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Review_BluRay: Transformers - 2 Disc Special Edition (UK Import)
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QuantumStorms Film Review
Für Technikdetails bitte Bild anklicken
Deutscher Titel | Transformers |
Originaltitel | Transformers |
QS-Wertung (Story) QS-Wertung (Bild) QS-Wertung (Ton) QS-Wertung (Extras) |
[05/10] - [=====] [09/10] - [=========] [09/10] - [=========] [08/10] - [========] |
Story:
Auf der Suche nach dem, in Ihrem Krieg um den Heimatplaneten Cybertron verloren gegangenen, "Allspark" verschlägt es die AutoBots sowie die Decepticons auf die Erde. Mittenrein gerät der Schüler Sam Witwicky (Shia LaBeouf), der den Schlüssel zum Ort dieses Energiewürfels hat. Gemeinsam mit Mikaela (Megan Fox) und den Autobots versucht Sam, den Allspark noch vor den Decepticons zu finden und zu verteidigen…
Die Bildqualität lässt keine Wünsche offen. Weder Rauschen noch Artefakte stören das Bild. Kontrast und Schärfe sind ebenfalls sehr gut.
Ton:
Satter und sehr dynamischer Ton, auch wenn dieser leider nur in DD 5.1 (deutsch) abgelegt ist. Die englische Tonspur wartet mit Dolby TrueHD 5.1 auf, ist aber nur marginal besser. Die Sprachverständlichkeit, sowie die Ortbarkeit ist gut bis sehr gut.
Extras:
Die Extras verteilen sich über die Filmdisk (Audiokommentar und Behind the Scenes als PiP Funktionalität), sowie auf einer seperaten zweiten Disk. Auf dieser finden sich Interviews, Featurettes, Trailer/Teaser uvm.
Quantumstorms Kritik/Fazit:
Comicverfilmungen sind in letzter Zeit "in" und so durfte auch Transformers nicht fehlen, in dem Michael Bay Regie führte.
Der Plot des Filmes ist so alt wie die Filmgeschichte selbst, denn wieder einmal geht es um gut gegen böse. Genauer gesagt: AutoBots (die guten) gegen Decepticons (die nicht so netten).
Michael Bay greift für dieses Aufeinandertreffen dann auch gewaltig in die Trickkiste. Nur gilt auch hier: Weniger ist mehr und so gehen mit Herrn Bay auch schon mal die Pferde durch. Denn manchmal fällt es dem Zuschauer schwer zu erkennen, was sich da auf der Leinwand (resp. dem Fernseher) eigentlich tut. So sind die Kämpfe zwischen den Robots meist mit hektischen Kameraeinstellungen gedreht und mit (zu) schnellen Schnitten belegt, sodass man außer einem Metallknäul kaum noch was sieht.
Wenn einem der Film mal eine Atempause lässt (und davon gibt es nur wenige), kann man aber die Robots bewundern, die mit vielen kleinen liebevollen Details ausgestattet worden sind. Auch sonst gibt es eindrucksvolle Szenen, wie z.B. der Angriff auf die Militärbasis ganz am Anfang, hier kann auch der Ton so richtig seine "Macht" zeigen.
Die Protagonisten schlagen sich mittelmäßig bis gut, nur die Dialoge hätten nicht ganz so seicht ausfallen müssen. So kann das "Nein, nein, nein, nein, nein" des Hauptdarstellers nach der 20. Wiederholung schon etwas nervig werden.
Das das Militär einen Großteil der Szenen auf sich vereint, könnte man noch verschmerzen, wenn diese nicht wie eine Werbekampagne wirken würden. So klingen einige der Dialoge wie "Komm zur Army, dort sind die knallharten Kerle zuhause" doch wie eine Einladung der Jugend in die Streitmacht der USA.
Wie bei Bays Filmen schon bekannt, bleibt der Film letztendlich Hochglanz Popcorn-Kino und will auch nicht mehr sein. Dafür beschert er dem Zuschauer bildgewaltige Kurzweil.
Der Plot des Filmes ist so alt wie die Filmgeschichte selbst, denn wieder einmal geht es um gut gegen böse. Genauer gesagt: AutoBots (die guten) gegen Decepticons (die nicht so netten).
Michael Bay greift für dieses Aufeinandertreffen dann auch gewaltig in die Trickkiste. Nur gilt auch hier: Weniger ist mehr und so gehen mit Herrn Bay auch schon mal die Pferde durch. Denn manchmal fällt es dem Zuschauer schwer zu erkennen, was sich da auf der Leinwand (resp. dem Fernseher) eigentlich tut. So sind die Kämpfe zwischen den Robots meist mit hektischen Kameraeinstellungen gedreht und mit (zu) schnellen Schnitten belegt, sodass man außer einem Metallknäul kaum noch was sieht.
Wenn einem der Film mal eine Atempause lässt (und davon gibt es nur wenige), kann man aber die Robots bewundern, die mit vielen kleinen liebevollen Details ausgestattet worden sind. Auch sonst gibt es eindrucksvolle Szenen, wie z.B. der Angriff auf die Militärbasis ganz am Anfang, hier kann auch der Ton so richtig seine "Macht" zeigen.
Die Protagonisten schlagen sich mittelmäßig bis gut, nur die Dialoge hätten nicht ganz so seicht ausfallen müssen. So kann das "Nein, nein, nein, nein, nein" des Hauptdarstellers nach der 20. Wiederholung schon etwas nervig werden.
Das das Militär einen Großteil der Szenen auf sich vereint, könnte man noch verschmerzen, wenn diese nicht wie eine Werbekampagne wirken würden. So klingen einige der Dialoge wie "Komm zur Army, dort sind die knallharten Kerle zuhause" doch wie eine Einladung der Jugend in die Streitmacht der USA.
Wie bei Bays Filmen schon bekannt, bleibt der Film letztendlich Hochglanz Popcorn-Kino und will auch nicht mehr sein. Dafür beschert er dem Zuschauer bildgewaltige Kurzweil.
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Ansonsten weiter so, jede zusätzliche Bewertung und Review bringt mehr Licht ins Dunkel, vor allem bei nicht so bekannten Filmen
Beste Grüsse