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NEWSTICKER
EPSON ELPGS03 3D-Brille (RF)
11. Oktober 2015Ich nutze diese Brille mittlerweile in vierfacher Anzahl.
Positiv zu erwähnen ist ihre Abbildungsstärke. Sie fabriziert weder Grauschleier, wie es bei den günstigen Drittherstellern von mir bereits festgestellt wurde. Und auch einen Farbstich in Richtung Rot oder Grün ist nicht zu verzeichnen.
Abbildungsgetreue Farbgebung ist die Stärke diesen Modells.
Die Bügel sind groß und dick. Diese Bauform vermeidet effektiv Streulicht von den Seiten, und erhöht damit die Kontrastwirkung.
Leicht zugänglich ist der microUSB-Anschluss. Oberhalb der Brille befindet sich ein on/off-Schalter sowie ein Taster zur Synchronisierung der Brille mit dem Beamer. Beide beweglichen Teile sind sehr gut verarbeitet, rasten sauber ein bzw. weisen kein Spiel auf.
Die Akkuleistung ist ausreichend für lange Filmnächte. 12-14 Stunden sind machbar.
Ich hatte bereits den Fall gehabt das wir uns spontan zu einem 3D-Film (Man of Steel - 140min) entschieden hatten. Da zeigten mehrere Brillen bereits einen leeren Akkustand auf. Binnen 3-4min Ladezeit war genügend Strom im Akku, um den Film vollständig ansehen zu können.
Shutterbrillen die einen Akku-Betrieb erforderlich machen, da diese Technik aktiv das 3D-Bild erzeugt, empfehle ich zur Vorbeuge von Tiefenentladung regelmäßig zu laden.
Ich mach das alle zwei Wochen, und hänge sie sonntags an die Ladestation.
Ein Manko bei der Shutter-Technik ist, dass es bei empfindlichen Augen dazu kommen kann das der Seher sich durch ein stetes Flackern gestört fühlt. Er erlebt die abwechselnde Ansteuerung des rechten wie linken Brilleneinsatzes mit.
Diesen Vorgang kann man leider nciht kompensieren. Wer dies an sich feststellt, dem empfehle ich komplett auf die passive Polfilter-Technik umzusteigen.
Das Gewicht der Brille muss unbedingt angesprochen werden.
Mit 34,6g im geladenen Zustand ist sie in der Hand ein Leichtgewicht. Allerdings bemerke ich die Brille in der Nutzung schon nach 30min als störend schwer.
Der Nasenbügel ist leider nicht verstellbar. Vielleicht könnte man den Druck auf das Nasenbein mit einer Verstellmöglichkeit lindern.
Die breiten Einfassungen der Brillengläser ermöglichen einen etwas eingeschränkten Nutzungswinkel.
Für den Preis dieser Original EPSON-Brille hätte ich mir zusätzlich zum mitgelieferten microUSB-USB Kabel und einer Gebrauchsanweisung, noch ein Etui gewünscht.
Eine Gebrauchsanweisung für die Brille benötigt man nicht.
Aber die Aufbewahrung in einer Pappschachtel ist schließlich Quark.
Weil die Brille technisch überzeugt und die von mir beschriebenen Mankos die sich die Brille leistet, eher subjektiver Natur sind und sich das von Seher zu Seher anders verhalten kann, spreche ich der Brille ein positives Feedback aus.
Positiv zu erwähnen ist ihre Abbildungsstärke. Sie fabriziert weder Grauschleier, wie es bei den günstigen Drittherstellern von mir bereits festgestellt wurde. Und auch einen Farbstich in Richtung Rot oder Grün ist nicht zu verzeichnen.
Abbildungsgetreue Farbgebung ist die Stärke diesen Modells.
Die Bügel sind groß und dick. Diese Bauform vermeidet effektiv Streulicht von den Seiten, und erhöht damit die Kontrastwirkung.
Leicht zugänglich ist der microUSB-Anschluss. Oberhalb der Brille befindet sich ein on/off-Schalter sowie ein Taster zur Synchronisierung der Brille mit dem Beamer. Beide beweglichen Teile sind sehr gut verarbeitet, rasten sauber ein bzw. weisen kein Spiel auf.
Die Akkuleistung ist ausreichend für lange Filmnächte. 12-14 Stunden sind machbar.
Ich hatte bereits den Fall gehabt das wir uns spontan zu einem 3D-Film (Man of Steel - 140min) entschieden hatten. Da zeigten mehrere Brillen bereits einen leeren Akkustand auf. Binnen 3-4min Ladezeit war genügend Strom im Akku, um den Film vollständig ansehen zu können.
Shutterbrillen die einen Akku-Betrieb erforderlich machen, da diese Technik aktiv das 3D-Bild erzeugt, empfehle ich zur Vorbeuge von Tiefenentladung regelmäßig zu laden.
Ich mach das alle zwei Wochen, und hänge sie sonntags an die Ladestation.
Ein Manko bei der Shutter-Technik ist, dass es bei empfindlichen Augen dazu kommen kann das der Seher sich durch ein stetes Flackern gestört fühlt. Er erlebt die abwechselnde Ansteuerung des rechten wie linken Brilleneinsatzes mit.
Diesen Vorgang kann man leider nciht kompensieren. Wer dies an sich feststellt, dem empfehle ich komplett auf die passive Polfilter-Technik umzusteigen.
Das Gewicht der Brille muss unbedingt angesprochen werden.
Mit 34,6g im geladenen Zustand ist sie in der Hand ein Leichtgewicht. Allerdings bemerke ich die Brille in der Nutzung schon nach 30min als störend schwer.
Der Nasenbügel ist leider nicht verstellbar. Vielleicht könnte man den Druck auf das Nasenbein mit einer Verstellmöglichkeit lindern.
Die breiten Einfassungen der Brillengläser ermöglichen einen etwas eingeschränkten Nutzungswinkel.
Für den Preis dieser Original EPSON-Brille hätte ich mir zusätzlich zum mitgelieferten microUSB-USB Kabel und einer Gebrauchsanweisung, noch ein Etui gewünscht.
Eine Gebrauchsanweisung für die Brille benötigt man nicht.
Aber die Aufbewahrung in einer Pappschachtel ist schließlich Quark.
Weil die Brille technisch überzeugt und die von mir beschriebenen Mankos die sich die Brille leistet, eher subjektiver Natur sind und sich das von Seher zu Seher anders verhalten kann, spreche ich der Brille ein positives Feedback aus.
Amazon FireTV Stick
11. Oktober 2015In meinem Haushalt befinden sich zwei TV Sticks. Einer mit Netzteil am Schlafzimmer-TV, der andere über die USB-Verbindung mit Energie versorgt am AV-Receiver im Wohnzimmer.
Funktionsumfang:
Der FireTV Stick kommt mit dem Prime-Account vorkonfiguriert nach Hause. Ist er das nicht, kann man in wenigen Schritten den Prime-Account initialisieren.
Wer noch kein Prime-Kunde ist, erhält mit dem Kauf des Sticks die Möglichkeit, für 30 Tage kostenfrei amazon Prime zu testen.
Doch nicht nur für Prime-Kunden ist der Stick interessant.
Denn außer Filme und Serien bietet der Stick auch Mediatheken der ÖR an. Diese sind denn auch der Hauptanwendungsbereich in meinem Haushalt.
Abends keine Lust aufzubleiben. Oder den Beitrag am nächsten Tage nochmal ansehen .... Mediatheken machen es möglich immer und überall schauen zu können.
Auch für Musikliebhaber ist mit der integrierten Software von Spotify, TuneIn oder Musicmatch der Stick eine Überlegung wert. Auch die private Musiksammlung kann auf den TV-Stick überstellt werden.
Auch eine nette Nutzung des Sticks, ist das Streamen von youTube-Videos.
Filme, Serien, Musik, Videos, ..... fehlt noch etwas?
Jepp .... wie sieht es mit Bildern aus?
Auch die komplette private Bildersammlung kann, wer Vertrauen in die amazon-Server besitzt, über den Stick an jedem TV-gerät wiedergegeben werden.
Inbetriebnahme:
Wie eingangs erwähnt, kann der Stick auf zweierlei Art und Weise betrieben werden. Ist eine Steckdose in unmittelbarer Nähe, kann das mitglieferte Netzteil als Energiequelle herhalten.
Oder wenn ein freier USB-Anschluss als die bessere Alternative erscheint, kann auch dieser den Stick zuverlässig versorgen.
Zwingend notwendig ist ein bestehendes WLAN-Netz. Im LAN kann der Stick nicht eingebunden werden.
Bei der Erstinbetriebnahme sucht der Stick alle im Empfangsbereich verfügbaren WLAN-Netze. Das gewünschte Netz kann vom Nutzer verifiziert und gespeichert werden.
Prime-Mitglieder verifizieren danach noch ihren Prime-Account mit amazon-Emailadresse und -Passwort, und das streamen kann beginnen.
Der Stick ist einsatzbereit.
Anschließen, Netzsuche und Passworteingabe benötigen ca. 5 Minuten.
Haptik/Bedienung:
Das Auswahlmenü der Nutzeroberfläche ist selbsterklärend. Anordnungen sind logisch. Intuitiv kann mit der Bluetooth-Fernbedienung durch die einzelnen Menüs gescrollt werden.
Dafür weist die Fernbedienung genügend weit auseinander liegende Tasten auf. Eine Fehlbedienung aufgrund eines dicken Daumens erscheint mir kaum möglich.
Tasten und Cursorfeld sind sauber verarbeitet. Die Tastenauswahl ist sehr übersichtlich. Weniger ist hier Mehr, und als klares PLUS anzusehen. Schnell hat der Nutzer die Tastenanordnung verinnerlicht, und kann die Fernbedienung intuitiv ohne Sichtkontakt bedienen. Auch eine Bedienung im Dunklen stellt somit überhaupt kein Problem dar.
Innerhalb 20-40 Sekunden, je nach Stärke des WLAN-Netzes ist der Stick einsatzbereit. Hilfreich finde ich das Menü "Aktuell", welches eine Übersicht der letzten gesehenen Filme, Serien oder Apps wiedergibt.
Begonnene und nicht zuende gesehene Stücke können dann in Sekundenschnelle wieder aufgenommen werden.
Wiederum beendete Sendungen können schnell aus dem Menü entfernt werden.
Die gezielte Titelsuche klappt sehr gut.
Schon nach der Angabe weniger Buchstaben wird ein breites Repertoire verfügbarer Sendungen gelistet.
Wer nichts Bestimmtes sucht, bekommt die Möglichkeit in verschiedenen Kategorien eine amazon-Vorwahl von Sendungen durchzuzappen.
Was mir fehlt, ist eine Übersicht aller verfügbaren amazon-Sendungen.
Weiterhin behält amazon die Nutzung einer Kindersicherung vor. Mittels eines vierstelligen Codes kann Stick so konfiguriert werden das wahlweise Sendungen der FSK 6, 12, 16 nur nach Eingabe des Codes ausgestrahlt werden.
Eine Wiedergabe von FSK 18 Sendungen hingegen, geschieht nur durch Eingabe des Sicherheitscodes. Dieser lässt sich nicht abschalten.
Ein Manko ist, dass der Stick nicht Haardware-technisch auszuschalten geht.
Lediglich gibt es über den "HOME"-Button die Möglichkeit, den Stick in den Ruhezustand zu versetzen.
Im Wohnzimmer ist mir das Wurst. Da ich den Stick nur bei Bedarf an den AVR klemme, und danach wieder abziehe, kommt es hier nicht zu unbeabsichtigtem Einschalten.
ABER das ist im Schlafzimmer, wo der Stick an der Rückseite des TVs klemmt und mit dem mitgliefertem Netzteil versorgt wird, ein echtes Problem.
Denn wird der Fernseher zum Abend eingeschaltet, schaltet sich auch der Stick im Hintergrund mit ein. Dann passiert es schonmal das man mehrere Stunden TV-Programm schaut, und im Hintergrund der Stick ne Menge Strom zieht.
Zu merken daran, dass doch beide Sticks während des Betriebes ordentlich handwarm werden.
Peripherie-Geräte und -Software:
Die beschriebene Fernbedienung gehört zum Lieferumfang.
Wem die Eingabe von Titeln mittels der Tasten zu umständlich ist, hat die Möglichkeit die Sprachfernbedienung des Amazon FireTV nachzukaufen.
Oder er lädt sich auf sein Android/iOS-Tablet oder -Smartphone die FireTV Stick App herunter.
Die Sprachfunktion innerhalb der App ist gegeben. Mir persönlich ist das sabbeln in die App jedoch zu umständlich. Die Handhabung mit der Fernbedienung ist mir gefälliger.
Lieferumfang:
2x USB-microUSB Kabel
1x HDMI-HDMI Adapter zum Anschluss an engen Steckplätzen
1x Netzteil 230V mit einem Output von 5V/1,8A
1x Bluetooth-Fernbedienung
Gebrauchsanleitung
Funktionsumfang:
Der FireTV Stick kommt mit dem Prime-Account vorkonfiguriert nach Hause. Ist er das nicht, kann man in wenigen Schritten den Prime-Account initialisieren.
Wer noch kein Prime-Kunde ist, erhält mit dem Kauf des Sticks die Möglichkeit, für 30 Tage kostenfrei amazon Prime zu testen.
Doch nicht nur für Prime-Kunden ist der Stick interessant.
Denn außer Filme und Serien bietet der Stick auch Mediatheken der ÖR an. Diese sind denn auch der Hauptanwendungsbereich in meinem Haushalt.
Abends keine Lust aufzubleiben. Oder den Beitrag am nächsten Tage nochmal ansehen .... Mediatheken machen es möglich immer und überall schauen zu können.
Auch für Musikliebhaber ist mit der integrierten Software von Spotify, TuneIn oder Musicmatch der Stick eine Überlegung wert. Auch die private Musiksammlung kann auf den TV-Stick überstellt werden.
Auch eine nette Nutzung des Sticks, ist das Streamen von youTube-Videos.
Filme, Serien, Musik, Videos, ..... fehlt noch etwas?
Jepp .... wie sieht es mit Bildern aus?
Auch die komplette private Bildersammlung kann, wer Vertrauen in die amazon-Server besitzt, über den Stick an jedem TV-gerät wiedergegeben werden.
Inbetriebnahme:
Wie eingangs erwähnt, kann der Stick auf zweierlei Art und Weise betrieben werden. Ist eine Steckdose in unmittelbarer Nähe, kann das mitglieferte Netzteil als Energiequelle herhalten.
Oder wenn ein freier USB-Anschluss als die bessere Alternative erscheint, kann auch dieser den Stick zuverlässig versorgen.
Zwingend notwendig ist ein bestehendes WLAN-Netz. Im LAN kann der Stick nicht eingebunden werden.
Bei der Erstinbetriebnahme sucht der Stick alle im Empfangsbereich verfügbaren WLAN-Netze. Das gewünschte Netz kann vom Nutzer verifiziert und gespeichert werden.
Prime-Mitglieder verifizieren danach noch ihren Prime-Account mit amazon-Emailadresse und -Passwort, und das streamen kann beginnen.
Der Stick ist einsatzbereit.
Anschließen, Netzsuche und Passworteingabe benötigen ca. 5 Minuten.
Haptik/Bedienung:
Das Auswahlmenü der Nutzeroberfläche ist selbsterklärend. Anordnungen sind logisch. Intuitiv kann mit der Bluetooth-Fernbedienung durch die einzelnen Menüs gescrollt werden.
Dafür weist die Fernbedienung genügend weit auseinander liegende Tasten auf. Eine Fehlbedienung aufgrund eines dicken Daumens erscheint mir kaum möglich.
Tasten und Cursorfeld sind sauber verarbeitet. Die Tastenauswahl ist sehr übersichtlich. Weniger ist hier Mehr, und als klares PLUS anzusehen. Schnell hat der Nutzer die Tastenanordnung verinnerlicht, und kann die Fernbedienung intuitiv ohne Sichtkontakt bedienen. Auch eine Bedienung im Dunklen stellt somit überhaupt kein Problem dar.
Innerhalb 20-40 Sekunden, je nach Stärke des WLAN-Netzes ist der Stick einsatzbereit. Hilfreich finde ich das Menü "Aktuell", welches eine Übersicht der letzten gesehenen Filme, Serien oder Apps wiedergibt.
Begonnene und nicht zuende gesehene Stücke können dann in Sekundenschnelle wieder aufgenommen werden.
Wiederum beendete Sendungen können schnell aus dem Menü entfernt werden.
Die gezielte Titelsuche klappt sehr gut.
Schon nach der Angabe weniger Buchstaben wird ein breites Repertoire verfügbarer Sendungen gelistet.
Wer nichts Bestimmtes sucht, bekommt die Möglichkeit in verschiedenen Kategorien eine amazon-Vorwahl von Sendungen durchzuzappen.
Was mir fehlt, ist eine Übersicht aller verfügbaren amazon-Sendungen.
Weiterhin behält amazon die Nutzung einer Kindersicherung vor. Mittels eines vierstelligen Codes kann Stick so konfiguriert werden das wahlweise Sendungen der FSK 6, 12, 16 nur nach Eingabe des Codes ausgestrahlt werden.
Eine Wiedergabe von FSK 18 Sendungen hingegen, geschieht nur durch Eingabe des Sicherheitscodes. Dieser lässt sich nicht abschalten.
Ein Manko ist, dass der Stick nicht Haardware-technisch auszuschalten geht.
Lediglich gibt es über den "HOME"-Button die Möglichkeit, den Stick in den Ruhezustand zu versetzen.
Im Wohnzimmer ist mir das Wurst. Da ich den Stick nur bei Bedarf an den AVR klemme, und danach wieder abziehe, kommt es hier nicht zu unbeabsichtigtem Einschalten.
ABER das ist im Schlafzimmer, wo der Stick an der Rückseite des TVs klemmt und mit dem mitgliefertem Netzteil versorgt wird, ein echtes Problem.
Denn wird der Fernseher zum Abend eingeschaltet, schaltet sich auch der Stick im Hintergrund mit ein. Dann passiert es schonmal das man mehrere Stunden TV-Programm schaut, und im Hintergrund der Stick ne Menge Strom zieht.
Zu merken daran, dass doch beide Sticks während des Betriebes ordentlich handwarm werden.
Peripherie-Geräte und -Software:
Die beschriebene Fernbedienung gehört zum Lieferumfang.
Wem die Eingabe von Titeln mittels der Tasten zu umständlich ist, hat die Möglichkeit die Sprachfernbedienung des Amazon FireTV nachzukaufen.
Oder er lädt sich auf sein Android/iOS-Tablet oder -Smartphone die FireTV Stick App herunter.
Die Sprachfunktion innerhalb der App ist gegeben. Mir persönlich ist das sabbeln in die App jedoch zu umständlich. Die Handhabung mit der Fernbedienung ist mir gefälliger.
Lieferumfang:
2x USB-microUSB Kabel
1x HDMI-HDMI Adapter zum Anschluss an engen Steckplätzen
1x Netzteil 230V mit einem Output von 5V/1,8A
1x Bluetooth-Fernbedienung
Gebrauchsanleitung
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