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Daft Punk's Electroma (2006) - ARTE Mediathek



Zu diesem "Film" möchte ich sagen: "STOP!" für diejenigen die mit dem Duo Daft Punk nichts anfangen können, bzw. noch garnichts von gehört haben.
Denn erst wenn man die beiden Musiker Manuel de Homem-Christo und Thomas Bangalter seit einigen Jahren mitverfolgt, lassen sich die Szenen nachvollziehen.
Ich begleite das Duo seit den frühen 90er. Ihre Affinität zu künstlicher Intelligenz und wiederum dem Drang menschlich zu wirken in unserer technokratischen Welt ist seit den frühen 2000er ausgeprägt. Auch der 2003 erschienene, kommerziell gefälligere Film "Interstella 5555 - The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem" ließ es durchscheinen.
Interessant ist, das zu Electroma die beiden garnicht selbst agierten. Die beiden Robotoer Hero #1 und Hero #2 werden von Peter Hurteau und Michael Reich verkörpert.
Auch entspricht der minimale Soundtrack des Films nicht den Klängen Daft Punks.
Grotesk werden der Plot und die Geschichte denjenigen vorkommen, die mit dem künstlerischem Schaffen der beiden Musiker als Daft Punk nichts anfangen können. Denn es passiert so gut wie nichts. Nur wenn man deren wenige Interviews und Musikstücke kennt, kann man der "Geschichte" folgen und sie verstehen.
Ruhige bis lautlose, minutenlange Szenen ohne jeglichen Schnitt geben viel Zeit und Freiraum für Interpretationen und der Andacht zu dieser elektronischen Ausnahme-Band, die seit dem Februar '21 getrennte Wege geht.
Inszenatorisch macht der Film durchaus Spaß da er viele interessante filmische Aspekte und Bildideen liefert. Auch die Kameraführung ist nicht von der Stange. Man merkt den Szenen an das filmisch die Beteiligten ihr Fach verstehen.
mein Fazit:
Der Film wird Daft Punk nicht-affine Zuschauer ratlos zurücklassen. Wahrscheinlich werden sie den Film auch nach wenigen Minuten ausmachen. Die Szenerie wirkt erst mit der Affinität zu deren Musik und Werdegang.
Aber auch dann wirkt er sehr speziell spirituell und futuristisch psychedelisch. Kein Meisterwerk, aber auch keine oberflächliche Produktion.
Denn erst wenn man die beiden Musiker Manuel de Homem-Christo und Thomas Bangalter seit einigen Jahren mitverfolgt, lassen sich die Szenen nachvollziehen.
Ich begleite das Duo seit den frühen 90er. Ihre Affinität zu künstlicher Intelligenz und wiederum dem Drang menschlich zu wirken in unserer technokratischen Welt ist seit den frühen 2000er ausgeprägt. Auch der 2003 erschienene, kommerziell gefälligere Film "Interstella 5555 - The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem" ließ es durchscheinen.
Interessant ist, das zu Electroma die beiden garnicht selbst agierten. Die beiden Robotoer Hero #1 und Hero #2 werden von Peter Hurteau und Michael Reich verkörpert.
Auch entspricht der minimale Soundtrack des Films nicht den Klängen Daft Punks.
Grotesk werden der Plot und die Geschichte denjenigen vorkommen, die mit dem künstlerischem Schaffen der beiden Musiker als Daft Punk nichts anfangen können. Denn es passiert so gut wie nichts. Nur wenn man deren wenige Interviews und Musikstücke kennt, kann man der "Geschichte" folgen und sie verstehen.
Ruhige bis lautlose, minutenlange Szenen ohne jeglichen Schnitt geben viel Zeit und Freiraum für Interpretationen und der Andacht zu dieser elektronischen Ausnahme-Band, die seit dem Februar '21 getrennte Wege geht.
Inszenatorisch macht der Film durchaus Spaß da er viele interessante filmische Aspekte und Bildideen liefert. Auch die Kameraführung ist nicht von der Stange. Man merkt den Szenen an das filmisch die Beteiligten ihr Fach verstehen.
mein Fazit:
Der Film wird Daft Punk nicht-affine Zuschauer ratlos zurücklassen. Wahrscheinlich werden sie den Film auch nach wenigen Minuten ausmachen. Die Szenerie wirkt erst mit der Affinität zu deren Musik und Werdegang.
Aber auch dann wirkt er sehr speziell spirituell und futuristisch psychedelisch. Kein Meisterwerk, aber auch keine oberflächliche Produktion.
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