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In der Badewanne
26. April 2011Hallo, liebe Leser,
es ist normalerweise nicht meine Art, allzu private oder gar intime Details meines Lebens zu posten, aber heute ist mir wieder etwas passiert, was ich eigentlich hinter
mir zurückgelassen zu haben glaubte...
Lesern mit einem empfindlichen Magen rate ich dringendst davon ab, diesen Blog weiter zu lesen...
Es ist bei uns Tradition, dass ich alle zwei Tage mit meiner Tochter (fast 8 Monate alt) baden gehe. Diese Tradition halte ich seit ihrer Geburt aufrecht. Nun, nicht ganz seit der Geburt, aber seit sie ungefähr einen Monat alt ist.
Unsere Hebamme hatte uns den Tipp gegeben, und Lilly und ich genießen es auch sehr, diese Zeit gemeinsam zu verbringen.
Nun hat meine Kleine leider eine dumme Angewohnheit. Sie kackt immer nur dann, wenn die Windeln aus sind, sprich: Wenn meine Frau sie wickelt. Kaum hat meine Frau die Windeln der Kleinen ausgezogen, entleert sie auch schon ihren Darm.
Diese Sache ist jetzt eigentlich gar nicht so schlimm, im Gegenteil: Es erleichtert die Säuberungsaktion ungemein, da der Stuhl nicht am Halben Kind klebt.
Jetzt hatte unsere Kleine sich allerdings doch eine ziemlich dumme Sache angewöhnt.
Damals, als sie noch keinen regelmäßigen Stuhl hatte, entleerte sie ihren Darm immer nur dann, wenn sie völlig entspannt war.
Sprich: In der Badewanne.
Wie ich eingangs bereits erwähnte, befand ich mich stets mit ihr in der Wanne, wodurch ich eine natürliche Schlammpackung für lau bekam.
Nein, nein, es hört sich alles schlimmer an, als es war. Damals wurde die Kleine ja noch vollständig gestillt und ihr Stuhl war daher nich allzu unangenehm.
Das änderte sich jedoch, als sie auf "reguläre" Nahrung, zusätzlich zur Stillkost, umstieg. Aber seit diesem Zeitpunkt hatte sie ihre Darmtätigkeit weitesgehend im Griff, soweit man das von einem 8 Monate alten Baby erwarten darf...
Bis heute!
Eben lag ich wieder mit der kleinen Lilly im Badewasser, und ich spürte schon, wie sich ihr Bauch zusammen zog. Zuerst kam ein wenig Pipi, dann ein paar Pupser... und dann der Rest vom Fest.
Ich hatte, zum Glück, die Hand dazwischen, und meine Frau war auch gleich zur Stelle, um das Schlimmste zu verhindern.
Morgen reißen wir die Badewanne und den Rest des Bades raus.
Das hat aber nix mit dem Vorfall von eben zu tun, es wäre auch so soweit gekommen.
Es sieht fast so aus, als wolle sie sich auf diese Weise von der alten Badewanne verabschieden. Wie auch immer.
Das Bad haben wir dann, nachdem die Kleine leer war, noch beendet.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
es ist normalerweise nicht meine Art, allzu private oder gar intime Details meines Lebens zu posten, aber heute ist mir wieder etwas passiert, was ich eigentlich hinter
mir zurückgelassen zu haben glaubte...
Lesern mit einem empfindlichen Magen rate ich dringendst davon ab, diesen Blog weiter zu lesen...
Es ist bei uns Tradition, dass ich alle zwei Tage mit meiner Tochter (fast 8 Monate alt) baden gehe. Diese Tradition halte ich seit ihrer Geburt aufrecht. Nun, nicht ganz seit der Geburt, aber seit sie ungefähr einen Monat alt ist.
Unsere Hebamme hatte uns den Tipp gegeben, und Lilly und ich genießen es auch sehr, diese Zeit gemeinsam zu verbringen.
Nun hat meine Kleine leider eine dumme Angewohnheit. Sie kackt immer nur dann, wenn die Windeln aus sind, sprich: Wenn meine Frau sie wickelt. Kaum hat meine Frau die Windeln der Kleinen ausgezogen, entleert sie auch schon ihren Darm.
Diese Sache ist jetzt eigentlich gar nicht so schlimm, im Gegenteil: Es erleichtert die Säuberungsaktion ungemein, da der Stuhl nicht am Halben Kind klebt.
Jetzt hatte unsere Kleine sich allerdings doch eine ziemlich dumme Sache angewöhnt.
Damals, als sie noch keinen regelmäßigen Stuhl hatte, entleerte sie ihren Darm immer nur dann, wenn sie völlig entspannt war.
Sprich: In der Badewanne.
Wie ich eingangs bereits erwähnte, befand ich mich stets mit ihr in der Wanne, wodurch ich eine natürliche Schlammpackung für lau bekam.
Nein, nein, es hört sich alles schlimmer an, als es war. Damals wurde die Kleine ja noch vollständig gestillt und ihr Stuhl war daher nich allzu unangenehm.
Das änderte sich jedoch, als sie auf "reguläre" Nahrung, zusätzlich zur Stillkost, umstieg. Aber seit diesem Zeitpunkt hatte sie ihre Darmtätigkeit weitesgehend im Griff, soweit man das von einem 8 Monate alten Baby erwarten darf...
Bis heute!
Eben lag ich wieder mit der kleinen Lilly im Badewasser, und ich spürte schon, wie sich ihr Bauch zusammen zog. Zuerst kam ein wenig Pipi, dann ein paar Pupser... und dann der Rest vom Fest.
Ich hatte, zum Glück, die Hand dazwischen, und meine Frau war auch gleich zur Stelle, um das Schlimmste zu verhindern.
Morgen reißen wir die Badewanne und den Rest des Bades raus.
Das hat aber nix mit dem Vorfall von eben zu tun, es wäre auch so soweit gekommen.
Es sieht fast so aus, als wolle sie sich auf diese Weise von der alten Badewanne verabschieden. Wie auch immer.
Das Bad haben wir dann, nachdem die Kleine leer war, noch beendet.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste...
23. April 2011... und der Revolvermann folgte ihm.
Mit diesen Worten beginnt das abenteuerlichste und, meiner Meinung nach, beste Werk eines der größten Schriftsteller unserer Zeit: Stephen King. Das Werk: Der Dunkle Turm. Ein Epos, nicht mehr und nicht weniger. Eine Mischung aus Western, Science Fiction, Horror... und allerlei anderem.
Hallo, liebe Leser,
angeregt durch die Rubrik KOPFKINO von unserem Freund Tantron, habe auch ich mich dazu entschlossen, den Blog zu nutzen, um dem geneigten User das ein oder andere Literarische Werk nahezulegen. Den Anfang mach eben DER DUNKLE TURM.
Darum geht es:
Es ist schwer zu sagen, worum es im Dunklen Turm geht. Grob gesagt: Der Mann in Scharz, das personifiezierte Böse, ist auf dem Weg zum Dunklem Turm. Warum - das weiß man nicht.
Roland Deschain, der Revolvermann, verfolgt ihn. Auch er will den Turm, der in der Mitte von Mittwelt steht, erreichen. Warum - das weiß er selbst nicht so genau.
Er weiß nur, dass er dort hin muß, und zwar schnell - denn die Welt droht zusammenzubrechen!
Was simpel beginnt entwickelt sich im Laufe der 7 Bücher (für 2012 ist übrigens ein 8. Teil geplant, der zwischen Band 4 und 5 angesiedelt sein wird) zu einer Odysee ohne Gleichen. Roland trifft Verbündete und Feinde, trifft auf Wesen und Kreaturen, die jeder Beschreibung trotzen. Dabei trifft er auf Figuren aus anderen Stephen King Romanen, auf Bösewichte aus Comics, aus einschlägiger Horrorlilteratur und nicht zuletzt auf seinen Schöpfer selbst.
Im Mittelpunkt jedoch steht Roland Deschain, der auf der Suche nach dem Turm alles andere vergisst, alles andere hinter sich lässt, um sein horändes Ziel, von dem er weder weiß was es ist, noch ob es überhaupt existiert, zu erreichen. Er geht dabei über Leichen, verliert alles, was er liebt, und am Ende (das, meiner Meinung nach, mehr als gelungen ist, aber bei vielen Fans auf Missgunst stieß) vor den Trümmern seiner Selbst steht.
Der Dunkle Turm ist mehr als eine Romanserie. Er ist, und ich übertreibe nicht, das Lebenswerk eines der begabtesten Schriftstellers aller Zeiten, und dass soll schon etwas heißen!
Es gibt Motive aus diversen Religionen, aus diversen Mythologien, Brückenschläge zu der Artus-Sage und vieles mehr.
So hat in Rolands Welt beispielsweise der Virus aus THE STAND gewütet, und einer von Rolands Mitstreitern ist Pater Callahan, der Priester aus Stephen Kings Meisterwerk BRENNEN MUSS SALEM, den er allerdings erst in WOLFSMOND trifft, in einem Dorf, das von Banditen aus dem Marvel-Universum überfallen wird.
Aber jeder einzelne von Rolands Mitstreitern hat, wie ebenfalls bei King üblich, einen Interessanten Hintergrund. Und in sieben Büchern mit über 5000 Seiten Gesamtinhalt, kann King sich auch so richtig austoben. Ja, das macht er auch!
Die DUNKLE TURM Reihe gehört zu dem besten, was ich je gelesen habe. Und ich lese wirklich verdammt viel. Im letzten Jahr habe ich über 50 Romane gelesen, und es war ein ruhiges Jahr!
Heuer komme ich leider nicht so richtig zum Lesen, da ich zu sehr mit schreiben beschäftigt bin, aber es juckt mir schon unter den Fingernägeln.
Egal, zurück zum Turm.
Der Dunkle Turm ist Stephen Kings Vermächtniss. Bereits 1982 kam mit SCHWARZ (Originaltitel: The Gunslinger) der erste Band heraus, und erst 2004 beendete er mit DER TURM (Originaltitel: The Tower) die siebenbändige Reihe.
Zugegeben, es dauert ein bisschen, bis man sich durch die Werke gefressen hat, aber jede Seite ist ein Genuss, und wie bei King üblich, kann man das Buch nicht aus der Hand legen.
Zum dunklen Turm sind unlängst auch Grafik-Novellen (Neudeutsch für Comics) erschienen, die einige Nebenhandlungen des Revolvermannes schildern, für die in den Büchern kein Platz mehr war.
Die Reihe ist viel zu komplex, um sie hier in Kürze abzuhandeln, daher werde ich wohl in einem meiner nächsten Blogs (wenn ich merke, dass an dieser Stelle Interesse besteht) näher auf die einzelnen Bände eingehen.
Um einen direkten Bezug zum Film zu schaffen: Der Dunkle Turm Zyklus soll zeitnah verfilmt werden, und zwar von keinem geringeren als Ron Howard.
Obwohl ich mich auf die Verfilmung, der eine Fernsehserie und ein abschließender Kinofilm folgen sollen, freue, wie auf sonst ein Projekt aus Hollywood, habe ich doch gemischte Gefühle bei der Sache.
Es gibt einige sehr, sehr gute King Verfilmungen (die aber fast alle von Frank Darabont stammen) und sehr, sehr viele verdammt Schlechte! Ich kann nur hoffen, dass die "Turm"-Filme gut werden. Allerdings hat Ron Howard schon die Dan-Brown-Romane versemmelt...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
In diesem Sinne, lange Tage, und angenehme Nächte,
Euer Michi
Mit diesen Worten beginnt das abenteuerlichste und, meiner Meinung nach, beste Werk eines der größten Schriftsteller unserer Zeit: Stephen King. Das Werk: Der Dunkle Turm. Ein Epos, nicht mehr und nicht weniger. Eine Mischung aus Western, Science Fiction, Horror... und allerlei anderem.
Hallo, liebe Leser,
angeregt durch die Rubrik KOPFKINO von unserem Freund Tantron, habe auch ich mich dazu entschlossen, den Blog zu nutzen, um dem geneigten User das ein oder andere Literarische Werk nahezulegen. Den Anfang mach eben DER DUNKLE TURM.
Darum geht es:
Es ist schwer zu sagen, worum es im Dunklen Turm geht. Grob gesagt: Der Mann in Scharz, das personifiezierte Böse, ist auf dem Weg zum Dunklem Turm. Warum - das weiß man nicht.
Roland Deschain, der Revolvermann, verfolgt ihn. Auch er will den Turm, der in der Mitte von Mittwelt steht, erreichen. Warum - das weiß er selbst nicht so genau.
Er weiß nur, dass er dort hin muß, und zwar schnell - denn die Welt droht zusammenzubrechen!
Was simpel beginnt entwickelt sich im Laufe der 7 Bücher (für 2012 ist übrigens ein 8. Teil geplant, der zwischen Band 4 und 5 angesiedelt sein wird) zu einer Odysee ohne Gleichen. Roland trifft Verbündete und Feinde, trifft auf Wesen und Kreaturen, die jeder Beschreibung trotzen. Dabei trifft er auf Figuren aus anderen Stephen King Romanen, auf Bösewichte aus Comics, aus einschlägiger Horrorlilteratur und nicht zuletzt auf seinen Schöpfer selbst.
Im Mittelpunkt jedoch steht Roland Deschain, der auf der Suche nach dem Turm alles andere vergisst, alles andere hinter sich lässt, um sein horändes Ziel, von dem er weder weiß was es ist, noch ob es überhaupt existiert, zu erreichen. Er geht dabei über Leichen, verliert alles, was er liebt, und am Ende (das, meiner Meinung nach, mehr als gelungen ist, aber bei vielen Fans auf Missgunst stieß) vor den Trümmern seiner Selbst steht.
Der Dunkle Turm ist mehr als eine Romanserie. Er ist, und ich übertreibe nicht, das Lebenswerk eines der begabtesten Schriftstellers aller Zeiten, und dass soll schon etwas heißen!
Es gibt Motive aus diversen Religionen, aus diversen Mythologien, Brückenschläge zu der Artus-Sage und vieles mehr.
So hat in Rolands Welt beispielsweise der Virus aus THE STAND gewütet, und einer von Rolands Mitstreitern ist Pater Callahan, der Priester aus Stephen Kings Meisterwerk BRENNEN MUSS SALEM, den er allerdings erst in WOLFSMOND trifft, in einem Dorf, das von Banditen aus dem Marvel-Universum überfallen wird.
Aber jeder einzelne von Rolands Mitstreitern hat, wie ebenfalls bei King üblich, einen Interessanten Hintergrund. Und in sieben Büchern mit über 5000 Seiten Gesamtinhalt, kann King sich auch so richtig austoben. Ja, das macht er auch!
Die DUNKLE TURM Reihe gehört zu dem besten, was ich je gelesen habe. Und ich lese wirklich verdammt viel. Im letzten Jahr habe ich über 50 Romane gelesen, und es war ein ruhiges Jahr!
Heuer komme ich leider nicht so richtig zum Lesen, da ich zu sehr mit schreiben beschäftigt bin, aber es juckt mir schon unter den Fingernägeln.
Egal, zurück zum Turm.
Der Dunkle Turm ist Stephen Kings Vermächtniss. Bereits 1982 kam mit SCHWARZ (Originaltitel: The Gunslinger) der erste Band heraus, und erst 2004 beendete er mit DER TURM (Originaltitel: The Tower) die siebenbändige Reihe.
Zugegeben, es dauert ein bisschen, bis man sich durch die Werke gefressen hat, aber jede Seite ist ein Genuss, und wie bei King üblich, kann man das Buch nicht aus der Hand legen.
Zum dunklen Turm sind unlängst auch Grafik-Novellen (Neudeutsch für Comics) erschienen, die einige Nebenhandlungen des Revolvermannes schildern, für die in den Büchern kein Platz mehr war.
Die Reihe ist viel zu komplex, um sie hier in Kürze abzuhandeln, daher werde ich wohl in einem meiner nächsten Blogs (wenn ich merke, dass an dieser Stelle Interesse besteht) näher auf die einzelnen Bände eingehen.
Um einen direkten Bezug zum Film zu schaffen: Der Dunkle Turm Zyklus soll zeitnah verfilmt werden, und zwar von keinem geringeren als Ron Howard.
Obwohl ich mich auf die Verfilmung, der eine Fernsehserie und ein abschließender Kinofilm folgen sollen, freue, wie auf sonst ein Projekt aus Hollywood, habe ich doch gemischte Gefühle bei der Sache.
Es gibt einige sehr, sehr gute King Verfilmungen (die aber fast alle von Frank Darabont stammen) und sehr, sehr viele verdammt Schlechte! Ich kann nur hoffen, dass die "Turm"-Filme gut werden. Allerdings hat Ron Howard schon die Dan-Brown-Romane versemmelt...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
In diesem Sinne, lange Tage, und angenehme Nächte,
Euer Michi
Handy-Abzocker
21. April 2011Hallo, liebe Leser,
an dieser Stelle möchte ich einfach mal meinen Frust loswerden. Frust über die Telefongesellschaft, bei der ich nun seit über 15 Jahren Kunde bin. Um welche es sich dabei handelt werde ich nicht sagen, muss ja nicht sein, dass Debitel am Ende sauer auf mich ist, weil ich ihren Namen genannt habe!
Mein erstes Mobiltelefon habe ich mit 18 Jahren bekommen (unglaublich, wenn man bedenkt, dass heutzutage jeder 10 Jährige mit sowas rumläuft. Wir haben sowas nicht gebraucht.).
Damals habe ich ein Nokia 5110 dazu bekommen, mit Wechelcovern, und davon hatte ich im Laufe der Jahre mehr als manch einer Hosen. Aber egal.
Ich bin also seit meinem 18ten Lebensjahr Kunde bei dieser Gesellschaft, und obwohl es in der Zwischenzeit deutlich günstigere Anbieter gab, bin ich denen bis heute treu geblieben. Ja, bis heute...
Ich habe noch immer die gleiche Nummer wie damals, gut das Handy habe ich in den Jahren (meist mit einer Vertragsverlängerung) ausgetauscht. Wenn ich mal kein neues Gerät wollte, habe ich einen Saturn-Gutschein für die Verlängerung bekommen. Eine Faire Sache, über die ich mich auch immer gefreut habe.
Im Dezember hat dann ein Mitarbeiter von denen bei mir angerufen, um mir ein tolles Angebot zu machen. Ich sollte eine Kostenlose Zusatzkarte bekommen, mit der ich jeden Monat, völlig kostenlos, für 7 Euro telefonieren kann.
Da habe ich natürlich mal ja gesagt, obwohl ich diese Karte eigentlich gar nicht brauchte. Aber ich dachte, die wäre ganz gut in einem meiner älteren Telefone aufgehoben, dass ich dann für Notfälle im Auto liegen lassen konnte.
Jetzt habe ich, nach langer Zeit (ich weiß, mein Fehler) meine Rechnungen kontrolliert. Habe ich sonst nie getan, weil ich immer die gleiche Summe hatte (Flatrate).
Tja, und was musste ich da feststellen? Ich habe 2x Mindestumsatz.
Ja, so sieht das aus. Die 7 Euro, die konnte ich auf meiner Zusatzkarte nicht nur vertelefonieren, ich MUSSTE es sogar!
Da habe ich gleich bei der Hotline angerufen, um das zu stornieren. Ging aber nicht mehr, weil der Vertrag nur 2 Wochen lang gekündigt werden konnte - in einem Zeitraum also, in der ich gar keine Rechnung bekommen hätte, die kommt nämlich monatlich!
Ich erwähnte, dass man mir gesagt hatte, dass keine zusätzlichen Kosten entstehen würden. Man glaubte mir aber nicht. Normalerweise (auch bei dem Abschluss am Telefon!) werden solche Gespräche aufgezeichnet.
Diese Aufzeichnung ist allerdings nicht mehr da.
Ich denke natürlich, wenn man mir etwas verkauft hätte, und es wäre alles richtig gelaufen, dann hätte man die Aufzeichnung wohl noch. Aber so...
Jedenfalls habe ich jetzt gekündigt. Es kam auch sofort ein Anruf; Warum ich dass denn machen würde. Ob ich ein besseres Angebot bekommen hätte, oder ob ich nicht zufrieden wäre....
Meine Antwort war lediglich: Es ist soweit alles in Ordnung, ich lasse mich nur nicht gerne verarschen.
Demnächst werde ich wohl eine neue Nummer auswenig lernen müssen. Schade, nach der Langen Zeit. Aber offenbar ist man nicht daran interessiert, die Kunden gut zu behandeln.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Mich
an dieser Stelle möchte ich einfach mal meinen Frust loswerden. Frust über die Telefongesellschaft, bei der ich nun seit über 15 Jahren Kunde bin. Um welche es sich dabei handelt werde ich nicht sagen, muss ja nicht sein, dass Debitel am Ende sauer auf mich ist, weil ich ihren Namen genannt habe!
Mein erstes Mobiltelefon habe ich mit 18 Jahren bekommen (unglaublich, wenn man bedenkt, dass heutzutage jeder 10 Jährige mit sowas rumläuft. Wir haben sowas nicht gebraucht.).
Damals habe ich ein Nokia 5110 dazu bekommen, mit Wechelcovern, und davon hatte ich im Laufe der Jahre mehr als manch einer Hosen. Aber egal.
Ich bin also seit meinem 18ten Lebensjahr Kunde bei dieser Gesellschaft, und obwohl es in der Zwischenzeit deutlich günstigere Anbieter gab, bin ich denen bis heute treu geblieben. Ja, bis heute...
Ich habe noch immer die gleiche Nummer wie damals, gut das Handy habe ich in den Jahren (meist mit einer Vertragsverlängerung) ausgetauscht. Wenn ich mal kein neues Gerät wollte, habe ich einen Saturn-Gutschein für die Verlängerung bekommen. Eine Faire Sache, über die ich mich auch immer gefreut habe.
Im Dezember hat dann ein Mitarbeiter von denen bei mir angerufen, um mir ein tolles Angebot zu machen. Ich sollte eine Kostenlose Zusatzkarte bekommen, mit der ich jeden Monat, völlig kostenlos, für 7 Euro telefonieren kann.
Da habe ich natürlich mal ja gesagt, obwohl ich diese Karte eigentlich gar nicht brauchte. Aber ich dachte, die wäre ganz gut in einem meiner älteren Telefone aufgehoben, dass ich dann für Notfälle im Auto liegen lassen konnte.
Jetzt habe ich, nach langer Zeit (ich weiß, mein Fehler) meine Rechnungen kontrolliert. Habe ich sonst nie getan, weil ich immer die gleiche Summe hatte (Flatrate).
Tja, und was musste ich da feststellen? Ich habe 2x Mindestumsatz.
Ja, so sieht das aus. Die 7 Euro, die konnte ich auf meiner Zusatzkarte nicht nur vertelefonieren, ich MUSSTE es sogar!
Da habe ich gleich bei der Hotline angerufen, um das zu stornieren. Ging aber nicht mehr, weil der Vertrag nur 2 Wochen lang gekündigt werden konnte - in einem Zeitraum also, in der ich gar keine Rechnung bekommen hätte, die kommt nämlich monatlich!
Ich erwähnte, dass man mir gesagt hatte, dass keine zusätzlichen Kosten entstehen würden. Man glaubte mir aber nicht. Normalerweise (auch bei dem Abschluss am Telefon!) werden solche Gespräche aufgezeichnet.
Diese Aufzeichnung ist allerdings nicht mehr da.
Ich denke natürlich, wenn man mir etwas verkauft hätte, und es wäre alles richtig gelaufen, dann hätte man die Aufzeichnung wohl noch. Aber so...
Jedenfalls habe ich jetzt gekündigt. Es kam auch sofort ein Anruf; Warum ich dass denn machen würde. Ob ich ein besseres Angebot bekommen hätte, oder ob ich nicht zufrieden wäre....
Meine Antwort war lediglich: Es ist soweit alles in Ordnung, ich lasse mich nur nicht gerne verarschen.
Demnächst werde ich wohl eine neue Nummer auswenig lernen müssen. Schade, nach der Langen Zeit. Aber offenbar ist man nicht daran interessiert, die Kunden gut zu behandeln.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Mich
Kindergarten
20. April 2011Hallo, liebe Leser,
unsere Kleine ist inzwischen 7 einhalb Monate alt. Zeit, sie in einem Kindergarten anzumelden. Aber - weit gefehlt. Wir sind nämlich in Wahrheit schor arg spät dran!
Der erste Kindergarten, den wir uns angesehen haben, war ein katholischer Kindergarten, gleich bei uns um die Ecke. Für uns natürlich prima, da er zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar ist.
Das erste, was man uns sagte, war: Bevorzugt getaufte Kinder aus Alt-Hürth! Gut, passt beides. Allerdings kommen hier auf 20 Plätze an die 140 Bewerbungen. Jährlich!
Allerdings hat uns der Kindergarten in vielen Punkten nicht so zugesagt.
Zum einen waren die Kinder in der Lage, die Haupttür mehr oder weniger selbst zu öffnen! Wir haben geklingelt (um 11 Uhr) und irgendwer, der uns natürlich überhaupt nicht kannte, und uns auch nicht gefragt hat, wer wir sind, hat uns geöffnet und ging dann weg.
Super!
Dazu kommt noch, dass die Kinder in keinen festen Gruppen sind, sondern durch die Anlage laufen können, wie sie wollen. Ich möchte gerne wissen, wie die Erzieherinen da den Überblick behalten.
Die Tatsache, dass der Spielplatz an vielen Ecken uneinsichtig ist, und nur von einer etwa Hüfthohen Hecke eingezäunt wird, über die ein böser Mensch problemlos rübergreifen kann, hat uns dann den Rest gegeben.
Der zweite Kindergarten hat mein Herz dann zerrissen. Es war der Kindergarten, in dem auch ich damals war.
Schon der Weg dahin hat mir eine Gänsehaut beschert. Und als wir dann in der Anlage selbst standen, die sich (zu meiner Freude) kaum verändert hat, hatte ich sogar ein paar Tränchen in den Augen.
Meine Erzieherin von damals hat mich übrigens noch erkannt! An den Augen und an dem freschen Grinsen, wie sie gesagt hat. Finde ich persönlich sehr erstaunlich, immerhin sind inzwischen 25 Jahre vergangen. Ein Vierteljahrhundert!
Ja, dieser Kindergarten soll es sein. Aber auch hier ist schwer reinzukommen. Sogar noch viel schwerer, als in den von der Kirche. Hier sind nämlich gerade einmal 2 Plätze freigeworden, bei über 40 Bewerbern.
Sieht es eigentlich überall so schlimm aus mit Kindergartenplätzen?
Gut, es besteht ja schließlich auch ein Rechtsanspruch auf einen Platz, aber ich möchte meine Tochter nicht irgendwo reinklagen müssen!
Wir werden uns wohl noch ein paar Einrichtungen ansehen, und auch eine Tagesmutter kommt inzwischen in die nähere Auswahl. Meine Frau muß im September wieder arbeiten gehen. Zwar nur halbtags, aber irgendwo sollte unsere Kleine schon untergebracht sein.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
unsere Kleine ist inzwischen 7 einhalb Monate alt. Zeit, sie in einem Kindergarten anzumelden. Aber - weit gefehlt. Wir sind nämlich in Wahrheit schor arg spät dran!
Der erste Kindergarten, den wir uns angesehen haben, war ein katholischer Kindergarten, gleich bei uns um die Ecke. Für uns natürlich prima, da er zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar ist.
Das erste, was man uns sagte, war: Bevorzugt getaufte Kinder aus Alt-Hürth! Gut, passt beides. Allerdings kommen hier auf 20 Plätze an die 140 Bewerbungen. Jährlich!
Allerdings hat uns der Kindergarten in vielen Punkten nicht so zugesagt.
Zum einen waren die Kinder in der Lage, die Haupttür mehr oder weniger selbst zu öffnen! Wir haben geklingelt (um 11 Uhr) und irgendwer, der uns natürlich überhaupt nicht kannte, und uns auch nicht gefragt hat, wer wir sind, hat uns geöffnet und ging dann weg.
Super!
Dazu kommt noch, dass die Kinder in keinen festen Gruppen sind, sondern durch die Anlage laufen können, wie sie wollen. Ich möchte gerne wissen, wie die Erzieherinen da den Überblick behalten.
Die Tatsache, dass der Spielplatz an vielen Ecken uneinsichtig ist, und nur von einer etwa Hüfthohen Hecke eingezäunt wird, über die ein böser Mensch problemlos rübergreifen kann, hat uns dann den Rest gegeben.
Der zweite Kindergarten hat mein Herz dann zerrissen. Es war der Kindergarten, in dem auch ich damals war.
Schon der Weg dahin hat mir eine Gänsehaut beschert. Und als wir dann in der Anlage selbst standen, die sich (zu meiner Freude) kaum verändert hat, hatte ich sogar ein paar Tränchen in den Augen.
Meine Erzieherin von damals hat mich übrigens noch erkannt! An den Augen und an dem freschen Grinsen, wie sie gesagt hat. Finde ich persönlich sehr erstaunlich, immerhin sind inzwischen 25 Jahre vergangen. Ein Vierteljahrhundert!
Ja, dieser Kindergarten soll es sein. Aber auch hier ist schwer reinzukommen. Sogar noch viel schwerer, als in den von der Kirche. Hier sind nämlich gerade einmal 2 Plätze freigeworden, bei über 40 Bewerbern.
Sieht es eigentlich überall so schlimm aus mit Kindergartenplätzen?
Gut, es besteht ja schließlich auch ein Rechtsanspruch auf einen Platz, aber ich möchte meine Tochter nicht irgendwo reinklagen müssen!
Wir werden uns wohl noch ein paar Einrichtungen ansehen, und auch eine Tagesmutter kommt inzwischen in die nähere Auswahl. Meine Frau muß im September wieder arbeiten gehen. Zwar nur halbtags, aber irgendwo sollte unsere Kleine schon untergebracht sein.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Dracula - Der Hammer!
16. April 2011Hallo, liebe Leser,
nachdem ich die Nachtschicht-Woche mit schlechten Italo-Zombie-Horrorstreifen begonnen, mit noch schlechteren Italo-Horror-Streifen weitergemacht und dann mit einem auf die schiefe Bahn geratenen Chemielehrer gerettet habe, habe ich sie mit Pauken und Trompeten abgeschlossen.
Nach so viel Schund-Horror, musste ich unbedingt die Dracula-Streifen aus den Hammer Studios ansehen, um mir ins Gedächtniss zurück zu rufen, dass es damals auch echt gute Horrorfilme gab!
Ja, der Dracula von 1958 ist schon eine wahre Filmperle und ein Hochgenuss für Horror-Freunde. Der erste Dracula-Film, der wirklich etwas taugte und zugleich der letzte, den man ernsthaft ansehen konnte!
Klar, Nosferatu ist auch heute noch erschreckend und atmosphärisch wie kaum ein anderer Film, aber der steht aussen vor. Der Dracula von 1931, mit Bela Lugosi, ist in meinen Augen nichts weiter, als ein lächerliches und langweiliges Stück Film, dass man sich getrost sparen kann. Aber das, was da aus den Hammer Studios auf die Leinwand gebracht wurde, ist ein Meisterstück!
Alleine Christopher Lee als Dracula! Eine imposante Gestalt, die schon durch das bloße Auftreten einschüchtert. Hoch gewachsen, schmal, aristokratisch und - im Gegensatz zu Bela Lugosi - brutal, blutrünstig und erbarmungslos.
Wo Bela noch zurückhaltend mit Hypnose versuchte, die Menschen in seinen Bann zu ziehen, da reicht alleine die Ausstrahlung von Christopher Lee. Der sexuelle Unterton ist auch nicht zu verachten - zumal die weiblichen Darsteller alle in dünnen Nachthemden umherwandeln (und dabei ist der Streifen ab 12).
Sein Gegenspieler ist, wie so häufig bei den Hammer Filmen von Terence Fisher, der ebenso geniale Peter Cushing als Dr. Van Helsing! Die beiden Darsteller ergänzen sich aber auch perfekt. Cushing und Lee, Regie Fisher... das kann gar nicht schief gehen.
Gut, die Story von Bram Stoker ist nicht mal Ansatzweise übernommen worden, von den Figuren (außer Van Helsing und Dracula) sind lediglich die Namen übrig geblieben... aber das ist völlig egal! Bei den Kulissen (hier wurde der Begriff GOTHIC HORROR geprägt), der Spannung (die nicht zuletzt dem Genialen Soundtrack von James Bernard zu verdanken ist) und diesen Darstellern kann man über solche Banalitäten locker hinweg sehen.
Dazu kommt noch, dass der Film (wie bei solchen Filmen damals unüblich) in strahlendem Techni-Color gedreht wurde, was ihm diesen unvergleichlichen Charme verleiht, den man auch schon bei Klassikern wie DIE ZEITMASCHINE hatte.
Die Farben sind total überzeichnet, knallbunt... aber irgendwie ist es genau das, was wir daran ja so lieben!
Ja, es gab noch viele Dracula Filme danach, aber keiner hatte die Atmosphäre und Spannung, wie die 1958er Version aus den Hammer Studios.
Und nein: Auch nicht Copolas Version mit Gary Oldman und Anthony Hopkins. Der ist zwar näher an der Romanvorlage, degradierte Dracula aber zu einem weinerlichen, verliebten Milchbubi. Dem Prototypen eines Edward Cullen, möchte ich fast böse sagen!
Nein, der einzig wahre Dracula ist und bleibt Christopher Lee, auch wenn er ungerne auf diese Rolle angesprochen wird.
Obwohl ich ein großer Fan deutscher Synchronarbeiten bin, möchte ich dennoch darauf hinweisen, dass sich gerade die Filme mit Lee immer im Original lohnen. Schließlich hat Lee nicht zuletzt wegen seiner grandiosen Stimme die Rolle des Saruman in Peter Jacksons HERR DER RINGE Trilogie bekommen.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
nachdem ich die Nachtschicht-Woche mit schlechten Italo-Zombie-Horrorstreifen begonnen, mit noch schlechteren Italo-Horror-Streifen weitergemacht und dann mit einem auf die schiefe Bahn geratenen Chemielehrer gerettet habe, habe ich sie mit Pauken und Trompeten abgeschlossen.
Nach so viel Schund-Horror, musste ich unbedingt die Dracula-Streifen aus den Hammer Studios ansehen, um mir ins Gedächtniss zurück zu rufen, dass es damals auch echt gute Horrorfilme gab!
Ja, der Dracula von 1958 ist schon eine wahre Filmperle und ein Hochgenuss für Horror-Freunde. Der erste Dracula-Film, der wirklich etwas taugte und zugleich der letzte, den man ernsthaft ansehen konnte!
Klar, Nosferatu ist auch heute noch erschreckend und atmosphärisch wie kaum ein anderer Film, aber der steht aussen vor. Der Dracula von 1931, mit Bela Lugosi, ist in meinen Augen nichts weiter, als ein lächerliches und langweiliges Stück Film, dass man sich getrost sparen kann. Aber das, was da aus den Hammer Studios auf die Leinwand gebracht wurde, ist ein Meisterstück!
Alleine Christopher Lee als Dracula! Eine imposante Gestalt, die schon durch das bloße Auftreten einschüchtert. Hoch gewachsen, schmal, aristokratisch und - im Gegensatz zu Bela Lugosi - brutal, blutrünstig und erbarmungslos.
Wo Bela noch zurückhaltend mit Hypnose versuchte, die Menschen in seinen Bann zu ziehen, da reicht alleine die Ausstrahlung von Christopher Lee. Der sexuelle Unterton ist auch nicht zu verachten - zumal die weiblichen Darsteller alle in dünnen Nachthemden umherwandeln (und dabei ist der Streifen ab 12).
Sein Gegenspieler ist, wie so häufig bei den Hammer Filmen von Terence Fisher, der ebenso geniale Peter Cushing als Dr. Van Helsing! Die beiden Darsteller ergänzen sich aber auch perfekt. Cushing und Lee, Regie Fisher... das kann gar nicht schief gehen.
Gut, die Story von Bram Stoker ist nicht mal Ansatzweise übernommen worden, von den Figuren (außer Van Helsing und Dracula) sind lediglich die Namen übrig geblieben... aber das ist völlig egal! Bei den Kulissen (hier wurde der Begriff GOTHIC HORROR geprägt), der Spannung (die nicht zuletzt dem Genialen Soundtrack von James Bernard zu verdanken ist) und diesen Darstellern kann man über solche Banalitäten locker hinweg sehen.
Dazu kommt noch, dass der Film (wie bei solchen Filmen damals unüblich) in strahlendem Techni-Color gedreht wurde, was ihm diesen unvergleichlichen Charme verleiht, den man auch schon bei Klassikern wie DIE ZEITMASCHINE hatte.
Die Farben sind total überzeichnet, knallbunt... aber irgendwie ist es genau das, was wir daran ja so lieben!
Ja, es gab noch viele Dracula Filme danach, aber keiner hatte die Atmosphäre und Spannung, wie die 1958er Version aus den Hammer Studios.
Und nein: Auch nicht Copolas Version mit Gary Oldman und Anthony Hopkins. Der ist zwar näher an der Romanvorlage, degradierte Dracula aber zu einem weinerlichen, verliebten Milchbubi. Dem Prototypen eines Edward Cullen, möchte ich fast böse sagen!
Nein, der einzig wahre Dracula ist und bleibt Christopher Lee, auch wenn er ungerne auf diese Rolle angesprochen wird.
Obwohl ich ein großer Fan deutscher Synchronarbeiten bin, möchte ich dennoch darauf hinweisen, dass sich gerade die Filme mit Lee immer im Original lohnen. Schließlich hat Lee nicht zuletzt wegen seiner grandiosen Stimme die Rolle des Saruman in Peter Jacksons HERR DER RINGE Trilogie bekommen.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Der Chemielehrer auf der schiefen Bahn
14. April 2011Hallo, liebe Leser,
gestern Nacht habe ich mir die erste Staffel einer Serie angesehen, die mein Bruder Rene mir empfohlen hat. Es handelt sich dabei um eine Serie, die trotz phantstischer Einschaltquoten und von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt wurde, von keinem der regulären deutschen Sender ausgestrahlt wird.
Manch einer wird bei der Tatsache, dass die Serie auf ARTE läuft sicherlich abgeschreckt werden. Völlig zu Unrecht, möchte ich laut ausrufen, denn die Serie ist großartig, spannend und auf eine subtile Art und Weise witzig.
Ich rede von BREAKING BAD.
Die Serie handelt von dem Chemielehrer Walter White, der von Bryan Cranston gespielt wird, den viele vielleicht als Malcoms Vater aus MALCOM MITTENDRIN kennen.
Walt hat es nicht leicht. Er verdient zuwenig, putzt in seiner Freizeit Autos, hat einen behinderten Sohn und eine schwangere Frau, die ihn beide nicht ganz ernst nehmen.
Zu allem Überfluss erfährt er an seinem 50. Geburtstag auch noch, dass er unheilbaren Lungenkrebs hat.
Da er seine Familie nach seinem Tod nicht völlig mittellos zurücklassen möchte, kommt er auf die Idee, mit seinen Chemiekentnissen ein absolut reines Crystal Meth herzustellen.
Und damit fangen die Probleme erst an...
Walt kennt sich zwar mit dem Herstellungsprozess aus, hat aber keine Ahnung von Kriminalität, wodurch er mehr und mehr in brenzlige Situationen gerät, aus denen er ohne Hilfe nicht herauskommt.
Ja, das ist schon eine spannende Serie. Großartige Charktere, geniale Story, wunderbar absurd und gleichzeitig äußerst realistisch. Man kann nicht aufhören zu schauen, und selbst die letzte Folge, der lediglich 7 mal 45 Minuten umfassenden ersten Staffel, zwingt einen förmlich dazu, sich die zweite Staffel zuzulegen.
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass es sich bei BREAKING BAD keineswegs um Comdey handelt, auch wenn die Storybeschreibung und der Hauptdarsteller (und selbst das Cover der ersten Staffel) dies vermuten lassen.
Es gibt zwar hin und wieder ein paar Szenen, bei denen man ein wenig schmunzeln mag, aber alles in allem handelt es sich eher um eine spannende Drama-Serie mit Elementen aus der Drogen-Gangster-Szene.
Die ersten beiden Staffeln gibt es schon auf DVD, die dritte Staffel kommt dann am 19.Mai (bei Tante Ama sogar schon am 21. April) in den Handel.
Eine absolute Empfehlung meinerseits. Falls ihr die Serie noch nicht kennt, dann besorgt sie euch. Es lohnt sich...
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
gestern Nacht habe ich mir die erste Staffel einer Serie angesehen, die mein Bruder Rene mir empfohlen hat. Es handelt sich dabei um eine Serie, die trotz phantstischer Einschaltquoten und von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt wurde, von keinem der regulären deutschen Sender ausgestrahlt wird.
Manch einer wird bei der Tatsache, dass die Serie auf ARTE läuft sicherlich abgeschreckt werden. Völlig zu Unrecht, möchte ich laut ausrufen, denn die Serie ist großartig, spannend und auf eine subtile Art und Weise witzig.
Ich rede von BREAKING BAD.
Die Serie handelt von dem Chemielehrer Walter White, der von Bryan Cranston gespielt wird, den viele vielleicht als Malcoms Vater aus MALCOM MITTENDRIN kennen.
Walt hat es nicht leicht. Er verdient zuwenig, putzt in seiner Freizeit Autos, hat einen behinderten Sohn und eine schwangere Frau, die ihn beide nicht ganz ernst nehmen.
Zu allem Überfluss erfährt er an seinem 50. Geburtstag auch noch, dass er unheilbaren Lungenkrebs hat.
Da er seine Familie nach seinem Tod nicht völlig mittellos zurücklassen möchte, kommt er auf die Idee, mit seinen Chemiekentnissen ein absolut reines Crystal Meth herzustellen.
Und damit fangen die Probleme erst an...
Walt kennt sich zwar mit dem Herstellungsprozess aus, hat aber keine Ahnung von Kriminalität, wodurch er mehr und mehr in brenzlige Situationen gerät, aus denen er ohne Hilfe nicht herauskommt.
Ja, das ist schon eine spannende Serie. Großartige Charktere, geniale Story, wunderbar absurd und gleichzeitig äußerst realistisch. Man kann nicht aufhören zu schauen, und selbst die letzte Folge, der lediglich 7 mal 45 Minuten umfassenden ersten Staffel, zwingt einen förmlich dazu, sich die zweite Staffel zuzulegen.
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass es sich bei BREAKING BAD keineswegs um Comdey handelt, auch wenn die Storybeschreibung und der Hauptdarsteller (und selbst das Cover der ersten Staffel) dies vermuten lassen.
Es gibt zwar hin und wieder ein paar Szenen, bei denen man ein wenig schmunzeln mag, aber alles in allem handelt es sich eher um eine spannende Drama-Serie mit Elementen aus der Drogen-Gangster-Szene.
Die ersten beiden Staffeln gibt es schon auf DVD, die dritte Staffel kommt dann am 19.Mai (bei Tante Ama sogar schon am 21. April) in den Handel.
Eine absolute Empfehlung meinerseits. Falls ihr die Serie noch nicht kennt, dann besorgt sie euch. Es lohnt sich...
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Der Weltuntergang...
11. April 2011Hallo, liebe Leser,
die volljährigen unter Euch durften bereits in meinem "Ab 18" Blog erfahren, wie ich mir die letzte Nacht gründlich verdorben habe. Titel, die ich an dieser Stelle nicht einmal erwähnen möchte, da schon die Titel blutig genug für den 18er Bereich sind.
Kommen wir nur zu etwas völlig anderem!
Ich habe, nach den beiden Itaienischen Blutrunst-Slashern, den FIlm KNOWING mit Nicolas Cage eingelegt, um mich ein wenig zu aklimatiesieren.
Immerhin steht Cage für akurate Action-Unterhaltung mit wenig Tiefgang und coolen Sprüchen.
Nun, wie soll ich sagen: Von all dem ist hier nicht viel zu sehen.
Der FIlm bietet durchschnittliche Mystery-Kost mit ein bissl Verschwörungstheorie-Feeling und Christlich-erhobenem Zeigefinger.
Tja, die Nacht war so richtig schön im Eimer!
Es geht um einen Zahlencode, den ein kleines Mädl vor 50 Jahren im Rahmen eines Schulprojekts "wie stellt ihr euch die Zukunft vor" erstellt hat, und der jetzt, 50 Jahre später, von Cages Filius ausgegraben wird (na ja, so ähnlich...)
Der gute Papi Cage hat nix zu tun, die Mama ist tod, die Eltern verkracht... aber lassen wir das... und so entschlüsselt er mal eben flugs den Code. Dabei stellt er fest, dass es sich dabei immer um Daten handelt, wann wo ein großes Unglück passiert und wieviele dabei ins Gras beissen. Das ihm zuerst 9/11 auffällt, dürfte jedem, der die Amerikaner kennt, klar sein.
Blöd ist nur, dass schon in ein paar Tagen ein Unglück passieren soll, dass die ganze Menschheit dahinrafft...
Tja, der Film ist ganz gut, durchschnittliche Sci-Fi-Kost eben, aber mit dem enormen Vorteil, dass es eben doch nicht alles so normal ist.
Die Serie spielt 500 Jahre in der Zukunft. Am Anfang sehen wir die letzte Schlacht des großen Krieges, bei der zwei unserer Hauptfiguren dummerweise auf der Verliererseite spielten.
Ein paar Jährchen später haben sich unsere Helden zu Gaunern weiterentwickelt, die mit einem kleinen Versorgungsschiff allerlei Gaunereien aushecken, um Brot und Benzin kaufen zu können.
Hin und wieder nehmen sie allerdings auch Passagiere auf. Zwei davon sind allerdings Gesuchte Verbrecher (oder zumindest Gesucht, ob sie Verbrecher sind???), und da Captain Renolds ohnehin nicht gut auf die Allianz zu sprechen ist, nimmt er die beiden unter seine Fittische...
Das schöne an der Serie ist, dass sie zwar im Weltraum spielt, aber alles irgendwie nach Wild West aussieht (bis hin zum grandiosen Soundtrack).
Die Mischung Sci-Fi-Western hatten wir zwar schon bei Captain Kirk, aber hier soll es auch tatsächlich so aussehen. Es gibt Pferde, alles sieht aus wie im Western, nur fliegen eben Raumschiffe durch die Gegend. Phantastisch!
Die Serie werde ich mir auf jeden Fall weiter ansehen, immerhin gibt es ja nur 14 Folgen.
Mehr davon wahrscheinlich morgen, jetzt muß ich erstmal ins Bett...
Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
die volljährigen unter Euch durften bereits in meinem "Ab 18" Blog erfahren, wie ich mir die letzte Nacht gründlich verdorben habe. Titel, die ich an dieser Stelle nicht einmal erwähnen möchte, da schon die Titel blutig genug für den 18er Bereich sind.
Kommen wir nur zu etwas völlig anderem!
Ich habe, nach den beiden Itaienischen Blutrunst-Slashern, den FIlm KNOWING mit Nicolas Cage eingelegt, um mich ein wenig zu aklimatiesieren.
Immerhin steht Cage für akurate Action-Unterhaltung mit wenig Tiefgang und coolen Sprüchen.
Nun, wie soll ich sagen: Von all dem ist hier nicht viel zu sehen.
Der FIlm bietet durchschnittliche Mystery-Kost mit ein bissl Verschwörungstheorie-Feeling und Christlich-erhobenem Zeigefinger.
Tja, die Nacht war so richtig schön im Eimer!
Es geht um einen Zahlencode, den ein kleines Mädl vor 50 Jahren im Rahmen eines Schulprojekts "wie stellt ihr euch die Zukunft vor" erstellt hat, und der jetzt, 50 Jahre später, von Cages Filius ausgegraben wird (na ja, so ähnlich...)
Der gute Papi Cage hat nix zu tun, die Mama ist tod, die Eltern verkracht... aber lassen wir das... und so entschlüsselt er mal eben flugs den Code. Dabei stellt er fest, dass es sich dabei immer um Daten handelt, wann wo ein großes Unglück passiert und wieviele dabei ins Gras beissen. Das ihm zuerst 9/11 auffällt, dürfte jedem, der die Amerikaner kennt, klar sein.
Blöd ist nur, dass schon in ein paar Tagen ein Unglück passieren soll, dass die ganze Menschheit dahinrafft...
Nein, im Ernst: Der Film schaffte es, zumindest am Anfang, eine gewisse Spannung aufzubauen, allerdings konnte er mich nicht so richtig packen. Schade eigentlich, denn dadurch geht das wirklich gelungene Ende, das so garnicht in das typische Hollywood-Klischee passt, ein wenig an einem vorbei. Und die letzten Bilder lassen einen dann auch so richtig die Augen verdrehen.
Nicolas Cage spielt gut, allerdings fordert seine Rolle auch nicht wirklich viel von ihm. Traurig und hilflos dreinschauen kann Herr Cage ja gut, und das ist auch schon fast alles, was von ihm erwartet wird.
An seiner Seite spielen ein paar Schauspieler, die ich sogar schon vergessen habe.
Lediglich die Effekte, die mal wirklich gut gemacht sind, bleiben einem dauerhaft in Erinnerung, möchte ich meinen.
Und vor allem die Panik am Ende, als alle Wild durcheinander laufen, hat mir wirklich gut gefallen.
Anschließend gab es dann noch den Pilotfilm der Serie FIREFLY.
Dabei wollte ich eigentlich nur den Sci-Fi-Film SERENITY ansehen, aber irgendwer meinte, ich solle zuerst die dazugehörige Serie gucken, und er hat sie mir dann auch freundlicherweise mitgebracht!
Die Serie stammt von Buffy-Schöpfer Joss Whedon, allerdings war die Serie, im gegensatz zum anschließenden Kinofilm, ein absoluter Flop. Aber sowas hat mich ja noch nie abgeschreckt!
Nicolas Cage spielt gut, allerdings fordert seine Rolle auch nicht wirklich viel von ihm. Traurig und hilflos dreinschauen kann Herr Cage ja gut, und das ist auch schon fast alles, was von ihm erwartet wird.
An seiner Seite spielen ein paar Schauspieler, die ich sogar schon vergessen habe.
Lediglich die Effekte, die mal wirklich gut gemacht sind, bleiben einem dauerhaft in Erinnerung, möchte ich meinen.
Und vor allem die Panik am Ende, als alle Wild durcheinander laufen, hat mir wirklich gut gefallen.
Anschließend gab es dann noch den Pilotfilm der Serie FIREFLY.
Dabei wollte ich eigentlich nur den Sci-Fi-Film SERENITY ansehen, aber irgendwer meinte, ich solle zuerst die dazugehörige Serie gucken, und er hat sie mir dann auch freundlicherweise mitgebracht!
Die Serie stammt von Buffy-Schöpfer Joss Whedon, allerdings war die Serie, im gegensatz zum anschließenden Kinofilm, ein absoluter Flop. Aber sowas hat mich ja noch nie abgeschreckt!
Tja, der Film ist ganz gut, durchschnittliche Sci-Fi-Kost eben, aber mit dem enormen Vorteil, dass es eben doch nicht alles so normal ist.
Die Serie spielt 500 Jahre in der Zukunft. Am Anfang sehen wir die letzte Schlacht des großen Krieges, bei der zwei unserer Hauptfiguren dummerweise auf der Verliererseite spielten.
Ein paar Jährchen später haben sich unsere Helden zu Gaunern weiterentwickelt, die mit einem kleinen Versorgungsschiff allerlei Gaunereien aushecken, um Brot und Benzin kaufen zu können.
Hin und wieder nehmen sie allerdings auch Passagiere auf. Zwei davon sind allerdings Gesuchte Verbrecher (oder zumindest Gesucht, ob sie Verbrecher sind???), und da Captain Renolds ohnehin nicht gut auf die Allianz zu sprechen ist, nimmt er die beiden unter seine Fittische...
Das schöne an der Serie ist, dass sie zwar im Weltraum spielt, aber alles irgendwie nach Wild West aussieht (bis hin zum grandiosen Soundtrack).
Die Mischung Sci-Fi-Western hatten wir zwar schon bei Captain Kirk, aber hier soll es auch tatsächlich so aussehen. Es gibt Pferde, alles sieht aus wie im Western, nur fliegen eben Raumschiffe durch die Gegend. Phantastisch!
Die Serie werde ich mir auf jeden Fall weiter ansehen, immerhin gibt es ja nur 14 Folgen.
Mehr davon wahrscheinlich morgen, jetzt muß ich erstmal ins Bett...
Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Endlich wieder ausschlafen...
8. April 2011Hallo, liebe Leser,
ja, ich habe mich jetzt schon länger nicht mehr bei Euch gemeldet, Schande über mein Haupt, aber ich leide momentan unter akutem Schlafmangel...
Vor etwas mehr als einem Monat haben wir uns von einem unserer Mitarbeiter getrennt und sind momentan dabei, den Neuen Mann einzuarbeiten, was sich viel leichter anhört als es ist. Ja, der Mann ist schon eine Marke. Er hat so das gewisse... Nichts... Aber egal...
Nun, die letzten Wochen hatte ich Frühschicht, weil unser Neuer Mann es einfach nicht auf die Reihe bekommt, und es uns zu heikel war, ihn auf Lieferanten und Kunden loszulassen. Nächste Woche werfen wir ihn dann allerdings ins Kalte Wasser und sehen mal, ob er schwimmen kann.
Ich befürchte Nein!
Aber ich, ich habe nächste Woche erst einmal Nachtschicht, Endlich! Das bedeutet für mich, dass ich mich endlich mal wieder ausschlafen kann.
Nicht, dass hier jetzt ein falsches Bild entsteht. Ich schlafe natürlich Tagsüber, damit ich Nachts fit bin. Aber in der Regel habe ich da meine Ruhe. In der Frühschicht sieht das anders aus. Ich komme selten vor halb Elf zum Schlafen und muß um halb Fünf wieder raus. In der Nachtschicht kann ich von Acht Uhr morgens bis Sieben Uhr abends schlafen. Theoretisch.
Vor allem werde ich in der Nachtschicht wieder einmal Zeit für ein paar Filme haben, über die ich an dieser Stelle natürlich ausführlich berichten werde. Allerdings werden einige meiner N8schich-Sicht-Berichte nicht für alle Lesbar sein, weil ich von meinem Arbeitskollegen Frank eine ganze Sammlung an Red-Edition und Blood-Edition Filmen bekommen, die ich für ihn verkaufen soll.
Wer also Interesse hat und volljährig ist ... PN
Jedenfalls werden die Filme erst einmal von mir angesehen, ich will ja niemandem Mist andrehen.
Auf meiner To-Watch-Liste für nächste Woche stehen folgende Titel:
- Muttertag
- Woodoo (Schreckensinsel der Zombies/Zobi 2 etc.) von Lucio Fulci
- Make them die slowly (ich habe keine Ahnung, was das ist...)
- City of the living dead (Ein Zombie hing am Glockenseil)
Ich werde wohl ganz sicher einen Ausgleich brauchen, bei all dem Bluttriefenden Rotz... Ich habe zum Glück noch die erste Staffel von BREAKING BAD und die komplette Serie FIREFLY inklusive dem dazugehörigen Film SERENITY.
Nun, wir werden sehen, sicherlich werde ich noch ein paar Komödien und Romanzen mitnehmen, damit ich nicht komplett wahnsinnig werde.
Vielleicht lasse ich unser Baby entscheiden, wobei "entscheiden" das falsche Wort ist. Sie greift einfach ins Regal und los...
Aber anders suche ich meine Nachtschicht-Filme manchmal auch nicht aus.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
ja, ich habe mich jetzt schon länger nicht mehr bei Euch gemeldet, Schande über mein Haupt, aber ich leide momentan unter akutem Schlafmangel...
Vor etwas mehr als einem Monat haben wir uns von einem unserer Mitarbeiter getrennt und sind momentan dabei, den Neuen Mann einzuarbeiten, was sich viel leichter anhört als es ist. Ja, der Mann ist schon eine Marke. Er hat so das gewisse... Nichts... Aber egal...
Nun, die letzten Wochen hatte ich Frühschicht, weil unser Neuer Mann es einfach nicht auf die Reihe bekommt, und es uns zu heikel war, ihn auf Lieferanten und Kunden loszulassen. Nächste Woche werfen wir ihn dann allerdings ins Kalte Wasser und sehen mal, ob er schwimmen kann.
Ich befürchte Nein!
Aber ich, ich habe nächste Woche erst einmal Nachtschicht, Endlich! Das bedeutet für mich, dass ich mich endlich mal wieder ausschlafen kann.
Nicht, dass hier jetzt ein falsches Bild entsteht. Ich schlafe natürlich Tagsüber, damit ich Nachts fit bin. Aber in der Regel habe ich da meine Ruhe. In der Frühschicht sieht das anders aus. Ich komme selten vor halb Elf zum Schlafen und muß um halb Fünf wieder raus. In der Nachtschicht kann ich von Acht Uhr morgens bis Sieben Uhr abends schlafen. Theoretisch.
Vor allem werde ich in der Nachtschicht wieder einmal Zeit für ein paar Filme haben, über die ich an dieser Stelle natürlich ausführlich berichten werde. Allerdings werden einige meiner N8schich-Sicht-Berichte nicht für alle Lesbar sein, weil ich von meinem Arbeitskollegen Frank eine ganze Sammlung an Red-Edition und Blood-Edition Filmen bekommen, die ich für ihn verkaufen soll.
Wer also Interesse hat und volljährig ist ... PN
Jedenfalls werden die Filme erst einmal von mir angesehen, ich will ja niemandem Mist andrehen.
Auf meiner To-Watch-Liste für nächste Woche stehen folgende Titel:
- Muttertag
- Woodoo (Schreckensinsel der Zombies/Zobi 2 etc.) von Lucio Fulci
- Make them die slowly (ich habe keine Ahnung, was das ist...)
- City of the living dead (Ein Zombie hing am Glockenseil)
Ich werde wohl ganz sicher einen Ausgleich brauchen, bei all dem Bluttriefenden Rotz... Ich habe zum Glück noch die erste Staffel von BREAKING BAD und die komplette Serie FIREFLY inklusive dem dazugehörigen Film SERENITY.
Nun, wir werden sehen, sicherlich werde ich noch ein paar Komödien und Romanzen mitnehmen, damit ich nicht komplett wahnsinnig werde.
Vielleicht lasse ich unser Baby entscheiden, wobei "entscheiden" das falsche Wort ist. Sie greift einfach ins Regal und los...
Aber anders suche ich meine Nachtschicht-Filme manchmal auch nicht aus.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
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