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Filmbewertungen von krankmut
Auch in "Midway" kommt Emmerich nicht umhin, seine Zuschauer mit Pathos zu überschütten, wie man es aus seinen meisten anderen Filmen kennt, was aber in diesem Fall dem Film keinen Abbruch tut, weil klar ist, wer die Bösen sind und die wie selbstverständlich vernichtet werden müssen.
Ruhige Szenen finden sich hier kaum, und wenn doch, gibt es noch mehr Schmalz und Pathos.
In "Midway" gibt es fast nur Helden, für die Ehre noch etwas zählt, die sich schwer verwundet wieder ins Cockpit schleppen, weil sie die anderen nicht alleine lassen wollen, die sich trauen, der Regierung widersprechen, wenn sie hoffen, dass sie richtiger liegen, die jederzeit bereit sind, für ihre Überzeugung zu sterben, und die sich erst einen Kaugummi in den Mund schieben müssen, bevor sie das Flugzeug starten.
Doch drunter macht es ein Roland Emmerich nicht, und so ist "Midway" ein stimmiger Film, mit dem man sich, trotz des ernsten Themas, sehr gut unterhalten fühlt und bei dem man sogar noch eine kleine Portion Geschichtsunterricht dazu bekommt.
Fans des schwäbischen Regie-Wunderkinds werden auch von "Midway" nicht enttäuscht sein, doch auch Kriegshistoriker werden sich hierbei gut unterhalten fühlen.
Ruhige Szenen finden sich hier kaum, und wenn doch, gibt es noch mehr Schmalz und Pathos.
In "Midway" gibt es fast nur Helden, für die Ehre noch etwas zählt, die sich schwer verwundet wieder ins Cockpit schleppen, weil sie die anderen nicht alleine lassen wollen, die sich trauen, der Regierung widersprechen, wenn sie hoffen, dass sie richtiger liegen, die jederzeit bereit sind, für ihre Überzeugung zu sterben, und die sich erst einen Kaugummi in den Mund schieben müssen, bevor sie das Flugzeug starten.
Doch drunter macht es ein Roland Emmerich nicht, und so ist "Midway" ein stimmiger Film, mit dem man sich, trotz des ernsten Themas, sehr gut unterhalten fühlt und bei dem man sogar noch eine kleine Portion Geschichtsunterricht dazu bekommt.
Fans des schwäbischen Regie-Wunderkinds werden auch von "Midway" nicht enttäuscht sein, doch auch Kriegshistoriker werden sich hierbei gut unterhalten fühlen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 17.08.20 um 18:54
Die Story klingt neu und anders, die Besetzung mit "Black Panther" Chadwick Boseman, Oscar-Preisträger J. K. Simmons, Sienna Miller und anderen großen Namen ist hochkarätig, und Regisseur Brian Kirk hat Erfahrung in der Erfolgsserie "Game of Thrones" Erfahrung gesammelt. Was soll da noch schief gehen?
Die Action besteht vor allem aus ausufernden Schießereien schier unzähliger Polizisten und Ganoven, brennender Autos und jeder Menge Explosionen. Diese nehmen jedoch so viel Platz im Drehbuch, dass die eigentliche Geschichte fast zur Nebensache gerät. Die erste Stunde ist - trotz der vielen Leichen - sehr gut gelungen, doch danach driftet die Story nur noch in Gewaltexzesse und einem sehr vorhersehbaren Ende ab.
Tendenzen von Macht und Berufsethik kommen ab und zu in der Story auf, werden aber gleich wieder von jeder Menge Gewalt erstickt.
Die deutsche Sychronisierung wirkt vor allem bei Detective Davis übertrieben, weil er jedes Wort derart betont, dass man eine Predigt oder eine intensive Ansage dahinter vermuten könnte, was von dem eigentlichen Inhalt, den er vermitteln möchte, ablenkt.
Hier wäre es wohl besser gewesen, mehr auf die Geschichte des wütenden Detectives Davis einzugehen, der als Kind den gewaltsamen Tod seines Vaters, der auch schon Polizist war, miterleben musste. Auch ein Blick auf die Historie des 85. Reviers, deren Chef Captain McKenna und der Drogenfahnderin Frankie wäre hilfreich gewesen, und hätte der gesamten Geschichte mehr Tiefe gegeben. Vermutlich würde der Film als Drama besser funktionieren als hier als Action-Reißer.
"21 Bridges" ist am Ende doch nur ein lauter Action-Streifen, der zuvor in seinem Trailer mehr Gehalt hat erwarten lassen. Wer seine Heimkinoanlage gerne einmal voll auslasten möchte, wird hier seine wahre Freude haben. Liebhaber ausgefeilter Thriller werden aber enttäuscht sein.
Die Action besteht vor allem aus ausufernden Schießereien schier unzähliger Polizisten und Ganoven, brennender Autos und jeder Menge Explosionen. Diese nehmen jedoch so viel Platz im Drehbuch, dass die eigentliche Geschichte fast zur Nebensache gerät. Die erste Stunde ist - trotz der vielen Leichen - sehr gut gelungen, doch danach driftet die Story nur noch in Gewaltexzesse und einem sehr vorhersehbaren Ende ab.
Tendenzen von Macht und Berufsethik kommen ab und zu in der Story auf, werden aber gleich wieder von jeder Menge Gewalt erstickt.
Die deutsche Sychronisierung wirkt vor allem bei Detective Davis übertrieben, weil er jedes Wort derart betont, dass man eine Predigt oder eine intensive Ansage dahinter vermuten könnte, was von dem eigentlichen Inhalt, den er vermitteln möchte, ablenkt.
Hier wäre es wohl besser gewesen, mehr auf die Geschichte des wütenden Detectives Davis einzugehen, der als Kind den gewaltsamen Tod seines Vaters, der auch schon Polizist war, miterleben musste. Auch ein Blick auf die Historie des 85. Reviers, deren Chef Captain McKenna und der Drogenfahnderin Frankie wäre hilfreich gewesen, und hätte der gesamten Geschichte mehr Tiefe gegeben. Vermutlich würde der Film als Drama besser funktionieren als hier als Action-Reißer.
"21 Bridges" ist am Ende doch nur ein lauter Action-Streifen, der zuvor in seinem Trailer mehr Gehalt hat erwarten lassen. Wer seine Heimkinoanlage gerne einmal voll auslasten möchte, wird hier seine wahre Freude haben. Liebhaber ausgefeilter Thriller werden aber enttäuscht sein.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 17.08.20 um 18:52
Der deutsche Film, für den Hollywood-Mime Joseph Gordon-Levitt für die Hauptrolle verpflichtet werden konnte, beginnt mit Aufnahmen verschiedener Sicherheitskameras einem fiktiven Berliner Flughafen. Die ersten dreieinhalb Minuten des Films kommen ganz ohne Ton aus, was Zuschauer verstören kann. Darüber hinaus gibt es im gesamten Film keinerlei Musik, erst zum Abspann gibt es ein Lied zu hören.
Das Kammerspiel irritiert zusätzlich, da es keine Szene außerhalb des Cockpits gibt. Selbst als zu Beginn die Passagiere einsteigen, wird dies aus der Sicht aus dem Cockpit gezeigt.
Regisseur und Drehbuchautor Patrick Vollrath hat Film an der Filmakademie Wien bei Michael Hanecke studiert, was an zahlreichen Aufnahmen auffällt. Wie Hanecke auch vermeidet es Vollrath, Morde direkt zu zeigen, um den Horror zu erhöhen, der beim Zuschauer im Kopf stattfindet. Auch die Begrenztheit des Handlungsortes und der weitgehende Verzicht auf Filmmusik erinnert an "Funny Games" und "Caché" des mehrfach ausgezeichneten Regisseurs aus Österreich.
Das Drehbuch erscheint an manchen Stellen nicht stimmig. So dauert die Alarmierung der Eurofighter viel zu lange. Ebenso wird nicht klar, wieso das gelandete Flugzeug nicht sofort von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei gestürmt wird. Dem schwerverletzten Co-Piloten gelingt mitten in einem Sturm eine problemlose manuelle Landung. Der Film endet zu abrupt, so dass noch viele Fragen offen bleiben, die die Zuschauer gerne beantwortet gesehen hätten. Auch wird den gesamten Film über nicht klar, was die Absicht der Flugzeugentführer ist, wieso sie alle das Cockpit stürmen wollen.
"7500" hält nicht, was er verspricht. Für einen Thriller reicht es nicht, echte Spannung will nicht aufkommen, und auch Überraschungen gibt es kaum. Start und Landung des Flugzeugs werden in aller Ausführlichkeit aus dem Cockpit gezeigt, dass diese Aufnahmen nur Flugenthusiasten begeistern können.
Wer einen Thriller im Flugzeug sucht, wird bei älteren Titeln reichlich fündig.
Das Kammerspiel irritiert zusätzlich, da es keine Szene außerhalb des Cockpits gibt. Selbst als zu Beginn die Passagiere einsteigen, wird dies aus der Sicht aus dem Cockpit gezeigt.
Regisseur und Drehbuchautor Patrick Vollrath hat Film an der Filmakademie Wien bei Michael Hanecke studiert, was an zahlreichen Aufnahmen auffällt. Wie Hanecke auch vermeidet es Vollrath, Morde direkt zu zeigen, um den Horror zu erhöhen, der beim Zuschauer im Kopf stattfindet. Auch die Begrenztheit des Handlungsortes und der weitgehende Verzicht auf Filmmusik erinnert an "Funny Games" und "Caché" des mehrfach ausgezeichneten Regisseurs aus Österreich.
Das Drehbuch erscheint an manchen Stellen nicht stimmig. So dauert die Alarmierung der Eurofighter viel zu lange. Ebenso wird nicht klar, wieso das gelandete Flugzeug nicht sofort von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei gestürmt wird. Dem schwerverletzten Co-Piloten gelingt mitten in einem Sturm eine problemlose manuelle Landung. Der Film endet zu abrupt, so dass noch viele Fragen offen bleiben, die die Zuschauer gerne beantwortet gesehen hätten. Auch wird den gesamten Film über nicht klar, was die Absicht der Flugzeugentführer ist, wieso sie alle das Cockpit stürmen wollen.
"7500" hält nicht, was er verspricht. Für einen Thriller reicht es nicht, echte Spannung will nicht aufkommen, und auch Überraschungen gibt es kaum. Start und Landung des Flugzeugs werden in aller Ausführlichkeit aus dem Cockpit gezeigt, dass diese Aufnahmen nur Flugenthusiasten begeistern können.
Wer einen Thriller im Flugzeug sucht, wird bei älteren Titeln reichlich fündig.
mit 2
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 17.08.20 um 18:51
Die BBC hält auch mit der fünften Staffel von "Luther", was sie mit den vorhergehenden Staffeln versprochen hat: So können die Fans direkt wieder ins dunkle, kalte und schmutzige London eintauchen, in dem der DCI und seine neue Kollegin zusammen ermitteln, wenn auch mit verschiedenen Ansätzen. So trifft Luther auch wieder auf alte Bekannte und vertraute Gesichter aus früheren Fällen, was dieser neuen Auflage einen zusätzlichen Drive gibt. Ebenso erklärt Alice, wo sie abgeblieben war.
Die beiden jeweils 100 Minuten langen Teile bringen das gewohnte Luther-Feeling zurück, die aufzuklärenden Fälle sind einmal mehr nur sehr schwer zu entwirren, und Showrunner, Produzent und Drehbuchautor Neil Cross hat auch für diese Folgen geschliffene und sehr spannende Drehbücher geschrieben.
Auch in der fünften Staffel kommt keinerlei Langeweile auf, die Spannung wird durchgehend hoch gehalten, so dass sich alle Krimi-Fans bestens unterhalten fühlen können. Wieder ein echtes Krimi-Juwel der BBC, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte.
Ob es dieses Mal mit John Luther zu Ende gehen wird? Ein paar kleine Anzeichen kann man in diesen beiden Doppelfolgen dafür finden. Auf eine sechste Staffel darf man dennoch hoffen!
Die beiden jeweils 100 Minuten langen Teile bringen das gewohnte Luther-Feeling zurück, die aufzuklärenden Fälle sind einmal mehr nur sehr schwer zu entwirren, und Showrunner, Produzent und Drehbuchautor Neil Cross hat auch für diese Folgen geschliffene und sehr spannende Drehbücher geschrieben.
Auch in der fünften Staffel kommt keinerlei Langeweile auf, die Spannung wird durchgehend hoch gehalten, so dass sich alle Krimi-Fans bestens unterhalten fühlen können. Wieder ein echtes Krimi-Juwel der BBC, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte.
Ob es dieses Mal mit John Luther zu Ende gehen wird? Ein paar kleine Anzeichen kann man in diesen beiden Doppelfolgen dafür finden. Auf eine sechste Staffel darf man dennoch hoffen!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 17.08.20 um 18:49
Ganz sicher ist "The Rhythm Section" kein Film, in dem eine Frau Rache an ihren Peinigern nimmt, und auf Anhieb alles richtig macht. Es dauert, bis sie sich in ihrer Rolle als Kämpferin und Killer zurecht findet, und muss auf diesem Weg einiges einstecken. Doch genau das macht diesen Film aus, dass er nicht aalglatt durchgetaktet ist und von einer Explosion zur nächsten hetzt. Den Aufstieg aus der Gosse zum Killer kann man jederzeit sehr genau nachvollziehen, bis sie bereit für ihren ersten Einsatz ist, und Jagd macht auf alle, die am Tod ihrer Familie sind.
Für einen Action-Film knallt es in dieser Geschichte zu wenig, für einen Thriller baut sich die Spannung zu langsam auf, als Krimi möchte man den Streifen aber auch nicht bezeichnen. So ist "The Rhythm Section" ein großartiger Genre-Mix aus vielen Elementen, was ihm einen ganz besonderen Reiz gibt, und den Zuschauer immer weiter rätseln lässt, ob und wie Stephanie an ihr Ziel kommen wird.
Wer sich auf eine behutsam erzählte Geschichte einlässt, die sich sehr langsam aufbaut, wird mit "The Rhythm Section" viel Freude haben. Ideal für einen Filmabend zuhause.
Für einen Action-Film knallt es in dieser Geschichte zu wenig, für einen Thriller baut sich die Spannung zu langsam auf, als Krimi möchte man den Streifen aber auch nicht bezeichnen. So ist "The Rhythm Section" ein großartiger Genre-Mix aus vielen Elementen, was ihm einen ganz besonderen Reiz gibt, und den Zuschauer immer weiter rätseln lässt, ob und wie Stephanie an ihr Ziel kommen wird.
Wer sich auf eine behutsam erzählte Geschichte einlässt, die sich sehr langsam aufbaut, wird mit "The Rhythm Section" viel Freude haben. Ideal für einen Filmabend zuhause.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 17.08.20 um 18:48
Man merkt von Anfang an, dass bei "Der Unsichtbare" Spezialisten des Horror-Genres am Werk waren, wenn sich der Schrecken für die Zuschauer ganz leise anschleicht, und in schockierenden Bildern mündet. Bemerkenswert sind die Kampfaufnahmen mit dem Unsichtbaren und die expliziten Nahaufnahmen der gezeigten Morde. Dennoch ist aus dem Stoff kein wildgewordener Splatter-Film mit unnötigen Metzeleien und literweise Blut geworden. Die Spannung wie auch der Schrecken sind wohldosiert in eine sehr spannende Handlung verpackt, so dass der Zuschauer erst am Ende seine durchgehende Anspannung bemerkt.
Mit früheren Verfilmungen der Geschichte um einen unsichtbaren Wissenschaftler hat "Der Unsichtbare" nicht mehr viel gemein. Leigh Whannell hat es geschafft, den Stoff ohne Verlust an Spannung in die Gegenwart zu transportieren, und ihn in einen weitgehend glaubhaften Plot zu verpacken. Gab es in den bisherigen Verfilmungen hier und da mehr Action, war dies der Effekthascherei geschuldet, mit der man neue Trickverfahren ausprobieren wollte, und diese möglichst oft im Film unterzubringen versucht hat.
Wer sich gerne erschrecken und sich auf eine ganz neue Geschichte eines bekannten Stoffs einlassen kann, wird mit "Der Unsichtbare" bestens unterhalten. Blumhouse Productions und Leigh Whannell halten, was sie versprechen, und dazu gibt es eine großartige Elisabeth Moss in der Hauptrolle zu sehen. Mehr kann man sich als Genre-Fan nicht wünschen!
Mit früheren Verfilmungen der Geschichte um einen unsichtbaren Wissenschaftler hat "Der Unsichtbare" nicht mehr viel gemein. Leigh Whannell hat es geschafft, den Stoff ohne Verlust an Spannung in die Gegenwart zu transportieren, und ihn in einen weitgehend glaubhaften Plot zu verpacken. Gab es in den bisherigen Verfilmungen hier und da mehr Action, war dies der Effekthascherei geschuldet, mit der man neue Trickverfahren ausprobieren wollte, und diese möglichst oft im Film unterzubringen versucht hat.
Wer sich gerne erschrecken und sich auf eine ganz neue Geschichte eines bekannten Stoffs einlassen kann, wird mit "Der Unsichtbare" bestens unterhalten. Blumhouse Productions und Leigh Whannell halten, was sie versprechen, und dazu gibt es eine großartige Elisabeth Moss in der Hauptrolle zu sehen. Mehr kann man sich als Genre-Fan nicht wünschen!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 17.08.20 um 18:47
Zugegeben, selbst hartgesottenen Cineasten dürfte es schwer fallen, fünf Film-Empfehlungen aus spanischer Produktion abzugeben. Klar ist, dass "Der Überfall - Es geht um mehr als Geld" künftig mit genannt werden sollte.
Der Episoden-Regisseur von "Haus des Geldes", Koldo Serra, hat hier einen herausragenden Film geschaffen, dessen Handlung zunächst bekannt und viele Male verfilmt zu sein scheint. Doch die vielschichtige Handlung, die nach und nach neue Nuancen preisgibt, die die Handlung immer wieder auf den Kopf stellen, packt die Zuschauer spätetens beim Banküberfall, wirbelt deren Annahmen, wie die Story aufgelöst werden könnte, immer wieder aufs Neue vollkommen durcheinander, und hinterlässt sie am Ende mit einem großen Fragezeichen im Gesicht.
Emma Suárez spielt die undurchsichtige Raquel, die in ihrer unerschütterlichen Ruhe alles versucht, um das Geld für ihre Tochter auftreiben zu können. Die Bankräuberin Lola wird von Nathalie Poza gespielt, die weder ihr Leben noch diesen Überfall im Griff hat, trotzdem vor keiner Brutalität zurückschreckt. Allein diese beiden Schauspielerinnen bieten durch ihr intensives Spiel feinste Unterhaltung, indem sie das großartige Drehbuch von Juan Antonio, Gil Bengoa, Javier Echániz und Asier Guerricaechevarría zu einem herausragenden Film-Erlebnis machen.
Heist- und Thriller-Fans werden mit "Der Überfall - Es geht um mehr als Geld" und dessen unvorhersehbaren Wendungen ihre wahre Freude haben, und 105 Minuten lang bestens unterhalten werden. Auch Fans von "Haus des Geldes" sollten sich diesen Streifen ansehen, und das nicht nur, weil auch hier die Hauptdarstellerin Raquel heißt. In diesem kammerspielartigen Film steckt sehr viel mehr, als man es auf den ersten Blick vermuten könnte!
Der Episoden-Regisseur von "Haus des Geldes", Koldo Serra, hat hier einen herausragenden Film geschaffen, dessen Handlung zunächst bekannt und viele Male verfilmt zu sein scheint. Doch die vielschichtige Handlung, die nach und nach neue Nuancen preisgibt, die die Handlung immer wieder auf den Kopf stellen, packt die Zuschauer spätetens beim Banküberfall, wirbelt deren Annahmen, wie die Story aufgelöst werden könnte, immer wieder aufs Neue vollkommen durcheinander, und hinterlässt sie am Ende mit einem großen Fragezeichen im Gesicht.
Emma Suárez spielt die undurchsichtige Raquel, die in ihrer unerschütterlichen Ruhe alles versucht, um das Geld für ihre Tochter auftreiben zu können. Die Bankräuberin Lola wird von Nathalie Poza gespielt, die weder ihr Leben noch diesen Überfall im Griff hat, trotzdem vor keiner Brutalität zurückschreckt. Allein diese beiden Schauspielerinnen bieten durch ihr intensives Spiel feinste Unterhaltung, indem sie das großartige Drehbuch von Juan Antonio, Gil Bengoa, Javier Echániz und Asier Guerricaechevarría zu einem herausragenden Film-Erlebnis machen.
Heist- und Thriller-Fans werden mit "Der Überfall - Es geht um mehr als Geld" und dessen unvorhersehbaren Wendungen ihre wahre Freude haben, und 105 Minuten lang bestens unterhalten werden. Auch Fans von "Haus des Geldes" sollten sich diesen Streifen ansehen, und das nicht nur, weil auch hier die Hauptdarstellerin Raquel heißt. In diesem kammerspielartigen Film steckt sehr viel mehr, als man es auf den ersten Blick vermuten könnte!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 17.08.20 um 18:43
Die meistens Gags aus dem Film wurden alle schon im Trailer verbraten, und viel mehr lustige Szenen bietet "Enkel für Anfänger" nicht, und so bleibt der Streifen nur leichte Unterhaltung mit übersichtlich vielen komischen Momenten, die vor sich hin plätschert. Doch allein, um sich die großartigen Darsteller anzusehen, lohnt sich der Film. Sehr erfrischend und daher unbedingt zu erwähnen ist, dass "Enkel für Anfänger" nicht, wie inzwischen fast alle Komödien, in Berlin, sondern in Essen spielt, und man so endlich andere Schnittbilder zu sehen bekommt.
Wer einen echten Kracher mit hoher Gag-Dichte sucht, wird hier nicht fündig, aber für einen gemütlichen Filmabend eignet sich der Film ganz ausgezeichnet.
Wer einen echten Kracher mit hoher Gag-Dichte sucht, wird hier nicht fündig, aber für einen gemütlichen Filmabend eignet sich der Film ganz ausgezeichnet.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 17.08.20 um 18:42
Keine Frage, das Känguru (wieso hat es eigentlich keinen Namen?) ist im deutschsprachigen Raum längst Kult. Die Bücher und Hörbücher wurden millionenfach verkauft, die vom Autor selbst und ungekürzt eingelesenen Hörbücher wurden mit Preisen überhäuft. Die Besetzung des Känguru-Films ist mit Henry Hübchen, Rosalie Thomass, Bettina Lamprecht, Carmen-Maja Antoni, Tim Seyfi, Adnan Maral und Moritz Katzmair handverlesen. Die Rolle des Kängurus, zumindest dessen Sprechrolle, hat Marc-Uwe Kling gleich selbst übernommen, ebenso wie das Drehbuch. Regie führte Dany Levy, ein Meister des subtilen Humors. Was sollte also mit der filmischen Umsetzung der anarchistischen Geschichten schief gehen? So ziemlich alles.
Von dem Film kann man vor allem eines sagen: er nervt. Und zwar gewaltig.
An die Stimme des Kängurus kann man sich, wenn überhaupt, nur sehr schwer gewöhnen. Die Figur des Marc-Uwe dient lediglich als Stichwortgeber für das vorlaute Tier. Wie seine wirken auch die anderen Figuren wie nicht fertig entwickelt und bleiben den gesamten Film über blass und ohne Wert. Die Liebesgeschichte zwischen Marc-Uwe und Maria wird nur kurz angedeutet, aber nicht weitererzählt, ebenso erfährt der Zuschauer nur sehr wenig über die Kiez-Bewohner. Die Gags bleiben auf der Strecke, und so bleibt am Ende nur sehr flacher, absurder Klamauk übrig, über den man nicht einmal mehr kichern oder schmunzeln kann. Da hilft es auch nicht, dass der Film ein klares Statement gegen Nazis und andere Fremdenhasser abgibt.
Der große Erfolg des Films während der Corona-Pandemie mag an der Alternativlosigkeit zu anderen Filmstarts liegen, denn witzig geht anders und besonders unterhaltsam ist "Die Känguru-Chroniken" auch nicht.
Das Bild ist toll, der Ton ebenso, auch wenn der Film vor allem dialoglastig ist. Die Extras sind ganz nett, mehr aber auch nicht.
Von dem Film kann man vor allem eines sagen: er nervt. Und zwar gewaltig.
An die Stimme des Kängurus kann man sich, wenn überhaupt, nur sehr schwer gewöhnen. Die Figur des Marc-Uwe dient lediglich als Stichwortgeber für das vorlaute Tier. Wie seine wirken auch die anderen Figuren wie nicht fertig entwickelt und bleiben den gesamten Film über blass und ohne Wert. Die Liebesgeschichte zwischen Marc-Uwe und Maria wird nur kurz angedeutet, aber nicht weitererzählt, ebenso erfährt der Zuschauer nur sehr wenig über die Kiez-Bewohner. Die Gags bleiben auf der Strecke, und so bleibt am Ende nur sehr flacher, absurder Klamauk übrig, über den man nicht einmal mehr kichern oder schmunzeln kann. Da hilft es auch nicht, dass der Film ein klares Statement gegen Nazis und andere Fremdenhasser abgibt.
Der große Erfolg des Films während der Corona-Pandemie mag an der Alternativlosigkeit zu anderen Filmstarts liegen, denn witzig geht anders und besonders unterhaltsam ist "Die Känguru-Chroniken" auch nicht.
Das Bild ist toll, der Ton ebenso, auch wenn der Film vor allem dialoglastig ist. Die Extras sind ganz nett, mehr aber auch nicht.
mit 1
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 17.08.20 um 18:40
Chevy Chase gehört seit den 1970er Jahren zu den bekanntesten Comedians und Schauspieler der USA, was er insbesondere seiner Rolle als kauziger Familienvater Clark W. Griswold zu verdanken hat. Doch auch im Fernsehen hatte er nach seinem Jahr als Ensemblemitglied bei der legendären Show "Saturday Night Live" Kultstatus erreicht, es folgten weitere Fernseharbeiten, zuletzt mit der Fernsehserie "Community". Nach dreißig Jahren erscheint nun seine zweite Paraderolle als investigativ arbeitender Reporter Irwin Fletcher, besser bekannt als "Fletch", neu überarbeitet auf BluRay. Darauf zu finden sind "Fletch - Der Troublemaker" und "Fletch - Der Tausendsassa".
Der Zeitungsreporter Fletch ist einer irren Geschichte auf der Spur. Am Strand recherchiert er verdeckt in einer Rolle als Obdachloser über einen Drogendealer. Als ihm ein Unternehmer 50.000 Dollar bietet, damit ihn Fletch umbringt, weil der einem qualvollen Krebstod entgegen sieht, geht der Reporter zum Schein darauf ein. Er ermittelt weiter in der Drogengeschichte, parallel dazu aber auch in diesem Fall des lebensmüden Unternehmers. Beide Fälle geraten aus dem Ruder, und alles ist noch viel schlimmer, als es sich Fletch ausgemalt hatte.
Nach einem Anruf, in dem Fletch erfährt, dass er eine Plantage in Louisinana geerbt hat, kündigt er seinen Job in Los Angeles und macht sich auf in die Südstaaten. Er freut sich auf ein Leben im Luxus, findet aber lediglich eine baufällige Ruine vor. Nach einem rätselhaften Mord interessiert sich ein Investor für diese heruntergekommene Plantage, um einen religiös orientierten Freizeitpark zu erweitern. Fletch recherchiert und findet den wahren Grund heraus, wieso jemand an dieser alten Ruine interessiert ist, bis sich die Ereignisse überschlagen, und Fletchers Idee vom Leben als Plantagenbesitzer endgültig begraben wird.
Die beiden "Fletch"-Filme liegen auf BluRay in der deutschen und englischen Sprachfassung (DTS-HD Master Audio 2.0, Teil 1 englisch in DTS-HD Master Audio 5.1) vor. An Extras bietet die blaue Scheibe die deutschen und englischen Trailer, die Making Of-Featurette "Rechnung auf die Underhills", die Featurette "Die Verkleidungen" sowie Bildergalerien mit seltenem Werbematerial.
Es macht Spaß, Chevy Chase in seiner zweiten Paraderolle als Reporter Fletch wiederzusehen, auch wenn die beiden Filme definitiv aus der Sparte "sehr leichte Unterhaltung" stammen. Der Comedy-erfahrene Mime gibt Vollgas, macht seine Faxen und bringt all seinen zynischen Humor in die Handlung ein. Die Erzählgeschwindigkeit und die langen Schnitte zeugen deutlich vom hohen Alter der Filme, doch macht es Freude, nach drei Dekaden diese Kult-Filme neu zu erleben.
Die restaurierte Fassung auf BluRay ist gelungen, das Bild ist scharf und deutlich besser als auf der DVD, die Farben sind satt und leuchten. Der Ton kommt direkt und die Dialoge sind klar zu verstehen. Die Filme kommen eher leise und gemächlich daher und sind recht dialoglastig, warum man auch auf BluRay keine Sound- und Bildorgien erwarten sollte. Schön wäre es gewesen, wenn nicht nur die englische Version von Teil 1 in DTS-HD Master Audio 5.1 aufpoliert wäre, auch die anderen Tonspuren hätten mehr als Stereo verdient. Die Musik, typischer Synthie-Pop der 1980er, stammt vom bayerischen preisgekrönten Komponisten Harold Faltermeyer.
Der teilweise eher subtile, manchmal auch sehr brachiale Humor machen die Filme zu einem echten Komödien-Erlebnis, das man sich immer wieder gerne ansieht.
Wer Chevy Chase bisher nur aus der TV-Serie "Community" oder als Clark W. Griswold kennt, sollte dem sehr gelungenen "Fletch"-Doppelpack unbedingt eine Chance geben, denn es lohnt sich!
Der Zeitungsreporter Fletch ist einer irren Geschichte auf der Spur. Am Strand recherchiert er verdeckt in einer Rolle als Obdachloser über einen Drogendealer. Als ihm ein Unternehmer 50.000 Dollar bietet, damit ihn Fletch umbringt, weil der einem qualvollen Krebstod entgegen sieht, geht der Reporter zum Schein darauf ein. Er ermittelt weiter in der Drogengeschichte, parallel dazu aber auch in diesem Fall des lebensmüden Unternehmers. Beide Fälle geraten aus dem Ruder, und alles ist noch viel schlimmer, als es sich Fletch ausgemalt hatte.
Nach einem Anruf, in dem Fletch erfährt, dass er eine Plantage in Louisinana geerbt hat, kündigt er seinen Job in Los Angeles und macht sich auf in die Südstaaten. Er freut sich auf ein Leben im Luxus, findet aber lediglich eine baufällige Ruine vor. Nach einem rätselhaften Mord interessiert sich ein Investor für diese heruntergekommene Plantage, um einen religiös orientierten Freizeitpark zu erweitern. Fletch recherchiert und findet den wahren Grund heraus, wieso jemand an dieser alten Ruine interessiert ist, bis sich die Ereignisse überschlagen, und Fletchers Idee vom Leben als Plantagenbesitzer endgültig begraben wird.
Die beiden "Fletch"-Filme liegen auf BluRay in der deutschen und englischen Sprachfassung (DTS-HD Master Audio 2.0, Teil 1 englisch in DTS-HD Master Audio 5.1) vor. An Extras bietet die blaue Scheibe die deutschen und englischen Trailer, die Making Of-Featurette "Rechnung auf die Underhills", die Featurette "Die Verkleidungen" sowie Bildergalerien mit seltenem Werbematerial.
Es macht Spaß, Chevy Chase in seiner zweiten Paraderolle als Reporter Fletch wiederzusehen, auch wenn die beiden Filme definitiv aus der Sparte "sehr leichte Unterhaltung" stammen. Der Comedy-erfahrene Mime gibt Vollgas, macht seine Faxen und bringt all seinen zynischen Humor in die Handlung ein. Die Erzählgeschwindigkeit und die langen Schnitte zeugen deutlich vom hohen Alter der Filme, doch macht es Freude, nach drei Dekaden diese Kult-Filme neu zu erleben.
Die restaurierte Fassung auf BluRay ist gelungen, das Bild ist scharf und deutlich besser als auf der DVD, die Farben sind satt und leuchten. Der Ton kommt direkt und die Dialoge sind klar zu verstehen. Die Filme kommen eher leise und gemächlich daher und sind recht dialoglastig, warum man auch auf BluRay keine Sound- und Bildorgien erwarten sollte. Schön wäre es gewesen, wenn nicht nur die englische Version von Teil 1 in DTS-HD Master Audio 5.1 aufpoliert wäre, auch die anderen Tonspuren hätten mehr als Stereo verdient. Die Musik, typischer Synthie-Pop der 1980er, stammt vom bayerischen preisgekrönten Komponisten Harold Faltermeyer.
Der teilweise eher subtile, manchmal auch sehr brachiale Humor machen die Filme zu einem echten Komödien-Erlebnis, das man sich immer wieder gerne ansieht.
Wer Chevy Chase bisher nur aus der TV-Serie "Community" oder als Clark W. Griswold kennt, sollte dem sehr gelungenen "Fletch"-Doppelpack unbedingt eine Chance geben, denn es lohnt sich!
mit 5
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 10.02.16 um 17:42
Zwei große Erzähler bereiten Serien-Fans mit "Under The Dome" einen ganz besonderen Leckerbissen: Autor Stephen King und Regisseur und Produzent Steven Spielberg. Die Serie basiert auf King's gleichnamigem Roman, geht aber deutlich weiter als seine Geschichte im Buch.
Vor einigen Wochen hat sich eine große Kuppel über die Kleinstadt Chester's Mill gelegt. Wer unter der Kuppel ist, hat keinerlei Verbindung zur Außenwelt und keine Möglichkeit, dem Mikro-Kosmos zu entfliehen. So entstehen schnell ganz eigene Probleme in der Stadt, die auch in Abwesenheit einer Stadtverwaltung zu lösen sind.
Stadtrat und Autoverkäufer "Big Jim" regiert das Städtchen mit harter Hand, um seine eigenen halbsaidenen Machenschaften zu verbergen.
Journalistin Julia, Ex-Elite-Soldat Barbie sowie die Teenager Joe, Junior und Norrie haben eine besondere Verbindung zum Dome und einem leuchtenden Ei, das die Energiequelle der Kuppel sein könnte. Totgeglaubte tauchen wieder auf, darunter Juniors Mutter, die alle Geschehnisse rund um den Dome bereits vor neun Jahren vorausgesehen hat. Melanie, die 25 Jahre tot war, wandelt plötzlich wieder über die Straßen von Chester's Mill. Plötzlich scheint es eine Möglichkeit geben, die Kuppel zu verlassen und wieder zurück zu kehren, doch scheint dieser geheime Weg nur von sehr kurzer Dauer zu bestehen. Und dann beginnt der Dome plötzlich sich zu bewegen, erst nach unten, dann zieht er sich zusammen. Es gibt sehr viele Tote, und das schon, bevor Big Jim zum Racheengel wird.
An Bonus-Material bietet die DVD-Box jede Menge, darunter entfallene Szenen, die Featurettes "Stephen King & Season 2", "Welcome Back To Chester's Mill", "A Journey Through Season 2", "The Transmedia World Of Under The Dome", "The Visual Effects Of Season 2", "Ready For Action: Tales From Under The Dome - Paintings By Jack Bender", "Ready For Action: Tales From Under The Dome - Creating Chester's Mill", Lesungen vom "Dome", "Inside Chester's Mill", "Dreharbeiten der Season-Premiere" sowie ein Gag Reel.
Auf Grundlage des Romans "Die Arena" von Stephen King wurde mit "Under The Dome" eine weltweit erfolgreiche Fernseh-Serie geschaffen, die durch eine spannende, in die Tiefe gehende Story und atemberaubenden Special Effects überzeugt. Die zweite Staffel bietet weitere 13 Folgen, wobei die erste Folge von Stephen King selbst geschrieben wurde und damit den Grundton dieser Season festlegt, die etwas schonungsloser mit den Zuschauern umgeht als in der Season zuvor. Neue Charaktere kommen dazu, manche Figuren aus der ersten Staffel verschwinden auf brutale Weise, und manche tauchen immer wieder kurz auf, was aber nie platt wirkt sondern stets spannend bleibt. Das durch "die vier Hände" gefundene Ei wird zentraler Bestandteil dieser Season, und manches, was nach den ersten 13 Folgen offen geblieben ist, findet nun seine Erklärung. Die Hauptfiguren Julia, Barbie, Joe, Norrie, Junior und Big Jim machen einiges durch, wodurch sie noch stärker zusammen geschweißt werden - die guten auf der einen, die bösen auf der anderen Seite. Die Rollen werden bestens von den Schauspielern Mike Vogel, Rachelle Lefèvre, Alexander Koch, Colin Ford und Dean Norris verkörpert, die teilweise an den Rand ihrer körperlichen Grenzen gelangen. Kleiner Gag: Eine Gastrolle in der ersten Folge hat Autor Stephen King selbst übernommen, womit er auch ein Einwohner von Chester's Mill wird.
Die zahlreichen Extras in der Box machen rundherum Spaß und bieten einen tollen Einblick in die Vorbereitung und Produktion dieser Ausnahme-Serie, liefern einen guten Einblick hinter die Kulissen und machen Lust auf mehr.
Durch ein sehr überraschendes offenes Ende zum Schluss der dreizehnten Folge steigt die Spannung nur noch mehr auf eine Fortsetzung von "Under The Dome" in der dann dritten Season, die ab Sommer im US-Fernsehen laufen soll. Bleibt nur zu hoffen, dass die deutschen Fans ähnlich bald mit neuen Geschichten aus Chester's Mill bedient werden!
"Under The Dome" gehört zu den besten Fernsehserien der vergangenen Jahre und macht nicht nur Science-Fiction-Fans und Anhänger von Stephen King süchtig auf mehr.
Vor einigen Wochen hat sich eine große Kuppel über die Kleinstadt Chester's Mill gelegt. Wer unter der Kuppel ist, hat keinerlei Verbindung zur Außenwelt und keine Möglichkeit, dem Mikro-Kosmos zu entfliehen. So entstehen schnell ganz eigene Probleme in der Stadt, die auch in Abwesenheit einer Stadtverwaltung zu lösen sind.
Stadtrat und Autoverkäufer "Big Jim" regiert das Städtchen mit harter Hand, um seine eigenen halbsaidenen Machenschaften zu verbergen.
Journalistin Julia, Ex-Elite-Soldat Barbie sowie die Teenager Joe, Junior und Norrie haben eine besondere Verbindung zum Dome und einem leuchtenden Ei, das die Energiequelle der Kuppel sein könnte. Totgeglaubte tauchen wieder auf, darunter Juniors Mutter, die alle Geschehnisse rund um den Dome bereits vor neun Jahren vorausgesehen hat. Melanie, die 25 Jahre tot war, wandelt plötzlich wieder über die Straßen von Chester's Mill. Plötzlich scheint es eine Möglichkeit geben, die Kuppel zu verlassen und wieder zurück zu kehren, doch scheint dieser geheime Weg nur von sehr kurzer Dauer zu bestehen. Und dann beginnt der Dome plötzlich sich zu bewegen, erst nach unten, dann zieht er sich zusammen. Es gibt sehr viele Tote, und das schon, bevor Big Jim zum Racheengel wird.
An Bonus-Material bietet die DVD-Box jede Menge, darunter entfallene Szenen, die Featurettes "Stephen King & Season 2", "Welcome Back To Chester's Mill", "A Journey Through Season 2", "The Transmedia World Of Under The Dome", "The Visual Effects Of Season 2", "Ready For Action: Tales From Under The Dome - Paintings By Jack Bender", "Ready For Action: Tales From Under The Dome - Creating Chester's Mill", Lesungen vom "Dome", "Inside Chester's Mill", "Dreharbeiten der Season-Premiere" sowie ein Gag Reel.
Auf Grundlage des Romans "Die Arena" von Stephen King wurde mit "Under The Dome" eine weltweit erfolgreiche Fernseh-Serie geschaffen, die durch eine spannende, in die Tiefe gehende Story und atemberaubenden Special Effects überzeugt. Die zweite Staffel bietet weitere 13 Folgen, wobei die erste Folge von Stephen King selbst geschrieben wurde und damit den Grundton dieser Season festlegt, die etwas schonungsloser mit den Zuschauern umgeht als in der Season zuvor. Neue Charaktere kommen dazu, manche Figuren aus der ersten Staffel verschwinden auf brutale Weise, und manche tauchen immer wieder kurz auf, was aber nie platt wirkt sondern stets spannend bleibt. Das durch "die vier Hände" gefundene Ei wird zentraler Bestandteil dieser Season, und manches, was nach den ersten 13 Folgen offen geblieben ist, findet nun seine Erklärung. Die Hauptfiguren Julia, Barbie, Joe, Norrie, Junior und Big Jim machen einiges durch, wodurch sie noch stärker zusammen geschweißt werden - die guten auf der einen, die bösen auf der anderen Seite. Die Rollen werden bestens von den Schauspielern Mike Vogel, Rachelle Lefèvre, Alexander Koch, Colin Ford und Dean Norris verkörpert, die teilweise an den Rand ihrer körperlichen Grenzen gelangen. Kleiner Gag: Eine Gastrolle in der ersten Folge hat Autor Stephen King selbst übernommen, womit er auch ein Einwohner von Chester's Mill wird.
Die zahlreichen Extras in der Box machen rundherum Spaß und bieten einen tollen Einblick in die Vorbereitung und Produktion dieser Ausnahme-Serie, liefern einen guten Einblick hinter die Kulissen und machen Lust auf mehr.
Durch ein sehr überraschendes offenes Ende zum Schluss der dreizehnten Folge steigt die Spannung nur noch mehr auf eine Fortsetzung von "Under The Dome" in der dann dritten Season, die ab Sommer im US-Fernsehen laufen soll. Bleibt nur zu hoffen, dass die deutschen Fans ähnlich bald mit neuen Geschichten aus Chester's Mill bedient werden!
"Under The Dome" gehört zu den besten Fernsehserien der vergangenen Jahre und macht nicht nur Science-Fiction-Fans und Anhänger von Stephen King süchtig auf mehr.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 02.04.15 um 23:01
Zwölf neue Folgen, ein Special, neuer Vorspann und neue Titelmusik, Bild in HD und 16:9, Sound in dts und über sechs Stunden Bonus-Material: So präsentiert sich "Doctor Who" in seiner neuen achten Staffel auf sechs BluRays. Den Part des inzwischen zwölften Doctors übernimmt Peter Capaldi, begleitet wird er weiterhin von Jenna-Louise Coleman in ihrer Rolle als Lehrerin Clara Oswald.
In der ersten Folge des frisch reinkarnierten Doctors stampft ein Dinosaurier durch das viktorianische London, der dorthin gekommen ist, weil er die TARDIS mitsamt des Doctors und Clara verschluckt hatte. Dort am Ufer der Themse ausgespuckt, hat der Doctor große Probleme, sich zurecht zu finden. Auch Clara kann und will sich nicht an den neuen Doctor gewöhnen, doch das neue Abenteuer inmitten von Robotern in Menschengestalt zwingt sie zur Zusammenarbeit. Beiden zur Seite steht die "Paternostergang", ein ermittelndes Detektiv-Trio bestehend aus Madame Vastra, Jenny und Strax. Zuvor genießt es der Doctor sichtlich, ein Schotte zu sein. Clara bekommt ihren Wunsch erfüllt, Robin Hood im Sherwood Forrest zu treffen, wobei sich seltsame Dinge, die man noch nicht aus Nottingham kannte, einstellen. Doch auch in weiteren Abenteuern mit den stetig wiederkehrenden Daleks wie auch den Cyberman, oder aber dem Master, einem Hausmeister oder einer verschlossenen Türe, allesamt halten sie die Welt, Clara und den Doctor in Atem.
Die achte Staffel nach neuer Zählung von "Doctor Who" liegt auf BluRay in deutscher und englischer Sprachfassung (dts HD 5.1) vor. Bonus-Material findet sich auf zwei Extra-Scheiben, darunter das Weihnachts-Special 2014 inklusive Hintergrund-Material, in dem nur noch der Weihnachtsmann, herausragend gespielt von Nick Frost, helfen kann. Audio-Kommentare, Special Features, Interviews und vieles mehr runden die sehr umfangreichen, über sechsstündigen Extras ab.
Für die Whovians, wie sich die "Doctor Who"-Fans selbst nennen, war es sehr spannend zu erfahren, wer den Part des zwölften Doctors übernehmen würde. Nachdem der Time-Lord der neuen Zeitrechnung mit jedem Schauspieler jünger wurde, fiel die Wahl auf einen der ältesten Doctor-Darsteller der Serie überhaupt, Peter Capaldi. Der schottische Schauspieler, selbst ein großer Fan der BBC-Kult-Serie, sieht sich der knapp 60jährige Mime jedoch eher als einen jungen Doctor, da der tatsächlich über 2.000 Jahre alt sei. Trotz fortgeschrittenen Alters agiert Capaldi mindestens ebenso quirlig wie seine drei unmittelbaren Vorgänger, und ist eine hervorragende Besetzung für den Doctor. Auch im Zusammenspiel mit Jenna-Louise Coleman harmoniert der zwölfte Doktor bestens.
Showrunner und Drehbuchautor Steven Moffat schreibt einmal mehr wundervolle, spannungsgeladene und fesselnde Geschichten um den bekanntesten Timelord der Welt, der seit über 50 Jahren seine Fans begeistert, die Tiefgang haben und keinen Fan kalt lassen. Die erste Folge der neuen Staffel, "Tief durchatmen", in der unter anderem der Doctor zum ersten Mal schlafend gezeigt wird, wurde zeitgleich zur Fernsehpremiere in verschiedenen Kinos gezeigt und hat daher mit einer Stunde und 16 Minuten fast schon Spielfilmlänge. Bei der Weihnachtsfolge gehört die Überlänge inzwischen einfach dazu.
Abwechslungsreiche Abenteuer, subtiler Humor, großer Ideenreichtum, bemerkenswerte Effekte und eine ausgezeichnete Besetzung machen "Doctor Who" auch in der insgesamt 34. Staffel zu einem Ereignis der besonderen Art, der alte und neue Fans gleichermaßen begeistern wird. Bild und Ton lassen auf BluRay keinerlei Wünsche offen. Das Bild ist sehr klar, auch die Schwarzwerte beeindrucken zu jeder Zeit, der Ton kommt direkt und ist hervorragend gemischt, an Bässen mangelt es wahrlich nicht! Auch mit Bonus-Material wird der geneigte Whovian reichlich verwöhnt. "Doctor Who" ist zweifellos ein ganz besonderes Juwel im großen Science-Fiction-Universum, das sich niemand entgehen lassen sollte!
In der ersten Folge des frisch reinkarnierten Doctors stampft ein Dinosaurier durch das viktorianische London, der dorthin gekommen ist, weil er die TARDIS mitsamt des Doctors und Clara verschluckt hatte. Dort am Ufer der Themse ausgespuckt, hat der Doctor große Probleme, sich zurecht zu finden. Auch Clara kann und will sich nicht an den neuen Doctor gewöhnen, doch das neue Abenteuer inmitten von Robotern in Menschengestalt zwingt sie zur Zusammenarbeit. Beiden zur Seite steht die "Paternostergang", ein ermittelndes Detektiv-Trio bestehend aus Madame Vastra, Jenny und Strax. Zuvor genießt es der Doctor sichtlich, ein Schotte zu sein. Clara bekommt ihren Wunsch erfüllt, Robin Hood im Sherwood Forrest zu treffen, wobei sich seltsame Dinge, die man noch nicht aus Nottingham kannte, einstellen. Doch auch in weiteren Abenteuern mit den stetig wiederkehrenden Daleks wie auch den Cyberman, oder aber dem Master, einem Hausmeister oder einer verschlossenen Türe, allesamt halten sie die Welt, Clara und den Doctor in Atem.
Die achte Staffel nach neuer Zählung von "Doctor Who" liegt auf BluRay in deutscher und englischer Sprachfassung (dts HD 5.1) vor. Bonus-Material findet sich auf zwei Extra-Scheiben, darunter das Weihnachts-Special 2014 inklusive Hintergrund-Material, in dem nur noch der Weihnachtsmann, herausragend gespielt von Nick Frost, helfen kann. Audio-Kommentare, Special Features, Interviews und vieles mehr runden die sehr umfangreichen, über sechsstündigen Extras ab.
Für die Whovians, wie sich die "Doctor Who"-Fans selbst nennen, war es sehr spannend zu erfahren, wer den Part des zwölften Doctors übernehmen würde. Nachdem der Time-Lord der neuen Zeitrechnung mit jedem Schauspieler jünger wurde, fiel die Wahl auf einen der ältesten Doctor-Darsteller der Serie überhaupt, Peter Capaldi. Der schottische Schauspieler, selbst ein großer Fan der BBC-Kult-Serie, sieht sich der knapp 60jährige Mime jedoch eher als einen jungen Doctor, da der tatsächlich über 2.000 Jahre alt sei. Trotz fortgeschrittenen Alters agiert Capaldi mindestens ebenso quirlig wie seine drei unmittelbaren Vorgänger, und ist eine hervorragende Besetzung für den Doctor. Auch im Zusammenspiel mit Jenna-Louise Coleman harmoniert der zwölfte Doktor bestens.
Showrunner und Drehbuchautor Steven Moffat schreibt einmal mehr wundervolle, spannungsgeladene und fesselnde Geschichten um den bekanntesten Timelord der Welt, der seit über 50 Jahren seine Fans begeistert, die Tiefgang haben und keinen Fan kalt lassen. Die erste Folge der neuen Staffel, "Tief durchatmen", in der unter anderem der Doctor zum ersten Mal schlafend gezeigt wird, wurde zeitgleich zur Fernsehpremiere in verschiedenen Kinos gezeigt und hat daher mit einer Stunde und 16 Minuten fast schon Spielfilmlänge. Bei der Weihnachtsfolge gehört die Überlänge inzwischen einfach dazu.
Abwechslungsreiche Abenteuer, subtiler Humor, großer Ideenreichtum, bemerkenswerte Effekte und eine ausgezeichnete Besetzung machen "Doctor Who" auch in der insgesamt 34. Staffel zu einem Ereignis der besonderen Art, der alte und neue Fans gleichermaßen begeistern wird. Bild und Ton lassen auf BluRay keinerlei Wünsche offen. Das Bild ist sehr klar, auch die Schwarzwerte beeindrucken zu jeder Zeit, der Ton kommt direkt und ist hervorragend gemischt, an Bässen mangelt es wahrlich nicht! Auch mit Bonus-Material wird der geneigte Whovian reichlich verwöhnt. "Doctor Who" ist zweifellos ein ganz besonderes Juwel im großen Science-Fiction-Universum, das sich niemand entgehen lassen sollte!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 02.04.15 um 22:46
"Das finstere Tal" verbindet gleich mehrere Genres miteinander, Drama, Western, Heimatfilm und Thriller, und erzählt äußerst spannend die Geschichte um den Außenseiter Greider, die auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Willmann basiert. Die Drehbuch-Umsetzung ist bestens gelungen, die Besetzung mit einem herausragenden Sam Riley als Greider und Paula Beer als Luzi optimal ausgesucht, was den Film zu einem grandiosen Erlebnis macht. Die wabernde basslastige Filmmusik steigert die Spannung zudem um ein Vielfaches, und lässt den Zuschauer angespannt in seinem Sitz verharren bis die Geschichte am Ende aufgelöst wird.
Tobias Moretti, Florian Brückner, Johanna Bittenbinder, Erwin Steinhauer und Hans-Michael Rehberg ergänzen den Cast in bestens gespielten Nebenrollen.
Das Bild ist scharf und klar, auch bei dunklen Szenen. Der Ton ist herausragend, die Dialoge zu jeder Zeit verständlich, die Musik sehr basslastig und in allen Boxen präsent. Das Bonus-Material ist nicht zu üppig, geht aber voll in Ordnung.
Wer dachte, dass Heimatfilme nur seichte Unterhaltung auf Blümchenwiesen im Sonnenschein wären, muss seine Definition dazu von Grund auf überprüfen. "Das finstere Tal" ist ein mehr als gelungener, stimmiger und überragender Genre-Mix, der diesen Austro-Western zu einem verdient ausgezeichneten Streifen macht.
Bei diesem Film können Action- und Thriller-Fans bedenkenlos zugreifen, doch auch Anhänger brillant erzählter Geschichten werden daran ihre Freude haben.
Tobias Moretti, Florian Brückner, Johanna Bittenbinder, Erwin Steinhauer und Hans-Michael Rehberg ergänzen den Cast in bestens gespielten Nebenrollen.
Das Bild ist scharf und klar, auch bei dunklen Szenen. Der Ton ist herausragend, die Dialoge zu jeder Zeit verständlich, die Musik sehr basslastig und in allen Boxen präsent. Das Bonus-Material ist nicht zu üppig, geht aber voll in Ordnung.
Wer dachte, dass Heimatfilme nur seichte Unterhaltung auf Blümchenwiesen im Sonnenschein wären, muss seine Definition dazu von Grund auf überprüfen. "Das finstere Tal" ist ein mehr als gelungener, stimmiger und überragender Genre-Mix, der diesen Austro-Western zu einem verdient ausgezeichneten Streifen macht.
Bei diesem Film können Action- und Thriller-Fans bedenkenlos zugreifen, doch auch Anhänger brillant erzählter Geschichten werden daran ihre Freude haben.
mit 5
mit 5
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mit 4
bewertet am 02.12.14 um 22:19
Doctor Who läuft bei der britischen BBC nun schon seit über 50 Jahren im Fernsehen. Klar, dass zum 50jährigen Jubiläum im Jahr 2013 ein besonderes Highlight produziert werden musste. Dabei heraus gekommen ist eine überragende Folge von 76 Minuten Länge, in der zahlreiche der insgesamt 13 Doctors der vergangenen Jahrzehnte einen Auftritt haben. Zusätzlich wurde diese Folge in 3D produziert, die kurz nach der Fernseh-Ausstrahlung in England im Kino gezeigt wurde.
Das Bild ist sehr klar und hat auch beste Schwarzwerte. Die 3D-Effekte sind atemberaubend, absolute Referenz mit vielen Pop-Outs und grandios gefilmten Tiefeneffekten. Der Ton ist klar, die Dialoge stets verständlich und die Ton-Effekte lassen Lautsprecher und Subwoofer dröhnen.
An Extras gibt es zwei Mini-Episoden, die Hintergründe zur Folge erklären. Dazu gibt es ein 45minütiges Special zu den fünf Jahrzehnte währenden Fernseh-Phänomen, ein Special zu den Dreharbeiten dieser Folge und zwei Trailer.
76 Minuten Doctor Who Special in allerfeinstem 3D und über eine Stunde Extras lassen das Fan-Herz rasen!
Das Bild ist sehr klar und hat auch beste Schwarzwerte. Die 3D-Effekte sind atemberaubend, absolute Referenz mit vielen Pop-Outs und grandios gefilmten Tiefeneffekten. Der Ton ist klar, die Dialoge stets verständlich und die Ton-Effekte lassen Lautsprecher und Subwoofer dröhnen.
An Extras gibt es zwei Mini-Episoden, die Hintergründe zur Folge erklären. Dazu gibt es ein 45minütiges Special zu den fünf Jahrzehnte währenden Fernseh-Phänomen, ein Special zu den Dreharbeiten dieser Folge und zwei Trailer.
76 Minuten Doctor Who Special in allerfeinstem 3D und über eine Stunde Extras lassen das Fan-Herz rasen!
mit 5
mit 5
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bewertet am 23.10.14 um 22:51
Auch 17 Jahre nach der großen Eiszeit ist auf der Erde kein Leben möglich. Ein paar hundert Menschen konnte sich in einen Zug, eine Art Arche Noah, retten und fährt unaufhörlich um den Planeten. Bleibt der Zug stehen, müssen alle Passagiere sterben. Unterteilt ist der Zug in die First Class, Economy und die Holzklasse, die sogenannte Free Loader, die unter erbärmlichen Umständen im hinteren Teil des Zuges lebt, während der First Class an nichts fehlt. Kein Wunder, dass die Passagiere des hinteren Zugteils nach 17 Jahren eine Revolte anstiften, um den vorderen Teil des Zugs zu erreichen.
Das Bild ist zumeist recht düster, doch die Schwarzwerte überzeugen zu jeder Zeit. Der Ton ist kraftvoll und klar, die Effekte lassen den Subwoofer richtig arbeiten, und trotzdem wurde bei den Toneffekten nicht übertrieben.
Extras sind reichlich vorhanden, und runden das Angebot der BluRay ab.
Die Story ist bestimmt nicht jedermanns Sache, und auch Science Fiction Fans werden sich mit dem Film schwer tun, aber Drama- und Action-Fans werden daran Spaß finden!
Das Bild ist zumeist recht düster, doch die Schwarzwerte überzeugen zu jeder Zeit. Der Ton ist kraftvoll und klar, die Effekte lassen den Subwoofer richtig arbeiten, und trotzdem wurde bei den Toneffekten nicht übertrieben.
Extras sind reichlich vorhanden, und runden das Angebot der BluRay ab.
Die Story ist bestimmt nicht jedermanns Sache, und auch Science Fiction Fans werden sich mit dem Film schwer tun, aber Drama- und Action-Fans werden daran Spaß finden!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 22.09.14 um 22:23
London in der Silvester-Nacht. Martin war Moderator eines Frühstücksfernseh-Formats, der Beruf und Familie verloren hat, weil er im Gefängnis saß, nachdem er Sex mit einer Minderjährigen hatte. Maureen ist alleinerziehende Mutter eines schwer behinderten Sohnes, die seit Jahren kein Privatleben mehr hat, weil sie ihre gesamte Kraft in die Pflege ihres Sohnes steckt. Jess ist die ausgeflippte Teenager-Tochter eines Politikers, ein echtes Energiebündel mit Liebeskummer. J.J. ist Pizzabote und vor Jahren als erfolgloser amerikanischer Musiker in London gestrandet. Alle vier kennen sich nicht, begegnen sich aber zum ersten Mal auf dem Dach des Topper House, um sich das Leben zu nehmen, indem sie sich vom Dach stürzen wollen. Nach diversen Verwicklungen schließen sie einen Pakt, sich bis zum Valentins-Tag nicht umzubringen und bis dahin aufeinander zu achten. Als ihre Geschichte verfälscht in die Presse gelangt, werden sie landesweit als die "Topper House Four" bekannt und von den Medien belagert . Das Quartett, das unterschiedlicher nicht sein könnte, flüchtet vor der Öffentlichkeit nach Teneriffa, um im Urlaub auf andere Gedanken zu kommen und etwas Gras über ihre Suizid-Pakt-Geschichte wachsen zu lassen. Zurück in London meiden sich die vier erst, doch ihr Pakt bleibt bestehen: ein Treffen auf dem Dach des Topper House am Valentins-Tag.
Das Bild ist tadellos und auch in den vielen dunklen Szenen klar, der Schwarzwert auf hohem Niveau. Der Ton ist jederzeit klar, bietet aber aufgrund der Dialog-Lastigkeit (außer in den Party-Szenen) keine besonderen Effekte. In der Hauptsache sind die vorderen Boxen aktiv. Das Bonus-Material lässt kaum Wünsche offen und ist mit knapp einer Stunde recht ausführlich vorhanden.
Das Bild ist tadellos und auch in den vielen dunklen Szenen klar, der Schwarzwert auf hohem Niveau. Der Ton ist jederzeit klar, bietet aber aufgrund der Dialog-Lastigkeit (außer in den Party-Szenen) keine besonderen Effekte. In der Hauptsache sind die vorderen Boxen aktiv. Das Bonus-Material lässt kaum Wünsche offen und ist mit knapp einer Stunde recht ausführlich vorhanden.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 03.09.14 um 17:47
Die Geschichte von "ARGO" an sich ist schon abenteuerlich, aber zu wissen, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt, macht den Film nur noch interessanter. Herausragend besetzt und unaufgeregt erzählt fehlt es dem Film zu keiner Zeit an Spannung, von der ersten bis zur letzten Minute ist man gefangen von der Erzählung der fünf Amerikaner, die in der kanadischen Botschaft Zuflucht gefunden haben. Bild und Ton sind auf durchgehend überragendem Niveau, und das Bonus-Material lässt keine Wünsche offen, wer mehr über die Entstehung des Films oder die Original-Geschichte erfahren möchte. Ein filmisches Meisterwerk zu einer historisch einmaligen Begebenheit. Einmal mehr sieht man: Das Leben schreibt die besten Geschichten!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 21.05.14 um 21:07
Den ersten Hobbit-Film hatte ich im Kino verpasst, aber nachdem ich die Ringe-Trilogie gesehen hatte, wollte ich auch auf die Vorgeschichte nicht verzichten. Als die BluRay bei mir ankam, wollte ich nur mal kurz reinschauen, um zu sehen, wie gut Bild und Ton wirklich sind, wie alle behaupten. 182 Minuten später saß ich noch immer mit offenem Mund und sehr beeindruckt vor dem Fernseher. Das Bild ist wahnsinnig gelungen, zu jeder Zeit, sehr scharf, die 3D-Effekte atemberaubend, die Tiefeneffekte spektakulär, und der Ton klar und direkt. Bonus-Material gibt es reichlich und sehr umfassend, und wird jeden Fan begeistern.
Diese 3D-BluRay darf in keiner Sammlung fehlen, ist das Beste, was es derzeit auf dem Markt zu kaufen gibt, und ist im Bereich 3D absolute Referenz.
Diese 3D-BluRay darf in keiner Sammlung fehlen, ist das Beste, was es derzeit auf dem Markt zu kaufen gibt, und ist im Bereich 3D absolute Referenz.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 21.05.14 um 20:55
"Der Prinz aus Zamunda" gehört zweifellos zu den stärksten Filmen, die Eddie Muphy gedreht hat, daher war es für mich keine Frage, diesen Streifen ins egal zu stellen.
Für sein Alter ist das Bild recht gut, vor allem der deutsche Ton eher mäßig, wobei ich den Eindruck hatte, dass der nicht ganz synchron vorliegt. An Extras gibt es gleich gar nichts.
Wer die DVD schon besitzt, braucht diese BluRay nicht unbedingt. Wer diesen Film noch nicht sein Eigen nennt, sollte zugreifen.
Für sein Alter ist das Bild recht gut, vor allem der deutsche Ton eher mäßig, wobei ich den Eindruck hatte, dass der nicht ganz synchron vorliegt. An Extras gibt es gleich gar nichts.
Wer die DVD schon besitzt, braucht diese BluRay nicht unbedingt. Wer diesen Film noch nicht sein Eigen nennt, sollte zugreifen.
mit 5
mit 3
mit 2
mit 1
bewertet am 21.05.14 um 20:44
Als einer, der "Superman - The Movie" 1980 im Kino erlebt hat, war ich beim aktuellen Reboot von einer ähnlichen Story des Helden mit dem roten Cape ausgegangen, und wurde dabei schwer enttäuscht.
Allein der Beginn des Films, in dem Supermans Ursprung erklärt wird, nimmt epische Ausmaße an und dauert knapp eine Dreiviertelstunde. Zu wenig wird darauf eingegangen, wie Clark Kent aufgewachsen ist, statt dessen fliegen den Zuschauern die CGI-Effekte nur so um die Ohren. Das aber in einem herausragend klaren und scharfen Bild. Dazu dröhnt der Subwoofer ohne Ende, die Dialoge sind klar und verständlich und der orchestrale Soundtrack, der fast durchgehend zu hören ist, wie auch die zahlreichen Toneffekte schmeicheln den Ohren im feinsten Klang. Das Bonus-Material ist für Superman-Fans spannend. Was jedoch der Blick nach Mittelerde dabei soll, bleibt schleierhaft.
Kurzum ist "Man Of Steel" eine epische Materialschlacht, die eher an "Thor" erinnert und eine weitergehende Geschichte den zahlreichen Sound- und Bildeffekten opfert. Wer lautes Popcorn-Kino mag, wird bei diesem Streifen rundherum bedient und begeistert sein.
Allein der Beginn des Films, in dem Supermans Ursprung erklärt wird, nimmt epische Ausmaße an und dauert knapp eine Dreiviertelstunde. Zu wenig wird darauf eingegangen, wie Clark Kent aufgewachsen ist, statt dessen fliegen den Zuschauern die CGI-Effekte nur so um die Ohren. Das aber in einem herausragend klaren und scharfen Bild. Dazu dröhnt der Subwoofer ohne Ende, die Dialoge sind klar und verständlich und der orchestrale Soundtrack, der fast durchgehend zu hören ist, wie auch die zahlreichen Toneffekte schmeicheln den Ohren im feinsten Klang. Das Bonus-Material ist für Superman-Fans spannend. Was jedoch der Blick nach Mittelerde dabei soll, bleibt schleierhaft.
Kurzum ist "Man Of Steel" eine epische Materialschlacht, die eher an "Thor" erinnert und eine weitergehende Geschichte den zahlreichen Sound- und Bildeffekten opfert. Wer lautes Popcorn-Kino mag, wird bei diesem Streifen rundherum bedient und begeistert sein.
mit 3
mit 5
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mit 3
bewertet am 21.05.14 um 20:38
Als Duran Duran bekannt wurden, war ich gerade mitten im Teenie-Alter. Klar, dass ich mir das Konzert in München nicht entgehen ließ, zumal Duran Duran vor gerade mal rund 300 Fans in kleiner Halle spielten, und die Jungs daher zum Greifen nah waren. Ein einmaliges Erlebnis, das ich nun mit der Konzert-BluRay wieder erleben wollte. Der Kauf hat sich gelohnt!
Das Bild ist gestochen scharf, die Kameraführung nebst Schnitt sehr gelungen, und der Ton ein Traum, der keine Wünsche offen lässt. Wer den Sound direkt erleben will, wählt die PCM-Spur, für das totale "mitten im Konzert"-Erlebnis mit Surround-Dröhnung sollte im Menü beherzt "DTS-HD Master Audio" angeklickt werden. Die Extras fallen für Fans etwas mager aus, aber immerhin gibt es einen schönen Backstage-Blick beim Konzert in Manchester.
Etwas mehr als 95 Minuten Konzert, das nicht nur die 80er zurück bringt, sondern auch eine grandiose Band mit tollen eingängigen Songs zeigt, die auf der Bühne richtig Spaß hat.
Da stimmt es sich leicht mit Sänger Simon LeBon ein: "Play that f***ing Bass, John!"
Das Bild ist gestochen scharf, die Kameraführung nebst Schnitt sehr gelungen, und der Ton ein Traum, der keine Wünsche offen lässt. Wer den Sound direkt erleben will, wählt die PCM-Spur, für das totale "mitten im Konzert"-Erlebnis mit Surround-Dröhnung sollte im Menü beherzt "DTS-HD Master Audio" angeklickt werden. Die Extras fallen für Fans etwas mager aus, aber immerhin gibt es einen schönen Backstage-Blick beim Konzert in Manchester.
Etwas mehr als 95 Minuten Konzert, das nicht nur die 80er zurück bringt, sondern auch eine grandiose Band mit tollen eingängigen Songs zeigt, die auf der Bühne richtig Spaß hat.
Da stimmt es sich leicht mit Sänger Simon LeBon ein: "Play that f***ing Bass, John!"
mit 5
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mit 4
bewertet am 07.05.14 um 18:51
The Hunger Games hat mich von der ersten bis zur letzten Minute fasziniert und begeistert, und so erwarte ich mit großer Spannung Teil dieser Trilogie. Jennifer Lawrance spielt einfach grandios, die Bauten, Ausstattung und Kostüme des Films sind bemerkenswert im besten Sinn. In Frage möchte ich aber die Freigabe des Films ab 12 Jahre stellen, da er mitunter recht brutal ist.
Das Bild ist scharf und klar, der Ton kommt direkt, die Dialoge sind klar zu verstehen und die Soundeffekte kommen aus allen Richtungen.
Insgesamt ein Film, der richtig Spaß macht!
Das Bild ist scharf und klar, der Ton kommt direkt, die Dialoge sind klar zu verstehen und die Soundeffekte kommen aus allen Richtungen.
Insgesamt ein Film, der richtig Spaß macht!
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 28.08.13 um 14:16
Wer die Zeit des "heißen Herbstes" erlebt hat und sich politisch interessiert, wird an diesem Film auf keinen Fall vorbei kommen. Viele Filme wurden über diverse Aspekte schon gedreht, z.B. über die Entführung der Lufthansa Maschine "Landshut", doch einen tiefen Blick in die Geschichte der RAF ist erst Bernd Eichinger gelungen.
Die Rollen sind bis ins Kleinste top besetzt, die Handlung spannend und interessant erzählt, die Bilder mitreißend.
Bild und Ton sind auf sehr hohem Niveau, besser als auf DVD. Das Bild ist klar und scharf, Toneffekte und Dialoge kommen sehr direkt und unterstreichen die Dramatik.
Unbedingt kaufen und ansehen, ein grandios aufbereitetes Stück deutscher Geschichte!
Die Rollen sind bis ins Kleinste top besetzt, die Handlung spannend und interessant erzählt, die Bilder mitreißend.
Bild und Ton sind auf sehr hohem Niveau, besser als auf DVD. Das Bild ist klar und scharf, Toneffekte und Dialoge kommen sehr direkt und unterstreichen die Dramatik.
Unbedingt kaufen und ansehen, ein grandios aufbereitetes Stück deutscher Geschichte!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 28.08.13 um 13:52
Monty Python's "Das Leben des Brian" ist Kult und mein Python-Lieblingsfilm, und daher ist es schön zu sehen, dass für die Restauration dieses 1979 gedrehten Streifens Geld in die Hand genommen wurde. Das Bild ist beeindruckend scharf und hat kaum Schwächen, wie ich es nicht erwartet hätte, und auch der Ton ist klar und präsent, die Dialoge bestens abgemischt und sehr gut zu verstehen. Seltsam ist nur, dass beim Abspann die Restauration ein Ende findet und der Ton blechern klingt, aber das ist auszuhalten. Die Extras sind absolut sehenswert und für jeden Monty Python-Fan ohnehin ein Muss. Ein Umstieg von DVD auf die Blu-Ray lohnt sich allemal!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 5
bewertet am 01.06.13 um 10:54
Die Macher von "Coraline" haben mit "ParaNorman" wieder einen pädagogisch wertvollen Animations-Film vorgelegt, der die ganze Familie unterhält. Für die jüngsten Zuschauer ist wegen einiger gruseliger Szenen der Film nicht immer geeignet, doch die Geschichte plädiert für mehr Toleranz und Akzeptanz, und das in sehr unterhaltsamer Weise. Wer allerdings einen durchgehend lustigen Film im Stil von "Ice Age" erwartet, wird enttäuscht werden.
Die Bildqualität ist herausragend, sehr scharf und detailreich, das 3D-Bild ist sehr gelungen, erzeugt eine gute Tiefe und die Pop-Outs machen Spaß. Der Ton ist klar, die Dialoge jederzeit verständlich. Die Extras sind sehr gelungen und ergänzen den Film in bester Weise. Insgesamt ist die BD sehr zu empfehlen, Fans von gelungenen Animations-Filmen sei dieser eher unscheinbare Filme sehr ans Herz gelegt. Wer "Coraline" mochte, wird "ParaNorman" lieben!
Die Bildqualität ist herausragend, sehr scharf und detailreich, das 3D-Bild ist sehr gelungen, erzeugt eine gute Tiefe und die Pop-Outs machen Spaß. Der Ton ist klar, die Dialoge jederzeit verständlich. Die Extras sind sehr gelungen und ergänzen den Film in bester Weise. Insgesamt ist die BD sehr zu empfehlen, Fans von gelungenen Animations-Filmen sei dieser eher unscheinbare Filme sehr ans Herz gelegt. Wer "Coraline" mochte, wird "ParaNorman" lieben!
mit 4
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bewertet am 04.04.13 um 17:55
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krankmut
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