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http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_changes_in_Star_Wars_re-releases
Liste mit den Änderungen an den Versionen (englisch)
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Deutscher Titel | Transformers |
Originaltitel | Transformers |
QS-Wertung (Story) QS-Wertung (Bild) QS-Wertung (Ton) QS-Wertung (Extras) |
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Story:
Auf der Suche nach dem, in Ihrem Krieg um den Heimatplaneten Cybertron verloren gegangenen, "Allspark" verschlägt es die AutoBots sowie die Decepticons auf die Erde. Mittenrein gerät der Schüler Sam Witwicky (Shia LaBeouf), der den Schlüssel zum Ort dieses Energiewürfels hat. Gemeinsam mit Mikaela (Megan Fox) und den Autobots versucht Sam, den Allspark noch vor den Decepticons zu finden und zu verteidigen…
Die Bildqualität lässt keine Wünsche offen. Weder Rauschen noch Artefakte stören das Bild. Kontrast und Schärfe sind ebenfalls sehr gut.
Ton:
Satter und sehr dynamischer Ton, auch wenn dieser leider nur in DD 5.1 (deutsch) abgelegt ist. Die englische Tonspur wartet mit Dolby TrueHD 5.1 auf, ist aber nur marginal besser. Die Sprachverständlichkeit, sowie die Ortbarkeit ist gut bis sehr gut.
Extras:
Die Extras verteilen sich über die Filmdisk (Audiokommentar und Behind the Scenes als PiP Funktionalität), sowie auf einer seperaten zweiten Disk. Auf dieser finden sich Interviews, Featurettes, Trailer/Teaser uvm.
Der Plot des Filmes ist so alt wie die Filmgeschichte selbst, denn wieder einmal geht es um gut gegen böse. Genauer gesagt: AutoBots (die guten) gegen Decepticons (die nicht so netten).
Michael Bay greift für dieses Aufeinandertreffen dann auch gewaltig in die Trickkiste. Nur gilt auch hier: Weniger ist mehr und so gehen mit Herrn Bay auch schon mal die Pferde durch. Denn manchmal fällt es dem Zuschauer schwer zu erkennen, was sich da auf der Leinwand (resp. dem Fernseher) eigentlich tut. So sind die Kämpfe zwischen den Robots meist mit hektischen Kameraeinstellungen gedreht und mit (zu) schnellen Schnitten belegt, sodass man außer einem Metallknäul kaum noch was sieht.
Wenn einem der Film mal eine Atempause lässt (und davon gibt es nur wenige), kann man aber die Robots bewundern, die mit vielen kleinen liebevollen Details ausgestattet worden sind. Auch sonst gibt es eindrucksvolle Szenen, wie z.B. der Angriff auf die Militärbasis ganz am Anfang, hier kann auch der Ton so richtig seine "Macht" zeigen.
Die Protagonisten schlagen sich mittelmäßig bis gut, nur die Dialoge hätten nicht ganz so seicht ausfallen müssen. So kann das "Nein, nein, nein, nein, nein" des Hauptdarstellers nach der 20. Wiederholung schon etwas nervig werden.
Das das Militär einen Großteil der Szenen auf sich vereint, könnte man noch verschmerzen, wenn diese nicht wie eine Werbekampagne wirken würden. So klingen einige der Dialoge wie "Komm zur Army, dort sind die knallharten Kerle zuhause" doch wie eine Einladung der Jugend in die Streitmacht der USA.
Wie bei Bays Filmen schon bekannt, bleibt der Film letztendlich Hochglanz Popcorn-Kino und will auch nicht mehr sein. Dafür beschert er dem Zuschauer bildgewaltige Kurzweil.
Review_BluRay: 2001 - A Space Odyssey (UK Import)
8. März 2009Deutscher Titel | 2001 - Odyssee im Weltraum |
Originaltitel | 2001 - A Space Odyssey |
QS-Wertung (Story) QS-Wertung (Bild) QS-Wertung (Ton) QS-Wertung (Extras) |
[08/10] - [========] [07/10] - [=======] [06/10] - [======] [07/10] - [=======] |
Story:
Auf dem Mond wird ein Monolith gefunden, der, wie es scheint, schon vor sehr langer Zeit dort vergraben wurde. Bei einer Expedition an der Fundstelle fängt der Monolith an, Signale zum Jupiter zu senden.
18 Monate später reist ein Forscher- und Astronautenteam zum Jupiter um die Lage vor Ort zu untersuchen. Unterstützt werden sie vom Bordcomputer HAL9000, der wie ein großes Auge über die ganze Mission wacht.
Allerdings verläuft die Reise nicht ganz so glatt wie geplant, denn plötzlich beginnt HAL ein Eigenleben zu entwickeln...
Der Film wurde in den 60ern gedreht und bekam für die HD Umsetzung eine neue Abtastung spendiert. Somit sind Filmkorn und Fehler (bei der Anfangsszene sind deutlich Schmutzspuren auf der Linse zu sehen) nicht ausgeschlossen, bewegen sich aber in einem noch akzeptablen Rahmen. In den meisten Nachtszenen ist der Schwarzwert gut bis sehr gut. Leider kann die Schärfe nicht in allen Punkten überzeugen, was aber mit der Kameraeinstellung selbst zu tun haben dürfte. Die Farben sind gut, wenngleich auch etwas matt. Das Bild ist leider etwas "zappelig".
Ton:
Der Ton ist in seiner Dynamik leider eingeschränkt, was sich an etwas zu leisen Stimmen bemerkbar macht. Hier hätte man vielleicht etwas mehr herausholen können, auch wenn dieser "nur" in DD 5.1 hinterlegt ist.
Extras:
Im Anbetracht dessen das der Film 1966 entstanden ist, sind relativ viele Extras auf der Disk zu verzeichnen, da es damals nicht üblich war "Making Of's" und "Behind the Scenes" zu produzieren.
Das bei der Anfangssequenz 3 Minuten lang nur ein schwarzer Bildschirm zu sehen, und das Orchester zu hören ist, ist kein Fehler, obwohl man das beim ersten mal sehen glauben könnte.
Aber worin besteht nun eigentlich das Meisterhafte an diesem Werk?
Wenn man ehrlich ist, lässt sich die Story eigentlich auf eine Handvoll Informationen zusammenfassen. Man müsste eher den "spirituellen" Teil (Bildergeschichte) von der Story trennen, denn was an diesem Film schwerer wiegt, sind die Bildelemente und was sie implizieren.
Die Kontroversen über diesen Film hielten sich immerhin bis heute, denn welche Interpretationsmöglichkeit diesem Film gerecht wird, muss schlussendlich jeder für sich selbst entscheiden.
So ging es mir damals auch, zur Zeiten als Amazon nur Bücher verkauft hat und Onlineshops und Foren generell noch nicht so etabliert waren, wie sie es heute sind.
Zu der Zeit begab es sich, das mein Videorecorder den Geist aufgab (DVD war gerade erst bei mir eingezogen, und ich hatte noch ne Menge VHS Kasetten) und ich einen neuen wollte.
Also "Auf, auf und davon!"
Im Shop
3 Monate danach kam ein anderer Hersteller mit einem solchen Gerät auf den Markt: Für 2/3 des Preises und nicht annähernd so laut. Naja, Tel Aviv!
Nur ein wenig weiser… und tauber!
P.S.: Das Gerät ist für VHS DVD Transfers war bei lange Zeit im Einsatz, bis ddie VHS dann kompett aus meinem Portfolio genommen wurde...
Verliehen, verschollen, verloren*
8. März 2009Nach drei Tagen hatte er sie… vergessen. Naja, ok, das kann mal vorkommen, danach konnte ich zwei Wochen nicht mehr zum Sport und daher meine DVD auch nicht zurückbekommen. Mein Pech!
Nun bin ich aber manchmal auch ein misstrauischer Mensch und denke: Guck doch lieber mal nach…
In der Tat gab mein Sony DVD Player die Disk noch wieder, was aber dem Player selbst zuzuschreiben war (der hätte auch eine Scheibe Mortadella abgespielt, wenn es gefordert wäre).
Hätte die Disk aber auf der bedruckten Seite solch tiefe Schrammen abbekommen, dann wäre die Disk nicht mehr zu retten gewesen (Ablösung der Reflexionsschicht).
* Hier bitte sich die Melodie des Schlagers "Verliebt, verlobt, verheiratet" vorstellen.
** Nach Alarmstufe Rot, hier die Alarmstufe "Ultraviolett".
Es begann alles in einer finsteren Nacht...
Ja, finster war es, allerdings war es nicht die Nacht, die so finster war, es war (wie üblich) mal wieder das Fernsehprogramm. Ich hatte damals eine nette, kleine Sammlung von VHS Kassetten. Wer die noch kennt, weiß mit welchem geradezu gruseligem Bild man sich manchmal rumschlagen musste. Ich sag da nur "10 mal überspielt, und immer noch ein schlechtes Bild".
Aber eigentlich war ich mit meiner kleinen aber feinen Sammlung ganz zufrieden, wenn da nicht...
Ist da nicht mehr...?
Ich hatte in diversen Läden schon dieses neue Medium, diese DVD gesehen und war natürlich hin und weg vom Bild, wie vom Ton, sowie von den schönen vielen Möglichkeiten dieses Mediums.
Leider musste ich aber auch feststellen, dass mein Equipment dieser Technik etwas hinterher hinkte; Um nicht zu sagen, schon gewaltige Schleifspuren hinterließ.
So musste dann ein neuer Fernseher her und da man ja nicht kleckern sondern klotzen wollte, sollte es auch ein etwas besseres Gerät sein.
Ich entschied mich kurzerhand für einen Sony Röhrenfernseher mit eingebauter Dolby Surround Anlage. Was ich nicht geahnt habe, als ich mir den Aussteller im Laden ansah: Das Vieh wog über 70 Kg und ich wohnte im 5. Stock! Selbstverständlich ohne Fahrstuhl, war ja klar.
Als ich das Gerät unter Zuhilfenahme eines Freundes und Benutzung mehrerer wilder Flüche in der Wohnung hatte, war ich kaputt, aber glücklich. Fehlte nur noch der DVD Player, der kam 1 Tag später.
Am nächsten Tag stöpselte ich den Player an das TV und war restlos begeistert, zumindest eine Zeitlang...
Ist da nicht noch mehr...?
Tja, ich wusste damals schon: Gehen tut immer noch was. In diesem Fall ging eines aber leider nicht, und das war der Sound meines Fernsehers. Nicht, das mir das so aufgefallen wäre, aber wenn man beim Kumpel erst mal 5.1 vorgeführt bekommen hat, dann war Dolby Surround doch nicht mehr so das Gelbe vom Ei.
Also musste auch noch ein Receiver mit ordentlichen Boxen her. Leider fing hier auch die Ebbe in meinem Sparstrumpf an und so kam ich zu meinen Selbstbauboxen, die im Übrigen heute noch bei mir Ihren Dienst tun. Nach erfolgreichem Kauf und Anschlusses eines Kenwood KRF-X9992 Receivers war ich nun vollständig glücklich.
Doch echt!
Wenn da nicht…
Naja, der Preis der Anlage war damals kein Pappenstiel und auch die DVDs waren noch recht teuer, aber die Sammlung wuchs. Zwar nicht schnell, aber kontinuierlich...
Ist das nicht schon zu viel?
Zuviel des guten. Das dachte ich zumindest, als damals mein (gar nicht mal so billiger) Kenwood Receiver nach exakt 2 Jahren und 4 Monaten den Geist aufgab, weil die digitalen Eingänge (Optic) keine Signale mehr annehmen wollte. Also kaufte ich mir einen neuen Denon Verstärker. den AVR-3805. Das in ein paar Monaten die ersten Geräte mit diesem neuen HDMI rauskommen sollte, hat mich nicht wirklich interessiert: Man muss ja schließlich nicht alles mitmachen…
Aber mittlerweile waren auch die LCD-Fernseher in den Bereich des „sich leistbaren“ gerückt, und ein größerer Schirm, ja, das wäre was.
Also lass ich Testberichte bis zum umfallen, denn sowas wie mit meinem alten Fernseher sollte mir ja nicht nochmal passieren. Irgendwann entschied ich mich dann für ein Philips LCD-TV, den 42PF9830/10, und bestellte munter übers Internet, denn da konnte man glatt 1500€ sparen, und wer will das nicht.
Erstaunlicherweise kam das Gerät dann auch bei mir an, allerdings auf einer Europallette. Nunja, nicht so schlimm, ich war zwischenzeitlich vom 5. in den 1. Stock umgezogen.
Nun ist doch zu wenig…
Nach Anschluss des TVs an das Kabelnetz kam dann erst mal die Ernüchterung. Im Laden hatte das Bild besser ausgesehen. Irgendwann fand ich dann auch heraus, das die mir HD Material gezeigt hatten. Mist!
Aber dafür sahen selbst DVDs auf dem Gerät schon toll aus und somit war es denn auszuhalten.
Krieg!
Seitdem ich mein neues Schmuckstück zu hause hatte, wuchs natürlich schnell der Wunsch nach HD Material. Dieses kam in Form von HD-DVD und Blu-Ray in greifbare Nähe. Dumm nur, das noch nicht klar war welches Format den Formatkrieg überleben würde. Eigentlich sollte das Rennen doch die HD-DVD machen, hatte sie doch die eigentlich günstigeren Startbedingungen. Doch halt! Solche Formatschlachten hatte ich auch schon mehr als einmal mitgemacht und wusste: In jedem Krieg gewinnt irgendwer, irgendwie. Und zu den Verlierern wollte ich diesmal nicht zu gehören (Ich sag nur BetaMax und VHS).
Und wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte; Will heißen: Wartet der Dritte.
Und das Tat ich. Fast ein quälend langes Jahr. Bis der Krieg zu Ende war.
Nun hieß es zuschlagen. Oder doch nicht? Nee, lieber noch ein wenig warten, da soll ja so ein neuer Player von Sony kommen…
Das Beste kommt zum Schluss
Es kam, wie es kommen musste: Der neue BD-Player kam und mein HDD Recorder ging… und zwar in Flammen auf (OK, ist etwas dramatisiert). Also musste auch ein neuer HDD Recorder her. Nur gab es jetzt wieder ein Problem, denn der neue Recorder sollte ja (wenn schon, denn schon) auch per HDMI an das TV angeschlossen werden, da er Upscale Fähigkeiten mitbrachte. Leider bot das TV aber nur eine HDMI Buchse und die war schon durch den BD-Player belegt. Verdammt!
Alles Zähneknirschen half nichts, es wurde der (eigentlich fast neue, kaum zwei Jahre alte) Denon Receiver gegen ein Modell ausgetauscht, welches mehrere HDMI Quellen aufnehmen und an das TV weitergeben konnte, nämlich den Denon 3808A.
Nun war ich endlich glückl…
Arrgh! Der Fernseher hat kein 24p, keine 100Hz, kein 1080p…
…aber das muss jetzt waren.
Denn schließlich bin ich ja doch irgendwie angekommen, in der schönen, neuen und damals wie heute, teuren HiDef Welt.
Nachtrag:
Am 31.07.09 wurde der Philips LCD gegen einen Sony KDL-52X5500 ausgetauscht. Die Story kann man hier lesen.
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