als bei "Die Gefährten" und auch da fand ich es schon sehr gelungen, behutsam in die Geschichte einzuführen. Dafür nimmt der Streifen zusehends Fahrt auf und wartet mit tollen Schlachten auf. Eine der besten Szenen das aufeinandertreffen mit Gollum und das Ende macht es richtig schwer ein Jahr zu warten, bis die Geschichte weitergeht...
für mich hat P.J. (fast) alles richtig gemacht und DER HOBBIT 1 hat meine Erwartungen voll erfüllt. Es reicht zwar nicht ganz an den Herrn der Ringe ran, aber es ist ein mehr als würdiger Auftakt.
5/5
---
Bild: Ich hab mich schon im Kino gegen 3D und HFR entschieden und bin mit der Qualität der 2D Scheibe auch mehr als zufrieden. Das Bild ist glasklar mit unendlich vielen Details, die z.b. bei Szenen mit sehr vielen Figuren (Trollhöhle) seine volle Stärke ausspielt. Dazu noch satte Farben (etwas künstlich, aber so gewollt) HD-Qualität vom Feinsten, Referenz! 5/5
Ton: Ein klasse Sound wie es sich für einen Blockbuster dieser Kategorie gehört! Die Abmischung zwischen Soundeffekten, Musik und Dialogen ist erste Sahne und die Surroundkanäle werden ebenfalls gefordert. auch hier: Referenzwürdig! 5/5
Extras: Habe mich nun für die Kinofassung entschieden, nachdem mich der Mehrwert von ca. 6 (mehr oder weniger unnötigen) Minuten der Extended Fassung nicht überzeugt hat, bin ich doch wieder zur Kinofassung übergegangen. Warner spendiert hier in erster Linie die Produktionstagebücher und Trailer, was für den Otto-Normal-Seher eigentlich ausreichend sein dürfte. Wem es nach mehr dürstet, der bekommt dies bei der Extended Edition geliefert. 3/5
Von der eigentlichen Handlung abgesehen sind es hier vor allem die Schauspieler, detailverliebte Sets und ein wiedermal genialer Score von Howard Shore, welche dem Hobbit zu einem Kinoerlebnis der Sonderklasse machen. Bei den Darstellern sticht für mich wiedereinmal Ian McKellen hervor, dessen Gandalf einfach unglaublich toll gespielt ist, wie man es ja schon vom HdR kennt. Martin Freeman macht als Bilbo ebenfalls einen tollen Job, man wird relativ schnell warm mit ihm. Richard Armitage als Thorin war für mich die größte Überraschung, hätte nicht gedacht das er als Zwergenaführer eine solchen Leinwandpräsenz hat. Freue mich schon auf den weiteren Ausbau seiner Rolle. Nicht zu vergessen natürlich die verschiedenen Cameos des HdR-Stammcasts, die wohl mit am Meisten dazu beitragen das sich Mittelerde wie ein Kosmos anfühlt. Bei den Zwergen ist es natürlich etwas schwieriger, hier stechen nur wenige außer Thorin hervor.
Einzige Kritikpunkte sind in meinen Augen die Verniedlichung der Trolle und den Zauberer Radagast hätte man sich auch schenken können, ansonsten driftet der Film nur selten ins Alberne ab. Die Einleitung ist nicht nicht länger als bei "Die Gefährten" und auch da fand ich es schon sehr gelungen, behutsam in die Geschichte einzuführen. Dafür nimmt der Streifen zusehends Fahrt auf und wartet mit tollen Schlachten auf. Eine der besten Szenen das aufeinandertreffen mit Gollum und das Ende macht es richtig schwer ein Jahr zu warten, bis die Geschichte weitergeht...
für mich hat P.J. (fast) alles richtig gemacht und DER HOBBIT 1 hat meine Erwartungen voll erfüllt. Es reicht zwar nicht ganz an den Herrn der Ringe ran, aber es ist ein mehr als würdiger Auftakt.
5/5
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Bild: Ich hab mich schon im Kino gegen 3D und HFR entschieden und bin mit der Qualität der 2D Scheibe auch mehr als zufrieden. Das Bild ist glasklar mit unendlich vielen Details, die z.b. bei Szenen mit sehr vielen Figuren (Trollhöhle) seine volle Stärke ausspielt. Dazu noch satte Farben (etwas künstlich, aber so gewollt) HD-Qualität vom Feinsten, Referenz! 5/5
Ton: Ein klasse Sound wie es sich für einen Blockbuster dieser Kategorie gehört! Die Abmischung zwischen Soundeffekten, Musik und Dialogen ist erste Sahne und die Surroundkanäle werden ebenfalls gefordert. auch hier: Referenzwürdig! 5/5
Extras: Habe mich nun für die Kinofassung entschieden, nachdem mich der Mehrwert von ca. 6 (mehr oder weniger unnötigen) Minuten der Extended Fassung nicht überzeugt hat, bin ich doch wieder zur Kinofassung übergegangen. Warner spendiert hier in erster Linie die Produktionstagebücher und Trailer, was für den Otto-Normal-Seher eigentlich ausreichend sein dürfte. Wem es nach mehr dürstet, der bekommt dies bei der Extended Edition geliefert. 3/5
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 09.12.13 um 11:55
CALLAHAN oder THE MAGNUM FORCE ist der zweite Teil in der Filmreihe um San Franciscos härtesten Cop: Dirty Harry. Das Sequel atmet wie schon der erste Film den Geist der 70er Jahre, mit toller Musik und einer sehenswerten Kulisse von San Francisco.
Die Handlung ist sogar noch einen Tick ausgefeilter und düsterer, wenn auch früh vorhersehbar, so das ich MAGNUM FORCE zu den besten Teilen der Filmreihe zähle. Eastwood bzw. Fans von Actionfilmen dieser Zeit, kommen mit diesem Film voll auf ihre Kosten. 4/5
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Bild: Ich war vom Bild einwenig enttäuscht, da fand ich das HD-Feeling beim ersten Teil dich überzeugender. Über weite Strecken deutlich sichtbares Rauschen und recht oft auch Unschärfen. 3/5
Ton: In deutsch erwartungsgemäß nur Mono, aber aufgrund des Alters kein großer Kritikpunkt. Klanglich ok, eben das was Mono hergibt. 3/5
Extras: Etwas weniger umfrangreich als noch bei Teil 1, aber immerhin zwei Dokus an Bord.
Die Handlung ist sogar noch einen Tick ausgefeilter und düsterer, wenn auch früh vorhersehbar, so das ich MAGNUM FORCE zu den besten Teilen der Filmreihe zähle. Eastwood bzw. Fans von Actionfilmen dieser Zeit, kommen mit diesem Film voll auf ihre Kosten. 4/5
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Bild: Ich war vom Bild einwenig enttäuscht, da fand ich das HD-Feeling beim ersten Teil dich überzeugender. Über weite Strecken deutlich sichtbares Rauschen und recht oft auch Unschärfen. 3/5
Ton: In deutsch erwartungsgemäß nur Mono, aber aufgrund des Alters kein großer Kritikpunkt. Klanglich ok, eben das was Mono hergibt. 3/5
Extras: Etwas weniger umfrangreich als noch bei Teil 1, aber immerhin zwei Dokus an Bord.
mit 4
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 07.12.13 um 18:05
DIRTY HARRY ist der Vorreiter des modernen Cop-Thrillers und etablierte mit Clint Eastwood als wortkarger Bulle Callahan, quasi den Prototypen einer neuen Generation von Actionhelden, die mit großer Klappe und noch größerer Knarre vor allem die 80er Jahre dominierten.
Teil 1 der fünfteiligen Filmreihe ist eine Mischung aus Thriller und Krimi, welcher bereits zu Beginn der 70er entstand und mit San Francisco eine tolle Kulisse besitzt. Das Großstadtflair der 70er wird klasse eingefangen, die stimmungsvolle Musik tut ihr Übriges.
Eastwood schuf mit Harry Calahan eine neue Kultfigur die durch seine trockene zynische Art stilprägend für die folgenden Jahrzehnte war. So wissen vor allem diese Momente mit Calahan zu gefallen und bleiben aus heutiger Sicht eher in Erinnerung, als die doch etwas altbackene Jagd nach dem Killer.
Als Krimi bzw. Thriller ist DIRTY HARRY natürlich heute kaum noch nennenswert, da sich die Sehgewohnheiten zu sehr verändert haben. Dank des charismatischen Clint Eastwood und der tollen Kulissen insgesamt aber immer noch ein sehenswerter Klassiker. 4/5
---
Bild: Für die Zeit der Entstehung ist das Bild auch heute noch als gut bezeichnen. Vor allem die Tagszenen sind meist sehr klar und mit guter Schärfe vorhanden, nur selten trüben Unschärfen den Gesamteindruck. Viele Szenen spielen aber auch bei Nacht und hier siehts mit der Schärfe nicht mehr so gut aus, dafür stimmen Schwarzwert und Kontrast. Ich vergebe gute 3,5/5
Ton: Altersbedingt ist der deutsche Ton nur Mono. Der Klang ist klar und verständlich, mehr darf man hier nicht erwarten. Wer auf besseren Sound steht, muss zur Originalspur greifen. 3/5
Extras: Sehr umfangreich - jede Menge Features und Dokumentationen. Sehr löblich Warner. 4/5
Teil 1 der fünfteiligen Filmreihe ist eine Mischung aus Thriller und Krimi, welcher bereits zu Beginn der 70er entstand und mit San Francisco eine tolle Kulisse besitzt. Das Großstadtflair der 70er wird klasse eingefangen, die stimmungsvolle Musik tut ihr Übriges.
Eastwood schuf mit Harry Calahan eine neue Kultfigur die durch seine trockene zynische Art stilprägend für die folgenden Jahrzehnte war. So wissen vor allem diese Momente mit Calahan zu gefallen und bleiben aus heutiger Sicht eher in Erinnerung, als die doch etwas altbackene Jagd nach dem Killer.
Als Krimi bzw. Thriller ist DIRTY HARRY natürlich heute kaum noch nennenswert, da sich die Sehgewohnheiten zu sehr verändert haben. Dank des charismatischen Clint Eastwood und der tollen Kulissen insgesamt aber immer noch ein sehenswerter Klassiker. 4/5
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Bild: Für die Zeit der Entstehung ist das Bild auch heute noch als gut bezeichnen. Vor allem die Tagszenen sind meist sehr klar und mit guter Schärfe vorhanden, nur selten trüben Unschärfen den Gesamteindruck. Viele Szenen spielen aber auch bei Nacht und hier siehts mit der Schärfe nicht mehr so gut aus, dafür stimmen Schwarzwert und Kontrast. Ich vergebe gute 3,5/5
Ton: Altersbedingt ist der deutsche Ton nur Mono. Der Klang ist klar und verständlich, mehr darf man hier nicht erwarten. Wer auf besseren Sound steht, muss zur Originalspur greifen. 3/5
Extras: Sehr umfangreich - jede Menge Features und Dokumentationen. Sehr löblich Warner. 4/5
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 03.12.13 um 13:13
RED HEAT ist ein echter Klassiker des 80'er Jahre Actionkinos und ein Symbol der Ära des Kalten Krieges. Zum ersten Mal durfte für einen US-Film auf dem Roten Platz gedreht werden, zu einer Zeit als die Mauer noch stand und die Reformen ist der Sowjetunion gerade erst angelaufen waren, ein echtes Novum.
Arnold Schwarzenegger der hier den Russen Danko darf physisich wieder voll aufspielen. Da Schwarzenegger viel russisch spricht, darf man ihn auch öfter im Orginal sprechen hören. Vor allem diese Szenen kommen super rüber und die stoische Mimik, gepaart mit dem trockenen Humor des Filmes sind echt eine klasse für sich.
Dankos amerikanischer Buddy, gespielt von James Belushi, unterstützt den humorigen Grundton durch seine schnodrige Art und Weise. Ich kann bei vielen Sprüchen auch heute noch herzlich lachen, dagegen sind die Actionszenen vergleichsweise überschaubar und weniger spektakulär. Vor allem das Finale hätte eine Spur imposanter ausfallen dürfen.
Überhaupt lebt der Film vor allem vom Flair Chicagos, welches dank der gewohnt souveränen Regiearbeit von Action-Altmeister Walter Hill erstklassig in Szene gesetzt wird. 4,5/5
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Bild: Aus heutiger Sicht wirkt das HD-Bild leicht angestaubt. Zwar gibt es durchaus Passagen (Tagszenen) mit guter Schärfe und ordentlichem Kontrast/Farben, aber da viele Szenen bei Nacht gedreht wurden, kann die Schärfe da meist nicht mithalten. Hinzukommt deutlich sichtbares Filmkorn, welches ebenfalls negativ auffällt. 3/5
Ton: Der deutsche Stereo-Ton ist solide, mehr nicht. 3/5
Extras: Ein paar eher mäßig informative Interviews sind vorhanden, ansonsten nur der Trailer. 2/5
Arnold Schwarzenegger der hier den Russen Danko darf physisich wieder voll aufspielen. Da Schwarzenegger viel russisch spricht, darf man ihn auch öfter im Orginal sprechen hören. Vor allem diese Szenen kommen super rüber und die stoische Mimik, gepaart mit dem trockenen Humor des Filmes sind echt eine klasse für sich.
Dankos amerikanischer Buddy, gespielt von James Belushi, unterstützt den humorigen Grundton durch seine schnodrige Art und Weise. Ich kann bei vielen Sprüchen auch heute noch herzlich lachen, dagegen sind die Actionszenen vergleichsweise überschaubar und weniger spektakulär. Vor allem das Finale hätte eine Spur imposanter ausfallen dürfen.
Überhaupt lebt der Film vor allem vom Flair Chicagos, welches dank der gewohnt souveränen Regiearbeit von Action-Altmeister Walter Hill erstklassig in Szene gesetzt wird. 4,5/5
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Bild: Aus heutiger Sicht wirkt das HD-Bild leicht angestaubt. Zwar gibt es durchaus Passagen (Tagszenen) mit guter Schärfe und ordentlichem Kontrast/Farben, aber da viele Szenen bei Nacht gedreht wurden, kann die Schärfe da meist nicht mithalten. Hinzukommt deutlich sichtbares Filmkorn, welches ebenfalls negativ auffällt. 3/5
Ton: Der deutsche Stereo-Ton ist solide, mehr nicht. 3/5
Extras: Ein paar eher mäßig informative Interviews sind vorhanden, ansonsten nur der Trailer. 2/5
mit 5
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 02.12.13 um 15:41
Komme gerade aus Bangkok zurück, da ist HANGOVER 2 genau der richtige Film um diese coole Stadt nocheinmal auf die komische Art zu genießen.
HANGOVER ist für mich eine der besten Komödien der letzten Jahre, HANGOVER 2 nutzt in wesentlichen die gleiche Handlung und ersetzt lediglich die Orte Las Vegas > Bangkok. Natürlich muss alles noch eine Spur schräger und vielleicht auch anstössiger sein, aber die Erfolgsformel funktioniert auch beim "Aufguß" überraschend gut. Liegt wohl auch daran das Bangkok nach Vegas (und vielleicht Amsterdam) eine glaubwürdige Kulisse mit viel Potential bietet.
Dieses Mal ist es wieder der arme Stue, der am meisten leiden muss und Allen der durch seine schräge Art viele Lacher auf seiner Seite hat. Wieder mit dabei Mike Tyson und Ken Jeong in ihren bekannten Rollen.
Habe mich auch beim wiederholten Ansehen köstlich amüsiert und wer Teil 1 mag, dem wird auch der zweiten gefallen. Nur sollte man die eigenen Erwartungen was den Innovationsgrad betrifft, etwas zurücknehmen, dann klappts auch mit der Unterhaltung. 4/5
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Bild: Die BD von Warner besticht durch ein meist sehr gutes Bild, Filmkorn ist vorhanden. Farben mitunter etwas stilistisch verfälscht. Würde so 4,5/5 Punkte vergeben.
Ton: Die Tonmischung war mir bis auf Ausnahmen zu leise und wenig druckvoll abgemischt, hier wäre mehr Potential dagewesen. 4/5
Extras: Die BD verspricht eine Menge lustiger Features, habe ich aber noch nicht alle begutachten können. 3/5
HANGOVER ist für mich eine der besten Komödien der letzten Jahre, HANGOVER 2 nutzt in wesentlichen die gleiche Handlung und ersetzt lediglich die Orte Las Vegas > Bangkok. Natürlich muss alles noch eine Spur schräger und vielleicht auch anstössiger sein, aber die Erfolgsformel funktioniert auch beim "Aufguß" überraschend gut. Liegt wohl auch daran das Bangkok nach Vegas (und vielleicht Amsterdam) eine glaubwürdige Kulisse mit viel Potential bietet.
Dieses Mal ist es wieder der arme Stue, der am meisten leiden muss und Allen der durch seine schräge Art viele Lacher auf seiner Seite hat. Wieder mit dabei Mike Tyson und Ken Jeong in ihren bekannten Rollen.
Habe mich auch beim wiederholten Ansehen köstlich amüsiert und wer Teil 1 mag, dem wird auch der zweiten gefallen. Nur sollte man die eigenen Erwartungen was den Innovationsgrad betrifft, etwas zurücknehmen, dann klappts auch mit der Unterhaltung. 4/5
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Bild: Die BD von Warner besticht durch ein meist sehr gutes Bild, Filmkorn ist vorhanden. Farben mitunter etwas stilistisch verfälscht. Würde so 4,5/5 Punkte vergeben.
Ton: Die Tonmischung war mir bis auf Ausnahmen zu leise und wenig druckvoll abgemischt, hier wäre mehr Potential dagewesen. 4/5
Extras: Die BD verspricht eine Menge lustiger Features, habe ich aber noch nicht alle begutachten können. 3/5
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 30.11.13 um 10:54
Der Film "The Lady" von Luc Besson ist eine sehr eindrucksvolle Biographie, die das Leben der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi rührend erzählt.
Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur die politischen Ereignisse in Burma, sondern vor allem auch das persönliche Schicksal von Suu Kyi. Mann und Kinder leben tlw. in England, während ihre Frau unter Hausarrest steht und quasi gefangengehalten wird.
Die Zerreisprobe zwischen ihrer Liebe zu Burma und der zu ihrer Familie wird gut dargestellt und stellt den Mittelpunkt der Ereignisse dar, insgesamt ist es also eher ein ruhiger Film, der aber die drastische Burtalität des Regimes vermittelt. Der Film lebt von seinen beiden Hauptdarstellern, allen voran natürlich Michelle Yeoh die Suu Kyi wirklich sehr gut darstellt und ihr auch optisch sehr ähnlich sieht.
Ein schöner Appell für Freiheit und Demokratie! 4,5/5
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Die deutsche BD aus dem Hause Universum ist für eine aktuelle Produktion gut gelungen, aber mit Raum nach oben.
Bild: Beim Bild ist die Qualität zwar durchgehend zufriedenstellend, erreicht aber nicht die vollen Möglichkeiten. Die Farben sind meist sehr kräftig, die Tiefenschärfe aber nicht immer ganz optimal, manchmal auch recht körnig. Hinzukommt die Verwendung von Archiv-Bildmaterial, welches eine geringere Qualität hat. 4/5
Ton: Der Film hat eine ausgewogene Audio-Abmischung und liegt in HD vor. Da der Film sehr dialoglastig ist, sind vor allem Center und Front-Speaker gefordert. Subwoofer und Rears kommen nur selten zum Einsatz. 4/5
Extras: Eher mager. Bis auf eine kurze Ansprache von der echten Aung San, nur zwei kleine Interviews und der Trailer. Hier wäre eine Hintergrundreportage toll gewesen. Wendecover vorhanden. 2/5
Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur die politischen Ereignisse in Burma, sondern vor allem auch das persönliche Schicksal von Suu Kyi. Mann und Kinder leben tlw. in England, während ihre Frau unter Hausarrest steht und quasi gefangengehalten wird.
Die Zerreisprobe zwischen ihrer Liebe zu Burma und der zu ihrer Familie wird gut dargestellt und stellt den Mittelpunkt der Ereignisse dar, insgesamt ist es also eher ein ruhiger Film, der aber die drastische Burtalität des Regimes vermittelt. Der Film lebt von seinen beiden Hauptdarstellern, allen voran natürlich Michelle Yeoh die Suu Kyi wirklich sehr gut darstellt und ihr auch optisch sehr ähnlich sieht.
Ein schöner Appell für Freiheit und Demokratie! 4,5/5
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Die deutsche BD aus dem Hause Universum ist für eine aktuelle Produktion gut gelungen, aber mit Raum nach oben.
Bild: Beim Bild ist die Qualität zwar durchgehend zufriedenstellend, erreicht aber nicht die vollen Möglichkeiten. Die Farben sind meist sehr kräftig, die Tiefenschärfe aber nicht immer ganz optimal, manchmal auch recht körnig. Hinzukommt die Verwendung von Archiv-Bildmaterial, welches eine geringere Qualität hat. 4/5
Ton: Der Film hat eine ausgewogene Audio-Abmischung und liegt in HD vor. Da der Film sehr dialoglastig ist, sind vor allem Center und Front-Speaker gefordert. Subwoofer und Rears kommen nur selten zum Einsatz. 4/5
Extras: Eher mager. Bis auf eine kurze Ansprache von der echten Aung San, nur zwei kleine Interviews und der Trailer. Hier wäre eine Hintergrundreportage toll gewesen. Wendecover vorhanden. 2/5
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 28.10.13 um 11:16
Wolfgang Peterson gilt als Institutation was Filme auf oder unter Wasser betrifft, dennoch sollte man die Erwartungen an POSEIDON nicht allzu hoch ansetzen, denn es fehlt schlicht an Tiefgang und Dramatik. POSEIDON ist letztlich nur ein weiterer effektgeladener Katastrophenblockbuster, der zwar mit guten Tricks aufwartet, inhaltlich aber wenig bietet.
Immerhin, mit Kurt Russell ist ein guter Schauspieler mit an Bord, welcher zusammen mit Josh Lucas ein halbwegs brauchbares Heldenduo abgibt. Der Rest der Überlebenskämpfer-Truppe ist hingegen blass und teilweise auch klischeebehaftet. Somit verlaufen alle Verluste auch relativ vorhersehbar ab, Überraschungen gibt es wenig. Auch wenn TITANIC oft wegen seiner Schnulzenstory gescholten wird, liegen hier schon Welten zwischen beiden Filmen.
Immerhin stimmt die Action soweit und in Hälfte 2 gibts auch eine Menge Szenen zum mitfiebern, daher solide 3/5 Punkten.
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Bild: Zu Beginn noch etwas weich, steigert sich die Bildqualität immer mehr und bietet auch eine Menge HD-Momente. 4/5
Ton: Guter räumlicher Klang, es gibt eine Vielzahl von Effekten zu lauschen, der Subwoofer wird ebenfalls gut mit eingebunden. 4/5
Extras: Neben einigen obligatorischen Making Ofs ist auch eine Doku dabei. 3/5
Immerhin, mit Kurt Russell ist ein guter Schauspieler mit an Bord, welcher zusammen mit Josh Lucas ein halbwegs brauchbares Heldenduo abgibt. Der Rest der Überlebenskämpfer-Truppe ist hingegen blass und teilweise auch klischeebehaftet. Somit verlaufen alle Verluste auch relativ vorhersehbar ab, Überraschungen gibt es wenig. Auch wenn TITANIC oft wegen seiner Schnulzenstory gescholten wird, liegen hier schon Welten zwischen beiden Filmen.
Immerhin stimmt die Action soweit und in Hälfte 2 gibts auch eine Menge Szenen zum mitfiebern, daher solide 3/5 Punkten.
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Bild: Zu Beginn noch etwas weich, steigert sich die Bildqualität immer mehr und bietet auch eine Menge HD-Momente. 4/5
Ton: Guter räumlicher Klang, es gibt eine Vielzahl von Effekten zu lauschen, der Subwoofer wird ebenfalls gut mit eingebunden. 4/5
Extras: Neben einigen obligatorischen Making Ofs ist auch eine Doku dabei. 3/5
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 24.10.13 um 14:14
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