Ein paar extrem lustige Sprüche und eklige Szenen. Richtig widerlich fand ich die Stripperin/Herpesschlampe. Intro und Abspann erinnern an Filme aus gorefremden Genre und zeigen schon zu Beginn, dass sich dieser Film selbst nicht ernst nehmen möchte. Ein Horroreffekt stellt sich m.E. nicht ein, dafür gibt es aber ein Ekelspektakel nach dem anderen. Ein hirnloser Partyfilm, der Spaß macht und Fragen offen lässt.
Bildqualität: schlechte Schwarzwerte, Rauschen und mangelnde Schärfe - hier ist kein großer Unterschied zur DVD-Version ersichtlich. Es mag am Equipment liegen, aber dieser Film verdient meines Erachtens nicht mehr als zwei Punkte in Sachen Bildqualität.
Ton: Räumlichkeit wird vermittelt, jedoch darf man hier kein Actionspektakel erwarten. Der Ton ist absolut mittelmäßig.
Fazit: Dieser Streifen lädt zum gemeinsamen Ekeln ein und ist gut geeignet für Party, Bierabend und Co.
Ein Film für alle Altersstufen, dem wirklich jeder etwas abgewinnen kann. Disney und Pixar haben eigentlich immer den gleichen Stil, aber ich kann nicht leugnen, dass mir das gefällt. Als Animationsfilm ist die Auflösung zudem wie gewohnt auf allerhöchstem Niveau - perfekt, wie ein PC-Spiel auf einem Highend-Rechner. Alles ist wirklich durchdacht und bis ins kleinste Detail ausgeklügelt.
Extras findet man zuhauf... Pixar Kurzfilme und und und
Ein Klassiker der alle Klischees über 80er Filme erfüllt, ganz dick aufträgt und ohne Arnie kein Film wäre. Wenn ich an Phantom Kommando denke, dann fallen mir sofort zwei Szenen ein, die typisch für Schwarzenegger und die 80er sind:
1. Arnie reißt einen Autositz aus nem Auto
2. Arnie läuft ballert mit einem MG um sich und die Gegner fallen reihenweise - Arnie bekommt keine Kugel ab
Wer diesen Streifen nach einer ernsten Story und Umsetzung bewerten möchte, der gibt ihm vermutlich nicht viel Punkte - wer auf 80er Streifen steht und/oder den nostalgischen Wert schätzen kann, der wird hier auf seine Kosten kommen.
Das Bild ist durchschnittlich scharf und wesentlich besser als bei der DVD. Der Ton ist nicht gut, aber auch nicht wirklich schlecht - ein leichtes Surroundfeeling kann in den actiongeladenen Szenen aufkommen.
Er dauert mit seinen 130 Minuten nicht ganz soooo lang wie das Original, dürfte aber als asiatisches Tribute an den Leone-Streifen gesehen werden, auch wenn die Action im Vordergrund steht und die Story nicht viel mehr Parallelen als den ähnlichen Titel und ein Triell zum Schluss. "The Good, the Bad, the Weird" ist ein durchgeknallter, rasanter und genreübergreifender Film. Der Mix aus Western und Eastern macht vom ersten Moment an Spaß und wurde einfach irre umgesetzt. Wer auf abgefahrene Eastern-Streifen steht, der darf hier eine Art wirrer Actionkomödie erwarten. Westernfans sollten nicht zuviel Parallelen erwarten.
Bild und Ton sind dem Medium absolut würdig - hoher Schärfegrad und Plastizität, sowie druckvolle Dynamik.
Fazit: Ein durchgeknallter Film der viel Spaß macht.
Die Blue Man Group bietet Entertainment in Reinform
Zur Story:
Eine Parodie auf den Rock-Megastar, der im Shopping-Kanal eine autodidaktische DVD kauft um der perfekte Rockstar zu werden und das perfekte Konzert zu geben. Als Grundlage für die Musik der Blue Man Group ist die Story hinreichend und wird durch das Entertainment der 3 Männer in blau gut verfolgt.
Das Bild:
Ich habe die BD bislang nur bei Tageslicht geguckt und fand weder den Schärfegrad besonders hoch, noch die Schwarzwerte gut. Die Farben strahlen, aber sonst ist alles eher durchschnittlich. Bildrauschen tritt auch auf.
Der Ton:
Voll und dynamisch wie es sein sollte. Für die Umsetzung einer Konzert-BD wirklich gelungen.
Ich habe die Show vor 3 oder 4 Jahren auch in Oberhausen gesehen verbunden mit einer "Backstage - Führung" bei der die Musiker ihre Instrumente vorstellten und man allerhand Infos zu den Hintergründen erfahren hat. Leider lernte man die blue man Darsteller dabei nicht kennen - ansonsten aber eine großartige Aktion.
Die Show aus der dritten Reihe genießen zu können war ein wahres Fest. Neben allen Konzerten, Musicals oder sonstigen Veranstaltungen war die Show der blue man group das beste Entertainment, das ich je miterleben durfte.
@ Tsungam
An City of God musste ich auch direkt denken. "Tropa di elite" ist schon ein wirklich hartes Stück Film - kompromisslos, real und hart.
Der Preis schreckt vermutlich vom Kauf ab, weil man denkt "billig produziert"... Aber das ist ganz und gar nicht der Fall. Die Story ist sehr gut und es ist nicht der ewige Hollywood-Schrott, der einem Tag ein und Tag aus geboten wird.
Ich werd jedenfalls NIEMALS Urlaub in Brasilien machen.
Ich habe den Fehler gemacht und mir zuerst den Trailer angesehen - der wirkt sehr heroisch amerikanisch poliert und ich erwartete daher nicht viel von dem Film.
Wie auch andere Western, basiert die Story auf einem alten japanischen Samuraifilm. Leider kenne ich das Original nicht, aber es lässt sich vermuten, dass die Charaktere nicht wirklich viel mit dem japanischen Film gemein haben.
Der Film räumt ausreichend Zeit für die Vorstellung der "Glorreichen Sieben" Haupt- und Nebencharaktere ein. Jeder hat seine Eigenart und/oder eine besondere Rolle unter den Sieben. Eli Wallach spielt eine gewohnte (gute) Rolle - diesmal als Anführer der Banditen.
Es mag an der Synchro liegen, aber die damaligen Schauspielergrößen wie Steve McQueen und Yul Brynner stechen nicht wirklich heraus, vor allem im Vgl. zu den anderen Darstellern.
Bild:
Im Vgl. zu anderen Western bleibt das Bild relativ ausgewogen mit vereinzelt unscharfen Passagen. Der Schärfegrad liegt im Mittelfeld, die Farben sind konstant. Bildfehler habe ich kaum wahrgenommen.
Ton:
Der DTS Ton hat mir nicht gefallen. Der Soundtrack und die Effekte lassen die Dialoge geradezu mickrig wirken, als hätte man die Stimmen einfach mit restaurierter Musik und Effekten zusammengepappt. Die Synchroprobleme habe ich weiter oben bereits erwähnt - die Schauspieler wirken nicht so präsent.
Fazit:
Eine solide Story - die Bildqualität ist relativ konstant, aber der Ton schadet dem Gesamtpaket ein wenig.
Dieses bildnerische Meisterwerk muss man auf sich wirken lassen. Der Film kommt ohne Sprache, ohne Erklärung aus - hier gilt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Er zeigt einerseits die Natur von ihrer schönsten atemberaubenden Seite und andererseits auch, was die Menschheit mit der Natur macht. Ein Film, der ohne ein Wort zu sagen auch unglaublich eindrücklich sozialkritisch ist. Die Schnelllebigkeit am Beispiel der U-Bahn in Tokio, die Lebensmittelproduktion und die Zerstörung des Regenwaldes.
Die Bildqualität ist absoluter Referenz - hier darf sich HD auch wirklich HD nennen. Eine unerreichte Auflösung und die Farbenpracht lösen bei dieser Blu ray den AHA-Effekt aus. Wer noch nicht weiß was HD heißt, dem kann es anhand Baraka wunderbar vorgeführt werden.
Der Ton ist ebenfalls sehr gelungen und greift alle Facetten des Filmes auf. Das Umstürzen eines gefällten Baumes und das Gebetsritual eines Urwaldvolkes... absolut genial aufgenommen.
Clint Eastwood in einer Paraderolle - als Westerndarsteller und Regisseur macht er sich unvergleichbar gut. Ich habe schon mehrere Western mit Clint Eastwood gesehen und der Texaner muss sich nicht vor Pale Rider oder High Plains Drifter verstecken. Sicherlich ist der klassische Sergio Leone Western nochmal einen andere Kragenweite und um ein vielfaches imposanter inszeniert, aber Clint Eastwood legt wesentlich mehr Wert auf die Ausarbeitung der einzelnen Charaktere als Leone.
Der englische Titel "The outlaw josey wales" passt eindeutlich besser. Ich habe während des Filmes nicht wirklich wahrnehmen können, dass es um einen Texaner geht.
Bild:
Ich habe schon viele Western in mieser DVD oder sogar VHS Qualität gesehen und "der Texaner" hat mich an dieser Stelle überaus positiv überrascht. Mich interessierte von Anfang an eher die Story als die Bildqualität und ich habe vor dem Kauf auch gar nicht darauf geachtet. !!! Die Bildqualität ist an vielen Stellen wirklich sehr erhaben für einen Film aus dieser Zeit !!! Die Feinzeichnung ist in hellen Szenen sehr detailreich und scharf. Die Farben sind natürlich gehalten. Die Schwarzwerte sind gut, allerdings verschlingen viele dunkle Szenen einen Haufen an Details - soll heißen, wenn es dunkel ist, dann ist es auch wirklich dunkel. Man merkt insgesamt, dass das Filmmaterial sehr gut restauriert wurde und die Liebe zum Detail in vielen Szenen hervorsticht. Ich habe in letzter Zeit sehr viele neue Produktionen gesehen, die ganz klar dagegen abstinken.
Der deutsche Ton ist leider immer ein Ärgernis bei den alten Streifen, da man in der Regel auf Surround verzichten muss. Allerdings ist der Ton hier klar und gut abgemischt. Wer sich damit abfinden kann, der wird mit einer super Story und guter Bildqualität belohnt.
Fazit: Für Westernfans ein Muss und für Interessenten auf alle Fälle einer der besseren Western und mit seiner vergleichsweise standartmäßigen Laufzeit auch für "Western-Einsteiger" zu empfehlen.
Dieser Film ist verdammt hart, erbarmungslos und aufgrund seines leichten. Dokumentationscharakters wirkt er überaus realistisch. Wer "City of god" gut findet, der sollte sich unbedingt "Tropa de elite" geben.
Der Film zeigt alle Facetten von Armut, Polizeikorruption, Selbstjustiz und die Unmenschlichkeit der Drogenmafia in den Slums von Brasilien. Es gibt kaum ein Entrinnen vor dem korrupten System - die Drogenmafia und die korrupten Beamten kontrollieren das gesamte Land und kaum ein Mensch kann sich deren Einfluss entziehen. Wer sich dagegen wehrt hat nicht mehr lange zu leben.
Eine Kommilitonin hat mir nach einem Auslandssemester in Brasilien erzählt, dass vor ihrem Apartment, in einem angeblich sicheren Gebiet, auf offener Straße ein Mann bei einem Drive-By mit einer Maschinenpistole erschossen wurde.
Genauso schonungslos zeigt dieser Film die Gegenseitige Gewalt von Staat und Drogenszene. Die Polizei geht in die Slums und schießt auf alles was sich bewegt, die Drogenmafia erledigt jeden, der ihr gefährlich werden könnte oder der sich in ihren Augen schuldig macht.
Die Story ist grandios gut!
Bildqualität ist durchschnittlich, teils mit Filtern "belegt" und nicht neutral. Der Ton lässt es krachen und das nicht zu wenig.
Ein unglaublich lustiger Blaxploitation Retrofilm mit Kultcharakter, der bei keinem Männerabend fehlen sollte. Pimps und Biatches en masse... XXXdarstellerin Stacy Adams mit Gastauftritt als notgeile Krankenschwester. Dieser Film ist so krass überzogen und lächerlich, dass er schlicht und einfach urkomisch ist. Die Story ist dabei aber gar nicht mal so schlecht - sehr viele lustige Charaktere - man kann kaum aufhören zu lachen.
Wie auch andere schon erwähnt haben, hat der Film einen besseren B-Movie Effekt als Machete - dem stimme ich auch vollkommen zu. Der Streifen ist teilweise bewusst analog stümperhaft und nicht mit digitalen Effekten überladen, wie es in Machete der Fall ist.
Das Bild ist cool und scheiße - es passt einfach zum Film - starkes Rauschen und kräftige Farben decken einfach das Gesamtkonzept des Filmes.
Der Ton fügt sich ebenfalls natlos in das Gesamtkonzept ein.
Fazit:
Wer mal richtig niveaulos lachen will und sich gerne lustig über 70's Pimps macht, der ist hier genau richtig. Die blu ray eignet sich besonders gut für Männerabende und Partyentertainment...
Ein bunter skurriler und magischer Film. Der Film erzählt die Lebens-"Geschichte" eines Mannes, der verrückte und unglaubliche Dinge erlebt hat. Tim Burton fesselt den Zuschauer ziemlich gut, sodass man meint, man erlebe die Geschichte mit.
Die Bildqualität ist unregelmäßig mit vielen unscharfen Szenen. Die farbenfrohen Bilder kommen aber sehr gut herüber. Ein Film der "schön" anzusehen ist.
Der Tonqualität fehlt an manchen Stellen etwas Dynamik, sonst aber standartmäßig in Ordnung.
Ein Klassiker des Italo-Western schlechthin.
Gute, böse und geheimnisvolle Charaktere, die den Handlungsverlauf alle mit ihren unterschiedlichen Motivationen beeinflussen.
Die Inszenierung von Sergio Leone ist meiner Meinung nach unerreicht - das Zusammenspiel von Melodien und Closeups der Charaktere, die Liebe zum Detail... Besonders kennzeichnend und eindrucksvoll ist die Szene am Bahnsteig, bevor Bronson zum ersten Mal ins Spiel kommt. Drei Killer warten auf einen Zug. Der Fokus wandert über mehrere Minuten vom einen zum anderen. Mal rückt einen Fliege in den Mittelpunkt, die einem der drei um den Mund rumschwirrt, einem anderen tropft langsam Wasser auf den Hut... diese Szene ist wirklich unglaublich gut.
Bild:
Es handelt sich um einen alten Streifen von 1968 - die Bildqualität ist aber im Vgl. zu anderen Produktionen aus dieser Zeit gut, wenn auch nicht konstant gut. Die Nahaufnahmen sind aber immer gelungen und auf blu ray ein Genuss, wobei "The Good The Bad & The Ugly" mir im Vgl. besser gefällt.
Ton:
Ich hab schon schlechtere Italo-Tonspuren gehört. Man kann sich bei den Western aus dieser Zeit immer auf Mono einstellen - es gibt kaum gescheite Upmixe oder Stereovarianten. Die Tonqualität ist passabel und hinreichend für die Handlung. Das Lied vom Tod kommt immer gut rüber ^^
Ein Film mit einem grandiosen Soundtrack, bei dem die Darsteller selbst zu Mirco und Gitarre gegriffen haben. (Ich habe mir den Film nach dem Soundtrack gekauft.)
Mich interessierte vor allem Jeff Bridges als Musiker und als solcher wird er hier sehr gut in Szene gesetzt. Er spielt diesen verbrauchten alten ehemaligen Countrystar sehr überzeugend und verleiht der Rolle ein hohes Maß an Authentizität. Das letzte Drittel des Filmes schwächelt etwas - hätte dramatischer ausfallen können...
Die Bildqualität ist angemessen und die Filter passen subjektiv sehr gut zum Film. Da es bei dem Film ohnehin nicht um Effekte geht, kann ich hier nicht sonderlich viel zu sagen.
Der Ton... da mir der Soundtrack besonders gut gefallen hat, kann ich zum Ton auch nur positives wiedergeben. Es kommt bei diesem Film auch stark auf den Soundtrack an. Dieser enthält einige Titel, die den eher "lächerlichen" Country wiederspiegeln, es sind aber auch ein paar richtig gute Stücke enthalten. Besonders modern und emotionsgeladen ist meiner Meinung nach der Track "The weary kind" von Ryan Bingham. Ich kann jedem, dem die Musik gefallen hat, nur empfehlen den Soundtrack zu kaufen.
Die Bild und Tonqualität ist bei diesem Streifen über jeden Zweifel hin erhaben. Satte Farben und Schärfe. Effekte die bild- und tontechnisch unterstützt werden. Bulletcams und Slowmotion machen Spaß und geben Abwechslung in das pausenlose Geballere.
Die Story ist mangelhaft und lässt keine Minute vergessen, dass es hier nur auf die Action ankommt. Logiklücken und Fehler werden aneinandergereiht... das fällt bei der Action nicht immer auf.
Für unter 10€ ein Actionschnapper den man nach 10 Bier mal gucken kann - mehr sollte man meiner Meinung nach nicht dafür ausgeben. John Rambo hat da mehr Story zu bieten ^^
Dieser Film hat mich von der ersten bis zur letzten Minute gefesselt.
Das Intro mit Guy Pearce ist schon ein perfekter Einstieg. Die Spannung steigt von 0 auf 100 in 5 Sekunden. Sehr fies sind die kleinen Details wie z.B. das Blut im Visier nach der ersten Explosion...
Der Film bietet eine gute Mischung aus Rambo und Realismus. In manchen Szenen kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendein Soldat so handeln würde... Dann wiederum zeichnet sich eine vermutlich realistische Fratze des Krieges im Irak ab.
Bild:
Das Bild überzeugt mit guter Schärfe und vielen Details - besonders die Close-ups und Effekte sehen toll aus.
Ton:
Es kracht gewaltig und ich vermisse direkt wieder meinen Subwoofer :/
Sicherlich freut man sich darüber, dass am Ende alle Bösen Jungs verlieren... Aber das passt nicht so ganz zu der Idee, welche die Story zu Anfang verfolgte.
Der dritte Teil leidet durch die eher eintönige Justiz-Atmosphäre, welche immer wieder die wenigen spannenden Szenen unterbricht.
Vermutlich kommt der dritte Teil besser rüber, wenn man alle drei Filme am Stück guckt.
Bild: Leider stört auch hier wieder in wenigen Szenen das Bildrauschen.
Meiner Meinung nach der Teil mit der besten Story, da der Teil auch gut allein geguckt werden kann und es den Charakteren wirklich an den Kragen geht.
Unheimliche Brutalität realistisch in Szene gesetzt (kein Vergleich zu so einer Saw/Hostel-Kacke die vollkommen übertrieben daherkommt)
Sollte aber unbedingt als erster Teil geguckt werden, da sonst die Geschichte der Hauptdarstellerin nicht nachvollzogen werden kann.
Bild ist nicht konstant gut und stört in manchen Szenen mit Bildrauschen.
Die Story ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Minute. Eine 1:1 Umsetzung des Buches ist natürlich utopisch... mir hat es jedoch sehr gut gefallen.
Die Bildqualität ist leider nicht konstant gut und nervt in manchen Szenen (Millennium Büro) mit Bildflimmern und grausigen Schwarzwerten.
Ton ist in Ordnung und untermauert entscheidende Szenen gut.
Leider zieht die Bild-QUAL-ität hier den halben Film in den Dreck. Story etwas holprig aber realistisch. Ende hätte dramatischer sein können. Sonst o.k.
Ich habe diesen Film vor Urzeiten mal auf VHS gesehen und hatte nur noch bruchstückhafte Erinnerungen. Eigentlich zunächst eine 0815-Story, aber eine gute Umsetzung mit viel Action und Jokes. Wirkt zunächst wie ein Kinderfilm... bis es kracht. Sehr positiv finde ich die Bildqualität der Umsetzung, die durch den guten Schärfegrad besonders bei den Tag-Szenen zur Geltung kommt. Ton fand ich auch gut - allerdings hab ich den Film nach Mitternacht geguckt und nicht laut aufgedreht.
Fazit: Ein lustiger Actionfilm, den ich in meiner Sammlung behalten werde.
Ich muss zugeben, dass ich diesen Film zwar für meine Frau gekauft hatte, dennoch davon profitierte. Ein sehr lustiger Streifen der massenhaft Klischees und Vorurteile zwischen Männlein und Weiblein anführt. Ich hab mich schrott gelacht und gucke mir den Streifen gerne nochmal an.
Bild fand ich überdurchschnittlich gut, Ton beschränkt sich auf Dialoge.
Eine 08/15 Story mit 08/15 Schauspielern und einer bescheuerten Synchro, die überhaupt nicht zu den Charakteren passt. Dafür aber Action on mass und Spaß!
Wie bereits viele Leute geschrieben haben, darf man von diesem Titel keine gescheite Story erwarten. Der Oberboss plant die Weltherrschaft an sich zu reißen und ein paar Helden sollen das verhindern. Der Lauf der Geschichte ist absolut vorhersehbar.
Bild:
Die Farben sind kräftig und die Effekte gelungen. Da es zum größten Teil auf Effekte ankommt in diesem Film, ist das schonmal ein Pluspunkt.
Ton:
Es kracht an jeder Ecke und die Effekte werden sehr gut herrüber gebracht.
Vin Diesel in einer passenden Rolle. Mir hat der Film in Bezug auf die Action gefallen. Die Story ist zunächst etwas unklar und die lächerlichen Geheimorganisationen gingen mir von Anfang an auf den Wecker. Besonders diffus wird es zum Ende des Filmes.
Bild:
Actionspektakel mit vielen Effekten, verschiedenen Hintergründen/Klimazonen.
Ton:
Der Film lässt es zum Teil richtig krachen und bleibt dabei immer sehr abwechslungsreich. Sei es eine angreifende Flugdrohne, oder eine Horde Parcour-Läufer.
Fazit:
Wer auf Krach-Bumm-Peng-Peng steht, der kann mit diesem Film Spaß haben. Die Story ist allerdings etwas schwach.