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Der Blog der Affen
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Willkommen in meinem 5. Tierhorrorblog und diesmal sind die kleinen und großen Affen aus den Filmen das Thema.
Der wohl bekannteste und größte Affe, der je auf der Kinoleinwand gezeigt wurde ist, wie ihr schon vermutet habt, KING KONG.
Dieses Monster war das erste, daß nicht aus einer Literaturvorlage stammte. King Kong hatte monumentane Ausmasse und revolutionierte die Spezialeffekte.
Den ersten Auftritt hatte der Riesenaffe 1933 unter dem Titel KING KONG UND DIE WEISSE FRAU. Ein Meilenstein des Monsterkinos!
ofdb.de
Es folgte im gleichen Jahr die Fortsetzung KING KONGS SOHN.
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Die Fortsetzung hatte in Asien größeren Erfolg als in den USA. Das Budget war deutlich kleiner und die Geschichte schnell erzählt. Der Affe sah auch recht drollig aus.
Durch den Erfolg in Japan, nahm sich GODZILLA-Schöpfer Ishiro Honda das Monster im Jahr 1962 und setzte ihn im Kampf gegen seine eigene Kreatur. DIE RÜCKKEHR DES KING KONG aka KING KONG VS. GODZILLA.
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1967 drehte der japanische Kultregisseur einen weiteren King Kong Ableger: KING KONG
- FRANKENSTEINS SOHN.
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1976 kam das US-Monster wieder auf die Leinwand zurück und das mit viel Erfolg. John Guillermin's KING KONG ist das Meisterwerk der 70er Jahre mit grandiosen Effekten. Jessica Lange als "Die Weiße Frau" ist unvergesslich!
ofdb.de
Angeblich waren Roman Polanski und Sam Peckinpah als Regisseure im Gespräch. Die Horrorschmiede "Hammer Studios" haben sich zuerst an der Neuverfilmung versucht, drehten bereits ein paar Szenen, stellten die Produktion aber wieder ein, da die Tests mies verlaufen sind. Die gedrehten Szenen wurden später in einem Werbespot für VW eingefügt.
Die 1986 entstandene Fortsetzung KING KONG LEBT war sehr schwach.
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Das 2. Remake von Peter Jackson KING KONG von 2005 war ein weiterer großer Erfolg und in CGI Effekten kaum zu übertreffen.
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So, jetzt mal zu einem anderen Affenhorror, diesmal mit "Frankenstein" Boris Karloff THE APE (1940).
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Es kamen noch einige weitere Beiträge, wo aber manche immer noch eine ähnliche King King - Thematik aufweisen. Bestes Beispiel der 1958 gedrehte THE BRIDE
AND THE BEAST, der es leider nie nach Deutschland schaffte.
Tierhorror.de
KONGA von 1961 ist eine britisch-amerikanische Produktion und von der Machart schlecht inszeniert.
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1968 präsentierte man mit PLANET DER AFFEN eine neue Art von Affenterror. Dieses Sci-Fi-Abenteuer war zu der Zeit sehr gelungen und das Make-Up preisgekrönt.
Es folgten weitere Fortsetzungen und Remakes:
THE MORGHTY GORGA von 1969 ist ein weiterer Affenhorror aus den USA. Diesmal ist aber der Trashfaktor ganz hoch.
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1973 entstand eine TV-Produktion mit dem Namen DER EISKALTE TOD. Hier werden Schimpansen auf die Zuschauer losgelassen. Laut Kritik, kann sich dieser TV-Film locker mit Kinoproduktionen messen. - Leider kein Cover verfügbar.
John Landis lieferte 1973 eine gelungene Horrorkomödie mit dem Namen SCHLOCK - DAS BANANENMONSTER.
ofdb.de
Trashige King Kong Parodie mit vielen Lachern ist garantiert.
Der nächste King Kong Nachahmer heißt APE von 1976.
ofdb.de
Diese trashige King Kong Kopie ist eine Co-Produktion mit Südkorea und USA. Das Affenkostüm ist recht billig und heute trägt jedes Kind so eins beim Karneval oder Halloween. Für Godzillafans vielleicht eine Sichtung wert.
Die nächste Trashkopie des King Kong ist QUEEN KONG. Horrorkomödie der übelsten Art.
tierhorror.de
1980 entstand wieder eine Co-Produktion mit USA und Japan mit dem Titel JAGD AUF
DEN WEISSEN GORILLA.
ofdb.de
Jack Palance spielte in diesem Mix aus Abenteuer/Action/Horror mit.
Neben den ganzen Komödien und Trashfilmen kamen 1986 gleich zwei ernsthafte und sehr gute Beiträge im Tierhorrorgenre raus.
Der erste heißt LINK DER BUTLER von Richard Franklin.
ofdb.de
Ein hochspannender Affenhorror mit einem toll dressierten Affen der wirklich sehr wandlungsfähig und manchmal sehr angsteinflössend rüberkommt. Neben den Horrorfilmen dieser Thematik gehört dieser hier ganz oben auf der Must-See-Liste.
Der zweite Beitrag aus dem Jahr 1986 ist IM SCHATTEN DES KILIMANDSCHARO und ist ein echter Angstmacher.
ofdb.de
Beeindruckend ist, wie man so viele aggressiv-wirkende Paviane unter Kontrolle halten konnte. Respekt auch an die Schauspieler, die sicherlich kein leichtes Dreh mit den Tieren hatten. Ein Horrorabenteuer, welches man nicht so schnell wieder vergisst.
1987 kam die japanische Antwort auf PLANET DER AFFEN. 3001 - ZEIT DER AFFEN
ofdb.de
Dieser Abklatsch basiert auf eine japanische TV-Serie von 1974, hat aber einen hohen Unterhaltungswert und ist somit für einen spaßigen Abend voll geeignet.
"Zombie"-Schöpfer George A. Romero schuf 1988 mit DER AFFE IM MENSCHEN einen weiteren Affenschocker der sich sehen lassen kann.
ofdb.de
Beklemmende Atmosphäre und Hochspannung sind hier garantiert. Das kleine Äffchen kommt gegen Ende sehr aggressiv rüber, daß einem Angst und Bange wird.
Auch in diesem Subgenre versuchten es die Italiener und konnten 1988 mit ANIMAL RAGE aka PRIMAL RAGE leider nicht ganz überzeugen.
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1990 konnte eine Direct-to-Video Produktion sehr überzeugen. SHAKMA präsentiert den aggressivsten Affen den ich je gesehen habe.
ofdb.de
Leider war die deutsche Synchro so schlecht, das es kaum erträglich war zuzuhören. Dieses Manko macht natürlich die Atmosphäre total kaputt. SHAKMA ist ein harter Horrorbeitrag, der mit einer besseren deutschen Umsetzung sicherlich mehr Fans finden könnte.
1995 hatte Frank Marshall ein beeindruckendes Abenteuer erschaffen. CONGO war optisch so wie storytechnisch sehr gelungen und konnte voll überzeugen.
ofdb.de
Die 1998 erschienene Disneyproduktion ist zwar kein Horrorfilm aber anfangs ließ man den Riesenaffen austoben, die Rede ist von MEIN FREUND JOE.
ofdb.de
Zum Schluss kommen noch zwei TV-Filme. Der erste Beitrag ist mit Ron Perlman mit dem Titel PRIMAL FORCE (1999). Für einen TV-Abend ganz ok, bewegt sich aber auf TV-Niveau.
Der zweite Beitrag heißt BLOOD MONKEY (2007) und besitzt ebenfalls TV-Atmosphäre.
Bis bald
movienator
Der wohl bekannteste und größte Affe, der je auf der Kinoleinwand gezeigt wurde ist, wie ihr schon vermutet habt, KING KONG.
Dieses Monster war das erste, daß nicht aus einer Literaturvorlage stammte. King Kong hatte monumentane Ausmasse und revolutionierte die Spezialeffekte.
Den ersten Auftritt hatte der Riesenaffe 1933 unter dem Titel KING KONG UND DIE WEISSE FRAU. Ein Meilenstein des Monsterkinos!
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Es folgte im gleichen Jahr die Fortsetzung KING KONGS SOHN.
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Die Fortsetzung hatte in Asien größeren Erfolg als in den USA. Das Budget war deutlich kleiner und die Geschichte schnell erzählt. Der Affe sah auch recht drollig aus.
Durch den Erfolg in Japan, nahm sich GODZILLA-Schöpfer Ishiro Honda das Monster im Jahr 1962 und setzte ihn im Kampf gegen seine eigene Kreatur. DIE RÜCKKEHR DES KING KONG aka KING KONG VS. GODZILLA.
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1967 drehte der japanische Kultregisseur einen weiteren King Kong Ableger: KING KONG
- FRANKENSTEINS SOHN.
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1976 kam das US-Monster wieder auf die Leinwand zurück und das mit viel Erfolg. John Guillermin's KING KONG ist das Meisterwerk der 70er Jahre mit grandiosen Effekten. Jessica Lange als "Die Weiße Frau" ist unvergesslich!
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Angeblich waren Roman Polanski und Sam Peckinpah als Regisseure im Gespräch. Die Horrorschmiede "Hammer Studios" haben sich zuerst an der Neuverfilmung versucht, drehten bereits ein paar Szenen, stellten die Produktion aber wieder ein, da die Tests mies verlaufen sind. Die gedrehten Szenen wurden später in einem Werbespot für VW eingefügt.
Die 1986 entstandene Fortsetzung KING KONG LEBT war sehr schwach.
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Das 2. Remake von Peter Jackson KING KONG von 2005 war ein weiterer großer Erfolg und in CGI Effekten kaum zu übertreffen.
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So, jetzt mal zu einem anderen Affenhorror, diesmal mit "Frankenstein" Boris Karloff THE APE (1940).
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Es kamen noch einige weitere Beiträge, wo aber manche immer noch eine ähnliche King King - Thematik aufweisen. Bestes Beispiel der 1958 gedrehte THE BRIDE
AND THE BEAST, der es leider nie nach Deutschland schaffte.
Tierhorror.de
KONGA von 1961 ist eine britisch-amerikanische Produktion und von der Machart schlecht inszeniert.
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1968 präsentierte man mit PLANET DER AFFEN eine neue Art von Affenterror. Dieses Sci-Fi-Abenteuer war zu der Zeit sehr gelungen und das Make-Up preisgekrönt.
Es folgten weitere Fortsetzungen und Remakes:
- 1970 - RÜCKKEHR ZUM PLANET DER AFFEN
- 1971 - FLUCHT VOM PLANET DERAFFEN
- 1972 - EROBERUNG VOM PLANET DER AFFEN
- 1973 - SCHLACHT UM DEN PLANET DER AFFEN
- 2001 - PLANET DER AFFEN
- 2011 - PLANET DER AFFEN - PREVOLUTION
THE MORGHTY GORGA von 1969 ist ein weiterer Affenhorror aus den USA. Diesmal ist aber der Trashfaktor ganz hoch.
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1973 entstand eine TV-Produktion mit dem Namen DER EISKALTE TOD. Hier werden Schimpansen auf die Zuschauer losgelassen. Laut Kritik, kann sich dieser TV-Film locker mit Kinoproduktionen messen. - Leider kein Cover verfügbar.
John Landis lieferte 1973 eine gelungene Horrorkomödie mit dem Namen SCHLOCK - DAS BANANENMONSTER.
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Trashige King Kong Parodie mit vielen Lachern ist garantiert.
Der nächste King Kong Nachahmer heißt APE von 1976.
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Diese trashige King Kong Kopie ist eine Co-Produktion mit Südkorea und USA. Das Affenkostüm ist recht billig und heute trägt jedes Kind so eins beim Karneval oder Halloween. Für Godzillafans vielleicht eine Sichtung wert.
Die nächste Trashkopie des King Kong ist QUEEN KONG. Horrorkomödie der übelsten Art.
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1980 entstand wieder eine Co-Produktion mit USA und Japan mit dem Titel JAGD AUF
DEN WEISSEN GORILLA.
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Jack Palance spielte in diesem Mix aus Abenteuer/Action/Horror mit.
Neben den ganzen Komödien und Trashfilmen kamen 1986 gleich zwei ernsthafte und sehr gute Beiträge im Tierhorrorgenre raus.
Der erste heißt LINK DER BUTLER von Richard Franklin.
ofdb.de
Ein hochspannender Affenhorror mit einem toll dressierten Affen der wirklich sehr wandlungsfähig und manchmal sehr angsteinflössend rüberkommt. Neben den Horrorfilmen dieser Thematik gehört dieser hier ganz oben auf der Must-See-Liste.
Der zweite Beitrag aus dem Jahr 1986 ist IM SCHATTEN DES KILIMANDSCHARO und ist ein echter Angstmacher.
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Beeindruckend ist, wie man so viele aggressiv-wirkende Paviane unter Kontrolle halten konnte. Respekt auch an die Schauspieler, die sicherlich kein leichtes Dreh mit den Tieren hatten. Ein Horrorabenteuer, welches man nicht so schnell wieder vergisst.
1987 kam die japanische Antwort auf PLANET DER AFFEN. 3001 - ZEIT DER AFFEN
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Dieser Abklatsch basiert auf eine japanische TV-Serie von 1974, hat aber einen hohen Unterhaltungswert und ist somit für einen spaßigen Abend voll geeignet.
"Zombie"-Schöpfer George A. Romero schuf 1988 mit DER AFFE IM MENSCHEN einen weiteren Affenschocker der sich sehen lassen kann.
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Beklemmende Atmosphäre und Hochspannung sind hier garantiert. Das kleine Äffchen kommt gegen Ende sehr aggressiv rüber, daß einem Angst und Bange wird.
Auch in diesem Subgenre versuchten es die Italiener und konnten 1988 mit ANIMAL RAGE aka PRIMAL RAGE leider nicht ganz überzeugen.
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1990 konnte eine Direct-to-Video Produktion sehr überzeugen. SHAKMA präsentiert den aggressivsten Affen den ich je gesehen habe.
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Leider war die deutsche Synchro so schlecht, das es kaum erträglich war zuzuhören. Dieses Manko macht natürlich die Atmosphäre total kaputt. SHAKMA ist ein harter Horrorbeitrag, der mit einer besseren deutschen Umsetzung sicherlich mehr Fans finden könnte.
1995 hatte Frank Marshall ein beeindruckendes Abenteuer erschaffen. CONGO war optisch so wie storytechnisch sehr gelungen und konnte voll überzeugen.
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Die 1998 erschienene Disneyproduktion ist zwar kein Horrorfilm aber anfangs ließ man den Riesenaffen austoben, die Rede ist von MEIN FREUND JOE.
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Zum Schluss kommen noch zwei TV-Filme. Der erste Beitrag ist mit Ron Perlman mit dem Titel PRIMAL FORCE (1999). Für einen TV-Abend ganz ok, bewegt sich aber auf TV-Niveau.
Der zweite Beitrag heißt BLOOD MONKEY (2007) und besitzt ebenfalls TV-Atmosphäre.
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Wieder ein unglaublicher aufwendiger Top Blog von Dir (mir gehen schön langsam die Superlative aus)
Kaum zu glauben was für Müll im Affenzeitalter sich da so alles im Filmtoo getummelt hat. 3001 Zeit der Affen omfg. Was ich hier vermisse ist der für mich beste un nachdenklichste aller Affenfilme. Gorillas im Nebel.
Gruss ENCOM
Die Planet der Affen Reihe liebe ich und bin selbiger verfallen, seit ich den Erstling als Kind sah - selbstredend sind alle Filme hier auf BD vorhanden.
Ebenso grandios ist der erste King Kong Streifen, den ich schmerzlich hierzulande auf BD vermisse - ein solcher Meilenstein gehört einfach in Sonder-Edi auf BD!
Die 70er Jahre Neuauflage mit Jeff Bridges + Jessica Lange mag ich ebenfalls sehr und würde mit Freuden bei einer BD zuschlagen.
Jacksons Interpretation ist mir persönlich einfach too much - viel zu viel CGI + Dinosaurier etc.??? Hier wäre weniger für mich mehr gewesen.
Die japanischen Kong-Variante besitzen unfreiwilligen Comedy-Apeal.
Karloffs "The Ape", Romeros "Der Affe im Menschen", "Link der Butler" und "Im Schatten des Kilimandscharo" sind sämtlichst exzellente Vertreter des Genre, die ich sofort auf BD kaufen würde.
"Congo" fand auch ich ziemlich Mies - Disneys "mein Freund Joe" konnte ich zu keiner Zeit ernst nehmen.
Landis\' "Schlock" war toll und weist einfach alle Qualitäten seines Schaffens in Bezug auf das Verschmelzen von Genrefilm und Ironie aus - den mal auf BD, das wär was :-).
Danke für diesen Blogmeilenstein!
Es gibt nur 2 Leute hier, die SO einen guten "Affen-Blog" schreiben können: Du & ich! Und da Du es ja nun schon in exzellenter Art & Weise gemacht hast, brauch ich das nicht mehr zu tun... (hehehe) ;-)
Gewohnt geiler Blog mit einem affenstarken Thema, Movienator!
Ein dreifach Hoch und ein gedrückter Danke-Button sind die Folge davon!
Wie viele andere auch, habe ich doch recht viele Affenfilme gesehen. Einige der "Nebentitel" wie "Kilimandscharo" oder "Congo" (den ich übrigens grottenschlecht fand und ihn deshalb auch seit dem Kinobesuch weiland mit Verachtung strafe) oder "Mein großer Freund Joe" (kann man gucken, muß man aber nicht), aber eben auch die "Großen" (hehe - King Kong - Groß - verstehst´te?):
Die "Planet of the Apes"-Reihe gehört zu meinen Favouriten, ebenso King Kong aus dem Jahr 1933 und das Remake von Peter Jackson aus 2005!
(Und ich dachte damals noch: toll, noch ein King-Kong-Film, braucht den wirklich jemand? Und dann kam DAS und ich bin seit dem immer wieder auf´s Neue begeistert, wenn ich mir den Jackson-Kong angucke!)
Dem 1976 Jessica-Lange/Jeff-Bridges-Machwerk konnte ich noch nie viel abgewinnen - der ist quasi bei mir durchgefallen.
Ich danke Dir ob Deines profunden Wissens, daß Du hier wieder an uns "Nichtwissende" weitergegeben hast und dafür, daß ich wieder mal Spaß daran hatte, einen Tierblog von Dir lesen zu dürfen! Bedankt!!! :-)
Und hey: Ich denke, ich muß mir nun mal Mühe geben, mir "Schlock, das Bananenmonster" zu besorgen.... (hihi)! ;-) (Und DU bist Schuld!)
Highlight ist die erste PdA Verfilmung von 1968 und der Prequel aus dem jahr 2011, was ich richtig gut fand. Die Fortsetzungen waren alle okay, der Film von 2001 dann wieder ganz gut.
Mein Freund Joe war bedeutungslos. Congo fande ich damals richtig gut, muss ich mal wieder schauen.
Der Affe im Menschen...habe ich damals ganz jung gesehen und hat mich richtig verstört.
Die King Kong Filme kenne ich fast alle, ich finde es auch heute noch megabeeindruckend, wie sie mit so wenig Mitteln, so gute Effekte herbeizaubern konnte. Immer wieder irre.
Jagd auf den weißen Gorilla kenne ich auch, kann mich aber an fast nix mehr erinnern.
Da hast Du mich jetzt echt geschockt. Dass ich soviele Affenfilme gesehen habe, verwundert mich schon sehr, aber gut, ich bin ja jetzt über 30 :-)
Muss mal noch erwähnen, dass ich Angst vor Affen habe. Deswegen kenn ich wahrscheinlich auch so viele Filme, man muss sich ja mit seinen Ängsten beschäftigen :-D