Blog von Sully

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Bang. Down. Owned.

31. Mai 2013
--- SPOILER WARNUNG ---
(Der nachfolgende Text kann Spoiler beinhalten - LESEN AUF EIGENE GEFAHR - habe dennoch versucht mich auf Trailerbekanntes zubeziehen)


Es ist nun mehr als 10 Jahre, dass Walter Hill ein Spielfilm drehte und die Erinnerung an einen vermeintlicher Kinohit vermag auch schon ein wenig eingstaubt sein.

Nun kam mit "Shootout-Keine Gnade" oder besser gesagt "Bullet to the Head" nach langem Warten ein neuer Actionhit mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle ins Kino.

"Bullet to the Head" basiert auf einem französischen Graphic Novel und erzählt die Geschichte von einem Auftragskillers, der sich gezwungenermaßen  mit einem Cop verbünden muss, um die Feinde beider bekämpfen und besiegen zukönnen.
So einfach sich die Story liest, so gut ist sie auch, zumindest in schriftlicher/gezeichneter Form.
Doch der Film verschenkt leider soviel Potenzial, so manche Szene wirkt zu gestellt und die Charaktere bleiben blass.

Obwohl Sylvester Stallone mein absoluter Favorit in der Schauspielerriege ist, vermag er der Rolle Jimmy Bobo keinen Stempel aufdrücken. Seine Rachegelüste, die durch die Ermordung seines Partners ausgelöst wurden, bleiben allemal oberflächlich, dennoch soll vermittelt werden, dass sie sein Hauptmotiv seines Handelns sind.

Jason Momoa wirkt wie ein an Verstopfung leidender Affe, blickt durch und durch grimmig in die Kamera. Dennoch ist er der beste Söldner, den es gibt? Mmh okay er macht alles selber und versagt im Film gleich mehrmals.
Christian Slater ist und bleibt für mich ein rotes Tuch, die beste Szene war noch seine Ermordung.

Meiner Meinung nach kann nur Sung Kang wirklich überzeugen, spielt er einen Technikverliebten (Smartphone), jungen Detective, der auf eine gewisse Weise ruhig und schwächlich ist (hier nicht negativ verstehen, sondern als guter Gegensatz zum Testosteron um sich spritzenden Sly und Momoa). Genau dies kann Kang gut spielen.

Im ganzen fehlen gänzlich die Motivationen und Motive des Handelns jeder Hauptperson, zwar werden hier und dort immer wieder welche genannt, die einen richtigen Filmfan nun wirklich nicht überzeugen.

Eine sehr coole Szene war die Schlägerei im türkischen Bad, doch gleichermaßen war sie so lächerlich - diese Szene verkörpert das Problem des Films:
Sly geht in ein türkisches Bad, um seinen Kontaktmann zu "befragen". Alles okay, och warum zieht er sich aus und läuft in Schlüpper darum.
Jetzt mag einer verlauten, das sind die Hygieneregeln. Ja würde ich verstehen, dennoch kann er seine Waffe mitbringen oder anders gesagt: Sly ist ein Hitman, dem dürften ja Hausregeln des Bades sowas von am A**** vorbeigehen, will er doch seine Rache ausleben und Genugtuung finden.
Das hier genannte Problem zieht sich durch den ganzen Film, über vorhandene Logiklöcher blicke ich, gerade in Actionstreifen, hinweg. Oftmals handeln die Personen nicht logisch und selbst nicht nach ihrer vorher selbst auferlegten Motivation.

Ein weiteres großen Problem ist meiner Meinung nach der fehlende Spannungsbogen, der im "Comicbuch" noch vorhanden war. Jede Aktion der Charaktere, seien sie nachvollziehbar oder nicht, bleibt vorausschaubar und somit nicht überrascht. Ich habe keinen Moment gedacht, dass etwas überraschend war. Und gerade Actionfilme wussten oftmals immer wieder einen neue Clou ins Spiel zubringen, selbst wenn die Story nicht die beste war.

Trotz all dieser und vieler mehr negativen Faktoren gehört "Bullet to the Head" für mich dennoch zu einem soliden Vertreter des Genres. Denn Hill's Werk haucht zumindest ein wenig Leben in die toten Buddymovies ein. Gerade die Dialoge zwischen Kung und Sly sind sehr unterhaltsam. Machen sie auch Gott sei dank einen Großteil des Films aus.
Insbesondere die Faustkämpfe um Sly wissen zu überzeugen.
Am Ende bleibt ein blasses und tiefenloses Comeback für Walter Hill auf die große Leinwand mit einigen guten Actionsequenzen und coolen Dialogen (vielleicht manchmal zu cool), die aber auch nicht MEHR sind. Dazwischen bleibt nichts.
Fazit: Für Fans der Action und coolen Sprüchen ein guter Zeitvertreib, doch leider kräht in ein paar Jahren keiner mehr nach.
Greift lieber zu den Rambostreifen oder älteren Hill Werken, wie Last Man Standing, Red Heat oder Nur 48 Stunden, da ist mehr Substanz vorhanden.
Mein letzter Reise-Blog ist ja sehr gut angekommen und ich möchte da mal anknüpfen und gleichzeitig wieder einmal in Erinnerungen schwelgen.
Dazu muss ich aber stolze 5 Jahre zurück gehen.

Da stand ich nun, stolze 19 Jahre das 1. Zentralabitur in NRW mal fix in der Tasche.
Aber was machen?
Bundeswehr, Studium oder Ausbildung?
Gut unsere Armee wollte mich nicht. Konnt ich mit leben, aber damit hat sich der angestrebte Zvildienst auch erledigt.
Also Studieren aber was?
Keine Ahnung, also entschloss ich mich AUgust 2007 ein Freiwilliges SozialesJahr in Sport zu machen. Ich tat was gutes und unser Abschlussseminar sollte tatsächlich in Peking bei den Olympischen Spielen stattfinden.

GEIL!!!

Da weder die maximal Anzahl der Bloginternen Zeichen noch das Wort an sich ausreichen, um annähernd das zu beschreiben, was ich erleben durfte möchte ich drei/vier Ereignisse herausnehmen.

Ich bin sehr schüchtern, na gut war ich, und sehr familiär veranlagt, soll heißen, dass meine wenigen Urlaubserfahrungen im Rahmen der Familie gschehen sind.
Und nun gings alleine (mit 80 FSJlern, davon 8 aus meiner Gegend) auf große Weltreise ins Reich der Sonne.
Diese Erfahrung brachte nicht nur Erlebnisse in dieser großen und sehenswürdigen Stadt mit sich, sondern auch Kontakte mit wunderbarn Menschen in der ganzen Welt. So unterhielt ich mich im Künstlerviertel mit einem russischen Millionär, der ein paar Dublonen loswerden wollte und mir seinen 500.000 Euro schweren SUV zeigte, aber nicht wusste, dass Olympia zur Zeit war. Oder als ich mit dem Bruder meines Nachbarn (der arbeitete zufällig währenddessen in Peking) ein deutsches Bier (Pils) genoss.

Doch war die Gastfreundlichkeit der Chinesen bemerkenswert.
Vor unserem Hotel war ein kleiner, ich sag mal, Tante Emma-Laden angesiedelt, der Besitzer lebte dort mit Frau, 4 Kindern und Großeltern in diesem. (der muss den Umsatz seines Lebens gemacht, wie viel Bier ICH allein da gekauft habe)
Nunja war es nach 3 Abenden Tradition geworden, dass meine Freunde und ich abends uns eine Kiste Bier kauften und uns an unser Hotel setzten und dieses tranken, bevor es los ging in die Clubs.
Nach zwei weiteren Tagen boten auf einmal der Ladenbesitzer und seine jüngste Tochter uns Stühle an und wollte eben nicht, dass wir auf der Straßen sitzen musste. Diese Menschen haben wirklich nicht viel und alles was ihnen wichtig ist, war unser Wohlergehen.

Ein weiterer sehr persönlicher Moment war die Besichtung des dt. Hauses auf eigene Faust. Das Deutsche Haus war im Kempinksi Hotel Peking untergekommen und so gings früh morgens los, um auf die andere Seite der Stadt dorthin zukommen. Nach 3 Stunden (ja 3 Stunden waren das bestimmt, also nciht wesentlich kürzer) war ich endlich da und ging rein, was passierte mir :D ich lief in unseren EX-Verteidigungsminister F.J. Jung. Man war mir das peinlich und die Bodyguards angespannt :D
Aber was soll ich sagen Herr Jung hat sich bei mir entschudligt und sagte: Oh Entschuldigung ich bin aber auch blind :D

Nun waren wir schon 2 Wochen da, und ein gewisser Lagerkoller :D hat sich breit gemacht, also was machen 20 jährige junge Männer wenn sie Langeweile haben? Richtig sie machen Quatsch. So bekam jeder unserer 4 köpfigen Männerclique, ach ja und das einzige Mädel konnte nur den Kopf vor Scham schütteln, zwei Möglichkeiten zwischen denen er wählen durfte.
Meine Möglichkeiten waren, entweder nackt zur Rezption zugehen, nur mit Duschhaube, und denen zuerklären, dass kein Wasser mehr da war oder nur mit Deutschlandfahne (ansonsten darunter Nackt) und einem Herz aus Lippenstift auf der Brust, ein Stockwerk tiefer nach der Damen meines Herzens zusuchen.
Ich fand sie dann 4 Zimmer später in einer US-Amerikanerin, die zwar kurz geschockt, mir dann aber doch ein Küsschen gab.
Wette gewonnen, das Bier an diesem Abend war für mich bezahlt.

Und nun der Moment dieser 4 Wochen China, Peking und Olympia.
Die dt. Hockeyherren holen etwas überraschend aber genauso verdient Gold. Wild feiernd nahmen sie alle Fans im Mannschaftsbus mit ins deutsche Haus, in den Bereich für den man 200€ bezahlen müsste (kannt ich also noch nicht :D), und alle Getränke gingen aufs Haus. Ich sag euch, so geil hab ich noch nie gefeiert und die Medaillen sind sehr schwer :D Die Nacht wurde zum Tag gemacht und als die ersten Sonnenstrahlen aufkamen, waren wir immer noch nicht fertig.


So ich hoffe, dass ihr auch nur annähernd eine Vorstellung machen konntet was für Erlebnisse ich gemacht habe zw. Sightseeing in der Stadt, Besuch der Großen Mauer und den Wettkämpfen.


Geladen und Gesichert

The D is silent!

24. Mai 2013
The D is silent!

Wie ich und viele immer wieder betonen, sind Remakes so eine Sache.
Doch haben Django (1966) und Django Unchained (2013) nicht mehr als den Titelgebenen Helden gemein?
Ist Tarantino's Werk überhaupt ein Remake?

Ich sage klar: Nein.

Beide Stories könnten kaum unterschiedlicher sein. Es mag einige Stimmen laut werden: aber hier und dort sind doch Einstellungen, Leitmotive und Ansichten die gleichen.
Natürlich weiß Quentin Tarantino gekonnt die Elemente zu nutzen, die  Corbucci's Werk gerade im nicht englischsprachigen Europa so erfolgreich haben werden lassen.

Dennoch ist das Original um Franco Nero der Bruch des klassischen Hollywood-Western.
Django (1966) leitete eine dreckige Ära ein und Franco Nero avancierte zum Star.
Ja das Original wies keine klare Abgrenzung zwischen Gut und Böse, Cowboys und Banditen/Indianer auf.
Nein selbst Django war kein glorreicher Held, sondern ein Antiheld.

Klar sympathisiert man mit F. Nero, der weder vor Mord noch vor Raub halt machte, noch behandelte er Frauen mir Respekt.
Doch war Django nicht die Wahl des geringeren Übels, waren seine Gegenspieler nicht einfach noch unsympathischer und blutrünstiger als unser Antiheld?!

Doch was macht denn jetzt den Unterschied zwischen Django und Django Unchained aus.

Django Unchained ist ein Volltreffer der tarantinoischen Popkultur, weder ist der Film ein Bruch in der zeitigen Filmkunst noch vermag der Held uns zu schocken.
Diese Kritik soll nicht negativ sein. Nein, Django Unchained portraitiert eine Kunst, die höher ist als man denkt.

So klassisch Jamie Foxx seinen Django mimt, keine moralischen Fehler eher der Moralapostel, so sehr leitet ihn auch nur eine Gier, die Sehnsucht nach seiner Frau und die Rache an deren Sklavenhalter.

Ebenso ist der Cast von Django Unchained ein Superlativ für sich.
Wo Django (1966) nur Franco Nero hatte, der auch erst durch seine Rolle der Filmstar wurde, hält das Werk um Regisseur Tarantino einen Star nach dem anderen inne.
So ist für den Erfolg des Films von 2012 nicht der eine wichtig, sondern oder insbesondere das Zusammenspiel aller.
Klar vermag, gerade durch die angebliche noch engere Zusammenarbeit von Christoph Waltz und Quentin Tarantino, der die Rolle des King Schulz nur für und mit Waltz geschrieben haben soll, Waltz aus dieser Riege der Stars herausstechen. Aber ist eine Leonardo DiCaprio, gemessen an der Oscarvergabe, ein schlechtere Nebendarsteller.
Nein DiCaprio, leider wie gewohnt, auf sehr hohem Niveau.

Und das dürfte sein Problem sein, wo Waltz in den Rollen in den Werken von Tarantino enorm heraussticht, fällt mir persönlich kein Film von DiCaprio ein, der eine durchschnittlicher oder gar schlechte Leistung inne hat, ohne zu weit abzuzweifen.

Django Unchained ist, wie erwähnt, ein Western, der vieles verbindet.
Nehmen wir den Soundtrack oder den Cast, wie auch den Themen im Film.

So werden neben dem klassischen Django-Theme auch Blues und klassische Soulstücke (Dan Brown) eingespielt, aber auch Elemente HipHops findet man und heben den Film in die Moderne.
Auch beim Cast kann man diesen Mic erkennen:
Waltz ein bodenständiger Schauspieler mit Schauspielausbildung.
Foxx der HipHoper, trägt gar eine "coole" Sonnenbrille.
Und DiCaprio DER Hollywood-Weltstar.

Zusammenfassend kann man sagen, Django Unchained ist eine Hommage an den 1966er Streifen und ist er eben losgelöst (Unchained) von diesem.
Jeder Film steht/wird stehen in seiner Epoche für eine "Meilenstein" der Filmkunst.
Wo Django (1966) noch ein Bruch mit dem Western und dessen Motive war, spielt Django Unchained mit der Popkultur und nutzt deren Elemente in vollen Zügen aus.

Kaufpflicht!!!

Meine USA-Reise

16. Mai 2013
Fronleichnam 2011 erfüllte ich mir einen lang gehegten Kindheitstraum: 
Ich flog nach Manhattan in die USA.

Nun sind es bald 2 Jahre her und ich schwelge gerade in Erinnerungen, da ich mein Telefonbuch in meinem Handy durchforstete und die Adresse aller Sehenswürdigkeiten vor mir sehe.
Ja das war schön.

Aber fangen wir mal vorne, nicht zu weit vorne (ist ja ein Kindheitstraum) an. Nach meinem Abitur und dem Beginn des Studiums hatte Urlaub nur noch geringen Anteil an meinem Leben. Entweder man studierte, trainierte seine Fußballerinnen oder arbeitete, damit man studieren konnte.
Diese, nennen wir sie mal, Last bemerkte auch meine Mutter und buchte schneller als Lucky Luke ziehen kann ein Hotel und einen Flug von Düsseldorf aus in die USA.
Ein junger Mann, 23 Jahre alt und seine verrückte Mutter (kleines Beispiel: Oomph!! Konzert und sie fährt in Rosa dahin :D), zog es nach New York City.
Ich weiß es noch wie heute, ich war schon Wochen vorher heiß wie Frittenfett.

Ein Hotel mitten in MIdtown (Wortspiel ist hier erwünscht ;) ) und eine halbe Woche Zeit den Big Apple zuerkunden.
Nach schönen 6 1/2 Stunden Flug oder waren es doch 72, einfach zu viele, wenn man so drauf wartet, landeten wir am JFK Airport. Schnell ging es per Shuttleservice, okay eine Limo :D (Mütter sind schon die besten) zum Hotel und sofort wieder auf die Straßen.
Überwältigt ist sowas von untertrieben. Ein Traum war wahr geworden.

Die 5th Avenue hoch, den Broadway runter und alles war so wie man es aus Filmen kennt und doch total anders.
Die ersten 2 Tage gingen mit Sightseeing rum, am dritten Tag überraschte mich meine Mutter ein weiteres Mal.
Sie hatte eine Reservierung bekommen in B.B. Kings Blues Club&Grill NY.
Und danach eine (Off)Broadwaystück mit Jim Belushi (keine Ahnung wie das hieß), wir hatten das Theater in den Wandertagen davor entdeckt und gleich Karten gekauft.

Zurück zum Bluesclub, ich muss dazu sagen, ich liebe Blues und Blues Boy King.
Wir nahmen Platz und bestellten unser Essen, ich hatte einen Black Angus Burger und er war göttlich :)

So war ich gestärkt für die nä Tage :)

Der nächste Höhepunkt erfolgte am Abreisetag.
Mum und Ich gingen früh morgens aus unserm Hotel in Richtung 5th Avenue und musste feststellen: Ganz schön viele Polizisten mit noch mehr Zäunen.
Was war los? Ich fragte mich durch und nach einigen Achselzucken und unverständlichen Schwulen-Hass, erklärte mir The Naked-Cowboy: "You'll see some crazy rainbow girls'n'boys!"

Ja Richtig!!! Die gesamte 5th Avenue (vom Central APark bis nach Downtown) wurde für eine Schwulen und Lesbenparade gesperrt. Nur doof, dass diese zw Hotel und Flughafen während wir abgeholt werden sollten, stattfand.

Ich sag es mal so: Odysseus fand leichter nach Ithaca :D

Nach langem Kampf auf die andere Seite (4th Avenue) kam unser Shuttleservice nicht (nein keine Limo :( ) Wir hatten ein gleichgesinntes Paar aus Deutschland getroffen und hofften mit vereinten Kräften und mein Englischkenntnissen :D den Weg zum Flugahfen zufinden.
Nach gefüllten 14 2/6 Stunden hatten wir einen Shuttlebus, doch der musste erst noch ein paar Leute nach New York bringen, doch wir mussten nach Brooklyn ... aaaaaaaaaaaaah war nur ein Gefühl, um den Druck, den man so langsam verspürte, zubeschreiben,
immer wieder berichtete unser Fahrer in seinem perfekten Jamaikaenglisch uns: "MA PEEPLE ARE CELEBRATIN" und seinen Kollegen: "DA Streets are F***** Dead, you'll find your own mothaf***** way."

Naja so konnte er doch uns vieren ein Lächeln abgewinnen.
Und nach mehrmaligen Wenden und rauf und wieder runter fahren der 7th und 6th Aveneue kamen wir mit Umwegen so langsam auf den Speedway Richtung JFK. Doch halt!!! Der war dicht. MotherFUCKIN Dead :D Nur noch 2 Stunden bis zum Flug.

Doch Le Transporteur Usain wagte mit coolen, und ich übertreibe hier grad keineswegs, Fast&Furious-Manövern das unmögliche. Sperrstreifen und Rechtsüberholen, kein Ding. Durch enge Gassen pflügte sich unser Shuttle und gerade rechtzeitig zum Flughafen.

"Ai promised u, Ai promised you" :D
Ja mann, Nicht Vin Diesel oder Jason Statham sondern dieser Fahrer hat es verdient einen Film übers Fahren drehen zudürfen.

Um die Story abzuschließen: Wir kamen als letzte ans Gate, um zu erfahren, dass unser Flug sich um 2 1/2 Stunden verspäten würde.

Egal, denn dieser Trip bescherte mir nicht nur einen wahr gewordenen Kindheitstraum, sondern auch einen Adrenalinstoß erster Güte und eine Story fürs Leben.

Geladen und Gesichert!
Sully

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