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Der Weltuntergang...
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Hallo, liebe Leser,
die volljährigen unter Euch durften bereits in meinem "Ab 18" Blog erfahren, wie ich mir die letzte Nacht gründlich verdorben habe. Titel, die ich an dieser Stelle nicht einmal erwähnen möchte, da schon die Titel blutig genug für den 18er Bereich sind.
Kommen wir nur zu etwas völlig anderem!
Ich habe, nach den beiden Itaienischen Blutrunst-Slashern, den FIlm KNOWING mit Nicolas Cage eingelegt, um mich ein wenig zu aklimatiesieren.
Immerhin steht Cage für akurate Action-Unterhaltung mit wenig Tiefgang und coolen Sprüchen.
Nun, wie soll ich sagen: Von all dem ist hier nicht viel zu sehen.
Der FIlm bietet durchschnittliche Mystery-Kost mit ein bissl Verschwörungstheorie-Feeling und Christlich-erhobenem Zeigefinger.
Tja, die Nacht war so richtig schön im Eimer!
Es geht um einen Zahlencode, den ein kleines Mädl vor 50 Jahren im Rahmen eines Schulprojekts "wie stellt ihr euch die Zukunft vor" erstellt hat, und der jetzt, 50 Jahre später, von Cages Filius ausgegraben wird (na ja, so ähnlich...)
Der gute Papi Cage hat nix zu tun, die Mama ist tod, die Eltern verkracht... aber lassen wir das... und so entschlüsselt er mal eben flugs den Code. Dabei stellt er fest, dass es sich dabei immer um Daten handelt, wann wo ein großes Unglück passiert und wieviele dabei ins Gras beissen. Das ihm zuerst 9/11 auffällt, dürfte jedem, der die Amerikaner kennt, klar sein.
Blöd ist nur, dass schon in ein paar Tagen ein Unglück passieren soll, dass die ganze Menschheit dahinrafft...
Tja, der Film ist ganz gut, durchschnittliche Sci-Fi-Kost eben, aber mit dem enormen Vorteil, dass es eben doch nicht alles so normal ist.
Die Serie spielt 500 Jahre in der Zukunft. Am Anfang sehen wir die letzte Schlacht des großen Krieges, bei der zwei unserer Hauptfiguren dummerweise auf der Verliererseite spielten.
Ein paar Jährchen später haben sich unsere Helden zu Gaunern weiterentwickelt, die mit einem kleinen Versorgungsschiff allerlei Gaunereien aushecken, um Brot und Benzin kaufen zu können.
Hin und wieder nehmen sie allerdings auch Passagiere auf. Zwei davon sind allerdings Gesuchte Verbrecher (oder zumindest Gesucht, ob sie Verbrecher sind???), und da Captain Renolds ohnehin nicht gut auf die Allianz zu sprechen ist, nimmt er die beiden unter seine Fittische...
Das schöne an der Serie ist, dass sie zwar im Weltraum spielt, aber alles irgendwie nach Wild West aussieht (bis hin zum grandiosen Soundtrack).
Die Mischung Sci-Fi-Western hatten wir zwar schon bei Captain Kirk, aber hier soll es auch tatsächlich so aussehen. Es gibt Pferde, alles sieht aus wie im Western, nur fliegen eben Raumschiffe durch die Gegend. Phantastisch!
Die Serie werde ich mir auf jeden Fall weiter ansehen, immerhin gibt es ja nur 14 Folgen.
Mehr davon wahrscheinlich morgen, jetzt muß ich erstmal ins Bett...
Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
die volljährigen unter Euch durften bereits in meinem "Ab 18" Blog erfahren, wie ich mir die letzte Nacht gründlich verdorben habe. Titel, die ich an dieser Stelle nicht einmal erwähnen möchte, da schon die Titel blutig genug für den 18er Bereich sind.
Kommen wir nur zu etwas völlig anderem!
Ich habe, nach den beiden Itaienischen Blutrunst-Slashern, den FIlm KNOWING mit Nicolas Cage eingelegt, um mich ein wenig zu aklimatiesieren.
Immerhin steht Cage für akurate Action-Unterhaltung mit wenig Tiefgang und coolen Sprüchen.
Nun, wie soll ich sagen: Von all dem ist hier nicht viel zu sehen.
Der FIlm bietet durchschnittliche Mystery-Kost mit ein bissl Verschwörungstheorie-Feeling und Christlich-erhobenem Zeigefinger.
Tja, die Nacht war so richtig schön im Eimer!
Es geht um einen Zahlencode, den ein kleines Mädl vor 50 Jahren im Rahmen eines Schulprojekts "wie stellt ihr euch die Zukunft vor" erstellt hat, und der jetzt, 50 Jahre später, von Cages Filius ausgegraben wird (na ja, so ähnlich...)
Der gute Papi Cage hat nix zu tun, die Mama ist tod, die Eltern verkracht... aber lassen wir das... und so entschlüsselt er mal eben flugs den Code. Dabei stellt er fest, dass es sich dabei immer um Daten handelt, wann wo ein großes Unglück passiert und wieviele dabei ins Gras beissen. Das ihm zuerst 9/11 auffällt, dürfte jedem, der die Amerikaner kennt, klar sein.
Blöd ist nur, dass schon in ein paar Tagen ein Unglück passieren soll, dass die ganze Menschheit dahinrafft...
Nein, im Ernst: Der Film schaffte es, zumindest am Anfang, eine gewisse Spannung aufzubauen, allerdings konnte er mich nicht so richtig packen. Schade eigentlich, denn dadurch geht das wirklich gelungene Ende, das so garnicht in das typische Hollywood-Klischee passt, ein wenig an einem vorbei. Und die letzten Bilder lassen einen dann auch so richtig die Augen verdrehen.
Nicolas Cage spielt gut, allerdings fordert seine Rolle auch nicht wirklich viel von ihm. Traurig und hilflos dreinschauen kann Herr Cage ja gut, und das ist auch schon fast alles, was von ihm erwartet wird.
An seiner Seite spielen ein paar Schauspieler, die ich sogar schon vergessen habe.
Lediglich die Effekte, die mal wirklich gut gemacht sind, bleiben einem dauerhaft in Erinnerung, möchte ich meinen.
Und vor allem die Panik am Ende, als alle Wild durcheinander laufen, hat mir wirklich gut gefallen.
Anschließend gab es dann noch den Pilotfilm der Serie FIREFLY.
Dabei wollte ich eigentlich nur den Sci-Fi-Film SERENITY ansehen, aber irgendwer meinte, ich solle zuerst die dazugehörige Serie gucken, und er hat sie mir dann auch freundlicherweise mitgebracht!
Die Serie stammt von Buffy-Schöpfer Joss Whedon, allerdings war die Serie, im gegensatz zum anschließenden Kinofilm, ein absoluter Flop. Aber sowas hat mich ja noch nie abgeschreckt!
Nicolas Cage spielt gut, allerdings fordert seine Rolle auch nicht wirklich viel von ihm. Traurig und hilflos dreinschauen kann Herr Cage ja gut, und das ist auch schon fast alles, was von ihm erwartet wird.
An seiner Seite spielen ein paar Schauspieler, die ich sogar schon vergessen habe.
Lediglich die Effekte, die mal wirklich gut gemacht sind, bleiben einem dauerhaft in Erinnerung, möchte ich meinen.
Und vor allem die Panik am Ende, als alle Wild durcheinander laufen, hat mir wirklich gut gefallen.
Anschließend gab es dann noch den Pilotfilm der Serie FIREFLY.
Dabei wollte ich eigentlich nur den Sci-Fi-Film SERENITY ansehen, aber irgendwer meinte, ich solle zuerst die dazugehörige Serie gucken, und er hat sie mir dann auch freundlicherweise mitgebracht!
Die Serie stammt von Buffy-Schöpfer Joss Whedon, allerdings war die Serie, im gegensatz zum anschließenden Kinofilm, ein absoluter Flop. Aber sowas hat mich ja noch nie abgeschreckt!
Tja, der Film ist ganz gut, durchschnittliche Sci-Fi-Kost eben, aber mit dem enormen Vorteil, dass es eben doch nicht alles so normal ist.
Die Serie spielt 500 Jahre in der Zukunft. Am Anfang sehen wir die letzte Schlacht des großen Krieges, bei der zwei unserer Hauptfiguren dummerweise auf der Verliererseite spielten.
Ein paar Jährchen später haben sich unsere Helden zu Gaunern weiterentwickelt, die mit einem kleinen Versorgungsschiff allerlei Gaunereien aushecken, um Brot und Benzin kaufen zu können.
Hin und wieder nehmen sie allerdings auch Passagiere auf. Zwei davon sind allerdings Gesuchte Verbrecher (oder zumindest Gesucht, ob sie Verbrecher sind???), und da Captain Renolds ohnehin nicht gut auf die Allianz zu sprechen ist, nimmt er die beiden unter seine Fittische...
Das schöne an der Serie ist, dass sie zwar im Weltraum spielt, aber alles irgendwie nach Wild West aussieht (bis hin zum grandiosen Soundtrack).
Die Mischung Sci-Fi-Western hatten wir zwar schon bei Captain Kirk, aber hier soll es auch tatsächlich so aussehen. Es gibt Pferde, alles sieht aus wie im Western, nur fliegen eben Raumschiffe durch die Gegend. Phantastisch!
Die Serie werde ich mir auf jeden Fall weiter ansehen, immerhin gibt es ja nur 14 Folgen.
Mehr davon wahrscheinlich morgen, jetzt muß ich erstmal ins Bett...
Bis dann, danke für die Aufmerksamkeit,
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Das Ende fand ich auch nicht gut, habe ich mehr von erwartet, sah für mich aus als würde das Budget ausgehen und man müsste noch irgendwie schnell zum Abschluss kommen.