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Das Phänomen "Blade Runner" / Los Angeles: Auf den Spuren von Blade Runner - ARTE Mediathek
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Diese beiden Dokumentationen (52min / 13min) stellen ein umfassendes "making of" zum Film bezüglich dessen visionärer Kraft dar. In den Dokumentationen kommt sehr anschaulich durch das es besonders der Vorstellungskraft und Eingebung von Syd Mead geschuldet ist, dass dieser Film heute zu einem der herausragendsten SciFi-Filmen gehört.
Sy Mead konnte auch für Star Trek, TRON oder 2010 - Dem Jahr an dem wir Kontakt aufnehmen sein künstlerisches Talent und seine visionäre Vorstellungskraft anwenden.
Erzählt wird die Dokumentation kurzweilig durch viele Beteiligte, DarstellerInnen wir Crew-MitgliederInnen. Von einer wissentlichen und willigen einfachen Lobhudelei ist die Dokumentation weit entfernt. Die Parallelen zur Vision wie Los Angeles in der Zukunft ausschaut und wie sich die Stadt im Heute entwickelte sind atemberaubend. Das wird anschaulich erörtert und in vielen Beispielen dargebracht.
Einige interessante Informationen zum Set-Alltag kommen auch hervor. So finde ich es interessant das Vangelis den Score bereits abmischte, noch während die Szenen gedreht wurden. Scott ließ riesige Lautsprecher am Set aufstellen die die Komparsen und DarstellerInnen dann beim Dreh mit dem finalen Score beschallten, sodass sie schon während des Drehs tief in die Szenen eintauchen konnten.
So in etwa wie eine Zugabe kommt da "Los Angeles: Auf den Spuren von Blade Runner" daher.
Diese kurze Doku ist nicht mit neuem Stoff gefüllt. Eher wie eine Zugabe, eine Ergänzung für die Haupt-Doku wirkt sie auf mich.
Hier werden weitere Parallelen zum Film von 1982 aufgezeigt, die sich erst später in der Stadt entwickelten. Die multikulturelle Szene bspw. entwickelte sich wohl erst sehr viel später. Dinge, die mir vorab nicht bewusst waren. Die große Anzahl Imigranten, die in den Jahren nach dem Film stark in den Großstädten, so auch in Los Angeles anstieg und ganze Viertel einnahm und einnimmt.
Auf Grund derer Aktualität bis ins Jetzt kann ich eine Empfehlung geben sich eine gute Stunde für diese beiden Dokumentationen zu nehmen, wenn man dem Film etwas abgewinnen kann. Kostenfrei, kein Abo erforderlich, also denn .... anschalten! :o)
Sy Mead konnte auch für Star Trek, TRON oder 2010 - Dem Jahr an dem wir Kontakt aufnehmen sein künstlerisches Talent und seine visionäre Vorstellungskraft anwenden.
Erzählt wird die Dokumentation kurzweilig durch viele Beteiligte, DarstellerInnen wir Crew-MitgliederInnen. Von einer wissentlichen und willigen einfachen Lobhudelei ist die Dokumentation weit entfernt. Die Parallelen zur Vision wie Los Angeles in der Zukunft ausschaut und wie sich die Stadt im Heute entwickelte sind atemberaubend. Das wird anschaulich erörtert und in vielen Beispielen dargebracht.
Einige interessante Informationen zum Set-Alltag kommen auch hervor. So finde ich es interessant das Vangelis den Score bereits abmischte, noch während die Szenen gedreht wurden. Scott ließ riesige Lautsprecher am Set aufstellen die die Komparsen und DarstellerInnen dann beim Dreh mit dem finalen Score beschallten, sodass sie schon während des Drehs tief in die Szenen eintauchen konnten.
So in etwa wie eine Zugabe kommt da "Los Angeles: Auf den Spuren von Blade Runner" daher.
Diese kurze Doku ist nicht mit neuem Stoff gefüllt. Eher wie eine Zugabe, eine Ergänzung für die Haupt-Doku wirkt sie auf mich.
Hier werden weitere Parallelen zum Film von 1982 aufgezeigt, die sich erst später in der Stadt entwickelten. Die multikulturelle Szene bspw. entwickelte sich wohl erst sehr viel später. Dinge, die mir vorab nicht bewusst waren. Die große Anzahl Imigranten, die in den Jahren nach dem Film stark in den Großstädten, so auch in Los Angeles anstieg und ganze Viertel einnahm und einnimmt.
Auf Grund derer Aktualität bis ins Jetzt kann ich eine Empfehlung geben sich eine gute Stunde für diese beiden Dokumentationen zu nehmen, wenn man dem Film etwas abgewinnen kann. Kostenfrei, kein Abo erforderlich, also denn .... anschalten! :o)
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