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Filmtechnisch war es mal wieder eine weniger "produktive" Woche, einzig Leben und sterben lassen mit Roger Moore konnte ich auf der taufrischen Beamer/Leinwand-Kombo geniessen. Sobald ich mit den Moore-Bond's durch bin gibt es auch ein Blog dazu. Der erste Bond mit Moore sehe ich zwiegespalten - einerseits ist es lockeren als alleseine Vorgänger, schon fast mit der Tendenz zu Action-Komödie, andererseits ist es dadurch als Agenten-Thriller nicht mehr so glaubwürdig. Wie dem auch sei: Der Film macht so oder so spass. Mehr dazu später.
Ansonsten war "nur" TV-Kost angesagt (wenngleich auch teilweise von DVD):
Weitere Folgen von Elementary sind inzwischen im Fernsehen gelaufen und so richtig werde ich nicht warm. Kann man schauen, ist aber irgendwie nix besonderes. Ganz im Gegensatz zu Homeland - war mir völlig unbekannt und bin ich nur durch die News der Blu-Ray Ankündigung drauf gestossen. Die ersten beiden Folgen waren schonmal ganz nach meinem Geschmack. Die Story ist erstmal recht simpel, aber sie wird ziemlich gut und überzeugend insziniert. Irgendwie eine Art 24 aus Sicht einer Analystin. Nach 2 Folgen ist noch viel Potential nach oben und unten da, aber ich finde ein starker Beginn.
Akte X 2te Staffel ist nun bald durch und auch hierzu werde ich ein eigenes Blog schreiben, wenn es soweit ist (was nicht mehr lange dauern wird). Ich bin ja durchaus ein Fan von Fringe, was ja immer mit Akte X verglichen wird. Aber Fringe kann Akte X nicht das Wasser reichen, nicht ansatzweise. Chris Charter hat da wirklich eine Jahrhundertserie geschaffen. Aber auch hier werde ich später nochmal drauf zurückkommen.
Der Mentalist hat dafür mal mit einer Folge eine totalen Aussetzer, wo es mal wieder um Rigsbys bescheuerten Vater geht. Mit Abstand die schlechteste Folge der Serie bisher. Das mit dem bekloppten Vater hat sich jetzt aber zum Glück erledigt. Mit der Folge "Wie alles begann" geht es wieder steil bergauf. Mission Erde nimmt auch langsam wieder die offenen Fäden auf und führt sie in Teilweise sehr interessanten Folgen weiter. Ein wenig fehlt mir immer noch das Gesamtkonzept. Der rote Faden, wird einfach zu sporadisch weiterentwickelt (und dazu ständig in eine andere Richtung) bzw. die "lückenfüller"-Folgen sind einfach zu belanglos. Dazu habe ich den Eindruck das in Staffel 3 das ohnehin nicht üppige Budget masisv gekürzt wurde. Das man mit wenig auch viel erreichen kann, zeigt die Folge Camouflage (3x9) - eine ruhige Folge mit guten Ideen die auch gut umgesetzt sind und entwickeln die Storyline auf interessante Art weiter.
Soweit also alles wie gehabt.Ansonsten war "nur" TV-Kost angesagt (wenngleich auch teilweise von DVD):
Weitere Folgen von Elementary sind inzwischen im Fernsehen gelaufen und so richtig werde ich nicht warm. Kann man schauen, ist aber irgendwie nix besonderes. Ganz im Gegensatz zu Homeland - war mir völlig unbekannt und bin ich nur durch die News der Blu-Ray Ankündigung drauf gestossen. Die ersten beiden Folgen waren schonmal ganz nach meinem Geschmack. Die Story ist erstmal recht simpel, aber sie wird ziemlich gut und überzeugend insziniert. Irgendwie eine Art 24 aus Sicht einer Analystin. Nach 2 Folgen ist noch viel Potential nach oben und unten da, aber ich finde ein starker Beginn.
Akte X 2te Staffel ist nun bald durch und auch hierzu werde ich ein eigenes Blog schreiben, wenn es soweit ist (was nicht mehr lange dauern wird). Ich bin ja durchaus ein Fan von Fringe, was ja immer mit Akte X verglichen wird. Aber Fringe kann Akte X nicht das Wasser reichen, nicht ansatzweise. Chris Charter hat da wirklich eine Jahrhundertserie geschaffen. Aber auch hier werde ich später nochmal drauf zurückkommen.
Der Mentalist hat dafür mal mit einer Folge eine totalen Aussetzer, wo es mal wieder um Rigsbys bescheuerten Vater geht. Mit Abstand die schlechteste Folge der Serie bisher. Das mit dem bekloppten Vater hat sich jetzt aber zum Glück erledigt. Mit der Folge "Wie alles begann" geht es wieder steil bergauf. Mission Erde nimmt auch langsam wieder die offenen Fäden auf und führt sie in Teilweise sehr interessanten Folgen weiter. Ein wenig fehlt mir immer noch das Gesamtkonzept. Der rote Faden, wird einfach zu sporadisch weiterentwickelt (und dazu ständig in eine andere Richtung) bzw. die "lückenfüller"-Folgen sind einfach zu belanglos. Dazu habe ich den Eindruck das in Staffel 3 das ohnehin nicht üppige Budget masisv gekürzt wurde. Das man mit wenig auch viel erreichen kann, zeigt die Folge Camouflage (3x9) - eine ruhige Folge mit guten Ideen die auch gut umgesetzt sind und entwickeln die Storyline auf interessante Art weiter.
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AKTE X ist natürlich top. Hab ich aber schon gesagt.
Bleib dran...