Review_BluRay: Pitch Black (Steelbook Edition)

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9. Oktober 2013
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Vorwort
Hier wird der Film "Pitch Black" aus dem Jahr 2000 vorgestellt.
Mein Fazit findet Ihr am Ende des Blogs.
Einen Link zum Vergleich zwischen den Extras der DVD und der Blu Ray findet ihr in der Extras-Sektion.
 
Infos zum Film
 Deutscher Titel  Pitch Black – Planet der Finsternis
 Originaltitel  Pitch Black
 QS-Wertung:
Story Bild
3D Ton Extras Kritik
[3/5] [3/5] N.V. [3/5] [2/5] Film & BD ist OK
 
Story
Der Weltraumfrachter Hunter Gratzner, welcher seit 22 Wochen unterwegs ist, wird durch einen Meteoritenhagel schwer beschädigt. Die Bordoffiziere werden daher aus dem Kälteschlaf geweckt. Kurz bevor auch der Captain geweckt werden kann, wird dieser durch ein Meteoriten getötet. Noch bevor die Crew das Schiff wieder stabilisieren kann, gerät dieses in die Umlaufbahn eines Planeten und stürzt mit seinen, sich ebenfalls in Kälteschlaf befindenden 40 Passagieren auf dem kargen Planeten ab.
Nur wenige überleben den Absturz, darunter der Kopfgeldjäger Johns (Cole Hauser) und der Strafgefangene Richard B. Riddick (Vin Diesel).
Die Überlebenden erkennen recht schnell, dass es auf dem Planet, welcher von drei Sonnen beschienen wird, nie Nacht wird und suchen in den Trümmern des Frachters vor der herunterbrennenden Sonne Schutz.
Schon bald erkennen sie, dass sie in dem Frachter kaum Überlebenschancen haben und machen sich auf, um Wasser zu finden.
Auf ihrem Weg finden sie eine alte Bergbaukolonie welche schon vor Ewigkeiten verlassen wurde. Hier gibt es Wasser und Schutz vor dem Sonnenlicht.
Der Planet birgt jedoch ein dunkles Geheimnis: Unter der Oberfläche des Planeten existiert ein riesiges Höhlensystem, in dem grauenvolle Kreaturen hausen.
Zum Glück sind diese Kreaturen jedoch äußerst Lichtscheu, was sie davon abhält, auf die Oberfläche zu kommen.
Die Situation spitzt sich jedoch zu, als die Überlebenden eine Maschine finden, die das Sonnensystem abbildet und alle 22 Jahre eine Sonnenfinsternis vorhersagt.

Bald steht fest, dass die Kolonie nicht verlassen, sondern überrannt wurde.
Die Pechschwarze Nacht: Ein Greul für die Lebenden, ein Fest für die Kreaturen...
Bild & 3D
Bild:
Der im 2.35:1 Format abgelegte und mit VC-1 kodierte Bild kann, gegenüber der DVD, durchaus überzeugen. Zwar wird hier teils mit einem sehr eingegrenzten, oft ins bläulich und ins rötlich verschobene Farbspektrum gearbeitet, was aber Stilmittel ist (die Sonnen sind blau und rot).
Schärfe und Kontrast schwanken leider beträchtlich, dafür ist der Schwarzwert gut. Lediglich beim Kontrast sind Abstriche zu machen, manchmal überblendet das Bild stark (was aber auch Stilmittel sein kann). Manchmal verwischt das Bild bei Kameraschwenks.
Ein leichtes Rauschen ist vorhanden, dabei kann es sich aber um Filmkorn handeln.

3D:
Dieser Film ist nicht in 3D verfügbar, eine spätere Nachkonvertierung kann aber nicht ausgeschlossen werden.
 
Ton
Der deutsche Ton liegt in DTS 5.1 vor (Englisch DTS-HD MA 5.1). Zuweilen ist die Sprachverständlichkeit nicht optimal, aber dafür gibt es ein paar nette räumliche Effekte. Die Dynamik der Tonspur ist gut und vom Umfang her ausbalanciert.

Extras
Die Extras belaufen sich auf ein MakingOf, welches relativ uninteressant ist, viele Hintergrundinformationen hat es nicht zu bieten. Zwei Audiokommentare, ein Spieletrailer, und ein kleines "Jagtlogbuch" von Johns (welches streng genommen nur Audio und  mit ein paar, recht billig wirkenden Bildern untermalt ist), was die Tage vor dem Absturz beschreibt. Ein Vorwort des Regisseurs, welches ebenfalls kaum der Rede Wert ist.
Warum das "Raveworld"-Video auf die Disk gewandert ist, ist mir schleierhaft.
Es scheint ganz so, als hätte man sich mit Ach-und-Krach Bonusmaterial aus den Fingern gesaugt; Alles in allem eher uninteressante Bonusmaterialien.


Vergleich der Extras der DVD im "DVD <-> Bluray" Projekt findet ihr hier.

Quantumstorms Kritik/Gesamteindruck
Pitch Black ist in der Horror-SciFi Szene ein Begriff, keine Frage.
Allerdings ist der Film Storytechnisch doch eher "von der Stange". Das Konzept ist hinlänglich bekannt.
Die einzige "Würze" ist der Strafgefangene Riddick, welcher betont cool von Vin Disel in Szene gesetzt wird.
Die schauspielerische Leistung ist hier jedoch nicht zu wörtlich zu nehmen. Vin Disel spielt mir den coolen Häftling eine Spur zu hölzern und auch die anderen Schauspieler wirken mehr oder weniger blass.
Die Storyidee, wer wohl gefährlicher für die Überlebenden wäre (Riddick oder die Aliens) wird schon recht früh wieder aus dem Konzept gestrichen.
Die Trickeffekte wirkten schon damals etwas Merkwürdig bis billig. So wirken die Aliens leider sehr "plastikartig".

Die Bluescreentechniken lassen die davorstehenden Protagonisten wie ausgestanzt wirken.

Lediglich die Bauten können teilweise überzeugen.

Leider kommt der Film heutzutage über ein gewisses Mittelmaß nicht hinaus. So hinkt der Film Inhaltlich gleich an mehreren Stellen. Z.B. fällt ziemlich schnell auf, dass eine solche Alienrasse auf einem solchen Planeten wohl kaum überleben könnte, es fehlt schlicht und ergreifend an Futter (es sei denn, das diese fest eingeplant haben, dass hin und wieder mal ein Frachter mit lecker Fleisch abstürzt). Es wurde zwar gemutmaßt, das die überall verstreuten Tierskelette (siehe Bild) die Malzeit der Aliens gewesen sein könnte, aber das würde bedeuten, dass sie a) die Tiere das letzte Mal vor 22 Jahren angeknabbert haben und b) dabei die ganze Population getötet haben (und was essen wir morgen?).
Alles in allem ist es ein ziemlich konstruierter Plot, der um den Charakter Riddick "herumgebastelt" worden ist um ihm für sein Tun eine Rahmenhandlung zu geben.
Wer den Film noch nicht kennt, kann ihn sich durchaus anschauen. Großartige Langeweile kommt nicht auf. Allerdings spielt er in der Kategorie der B-Filme (was per Se nichts Schlechtes ist) und wirkt zumeist auch so. (qs-d)

Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
Wie entstehen QuantumStorms Film Reviews? Hier mehr erfahren
 

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Pitch Black ... total cool! Danke für den Blog! :-)
Pandora
12.10.2013 um 18:04
#22
Nein, ich Denke das wir uns verstehen, und Du hast es auch klasse dargestellt.

Ich bin nun mal einer der Filme gern auch mal dekonstruiert und in seine Bestandteile zerlegt um zu schauen, was am Ende davon übrig bleibt.

Die andere Herangehensweise ist, dass man den Film so stehen lässt wie er ist. Auch das ist völlig legitim.

Aber ganz egal, was man mit einem Film macht, wie man ihn sieht und konsumiert, letztendlich ist alles "Meinungssache".

Und wie Du schon so richtig beschrieben hast: Wo käme der Zuschauer hin, wenn alle "gleichgeschaltet" wären... Dann würde das ganze viel weniger Spass machen ;) :D

Bleibt festzustellen, dass der Film (und das war mir schon klar) durchaus seine Fans hat (und das auch aus unterschiedlichen Gründen).
Zudem ist der Film ja in der Tat kein unbekanntes Werk, hat also in der SciFi durchaus seinen Platz.
QuantumStorm
11.10.2013 um 18:51
#21
"Wohlerkennen" ??? Nicht zu fassen. Das muß "Wohlbehalten" heißen!
Und das Komma vor "zu überleben" ist auch zuviel.

Tja, kann passieren - Sorry!
NX-01
11.10.2013 um 10:11
von NX-01
#20
Freunde der Nacht und der gepflegten Abendunterhaltung:

Nicht, daß wir uns hier falsch verstehen! ;-)

Ich habe lediglich einen "besseren" Bezug zu Pitch Black als z. B. der gute Deniz, daher kriegt er (um im Punktesystem zu bleiben) von mir ne satte 4 - einfach, weil ich auf den Streifen stehe und Vin Diesel (von dem ich außerhalb des Riddick-Universums keinen einzigen Film in der Sammlung habe), auch durch die von MoeMents schon erwähnte sensationelle Synchronstimme, hier einfach eine total coole Sau ist, der zwar z. T. vordergründig den anderen hilft, zu überleben, letzten Endes aber nur um sein eigenes Wohlerkennen bemüht ist.

GENERELL sind Geschmäcker verschieden und daher bewertet jeder so, wie er es meint. Und GENAU So muß das auch! Wäre ja noch schöner, wenn alle die Filme, die ich gut finde auch gut finden würden. Dann hätte ich ja ihm Kino (wenn ich es denn mal schaffe) nie die freie Platzwahl, weil der Saal immer schon voll wäre. Oder ich könnte beim Händler den Film meiner Begehr nicht mehr finden, weil alle anderen ihn schon gekauft haben und daher kein Bestand mehr vorhanden ist. Und ich könnte niemandem von einem guten Film erzählen, weil jeder ihn schon kennt. Und... ne, das reicht - Ihr wißt nun, was und wie ich das meine. ;-)

Abschließend bleibt festzuhalten, daß ich die Blogs von Deniz immer gerne lese und auch seine neue Blog-Reihe Vergleich DVD/Blu-Ray aufmerksam verfolge.

(Obwohl: Wenn alle das selbe gut oder schlecht finden würden wie ich, müßte ich mich nicht mehr mit dem Steingesicht Ryan Gosling rumärgern, weil der dann weg vom Fenster wäre... hihihi! (Gehört nicht zwingend hier her, wollte ich aber noch kurz unterbringen.))

Also bis dänne dann und ein schönes (blaues?) WE für Euch da draußen!

Der Kai ;-)
NX-01
11.10.2013 um 10:09
von NX-01
#19
Nix da! Der Kommentar wird behalten, da er ja wirklich das wiederspiegelt, was wir hier tun. Nämlich Meinungen abgeben, die alle Gleichwertig sind, da sie aus unserem Empfinden entspringen.

Das mit der Zahlenbewertung stimmt natürlich im großen und ganzen, aber hier sehe ich die Möglichkeit, eine TENDENZ in zahlen zu pressen, damit man auf den ersten Blick sieht, wie man den Film findet.
Die Kritik/Bewertung schlüsselt dies noch einmal etwas auf (mal mehr/mal weniger).
QuantumStorm
10.10.2013 um 19:28
#18
Also ich perönlich nehme die Punktewertung nicht so ultra-wichtig. Sowas sagt für mich meist mehr über die Person als über den Film selbst aus. Ne, eigentlich auch nicht aber soll nur sagen, dass es kein Richtwert sondern was persönliches ist!

Ich lese gerne deine Meinung hierzu und finde es interessant wie du den Titel siehst. Ich selbst, seh es sowieso wie ich es möchte und jeder andere macht dies bestimmt genauso. Wenn er nein sagt, macht er es trotzdem unbewusst ... oder richtet sich womöglich nach einer frei erfundenen Norm *g*

Man kann einen Film nicht wirklich objektiv BEWERTEN und somit ist DEINE BEWERTUNG immer völlig OK!! Aber (d)eine eigene Herangehensweise hierzu ist schon bemerkbar.

Das mit den Zahlen ist sowieso nicht so wichtig weil hier der Durchschnitt eigentlich bei 2,5 liegt. Manche aber diese Wertungskala nicht mal zur Gänze nutzen und stets alles zwischen 3 und 5 bewerten. Bei denen würde dementsprechend ein Durchschnittsfilm dann wohl bei ~4 liegen.

Manche anderartige Meinung bezogen auf dein Review besteht eher darin, das wir/oder ich Teile deiner Kritik nicht nachvollziehen können weil wir manche Angelegenheit die du als Beispiel kritisierst oder schlecht empfindest, das nicht tun!
Das heißt aber definitiv nicht, dass deine Bewertung deshalb weniger relevant sei! Ganz und gar nicht, wenn dich etwas am Film stört, dann stört es dich eben. Da gibts nix zu meckern, aber jeder kann das anders SEHEN.

Was ich mache, ich bewerte Filme immer in einem zeitlichen Kontext. Ich werte somit Animationen etc immer in Bezug auf die Erscheinungszeit des Filmes und nicht aus heutiger Sicht! (Vllt sollte ich das auch nicht, aber für mich ist das unabdingbar und so kann auch jeder das Handhaben wie es ihm beliebt)

Als nächstes könntest du "Battleship" bewerten. :D
Objektiv ne 1,9 subjektiv ne 3,95 ...
Bei dir ne * !?

(is das nicht ne geile Idee, ich führ jetz objektiv/subjektiv Bewertungen ein, wobei selbst die objektive Bewertung ein subjektiver Objektivitätsversuch ist ;) *zbeck* sorry *rofl*

[Du kannst meinen Comment später wieder löschen, da er nix mit "Pitch Black" zu tun hat... und ausserdem aus sovielen schwaffeligen Buchstaben besteht]
MoeMents
10.10.2013 um 19:21
#17
Eure Kommentare zeigen mir mal wieder, warum die ganze "Rezensiererei" für mich so interessant ist, denn die verschiedenen Blickwinkel, die hier jeder mit einbringt, sind schon klasse.

Für mich ist der Film eben Mittelmaß, was aber nicht heißt, dass er nun schlecht ist, er hat nur (meines Erachtens) hier und da einen Mangel, den ich für mich nicht unter den Tisch fallen lassen kann.

Und damit mein ich noch nicht einmal die Essgewohnheiten der Aliens ;) :D

P.S.:
Ich habe mich seinerzeit ja von dem 10er Bewertungsverfahren verabschiedet, weil ich die Einstufung eines Filmes recht schwierig finde.

Am Beispiel "Oblivion":
Dieser Film hat eine 7/10 bekommen und hat damit eine 4/5 nach jetzigen Maßstäben. "Pitch Black hat nun eine 3/5 bekommen, damit wäre das Untermaß 4 und das Obermaß 5. Und genau da bewegt sich der Film für mich nun mal.
Zumal ich glaube, das z.B. Oblivion auch deutlich besser ist, was natürlich auch seiner guten Tricktechnik geschuldet ist, welche es damals so nicht gab.
Man sieht, es ist schwierig. ;)

Der Schlüssel ist ja:
1+2 /10 -> 1/5
3+4 /10 -> 2/5
5+6 /10 -> 3/5
7+8 /10 -> 4/5
9+10/10 -> 5/5

Ich finde, das reicht, um einen Film einzustufen, und danach ist 3/5 gar nicht mal schlecht.
Oder wie seht ihr das?
QuantumStorm
10.10.2013 um 18:42
#16
Ich fand den Film gerade wegen seiner Einfachheit (Story von der Stange) sehr sehenswert, da kümmert man sich mehr um die Wahrnehmung. Und die war in diesem Film echt klasse. Tolles Setting, düstere Stimmung und man wusste nicht wirklich was nun kommt.
Vin Diesel war gerade wegen seiner überzogenen Coolness so edel. Allein seine tiefe Synchro is der Knaller! Da gehts nicht um Schauspiel, sonst müsste man dir schon recht geben.

War damals echt noch ein Geheimtip und dann auch der Eintritt für Diesel ins große Trivialkino. Jetz kann ich ihn wohl nicht mehr als Sci-Fi-Horror Nischenprodukt bezeichnen...

Danke für dein Review, deine Erwähnung über die Nahrungsgewohnheiten der Aliens sind schon recht amüsant ;)
Vllt sind sie ja stark moderate Vegetarier ... und essen ansonst nur Sand *g*

Aber das passt schon so, jedem seine Meinung. Bei mir würde er aber definitiv (mind.) einen Punkt mehr bekommen. Habe beide aber auch nur auf DVD. Drum werd ich deinen Vergleich gleich mal beäugeln...
MoeMents
10.10.2013 um 18:12
#15
Aber Kai, Du weißt doch, wie ich bin... Ich musste doch was finden ;) :D
Nein, "rumgehauen" habe ich auf den Film nicht, nur einfach dargelegt, warum der Film bei mir nur eine 3/5 bekommen hat.
Hätte ich auf dem Film rumgehauen, sähe das ganz anders aus ;)

Ich denke, das es bestimmt viele Leute gibt, die den Film auch mögen, so wie er ist. Keine Frage.
Das mit der Logik im Film hatten wir ja schon, und ich hatte damals meinen Standpunkt erläutert. Das dieser Standpunkt auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist mir klar.
QuantumStorm
10.10.2013 um 13:39
#14
WAS ???

Du meinst, daß ist alles gar nicht echt, oder wie???

;-)

Pitch Black ist Sci-Fi-mäßig ganz weit vorne und einer meiner All-Time-Lieblinge! Ich finde sogar den "2. Teil" (obwohl ja nicht wirklich) "Riddick - Chroniken eines Kriegers" noch ne Ecke geiler, auch, wenn ich mit der Einstellung ziemlich allein da stehe. Enttäuscht wurde ich kürzlich im Kino von "Riddick", der nichts weiter als ein leicht veränderter warmer Aufguß von "Pitch Black" ist und nach dem Motto "gewollt, aber nicht gekonnt" daherkommt.

Natürlich bedanke ich mich erneut für Deine Mühe diese Blog-Reihe betreffend, Deniz - lese sie immer wieder gerne.

Bin nur immer wieder auch auf´s Neue erstaunt, daß hier gerne auf die guten Filme der Vergangenheit eingeprügelt wird. Vor 10, 15, 20 Jahren fanden wir Film X klasse und kamen begeistert aus dem Kino (nicht Du jetzt in diesem Film, sondern allgemein) und viele viele Jahre später dann ist auf einmal einfach alles schlecht!

Verstehe ich echt nicht!

Dann wird noch die Logik eines solchen Filmes in Frage gestellt?!?!?
Ich bitte Dich!
Wenn ich SO an Filme rangehe, dann darf ich mir (vorsichtig, aber wahrscheinlich noch zu gering) geschätzt 70 % der Filme nicht angucken (Bond, Star Trek, Star Wars, HdR, Iron Man, Avangers, Superman und und und)!
Du bemängelst hier, wovon die Kreaturen sich die ganzen Jahre "ernährt" haben. Das ist mir doch völlig wumpe! Zum Zeitpunkt des Filmes sind sie hungrig und die Protagonisten müssen zusehen, daß sie nicht angeknabbert werden. DAS ist das, worauf es ankommt. Also ehrlich...

Zerbröselt nicht alles und guckt Filme nicht mit der Lupe, denn dann habt Ihr Euch definitiv das falsche Hobby ausgesucht!
NX-01
10.10.2013 um 12:31
von NX-01
#13

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